Die finanzielle Situation sei kritisch und würde auch so bleiben, schreibt der Zürcher Regierungsrat in seinem Beschluss von Mitte Januar 2025.
Das ist eine Untertreibung der Superlative.
Das Kinderspital steht einmal mehr vor einem finanziellen Kollaps. Relevant sind nämlich der Cash Flow und die Bilanz. Bei beiden sieht es seit über einem Jahr dramatisch aus.
Es braucht nun eine Flucht nach vorne. Und zwar subito: Mega-Kapitalisierung oder vollumfängliche Kantonalisierung. Sonst droht ein Antrag auf eine provisorische Nachlassstundung, sprich ein Spital Wetzikon 2.0., am Ende sogar der Konkurs.
Angesichts der massiven Kostenüberschreitung beim Neubau auf der Lengg und der finanziellen Herausforderungen im eigentlichen Betrieb entpuppt sich die Stützungsaktion 2024 als ein Schrecken ohne Ende.
Vor knapp einem Jahr hielt der Regierungsrat in seinem ersten Krisen-Beschluss zum KISPI fest, dass ohne Sofortfinanzierung das Geld im Sommer ausgehen und ein Konkursverfahren drohen würde.
Auch gab es die Sorge, dass die Revisionsstelle PWC kein uneingeschränktes Testat für den Jahresabschluss 2023 erteilen könne.
Was folgte? Eine Subvention von 35 Millionen Franken zur Finanzierung des Betriebs 2024. Rund ein halbes Staatssteuerprozent. Nicht budgetiert. Eine gebundene Ausgabe. Ein alternativloses Fait accompli.
Das verzinste Kantonsdarlehen wurde um 100 Millionen erhöht. Die Hälfte wurde 2024 via einer Privatplatzierung mit Staatsgarantie gezogen. Von wem, ist unbekannt.
Transparenz sieht anders aus.
Die andere Hälfte wird nun ins neue Jahr übertragen und mutmasslich nach Rechtskraft des Regierungsbeschlusses sofort in Anspruch genommen.
Damit sollen, zusammen mit weiteren Spenden, die letzten Rechnungen des 760 Millionen teuren und kostenmässig aus dem Ruder gelaufenen Neubaus beglichen werden.
Von den bisherigen 150 Millionen Franken an Darlehen stammen rund 50 Millionen von der ZKB, versehen mit einer Bail-out Klausel durch Staats- beziehungsweise Steuergelder.
Somit ist der Kanton mit einer Viertelmilliarde für bis zu 25 Jahren im Risiko.
Für das laufende Betriebsjahr werden weitere 25 Millionen an à-fonds-perdu Steuergelder nachgeschoben. Dies in Anbetracht eines inzwischen erwarteten erhöhten Defizits von 35 Millionen.
Wiederum nicht budgetiert. Wiederum eine gebundene Ausgabe. Der Kantonsrat kann nur abnicken. Es besteht keine Referendumsmöglichkeit.
Zusammengefasst: Der Kanton leistet im zweiten Jahr in Folge eine de facto Defizitgarantie, um den negativen Cash-Flow auszugleichen und das Eigenkapital zu stabilisieren.
Das sieht nicht als Licht am Ende des Tunnels aus.
Zwei vom Regierungsrat entsandte Aufpasser sollen jetzt im Stiftungsrat für die Werthaltigkeit des Exposures sorgen. Dieses besteht politisch und finanziell seit 2009.
Die Laissez-faire Politik des Regierungsrates seit deutlich über 10 Jahren rächt sich nun. Dafür verantwortlich ist in erster Linie der Vorgänger der bereits auch schon seit fast sechs Jahren amtierenden Gesundheitsdirektorin.
Er war von 2007 bis 2019 im Amt. In jener Zeit avancierten zwei freisinnige Parteikollegen in die präsidialen Toppositionen des Stiftungsrates des KISPI.
