Im Vergleich zur Künstlichen Intelligenz von Microsoft ist DeepSeek viel akademischer und extrem tiefschürfend, sagt Hans Geiger. Die Software des 40-jährigen Gründers aus China sprenge die US-Vorherrschaft – für immer.
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Die beliebtesten Kommentare
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DeepSeek ist das TikTok der KI – totale Überwachung der (bald) abhängig gemachten Anwender.
Wer‘s nutzt ist selbst schuld.
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@Loomit und @chef
so much laughter with you two!
greetings -
Der grosse Vorteil der KI von deepseek ist, dass man sie auf seinen eigenen Computer herunterlädt und dann offline mit ihr arbeiten kann. Die Fragen und Aufgaben, die ich dieser KI stelle, gelangen also weder an deepseek noch an sonst jemanden. Ebenso nicht die Antworten und Lösungen, die in meinem eigenen Computer erzeugt werden. Wie das funktionieren soll, ist schleierhaft, denn das gesamte Wissen von deepseek müsste ja auf meinen Computer heruntergeladen werden und deepseek würde nicht durch meine Fragen trainiert, sondern mit Wissen aus Bibliotheken und Medien etc.
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Das kann man aber nicht nur mit DeepSeek, Stichwort Edge Computing. Die AI Welt befindet sich derzeit in einem tiefgreifenden Strukturwandel, wie auch das Aufkommen von AI Agents zeigt. Der nächste technologische Quantensprung steht kurz bevor!
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Mene Mene Tekel Upharsin: doch Resultate die DeepSeel liefert sind gar nicht so gut, ich habe selber ein Paar einfache Tests gemacht. Es ist eher so wie beim so viele „Made in China“ waren: günstig ja, gut – na ja…
Übrigens ist es ganz normal dass hier und da Vorschritte gibt. Aber zu behaupten dass jetzt Rechenleistung für KI Entwicklung plötzlich überflüssig wird ist schlicht naive und zeigt wie wenig manche von die Sache verstehen. -
Ich hatte mich ca. 10 Jahre intensiv mit Künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigt. Allerdings muss ich zugeben, dass dies vor etlichen Jahren war – zu einer Zeit, wo man primär logik-basierte Ansätze verfolgte. Heute verfolgt man primär statistik-basierte Ansätze, basierend auf einer Analyse extrem grosser Datenmengen.
Aber wie dem auch sei: Ich hatte schon gestaunt, als sich der Komiker Karpi als KI-Experte bezeichnete. Immerhin wäre ich heute bereit, ihn als „KI-Anwendungsexperten“ zu bezeichnen – zumindest für gewisse Anwendungen.
Und nun kommt der werte Herr Hans Geiger, und redet davon, wie viel akademisch wertvoller die chinesische KI (DeepSeek) sei als die US-KI.
Ja, das mag sein. Oder auch nicht.
Aber eine Bemerkung möchte ich mir hier doch noch gestatten:
Haben Sie, Herr Geiger, wirklich genügend Wissen, um die KI-Software wirklich zu beurteilen? -
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Sagen wir so: wir brauchen einen Kugelschreiber der in schwereloser Zustand auch funktioniert. Wir entwickeln einen und die Entwicklung kostet 5 Millionen. Warum überhaupt? Man kann ja einfach ein Bleistift nehmen.
Ja, man kann aber dann bleibt das ganze Ecosystem um die Entwicklung und mögliche Nebeneffekte auf der Strecke liegen. Genauso verhält es sich mit Entwicklung von teueren und leistungsfähigen Prozessoren von Nvidia und anderen Firmen. Vielmal sind die Nebeneffekte grösser und bringen mehr als anvisierte Zielaufgabe. -
“Haben Sie, Herr Geiger, wirklich genügend Wissen, um die KI-Software wirklich zu beurteilen?”
Genau das bezweifle ich eben stark wenn ich mir sein Alter und seinen CV anschaue.
Da hätte Lukas doch lieber einen ETH-Dozenten oder KI-Forscher von der ETH für ein Interview geholt meiner Meinung.
Nur so als Anregung, die ETH ist ja nur ein paar Kilometer Luftlinie entfernt.
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Auch nach 11 Minuten 5 Sekunden zuhören habe ich noch immer nicht verstanden für was DeepSeek gut sein soll. Das Gespräch kommt mir irgendwie chinesisch vor.
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Ich bin mir nicht sicher, ob es Hans überhaupt gibt oder ob er KI ist. Bei Lukas bin ich mir aber sicher, dass er nur KI.
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Bitte nicht die beiden IT Laien zu einem Thema, welches die Fachleute noch nicht richtig einordnen können (Destillat, api, …)
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Danke, Hans Geiger, für die Aussage, dass DeepSeek ein Meisterwerk ist, denn das ist es tatsächlich.
Vor allem darum, dass es nicht die extrem leistungsfähigen Prozessoren von NVidia benötigt, sondern auch mit weniger Ressourcen „auskommt“.
Das Politische, Wirtschaftliche und Gesellschaftliche, nämlich die Reputation von den „Chinesen“, das führt nun unweigerlich zu einem Nachdenken…..Hoffe ich zu mindestens.
Wir, die westlichen Länder, können nicht erst seit heute sehr viel von den Chinesen lernen, sondern auch von den Russen………..
Ciao,
Nosce te Ipsum-
Ja, von den Russen lernen! – Im Ernst!? Z.B. beim Bau des grössten Holzkompjutr –
Da erinnern wir uns doch an das DDR-Bonmot:
„Von den Russen lernen, heisst siegen lernen“ … und wie wir wissen, stimmt auch das nicht. -
@ Der Witz des Tages
Das ist genau das Problem des westlichen Denkens/Seins, nämlich die Überheblichkeit. Es kann nicht sein, was nicht sein darf……
Wenn Du Dich „ernsthaft“ mit der Thematik der Russen und auch der Chinesen beschäftigen würdest, dann würde Dir ein Licht aufgehen. Würde, könnte und wie auch immer.
Als Stichwort Konfuzius und Leo Tolstoi, das kann das Dunkel aufhellen……….
Ciao,
Sapere Aude -
Die grösste Erfindung der Computerindustrie der DDR war der begehbare Microchip
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Alles war zu zu jeder Zeit besser als das jeweilige Pendand-Produkt von Microsoft. Nicht die Qualität zählt, sondern die Freunde beim Geheimdienst.
Ansonsten, um mit einem anderen Willy zu sprechen: Much ado about nothing
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@Schüttelspeer
Ich bin ein neu begeisterter Prophet.
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insights from the altersheim haha😂
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Diese Altersklasse ist in Pattaya, Thailand DURCHSCHNITT!!!
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Auch nach 11 Minuten 5 Sekunden zuhören habe ich noch immer nicht verstanden für was DeepSeek gut sein soll. Das…
Ich bin mir nicht sicher, ob es Hans überhaupt gibt oder ob er KI ist. Bei Lukas bin ich mir…
insights from the altersheim haha😂