Die unbekannte Burgerin aus Zermatt, einer der reichsten Gemeinden der Schweiz, sagt auf meine Frage hin, wem die Deutungshoheit gehört: „Niemandem. Auch den Bundesräten nicht mehr.“
Sie, eine Frau des oberen Mittelstands, welche die Schweiz kennt und die Welt gesehen hat, sieht die Schweiz, Europa und die Welt in einem Zustand des Chaos.
Damit ist sie einer Meinung mit dem entfernt lebenden israelischen Autor Yuval Noah Harari, der das Chaos beschreibt als einen Zustand des Übergangs, wo einzig die nackte Macht zählt.
Schon am 18. November wusste Chefredaktor Eric Gujer, wie er auf der Titelseite der „NZZ“ schrieb: „2024 wird ein Höllenjahr“.
Er meinte wohl 2025, denn das Schlimmste steht uns noch bevor.
Der Glaube, Moskau würden Soldaten und Waffen ausgehen, erwies sich als Wunschdenken.
Wladimir Putin zeigte sich stärker als erwartet, ganz wie Roger Köppel, Verleger der „Weltwoche“, dies während Monaten publiziert hatte.
Die „nackte Macht“ zeigte sich vor allem in Israel, wo Benjamin Netanjahu nahezu uneingeschränkt einen Krieg gegen die Hamas, das palästinensische Volk, den Libanon und zuletzt auch gegen den zerbrochenen syrischen Staat führte.
Für Westeuropa zeichnet sich ab, dass es nach einem von Donald Trump erzwungenen Friedensschluss in der Ukraine seinen Einfluss in Osteuropa verliert. Dort wird Elon Musk bestimmen, wer das grosse Wiederaufbau-Geschäft betreiben darf.
Westeuropa wird auch bei der Neuordnung des Nahen Ostens keine Rolle mehr spielen. Geleitet vom Team Trump-Netanjahu, werden die Türken und die Herrscher Saudi Arabiens das einstige Osmanische Reich und dessen Schätze neu aufteilen. Europa bleibt eine Nullnummer.
Ob Xi Jinping dies nutzen wird, die Insel Taiwan noch stärker als bisher in die Enge zu treiben, werden wir im NZZ-Höllenjahr 2025 erleben.
Ganz anderer Meinung ist der UBS-Konzern, der uns wissen lässt, wir würden nach hundert Jahren nach einmal die „Goldenen Zwanziger“ erleben.
Wenn die Politiker von Macht träumen, haben die Bankiers vor allem „Cash and Credit“ im Auge.
Insofern dürfen wir nahezu paradiesische Zustände erwarten. 2024 war in der Schweiz für Besitzer von Immobilien, Aktien, Gold und Bitcoins ein wunderbares Jahr.
Die UBS vermutet, dies bleibe in den kommenden Jahren dieses Jahrzehnts so.
Nicht alle glauben diese Vorhersagen, wie ich sie bisher aufgeführt habe. Es kann auch alles ganz anders kommen. Wir würden dies nicht zum ersten Mal erleben.
Weltweit, und in der Schweiz wie Europa ganz besonders, ist der Kampf um die Deutungshoheit über die heutigen und kommenden Ereignisse im Gange.
In der Schweiz beansprucht die „NZZ“ die Deutungshoheit für die ganze Schweiz (und Teile Deutschlands, vor allem Berlin).
Sie hat, auf vergleichbarem intellektuellem Niveau, nur eine Konkurrentin, die SRG, vor allem den Nachrichtenkanal SRF 4.
Tagi, Ringier und CH-Media beanspruchen ebenfalls die Deutungshoheit, haben aber bei weitem nicht die gleiche Schlagkraft oder Einfluss auf die Schweizer Gesellschaft.
Grosse Teile des Volkes, die früher den Parteien, den christlichen Kirchen oder den Militärs Deutungshoheit zusprachen, haben von allem Abstand genommen.
Es breitet sich daher auch in der Schweiz jener anarchistisch-chaotische Zustand aus, bei dem mehr als die Hälfte der Bevölkerung abseitssteht, geht es um staatliche, wirtschaftliche oder soziale Belange.
Ist das der Weg in die Hölle, wie von Eric Gujer skizziert?
Das Schweizer Volk, seiner Eigenständigkeit immer mehr beraubt, sieht seinen Staat in die Arme der NATO und der EU treiben.
Die grössten Schweizer Konzerne, Banken, Versicherungen und Industriebetriebe werden mehrheitlich von US-amerikanischen, englischen, deutschen Managern und Verwaltungsräten wie auch Arabern, Ägyptern, Thailändern und Chinesen geführt.
Dutzende von Milliarden Franken fliessen jedes Jahr in Form von Dividenden und anderen Erträgen ins Ausland.
Noch geht das gut, weil auch das Schweizer Kapital Milliarden von Franken jährlich aus dem Ausland holt; darauf beruht unser Wohlstand. Nicht auf dem Fleiss der Bauern und des Gewerbes, die sich oft nur knapp über Wasser halten können.
Europa wird die Schweiz nicht retten können. Die EU ist zu einem Kartenhaus sondergleichen geworden, das sich laufend mehr verschuldet und jederzeit einbrechen kann.
Die kürzlich noch als stark beschriebene Achse Berlin-Paris ist zusammengebrochen.
Das Macron’sche Frankreich ist bankrott, die Deutschen sind ohne Regierung. Dennoch will EU-Präsidentin Ursula von der Leyen die Ukraine wenn nicht retten, dann mindestens wieder sanieren.
Die notwendigen Milliarden dafür sind nicht im Budget der EU. Bei gutem Wetter und Tiefstzinsen mag dieses Konstrukt noch halten, aber bei schlechtem Wetter, wenn die Banken den Regenschirm einziehen?
Und Donald Trump steht vor der Tür.
Er will sein vierfach teureres LNG-Schieferöl an die Europäer verkaufen. Gleichzeitig verlangt er von den europäischen NATO-Mitgliedern eine Aufstockung der Militärbudgets von 1 bis 2% auf 5% des Bruttoinlandprodukts (BIP).
Das ist Erpressung, das ist die nackte Macht.
Würden die EU-Staaten dem Folge leisten, entspräche dies einer sozialen Verarmung ihrer Bevölkerung.
Wer hat die Deutungshoheit, dem zu widersprechen? Niemand in Europa, niemand in der Schweiz. Wir kriechen jetzt schon auf dem Bauch, fällt der Name des neuen Duo Infernal Trump-Musk oder Musk-Trump.