Man tauschte sich offensichtlich nur informell aus. Die endlich eingeschaltete kantonale Finanzkontrolle stellt in ihrem Bericht fest, dass nach den Finanzierungsvereinbarungen 2013 und 2015 es bis 2020 keinen dokumentierten Austausch zur Finanzierung oder Tragbarkeit des Projektes zwischen den Parteien gab.
Sprich zwischen der Gesundheitsdirektion und der Eleonorenstiftung. Aufsicht und der sorgfältige Umgang mit investierten Steuermillionen sehen definitiv anders aus.
Zurück zur Bilanz und der Verschuldung. Neben der Viertelmilliarde vom Kanton sind zwei auf dem Kapitalmarkt platzierte Bonds ausstehend: 200 Millionen mit Fälligkeit Mitte 2028 und einer Verzinsung von 0.25% und 100 Millionen mit Fälligkeit Mitte 2036 bei 0.75% Zins.
Noch ist es ruhig am Bondmarkt. Die yields-to-maturity bewegen sich zwischen 1 und 1.5%. Wer die Bondholders sind, ist nicht bekannt.
Diese könnten aber nervös werden, wenn auf einmal über eine Laufzeitverlängerung respektive Schuldenschnitt nachgedacht wird oder die Wahrscheinlichkeit eines Defaults steigt.
Die zukünftigen Käufer bei fallenden Bondpreisen sitzen dann auf einmal am Tisch. No fun für den Emittenten, wie die gegenwärtige Situation in Wetzikon veranschaulicht.
In der Bilanz geschah aber noch anderes. Wohl alles legal und auch nur möglich, da die Elenorenstiftung von der Ertragssteuer befreit ist.
2021 und 2022 wurden zwei Wertberichtigungen von total 265 Millionen auf den Neubau in der Lengg gebucht. Der Grund war, dass die operative Tragbarkeit auf absehbare Zeit nicht mehr gegeben war.
In anderen Worten: Der prognostizierte EBITDA des eigentlichen Spitalbetriebs vermag die Abschreibungen und Finanzierungskosten nicht zu decken.
Das tönt nach einer drohenden Nichteinhaltung von Kreditbedingungen (sogenannten Covenants) bei der ZKB. Wie sich die Kantonalbank bei dieser Kunden- und Kreditbeziehung verhalten wird, ist unter schärfster Beobachtung.
Von der Politik, aber auch von der Privatwirtschaft und den Medien.
Diese zusätzlichen Abschreibungen – etwas, was den Gemeinden seit dem neuen Gemeindegesetz grundsätzlich untersagt ist – verringern den zu erwarteten Buchwert des Lengg-Neubaus deutlich.
Die Mega-Abschreiber wurden mit den eingenommenen Spenden, die bei Erhalt dem Fonds Neubau im Eigenkapital gutgeschrieben werden, und dem dann noch üppig vorhandenen Eigenkapital, vorwiegend aus kumulierten Gewinnreserven finanziert.
Selbstredend sinkt das Eigenkapital entsprechend. Und die Eigenkapitalquote reduzierte sich in grossen Sprüngen von 41% in 2020 auf 19% in 2021 und gerade einmal 10% Ende 2023.
Per Jahresende 2024 dürfte sie noch tiefer liegen. Normale private Unternehmen im Markt müssten in so einer desolaten Finanzsituation umgehend eine Bilanzbereinigung triggern.
Beim KISPI, beim Kanton und im staatlichen Gesundheitswesen ist aber alles etwas anders: Langsame Prozesse, keine Leadership mit drastischen Massnahmen und Entscheiden.
Das Prinzip Hoffnung herrscht vor, wie im Regierungsbeschluss vor zwei Wochen nachzulesen ist. Die Stiftung will das Spendenziel von 150 Millionen 2025 vollständig erreichen.
Zudem laufen Verhandlungen über eine weitere Grossspende für den Spitalbetrieb für die Jahre 2025 bis 2028.
