Roberto Cirillo könnte vor dem Ende seiner Post-Zeit stehen. Das jedenfalls berichtet ein Insider mit Bezug auf den Inner Circle des Gelben Riesen.
Demnach hätten Post-Präsident Christian Levrat und seine Vertrauten im VR des angeschlagenen Staatsbetriebs Cirillo nahegelegt, im nächsten Jahr abzutreten.
„Die Strategie der Post ist auf Kurs und das Unternehmen steht heute solider und stärker da als vor 6 Jahren“, sagt ein Sprecher.
„Verwaltungsratspräsident Christian Levrat und CEO Roberto Cirillo arbeiten eng und gemeinsam an der Zukunft der Post.“
Cirillo ist seit Frühling 2019 CEO der Post. Seine Zeit geht als Abholz- und Wildwuchs-Ära in die Geschichte des wichtigen öffentlichen Unternehmens ein.
Ganz in der Wolle gefärbter McKinsey-Mann, wollte Cirillo die Post in die digitale Neuzeit katapultieren.
Dafür kaufte er, was auf dem Markt zu haben war. Laut Kennern der Szene zahlte er für KMUs Mondpreise, wenn sie nur im Entferntesten nach „digital“ klangen.
Mit dem weit geöffneten Portemonnaie in der Hand trieb Cirillo seine Post in Gefilde, wo der Staatsmoloch mit dem vielen Steuergeld im Rücken nichts zu suchen hatte.
Er handelte sich Klagen betroffener Privatunternehmen ein. Die erzielten kürzlich einen Etappensieg.
Unter Cirillo ging die Post bis nach Deutschland fremd. Dort kaufte sie ein riesiges Stück Wald, um ihren CO2-Fussabdruck zu verbessern.
Mit dem gebotenen Preis übertrumpften Cirillos Merger and Acquisitions-Leute sämtliche Mitbieter – um ein Vielfaches.
Jetzt hat der Borkenkäfer den Post-Wald heimgesucht. Millionen Schweizer Franken für Mumpitz aus dem Fenster geschmissen.
Präsident Levrat würde dies vermutlich nicht weiter kümmern. Was aber dem Schlachtross der Sozialdemokraten schlaflose Nächte bereitet, ist Cirillos Wüten im Kerngeschäft.
Dort holzt der Ex-Mackie die vielen Post-Filialen ab, als ob es kein Morgen gäbe. Ebenfalls hat er bei der Tochter PostAuto das scharfe Stellenmesser gezückt.
Kein Plan im Kern-Business, dafür wilde Shoppingtour von Digital bis Borken-Wald – für Levrat hat Cirillo seinen Kredit offenbar verspielt. Zumindest laut der Quelle.
Die allerdings kreuzfalsch liege, so der Post-Sprecher,
Vielleicht war Cirillos Beschluss, den Mitarbeitern für 2024 das traditionelle Weihnachtsgeschenk zu streichen, der Tropfen, der bei Levrat das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Am Ende genügt oft ein Detail.
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Die beliebtesten Kommentare
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Levrat ist auch kein Steuermann. Spricht ständig nur negativ und hat keine brauchbaren Ideen, will nur Geld vom Volk. Der kann auch gerade gehen!
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Dieser Cirillos, hätte gar nie CEO werden dürfen. Man sollte diesen und Levrat Gerichtsmässig dazu zwingen wenn Sie es nicht von sich selbst machen. Jeden Franken und Rappen zurück zahlen. Vor allem wegen diesem Idioten Wald gekauft und das Geld aus dem Fenster geschmissen.
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Die Post hat den lokalen Papeteristen kaputt gemacht und sitzt jetzt auf grossen Mengen alter unverkäuflicher Ware.Das wird sie alles noch abschreiben müssen. Es ist das Resultat von Möchtegern Managern in der Beamtenschaft.Die freie Konkurrenz ruinieren, das können sie, sonst nichts.
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Es sind immer noch zu viele Poststellen, Cirillo soll ruhig fertig aufräumen. Die Post kann Laufzeiten von Briefen und Paketen nicht einhalten, übernimmt dafür nie, wirklich nie, die Verantwortung. Sie ist also kein Partner mehr für Unternehmen. Über Postfinance brauchen wir nicht zu sprechen und bei PostAuto kennen wir die Geschichte und wie sie aufgearbeitet wurde. Ein schlimmes Unternehmen – eigentlich noch nicht einmal ein Unternehmen, sondern non-binäres Zwischenwesen aus Staatsbetrieb und privatisierter Konderpost.