Europa ist eine fette Beute für die USA. Auf den Sparkonti der Europäer, ohne die Schweiz, liegen über 35’000 Milliarden Euro. Das entspricht ziemlich genau dem Staatsdefizit der USA.
Wer die EU oder gleich ganz Europa schluckt, einschliesslich der Schweiz, hat sich saniert.
Darüber nachzudenken, fällt vielen schwer. Wenn ich aber sehe, wie unsere „Atlantiker“, sei dies Viola Amherd, die für die Schweiz unnötige F-35 Kampfflieger gekauft hat, oder FDP-Präsident Thierry Burkart, für den die Sonne im Osten aufgeht, auftreten, dann kommen mir Zweifel daran, das unser Land noch fähig zur Selbstverteidigung ist.
Weiter schon als Donald Trump ist der Islam in Europa vorgedrungen. Es waren unsere Industrien und viele Dienstleistungsfirmen, welche die Moslems ins Land holten.
Den erwünschten Moslems folgen nun die unerwünschten.
Vielleicht erinnern wir uns daran, dass das Christentum, vor allem das römisch-katholische, 500 Jahre lang in die ganze Welt vorgedrungen ist.
Es war die Religion der europäischen Herrscherfamilien, die mit dem Schwert und dem Kreuz Millionen Ungläubiger ausrottete. Die Erinnerung daran ist gerade bei den Moslems sehr lebendig.
Wo liegt die Deutungshoheit für diese Vorgänge?
Wollen wir Europa und die Schweiz verteidigen, brauchen wir nicht nur eine Armee, die aufzubauen 10 bis 20 Jahre dauern wird.
Wir brauchen auch Bildung, die vom heutigen Schulsystem nicht mehr geleistet wird. Ohne Bildung wird es Europa und die Schweiz nicht mehr geben. Wir machen uns da etwas vor.
Europa und die Schweiz kulturell zu besiegen, wäre noch vor hundert Jahren undenkbar gewesen.
Lesen und schreiben können immer weniger Menschen, verstehen noch weniger. Gerade das liberale Europa war über 200 Jahre Garant des Fortschritts.
Es besteht der Verdacht, dass wir uns seit 1989, dem Zusammenbruch der Sowjetunion, auch im Westen übernommen haben.
„Das Ende der Geschichte“ des US-Autors Francis Fukuyama war für mich immer Blödsinn. Die Geschichte ist erst zu Ende, wenn die Sonne die Erde auslöschen wird.
Ivan Krastev, Vorsitzender des Zentrums für liberale Strategien in Sofia, einer meiner Lieblingsautoren, warnt uns, auch eine EU sei nicht für immer.
Im Augenblick herrscht in Europa ein nahezu hysterischer Zustand. Auch in der Schweiz brodelt es im Volk, wie die jüngeren Abstimmungen gezeigt haben.
Die Stimmbürger haben damit begonnen, ihre Eliten zu bestrafen, sie aus dem Land zu jagen und von den Stammtischen zu verbannen.
Die noch überlebenden Eliten suchen Beruhigungsmittel für ihre Wahl- und Stimmvölker, sei es auch nur auf Kosten neuer Staatsschulden.
Der grosse Optimismus im Westen nach 1989 ist rasch verflogen.
Dem liberalen „High Noon“, so Krastev, folgte der Sieg der Taliban über Russland. Er vergass dabei zu erwähnen, dass es die Amerikaner waren, welche die Taliban so aufrüsteten, dass sie gegen die Amerikaner gewinnen konnten.
Fast gleichzeitig fiel die Berliner Mauer, sodass der Westen glaubte, er sei unbesiegbar geworden.
1989 hat auch Elon Musk Südafrika verlassen, um in den USA die Welt zu verändern. Ob wir demnächst in einer Muskokratie leben werden, die von Donald Trump ins Chaos geführt wird, dürften die meisten der Lebenden noch erfahren.
Wer hat die Deutungshoheit über die Gegenwart und die Zukunft? Vielleicht hat Eric Gujer doch recht: Wir leben in der Hölle.
Die Hölle ist die Abwesenheit der Liebe. Sei es die göttliche Liebe, die uns seit 2000 Jahren versprochen wird, oder eine zweite Aufklärung.
Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Stöhlker überfliegt gedanklich die Welt, hauptsächlich Europa, und beschreibt die einzelen Alarm- Leuchtpunkte.
Jeder , der Einfluss nehmen will auf die Geschehnisse, glaubt die beste Glaskugel zu haben, und daraus die Zukunft lesen zu können. Die Glaskugeln sind staubig, verdreckt, nichts zu sehen, Chaos.
Die Gesamtsituation, die Herr Stölker beschreibt, sieht alles andere als rosig aus. Ob die Politelite und die Bürger noch einen Umkehrweg finden können/wollen, ist hier die grosse Frage. -
Mit Europa geht es abwärts. Mit Ostasien (Thailand) aufwärts.
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Herr Stöhlker, vielen Dank für treffende Diagnose der erkrankten „westlicher Welt“ !
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Die Flugabwehr von Zar Putin hat sich schon wieder übernommen.
RToday faselt natürlich von einem Vogelschlag – man munkelt von Bleimeisen oder Vodka, die das ‚feindliche’ Flugzeug auf den Boden der Realität geholt haben.
Aber wer mit einer Ölpest nicht umgehen kann, hat auch bei der Flab Mühe.
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Lieber Musk denn am Herd.
Dann „kommt“ 2025 die nächste PLandemie: Angriff aufs Mikrobiom/Bakterien.
Wie schnell ein Land am Ende ist, hat jeder am Bsp. Syrien mitbekommen. Next ist Ukraine und Aufteilung. -
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In der Hölle leben wir noch nicht. Im Gegenteil. Aber unser Bundesrat bittet lautstark um Eintritt in diese Hölle.
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Nun ja, die USA ist pleite, nun lässt man sich durch Europa finanzieren, sei es über die Waffenindustrie oder eben durch den Kauf von nicht nachhaltigem und überteuertem Schiefer-Öl. Das Geld wird den Leuten aus den Hosensäcken gezogen, niemand will es aber so richtig merken. Vermutlich höchste Zeit, dass sich Europa und die Schweiz emanzipieren und auf ihre Stärken besinnen.
