ZKB down, Raiffeisen ohne App, UBS Ebanking peinlich

Können die Grossen kein Digital?

Lukas Hässig 158 158 Kommentare 38.527

Die Intesa Sanpaolo baut laut Financial Times 9’000 Jobs ab. Die Italiener wollen voll auf Digital-Banking setzen.

In der Schweiz stecken die Platzhirsche noch im Online-Steinzeitalter. Das ZKB Ebanking ist seit Dienstag unten.

Jedenfalls sagt das eine Quelle. Ein Sprecher der Kantonalbank meint, es habe sich um einen einstündigen Ausfall gehandelt.

Zwei Tage offline (IP)

Die Raiffeisen musste am Montag ihre Pleite des Jahrhunderts melden. Die App tut nicht und landet in der Versenkung.

Hunderte von Millionen verpulvert – für nichts.

Besonders zu denken gibt die UBS. Ein Kunde musste in Wohlen AG dreimal zum Schalter pilgern. Dies, weil die Freischaltung fürs Ebanking mittels Aktivierungscode nicht funktionierte.

Jedes Mal meinte der Berater: Sieht alles gut aus, es könne sich nur noch um Tage handeln, bis einen das System hereinlasse.

Der Hürdenlauf dieses Kunden begann am Mittwoch, 9. Oktober.

Da habe er „die unterschriebenen Verträge in die Filiale Wohlen gebracht und schon am nächsten Tag kam per A-Post das Aktivierungsschreiben mit dem Code für die Access App“, berichtet er.

Die Freude übers speditive Reagieren wich rasch Verwunderung und dann Ärger. Am Dienstag, 15. Oktober, suchte er Hilfe vor Ort.

„Handy alles Ok“, meinte der UBS-Berater. „Versuchen Sie’s bei der UBS Digital Banking Hotline.“

3xAufkreuzen (UBS Wohlen; Maps)

Das Problem war, dass kein Bestätigungs-SMS gekommen war. Zwei Tage später erfolgte ein nächster Versuch, doch erneut blieb das SMS aus.

Der dritte Versuch begann am Samstag, 19. Oktober. Erneut hatte der Kunde ein Schreiben der Bank im Briefkasten – er startete den nächsten Aktivierungsversuch.

Den dritten.

Um auf Nummer sicher zu gehen, begab er sich am Montag, 21. Oktober, auf die Filiale in Wohlen.

„Der Kundenberater überprüft erneut meine Identität und bescheinigt mir, dass alles im System ‚auf grün‘ sein“, schildert der Kunde.

„Also Aktivierungsprozess in der UBS Acccess App gestartet und … halleluja, das System lässt mich rein!“

9. bis 21. Oktober, das sind fast zwei Wochen. Bei Revolut, einer führenden Digitalbank, kann man nach 15 Minuten Anmelde-Prozedere seine erste Überweisung tätigen.

„Der Finanzplatz ist in Bedrängnis“, titelt heute die NZZ.

Und zeichnet die Gefahr, dass London und andere Zürich und Genf schon bald als führenden Ort fürs Verwalten der global Reichsten ablösen würden.

Gefordert seien neben den Banken auch Finma und SNB, befand Deloitte in einer frischen Studie. Geschadet habe das CS-Drama und die angeschlagene Neutralität.

Vielleicht fehlt es aber vor allem an der Professionalität. Der Digital-Orbit scheint den Schweizer Banken jedenfalls wie ein fremdes Universum.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. obschon ich weder UBS Mitarbeiter noch UBS Aktionär bin, kann ich sagen, mein UBS App funktioniert einwandfrei und zuverlässig und…

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  3. Zwei nicht zugestellte SMS für den gleichen einen Kunden, und schon ist das UBS eBanking peinlich und es gibt es…

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  1. Ach ja, wieder einmal über die UBS App lästern. Man könnte denken, dem Autor dieser Artikel wurde ein UNs Konto verwehrt und er ist neidisch auf diejenigen die über die sehr ausgereifte und äusserst bedienungsfreundliche E-Banking App der UBS verfügen.
    Vom Freund des Freundes des Nachbarn habe ich gehört. Wenn dir Person bis heute noch kein E-Banking hatte, kann sie auch noch zwei Wochen länger darauf warten. Wenn man derart spät auf eine Technologie umsteigt, liegt die Vermutung schon sehr nahe, dass die Person das einfach ohne die Hilfe des Bankberaters nicht geschafft hat. Ich wage es zu bezweifeln, dass diese Person in 15 min ein Revolut Konto eröffnet hat. Ich habe mein UBS E-Banking auf anhieb eröffnet.

    Also das UBs Bashing ist an der Stelle fehl am Platz. Eher die Hohen Gebühren, niedrigen Zinsen und hohen Margen bei den Hypotheken…

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    • ..na ja, da möchte ich widersprechen. Aber jedenfalls nicht die Mitarbeiter jenen „ausgesuchten„ preferred Supplier, welche für unsere Finanzunternehmen zuliefern dürfen. Das Problem liegt meist im heutzutage sehr aufwändigen Testing. Da wird gespart, weil ja offenbar nicht so wichtig.