Im medienwirksamen und ereignisreichen Eröffnungsjahr 2024 sind neue Spenden von immerhin knapp 45 Millionen geflossen, das neue Total ist nun bei 136 Millionen.
Ob das Momentum angesichts der kolossalen Finanzprobleme und dem Einschreiten des Kantons aufrecht erhalten werden kann, bleibt abzuwarten.
Private könnten jetzt trotz viel Goodwill geneigt sein zu sagen: Enough is enough. Over to the state.
Auf Empfehlung der Finanzkontrolle arbeitet die Gesundheitsdirektion an einem „Downside-Szenario“, für den Fall, dass die Stiftung die finanziellen Zielvorgaben nicht erreicht.
Die Wahrscheinlichkeit dazu ist sehr hoch. Neben der Bilanz in Schieflage gibt es mannigfache operative Herausforderungen: Fachkräftemangel, Umsetzung der Pflegeinitiative, nicht kostendeckende Tarife, Digitalisierung im Gesundheitswesen, Umsetzung weiterer Produktivitätssteigerungen nach dem Umzug.
Und über die Entwicklung der Nachfrageseite, sprich Anzahl stationäre Behandlungstage, ambulante Fälle und Notfälle, kann nur spekuliert werden.
Unter dem Strich wünschen wir uns ja alle gesunde Kinder, die das KISPI nie von Innen sehen müssen. Das gilt auch für die Anzahl Missbrauchsfälle und gemeldeter Verdachtsfälle.
Die Zeit rennt allen Akteuren davon.
Vom Regierungsrat braucht es Leadership, Ehrlichkeit und einen zeitnahen, referendumsfähigen Kreditantrag zur massiven Kapitalisierung des KISPI. Nur so bleibt das Kinderspital kreditwürdig und ab 2028 allenfalls auch kapitalmarktfähig.
Die Prüfung einer Verstaatlichung wäre erst ein zweiter möglicher Schritt. Dafür bräuchte es sicher eine neue gesetzliche Grundlage. Ein solcher Prozess dauert und braucht mindestens fünf Jahre.
Der nächste Datapunkt wird die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2024 sein. Mit grossem Interesse wird auch der Bericht der Revisionsstelle PWC erwartet.
Die Stiftung hat sich zu einem ganzen Paket von harten Auflagen verpflichtet. Der Stiftungsrat und die Geschäftsleitung sind gefordert und auch in der gesetzlich vorgegebenen Verantwortung.
Mit den zwei neu eingesetzten kantonalen Aufpassern sitzen nun insgesamt 17 Personen im Stiftungsrat. Ein Stadtrat selbst vertritt die Zweierdelegation der Stadt Zürich.
Es sieht nach viel „legacy“ aus. Wer aber jetzt geht, sendet genau das falsche Signal aus. Diese Woche ist dies bereits passiert.
Das KISPI braucht Geld. Nur durch rasches, aktives und ehrliches Handeln kann ein kontrolliertes Ende mit Schrecken herbeigeführt werden.
Weiteres Durchwursteln wird in einem Fiasko enden. Die kantonale Politik und mit ihr die Glaubwürdigkeit gegenüber der Bevölkerung wird auf eine harte Probe gestellt.
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Die beliebtesten Kommentare
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…läuft sich langsam aber bestimmt warm!! 🥵
Das Rad wird immer grösser.Die Tarife müssen sich ändern. Gute Dienstleistung muss was kosten.
Falls nicht, sollten wir uns an solche Schieflagen gewöhnen. 🥴
Bis die nächste Generation den Schlamassel nicht mehr stemmen kann/wird.
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Und, habt Ihr alle schon Eure 30 „Impfungen“ vor dem Erreichen des 20. Lebensjahrs?
