Die Radicant und die Numarics wollen das neue Dream-Team der modernen helvetischen Finanzwelt werden, wie die beiden heute früh verkünden.
Effektiv legt sich ein Lahmer mit einem Umstrittenen zusammen.
Die Radicant als Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) drohte zum Fass ohne Boden zu werden.
Der Aufbau der vermeintlichen Zukunfts-Tochter hat schon rund 100 Millionen verschlungen. Auch 2024 droht ein hoher, zweistelliger Verlust.
Die Numarics ihrerseits wird erschüttert durch Team-Absprünge. Die Gründer der für über 10 Millionen gekauften Treuhandbude Kreston sind weg. Nach nicht einmal 2 Jahren.
Auch die UBS als Hauptförderin des „Fintechs“ Numarics, die sich auf die Automatisierung von KMUs und Treuhand-Kleinfirmen spezialisiert hat, sei abgesprungen, hiess es kürzlich.
Auf Fragen reagierte die Numarics nicht, auch die UBS wollte nichts sagen. Heute früh findet sich im Communiqué die UBS aber als weiterhin Beteiligte. Umfang? Unbekannt.
„Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) bleibt Mehrheitsaktionärin, neben den bisherigen Finanzinvestoren von Numarics, wie Founderful, FiveT, SeedX, Davidson Capital sowie der UBS“, steht im Communiqué.
Umstritten ist der Gründer der Numarics. Er heisst Kristian Kabashi und ist ein Star in seiner Heimat Kosovo.
Viele erfolgshungrige Junge himmeln den im schwarzen Steve Jobs-Look auftretenden Unternehmer an, wenn er seine Weisheiten zum Besten gibt.
Sogar in der Schweiz vergöttern einige den Start-Upler. So heimste Kabashi für seine Numarics Preise ein; Bilder zeigen einen stolzen Fintech-Patron auf der Bühne, wo er hofiert wird.
In der harten Business-Realität stellten sich Anfang Jahr Fragen an die UBS: Warum gab sie der Numarics eine Millionen-Kapital-Infusion?
Die Anfrage schien bei der Grossbank Nervosität auszulösen.
Inzwischen ist das Geld weg: Aufgebraucht für die Kreston-Übernahme, die sich ihrerseits durch den Absprung des Teams in Luft aufgelöst zu haben scheint.
Was wurde aus dem schönen UBS-Batzen?
In der Mitteilung zur grossen Fusion zweier Möchtegern-Top-Fintechs meint Kabashi heute Morgen in schönstem HSG-Slang:
„Mit der Integration von Bankfeatures in unsere Administrationsprozesse werden wir einen wichtigen Schritt in Richtung Automatisierung und vollintegriertes, digitales Ökosystem schaffen.“
In einer E-Mail an dieses Medium schreibt Kabashi dann bodenständig: „Für uns, aber auch für die radicant bank ag, ist die Nachhaltigkeit nach wie vor zentral.“ Von der übernommenen Kreston-Truppe sei „nur ein Teil“ abgesprungen.
Dass jetzt die Baselland-Kantonalbanker mit Kabashi und seiner Numarics ins Bett steigen, übersteigt die wildesten Träume.
Wie verzweifelt müssen die Chefs der für die Nordwestschweiz systemrelevanten KB sein, dass sie ihre „Vorzeigetochter“ im Zürcher Seefeld mit der Fintech-„Bude“ von Kabashi verschweisst?
Der „Coup“ der fragwürdigen Sorte scheint ein cleverer Schachzug des street-smarten Kabashi zu sein. Der hat wohl seine schlingernde Numarics den „Provinzlern“ aus Liestal „andrehen“ können.
Das vereinigte Unternehmen – die Radicant nennt es heute ein „durchgängiges Angebot“ für „kleinere und mittlere Unternehmen“ – hat seinen Sitz in der Baselbiet-Hauptstadt Liestal.
Somit entziehen die dortigen KB-Chefs ihrem Baby Radicant, das sie bisher durch alle Böden verteidigt hatten, faktisch die alte Existenz.
In Zukunft ist Radicant nämlich keine fokussierte Bank mehr mit Ausrichtung auf Grün-Nachhaltig-Klima, sondern ein Mischmasch-Betrieb mit Treuhand-Services.
Alles einmal umgerührt, sodass keiner mehr das Ausmass des Flops erkennen kann?