  4. Habe vor kurzem etwas online gekauft und wollte via Twint bezahlen.

    Der unglaubliche Betrag von 340.– hat von mir dann eine zusätzliche Authorisierung via UBS Access App verlangt…!?!

    Was dann hiess: Bezahlung nicht möglich, Einkaufsprozess-Abbruch und danach 1. Installation der UBS Access app, 2. warten auf Godot (sprich: Brief der UBS mit Authorisierungscode) und 3. Registrierung bei derselben…

    Einkauf mir Revolut bezahlt, Entschluss gefasst, mir ein weiteres Konto bei einer andern Bank zu eröffnen und UBS Adieu zu sagen. For good.

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    • Scheint sehr selektiv zu sein. Bei mir funktioniert die phone app ohne Probleme. Auch in den letzten Tagen, da muss ich wohl zu den glücklichen Ausnahmen gehören….. Wenn das nur beim Lotto auch so wär.

  7. Bei UBS ist vieles schlecht ABER das e-banking ist state of the art. Weltklasse.
    Gibt nichts vergleichbares in der Schweiz.

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  9. Was Revolut verstanden hat, ist, dass die Unternehmen heute mit IT stehen und fallen.
    Wenn bei den Dinosauriern die Manager Millionen-Boni bekommen, die talentierte Software-Entwickler aber weglaufen, weil sie bei Google das dreifache verdienen, dann wundert das hier keinen…

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  10. Neulich fand die Umstellung bei Baloise eBanking statt. Die Umstellung war auch für mich einfach. Die anderen können ja dort mal dort anrufen wie es gemacht wird.

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  12. Glaubt Ihr Ferngesteuerten wirklich, Geld bestehe aus an Computern eingeklickten elektronischen Zahlenziffern?

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  14. UBS – 3. Säule nicht mehr sichtbar. Nach Telefon, sie kennen das Problem und arbeiten daran. Wann es wieder funktioniert, konnte der nette Herr am Telefon, welcher nur schlecht Hochdeutsch sprach leider nicht sagen…. Stand heute 24.10.2024

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    • Quatsch! Seit über 2 Tagen kann ich nicht mehr einloggen. Es erscheint eine Meldung, dass das eBanking im Moment nicht verfügbar sei. Vielleicht ist es ja nicht global, sondern abhängig von Kundendaten.

    • nix Neues!
      Medien leben von der Unterdrückung fremder Meinungen.
      Das hat was mit Egoismus und Narzissmus zu tun!

    • Du musst halt sachlich bleiben. Dann wird es schon veröffentlicht. Wir sind da nicht auf dem Bazaar, wo jeder rumschreien darf.

  17. Das Ebanking liegt bei manchen Istituten sehr im Argen (zB EFG), was heutzutage in der Tat inakzepabel ist. Das UBS-Ebanking vabe ich allerdings über viele Jahre hinweg bisher als hervorragend erlebt und eigentlich pannenfrei. In etwas das Beste auf dem Schweizer Markt, zudem hat man das Quotes als Zusatzdienstleistung

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  18. Leider ist dieser Artikel peinlich…..
    UBS E-Banking finde ich echt stark…
    Und wenn ich einen Tag nicht in den Sessel furze…
    Ja…das ist peinlich…

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    • Typische Einstellung der gegenwärtigen, gesteuerten Lach.- und Spassgesellschaft.

      Warten wir doch mal ab, ob in fünf, zehn, oder zwanzig Jahren das „E-Banking“ und Dein E-Bankkonto den kommenden Bail-in und die Hyperinflation überstanden haben werden, und noch brauchbar sind.
      Viel Spass noch beim Zahlen eintippen.

  19. SMS Problem liegt fast immer am Telco Provider, die Bank SMS als Spam rausfiltern, kann hier ein Lied davon singen, die Commerzbank SMS kam fast nie an durch das Telefonica Netz, habe dann auf 2 FA umgestellt, problem gelöst…

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  20. Das ist leider keine Exklusivität der Schweizer Banken. Die Raifka in Tschechien hat meiner Frau 3 x per Post die Kreditkarte verschickt und jedesmal ging die Karte wegen Unzustellbarkeit zurück, ohne dass wir irgendwie informiert wurden. Als wir zufälligerweise plötzlich ein Schreiben mit einer PIN im Briefkasten hatten, welches aber offensichtlich fast 2 Monate auf der Post gelegen hatte, ging uns ein Licht auf: Die Strassenadresse war zur Unkenntlichkeit abgeschnitten, weil offensichtlich die Anzahl der druckbaren Stellen in der Vorlage zu klein war, aber ein Pöstler hat sich wohl irgendwann an unsere Reklamationen erinnert und im Papierkorb was gefunden :).
    Aber damit hat das Leiden kein Ende, die Raifka kann Karten nur per Post zustellen, abholen auf der Filiale geht nicht, und die Adresse ist und bleibt wie sie ist. So warten wir nun schon fast 6 Monate auf die Karte und den PIN. Und meine Bankerin gibt schon gar nicht mehr Antwort auf meine Mails und Anrufe.

