Diesen Juli musste die SRG ihre Homepage wieder einmal aktualisieren. „Wir investieren jährlich rund acht Millionen Franken in die Weiterbildung“, hiess es.
Das war falsch. Korrekt sind zehn Millionen. 2020 warens noch deutlich weniger, da warf das Schweizer Fernsehen und Radio noch unter 6 Millionen Franken dafür auf.
Die SRG-Angestellten zählen zu den gescheitesten Mitarbeitern der Schweiz. Sie haben in der Regel einen Uni-Abschluss, beherrschen mehrere Sprachen und das Zehnfingersystem.
Ausserdem wollen sie sich immer weiter fortbilden.
Zu Beginn jedes Jahres dürfen sie auswählen. Eine lange Liste mit Kursen liegt vor ihnen auf dem Tisch.
Sprachen, Design, Recht; ähnlich wie in der Migros-Klubschule.
Manchmal reicht aber eine Woche nicht. Wer sein Schnorcheln oder Töpfern auf ein Top-Level bringen will, kann beim Kreativitätsfonds und Förderungsfonds anklopfen.
Einzigartig in der Schweiz. Die SRG investiert eine Million Franken pro Jahr für die speziellen Wünsche ihrer Mitarbeiter.
„Beitragsberechtigt sind Kurse, Workshops, Sprachaufenthalte usw.“, schreibt sie auf Anfrage.
Bis 10’000 Franken zahlt sie an der „individuellen Förderungsmassnahme“. Ein Insider berichtet von einer SRG-Angestellten, die in Griechenland ein Kochbuch verfassen durfte.
In den Genuss dieser Förderungsmassnahmen kommt man schnell. Es reichen fünf Jahre Tätigkeit bei der SRG (mit GAV).
„Eine paritätische Kommission beurteilt die Vorhaben und legt die finanzielle Unterstützung fest.“
Zum Kochbuchurlaub wollte man keine Stellung nehmen.
„Zu konkreten Gesuchen einzelner Mitarbeitenden geben wir aus Gründen des Daten- und Persönlichkeitsschutzrechts keine weitere Auskunft.“
Während die Ausbildungskosten steigen, sinken die Einnahmen aus der Werbung.
Ein 30-Sekunden-Werbespot nach der Tagesschau kostete vor 11 Jahren über 22’000 Franken. In den ersten Dezembertagen dieses Jahres waren es noch zwischen 12’250 und 15’250 Franken.
Das gleiche Bild nach „10 vor 10“. 2013 musste ein Inserent für einen Spot 13’800 Franken auf den Tisch blättern. Aktuell sind es 5’750 bis 7’250 Franken.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg –
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Noch nicht inbegriffen in den angeblich nur 10 Millionen für Koch- und andere Kurse, sind die Millione für „Reko“. Wer einen Beitrag über was Herziges in einem fernen Land, z.B. über Eisbären in Norwegen plant, kriegt Reko, damit er sich dort gebührend in die Situation einfühlen kann. Vor allem, wenn das Thema die Klimaerwärmung betrifft oder einen „rechtspopulistischen libertären“ Kandidaten für ein Regierungsamt irgendwo, der sich erfrecht, gegen eine so liebe Linke anzutreten . Wird der rechtspopulistische libertäre Kandidat wieder erwarten gewählt, gibts wohl noch Nachbearbeitunsgeld für die Filmung von Protesten von Liberalen gegen den Wahlbetrug. Was ist eigentlich der Unterschied von „liberal“ (wird standardmässig für Rote verwendet, obwohl marxistische und grüne Politiker:Innen alles andere als liberal sind) und „libertär“ (wird für Rechtspopulisten vewendet, deren Namen am TV gefühlt mit Abscheu ausgesprochen werden)?