Soll gesund sein. -
1200 Milliarden Franken an Hypo-Schulden in der Schweiz. Es sind gewaltige Schulden, sie entsprechen fast dem 2-Fachen der aktuellen jährlichen Wirtschaftsleistung der Schweiz. Die Schweizer leben vollkommen über ihre Verhältnisse der Tag der Abrechnung kommt … ??
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auch jemand der diese Herkules-Aufgabe erholt, voller Tatendrang aus den Malediven Ferien zurück ist?
Da wären wir dann ja alle extrem beruhigt, dass es gut kommt.
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Im Normalfall würde man sagen, dass dies unter einem rot-grünen Regierungsrat nicht erstaunlich sei. Allerdings ist die zuständige Regierungsrätin von der SVP.
Da bleibt dann nur die Feststellung, dass man es offensichtlich wie bei deren anderen beiden Steckenpferden, also Landwirtschaft und Armee, macht: Ausgaben und Subvention ohne Ende. Begründung: Weil es nötig ist.
Als unbeteiligter Bürger „freut“ man sich über höhere Steuern (Anpassung Eigenmietwert und Vermögenswert per 2026) und wahrscheinlich wieder um 8-10% höhere Krankenkassenprämien 2026.
Man ist bemüht, dass es nicht besser wird.
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Warum kauft man zu komplett überrissenen Preisen amerikanische, veraltete und für die CH Bedürfnisse schlecht anpassbare ERP Software mit astronomisch hohen, in Zukunft jährlich anfallenden Lizenzabgaben?
Warum baut man ein Spital ohne Parkplätze, wo doch jeder weiss, dass kranke Kinder, die ins Spital müssen, nicht mit dem Velo oder ÖV transportiert werden können?
Warum braucht man Stararchitekten für einen Zweckbau? Zugegeben, es sieht schön aus, aber wegen der Architektur geht dort niemand hin. Gehört in die Kategorie „nice to have“, kann man machen wenn im Überschuss Geld da ist, aber sicher nicht auf Pump bei einer hochdefizitären Institution.
Wer um Himmels Willen plant so etwas? Und welche kantonalen Instanzen winken das durch?
Eventuell sollte man die Geldflüsse genau unter die Lupe nehmen.-
@Didi: Wir wollen hier nicht noch mehr Verkehr, der uns schon heute jeden Tag auf die Geduldsprobe stellt! Auf jeden Fall schade um die zubetonierten Grünflächen!
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Die Eleanor Stiftung ist für das Kispi verantwortlich. Lange waren da Damen der Zürcher Elite stark involviert.
Es wäre interessant zu wissen, wer beim Entscheid des überrissenenen Nobelprojktes alles dabei war. Ein 0815 Bau hätte völlig genügt. -
Warum darf hier ein ‚Finanz’Investor erzählen wie man Gesundheit für die Gesellschaft aufbaut??? Es hat ja bis heute nicht ‚funktioniert‘ !
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Richtig wäre wenn das Mediziner tun die wissen Bescheid. Rote Zahlen ergeben sich zudem aus viel zu kurzen Abschreibern und privater Finanzierung anstatt dafür Steuern und staatliche Sicherheit zu verwenden. -
Keine Ahnung wie Rickli Ihre Funktion als Gesundheitsdirektorin genau definiert und ob diese auch keinerlei Verantwortungen und Zuständigkeiten für Ihre gut bezahlte Position erkennt, ausser dass sie sich mit der Limo herumkutschieren lässt. Unabhängig wie Rickli sich in Ihrem Mikrobubble selbst reflektiert, sie ist voll verantwortlich und müsste nun nach den Katastrophen am Fliessband – Coroba, USZ,Wetzikon, Kispi etc.- endlich ihren Posten räumen
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Die Telefon-Bettler des Kispi gehen sogar meiner viel zu grosszügigen Mutter auf den Sack!
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Das KISPI ist eine Institution, ein Kompetenzzentrum und unabdingbar. Das Spital Wetzikon ist völlig überflüssig.