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Nur eine Schlussfolgerung: Sklaven spielen alles, was ihre Herren verlangen, und die Schweiz mit der EU sind Vasallen der Vereinigten Staaten (ungezähmte Schlangen)
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Europa ist eine fette Beute für die USA:
Ist schon seit 100 Jahren so.
Unternehmen Patentenraub 1945:
Die Geschichte des grössten Technologieraubs aller Zeiten.
Das war auch der Grund für die beiden Weltkriege:
Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, dass vor allem die USA anschliessend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmässig geplant worden. Denn man hatte erkannt, dass die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren. Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, dass die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten.
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Die geheime Kraft in uns allen ist die innere Flamme.
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Ihre Agression gegenüber Trump und Musk verstehe ich nicht ganz. Musk sagt die jetzige Regierung steuert Deutschland in den Abgrund. Damit hat er doch recht. Es ist unverantwortlich von CDU/CSU mit der Linken zusammen Deutschland kaputt zu machen. Sie müssten mindestens einmal versuchen mit der AFD zusammen wieder zur Vernunft zu kommen. Die einzige Lösung wie Deutschland von diesem Woke-Grün Wahnsinn befreit werden kann.
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Auf den Punkt gegart der Inhalt dieses Beitrags von Klaus Stöhlker.
Europäisches (ohne Schweiz…) Denken fusst immer immer noch auf der Überheblickeit des kolonialen Grössenwahns.
Die Zeiten sind aber endgültig und unwiderruflich vorbei. Engländer, Franzosen etc. müssen nun lernen, selber zu arbeiten – statt andere für sich schuften zu lassen. Dass dies allerdings mehr erfordert, als den hochnäsigen, hegemonialen Zeigefinger, haben sie glaube ich, eingesehen. Vielleicht ist das nicht schlecht für die europäischen Sandburgen Bauer, links und rechts überholt zu werden, um bei genügend Leidensdruck, politisch endlich wieder im Sinne der Bürger zu handeln und all den in den letzten Jahren angestauten woken und gegenderten Schrott einfach über Bord zu werfen.
Vielleicht helfen uns TrumpsMuskonomics, die Scheuklappen endlich abzulegen… -
Arbeiten lohnt sich offensichtlich absolut nicht mehr; „…2024 war in der Schweiz für Besitzer von Immobilien, Aktien, Gold und Bitcoins ein wunderbares Jahr….“ Ich denke der K. Stöhlker hat doch glatt die Erben in der Aufzählung vergessen.
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Im übrigen stimme ich Ihnen zu. Europa wird in Schutt und Asche gelegt und niemand, absolut niemand der staatliches Handwerk beherrschen könnte ist irgendwo irgendwie erkennbar. Überall nicht mehr als diese typische Kurzfristigkeit die dem Neoliberalismus so eigen ist…. -
Ist Musk eigentlich noch Präsident?
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Lieber Herr Stöhlker, als Schweiz-Alternative würde ich nach Kuba fast kostenlos umziehen. Haben Sie es vergessen ?
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Apropos „eine EU sei nicht für immer“…soll das etwa bedeuten, dass Russland, China, die Türkei, Saudi Arabien oder sonst eine Nation für immer sei? Hören Sie doch auf mit Ihrem repetitiven Blödsinn, Herr Stöhlker. All diese Diktaturen und Autokratien verschwinden vor der EU und auch vor dem Ende der Schweiz. Und was die USA anbelangt: Trump ist in 4 Jahren eh wieder weg. Abgesehen davon, sollte man ihn nicht schon zum Vornherein verteufeln. Gut möglich, dass Putin von ihm eins auf den Deckel kriegt. Artiklnote 3, einmal mehr schwach.
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Ach, was wären wir eine bessere Welt, wenn nicht vor 2000 Jahren das Judentum den Lauf der Dinge nicht verändert hätte. HH hat versucht, diese Typen zur Verantwortlung zu ziehen, ist aber leider gescheidert.
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Ich weiss, es gehört nicht gerade zu diesem Artikel. Aber wer stoppt endlich diesen irrsinnigen Völkermord in Palästina? Und alle diese Verwundenden, ohne Hilfe und Essen. Ich schäme mich im Namen einer sogenannten zivilisierten Gesellschaft.
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Oje! Kein einziges Wort darüber, was wir den Linken, ob rot oder grün, verdanken. Nämlich diese Erpressbarkeit! Die Zeitenwende in D war eine Bemühungszusage, eine Augenwischerei! Ohne echte Investitionen in eine glaubwürdige Armee ist jeder Staat erpressbar. Deshalb wurde die Schweiz auch von den bisherigen Kriegen verschont.
Kein Wort, dass 76% der Presse links ist und irgendwann gerne wieder mit den Genossen in Russland Geschäfte machen will.
Deutungshoheit? So einfach, die private Weltwirtschaft. Diese entscheidet, auch wenn sie in Europa keine Stimme hat. -
Es gibt nur eine Lösung. Alles aus der USA boykottieren. Pommes Frittes, Burger, Cola… Ist sowieso nicht gesund!
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Passend zum Thema: Musk deaktivierte die Suchfunktion auf das X-Profil des Magdeburg-Attentäter – VERTUSCHEN WAS DAS ZEUG HAELT!!!
Einzelne User legen nahe, dass zudem einzelne Äußerungen des Attentäters von dessen Profil gelöscht worden seien. In diesen Posts habe der Mann mit der AfD und X-Besitzer Elon Musk sympathisiert. Musk sagte noch vor einigen Tagen, „nur die AfD“ könne Deutschland retten. Er will wohl verschleiern, dass der Magdeburg-Attentäter islamfeindliches und rechtsextremes Gedankengut verbreitete!
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Unter Trump scheinen sich die USA in eine Kakistokratie zu verwandeln. Für Uninformierte, Kakistokratie bezeichnet in der Politikwissenschaft eine Herrschaft der Schlechtesten. Leitet sich aus altgriechisch κάκιστος, ‚am schlechtesten‘, dem Superlativ von κακός, ‚schlecht‘, und κρατία kratia, ‚Herrschaft‘ ab.
Russland ist unter Putin schon dort gelandet und bedroht mit China, Iran, Nordkorea etc. Westeuropa von der anderen Seite.
Falls Europa sein gewohntes Leben behalten will, ist es Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen und ein effizientes europäisches politisches und militärisches System aufsetzen. Wichtig:
– Trittbrettfahrer (und da gehört die Schweiz mit dazu) müssen auch ihren Beitrag leisten (Ja, ja, neutral, und die Schweizer Armee ist so furchterregend, dass niemand wagt anzugreifen. Blablabla!).