Im VR haben die KB-Chefs das Sagen, CEO des Frisch-Gebildes wird der bisherige Radicant-CEO, der von Twint zum Sorgenkind gekommen war.
Was für eine Posse für den Bankenplatz Schweiz. Was für ein Armutszeugnis einer Baselland-KB-Führung, die doch dem Bürger der eigenen Region verpflichtet sein sollte.
Gegendarstellung
Im Artikel wird die radicant als Lahmer sowie als Fass ohne Boden bezeichnet. Diese Behauptungen sind unwahr. radicant entwickelt sich gemäss Businessplan und blickt auf steigende Ertragszahlen zurück.
Anlässlich der Publikation der Halbjahreszahlen der BLKB wurde über die starke Zunahme der Kundengelder und der Zahl der Kunden berichtet. Zudem wird fälschlicherweise behauptet, der Aufbau von radicant habe rund 100 Millionen verschlungen.
Damit wird suggeriert, diese Summe entspräche einem Verlust. Richtig ist, dass in etwa die genannte Summe in radicant investiert wurde. Als haltlos und rein spekulativ erweist sich weiter die Behauptung, radicant drohe 2024 ein hoher, zweistelliger Verlust.
Der Zusammenschluss von radicant mit Numarics wird im Artikel sodann fälschlicherweise als Verzweiflungstat der BLKB dargestellt. Auch diese Behauptung erweist sich als unwahr. Mit dem geplanten Zusammenschluss wird ein starkes Wachstum erwartet – sowohl was Kundengelder, als auch die Zahl der Kunden betrifft.
BLKB / radicant
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich hab bei Radicant ein Konto eröffnet, als sie mit aggressiven Prämien Kunden suchten, und mir nach der Kontoeröffnung nach 30 Sekunden gedacht, dass das so meilenweit von der Qualität zB von Revolut entfernt sei, dass die zero Chancen haben. Die Berechnung der CO2-Bilanz jeder Transaktion ist eine Spielerei ohne jeden Gegenwert. Und nachdem ich ein paar Monate nicht mehr drin war, hat die App jetzt vergessen, dass ich schon Kunde bin und fragt mich allen Ernstes, ob ich ein neues Konto eröffnen will?! Und das von einer Bank! Also, das ist wirklich das letzte!
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Interessant welche Diskussionen ein Wirtschaftsartikel auslösen kann… Nun zu den Fragen und Kommentaren in diesem Zusammenhang: Für gewisse Leute (zum Glück nicht für alle) bin Schweizerin, wenn ich gutes Verhalten zeige. Lege ich hingegen schlechtes Verhalten an den Tag, bin ich klar Ausländerin. Fakt ist jedoch, über 40 % der Schweizerinnen und Schweizer haben Migrationshintergrund.
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Interessant, vor kurzem waren Sie noch Albanerin mit angeblichem Schweizer Pass….
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Also, bei mir löst dies absolut keine Gefühle als Leser aus. Es ist ihr persönliches Problem wenn Sie sich angesprochen fühlen und damit identifizieren!
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Wollte die Blkb nicht mal einen Immobilien Fonds lancieren? Weiss da jemand mehr???
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und die Hütte noch vorhanden😂😂😂… chief people officer, truly sustainable banking😂😂
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Die Lage ist doch offensichtlich: Bei Numarics ist das UBS Investment aufgebraucht, jetzt braucht man einen neuen Geldgeber welchen man in Radicant/BLKB gefunden hat. Ob das allerdings eine Erfolgsgeschichte wird, steht auf einem anderen Blatt…
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Finanzplatz Basel. schon seit Jahren am derben. Ausser ein paar kleinen Privatbänkli, der JSS und einer handvoll unabhängigen VV’s siehts düster aus. Die beiden Halbkantönli-KB überzeugen nur noch mit wirren Entscheidungen, Fehlinvestitionen und Schiltbürgerstreichen. Beiden Banken gehört die Staats/Kantonsgarantie entzogen – die Bankräte müssten aufgelöst werden – und beide Institute kann man zusammenlegen. Es gäbe dann zwar ein paar Damen und v.a Herren welche aus ihrer geschützten Werkstatt geschmissen werden – aber who cares! einige davon gehen wohl bereits zum Psycho-Doc, aufgrund BORE-OUT. Kantonalbanken sollten sich konzentrieren aufs Privat/Retail-Banking, das lokale KMU-Geschäft, und ganz wichtig auf das regionale Kultur-Vereinswesen mit Sponsoring, Finanzdienstleistungshilfen etc.
