Sieben Tage vor den rassistischsten Wahlen, welche die USA seit 50 Jahren erlebt haben, stehen Europa und die Europäische Union (EU) im politischen Abseits.
Die Schweizer Aussenpolitik dreht sich im Leerlauf, weshalb der baldige Rücktritt von Bundesrat Ignazio Cassis angesagt ist.
Der Tessiner wird es damit der FDP leichter machen, für die kommenden Wahlen im Herbst 2027 einen neuen Kandidaten aufzubauen.
Die Schweiz wird bei der EU bis zum Jahresende keinen Stich machen. Ursula von der Leyen, die EU-Präsidentin, hat in ihrer zweiten Amtszeit eine harte Linie gegen alle durchgesetzt, die nicht auf ihrer Linie sind.
Der Vertrag mit der Schweiz wäre ein grosser Erfolg für sie, aber die 27 Mitgliedsstaaten der EU werden ihn nur ratifizieren, wenn die Schweiz keine Vorzugsbehandlung erhält.
In der EU geht es zu wie in der Schweiz. Der Kopf denkt, aber die Glieder müssen mitmachen. Dies ist in Brüssel so wenig sicher wie in Bern.
Die Schweiz hat in diesem Jahr ihre Neutralität, von der sie 200 Jahre lebte, fast ganz aufgegeben. Donald Trump glaubt nicht mehr daran, und Kamala Harris hat keine Ahnung, was sich hinter diesem europäischen Begriff verbirgt.
Das zu erwartende Chaos in den USA wird dramatische Folgen für die Weltpolitik haben. Die Schweiz hat in diesem „Big game“ keine einzige Karte, die sticht, aber ein Verlustrisiko, das nicht gross genug eingeschätzt werden kann.
Ein US-Präsident Donald Trump wird uns teuer zu stehen kommen. Er braucht unsere Milliarden, um seine Haushaltslöcher zu stopfen.
Eine Kamala Harris wird sich beraten lassen, aus der Schweiz abzuholen, was immer möglich ist.
Die Demokratin hat keine Beziehung zu unserem Land; daran hat auch die Bürgenstock-Konferenz nichts geändert.
Unsere Lage ist ernst. Wir haben keine Freunde mehr in der Welt.
Im Osten verstärkt Russland seine Front gegen den Westen. Die Schweiz bleibt für die Russen, mit einigem Glück, noch ein Geldparkplatz.
Aber auch das gilt nur mit Einschränkungen, denn wir sind nicht mehr neutral. Die Schweiz ist den USA hörig.
Die deutsche Regierung steht vor dem Zusammenbruch.
Viele der grössten deutschen Konzerne stehen vor dramatischem Abbau. Dort herrschen Zustände wie bei uns bei der Migros. Es gilt, rette sich, wer kann.
Frankreich und Italien sind pleite. Das sind Kernländer der Europäischen Union.
Die EU hat nur ein Instrument, um sie kurzfristig zu sichern. Das sind weitere Subventionen in Milliardenhöhe, wie von Mario Draghi vorgeschlagen.
Aus London kommt kein Rettungsseil, wie von vielen erhofft. Wenn ein Blinder und ein Lahmer sich zusammentun, gibt dies nichts Kluges.
Unser Bundesrat ist provinziell geworden. War der alte Freisinn noch eng mit den bedeutenden Unternehmen der Wirtschaft verbunden, dies mit Folgen, die auch seinen Niedergang auslösten, muss der Aargauer Freisinn à la Thierry Burkart erst einmal neuen Halt finden.
Er sucht ihn in der Nähe der SVP, was eigentlich vernünftig ist. Denn nur beide bürgerliche Parteien zusammen können den rot-grün-gelben Riegel der Linksparteien brechen.
Die Mitte unter Führung von Gerhard Pfister führt mit ihrer Schaukelpolitik ein Schmarotzer-Dasein, das auch nicht von Grösse spricht.
In grosser Not, wo aussen und innen laufend neue Forderungen an staatlichen Budgets gestellt werden, stellt sich die Frage: Wo ist das rettende Ufer?
Es ist nicht in Sicht, denn die ganze Welt ist ausser Rand und Band.
Politik ist zu einem Bewegungsspiel geworden. Das ist für die stabile Schweiz recht ungewohnt. Unsere politischen Prozesse verlaufen langsam, wo, nicht nur in Covid-Krisen, Stabilität gesucht wird.
Kann unsere Bundesverwaltung uns retten? In gewisser Weise ja, um die meist politisch unerfahrenen Bundesräte innenpolitisch abzusichern und aussenpolitisch zu führen.
Doch die Fehlerquoten in der Verwaltung des Schweizer Staates sind gigantisch geworden. Die Kontrollmechanismen versagen. Der Steuerzahler kommt an die Kasse.
Wo die SVP schwächelt, braucht es einen neuen radikalen Freisinn, der nicht nur diesen Namen trägt, wie „Les Radicaux“ in der Westschweiz, sondern auch radikal handelt.
Das wird uns nicht erspart bleiben, soll die Schweiz jene Selbständigkeit bewahren, welche sie Jahrhunderte aufgebaut und erfolgreich gemacht hat.