– Parasiten wie Ungarn und Slowakei gehört ganz deutlich der Marsch geblasen.Dies ist nicht nur Kritik and EU/NATO. Wenn ich bei uns schaue, steckt die Schweizer Classe Politique da intensiv den Kopf in den Sand (bzw. übt sich in der aktiven Kollaboration mit diversen, sehr unappetitlichen Partnern).
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Halte es nach wie vor für möglich die Wende zu schaffen, wenn nur jeder 2. Aufgewachte einen Weiteren aufrüttelt.
Viva la Libertad, Carajo!
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Tja, das huer geschilderte Schicksal Europas hat Helmut Schmidt selig schon vor bald 40 Jahren vorausgesagt. Weitblick.
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Es wäre extrem positiv, wie hätten einen Elon Musk für die Berner Verwaltung. Dort, wie vermutlich in etlichen kantonalen Verwaltungen, gäbe es viel Fett abzutragen. Ein Beispiel dazu von Roche um 1982. In Basel hatte Roche gut 6000 Mitarbeiter damals. Die Finanzlage der Firma wurde kritisch wegen dem Niedergang der sog. Benzodiazepine (Valium, Librium, Nobrium). Als mussten 15% der Stellen gestrichen werden. Das waren gut 900 und die wurden über 3 Jahre abgebaut ohne die geringste Beeinträchtigung des Geschäfts. Er geht wenn man will !
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Der DACH-Raum leidet unter einer schwerwiegenden Kompetenzkrise. Es ist momentan ungefähr so als sässe ein 10jähriger in einer F-35, die Erfolgsaussichten sind dieselben. Es treibt Linke in den Wahsinn dass man in der heutigen Zeit in wenigen Minuten die Wahrheit herausfindet und ihr inhaltleeres hochgradig verwirrtes Gerede als solches erkennt. Für Deutschland steht es fünf vor zwölf, der Staat verliert dort stündlich an Kredibilität. Wer den totalen Kontrollverlust des Staates anprangert ist rächts, never mind dass Daren Acemoglu, Wolfgang Streeck und so ziemlich jeder andere Mensch mit Hirn im Wesentlichen dieses Fazit ziehen. Irgendeine Mietfeder findet sich immer. Langsam aber sicher werden die Probleme jedoch derart spürbar dass kein Fratzscher sie mehr schönreden kann. Wenn die Stromrechnung von 300 auf 3000 Euro springt ist das nahe am Staatsversagen. Wenn das Ganze auf bewussten Entscheidungen beruht ist es ein Sprengsatz unter dem Fundament des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Es gibt ein bitteres Erwachen wenn die Menschen realisieren dass der Staat die Grundlage jeder Zivilisation, Energie, vorsätzlich verknappt und den Preis derselben in mit Massenbeschäftigung, Mittelschicht und breitem Wohlstand unvereinbare Höhen getrieben hat. Die vielbeschworene Aufrüstung kann bei diesen Energiepreisen auch nicht stattfinden. Es ist ein slow motion train wreck. Wäre gerne optimistisch, jedenfalls für Deutschland ist es jedoch leider ausgemacht dass die Probleme erst angefangen haben. Bis umgesteuert wird dürfte es zu spät sein, denn von einem Umdenken ist bislang garnichts zu sehen.
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Dann wird der Kampf ums echte Geld (Gold!) erst richtig losgehen. Wer kein Gold hat, der hat kein Geld! So einfach ist die Regel, die nur die Wenigsten verstehen.
Die fehlgeschulten Regierenden in der Schweiz verstehen erbärmlicherweise und grossmehrheitlich gar nichts von Geld und Gold. Deshalb hatten sie ja auch den hirnrissigen Goldverkauf der SNB vor über zwei Jahrzehnten zugestimmt (ausser der SVP). Wobei eigenartigerweise auch ein Herr Blocher nichts gegen den Goldverkauf unternahm!Nur wer Gold und Silber (echtes Geld) selbst besitzt hat eine Chance der Hölle zu entgehen. Wer nur digitale Kontoguthaben zur Einsicht am Computer betrachten kann, der wird nichts mehr haben, und leider komplett in der Hölle sitzen.
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Putin stirbt… 10 Jahre nach seinem Tod fragt er den Teufel ob er mal die Erde besuchen dürfe, um zu sehen, in welchem Zustand sich Russland befindet.
Der Teufel sagt: „Klar, am schnellsten geht’s mit der Oreschnik!“ Putin kommt also per Höllenritt nach Moskau, betritt auf wackligen Beinen und ganz verrusst eine Bar, bestellt ein Wodka und sagt zum Kellner: „ Endlich wieder zu Hause. Wie geht’s Russland, welche Probleme hat das Land?“ Der Kellner guckt ganz erstaunt und fragt:
„Probleme, was meinen sie mit Probleme?“
Putin antwortet: „Nun, ich meine die Probleme mit den USA, Europa…dem Westen… na sie wissen schon!“ Der Kellner antwortet mit einem Lächeln im Gesicht: „Alles in bester Ordnung. Jetzt herrscht Frieden auf der ganzen Welt.“ Putin erfreut: „Also RuZZki gross? RuZZki Mir?“
Der Kellner nimmt einen kleinen Globus unter der Theke hervor und dreht ihn stolz: „Vladimir Vladimirowitsch, wir sind jetzt das Imperium von Lissabon bis Wladiwostok, alles unser.“
Putin ist überglücklich, stolz, zufrieden, trinkt sein Bier aus und sagt zum Kellner: „Danke mein Freund, was bekommen sie für den Wodka?“
Der Kellner: „Drei Euro!“ Putin erschrocken: „Aber ich hab doch nur RuZZki Rubel.“ Der Kellner: „Na, dann aber sofort zurück in die Hölle!“ -
Meine lieben ‚Schneckleins‘!
Hab Euch schon lange gesagt, dass die USA der Hammer, Russland der Amboss und Europa die Haselnuss (Oreschnik?) ist! Die ‚alte welt‘ liegt zu Füssen der Neuen Welt!
Hasta la vista, Amigos!😅😂🤣
Love you so much!🤘 -
Trump wäre der grösste Held, wenn er Klaus J. Stöhlker mitnehmen und als Autor einsetzen würde. Dann würde der IQ in beiden Ländern steigen.