Dafür bietet die Post wieder Handyabos. Die Swisscom käme nie auf die Idee, wieder Briefe zu verschicken🤣 -
Könnte, würde, hätte . . .
Falls ja, könnte Levrat ebenfalls den Hut nehmen!!
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Cédric Wermuth wäre eine adäquate Alternative. Dann müsste er bei seinen Genossen nicht noch eine weitere Abstimmung zwecks Verlängerung der Amtszeitbeschränkung beantragen und über sich ergehen lassen.
Seine epochalen unternehmerischen und kommunikativen Fähigkeiten würden die Gewinne der Post explodieren lassen. Diese wären willkommen für seinen Plan des materiellen Ausbaus von AHV, Umweltschutz und Auslandhilfe.
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Ironie aus.
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McKinsey hat viele Unternehmen beraten, von denen einige durch Managementfehler oder Finanzskandale in die Insolvenz gingen. In vielen Fällen konnte selbst die Expertise einer der weltweit renommiertesten Beratungsfirmen die Unternehmen nicht retten.
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Credit Suisse und Swissair, die Handschrift Mc Kinseys!
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Nun nommt sicher noch eine McK Armada daher um den Laden ganz zu schrotten.
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Sofort Simonetta Sommaruga ins VR-Präsidium, mit Cédric Wermuth und Mattea Meyer als CEO-Power Package Upgrade.
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Habe gedacht der Levrat (SP) hat alles im Griff, scheint jedoch, was Links anpackt scheitert!
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Herr Cirillo würdè besser dafür sorgen, dass die Post ihr Basisgeschäft sauber ausführt. 5 Tage für einen A-Brief sind halt keine Referenz.
Aber zu den Einkaufstouren von Hr. Cirillo: Weshalb haben ihn Levrat und der VR einfach wursteln lassen? Ihn jetzt einfach vor die Türe zu stellen ist keine unternehmerische Glanzleistung -
Frau Badran waere ein guter Ersatz.
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Die kauft auch Wälder anstatt das Postgeschäft zu entwickeln.
Ich würde Rene Benko empfehlen, der hat jetzt Zeit, ein Flair für Adressen, und ganz viele Liegenschaften um eine Post unterzubringen! -
Hmmm… hat es denn ein Raucherstübli, einen Selecta-Schoggiautomaten und einen Bierhahn auf der Teppichetage?
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Klar — oder Cedric Wermut 😉
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Lafere statt liefere – ja das würde passen.
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Man sollte auch Levrat gleich mitgehen lassen. Ausserdem dann die Poststelle in seinem Wohnort/Dorf Vuadens schliessen wogegen er sich vehement geweigert hat. Auch da gilt gleiches Recht für alle!!!
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Levrat ist seit einigen Jahren Paesident der Post. Er ist genau der gleiche Löli. Da sieht man was die SP Fritzen zurecht bringen. Wieviele Leute haben wegen dem schon ihren Job verloren.
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Lächerlich.
Weder Levrat noch Cirillo haben das Geschäft und die raison-d’être der Post verstanden. Dass wir alle diesem wirr-irren Treiben einfach so zuschauen ist auch erstaunlich.
Da knallen zwei Dampfplauderer einen nationalen Dienstleister an die Wand: Bremse ziehen und gleich beide fristlos entlassen! -
Leise Fragen, hat Levrat irgendwelche Wirtschaftskompetenz? Hat Levrat irgendwelchen soliden Pedigree in der Führung von großen Logistikunternehmen? Ist er in dieser und in der Finanzwelt gut vernetzt? 🤔🥴
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Die Berufung von Levrat hat Alt-BR Sommaruga eingefädelt. So funktioniert halt das von der Partei gesponnene Netz. Der „liebe Genosse“ braucht für seine Karrriere keine Kompetenz …
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Das Parteilogo sagte es voraus: SP – PS = Schweizerische Post – Postenschacher. Und mit der Wahl von Freund Levrat steckt auch ein bisschen von Sommarugas DNA im neuen Verwaltungsrats-Posten, dann kann nichts mehr schief gehen! Das einzige was meine Chefin bedrückt, sie hätte lieber eine Power Frau gewählt, wie sie eine wäre, aber eine zweite Sommaruga gibt es bedauerlicherweise auf diesem Planeten nicht, wir bitten um Verständnis!🤣
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Christian Levrat ist mit Simonetta Sommaruga vernetzt.