Im Augenblick dominieren in Bern, in den grossen Städten und in vielen Kantonen jene Parteien, die von der Substanz leben.
Das geht auf die Dauer nicht gut.
Der Zerfall der USA, der zweite Zerfall einer westlichen Weltmacht innerhalb eines Jahrhunderts nach Grossbritannien, und der drohende Niedergang der EU sollten uns eine Warnung sein.
Schliesst sich die Schweiz einem dieser Blöcke an, wird sie mit ihm untergehen.
Der Starke lebt am besten allein, arbeitet mit allen, ist aber niemandes Freund.
Das ist auch die Politik von Donald Trump. Er mag ein wenig verrückt sein, aber vielleicht ist es auch die einzige Chance der USA, frühzeitig kein trauriges Ende zu nehmen.
Wer jetzt den Versuch macht, China, die BRICS-Staaten und Afrika klein zu reden, macht einen riesigen Fehler. Sie stehen vor der Tür, klopfen an und werden auch eintreten, wenn wir nicht handeln.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein kleiner Witz zur Auflockerung:
Deutschland: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.“
Österreich: „Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.“
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danke Herr Stöhlker, vernünftige Menschen sind heutzutage selten zu finden. „ich bin umzingelt“
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Die deutsche Regierung steht vor dem Zusammenbruch?
Auf, Herr Stöhlker, auf! Ab nach Berlin! Sie sind der einzige, der Deutschland retten kann! Gründen Sie die WGP (Warmluft & Geschwafel Partei) und werden Sie deren Kandidat für Bundeskanzler!
Da werden sich die anderen Parteien und Kandidaten aber sehr warm anziehen müssen! Denn der Erfolg ist Ihnen heute schon sicher! 90% Stimmenanteil! 😮
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Was genau soll schlecht sein, wenn die USA untergehen und es die EU zerlegt? In Zeiten des Chaos ist die Freiheit am grössten.
Möglichst neutral bleiben, möglichst unabhängig bleiben, möglichst frei bleiben.
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Herr Stöhlker: Klaro kann sie dies, aber leider nicht zu Gunsten der Schweizerinnen und Schweizer. Man baut sechsspurige Autobahnen, die SVP befürwortet diese Absicht, was sie aber nicht realisiert ist, dass gigantische Autobahnen vorallem vorantreibt, die steigende Zahl ausländischer Arbeitnehmer/innen. Ist doch super bequem mit dem Auto in die Schweiz zur Arbeit. Und das Heer Strassenbauer sind keine Schweizer. All diese profitieren von Leistungen aus der Schweiz. Viele werden sich über die Jahre in der Schweiz niederlassen. Viel vergnügen. Ich denke dies ist die Art wie sich der Bundesrat ‚Freunde‘ schafft…und fast Keiner merkts.
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Die Industrie hat vermutlich vorausgesehen das die EU ein Armenhaus werden wird und auf die USA immer stärker gesetzt. Nur hat die USA auch sehr grosse Probleme. Eine Region die Interessant wäre ist der Norden Afrikas. Der Vorteil wäre das diese Leute uns nicht sagen was wir zu tun haben und sie viele Resourcen haben. Die Schwäche der Schweiz sind mangelnde Resourcen. Gute Beziehungen zu diesen Regionen könnten sehr nützlich für die Schweiz sein.
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Die Amis setzen bzgl. der EU auf eine „scorched earth“ Strategie, wer das bis jetzt nach dem „f*ck the EU“ von Victoria Nuland von vor 10 Jahren nicht begriffen hat, dem ist leider auch nicht zu helfen.
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Die blöden Amis könnten immerhin einen Kennedy wählen. Aber dafür sind sie wohl zu blöd. Sind halt ausgewanderte Deutsche.
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Kennedy hat sich zurückgezogen. Ich hätte Nikki Haley bevorzugt, die hoffentlich in 4 Jahren wieder antritt und meines Erachtens auch besser ist als Vance, der vielleicht Vize wird nächste Woche.
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Jetzt verschinde endlich in den grossen Kanton, dort wo du herkommst, Stöhlker! Dort kannst du stänkern soviel du willst!
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Die Schweiz ist ein Paradies, nur wenige „Verachter“ leben noch hier statt unser angebliches „Idiotenland“ zu verlassen oder etwas zu leisten.
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Die EU-Länder und die Schweiz sind Vasallenstaaten der USA. Anstatt sich mit prosperierenden Volkswirtschaften in Südostasien und Lateinamerika zu verbünden, führen wir die Sanktionen für die USA aus (die USA selbst kennt diese Sanktionen aber nicht).
Das wird uns in wenigen Jahren auf die Füsse fallen -
Das Problem liegt nicht an Trump sondern an den linksgrünen Versagern! Siehe linksgrüne Politiker in der Schweiz.
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Nicht vergessen: Trump ist ein Fan der Schweiz und viele seiner Mitstreiter sind das ebenfalls (siehe den USA Botschafter in Bern unter Trump).