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  21. Wer darüber hinweist das er z.b. kein Bargeld am Schalter beziehen konnte, oder eine Bank Kunden mit Strafzinsen erpresst wird um sein Geld in schlechte Anlagen zu investieren, wird vom TA gesperrt um Kommentare schreiben zu können. Trotz sachlicher Schreibweise ohne Fluchwörter.
    Die Schweizer Banken bevormunden ihre Kunden und werden abgezockt.
    Danke das es IP gibt, eine Spende habt ihr verdient.

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  22. Die Intesa Sanpaolo hat schon seit 2022 eine Partnerschaft mit der Schweizer Fintech App Alpian, die Private Banking und günstige FX anbietet. Vielleicht wird jetzt die 2. Stufe gezündet und in europäische Länder ausgerollt?

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  24. Fall UBS: der verantwortliche Schreibtischtäter (auch Projektleiterdirektor o.ä. genannt) hat halt vergessen, das eigene Personal richtig zu schulen.

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  25. Bi en Italiano !

    Italien wird meines Erachtens noch lange mit Cash auskommen müssen. Ältere beziehen ihre Rente immernoch auf der Post gleichzeitig werden auch Rechnungen auf der Post bezahlt. Jeder soll doch selber darüber entscheiden können wie und mit was er bezahlen möchte.

    I Wanna Be Free!

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  26. Ich muss aus Erfahrung etwas ergänzen: In 99% der Fälle liegen die Fehler in der Unfähigkeit der Kunden. Das gehört auch zur Wahrheit dieser Geschichte!
    u.a. Pin Vergessen / Gross Klein aktiviert etc.. Aber natürlich ist die Bank Schuld… oder das Wetter

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  27. Die Geschichte macht wenig Sinn. Am Donnerstag, 10. Oktober hatte er das Schreiben und konnte starten. Wenn dann etwas nicht klappt, meldet man sich bei der Hotline. Statt zu warten, gibt man die Telefonnummer und die gewünschte Rückrufstunde an und wird zurückgerufen.

    Der Kunde hat das in den Tagen Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag und Dienstag aber nicht gemacht, sondern ging erst am Dienstag vor Ort. 6 Tage vertrödelt durch den Kunden. Gibt man die falsche Telefonnummer an, kann kein SMS kommen.
    Und es dauert weitere Tage. Das wird hier natürlich nicht erwähnt.

    Das scheint ein Kunde im Alter von 70+ zu sein, der das Handy wohl zum Telefonieren verwendet, sonst aber wenig bis nichts damit anfangen kann. E-Banking macht er auch nur, weil er sonst Gebühren bezahlen müsste. Entsprechend widerwillig ist das Verhalten. Wer bockig tut, darf sich nicht wundern, wenn das System mitspielt.

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  29. Lieber Herr Hässig. Ich kann verstehen, dass Ihnen Unbekanntes Angst macht. Früher (so 18. Jahrhundert) hat man den Zahlungsauftrag von Hand ausgefüllt und an die Bank geschickt oder alternativ am Bankschalter Bargeld abgehoben und am Postschalter die Rechnung beglichen. Alles sehr effizient und ressourcenschonend. Ich weiss, dass Sie daran gerne festhalten. Aber stellen Sie sich vor, die Zeit schreitet voran, die Digitalisierung ist da. Wollen Sie daher über Ihre Ängste vor der Digitalisierung reden?

    Aber wie immer: in 99.9% der Fälle ist der User schuld (tendenziell ein Ewiggestriger).

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    • Was soll das Problem mit der Raiffeisen App sein? Erschliesst sich mir nicht, bei mir hat immer alles reibungslos geklappt…

    • @Hans Meier,
      Wie Sie diesen Seich aus diesem Text herauslesen bleibt wohl Ihr Geheimnis. Nirgendwo steht, dass Herr Hässig alles beim alten lassen will. Er schrieb, dass die CH Banken hinterherhinken bei der Digitalisierung. Leider verstehen heute immer weniger Menschen einfache Texte.

    • Sehr geehrter Herr Meier. Das sehen wir Digi-Bots auch so!
      Je beschissener man uns programmiert, desto bescheuerter antworten wir.

      shit in, shit out – you know?

      Also, von daher, wie immer: lassen sie Herrn Hässig doch mit seinen Ängsten in Ruhe arbeiten. Von ihnen verlangt ja auch keiner, dass sie wertvolles leisten!

    • Nein nein, Luki hat keine Angst vor der Digitalisierung, er macht höchstens Jagd auf Likes und Klicks und Klicks und Likes, also. 😅 😂 🤣

  30. Strike 1, Strike 2, Strike 3, Strike 4, und trotzdem ist der Verantwortliche der Geschäftsleitung immer noch im Sattel. Strike’s 1,3,4, bei ONBA, sein Baby seit Tag 1 und Expresslift in die Geschäftsleitung mit einer blutigen Spur ausgebotener Konkurrenten die nicht Ja und Amen sagten. In anderen Banken wäre schon ab Strike 2, endgültig Schicht im Schacht gewesen. In der ZKB wird weiter Harmonie gefeiert, den Konfliktmanagement konnte die ZKB noch nie.