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SRG berichtet trotz Ombudsstellen-Rüge nicht über RKI Files. SRG veranstaltete eine Publikumsarena, in der ein aktiver SP Politiker (ohne dies zu kennzeichnen) auftrat, damals der einzige wortgewandte in der m.E. handverlesenen Publikums-Runde (ging um Corona, Berset stand der handverlesenen Bevölkerung Red und Antwort). SRG erwähnt gefühlt bei jeder Gelegenheit den „menschgemachten Klimawandel“, obwohl sich die Wissenschaft überhaupt nicht einig ist. In einer unterirdischen voreingenommenen Rundschausendung wurden 3-4 Jahren Aletheia-Ärzte aufs übelste diffamiert. Dieser Verbund hat über 1000 Zugehörige. Heute weiss man, sie hatten in allem Recht bezüglich Corona-Ungereimtheiten. SRG schafft es nicht sich zu entschuldigen. Nach der damaligen Sendung hat die SRG in einem 5seitigen Doc die Sendung gerechtfertigt. Einsicht – Fehlanzeige (Dominic Meier ist jetzt aber nicht mehr bei der Rundschau). SRG füttert auf der Grundlage der Zwangsgebühren viele CH-Cervelat-Z-Prominente durch, die ohne die permanenten SRG-Bookings wohl kaum davon leben könnten. Warum muss gefühlt in jeder Wander/Hütten-Sendung ein gleichgeschlechtliches Paar oder jemand in der Findungsphase vorkommen? Die Medienpräsenz dieser Woke-Inhalte steht in keinem Verhältnis zum Bevölkerungsanteil. In einem offenen Brief haben Rundschau-Journalisten öffentlich sinngemäss erklärt, dass die Gesprächspartner danach gesucht werden, damit die eigene Position untermauert werden kann. Gesinnungsjournalismus. Arthur Honegger hetzt auf Social Media gegen Trump „Zusammenstehen gegen Trump“. Noch prominenter kann man die eigene Voreingenommenheit nicht zeigen. Auch der Arena-Moderator Sandro Brotz ist meines Erachtens klar politisch einseitig. Wem er das Wasser nicht reichen kann, den lädt er nicht ein (Köppel). Über RKI-Files berichtet SRF nicht („keine Relevanz für CH“). Aber wenn ein einzelner AFD-Politiker (Höcke) eine Busse kriegt, so ist das einen Beitrag wert. Warum müssten in Jasssendungen/früher Benissimo etc Weltstars auftreten wie Robbie Williams und Anastacia? Pure Marktverzerrung auf der Grundlage von Zwangsabgaben.
Ich gehöre keiner Partei an. Stehe aber für Meinungsvielfalt. Die linke SRG ist nicht mehr reformierbar. Abschaffen. Jetzt. JETZT!
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Chill mal, Pöörschtli. Sonst finden wir plötzlich mal noch heraus, warum deine Meinung keine Beachtung findet.
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Jeder selber schuld wenn er die Annehmlichkeiten und Vorteile welche SRG bietet nicht nutzt – werden sich die meisten sagen – und liegen damit nicht einmal falsch –
Frau Wille: es gibt viel zu tun, packen Sie es an ! -
Die staatliche Zwangsfernsehabgabe muss fallen. Wie lange wollen uns diese Links-Aktivisten noch auf der Nase rumtanzen.
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Let‘s dance, DH!
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Immerhin werden 15 Millionen durch das Abschalten von UKW gespart (= 1 % des Radio-Sendebudgets). Damit können die Kochbuch-Urlaube in Griechenland bezahlt werden.
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Mich wundert überhaupt nichts mehr. Ich habe einige Bekannte, die bei SRG arbeiten. Neben hoch bezahlten Jobs (etwa in der Sendeleitung: Dasitzen und circa vier Mal am Tag eine Schaltung vornehmen), dieses Schmackerl. Im Produktionsbereich hat das Team „Grossanlässe“ zwei Home-Office-Tage pro Monat durchgesetzt. Diese Leute arbeiten vor Ort und bauen Technik, Kulissen für Anlässe wie ESC, Lauberhorn… Home-Office macht null Sinn. Es ist offensichtlich, dass hier der Ferienaccount um 24 Tage nach oben geschraubt wurde. Serafe weg, jetzt.