Alles andere ist Fake News!-
woher wollen Sie wissen ob Mister Trump CH-Fan ist oder nicht. eins kann ich ihnen aber sehr gerne verraten: in seiner letzten Regierungszeit, hat er die Schweiz in genüsslich in Ruhe gelassen. nicht so: die letzen paar Demokratischen Präsidenten, Obama inklusiv. Oder sind Sie traurig darüber, keine Genmanipulierten Früchte und Gemüse aus US-Produktion auf dem Teller zu finden?
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America First bedeudet eben alles für die USA und nichts für den Rest, inkl. Schweiz.
Die IP-Affenbande scheint es immer noch nicht zu begreifen. Die Schweiz sei ja das Loch in der Mitte des europäischen Donuts. Schon vergessen Ihr Lölis?-
Ein Löli-Kommentar. Dumm zur Welt gekommen, nichts dazu gelernt und erst noch alles vergessen.
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@IP-Lölis
Life is Hard, it`s Harder if you`re Stupid.
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BR unbrauchbar, s. Cassis/Jans.
Wichtiger als BR: Nationalbankpräsident und Stimmvolk. NB-Präsi = stabile Währung = sicherer Hafen. Stimmvolk: Keine EU, kein Rahmenabkommen, Neutralitätsinitiative, Linke abwählen. Sozialausgaben im Modus Selbstbedienungs-Wahnsinn beenden. -
Wir müssen dann einfach den Klima Humbug Aufgeben.
Velofahrer ein Verursacher gerechte Steuer auferlegen von mindestens 500.- pro Jahr.
Asylkosten runterfahren.-
So echt keine Freunde und Freude mehr haben die Russen.
Rote Hände will niemand berühren.
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Herr Stöhlker erklärt mit keinem Wort, wie Trump, mit dem die Schweiz – aber nicht ihre Journalisten – während seiner ersten Amtszeit nie ein tatsächliches Problem hatte, während seiner zweiten Amtszeit die Schweiz um „ihre Milliarden“ bringen würde.
Das ist einfach unseriös. Stöhlker ist noch älter als Joe Biden. Ich kann ihm nur empfehlen, sich an Joe Biden ein Beispiel zu nehmen, und jetzt mit Würde abzutreten.
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Mit Würde abtreten kann KJS nicht mehr, der hat unserem Land einen grossen Schaden bereitet und sollte endlich mal seine endlosen Frechheiten einstellen und abtreten.
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Bidens Abgang war peinlich und würdelos. Biden wurde nur deshalb US-Präsident, weil er nicht Trump ist. Alles Andere sprach gegen ihn, besonders sein Alter.
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Ponzi, dann müssten Putin und Trömp aufgrund vom geistigen Zustand auch abtreten.
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Die Schweiz hat mit über hundert Ländern dieser Welt Wirtschaftsverträge ohne politische Anbindung. Auch mit der EU und das soll so bleiben. So können wir unseren Wohlstand bewahren und unsere direkte Demokratie. Die EU ist am Zerbechen, es wäre ein grosser Fehler, sich da politisch zu beteiligen.
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@Die Schweiz soll selbständig bleiben.
Kurz denken: Im Jahr 2023 exportierte die Schweiz Waren im Wert von 137,94 Milliarden CHF in die EU, was gemessen an den Gesamtexporten einem Anteil von 50,32% entsprach.
Viel Freude mit dem Wohlstand auf Sand gebaut.
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Staaten haben keine „Freunde“, basta.
Macht die Augen auf: Weltweit versuchen Nationen, Interessengruppen, oder auch Währungsblöcke, mit noch nie dagewesenen Gelddruckorgien, sich einen nationalen Vorteil für die eigenen Interessen zu verschaffen.
Ein Wettlauf nach unten, den niemand gewinnen kann. Inflation ist die Folge, weil das riesige Geldangebot auf ein begrenztes Angebot an Anlagemöglichkeiten trifft. Ein Umfeld, das geradezu nach Aufrüstung schreit!
Und, um es ein bisschen pragmatischer zu formulieren, der Hinweis, auf die eintausendachthundert Milliarden an Darlehen, welche Blackrock von den Banken hält : Die müssen verzinst werden ! ( Man rechne! )
So wundert es auch niemanden mehr, vorausgesetzt er ist geistig gesund, dass der Ex-Blackrockler und Kanzler-Anwärter Friederich Merz, sich so vehement für die Aufrüstung einsetzt, flankiert von seiner Beraterin aus dem gleichen Milieu, der ich alles zutrauen würde.
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Rassistischsten Wahlen? Bitte endlich diesen Vogel absetzen, der ständig auf Niveau von Blick, oder in diesem Falle eher Bild, schreibt.
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@Rainer B. Trug
Ich soll Dich vom Niveau grüssen, Ihr seht euch ja nicht so oft.
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Uff, musstest du lange überlegen, bis du diesen lahmen Post geschrieben hast? Peinlich!
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Ja, es hat ganz einfach zu viele Menschen hier angesichts des beschränkten bebaubaren Landes und der Topografie. In die Höhe bauen löst das Infrastruktur-Problem nicht.
Vor allem durch die Zuwanderung von Fachkräften und deren Familiennachzug hat der Dichtestress nochmals deutlich zugenommen.
Unter den gegebenen Rahmenbedingungen kann die Exportwirtschaft das Wachstum der Fach-Kräfte-Zuwanderung nur durch Verlagerung der Produktion etc. ins Ausland bremsen.