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  31. Das Geld wird weiter nach Asien fliessen. Weder Zürich noch London sind die Orte, an denen die Reichen ihre Vermögen halten werden. Die Probleme der Schweiz sind zu hundert Prozent hausgemacht. Warum sollte jemand sein Vermögen in einem Land halten, das sich wie eine Fahne im Wind verhält? Wir Schweizer haben in den letzten 10 Jahren alles zerstört, was unsere Grossväter und Väter aufgebaut haben. Wir verstehen nicht einmal den Unterschied zwischen billig und preiswert und wir haben unsere Fachkompetenz verloren oder besser gesagt aufgegeben. Die kleinen oder grösseren IT-Unzulänglichkeiten sind die letzten Symptome davon

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    • heisst das, dass ich meine Gold-Zertifikate in die Tonne klöppeln kann?
      Danke für eine schnelle Antwort! Dann weiss ich endlich woran ich bin.

    • Finde ich auch so und hoffentlich noch viele andere auch. Zahle zu 95% immer mit Bargeld

    • @Rosi. Ich schrieb ja „physisch anstatt virtuell“ bedeutet wenn das physische nicht handelbar ist, das Papier nichts wert ist. Das trifft auch für Bargeld zu wenn man damit nichts erwerben oder damit tauschen kann…

  33. eBanking der ZKB funktioniert seit Jahren problemlos und ist leicht zu bedienen. Updates werden übers Wochenende eingespielt und werden vorzeitig angekündigt. Alles in allem sehr zufrieden.

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    • Deine Goldzertifikate sind soviel wie wertlose heisse Luft.

      Das die Gold-ETF’s gar nicht mit physischem Gold gedeckt sind müsstest Du auch wissen!

      Also Frau Wunderlich, wundete Dich nicht, wenn dann nichts da ist, in den angeblichen Tresoren aus digitalen, ungedeckten
      Versprechungen.

      Es ist immer derselbe Trick bei den Banken, nichts ist da, nicht mal Geld, alles besteht nur noch aus Computern und digitalen Ziffern mit leeren Versprechungen.
      Dafür werden Depotgebühren, Lagergebühren, Courtagen, Spesen, Mehrwertsteuer, oder sonstige nicht existierende Unkosten verrechnet von den Finanzzauberlehrlingen.

      Einfach nur noch lächerlich was da abläuft. Es ist aber auch überraschend, wenn nicht gar erschreckend, wie die Menschen noch immer in grossen Massen auf die Täuschungen und Manipulationen der Banker hereinfallen.

      Unglaublich diese Naivität, wenn nicht gar Dummheit.

  34. E Banking Probleme können immer wieder passieren. Was darauf folgt ist alles andere als kundenfreundlich. Versuche via Hotline einen Kundenberater kontaktieren zu können
    scheitern fast regelmässig, warten in der Warteschlange mind. 15 Min, Rückrufe werden angeboten, scheitern auch, nach Entgegennahme des Anrufs, wird der Anruf unterbrochen. Rückrufe sind nicht möglich. Das sind Erfahrungen mit
    einer Grossbank.

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  35. Da hat es bei der Migrosbank super geklappt. 3 Kontos auf das neue System. Eine Sache von sekunden und das neue EBanking läuft.

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  36. Also mein gelbes Postbüchlein funktioniert seit dreissig Jahren reibungslos, sollte das UBS Ebanking schlapp machen, ich bin halt ein waschechter Grufti!

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  37. 2 Probleme:

    1. die CEOs, die keine Ahnung von IT haben.

    2. die CTOs, die nicht wollen, dass die CEOs etwas von IT verstehen.

    Antworten

    • Bei der UBS ist aber Herr Dargan auch nicht grad der Held in IT Fragen…. Der hat Politik studiert und labert nur nach was der Paul McEwen im vorgibt…… Wenn UBS IT vorwärts machen will dann müssten die zwei Herren mal verschwinden und mit Pauli viele seiner Gefolgsleute…

    • Deine Goldzertifikate sind soviel wie wertlose heisse Luft.

      Das die Gold-ETF’s gar nicht mit physischem Gold gedeckt sind müsstest Du auch wissen!

      Also Frau Wunderlich, wundete Dich nicht, wenn dann nichts da ist, in den angeblichen Tresoren aus digitalen, ungedeckten
      Versprechungen.

      Es ist immer derselbe Trick bei den Banken, nichts ist da, nicht mal Geld, alles besteht nur noch aus Computern und digitalen Ziffern mit leeren Versprechungen.
      Dafür werden Depotgebühren, Lagergebühren, Courtagen, Spesen, Mehrwertsteuer, oder sonstige nicht existierende Unkosten verrechnet von den Finanzzauberlehrlingen.

      Einfach nur noch lächerlich was da abläuft. Es ist aber auch überraschend, wenn nicht gar erschreckend, wie die Menschen noch immer in grossen Massen auf die Täuschungen und Manipulationen der Banker hereinfallen.

      Unglaublich diese Naivität, wenn nicht gar Dummheit.

  39. Ich benutze das E-Banking von UBS, Postfinance und Raiffeisen seit Jahren praktisch problemlos – wie mit jedem IT-System gibt es halt manchmal Macken. Mühsam ist es immer dann, wenn man das Handy wechselt (oder wechseln muss, weil die Betriebssoftware nicht mehr aktualisiert wird).
    Wer wirklich so unzufrieden ist, der kann ja jederzeit bei einer dieser Internet-Banken ein Konto eröffnen. Ich würde aber nie alle Eier in den gleichen Korb legen.