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Tagesschau und Rundschau – sonst gibt’s nichts Sehenswertes bei SRG. Typischer CH-Staatsbetrieb – definitiv unterdurchschnittlich. Eine Glotze kann man sich sparen. Artikel 4-5, Mittelmass.
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Advent ein Lichtlein brennt.
@Diagnostiker
Der grösste Stuss vom SRF soll sehenswert sein?
Seltsamer Diagnostiker…
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Ihr seid alles Neider. Der grösste Teil von euch hat keinen Uniabschluss, arbeitet im Finanzpark Zürich und verdient mehr als die studierten im Leutschenbach. Dennoch lese ich Häme und Neid: Weil es keinen Töpferkurs bezahlt gibt…
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Zwangsgebühren stoppen! 200 Franken sind 200 zuviel!
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Korrektur: 3x SRF!!
Auftrag an Susanne Wille zum Umbau der SRG!
SRF I: Information, Dokumentation, Diskussion
SRF II: Reiner Sportsender
SRF III: Reservezeit für SRF I, Repetitionen von SRF I,
Ausweichen bei Kollisionen bei Sportveranstaltungen -
Auftrag an Susanne Wille zum Umbau der SRG!
SRF I: Information, Dokumentation, Diskussion
SRG II: Reiner Sportsender
SRG III: Reservezeit für SRG I, Repetitionen von SRG I,
Ausweichen bei Kollisionen bei Sportveranstaltungen -
Ein gelungen ironischer Start in die neue Woche. Danke BF. Es gibt ja sonst momentan wenig zum Lachen. Aber schwingt da nicht vielleicht ein bisschen Neid mit bei BF? Dass wirklich gescheite und gut ausgebildete Journis am Werk sind, zeigte gestern das „Syrien-Spezial“ der SRF Tagesschau Abendausgabe. Eine umfassende, breite Sicht auf dieses aktuelle und komplexe Thema – in der extrem kurzen Recherchezeit eine journalistische Top-Leistung! Danke SRF. Aber Ok, sowas geht dann auch mit 200 Franken, wenn die SRG den Wandel seriös und zeitnah anpackt.
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….selten eine arrogantere Behauptung gehört. Was soll damit dem zahlenden Volk gesagt werden?
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Die SRG ist zu einem Kanal für woke Propaganda der links-grünen Ideologie geworden. Kritische Stimmen werden zensiert, und die sogenannte „Toleranz“ zeigt ihre Intoleranz gegenüber allem, was nicht ins eigene Weltbild passt. Es ist Zeit, sämtliche Gelder für diese Manipulation und Bevormundung zu stoppen.
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Weiterbildung ist wichtig, aber es sollte eben eine Ausbildung und keine Luxusferien sein.
Ja ja, bald wird der Geldtopf für das erste mal halbiert.
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In Zeiten von X (exTwitter) braucht man keine Mainstream-Medien mehr.
Auf X, klar gibt es auch fake news, genau wie bei den Mainstream-Medien aber dort fühlt man den Aussagen auf den Zahn.
Was früher gute Recherche-Journalisten getan haben, und heute kaum noch tun, sind Faktenchecks. Mainstream-Medien sind zum Instrument für die globale Politik geworden, wie nie zuvor.
X liefert News viel schneller und Analysen, z.B. auch für die Finanzindustrie, sind dort viel besser, als unsere Bankanalysten das könnten. Siehe neues Finanzsystem, wovon unsere Mainstream-Finanz- und Wirtschaftsmedien so gar KEINE AHNUNG haben.