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Genau mit solchen emotionalen Argumenten lassen sich Mehrkosten immer gut begründen.
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Auch das KISPI muss Gewinne bringen sonst drohen die Kosten des Spitals auf kosten KK – Zahlenden – Quersubventionen!
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Es ist nicht verwunderlich, dass lle Kosten explodieren, wenn man in einer so grossen Pfanne anrührt. Für 3.8 Millionen pro Bett. Das kann sich gar nie rechnen. Und es wird auch kaum wundern, dass die Krankenkassen-Kosten immer mehr steigen und ter diesem Gesichtspunkt. Jetzt wird gejammert wegen den zu hohen Kosten. Vielleicht, damit die Finanzierung auch noch vom Kanton komplett übernommen wird? Äh, sorry, der Kanton ist ja dann wieder der Steuerzahler! Und ehrlich gesagt, eigentlich kommen ja nicht nur Zürcher ins Kispi, sondernn Fälle aus der gesamten Schweiz. So gesehen müssten ja dann alle Kantone ihren Beitrag leisten. Mich würde auf jeden Fall interessieren, wie sich dies gesamten Kosten GENAU zusammensetzen. Man hat das Gefühl, dass hier irgendwo Geld abfliesst in rauhen Mengen ohne Kontrolle.
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Der neue Kantonsspital Baden wurde gleichzeitig wie der KISPI eröffnet, 400 Betten für knapp 600 Mio.
KISPI 200 Betten für 760 Mio.
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Nichts Neues!
Und was wollen Sie wirklich mit diesen altbekannten Zahlenreihen? Gewollt Panik auslösen oder haben Sie alte politische Abrechnungen gemacht? -
Überschuldete Bilanzen müssen von Gesetzes wegen deponiert werden! Entweder wird subito frisches Eigenkapital gezeichnet oder man muss abwickeln.
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Immer wenn mit Steuergelder gewirtschaftet wird, wird nicht gekleckert sonder geklotzt.
Man könnte meinen in Rot/Grün-Züri wächst das Geld auf den Bäumen.
Kein Wunder: Die Rot/Grün Politiker in Zürich haben noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet. Sind Lehrer, vormalige Studenten und jetzt profi Politiker, NGO-Fantasiefirmen Angestellte, Professoren… Keine Ahnung habe sie vom echten Leben!
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Hat man auch schon mal über Optionen nachgedacht, sich so, wie damals Münchhausen, am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen? Sprich: Redimensionierung, Vermietung der freiwerdenden Flächen?
Ich denke nicht, dass Kapitalspritzen hier eine nachhaltige Lösung sind. Wenn die Ausgaben ständig höher sind als die Einnahmen, ist Geld wohl kaum sehr hilfreich, auf die Länge betrachtet.
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Sind da die Kosten für EPIC (geschätzt 150 Mio) auch darin enthalten?
Oder wäre KISIM (Cistec) welches von den Unis ZH und SG entwickelt wurde, auch drin gewesen?Und BTW: Heute sieht es schön aus mit der Holzfassade, aber in 5 Jahren sieht das so grau aus, wie Beton. Aber Hauptsache Herzog & DeMeuron.
Darunter machen es Zürcher nicht. Norman Foster hatte wohl gerade keine Zeit und Zürcher Architekturbüros und Ingenieure waren den feinen Zürchern wohl zu wenig.
Züristyle halt.
Immer wenn mit Steuergelder gewirtschaftet wird, wird nicht gekleckert sonder geklotzt. Man könnte meinen in Rot/Grün-Züri wächst das Geld auf…
Der neue Kantonsspital Baden wurde gleichzeitig wie der KISPI eröffnet, 400 Betten für knapp 600 Mio. KISPI 200 Betten für…
Sind da die Kosten für EPIC (geschätzt 150 Mio) auch darin enthalten? Oder wäre KISIM (Cistec) welches von den Unis…