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Fact: Kompetenz ist einer Karriere bei den SPlern massivst hinderlich!
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Hat er, er weiss wo die Pinte Ô Colombettes in Vaudens ist!
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Wird Cirillo ab Sommer 2025 dann Förster in Thüringen? Für die 2’400 ha Wald braucht er sicher einen Gehilfen, soll er doch Falschspieler Levrat gleich mitnehmen.
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Er wird dort auch Gastronom und wird „Bostryche a la minute“ servieren!
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Die Post hat (hatte) schweizweit die beste Distribution und konnte damit nichts anderes anzufangen als Papeterieartikel ins Sortiment zu nehmen.
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Bitte die Seife nicht vergessen!
Bei diesen Temperaturen wird das Sortiment hoffentlich bald um Handcreme erweitert.
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Mäckies können
A: wirklick nur Bestehendes abwracken, filetieren und liquidieren.
Grundlage dazu sind unverknüpfte analytisch fundierte Powerpoints.
Dieses Handwerk beherrschen die wirklich und ist manchmal auch nötig.
Was die nicht beherrschen
B: sind Neugestaltung und Aufbau zukünftiger Geschäftsfelder.
Dazu benötigt man Zuversicht und Ideen. Analytischer Sachverstand hilft hier nichts.
Für eine Transformation von A nach B sind die auch nicht geeignet.
Anständiger Umgang mit Menschen ist dort leider kein Thema. -
Wie ist eigentlich der Stand der Dinge in der Angelegenheit Postauto-Subventionsaffäre?
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Tiiiief unter dem Teppich.
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Im Interesse des Unternehmens und weil viele strategisch fragwürdige Entscheidungen getroffen wurden, wäre es sicherlich nicht verkehrt wenn die aktuelle Führung bestehend aus CEO und VR-Präsident möglichst schnell zurücktritt.
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Jetzt hat der Borkenkäfer den Post-Wald heimgesucht, wie dem auch sei….
„Kennst du den Unterschied zwischen Borkenkäfer und Sozis?“ – „Nein.“ – „Borkenkäfer arbeitet.“
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Wenn der Service Public schwarze Zahlen schreiben muss…. um schliesslich, ganz nach WTO Verträgen, Privatisiert zu werden.
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Oder die Geschichte mit dem Abschaffen von der Verwendung von Bargeld die von allen Service Public Betrieben umgesetzt wird.
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In allen Fällen erreicht man mit wenigen Entscheidungen gleich grosse Anteile der Bevölkerung. -
Wir endlich Zeit, dass man den Augiasstall ausmistet. Die Post hat sich letzte Jahre von einem Service Public zu einem Möchtegern-Investmentunternehmen finanziert durch die Steuerzahler gemausert. Poststellenabbau a gogo, massive Rückschritte bei der Postdienstleistungen in der Schweiz (!!), defizitäre Investitionen im Ausland…. Bravo! Bei uns in der Agglo Bern wird die Post neuerdings erst gegen 1600 Uhr vertrieben, obwohl die Post-Tarife immer teurer werden. Skandalös! Her Girello und sein SP-Sozi Levrat sollten mal selbst die Endverteilung der Post übernehmen, wenn sie überhaupt persönlich die Qualifikationen haben….
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wenn so viele Versager nun der Reihe nach abtreten (müssen), wird es dann nicht auch Zeit, dass sich Loser aus Medien, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik endlich verpissen?
Und ihre Hampelmänner in Ämtern und Verwaltungspalästen können sie auch gleich mitnehmen! -
Kein Wunder bietet Ch. Levrat Hand zu einem würdigen Abgang. Er hat R. Cirillo angestellt und seine Projekte immer abgesegnet.
Besser für den Steuerzahler wäre, dass Ch. Levrat ebenfalls das gelbe Schiff verlässt. Denn er war/ist keine Führungskraft….. -
Cirillo wurde schwerst überschätzt und heute haben wir den Beweis dafür.
Er baut ab und nicht auf. Keine Innovationen – klar, ex McKinsey Mann.
Von Levrat hat man seit seiner Ernennung GAR NICHTS mehr gehört. Er geniesst sein Riesengehalt und schweigt.