Wenn die USA tatsächlich Tiktok verbannen sollten, werden die User auf X schlagartig zunehmen. Die junge Generation liest keine Mainstream-Medien. Die informieren sich fast ausschliesslich im Internet.
Für alle werbenden Unternehmen ist das ein Wakeup-Call. Sie sollten online werben und sicher nicht mehr in der klassischen Zeitung.
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Wenn die Amis TikTok verbieten würden, dann würde die junge Generation einfach via VPN ihren Standort im Ausland vorkaugeln und hätten damit wieder Zugriff auf TikTok. So einfach ist es in der heutigen Welt.
Was für Sie X ist, ist für mich TikTok. Ich hab auf dieser Plattform alle relevanten News in Echtzeit, oftmals einen halben bis vollen Tag, bevor es bei Blick und 20 Minuten überhaupt ein Thema ist.
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Nachrichten ohne News. Ein Echo der Zeit, das sich mit der Kreuzung von Farsi und Volksmusik befasst? Ein SRF News Kanal der nur schwätzt statt informiert. Sport Nachrichten welche kurligen Mädchenhobbies den Vorrang über Nati Fussball und Ski Weltmeisterschaften geben. Monika Waber hat den Service Public des SRF gründlich an die Wand gefahren! Da bin ich fasst froh um jede Redaktorin, die sich irgendwo, fern von der Arbeit, selbst verwirklicht!
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Da muss ich wohl Asche auf mein Haupt streuen, die Dame heisst Wappler, nicht Waber. Schon peinlich, wenn man sich über schlechte Nachrichtensender ärgert und dann selbst beim einfachsten Fakten Check versagt. Vielleicht darf ich nun auch am Leutschenbach arbeiten?
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Ich hatte es mir angetan und hörte mir einige Wochen Radio DRS an. Fazit: Radio DRS ist eine absolute Zumutng. Sprecher/innen können kaum einen Satz ohne sich zu verhaspeln. Dann die Musikwahl HILFE! Das ist ist moderne Folter! Und die Moderator/innen. Deren Uniabschlüsse möchte sehen. DRS Radio wie TV ist UNZUMUTBAR Punkt. Regionalnachrichten die innert einer halben Stunde 2 – 3 ein und dieselbe Nachricht senden. Hallo! DRS ist eine Klatsche ins Gesicht. Es ist eine Frechheit. Sofort privatisiern.
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Der 2. letzte Absatz zeigt, wohin die SRG steuert. IN DIE PLEITE.
Schlaue Unternehmen werben nicht mehr bei der SRG sondern gehen ins Internet, wo sie viel mehr Menschen erreichen.
Das wird stark zunehmen und mit viel Glück, verschwenden Schweizer Unternehmen kein Werbegeld mehr bei der SRG. Für dieselben Beträge bekommt man im Internet viel viel mehr Reichweite.
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Schlau sind sie aber auch nicht gerade.
Das hängt doch gar nicht von der SRG ab, sondern von den grossen Google und anderen Globalen Playern, DIE entziehen den Schweizer Medien Werbegelder. SRG Schlecht Private gut, so einfach sieht Ihre Welt aus. -
@Peter Schärer
:))) Danke für das „Kompliment“
Gott sei Dank tun Google und andere global Player genau das.
Dann nimmt das „Sterben“ der polit-getriebenen Massenmedien endlich Fahrt auf.
Die Inhalte der SRG sind schlecht und nicht auf die jüngeren Generationen zugeschnitten. Ich halte private TV-Sender wie TeleZüri und andere inhaltlich für noch schlechter aber den regionalen Zuschauern gefällts eben wenn sie sehen, wo gerade eine Katze überfahren, oder ein Hausbrand stattgefunden hat. Eben für die einfachen Menschen, die sich nicht für das Weltgeschehen interessieren.
Schlaue Marketing-Chefs und ja, es gibt welche, orientieren sich im Internet, ausser die sind bei der Schweizer Post oder der Swisscom, Salt und ähnliche.