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Über die Art und Weise der Berichterstattung in diesem Artikel, empfinde ich als Schweiz-Albanerin und in keiner Weise mit Kristian Kabashi in Verbindung stehende Person ein Gefühl des Fremdschams und des Wutes. Ich bin zudem nicht sicher, ob Sie, Herr Hässig, mit ihren Artikeln nicht absichtlich solche Gefühle bei den Leserinnen und Lesern auslösen wollen, denn soweit ich mich informieren konnte, kommt es bei Ihnen nicht selten vor, dass Sie deswegen verklagt werden und Artikel löschen müssen.
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Ihr macht euch euren Ruft selbst! Heute sind sechs von zehn Sozialhilfebezüger Ausländer. Männer werden in der Überzeugung erzogen, mehr wert zu sein als Frauen.
In Femizide seit ihr auch meistens verwickelt. -
Was nun? Schweizerin oder Albanerin?
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Also, bei mir löst dies absolut keine Gefühle als Leser aus. Es ist ihr persönliches Problem wenn Sie sich angesprochen fühlen und damit identifizieren!
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@Sozialsxhmarotzerin:
Schweiz-Albanerin. Eine Albanerin, welche in der Schweiz wohnt.
Lesen und verstehen – Abgangskompetenz nach neun Jahren Schulpflicht. In jedem Kanton (sollte man meinen)
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Die Gegendarstellung von radicant ist der absolute Witz. Denken diese Typen wir sind alle blöde Sieche?
Es hat Abschreiber bei Radicant gehabt in zweistelliger Millionenhöhe. Die radicant ist das genaue Gegenteil von erfolgreich.
Die Basler und der Grosse Rat in Basel sollten der Basler Kantonalbank mal gehörig auf die Finger klopfen. Auch wenn radicant sich als nachhaltig verkauft sollte man irgendwann merken, wenn etwas nur noch Verluste einbringt und man ein totes Pferd reitet.
Diese unglaubliche Gegendarstellung hat genau das Gegenteil von dem bewirkt bei mir als wie es wohl gedacht war. Unfassbar…
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Eichlefääger… genau lesen: BLKB ist nicht BSKB.. goodnite..oder ausgeschrieben: die BASELLANDSCHAFTLICH KANTONALBANK ist bei RADICANT nicht die BASLER… wake up!
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„Die Basler und der Grosse Rat in Basel sollten der Basler Kantonalbank mal gehörig auf die Finger klopfen.“ Korrekt wäre: Die Baslerbieter und der Landrat in Liestal sollten der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) mal gehörig auf die Finger klopfen.
Der Basler Kantonalbank (BKB) gehört die Bank Cler und dieser wiederum Zak, das ist eine andere Geschichte…
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Der Name hinter dem Sie die wahre Identität verbergen sagt schon alles. Gratistipp: der grosse Rat und die Basler KB sind hier falsch. Es gebt um die BLKB – dieses Medium disqualifiziert sich mit solchen rassistisch angehauchten Veröffentlichungen selbst.
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wieso brauchts bei RADICANT eigntlich einen Herr Poser? ein ökonomist in einem Fintechladen? vermutlich ist er lohntechnisch nicht günstig
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alle wollen ihn loswerden. keiner redet mit ihm ausser seine busenbuddies. er kann einem leid tun. zum Glück ist er nicht sonderlich clever und merkt es nicht
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Wenn grosse Buben spielen und man sie zu lange lässt, dann kommt solch ein Schmarren raus! Der Landrat scheint irgendwie zu schlafen. Echt tragisch. Die Jungs haben über 200 Mio. mit unseren Geldern verspielt.
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Nun ja, wie lange noch? Vermutlich wäre es günstiger, die Bude einzustampfen! Man wählt einen andern Weg …. na ja …!!!
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Jetzt fehlt nur noch der Vincenz im VR von Radicant!