Dann braucht es auch weniger Wohnungen, Bauten und Infrastrukturanlagen hier. Ob das BIP pro Kopf dann zunimmt ist allerdings fraglich. Dafür nimmt die Qualtiät des Wachstums zu.
Diesen Strukturwandel muss die Politik allerdings konstruktiv begleiten.Womit aber die Asylanten-Zuwanderung noch nicht gelöst ist.
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Basierend auf allen Quellen die ich verfolge, liegt Stöhlker gar nicht mal so verkehrt.
Deutschland ist kaputt gewirtschaftet worde, … mit Absicht, von gehirngewaschenen wie Bärböck, Habeck und Co. die alle durch die WEF Waschmaschine Young Global Leaders gegangen sind.
Bärbock und Habeck werden namentlich im Bericht der Rand Corporation genannt, als eifrig-dumme Erfüllungsgehilfen, … um Deutschland auszuknipsen.
Wenn man sich die Insolvenzen seit dem Corona-Lockdwon anschaut, und speziell seit dem Beginn der russischen SMO 2022, geht es rasant bergab,…. nicht nur bei Unternehmen sondern auch bei den Privaten.
Und es wird noch schlimmer kommen, weil der Wirtschaftskrieg gegen China ist bereits eingeläutet, und die Europäer werden auch hier alle von den USA angeordneten Sanktionen mittragen.
Die USA will Europa als wirtschaftlichen Konkurrenten ausknipsen, … und eventuell sie dazu bringen, die RUssen so weit zu provizieren, das die Russen auch militärisch auf die EU draufhauen und ihnen den Rest geben, und 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, nämlcih zzgl. Russland versuchen zu schwächen bzw zu binden ( u.a. auch im Kaukasus, Balkan, Baltikum ), damit diese China nicht unterstützen können.
Was bedeutet das für die Schweiz?
Export-Partner Nr.2 ist Deutschland, und Nr.3 ist China. Wenn Deutschland pleite ist, kaufen die Deutschen nichts mehr ein ( das gilt dann auch für den Rest der EU Partner ), und wenn die Sanktionen gegen China eingeführt werden kommen von da auch keine Aufträge mehr ein, … und Export Partner Nr.1 die USA können das nicht kompensieren. Die Touristen die in die Schweiz kommen werden es auch nicht richten, die Schweiz ist für Otto Normalverbraucher zu teuer als Urlaubsziel, sondern nur für die Besserverdienenden, … und wenn die Schweiz weiter so Blind die US Politik verfolgt, werden sich wie schon die wohlhandenden Russen, auch die Inder, Chinesen und Araber abwenden.
Ganz dick kommt es wenn die Lage im nahen Osten eskaliert, die USA Israel nicht unter kontrolle bringt, und die was unbesonnenes tun wie die Raffinerien im Iran angreifen, … was als Reaktion die Sperrung der Straße von Hormus sein wird, oder auch der Angriff auf die saudischen Öl-Anlagen, … was die EU und auch die Schweiz in erhebliche Schwierigkeiten bringen würde was die Öl-Versorgung angeht.
Und das schlimmste, eine Abweichung der bisherigen Politik ist nicht zu erkennen.
Ich glaube in Europa wird es radikale Änderungen geben in den nächsten 10 Jahren und das nicht zum guten, … ich befürchte Bürgerkriegsähnliche Zustände wie gerade in UK und Schweden, … und zwar zwischen Migranten und Einheimischen.
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Lieber Herr Stöhlker
Sie verkörpern mit Ihrem Artikel wirklich in vollendeter Form den «angry white old man», vielleicht sollte man noch hinzufügen «sad»? Wer mag nach der Lektüre Ihres Abgesangs noch beschwingt durch den Tag gehen? -
OK Herr Stöhlker, ein Rundumschlag von Trump bis hin zu Gerhard Pfister.
Jetzt aber mal tacheles:
Was wäre denn ihr Vorschlag, um die Position der Schweiz konkret zu verbessern?
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Schwierig.
Dafür bezahlt in Moskau nicht.
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@Direktor Kolchose:
Bitte nicht die Bauern beleidigen. Jeder Bauer ist um Welten besser als unsere Bundesräte!
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Er hat keine Antworten. Er kann nur miesmachen und provozieren.
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“ Frankreich und Italien sind pleite. Das sind Kernländer der Europäischen Union.
Die EU hat nur ein Instrument, um sie kurzfristig zu sichern. ”
Genau.
Darum will die EU uns ums Verr*** institutionell anbinden: SIE WILL UNSER GELD.
Darum nur Ja bei einem Vertrag ohne instituelle Anbindung.-
Kein Ja, sondern ein NEIN beim Rahmenabkommen bzw. Bilaterale III, denn die EU wird eine institutionelle Anbindung verlangen wie immer und einseitig bestimmen und bestrafen bei jedem zukünftigen Gesetz, das wir nicht anwenden wollen bei uns. Mehr als ein Anhörungsrecht haben wir nicht.
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General De Gaulle: „Staaten haben keine Freunde. Sie haben Interessen.“
Höchste Zeit, dass die offizielle Schweiz das begreift.