Nach Cirillo kommt ein „Freund“ von Levrat, soviel ist sicher.
Das wird genau so wenig bringen – Post und Innovation wird nie möglich sein. Es wird ein Verwalter-CEO werden.
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Vor allem wäre es Zeit, diesen CVP-SP Filz auszuräumen!
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Die Post unter Levrat & Co. kenn nur eines: Preise rauf, Service runter!
Alle abtreten ohne goldenen Fallschirm. Wie es immer wieder bestätigt ist: Wo der Staat die Finger drin hat, funktioniert es nie! -
Das McKinsey System ist immer das gleiche und m.E. mit wenig nachhaltigem Erfolg. Bestehendes und bewährtes wird grundsätzlich über den Haufen geworfen oder kaputt saniert, MA entlassen und dadurch Kosten sparen… tolle Leistung! Damit McK auch eine Wachstumsstrategie präsentieren kann wird zugekauft, ob’s passt oder nicht (z.B. Migros, Post), um ein paar Jahre später festzustellen, dass es Veränderungen braucht und die, während der Mackie-Zeit, gekauften Unternehmen nicht ins Portefeuille der Muttergesellschaft passen und (meistens zu tieferem Preis, z.B. Bike World)) verkauft werden müssen (z.B. Migros, Post).
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Die Post, ein Staatsbetrieb seit zig-Jahren immer unter SP-Präsidenten oder CEOs – und immer im Schlingerkurs. Typsches Resultat der Schweizer Kuschelpolitiklandschaft – gibst du mir, dann geb ich dir. Artikelnote 4-5, mittelmässig .
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Auch Herr Levrat möchte als Vorzeigesozi wahrgenommen werden.
Dazu hätte er allerdings den CEO früher an die Leine nehme müssen.
Vorschlag: Es gehen beide, ein grosser Verlust wäre es mitnichten.👍👍 -
Die Post wurde aufgeblasen mit Tochterfirmen wie z.B. PostAuto wo die Luxuskarrossen der Leitenden nach 2 Jahren verscherbelt werden. Dann will die Post abgelegene Haushalte nicht mehr bedienen, sollen die Post selber abhohlen (ist das nicht gegen den Grundsatz der Grundversorgung?). Der Bundesrat findet das o.k. klaro: der Bundeshaushalt ist am Ar***. Missmanagement, Vetternwirtschaft und Lügen über Lügen. Bundesbetriebe von A – Z kränkeln durch eigenes Verschulden.
Das Desaster ist vorprogramiert.-
ob etwas abhohlen gegen den Grundsatz der Grundversorgung spricht, weiss ich nicht. Aber abholen sollten die Haushalte ihre Post schon selber dürfen, mein ich. Aber wer fragt schon mich …
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Habe ich jetzt richtig gelesen dass auch dieser Typ mal bei McKinsey war? dann braucht es keine weiteren Erläuterungen zum Thema…….Es wiederholt sich leider immer und immer wieder..
(Swissair, CS, Migros, Post uvm.) -
Einmal mehr: Katastrophale Zustände in den Staatsunternehmen und überall haben das die Sozialisten zu verantworten. Die Linken taugen nicht für Führungsaufgaben. Das Einzige, was sie können ist Geld umverteilen, die Bürokratie aufzublasen und die Leute mit Forderungen, neuen Gesetzen und Umerziehungsmethoden zu verärgern. Wermuth, Meyer, Molina, Levrat und wie die Sozialisten alle heissen, sollten endlich das Weite suchen. Sie schaden unserem Land enorm. Wann merken das auch die einfachen und wenig wissenden Bürger endlich?
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4 Jahre Post unter Levrat in roten Zahlen. Levrat ist hier wenigstens konsistent mit seine Parteizugehörigkeit
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Tja, macht seinem Namen und Parteizugehörigkeit unverwüstlich alle Ehre!
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Post tief rot. Nicht nur wegen Mackie Cirillo, auch wegen SP Mann VR der Post Herr Levrat.
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5 Jahre konnte er abkassieren als CEO bis man gemerkt hat, dass er es nicht bringt. Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Können ja mal Porto erhöhen, dann holen sie es wieder rein. Da wird Geld verschleudert wie überall in diesem Land.
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Cirillo isteine absolute Nulpe – hat keine Ahnung, ausser das Füllen des eigenen Sackes. Der Levrat kann gleich mit Ihm in die Wüste gehen – aber beide ohne Abfindung!