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Zur Gegendarstellung der Blkb:
-radicant blickt auf steigende Ertragszahlen zurück: Yes die Erträge sind von 120‘000 auf 150‘000 gestiegen 🤣🥳
-die Behauptung radicant drohe ein hoher zweistelliger Verlust ist haltlos und spekulativ: bei Einnahmen von weniger als 0.2 Mio., einem Personalbestand von 100 Mitarbeitern ist die Rechnung recht trivial; 20 Millionen Personalkosten, 13 Mio. IT Kosten, 7 Mio. Marketingkosten ist die Rechnung relativ einfach
@blkb Patrick: warum legt ihr die Kosten denn nicht offen
-Dementsprechend ist auch klar, dass die Investionen verloren sind -
Irgendwie komisch das Ganze. Im Februar 2024 blöffte Numarics noch mit einer versechsfachung des Personalbestandes auf 160. Siehe auch hier: https://www.netzwoche.ch/news/2024-02-05/numarics-baut-belegschaft-aus
Rund 8 Monate später sind es nur noch 80. Da ist doch etwas komisch.
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Numarics hat die Treuhandfirma Kreston übernommen. Paar Monate später wurde dann ein Teil der Kreston wieder aus der Numarics AG ausgegliedert und anscheinend wieder durch die alten Eigentümer der Kreston und das Management übernommen. Somit sind wohl rund 80 Mitarbeiter wieder zur „neuen“ Kreston zurück.
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Auch dieser Luftballon wird platzen.
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Kann es sein, dass der co-Inhaber der Numarics im Bericht nicht erwähnt wird, weil er Schweizer ist? Auch wenn der co-Inhaber die Geschäfte der Numarics in der Schweiz erledigt und Herr Kabashi hauptsächlich in Prishtina weilt, wird nur über den albanisch-stämmigen Mitinhaber geschrieben. Der Artikel ist einfach masslos übertrieben und sehr diskriminierend.
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..
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Genau!
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Tausende Ausländer sitzen momentan in Schweizer Gefängnissen. Ihr Anteil an allen Insassen beträgt über 70 Prozent. Ein Spitzenwert in Europa. Viele von ihnen müssen das Land in Richtung Heimat verlassen, sobald sie die Strafe abgesessen haben.
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A propos Fakten: 20% der Gefangenen sitzen ein, weil nur Ausländer gegen das Ausländerrecht verstossen können. Bei zweiten grossen Teil handelt es sich um Strafen, welche du als Schweizer nicht im Gefängnis verbüssen musst. Wenn du in CH aber keinen festen Wohnsitz haben kannst, dann im Gefängnis. Oder möchtest du ohne Strafe abschieben?
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Freude herrscht! Mein Baselbiet verbrennt sinnlos Steuergelder für überflüssige Verkehrsinseli auf der Rheinstrasse und jetzt auch noch für „nachhaltige“ Ausflüge einiger Möchtegerns von der KB in die „Fintech“ Welt. Das kann alles auf die selbstgefälligen Politik-Darsteller reduziert werden. Da hilft nicht mal mehr Fremdschämen.
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Welche Steuergelder? Die Basler KB hat doch keine Zugriff auf einbezahlte Steuergelder
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Seine wahre Herkunft kann man nie verbergen. (K. Kabashi)
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Was ist mit Kreston passiert? Die haben doch einmal fusioniert mit Numarics, dann hiessen sie Numarics, jetzt heissen Sie wieder Kreston? Alles etwas untransparent. Lukas, kannst du da mal reinbohren?
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Ertan witter hat all seine Beteiligungen und Firmen auf Kreston laufen, auch sehr interessant das ganze
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Wie man so hört, wurde die Fusion rückgängig gemacht, weil die Automatisierung von Treuhanddienstleistungen eben doch nicht so einfach ist wie gemeinhin angenommen wird. Somit stellt sich auch die Frage, ob die im Artikel genannten 10 Mio tatsächlich geflossen sind resp. zurück bezahlt werden mussten.
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Ich hoffe die BLKB hat somit wenigstens wieder genug flüssige Mittel um wenigstens die defekten Pissoirs im Hause reparieren zu lassen
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Ja, das haben sie. Die Ausgabe eines Bonds ist in Kürze geplant. Da das Immobilien Fonds Projekt in die Hose gegangen ist, hat man wiederum Liquiditäts Probleme. Allerdings hat Luca das noch nicht bemerkt, da die Überwachung fehlt.