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Ein US Präsident Donald Trump wird uns teuer zu stehen kommen. Er braucht unsere Milliarden um seine Haushaltslöcher zu stopfen. Die EU auch!!!
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„Selbst Donald Trump wird sich Geld bei uns holen“? Die USA machen das heute schon, weil unsere Regierung sich bei ausländischen Forderungen stets weichklopfen lässt. Anders aber gegenüber der eigenen Bevölkerung.
Trump ist sich selber nicht treu. Wenn er stets über Migranten herzieht, vergisst er dabei wohl, dass er kein Indigener ist und selber von Migranten abstammt. So auch seine Frau. Und was diese Migranten angerichtet haben, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit. -
Werter Hr. Stöhlker, ‚fast‘ alles was Sie hier in ihren Artikeln schreiben kann ich nachvollziehen und bin auch mit ihren Fazit einverstanden.
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Hier zum vorliegenden Inhalt wünschte man sich konkrete Gedanken und Vorschläge was, wie von wem zu tun ist. Ich denke das alle aktuellen politischen Fraktionen keine Antworten parat haben. Warum könnte das so sein? Wiederum denke ich das wir alle in/wegen der letzten 40 Jahre Neoliberalismus, Liberalisierungen und Globalisierung unsere kollektiven und individuellen Fähigkeiten eine Gesellschaft mit Umsicht und nach menschlichen Parametern zu gestalten verloren haben. Es hies immer “ der Markt wird es richten“ doch das tut der nie!!!
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Kommt noch dazu das Adam Smith (die unsichtbare Hand des Marktes) schon zu seiner Zeit feststellte das ob alle dem freien Handel die Starken und Mächtigen von einem starken Staat gebändigt werden mpssen ansonsten alle anderen unter deren Vorstellungen leiden… eigentlich stelle ich fest das keines der Neoliberalen Schlagworte irgend etwas positives erreicht hat ausser unendliche Gier gesellschaftsfähig zu machen.
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Das ist der Punkt an dem heute nicht nur die Schweiz ist. Es wird weise Männer und Frauen ganz oben brauchen um das wieder zu richten. -
„Die Staaten haben keine Freunde.
Die Staaten haben nur Interessen.“Winston Churchill oder Charles de Gaulle.
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oder willy millowitsch
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Das ist doch kein Wunder wenn den Bankern für Falschgeldwährungen Zinsen bezahlt werden müssen. Wie sollen diese Staaten und Regierungen jemals in der Lage sein, ihre Schulden zurückzahlen zu können, wenn die Währungen des Bankenkartells durch Kredit entstehen?
Es kann nicht funktionieren!
Mit immer neuen Krediten können alte Schulden logischerweise nie beglichen werden, die Schulden steigen immer nur, systembedingt. Es wäre so einfach Es zu verstehen, aber die Regierenden dieser Staaten auf diesem Planeten sind einfach nur blind und komplett unfähig, wenn sie an solche Märchen glauben, dass sie aus der Verschuldung jemals herauskommen würden.
Was diese Regierenden machen ist schlicht und einfach unseriös; und wenn wir jetzt sehen, was in den USA oder in der EU zukünftig passieren soll, dann wird rasch klar, dass all diese unfähigen Regierenden lediglich in gleicher Art und Weise versuchen wollen im gleichen „Trott“ weiter zu wursteln.
Das hat schlicht und einfach keine Zukunft!
Diese Regierenden müssen allesamt nicht mehr gewählt, sondern abgewählt werden. Sie müssen verschwinden, je schneller desto besser.
Weder Harris, noch Trump werden die Probleme lösen.
Für die jetzigen Regierenden in den Staaten in Europa und der brüsseler EU gilt dasselbe. Von der Leyen und EU haben jetzt auch noch höchste Zölle gegen China beschlossen. Mit den Zöllen wollen sie die leere EU-Kasse füllen um ihre Funktionäre und EU-Vereinsverwaltung vorläufig noch etwas länger finanzieren zu können.Die arbeitenden Menschen in Europa werden die hohen Zölle mit überhöhten Autopreisen bezahlen, die brüsseler EU und ihre Kommissare kassieren die Zölle!
Pure Verarschung der Bürger was da stattfindet. Die EU-Brüssel ist nur eine weitere teure Fehlkonstruktion eines völlig unnötigen Sozialismus.
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Bin auch für die SVP
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Berühmtes Reagan Zitat: “If it moves, tax it. If it keeps moving, regulate it. And if it stops moving, subsidize it.” Beschreibt bestens die Mantra der EU und der Mehrheit der Europäischen Länder. Kein Wunder dass wir trotz “Amerikanische Dekadenz” ständig hinter die USA nachhinken…An unsere stumpenhafte Nullwachstum, wirtschafts- und innovationsfeindliche Grünideologie sind wir einzig und allein selber schuld. Nicht China und schon gar nicht die USA.
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Was Herr Stöhlker hier mit Recht macht, ist der Versuch den Bürger wach zu rütteln. Schweizer Politik befindet sich in einer Sackgasse und braucht ein Reset. Mit heutigem Bundesrat wird das aber nicht gehen. EU ist noch viel schlimmer. Wer dort, respektive abbröckelnder Westallianz ein Kompromiss sucht, hat es auf falsches Pferd gesetzt.