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Echte Liebe ist auch, ungeschminkt die eigene Wahrheit zu sagen. Frohe Weihnachten!
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Putin hat die Ukraine angegriffen. Das ist natürlich nicht dasselbe wie wenn das andere Staaten tun (USA, Israel, Türkei usw.) Nimmt mich wunder wie dann die EU reagiert, wenn sich Dumpfbacke Trump Grönland greifen (er nennt es kaufen…!) will, welches zu Dänemark (EU) gehört. Dann kann sich Flinten-Uschi in Bruxlles mal wirklich beweisen. Und dann auch noch gerade zwei Nato-Staaten gegeneinander. Das wird interessant.
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Der gute Klausi, mit seinen hochfliegenden Analysen hat offenbar noch nicht verstanden dass der Kauf vom F35 und weitere US Eisenwaren der Preis ist dafür dass die USA die zwielichtige “Finanzplatz Schweiz” gewähren lässt…
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Das könnte Wirklichkeit werden, Herr Stöhlker. Weshalb sind wir von unseren Idealen und deren Umsetzung so weit abgerückt? Haben wir den Galuben und damit das Vertrauen verloren?
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Danke Herr Stöhlker für alle ihre Berichte über das Jahr.
Man muss nicht mit ganz allem einverstanden sein zum nachdenken jedoch immer empfehlenswert.
Für mich der Hauptgrund IP zu verfolgen.Wünsche Ihnen schöne Festtage und ein gutes neues Jahr
PH
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Ein ziemlicher Chrüsimüsi den uns da Stöhlker vorsetzt.Z.B.“Dem liberalen „High Noon“, so Krastev, folgte der Sieg der Taliban über Russland. Er vergass dabei zu erwähnen, dass es die Amerikaner waren, welche die Taliban so aufrüsteten, dass sie gegen die Amerikaner gewinnen konnten“.
Man weiss gar nicht wo anfangen bei einem solchen Durcheinander. Er hat grosse Angst vor Trump. Aber wer hat denn die Welt in den Zustand gebracht, in dem wir momentan sind ? -
Etwas mehr „Muskokratie“ würden der wohlstandsverblödeten Schweiz (und vielen anderen Staaten in Europa), wo die wertschöpfende Wirtschaft eingeht und sich dafür staatliche Wasserköpfe aufblähen wie Heliumballone, Bullshit-Jobs sich gegegseitig beschäftigen, und Unternehmern und KMUs immer mehr Steine in den Weg gelegt werden, guttun!
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Ist doch schön, dass sich Weltendeuter KJS kurz vor dem Zusammenbrauch Europas doch noch Ferien im teuren Zermatt leisten kann.
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Ich muss schon festhalten! In zunehmendem Alter werden die bei IP verbreiteten Atikel von Herrn Stöhlker eindeutig besser und sind zudem von recht grossem Gehalt! Es wäre wohl von grossem Vorteil, wenn viele Leute (Schweizer*innen) diesen Artikel ebenfalls lesen und danach in den richtigen Kontext stellen würden, denn die Welt „von Morgen“ wird nicht mehr die selbe sein! Und das nicht negativ gemeint, sondern leider allzu realistisch!
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Und erstens kommt es anders…und zweitens als man denkt.
Ebenfalls schöne Weihnachten!
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Diese negative Gesinnung geht langsam auf die Nerven. Dies ist typisch für die Schweiz und Europa. Wir suchen alles mit Negativem zu erklären, lieben Trump und hassen was er tun wird. Aber wir schauen nur zu.
Die Welt und insbesondere Europa ist nicht am Ende. Wir stecken vielleicht in einer Krise, wir werden aber daraus herauswachsen. Die USA und Trump braucht Europa ansonsten wird wird ‚America ich great again! Merkt euch das! Bietet diese amerikanischen Clown die Stirne! Unsere Zukunft ist nicht so schlecht. Der zweite Clown Putin hilft uns ja – er hat sein Land zerstört und wird wohl nicht mehr viel Schaden anrichten können. Aber wir Europäer müssen unsere Armeen stärken – wir müssen endlich auf eigenen Beinen stehen können. Die linke Politik ist auch bei uns gescheitert. Wir müssen uns aber von den fasistischen Zügen von rechten Politikern wie der SVP, AFD, FPÖ etc. in acht nehmen. Solche Parteien eifern nur ihrem Vordenker Putin nach – Köppel lässt grüßen. -
Ist gut, dass Klaus J. Stöhlker nicht die Deutungshoheit hat. Es genügt, wenn er auf diesem Medium eine Machtstellung hat.
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Alle Säulen der Macht, die uns während Jahrtausenden unterdrückt und ausgebeutet haben, bekommen 2025 noch tiefere Risse, und wir werden früher oder später ihren totalen Zusammenbruch erleben dürfen. Alle von Hr. Stöhlker erwähnten Protagonisten sind Teil des Systems, das von den Säulen der Macht (noch) getragen wird.
Wir alle werden nach und nach eine neue Welt erschaffen, die uns allen dient, und nicht nur ein paar ganz wenigen „Auserwählten“ auf Kosten der Allgemeinheit. Wir werden uns ein „Paradies“ erschaffen, nachdem wir das Zeitalter der Dunkelheit definitiv hinter uns gelassen haben.
Es kommt alles gut; wir werden dafür selber sorgen, denn jetzt ist die Zeit reif dafür.
Allen ein gesegnetes und erkenntnisreiches 2025.
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Europa – die fette Beute für die Amerikanische Lachnummer AG“
Europa, dieser zarte, reife Käse auf dem internationalen Buffet – bereit, von den USA verschlungen zu werden. Mit Trump und Musk als selbsternannten Masterminds wird es wohl Zeit, dass wir die neuen Herren unserer Existenz willkommen heissen. Der Begriff Muskokratie klingt dabei fast charmant – wie eine schlechte Parfumwerbung.
Während Europa nach Deutungshoheit sucht wie ein Betrunkener nach dem Autoschlüssel, haben unsere transatlantischen Freunde schon längst entschieden, was Sache ist. Trump verkauft uns Schieferöl zu Premiumpreisen, während Musk den Wiederaufbau der Ukraine zur neuen Elon-Vision erklärt. Ein bisschen „SpaceX für den Donbass“, vielleicht?