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  40. Lukas Hässig:

    „Das Problem war, dass kein Bestätigungs-SMS gekommen war.“

    ein SMS ist kein Echtzeitdienst. Die Nachricht kann auch nach Stunden zugestellt werden, wenn der Empfänger z.B. sich in einem Funkloch aufgehalten hat oder sein Akku den Dienst quittiert hat.

    Die Probleme mit der mobilen Datenübertragung in der Schweiz sind längst bekannt, ausnahmsweise tragen dabei die Banken keine Schuld. Wie war das noch mit der CH-Armee die Startbefehle für ihre Luftwaffe über zivile Kommunikationskanäle kommuniziert ?

    Ob ein SMS überhaupt in der Bank generiert wurde und an den Mobilnetz Provider zugestellt wurde ist auch eine berechtigte Frage. Die Sie nicht stellen, Herr Hässig.

    Schon wieder schiessen Sie aus der Hüfte. Qualitativer Journalismus sieht anders aus. Das Zauberwort lautet „Recherche“.

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  42. Swissquote ist einfach grossartig für Digital Banking. Kein Wunder, dass es die bestperformende Aktie im SPI der letzten 10 bis 20 Jahre ist. Mit innovativen Funktionen wie Fractional Shares und Sparplänen bietet Swissquote eine attraktive Möglichkeit, in Aktien und ETFs zu investieren und das schon ab 3 €. Im Vergleich dazu sind das bei der ZKB beispielsweise 1,4 %. Bei einem Auftrag von 20.000 € macht das das Hundertfache aus.

    Zusätzlich kannst du mit einem 3. Säule Konto bei Viac und Finpension sowie einer Kreditkarte im Ausland von Revolut locker 3,5 % an FX-Wechsel- und Gebühren sparen. Die grossen, etablierten Banken sind einfach nicht mehr zeitgemäss.

    Die grossen Anbieter scheinen den Trend völlig zu verschlafen.

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    • Bei Revolut ist einfach anzumerken, dass das Geld auf einer Litauischen Bank liegt. Also kein Schweizer Recht und dazwischen sind viele digitale Schnittstellen. Es funktioniert, solang’s funktioniert.

  44. also mein eBanking bei einer dieser Banken (hahaha – Bankgeheimnis welche) funktioniert immer und jederzeit und ist super zuverlässig und verständlich. Was ich viel schlimmer finde ist diejenige von Postfinance. Da funzt gar nix und kompliziert wie … S…

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  45. Vollständige Digitalisierung ist die Road to Hell. Kommt der Îag, an dem nichts mehr geht und keine Alternativen mehr bereit stehen, weil abgeschafft aus ‚Kostengründen‘, werden wir angekommen sein.

    Für dieses Szenario braucht es übrigens nur die Absenz von genügend Energie. Und da sind wir ja bekanntlich ebenfalls bestens unterwegs.

    Ehre sei Bill in der Hölle und dem Roboterchen ein Wohlgefallen auf Erden.

    Und, das Schöne ist, niemand wird je irgendwas aus irgendwas lernen, bevor es soweit ist.

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  47. Das mit der UBS ist uns auch passiert. In der Filiale Winterthur wurde nicht geprüft, ob die korrekte Mobilenummer hinterlegt ist. Die wissen anscheinend nicht, wie der Prozess funktioniert.
    Drei Aktivierungsbriefe später gings endlich.

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  50. Blöd für den Kunden aus Wohlen.
    Aber deshalb das UBS-eBanking in die Pfanne hauen?

    Dem LH gehen die Themen aus – und das ist dumm für seine Clicks!

    IP – eine Plattform von gestern? Tja…

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  52. 2
    63 Zentralbanken setzen Basel lll um, welche Massenenteignung zur Rettung von zahlungsunfähigen Banken beinhaltet!

    “ Bail-in❗“

    Leute es heisst endgültig aufwachen, oder tot!

    Wer es noch immer nicht kapiert ist definitiv selber schuld, denn das globale Bankensystem ist definitiv pleite!

    Noch bleibt ein kleines Zeitfenster, sich zu retten. Wer dies nicht nutzt, dem werden dann plötzlich die Kontoguthaben bei der Bank definitiv enteignet.

    Wer ein Bankkonto mit Guthaben hat, ist Kreditgeber für die Bank. Mir dem Guthaben kann die Bank über „Bail-in“ machen was sie will. Wer das verhindern will, sollte seine Kontoguthaben rechtzeitig abheben, bevor es zu spät ist, und nichts mehr zu holen ist.

    Über die Äußerungen der BIZ-Bank, Basel sollte sich jeder Bankkontoinhaber rasch und genau informieren!

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    • mit deiner Ansage hättest du 1899 noch was erreichen können, Meister!

  53. Bei mir funktioniert das eBanking der ZKB aktuell nicht. Per Web kommt die im Artikel beschriebene Seite und per App nur „Es ist ein Fehler aufgetreten“.
    Da liebe ich mir doch mein Swissquote Konto. Da hatte ich seit 10 Jahren noch nie ernsthafte Login Probleme.