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Die Schweiz hat keine Freunde mehr. Besser als falsche Freunde wie die USA oder EU. Auf welcher Seite steht eigentlich Klaus Stöhlker?
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In der Politik gibt es keine Freunde nur Interessen! Kissinger
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Klaus J. führte eine lange und glückliche Ehe mit der EU. Nun befindet er sich offensichtlich im Trennungsprozess. Sowas mündet nicht selten in eine Identitätskrise.
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Klausi macht Pausi mit Vladi und kriegt Rubel für Schwurbel.
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Die USA sind daran sich massloss zu überdehnen und überschulden und das Vertrauen der Geldgeber zu verlieren. Sowohl Trump als auch Harris werden diesen Prozess weiter treiben. Da aber Trump das Vertrauen der Verbündeten schneller zerstören wird als Harris, würde ich den grossen Knall am Finanzplatz mit dem Ende der weltweiten USD Dominanz etwas früher erwarten. Ich vermute, dass die BRICS früher oder später etwas im Stil der lateinischen Münzunion schaffen werden, dh einen neuen Gold und Silberstandard. Das würde erklären wieso sie auch zu Höchstkursen weiter ihre Tresore mit Edelmetall füllen.
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Mal ein Artikel, der den Nagel auf den Kopf trifft. Die Schweiz hat zuerst den Bankenplatz geschwächt und nun die Neutralität vor die Hunde geworfen. Wir sind verletzlich geworden und lassen uns von den USA sowie Europa am Nasenring herumführen. Der Bundesrat hat kein Rückgrat mehr und lässt sich unter Druck setzen. Ich bin/war weder SVP noch Trump Fan, aber scheinbar braucht es wieder vermehrt solche Kräfte, um die vielen Gutmenschen aufzurütteln.
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Uns (Schweizer) hat man immer am Nasenring herumgeführt. Nur glaubten wir, aus unserer Perspektive, es sei anders rum!
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Never change a winning horse. Genau das hat die schweiz gemacht. Das wird sehr sehr bitter werden.
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„Die rassistischsten Wahlen in den USA seit 50 Jahren“….? Sagt wer…? Die Massenmedien? Kamala Harris? Gehts aus eine Nummer kleiner? Ich kanns echt nicht mehr hören…
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Sehr guter Artikel! Leider mischt sich die USA in sämtliche Weltangelegenheiten ein und zettelt oft ein Chaos oder gar Krieg an! Die USA täte gut daran, endlich einmal bei sich zu Hause aufzuräumen und ein faireres System zu schaffen. Es geht einfach nicht an, dass die USA immer noch kein Krankenkassensystem hat für Alle! Offensichtlich war bis jetzt keinem US Präsidenten sein Land wirklich wichtig ..Die USA muss sich unbedingt aus ganz vielen Angelegenheiten raushalten und dazu gehört auch die Schweiz! Dass die USA uns Befehle erteilt und uns zum Teil erpresst, ist der Gipfel der Frechheit. Die Schweiz kann gar nicht ein US System übernehmen, sie ist viel kleiner und hat eine komplett andere Mentalität! Ein Austausch, gewisse Abkommen etc ist ok und sinnvoll, jedoch alles im Mass und das gilt auch für die EU. Die USA muss sich zwingend auf sich selber konzentrieren und nicht immer bei anderen Öl ins Feuer giessen und von den eigenen Problemen Ablenken.
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Tippfehler: Agressor beschreibt man mit „Russland“ und nicht „USA.“
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Kamel Harris und Donald Trampel sind eine zweifelhafte Wahl.
Für uns ist halt der Maga-Mann die bessere Variante.
Und die Amis werden anyway zu sich selber schauen, egal welcher Präsident.
Und wir Schweizer sollten das auch dringend tun. Sonst schaut nämlich niemand zu uns, ausser auf unsere Porte-Monnaies und Bankkonti. -
Her Stöhlker sagt: „Unsere Lage ist ernst. Wir haben keine Freunde mehr in der Welt“.
Ja, unsere Lage ist ernst, doch wir haben noch Freunde in der Welt. Aber sie sitzen nicht alle in der EU sondern auf der ganzen Welt. Und die, die in der EU sitzen, dürfen es nicht sagen, weil sie das in einer zentralistisch geführten EU unter einer kriegsbesessenen, kolonialistischen Kommissionspräsidentin, die gerade jedes Land im Osten zusammenkaufen will, nicht sagen dürfen.
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Unsere Lage ist ernst, solange wir Typen wie KJS in unserem Land haben und LH noch seine Bullshitartikel auf seinem Blog erscheinen lässt.
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Donald Trump wird aber auch interne Sparquellen anzapfen. Durch Verbieten der Demokratischen Partei und die entfallenden zukünftigen Wahlen spart er bereits viel Geld.
SVP, Mitte, SP, GLP, Grüne, … wäre es nicht auch bei uns einfacher, es gäbe nur noch z.B. eine „Albert-Rösti-Partei“?