Und dann unsere Schweizer Politiker, die mit NATO-Liebedienerei glänzen. Die einen kaufen sündhaft teure F-35, die anderen sehen die Sonne im Osten aufgehen – ein verwirrender Sinn für Geografie. Und währenddessen wird das Volk beruhigt mit Versprechungen von Wohlstand, der angeblich aus Staatsverschuldung wachsen soll. Eine Art Ponzi-Schema für Nationen?
Aber keine Sorge, wir haben ja Bildung. Oder was davon übrig ist. Lesen, Schreiben, Denken – alles scheinbar Relikte einer vergangenen Ära. Wer braucht das noch, wenn Musks Tweets unsere neuen Lehrbücher sind?
Am Ende bleibt nur eine Frage: Leben wir in der Hölle, wie der grosse NZZ-Visionär Gujer verkündet hat? Oder ist das einfach der Vorspann für die Netflix-Serie „Europa 2025: Chaos, Kapital und Klamauk“? In jedem Fall: Fröhliche Apokalypse und ein explosives 2025!
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Guten Morgen Herr Stöhlker, auch schon aufgewacht. Für die, welche mit wachem Geist und offenen Ohren unterwegs waren, ist das was geschieht keine Überraschung. Stichwort „ordo ab chao“. Diejenigen die davor gewarnt haben, wurden als Verschwörungstheoretiker und noch schlimmer betitelt. Die nächsten Jahre werden übel sein, vor allem für die Mehrheit der Schlafschafe die es „unerwartet“ trifft. Machen kann man leider nicht mehr viel, weil alles schon zu weit fortgeschritten ist. Aber man kann wenigstens die Handlanger der Welteliten als diesen Abschaum betiteln, welche sie sind (ich meine damit z.b. unsere Bundesräte, die uns völlig ungeniessbare Verträge mit der EU schmackhaft machen wollen).
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Sag ich schon lange,aber niemand will es hören, sind den Amis ganz schön auf den Leim gegangen. Und das gilt nicht nur für Europa, die ganze Welt wird von da aus destabilisiert. Und schön für Amerika, denn sie sind ja weit weg von der Scheisse die sie kreieren. Alles für den Mammon.
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Wenn die Schweiz mit den EU-Ländern abstürzen will braucht sie wohl nur
– EU-Beitritt,
– Nato-Beitritt und
– Euro. -
Der ist auch gut…
„Europa ist eine fette Beute für die USA. Auf den Sparkonti der Europäer, ohne die Schweiz, liegen über 35’000 Milliarden Euro. Das entspricht ziemlich genau dem Staatsdefizit der USA.“Wenn man sich die von DJT herausgegebene E.O. 13848 so richtig vornimmt und gesehen hat, dass dieses seit Ausgabe stets wieder verlängert wurde und heute noch Gültigkeit hat, dann kann man sich einiges dabei ausmalen.
Wenn dann noch der Brunson Case vom SCOTUS statt gegeben wird und im Sinne der Anklage entschieden wird, dann ist das Chaos total und es wird, wie in dieser E.O. beschrieben vorgegangen werden, oder hat man schon und/oder ist man gerade dabei die entsprechen Verhaftungen DJT würde umgehend den Präsidentenstuhl besteigen und reinen Tisch machen.
Zum reinen Tisch machen gehört auch, sich die Machenschaften der ww eingesetzten und auch bei den US.Wahlen von 2020 verwendeten Wahl und Stimm-Software von Scytl, verwendet in den Wahlzählmaschinen von Dominion, die in ihrem Logo klar Preis gibt, was rot rein eingelesen wird kommt blau heraus.
Die Aktivierungscode dieser Scytl kann man nur als Lizenz bei den Eigentümern erwerben, das ist unsere Post AG – und wem gehört die Post AG mehrheitlich? Im Zusammenhang mit den Wahlen von 2020 sind da 400 Millionen US$ Kompensation für besondere Dienstleistungen über die UBS Securities in China geflossen?
Sind die Wahlstimmen direkt beim Einlesen über den in Frankfurt stehenden CIA Servern zu einer Stelle in der Gegend von Rom weitergeleitet worden, damit nach Bearbeitung durch einen speziell dafür geschriebenen Programm-Algorytmus diese Wahldaten frisch und in schönem blau erscheinend via einem von Leonardo Industries betriebenen und von einem aus Italien stammenden General der EU kontrollierten Kommunikationssateliten zurück in die Wahlstimmen- Auszählzentralstelle geschickt worden?
Entspricht es der Tatsache, dass der Informatiker, der diesen Algorytmus geschrieben hat, anschliessend bei einem ww äusserst bekannten und geschätzten Notar eine eidestattliche Erklärung über sein Werk abgelegt hat, welche direkt seinen Weg zu DJT gefunden hat?
Liebe Leser, sollten diese Informationen den tatsächlichen damaligen Vorkommnissen entsprechen, dann gute Nacht für alle dabei Involvierten, die zwangsläufig Gegenstand der E.O. 13848 geworden sind, einschliesslich der MSM, wo die NZZ unter Gujer Eric, die eine Deutungshoheit geltend machen will, auch dazu gehört, keine Frage.
In diesem Sinne, frohe Festgrüsse an alle – was sagte mal Kaiser Franz? „schauen mr mal“ -
Ein zutreffender und guter Kommentar … macht nachdenklich. Vor allem der Bestatterin der Schweiz, Amherd, muss der Souverän Paroli bieten.
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Herr Stoelker sagt viel Wahres-aber was er eigentlich aussagen will ist nicht klar-eher ein Potpurri. Dass die Karten neu verteilt werden ,war schon vor langem klar. Die demografischen Trends sind zu eindeutig. Der relative Anteil Europa‘s an der Weltbevoelkerung und Wirtschaft sinkt. Wichtig ist dass wir absolut pro Kopf Fortschritt zeigen koennen. Trump u Musk und viele andere fuehrungsstarke Autokraten sind an der Neuverteilung der Kraefte interessiert und in diesem Sinne aktiv. Vergangenheitstraeume werden reaktiviert : Zarenreich, Ottoman Empire usw. Europa wird in der Weltpolitik keine grosse Rolle spielen.Braucht es auch nicht. Verteidigung , innere Sicherheit und
Wohlstanstandsfoerderung genuegen.