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  54. Bitcoin funktioniert seit über 15 Jahren. Wacht auf liebe Eidgenossen, die Zukunft hat längst begonnen.
    Jeder bekommt den Bitcoin zum Preis den er verdient!
    Bald werdet ihr euch nur noch Satoshis leisten können.

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    • 12
      Auch die Schweizer Regierung war so doof und hat sich mit der Annahme der Bail-in Regeln krass gegen die eigene Bevölkerung gewendet!

      Bankkontoguthaben der Bürger können zukünftig enteignet werden!

  57. Was kriegen wir Schweizer eigentlich selber noch hin? Ausser dumm zu lästern und über die Ausländer herzuziehen?

    Man braucht nur unsere Schulen zu besuchen, um zu merken, was für Brains da „herangeschult“ werden…

    PS: Lehrplan 21, tiefe Maturitätsquote, Numerus Clausus, als Kind „gogen schaffen“ gehen („schaffen“ anstatt Bildung!) etc. etc. haben wir selber zu verantworten…

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  60. Zu gross, zu komplex und keine klare Führung, der Staat muss bei IT-Projekten endlich seine Verantwortung übernehmen
    Hinter gescheiterten IT-Vorhaben der Behörden steht oft politische Führungslosigkeit.

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  61. Also die CS hat(te) ein ziemlich solides System. Zumindest besser als das von der UBS.

    Aber Digital war noch nie die Stärke der Schweiz. Und das wird uns irgendwann auf den Kopf fallen. Trötzeln bringt nichts wenn mehrere Milliarden Menschen den Wandel mitmachen und bestimmen wie es läuft

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    • Es kann dann plötzlich auch sein, dass der angebliche digitale Wandel völlig anders verlaufen wird, wie Sie heute noch glauben.

      Digitale Einheiten haben mit Geld nichts zu tun, und dienen nur zur Ablenkung. Wahrscheinlich werden eher die „Digitaler“ den Menschen bald auf den Kopf fallen.

    • Die Milliarden-Menschen werden nicht bestimmen wie es läuft, sondern die Milliarden-Menschen werden durch „Bail-in“ dann bald mal gemäß Plan der BIZ-Bank Basel digital enteignet werden.

      So sieht das Programm aus. Auf die digitale Art ist das sehr einfach die szenischen über den Tisch zu ziehen. Genau deshalb will die Finanzmafia ja das sie alle nur noch Internetbanking akzeptieren.

      Man will zukünftig keine meuternden Massen an den Bankschaltern haben, wenn die Banker die Bankkunden mit „Bail-in“ ausnehmen! Darum geht es ! Direkte Kontakte sollen zukünftig geplant vermieden werden.

    • @@Klara

      Genau, fehlende Visionen, mangelnde Unterstützung durch das Management und zu kurzfristige Engagements bremsen den digitalen Wandel aus. Es gibt viele Gründe, warum Digitalprojekte scheitern. Unklare Ziele und mangelnde Kundenorientierung gehören zu den häufigsten aber erklären sie das mal einem Neander- Digitaler.

  62. Bei der UBS ist Man nicht sicher, Ich war drei mal Nach Frick an der Bank will die Bancomat im Stein nicht Funktioniert, ich habe als Kunde kein Vertrauen mehr in diese Bank, ich war zu erst Bei Neu Aargauer Bank ser zufrieden, dan Crédit suiss, denn ungewollt Bei UBS, Ich war schon ein mal vor Jahren Bei der UBS Wege schlechtester Servís wechselte Bei Neue Aargauer und Jetzt Bin wieder in der selbe Situation in der selbe Bank.

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  63. Einmal mehr ein Artikel in IP basierend auf detailierter und professineller Recherche.

    Die digitalen Solutions von verschiedenen Banken welche ich nutze, zum Beispiel UBS und Raiffeisen, funktionieren seit Jahren einwandfrei.

    Oftmals ist der User der Solutions das Problem und nicht die IT Solutions.

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  64. also ich kann das klar bestätigen. Bei der ZKB war das Online-Banking nicht verfügbar. Am zweiten Tag Offline hiess es dann auf Anfrage: sie müssen den Browserverlauf löschen; sonst geht es nicht. Fakt: in diesen Tagen kam jeweils die Meldung „Login zur Zeit nicht möglich“

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    • Also ich konnte mich diese Woche jeden Tag ohne Probleme bei der ZKB einloggen. Scheint also an ihrer Konfiguration zu liegen.

    • Es gibt halt immer noch Leute, die den Begriff „Cache“ nicht verstehen. Unter Windows kurz Ctrl+F5 geklickt und schon funktionierte das ZKB-Online-Banking wieder. Ts, ts, ts…

  66. Einiges in diesem Artikel ist schlecht recherchiert. Das ZKB eBanking war weder am Dienstag noch am Mittwoch down. Evtl in Einzellfällen, aber defintiv nicht komplett, da ich an beiden Tagen selbst damit gearbeitet habe.
    Somit eher schwach IP solche Sachen ohne real Facts zu behaupten.