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Herr Stöhlker, Sie haben noch nicht verstanden, worum es in den USA und auch hier geht: Um die Beendigung der Dominanz der Linken im politischen, kulturellen, medialen und gesellschaftlichen Diskursraum nach rund 40 Jahren. Wenn Sie also schreiben, dass WIR keine Freunde mehr haben, mag das stimmen, für Sie und viele andere. Ich jedoch habe Freude und sehe meine Freunde im Aufschwung, sie stehen für: Freiheit, Indivudualismus, ein viel kleinerer Staat (!!), Wettbewerb und für Nation, Tradition und Heimat. Call me «rächts»- mir egal. Aber alles was links, woke, schwach und stets im Opfermodus klagt, das ist vorbei. Die Woken waren die letzte Zuckung einer linken Bewegung, welche keine Antworten mehr hatte, sie haben versagt. Die Linke wird abdanken und die politische Avantgarde liegt in Argentinien und ja: in den USA, in Italien, Ungarn etc.
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sehr gut beschrieben, hoffe es kommt so.
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Es geht doch nichts über Freunde im Überlebenskampf des Stärkeren, oder, Basler? Sicher werden sie dir dabei individuell-autoritär beistehen. Schliesslich hast du sie ja immer unterstützt.
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Menschen, die im rechtsextrem-libertär-völkisch-transhumanistischen Spektrum wirklich das Sagen haben und die Fäden ziehen, treiben sich halt nicht auf IP rum.
Von dem her bist du hier tatsächlich unter besten Freunden, Basler. -
Es ist ja klar, dass DT gewählt wird. Die Medien in Europa versuchen die Auslandamerikaner so zu trimmen, dass sie Harris wählen. Ist wie in den „Swing Staaten“ in den USA. Also alles Dünne Luft, was uns die Medien vorgaukeln. Stellen wir uns auf DT ein, wer schlau ist kauft noch einen S&P 500 ETF und Mitte 2025 wird er seine 10-15% Gewinn daran haben.
(in den letzten 20 Wahlen danach ist der SP500 immer gestiegen)
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vielleicht sollten wir uns mal richtung europa entwickeln.
wieso in die ferne schweifen, wenn ….-
@vielleicht mal mit europa
Schweiz hatte noch keinen 1 und 2 Weltkrieg – Wir sind im Herzen Europas. Was willst du in der EU – die leeren Kassen stopfen, dazu ist die Schweiz zu klein.
Schuster bleib bei deinen Leiste. Schweiz ist gut so wie sie ist und alle mal besser wie jedes einzelne Land in der EU von 50 EU Ländern sind da ja nur 27 😉 … Nee nee … kannst ja in die EU ziehen.
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Herr Stöhlker hätte es ruhig beim Namen nennen können: Wenn der Euro kollabiert, ist das einzige Rettungsinstrument, das die Schweiz einbringen kann, Euro aufkaufen mit frisch gedruckten Franken. Und damit wird der Rettungsschwimmer vom Ertrinkenden in die Tiefe des Geldozeans gezogen.
Und wenn wir (nochmal) wach werden, sind wir alle arm. Bis auf die, die verstanden haben, was Geld wirklich ist. Freiheit ist der Schlüssel zu Wohlstand. Zentrale Strukturen sind immer anfällig für Korruption und Erpressung. Deswegen müssen wir möglichst viele Entscheidungen dezentral treffen. Das stärkt die Schweiz und hilft durch diese verrückten Zeiten ruhig zu segeln.
Übrigens ist die SNB auch extrem zentralistisch… -
Die CH – zumindest die „classe politiqie“ – hat sich der USA sowie dem WEF unterworfen und ist proaktiv dabei, es auch bei EU, UNO, WHO & NATO zu tun. Mit MSM-Propaganda wie -Zensur gelingt es ihr, den Schein-Souverän im Glauben zu halten, sie vertrete seine Interessen. Der Fehler ist offensichtlich, doch die Mehrheit bevorzugt noch immer, ihn zu ignorieren, diffamieren oder gar daran fest zu halten. Ob das wohl gut kommt???
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Der Starke lebt am besten allein, arbeitet mit allen, ist aber niemandes Freund.
Der beste Satz, den ich von Ihnen gehört habe Herr Stöhlker. Wie wahr. Wenn unsere Politiker das nur auch einsehen – und entsprechend umsetzen würden wäre vieles vielleicht ein wenig unbequemer, aber besser.-
„Unsere Politiker“ gibt es nicht, ebenso wie „man“. Anonymes Nirwana. Wer konkret macht wann was konkret?
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Die Frage ist allein:
Wer ist/sind „WIR“ ?-
an Hubi:
Das ist die analoge Version von Bitcoin. Leicht zu kaufen, kaum zu verkaufen.
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Unsere Lage ist ernst. Also Sie meinen die Lage von Deutschland? Oder was meinen Sie mit „unsere“ ?
Und wann kommt jetzt die Übernahme der BVZ Bahn durch die Chinesen?
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Die Lage ist ernst. Keine neue Erkenntnis, wenn man realistisch und ehrlich ist, und das schon lange.
Dass es die Schweiz treffen kann, was bald noch kommt, glaube ich auch. Und ich glaube auch, dass es sie treffen wird (den Rest der Welt überigens auch).