Die Schweiz ist gefordert. Muss seine Verteidigung staerken, Produktion gegenueber Verteilung ( auch zwischen alt und jung)wieder in den Vordergrund ruecken und Marktzugang weltweit anstreben und verteidigen. Dazu gehoert auch die vertragliche Sicherstellung unseres wirtschaftlichen Verhaeltnisses mit der EU. Nur eine offene Schweiz kann im neu sich abzeichnenden Umfeld seinen Wohlstand bewahren -
Lieber Herr Stoelker,
Als professioneller Unternehmensberater erwarte ich und die Öffentlichkeit nicht nur negative Feststellungen von Ihnen, sondern vor allem Lösungen für Probleme! Dies wäre doch ein guter Neujahrsvorsatz, oder?
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Mut zu Lösungen.😣😉 -
Das war alles schon lange, seit mindestens 2 Jahrzehnten, vorauszusehen und es war auch das Ziel der Linken, die mit dem ungebremsten Import von Rückständigen in Westeuropa einen Systemumsturz und den Ausbau ihrer Macht bewirken wollten und wollen. Und als Putin an die Macht kam, sagte meine damals 73-jährige bulgarische Mutter, die den 2. Weltkrieg erlebt hatte, dass Putin und Kyrill (der Patriarch) KGB-Verbrecher, Gewissenlose und Lügner seien, die Europa ins Unglück stürzen würden. Sie musste es wissen, hatte sie doch nach den Nazi noch die Rote Armee erlebt und die Säuberungen durch den KGB.
Europa ist dekadent, verweichlicht, faul und total naiv geworden, wohlstandsverwahrlost. Kein Wunder übernehmen uns Halbwilde wie auch schon in der Geschichte. Wir beschäftigen uns halt lieber mit 2% Schwulen, Lesben, Transen und Unentschiedenen und mit der Rettung der Welt ausserhalb Europas (die uns an Landfläche und Bevölkerung ums x-Fache übertrifft und sich um das Klima einen Deut schert) und zerstören uns wirtschaftlich mit ideologisch-fanatischen Klimaspinnereien.
Westeuropa = fin de race… -
Freuen wir uns also, dass zwischen Weihnachten
und Neujahr am TV noch einige Märchen zu sehen
sind. Dies als wohltuende Abwechslung zu den
üblichen Krimis, in denen auf acht von zehn
TV-Kanälen auf mehr oder minder originelle Art
à discrétion Blut vergossen wird. -
Wenn die Liebe im persönlichen Umfeld in den Herzen ist, dann ist das private Leben gerettet vor Christus, dessen Geburtstag wir heute gedenken!
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Bei solchen BR, Parlamentarier die sich lobbyisieren mit horrenden, gierigen nimmersatten Narzissten, mit einem grösstenteils nicht denkenden wählenden Volk, das nicht merken will, dass wir belogen, betrogen und missbraucht werden ist es sehr gut möglich sich selber zu verkaufen. Die letzten Jahre bestätigen und bekräftigen diesen Trend voll. (Verzichte auf Aufzählungen)
Das Ganze wird vermutlich nicht publiziert, da einige Profiteure (FDP/SP/ CVP) sich angesprochen und verraten fühlen im Netzwerk der gierigen, unverantwortlichen gefrässigen Geier. Das Ganze nenne ich moderne Diktatur. -
Bei K.S. kommt so richtig der verinnerlichte „Deutsche“ zum Vorschein. Alles muss billig (nicht günstig!) sein.
Es mag sein dass er recht hat … ABER gerade den Deutschen wird jetzt die Rechnung präsentiert für die Kriegs-/Nachkriegsjahre (Marshall-Plan/Wiedervereinigung), den jahrzehntelangen Bezug von sehr günstiger Energie und weiteren Rohstoffen aus dem Osten. So konnten sie die Industrie und den Export fördern, haben sich mit der EU (Zollabbau) und vor allem mit dem EUR (zu tiefe Ausgleichszahlungen) den Exportmarkt zurecht gelegt und einen riisigen Sozialstaat aufgebaut.
Jetzt kommt (für einige nicht überraschend) einfach die Ausgleichsrechnung dafür, dass es ihnen zu gut ging. -
Die Formel ist einfach, wer immer, mehr Konsumenten generieren kann, wird das Rennen machen.
Sieht ganz schlecht aus für G7, die wachsende BRICS hat alles – Konsumenten, Ressourcen, Neueste Technologie und investiert in Infrastruktur. G7 fehlt es entweder an Konsumenten, Ressourcen oder auch neu Neuester Technologie und vor allem sind die Staatskassen leer. Die Gebrüder Trump und Musk werden nicht liefern. Zerbricht der Glauben an das Duo, werden die G7 Märkte eine Zäsur erleben. -
Erstaunlich für mich hier zu lesen, wie dieser Mann hier schreibt, dass 2024 ein gutes Jahr war für Besitzer von Immobilien, Aktien Gold und Bitcoins, warum für Besitzer?
Ich sehe das ein wenig so:
Wenn ich eine Gaststätte besuche und mich an einen auf einem setze, dann besitze ich, solange ich auf dem Stuhl sitzen bleibe, den entsprechenden Stuhl – der gehört mir aber aber nicht zum Eigentum.
Das ist such das Gleiche wenn ich Inhaber eines Bankkontos bin mit Wertschriften und Metalldepot. Solange das Vermögen dort gelagert ist, bin ich der Inhaber. Der Präfix ‚in‘ ist der Schlüssel zur Täuschung, dass man meint, als Inhaber wäre man auch Eigentümer dem ist nicht so. Am Besten ist es zu begreifen, wenn die Bedeutung von anderen Worten zu Rate zieht, wie. z.Bsp. Inkompetenz was das Gegenteil von Kompetent ist. Somit darf man ruhig der Meinung sein, dass das Präfix ‚in‘ das Gegenteil bewirkt von dem was anschliessend angehängt wird oder nennt man jemand der Macht ausüben kann einen Machtinhaber? Ich denke, Machthaber wird das genannt.
Und damit zurück zu Inhaber eines Bankkontos, Inhaber eines Wertschriftendepot, Inhaber eines Edelmetalldepots, Inhaber von Bitcoins (auch Luftcoin genannt), Inhaber eines Grundstückes mit einer Immobilie darauf – das macht niemanden zum Eigentümer.
Die Leser sollt3n sich ein paar Gedanken darüber machen, wie sie ihr Konto bei einem Finanzinstitut zu bewerten haben – es gehört bestimmt nicht zu deren Allod.