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Und wer sagt der Beatrice – sie ist neu dabei – dass die BLKB Radicant hat und Radicant hat nachhaltige Fonds. Warum sind diese nicht bei BLKB strategisch integriert? Auf deren Webseite lese ich nichts und ich meine gehört zu haben, dass das interne Portfolioteam nicht viel davon hält. Wenn ja, wären diese doch prominent auf der Webseite aufgeführt und die Bank investiert Kundengelder in diese, weil BLKB von Radicant überzeugt sein sollte. Bei Bea ist auch das Asset Management angesiedelt. Man müsste diese mal von Radicant überzeugen – das gäbe Effizienzgewinne.
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@Lucalein: Hast du schon mal die miese Performance von Radicant angeschaut???
Radicant Swiss Sustainable YTD 8.1%
Blkb Equity Switzerland YTd 13.5%Radicant Global Equity YTD +12.1%
Blkb responsible Equity World +20.8%Radicant Fonds sind grottenschlecht! Danke Bea, dass du sie einstampfst!
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Alle Fintechs in der Schweiz kommen nicht zum Fliegen. Der Gedanke dahinter ist immer, möglichst rasch etwas scheinbar Grosses zu erreichen und dann alles zu einem Fantasiepreis einem (dummen) Käufer zu verkaufen und so für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben.
So wie das Ertan Wittwer mit seinen Gesundheits-Startups gelungen ist. Dank der Migros, welche für etwas, was mit ihrem Geschäftsmodell nichts zu tun hatte, Fantasiepreise bezahlt hat, die sich innert kürzester Zeit in das aufgelöst haben, was ist einem Luftballon drin ist: Luft.
So schön die Theorie ist, in die Praxis lässt sie sich selten umsetzen.
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Gute Mann, fahren BMW und Mercedes, dann „muss“ sehr erfolgreich sein!
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„weisch“ fehlt noch!
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Gemäß Numarics Web-Site; offene Stellen weltweit, Kosovo und Serbien…
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Allesamt top „Fachkräfte“…
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Deine Arbeitgeber investieren in meine Firma, ich dir überweise Batzeli auf deine Konto.
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Geld komen fon amt fon sociale..
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Es ist schon so, mit der nachhaltigen Integration von prozessorientierten Bankfeatures in latente Administrationsprozesse kann man der galoppierenden Margenerosion in digitalen Ökosystemen vorbeugen. Die Synergien durch die vollintegrierte Automatisierung der Administrationsexplosion in Richtung eines volldigitalen Kundenerlebnisses lassen synaptisch unterdotierte …
Kurzum Kristian Kabashi braucht endlich einen repräsentativen Lebensstil.
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Da haben sich die Mathematikkoryphäen in Liestal aber wieder mächtig ins Zeug gelegt! Kommt mir so vor wie meine ersten Gehversuchen beim Thema Mathematik. Minus mal Minus = Plus – oder wie hiess das entsprechende Gesetz dazu schon wieder? Distributiv…. Immer schön weiterwursteln lassen. Es wird schon gut werden – oder eben auch nicht. Bin jetzt schon gespannt auf den Jahresabschluss der BLKB und den Abschreiber für das Investment in Zürich. Ich bin mir sicher, dass man dies entsprechend kaschieren und mit einer tollen Geschichte ausschmücken wird.
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Bei Numarics läuft alles über Excel, also nichts mit vollintegriert und automatisiert. Da haben die sonst bei KMU sehr kritischen UBSler sich aber gut um den Finger wickeln lassen.
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Numarics und Radicant isch wie Asterix und Struppi aber mit Propeller im Fudi.
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Farren aug bmw von leasing…
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„ein hoher, zweistelliger Verlust.“
Wie wärs mit Schoggitaler verkaufen? Hab gehört, da machen gewisse sogar dreistellige Gewinne.
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99% der FinTechs sind alter Wein in neuen Schläuchen. Viel Lärm um eine (vermeintlich) glitzernde Fassade. Einfach „FinTech“ und „AI“ an die Fassade schmieren und sich von anderen „Enthusiasten“ auf der Bühne bejubeln lassen. Geliefert wird dann regelmässig wenig bis nichts.