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roberto hat es bis jetzt gut gemacht.
klar, dass die landeier immer mehr service wollen
und gleichzeitig soll es auch noch gratis sein.
quersubventionen sollen endlich aufhören und wer
nicht mit der zeit gehen will, soll halt zahlen.
infrastruktur kostet nun mal. -
Der Skandal ist, dass Christian Levrat offensichtlich glaubt, er könne an seinem Mandat als Verwaltungsratspräsident festhalten.
Wer genau übernimmt nun die Verantwortung für die fehlgeschlagene Hunter-Strategie? -
Dann kann auch der PF CEO wieder gehen. Diese zweite Wahl wurde eh nur installiert um dem Post Konzern zu “pleasen”. Die Post braucht eine finanziell starke PF, macht sie doch den Großteil des Post Gewinns aus. Und dazu braucht es auch eine(n) starken PF CEO.
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Der neue PF CEO hat ausgezeichnete Optimierungsideen. Falls die Postfinance privatisiert werden soll, kann der Postkonzert dicht machen.
Zuviel Politikum machen die Firma ineffizient.
Dr Laden ist aufgebläht mit Meetings, welche überbezahlte Kader ihre Zeit absitzen. -
Hä?
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Unternehmen? Das ist kein Unternehmen. Das ist nachwievor ein Bundesamt, das Unternehmen spielt. Mehr nicht.
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Post? Der Bestatter von Mc Kinsey ohne Empathie, einfallslos und egozentrisch wie die meisten Dilettanten aus diesem Stall. Stolziert blasiert durchs Dorf. Der VRP Levrat hat noch nie einen richtigen Job in seinem ganzen Leben gehabt. Der hat sowieso keine Ahnung. Die sympathischen Pöstler an der Front müssen einmal mehr das Desaster ausbaden. Einfach nur schlimm. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
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Wann wird Levrat endlich abgesetzt?
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Diese CEO’s garnieren, hinterlassen ein Haufen voll 💩💩💩💩 ..
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Levrat muss weg. Er ist unfähig, hat von Unternehmensführung keine Ahnung und ist nur Dank seiner Parteikollegin Sommaruga auf diesem Posten gelandet.
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Der Name einer Beratungsfirma wird in letzter Zeit häufig in diesem Medium geführt. Vielfach eher in einem kritischen Kontext. Gibt es Gründe dafür?
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@Firma
Nur Fehlbesetzungen werden beraten, die anderen machen ihren Job.
Fragen Sie im Ernst warum der gemeine Pöbel die McK zum Teufel wünscht? Seit der S’Air zieht sich eine Blutspur durch die Firmen wo die zum hundertsten mal ihre Hunter-Strategie den doofen Managern verkauft haben. In diesem Punkt liegen Sie vielleicht richtig, der eigentliche Adressat wären jene die bei McK anrufen, so wie die Fehlbesetzung Levrat. Der Scholz der Schweizerischen Post.
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Ich frage mich wie solche pfeifen an diese Stelle bekommen
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Echt jetzt? Der Schwefelgeruch gehört bei McK zum Geschäftsmodell. Falls sie dieser Firma angehören: McK macht nicht Geld, weil sie Nett sind. Wer dort arbeitet, muss auch einstecken können, sonst ist er am falschen Ort. Fragen sie ihren Partner des Vertrauens.
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Es ist ja klar: Levrat, ein opportunistischer Vollprofi-Politiker spürt den massiven und breitabgestützten Gegenwind aus der Wirtschaft gegenüber dem Diversifikationsabenteuer der Post.
Da der – im deutlichen Gegensatz zu seinen VorgängerInnen – führungsstarke und konsequente SVP-Bundesrat Rösti für die Post und damit auch für die Nomination des Post-VR(P) zuständig ist, opfert Levrat den CEO, in der Hoffnung, seinen eigenen Kopf retten zu können.
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ist es opportun, wenn sich ein Anthroposoph in die Angelegenheiten anderer einmischt? Hat er nicht genug mit sich selbst zu kämpfen?
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Der Abgang wäre überfällig.
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Gestern von einem Kollegen der Pöstler ist gehört. Ferienstopp im Dezember von „oben“ verfügt. Resultat, er muss früh auf der Filiale erscheinen hat aber wenig oder keine Arbeit. Auch Levrat sollte gehen, aus einem Parteisoldat wird nie eine „Unternehmer“.