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BF sagt: „Die SRG-Angestellten zählen zu den gescheitesten Mitarbeitern der Schweiz“ —
Frage: Seit wann ist Ideologie und WOKE-ism etwas Intelligentes? Ist eher ein Mangel an eigener Denkfähigkeit und fehlendem Mut zur Realität. Eine geschliffene Klappe macht es nicht besser.-
Beni will mit dem Schleimerkompliment die SERAFE sparen!
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Haben Sie den Witz von Beni nicht verstanden: ….. und Zehnfingersystem.
Nein, die SRG Journalisten, ich kenne einige von Ihnen seit vielen Jahren, sind nicht sonderlich gescheit. Sie wirken auf mich wie Beamte, die aber gerne die Beiträge mit ihrem Namen versehen.
Die besten Journalisten sind ganz sicher NICHT beim Staatssender.
Fairerweise muss man sagen, es gibt kaum noch gute Journalisten in der Schweiz. Die jüngere Generation versagt hier täglich und die Desk-Chefs sind nicht besser.
Es geht nur noch um Klicks.
20 Minuten z.B. bezahlt den Journalisten, die mit ihren Beiträgen am meisten Klicks erzielen, einen Bonus.
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Über den Inhalt der Sendungen kann man streiten, ist halt Geschmackssache. Man kann es nie allen Recht machen. Und das Programm ist gespickt mit Werbung, da ist während den Hauptsendezeiten am Vorabend und Abend schon fast das Niveau der Privatsender erreicht.
Aber die Führung der SRG als Staatsbetrieb läuft in die falsche Richtung. Eine drastische Budgetkorrektur ist dringend nötig. Hoffen wir, das Susanne Wille in der Lage ist das Ruder herumzureissen, sonst muss die Politik eingreifen. Oder wieder mal die wählenden Bürgerinnen und Bürger.
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Frau Wille Steuer herumreissen, da kann sie ja mal auf einen Teil der halben Million verzichten die sie jährlich bekommt, nicht verdient!
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Gut.
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JEdes „Unternehmen“ das was auf sich und die wertgeschätzen Mitarbeiter hält sollte das so tun und ist in GAV Verträgen nicht so wirklich unüblich (Weiterbildung), ausser bei denen die schon als Kind nicht gern zur Schule gegangen sind, da ist Hopfen und Malz verloren -
Die Fernsehfürsten fahren nur die dicksten Porsche, in der hauseigenen Kantine werden die feinsten Hors d’oeuvre serviert, anschliessend wichtige Meetings mit Crevetten und Sekt. Am Mittag dann schnell noch einen Sprachkurs für zehntausend Franken, das Leben im Jet-Set berappt vom dummen Schweizer Zwangsgebührenzahler.
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Was wirklich zählt, ist Intuition.
(die existiert idG nur in der Realwirtschaft)
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Ja, der Rosché verlässt sich in seiner journalistischen „Realwirtschaft“ halt auch eher auf seine Intuition, und weniger auf Fakten.
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Es ist wie beim VBS, wo Aufsicht nicht funktioniert wird Geld verschleudert. Immerhin kann die SRG Angestellte jetzt das Kochbuch ihren Liebsten zu Weihnacht schenken. Mit lieben Weihnachtsgrüssen „die ZwangsgebührenzahlerInnen“.
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sind zusammen mit Bundesräten und Parlamentarier, komplett von der Lebenswirklichkeit der normalen Menschen entkoppelt, die das Geld nicht nachgeworfen, sondern verdienen müssen.
Kein Wunder, wollen all diese Linken in die EU Eleends Union, dort ist dieses Schmarotzertum institutionalisiert.
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bekäme man das Geld nicht von uns geschenkt, sondern müsste wie von uns in der Privatwirtschaft, selbst verdient werden.
Für die Konsumenten, also die über-80 jährigen, bringen diese Schulungen gar nichts, aber für die Mitarbeiter privat schon.