Es hängt auch an der unehrlichen Vergangenheit ihrer selbst.
Man kann nicht nur Münzen, Nötli, Aktien, Wertpapiere und Edelmetall veräussern und verschieben um möglichst hohen Gewinn aus dem Sessel heraus zu machen. Es braucht auch (trag)fähige und realistische Handwerksstrukturen und Menschen, die das aus Berufung tun.
Das alles ist uns seit bald 100 Jahren zunehmend abhanden gekommen. Wir wissen es eigentlich, und was wir immer mehr merken, wollen wir trotzdem weiter verschleiern mit grossen Parolen.
Wir sollten die Notbremse ziehen, auch wenns unbequem ist. Und wir sollten es nicht einmal mehr auf Kosten der Kleinen organisieren, sondern jenes zurückfordern, was die Mächtigen angehäuft haben.
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Da gebe ich KJS zur Abwechslung mal ziemlich recht. Die Schweiz ist seit etwa 15 Jahren eine aussenpolitische Totalversagerin. Allerdings ist es mit einer ausser Rand und Band geratenen EU mit der Dikatorin vdL und einer absolut unberechenbaren USA auch ziemlich schwierig geworden. Leider hat man aber die Zeichen der Zeit vollkommen ignoriert und keine erste / neutrale Annäherung an BRICS+ aus Angst vor der Reaktion des Rest-Westens gewagt. Unter einem (wahren) Deckmantel der Neutralität hätte man es zumindest versuchen müssen. Wir sehen ziemlich düsteren Zeiten entgegen und die politischen Schlafnasen müssen definitiv ausgewechselt werden. Einzig, es zeichnen sich keine mutigen Alternativen ab.
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McKinsey ist schon lange hier und ex SNB Hildebrand schon lange zuoberst bei Blackrock. Es spielt also nicht die geringste Rolle ob Trump oder die schrille Harris gewählt wird. Dass der Marschbefehl so oder so aus NYC kommt, das weiss jedes Kind, spätestens seit dem CS-Geschenk an die UBS.
Neu ist mir hingegen, dass dieser Cassis endlich pensioniert werden soll. Danach gibt es hoffentlich eine dritten SVP-Bundesrat der nicht mehr das halbe Land verschenkt. Und einer, der an die Herrin VdL eine Kopie unserer Verfassung schickt wo der Artikel mit der MEI herausgehoben ist. Mehr brauchen wir nicht, Geschichtsprofessor Stöhlker.
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Und nach dem Ausscheiden von Cassis ist endlich Zeit, die Zauberformel BR neu aufzugleisen…
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Nein danke – Trump und sein Sozius Musk sind nur noch Psychi-reif.
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er ist der einzige präsident, der keinen krieg angezettelt hat.
schauen sie die bilanz von mr obama an und dieser bekam den friedensnobelpreis…
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In der Tat ist die Lage für Deutschland und den Deutschen Stöhlker ernst, und Freunde hatten die ohnehin noch nie.
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deswegen wandern die auch alle in die schweiz aus.
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Wir brauchen einzig attraktive Unternehmenssteuern!
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Ja, siehe Irland.
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Das allwöchentliche Grumpy-Getröte vom Mieseklaus ist wie ein Sauerer-Gurken-Z’Morge. Warten wir doch mal ab, bis die Amis gewählt haben. Der Donald wird´s kaum schaffen. Artikel Note 3 – schwach.
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Trum ist ein Showmän. Darum wird er auch wieder Präsident. Das ist was die Amerikaner lieben.
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immer noch besser als unsere lame ducks in bern
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@Hubertus. Wir schicken unsere besten Bauern
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Schon wieder so ein sinnloser Beitrag von diesem Möchtegern
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Die Neutralität wurde von Ignazio Krankenkassis im Alleingang beerdigt und das ist der Todesstoß für die Schweizerische Eidgenossenschaft. Deshalb ist die Neutralität Initiative so enorm wichtig.
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…. sagt der Russen Troll…
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Der bisher beste Kommentar von KJS.
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Stöhlker gehört zu IP wie Loomit zu Pattaya.
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ja, und Schwamendingen erinnert mich immer an die einstige DDR in den 1970er Jahren.
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ein tag ohne stöhlker ist ein verlorene tag.
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Stöhlker sollte mal einen Lagebericht über seine absaufende Heimat machen. Ein Wort würde reichen, hoffnungslos verloren.
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das sind aber zwei worte.
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Eben, ein Wort, Michi.
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Ein Glaskugel-Artikel. Für nichts und wieder nichts. Nur blablabla….denken sie mal ein bisschen positiv. „Jammern“ und „Glauben“ können alle…
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Ja, Peter, auch ich sauf mir die Welt mit Uriella Wasser gesund …
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Die Neutralität wurde von Ignazio Krankenkassis im Alleingang beerdigt und das ist der Todesstoß für die Schweizerische Eidgenossenschaft. Deshalb ist…
Stöhlker gehört zu IP wie Loomit zu Pattaya.
Trum ist ein Showmän. Darum wird er auch wieder Präsident. Das ist was die Amerikaner lieben.