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Man schaue sich den VR von Radicant an. Das sind alles Herren! Vermutlich mit wenig Tech-Skills. Und in der GL gerade mal 1 Frau. Ich dachte, Radicant setzt auf Diversität. Würde Radicant überhaupt in einen Radicant-Fonds reinkommen, wenn man nach SDG-Zielen selektiert? Vielleicht sollte Radicant nicht nur von den SDG Zielen sprechen, sondern lesen und selber einhalten. Zur Erinnerung: SDG 5 = Geschlechtergleichheit.
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Nebenan ist gleich die elleXXL, gleicht sich aus…
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2023 beschäftigte numarics 160 Mitarbeiter, heute gemäss Pressemitteilung 80. was ist passiert???
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Gute Frage. Aktuell zeigt numarics auf ihrer Homepage immer noch die 160 Mitarbeiter.
Man will eben grösser wirken, als man effektiv ist. Da gibt man gerne den Wunsch- statt dem Ist-Wert an. Machen viele kleinere Firmen. -
Von den insgesamt 80 Mitarbeitern arbeiten 80% in der Numarics in Pristina. Dort werden sämtliche Dokumente ausgedruckt und von Personen bearbeitet, die die Schweiz noch nie betreten haben. Diese Situation wirft ernsthafte Bedenken auf, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis sensible Kundendaten möglicherweise weitergegeben werden. Die mangelnde Kontrolle und Transparenz in diesem Prozess könnte gravierende Folgen für den Datenschutz und die Sicherheit unserer Kunden haben.
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Notverkauf und riesen KB-Abschreiber. Leider hat der Bestsmile König EW auch bei Kreston seine Finger im Spiel gehabt.. Worth a look
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Mit IP kann man schon fast vergessen sich ständig neue Krimis zu kaufen, so richtig herrlich sind die Geschichten hier ! Es fehlen eigentlich nur noch die Detektive die die Fälle aufklären…
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Mittlerweile ist Häfelfinger sicher mit einer eigenen Kostenstelle bei der BLKB betraut?
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Was macht die Finma tagein Tag aus? Warum gibt es diesen Laden noch?
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Gebühren einnehmen
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Klassische Startups skalieren zuerst mit einem Element aus der Wertschöpfungskette (bsp. Konto, Karte, Zahlen) und sobald sie eine genügend grosse Nutzerbasis haben, erweitern sie ihre Produktpalette. Das ist der Erfolg von Revolut, Yuh, Neon etc. Das nennt man Fokussieren. Radicant hat das nicht verstanden, denn sie skalieren nicht an der Nutzerbasis, sondern skalieren in der Produktpalette. Das wird schwierig. Ein VC-Investor würde nie in ein solches Konstrukt investieren, da kein Fokus! Fokus, Fokus, Fokus! Die Frage ist nun: Die bestehenden Kunden von Radicant benötigen kaum eine Buchhaltungslösung. Und die bestehenden Kunden von Numarics, das sind KMU-Kunden, wechseln nicht einfach die Bank. Die nutzen die Lösung von Numarics und haben ihre Hausbank, das ist nicht Radicant. Warum auch? Ich vermute, die BLKB hat nicht verstanden wie Digitalisierung und Fintech geht, wie auch! Sie haben eine Bank gegründet, obwohl Radicant auch ohne Bank hätte starten können. Der damalige Radicant-Gründer schrieb ja: Alte weisse Herren. Er hatte wohl doch recht. Und die Rolle der UBS ist interessant, die gemäss dem Text ein Grossinvestor ist. Sitzt ein UBS-Vertreter nun im Aufsichtsrat?
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Ein Begräbnis dritter Klasse.
Am Ende wird die BLKB jeden Rappen, den sie in die Radicant investiert hat, abschreiben. -
Was die Basler Kantonalbank mit ihrer Defizit Grube Radicant jetzt macht ist Verzweiflungs Wahnsinn.
Herrgott vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.-
BLKB nicht BSKB – die verlochen Kohle mut Globusli
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Vielleicht zuerst richtig lesen… BKB ist nicht BLKB
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Der Herrgott war in der Tat nicht gut gestimmt, als er Hirn über die Schweiz verteilt hat. Das Baselbiet hat der komplett ausgelassen.
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Herrje, das wird ganz sicher nicht gut gehen.
Als Kunde der Baselland-KB würde mich schlecht werden.
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dass nur DICH schlecht wird!
Legasthenie is übrigens kein Wallach die man reiten kann!