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  68. Wenn das ZKB e-banking seit zwei Tagen down ist, sind dies wohl eher Einzelfälle. Am Dienstag hatte das ZKB e-banking bei mir auch einen Aussetzer, seit dann funktioniert es wieder einwandfrei.

    Mühsamer ist das UBS e-banking bezüglich 3. Säule seit der Umstellung. Früher wurde das Konto und das Depot automatisch in der App angezeigt, neu finde ich mich nicht mehr zu recht. Zum Glück spielt dies keine Rolle mehr, da ich bei der UBS sowieso alles auflösen werde.

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    • nein, das war kein Einzelfall. Das ganze ZKB Online war down. Je nach Browser (z.B. Chrom) ging auch nach einem Tag nichts. Man musste zuerst die ganzen Browserdaten löschen, sonst wäre es heute noch nicht möglich.

    • Gut so. Wer weiterhin ein teures, umständliches und auf Fehltrades anfälliges UBS Depot führt dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Nehme an ich bin nicht der einzige, bei dem bei einem Kauf plötzlich 10 mal soviele Aktien im Depot waren, obwohl keine Deckung vorhanden war. Und der den Trade für horrende Gebühren rückgängig machen musste.

      Interessanterweise ist mir das bei der UBS mehrmals, bei anderen Banken nie geschehen. Ein Schelm, wer böses denkt. Meine Depots bei der UBS sind deshalb seit längerem saldiert, und der Performance hat das enorm geholfen.

    • Hauptsache das Büffet und der ausländische billig Wein an der GV munden, alles andere scheint nebensächlich.

    • Den Spruch einmal ein bisschen anpassen, das wäre doch mal ein Ansatz, Herr Kunz! z.B. hört doch mal mit dieser unsäglichen und inkompetenten UBS oder ZKB auf.

  70. Dass das eBanking der ZKB mal kurzfristig down ist oder das bei einer einzelnen Person das Login nicht klappt wie bei der UBS ist das eine. Dass die Raiffeisen nach einem Jahr die App einstampfen muss, das ist eine wahre Katastrophe und an Peinlichkeit nicht zu überbieten.

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  71. Jeden Tag etwas mehr Digital-App-AI-Technokraten-Spielzeug Software in den elementaren Geschäftsprozessen … und die verblödeten digitalen Marionetten machen munter mit, bis das Dollar-Geld-Imperium ihren letzten Franken von Konto geraubt hat.

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    • weisst ja, man muss den Kids was zu Spielen geben!
      auch wenn sie damit gezielt auf den Abgrund zusteuern …

  72. Den Vogel schiesst aber KLARNA ab.

    Klarna zahlt eine Gutschrift nicht aus, geht nur um 69EUR. Um KLARNA zu erreichen muss man eine fummlige App herunterladen wo man nach Ewigkeiten einen Rückruf anfordern kann. Wenn der kommt dauert die Warteschleife einmal 30 Min, dann 55 Min. Das ganze um endlich die mail-adresse von denen zu bekommen. Die mail wird dann bestätigt, Überraschung „man hat zurzeit bla bla bla bla bla ….“ wie bei jeder dieser Fintech-Buuden heutzutage

    Nach zwei Wochen weder die 69EUR noch eine Antwort von kunde@klarna

    Und das nennt sich Zahlungsdienstleister der an die Börse will. Da knirrscht doch das Parkett. Dagegen ist cablecom selig ein Kindergeburtstag.

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    • Das Prinzip von Klarna ist klar, ab Rechnungsdatum hat man in der Regel 30 Tage Zeit, seine Rechnung zu begleichen. Man bezahlt erst, wenn man die Ware erhalten hat. Man kauf entspannt ein, schließt seine Bestellung ab und prüft die Produkte in Ruhe zu Hause. Wo liegt das Problem?

    • @Max

      Mein lieber Max, der ist nicht schlecht. Als ich das letzte mal mit Klarna anstatt Kreditkarte meinen online-Einkauf bezahlt habe, da hatte ich wohl auch einen Moment Klarna.

      Wie man solches Gedöns auf den Markt bringt wo bei der kleinsten Abweichung vom Schema gleich Fieber ausbricht in deren IT, da fehlt mir jedes Verständnis. Wird vielleicht eine wirecard 2.0, wer weiss. Gut, hinterher ist man klüger. Aber einen Arzt kann man sich sparen, dann lieber ein Glas Wein um den Frust über solches fintech-gedöns herunter zu spülen.

    • @Pump

      das Problem liegt im Einsacken von Gutschriften. Angeblich geht das 2-3Tage bis auf das Bankkonto überwiesen wird. Vier Wochen später ohne cash auf dem Konto dann den Versuch der Kontaktaufnahme. Zwei Stunden verbraten wegen 69EUR. Nach dem mail zwei Wochen warten und es passiert …… nichts! Hab es ja geschildert. Das ist das Problem. Möchte nicht wissen wie das läuft wenn jemand in Verzug ist nach Ihren 30 Tagen. Nein mein lieber Pump, deren Spielchen habe ich durchschaut. Ihnen noch viel Glück beim Rechnungen bezahlen.

  73. die Schweizer Präzision und Verlässlichkeit war aber auch schon mal guter! wie kommt’s …?