Allerhöchste Zeit diese Zwangsgebühren abzuschaffen.
SFR 200.– ist noch viel zu viel. -
Neid, dass die SRG Angestellten das Zehnfingersystem beherrschen? Wenn Werbespots günstiger werden, könnte Beni ja mal einen 30 Sekunden Clip schalten.
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Es macht keinen Sinn, beim SRF Werbung zu schalten.
Der typische Zuschauer dämmert auf der Demenzstation vor sich her, während im Hintergrund des Aufenthaltsraums der Fernseher vor sich her dudelt.
Ein normaler Mensch haltet diese dümmliche Mischung aus Staats-Propaganda und links-wokem Dreck nicht aus.
Abschaffen. Und das ersatzlos.-
Da musste ich jetzt etwas lachen, obwohl es eigentlich sehr traurig ist. Weil genau so war es im Pflegeheim meiner hochverehrten, leider verstorbenen, Grossmutter.
Da stand wirklich ein Fernseher mit SRF 1 in der Ecke, die alten Leute waren aber überwiegend nicht mehr in der Lage, sich das anzuschauen und sassen apathisch und sediert in ihren Rollstühlen herum.
Ich vermute, wenn man SRF nicht mehr in den Altersheimen zeigen würde, dann würde denen sicher 20-30% der Zuschauer weg brechen. -
@Timo
Gut möglich aber ein Beispiel. Meine Eltern auch über 80 aber sehr fit im Kopf lieben das SRF. Jeden Abend die Nachrichten und ab und zu mal eine Talksendung.
Sie wissen nicht, wie im Internet lesen. Sie wundern sich immer, dass ich spät. am Vorabend schon weiss, was morgen in den Zeitungen steht oder was im TV gesendet wird.
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Vielleicht kennst du nur das Wort Anstand. Den haben tust du ihn nicht.
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Ich kenne diese Generation. Die stirbt aber aus.
Für diese Generation könnte man meinetwegen noch 5-10 Jahre (mehr macht wirklich keinen Sinn mehr) einen einzigen Sender behalten. Es macht doch keinen Sinn, eine derartige Organisation aufrecht zu erhalten für ein paar Pensionäre.
Ich frage mich auch, ob man das nicht mittels Pay-TV finanzieren könnte.
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Das Firmen ihre Mitarbeiter auf Weiterbildungskurse schickt, ist ja Vernünftig. Sofern die Kurse den Mitarbeiter auf seinem Job voran bringt. Was allerdings ein Töpferkurs, oder ein Kochbuch schreiben in Griechenland da zu suchen hat? Unter dem Deckmantel von Datenschutz ständig die Aussage zu Verweigern hat nichts mit Persönlichkeits- und Datenschutz zu tun. „Wir bestätigen, dass Mitarbeiter auf Kosten des Gebührenzahlers in Griechenland ein Kochbuch schreiben konnten.“ Aber mit der Antwortverweigerung wurde es bestätigt. Es ist Zeit, dass der SRG der Geldhahn abgedreht wird und es keine Radio- und Fernsehgebühren mehr gibt.
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Man konnte etwas Autobahn Millionen an der SRG übergeben!
Ein Tafli Kurs bis Expertniveau wäre auch gut gewesen!
Es wäre net, oder!
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Die Schweizer zahlen das ja gerne mit den Serafe-Steuern.
bekäme man das Geld nicht von uns geschenkt, sondern müsste wie von uns in der Privatwirtschaft, selbst verdient werden. Für…
Es macht keinen Sinn, beim SRF Werbung zu schalten. Der typische Zuschauer dämmert auf der Demenzstation vor sich her, während…
BF sagt: "Die SRG-Angestellten zählen zu den gescheitesten Mitarbeitern der Schweiz" --- Frage: Seit wann ist Ideologie und WOKE-ism etwas…