Wenn man dann noch liest, dass die Raiffeisen-Bankengruppe ihre Kunden anschreibt um sie darauf aufmerksam zu machen, dass ab Mitte nächstes Jahr die monatlichen Rückzüge auf gewissen Konten eingeschränkt sein werden, dann sollte jedem die Schalusien vor den Augen herunterfallen und der Groschen nach Hause gebracht werden.
Und macht euch ein wenig Gedanken über das was Besitz wirklich bedeutet.
Wünsche allen Lesern schöne Feiertage! -
Der gute Herr Stöhlker malt das Bild des Unterganges. Das haben unzählige Propheten vor ihm auch getan, ohne Recht zu bekommen.
In Stöhlker‘s Herkunftsland gibts tatsächlich nur schwarz oder weiss. Zwischentöne sind – mindestens In der Politik – kaum zu vernehmen. Möglich, dass er etwas beeinflusst ist ? -
Stöhlker schwadroniert wieder mal über alle und alles, als wäre es sein letztes Geschwafel vor der Grablegung, mit dem er die Deutungshoheit für Gott und die Welt noch einmal für sich selbst zu reklamieren versucht. Aber sogar in all dem Schwachsinn – z. B. dem primitiv-mainstreamigen Trump-Musk-Netanjahu-Bashing – finden sich ein paar Körnchen Erhellendes, das man allerdings auch bei vielen anderen Zeitbeobachtern findet. Z. B. die Erkenntnis, die der frühere EU-Anschlussbefürworter etwas spät entdeckt, dass die EU aus dem letzten Loch pfeift, dass die Brücke Paris-Berlin (die m. E. nie funktioniert hat) am Krachennist und dass Frau Amherd wohl besser am Herd geblieben wäre. Im Unterschied zu ihm freue ich mich riesig auf ein Milei-Trump-Musk-Netanjahu-Jahr. 2025 wird höchstwahrscheinlich ein geradezu himmlisches Jahr mit zwei beendeten Kriegen, einem Ruck zu „Mehr Freiheit, weniger Staat“, einer vernünftigen Eindämmung der Masseneinwanderung, einer Zuweisung des lächerlichen Wokeismus, des Genderwahns und der Gleichheitshysterie in betreute Wohnheime und darauf gründend ein Wiedererwachen der Meinungsfreiheit, lieber „Löli des Tages“ 😂
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Eine Freude, Trump und Musk wird den muffigen Federfuchsern hier tüchtig einheizen. Das Resultat kann nur besser werden. Aber für jemand nicht: für die Beamten, Funktionäre, NGos und für die unsäglichen WEF Figuren, welche alles kaputt machen.
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Ich bin überzeugt, dass wir wieder in ‚ruhigere‘ Zeiten zurückkehren. Der von linker Seite zelebrierte Neo-Sozialismus wird nicht funktionieren. Die neuen Jungen sehen ihre Zukunft in einer ‚konservativeren‘ Welt! Die USA machen – wie immer – den Anfang. Freuen wir uns auf den 20. Januar 2025. Wie immer schon bringen uns nur Leistung, Innovation und Solidarität weiter … und mit Solidarität meine ich nicht Umverteilung, sondern ein Geben und Nehmen.
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klaus, beruhigt dich wieder.
diese 2 vögel können nicht gegen die ganze welt antreten.
das kann niemand.
europa ist genug stark um dagegen zu halten und was sind
die usa ohne europa?
in asien will man weder usa noch china. von russland reden
wir gar nicht mehr. -
Trump, Musk und Kennedy.
Ich freue mich auf die drei.
Dann ist der aktuelle Horror und Spuk mit Biden und Kamela endlich vorbei und der Weg frei für weniger Staat, weniger Krieg, weg mit dem woke nonsense, dafür kryptoaffine moderne Wirtschaft und endlich weg mit dem Wokewahnsinn und dem idiotischen Greta-Weltklimarettungssyndrom.
Fazit; ich beneide die USA um die Drei.
Was bleibt bei uns in der Schweiz…kein Blocher mehr weit und breit zu sehen, dafür Viola’s, Cassis‘ und in der EU…v.d.Laien, Bärblöd’s und Insolvenz-Habeck’s.Ein einziges Gruselkabinett die absaufende Elends Union. Die „Eliten“ Regierung und Massenmedien der Schweiz (was für ein Idiotischer Begriff in diesem Zusammenhang, da das Gegenteil von Eliten), wollen auf’s sinkende EU Schiff schwimmen.
Wir haben wahrlich kein Glück, die EU hat jetzt schon verloren, und ob wir uns in der Schweiz vor den Verrätern im eigenen Land retten können?
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Jedes Land verdient die Regierung, die es wählt.
Die Mehrheit der US-Amerikaner hat mit Trump die Abkehr von der Demokratie gewählt und soll nun auch damit klar kommen.
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Leider ist es so: Europa befindet sich in einem erbärmlichen Situation, das Einstimmigkeitserfordernis in wichtigen Belangen war conditio sine qua non, dass das Konstrukt EU überhaupt entstand und trägt rasant zum Niedergang bei.
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Ein Beispiel, wie aus einer Demokratie eine Diktatur der Verbrecher wird. Quasi der Untergang eines Imperiums.
Es ist halt eben sooooo schön wenn Milliardäre Länder wie Firmen führen wollen. Wir haben hier ja auch solche Exemplare. Guckt zu und lernt, wie man eine Demokratie vernichtet. Wer solche Menschen wählt, hat sein Leben sowieso nicht im Griff.
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Für Selbständigkeit, Friede und Wohlstand bräuchte Europa Politiker mit Rückgrat und keine willfährigen Mollusken. Gilt auch für die Schweiz. Die Nato hat mit ihrer überheblichen Expansion Russland gereizt. Die Kosten tragen die Europäer.
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Das sind ja schöne Aussichten die Herr Stöhlker da präsentiert. Wie immer kritisiert er alles ohne Lösungen aufzuzeigen. Zum Glück bin ich optimistischer als er.
Freude herrscht !-
Sie kritisieren ihn auch. Was ist ihre Lösung, Optimismus?
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Bitte nicht so lange Abhandlungen – Struktur in den Text und Prosa weglassen – solch lange Texte werde nicht gelesen!
Es gibt nur eine Lösung. Alles aus der USA boykottieren. Pommes Frittes, Burger, Cola... Ist sowieso nicht gesund!
Mit Europa geht es abwärts. Mit Ostasien (Thailand) aufwärts.
Trump, Musk und Kennedy. Ich freue mich auf die drei. Dann ist der aktuelle Horror und Spuk mit Biden und…