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6 Jahre Roberto Cirillo sind dann mehr als genug. Der neuste Flop
ist, dass man 3 geplante Päckli-Terminals nicht benötigt. Auch das
Paketgeschäft ist rückläufig. DHL, DPD und Planzer sind mächtig am aufholen. -
Swissair, UBS vor 2008, Migros, … und nun auch die Post. Sie alle hatten Versager an der Spitze, welche den Hals nicht voll genug kriegen konnten und brav McK’s „Strategien“ umsetzten.
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Wird höchste Zeit! Das Kerngeschäft der Post kaputtmachen. Der Verwaltungsrat ist genauso schlimm und gehört abgesetzt! Die haben tatenlos zugeschaut. Versuchen Sie mal einen einfachen Nachsendeauftrag zu stellen bei der Post. Dann wissen Sie was dynamisches Pricing ist. Pfui! Weg.
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Weg ohne Abgangsentschädigung und per sofort. All die Sozialisten müssen den Laden verlassen. Auch hier wieder viel Schaden angerichtet. Und dann noch diese hohen Löhne dieser Versager. Die Sozis müssen weg.
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Früher habe ich Tickets für Events bei der SBB gekauft, Geld gewechselt, Ferien gebucht etc. Das alles ist jetzt nicht mehr seit sie die SBB Filiale geschlossen haben. Das gleiche droht der Post wenn sie die Filiale schliessen würde. Viel weniger geschäfte würde ich dann noch über die Post machen.
Vor kurzem habe ich z.B. Socken bei der Post gekauft. Das wäre dann mit Sicherheit nicht mehr. Ich kaufe oft noch Dinge bei der Post ein.-
Die Post soll sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Socken und Co. gehören nicht dazu.
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Soll die Post halt noch mehr Seife und Autoversicherungspolicen am Postschalter verkaufen, um das Loch zu stopfen. Wo ist das Problem? 🤣😂🤣
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Eine Filialenschliessung für mich bei uns wäre ein Desaster. Sie haben auch die SBB Filiale geschlossen. Früher machte ich mehr geschäfte bei der SBB, jetzt viel weniger. Das gleiche könnte bei der Post drohen wenn sie unsere Filiale schliessen würde.
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Hätte Levrat als VRP (zuständig für Strategiemanagement) einen Post-Ueberlebensplan, könnte er Cirillo führen. Das hat er als Politiker nicht, darum muss der CEO gehen. Levrat, nicht Cirillo, ist gescheitert. Und der Bundesrat lässt ihn weiter an der Spitze.
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Bundesrat, dass ich nicht lache! Die befinden sich jetzt in der grossen Budgetschlacht, auch die benehmen sich mittlerweile wie König Benko. Der Bundesrat leistet sich jetzt ein neues Flugzeug für 103 Millionen Franken, der Palast der Lüfte kann für diese Nulpen nicht genug kosten!
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Er soll doch den Levrat gleich mitnehmen.
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Zu spät. Frei nach Kostolany: Sozi kommen, machen Pleite, Sozi gehen, Pleite bleibt.
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Cédric W. steht schon bereit, somit ist die Nachfolge gesichert.
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Neu gibt es als Dividenden bei der Post
die co2 Borkenkäfer aus dem eigenen Bestand aus Deutschland
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Mit einem tiefroten Sozi, der noch nie richtig gearbeitet hat, an der Präsidiumsspitze kann aus diesem Moloch nichts mehr anständiges entstehen. Es werden Abermillionen verbraten, notabene Steuergelder, z.B. Post Sanela PDF Grab des EPD, e-Voting Projekte, Postfinance, fehlgeschlagene Expansionen und Strategie 2020.
Die Post muss auf ihren Kernauftrag reduziert werden, mit einem schlanken Overhead und der Rest der Privatwirtschaft überlassen werden. Der Walliser und Welsche Filz muss ausgemistet werden, alles andere ist Betrug am Steuerzahler und Misswirtschaft.
Er soll doch den Levrat gleich mitnehmen.
Hätte Levrat als VRP (zuständig für Strategiemanagement) einen Post-Ueberlebensplan, könnte er Cirillo führen. Das hat er als Politiker nicht, darum…
6 Jahre Roberto Cirillo sind dann mehr als genug. Der neuste Flop ist, dass man 3 geplante Päckli-Terminals nicht benötigt.…