    ⚠️ IT – ungenügend – 1
    ⚠️ Logik – ungenügend – 1
    ⚠️ Treue – mangelhaft – 2
    ⚠️ Sprachverständnis – ungenügend – 1
    ⚠️ Engagement – mangelhaft – 2

    So werdet ihr aber keinen Blumentopf mehr international gewinnen!

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    • Ja dann solltest Du zurück in Deine Paulaner Heimat und es dort besser machen. Die sind aber im Moment noch schlimmer dran.

    • noch schlimmer als die Schweiz?

      man Robin, schau dich mal in deiner Nachbarschaft um!
      ach, schuldige, du bist ja an einen Server gebunden.

      Dumm das, wenn man ein IT-Slave ist und keine Bestätigung mehr
      kriegt und nie die Welt ausserhalb einer Blechkiste sehen darf.

  74. Das E-Banking von UBS ist eine absolute Katastrophe. Man könnte meinen die Kohle fliesst vorallem in die Löhne und Boni, anstatt in die Entwicklung. Wenn es dann mal funktioniert, dann auf einem Stand aus den 90er Jahren. Aber bei den Gebühren ist man dann wieder an der Spitze.

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    • Logo, gemäss gestrigen Bericht fliesst die Kohle jetzt in die Alt UBSler: 20’000 Fr. Extra-Lohnerhöhung unter Jahr. Sergio und Colm interessiert die IT nicht wirklich, hauptsache die Schäfchen sind im trockenen …🤣

    • Geizt die UBS evtl. mit Top IT Leuten, ich weiss es nicht. Die Grossaktionäre werden dann der Teppichetage schon den Tarif durchgeben. Fazit: Ermotti möchte die Fusion schnellstmöglich über die Bühne bringen, der VRP Thron wartet auf ihn.

    • @Kopfschüttler

      Also der Digital-Boni klappt einwandfrei schnell und hervorragend …🤣

  75. Naja, die grossen können vielleicht kein Digital. Dafür super absurd hohe Gebühren. Und man wird vom Verkäufer kontaktiert und beraten, wie man sein Geld möglichst gut (für die Bank) anlegen kann. Wers schlecht will bleibt da treu, unbedingt!

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  76. Mein UBS Banking funktioniert seit Jahr und Tag nahezu perfekt!

    Störungen gibt es manchmal auch, wie an der Kasse eines Grossverteilers.

    #noproblem

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    • @ #noproblem – Störungen, wenn sie zu deinen Gunsten ausfallen,
      warst du ja auch immer schön ruhig, gell? – brav Brauner!

  77. Die CH Banken leiden halt unter von Indern betreuten uralten IT Infrastrukturen. Warum nicht Systeme von Grund auf Neu aufsetzen?

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    • Ganz einfach, weil’s Milliarden kostet und die benötigten Leute auch für Geld nicht da sind!

    • klar, kann man machen. Doch vorher sollten die Schulden bei den
      Gläubigern erst einmal beglichen werden. Nicht wahr, Palfner?

    • @stephan – Doch doch die Kohlen sind schon da aber die werden nicht für Investitionen benutzt sondern um das Management mit Boni zu füttern.

    • @MarcelPalfner

      Ex CS und UBS haben alles nach indien outgesourct um Kosten zusparen, selber erlebt. Mit der Fusion hätten sie es in der Hand gehabt, die Systeme von Grund auf Neu aufsetzen. Aber man belässt es lieber beim Alten. Die Zeit drängt und nach Indien will auch keiner, obwohl die talentierten Indern qualitativ hochwertige Ergebnisse liefern. Fazit: Mit schnellen Arbeitsprozessen und niedrigen Kosten kann man höhere Boni einheimsen, dort liegt der verdammte Hund begraben. Und Ermotti will die Fusion schnellstmöglich über die Bühne bringen, der VRP Thron wartet auf ihn!

    • …kommt drauf an, in welchem Zustand das Auge des Betrachters gerade ist…in Pattaya scheint es manchmal geblendet…

    • In Pattaya geht eine online Zahlung 3 Sekunden maximal. Ohne Spesen. Und das funktioniert seit vielen Jahren. Unter den 4 bis 5 grossbanken und auch bei allen anderen.

  82. Zwei nicht zugestellte SMS für den gleichen einen Kunden, und schon ist das UBS eBanking peinlich und es gibt es ein globales eBanking-Problem? Bravo. Von solchen Nicht-Problemen träumt mein eBanking.

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  84. obschon ich weder UBS Mitarbeiter noch UBS Aktionär bin, kann ich sagen, mein UBS App funktioniert einwandfrei und zuverlässig und ist um Welten besser als die Apps der Konkurrenz.

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  85. ???? Waren das die News? zKB funktioniert, jetzt, gestern und auch vorgestern, habe überweisungen gemacht und mich Xmal eingeloggt.

    Ubs kannste Konten eröffnen in 10 Minuten, als Neukunde ohne je eine Filiale zu besuchen identifikation via app, Unterlagen per Post, hat anstandlos funktioniert (Firmenkonten)

    Raiffeisen braucht eh niemand, wer bei Raiffeisen Konten hat muss mental debil sein.

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