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Benko lässt grüssen. Baselland KB mit Staatsgarantie mit dabei.
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Fake news ….
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Toni hat alles gegeben und Payments gut entwickelt – aber die Leichen und ahnungslosen Geldgeilen um JP und LC bleiben. Management kassiert via Exit. Das war von Tag 1 das einzige Ziel.
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Wieder so ein „vom Regen in die Traufe“ Fall. Artikel 5 – gut.
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Eine Totgeburt, die den BL Steuerzahler noch viel kosten wird… den Bankrat sollte man komplett absetzen und neu bestellen!
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Aber den CEO und die BLKB Geschäftsleitung wohl auch, denn die haben die „Furz-Idee“ dem BLKB-Bankrat unterbreitet.
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Ein IP-Artikel wie früher, saftig, mit Insights, gut geschrieben, witzig gar.
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Ein Unternehmen das jährlich 0.5 Mio. einnimmt und 40 Mio. ausgibt, übernimmt ein Unternehmen das jährlich 1.8 Mio. einnimmt und 25 Mio. ausgibt. Kommt gut🤣🫣🥳
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Die 40
Mio werden einfach in die aktiven gebucht, dann sind das Assets 🤪🥸 damit steigt dir Unternehmensbewertung, Ausgaben sind ja nicht automatisch Aufwand, buchhaltung ist eine wunderbare betrügerei
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Da löuft was radical aus dem Ufer. Danke für die Insights. Bitte dranbleiben, nicht nur im Interesse des Steuerzahlers
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„Mischmasch mit Treuhand-Services“: Radicant wird zum 2. Yapeal (Abacus) und somit für Privatkunden bedeutunglos.
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Lieber Herr Hässig. Könnte es sein, dass Sie nicht verstehen was Radicant oder Numarics genau machen? Evtl. würde es Ihnen wirklich gut tun, sich in die Rente zu verabschieden. Ebenfalls finde ich Ihre Aussage „Albaner-Bude“ sehr despektierlich. Im Gegensatz zu Ihnen haben die Herren Kabashi und Rey eine erfolgreiche Firma geschaffen. Die Zusammenarbeit mit der UBS und nun auch mit Radicant zeigen das klar.
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Steht ja im Artikel, was Radicant macht… „Ein hoher, zweistelliger Verlust“.
Und ist dir wirklich kein kreativeres Pseudonym eingefallen? Lustig, Shqiptar Beqiri gibt sich als Hans Meier aus…
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Hässig versteht nur zu genau, welches üble Spiel mit dem Baselbieter Steuerzahler und geplagten BLKB-Aktionär gespielt wird.
Zu den Verlusten der Radicant kommen jetzt noch die Verluste dieses gescheiterten KMUs dazu.
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BL jetzt aber ganz ohne Schwarmintelligenz!
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Selten so einen diskriminierenden Schwachsinn gelesen. Aber es passt zum Rest: Instagram und Tiktok Auftritte kritisieren usw.
Hoffentlich werden Sie mal so richtig verklagt, Herr Hässig.
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Die Numarics-Mitarbeitenden sind heute schon früh auf
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Das ist schon lange mein Wunsch, Hässig muss von Amtes wegen geschlossen werden.
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Über die Art und Weise der Berichterstattung in diesem Artikel, empfinde ich als Schweiz-Albanerin und in keiner Weise mit Kristian Kabashi in Verbindung stehende Person ein Gefühl des Fremdschams und des Wutes. Ich bin zudem nicht sicher, ob Sie, Herr Hässig, mit ihren Artikeln nicht absichtlich solche Gefühle bei den Leserinnen und Lesern auslösen wollen, denn soweit ich mich informieren konnte, kommt es bei Ihnen nicht selten vor, dass Sie deswegen verklagt werden und Artikel löschen müssen.
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Ein Begräbnis dritter Klasse. Am Ende wird die BLKB jeden Rappen, den sie in die Radicant investiert hat, abschreiben.
Eine Totgeburt, die den BL Steuerzahler noch viel kosten wird... den Bankrat sollte man komplett absetzen und neu bestellen!
Was die Basler Kantonalbank mit ihrer Defizit Grube Radicant jetzt macht ist Verzweiflungs Wahnsinn. Herrgott vergib Ihnen, denn sie wissen…