„Merci“ ist das Schlagwort der 100-Jahr-Kampagne des Orangen Riesen. Merci will die Führung unter Migros-CEO Mario Irminger auch Anfang September in der Schwingarena Glarus den Leuten sagen.
Doch die zeigen wenig Lust auf die inszenierte Danksagung. Laut mehreren Quellen haben sich erst rund 30’000 der über 90’000 Migros-Mitarbeiter für den Event angemeldet.
„Die Annmeldefrist für das Mitarbeitendenfest läuft bis am 31. März 2025“, sagt eine Migros-Sprecherin. „Dann werden wir wissen, wieviele dabei sein werden.“
Irminger und seine Kollegen zuoberst erhöhen den Druck. Die Vorgesetzten sollen allen den Marsch blasen: Meldet Euch an, dalli-dalli.
Bis Ende März „bitten wir die Vorgesetzten, ihre Mitarbeitenden auf diese Anmeldefrist aufmerksam zu machen und allfällige Fragen rund um das Anmeldeprozedere und zum Fest zu beantworten“, so die Sprecherin.
Die mangelnde Begeisterung fürs Triple-M-Fest auf der riesigen Innerschweizer Jodler-Wiese passt ins Bild einer überforderten Spitze.
Immer stärker verfestigt sich das Bild, dass die Obersten fein rauskommen und die unten die Zeche für die Hunderten von Millionen zum Fenster hinausgeschmissenen Investments zahlen.
Der für möglicherweise 1 Milliarde an verlochten Geldern Zürich-Verantwortliche, welche die Leute im Alltag zuvor für ihr Unternehmen verdient hatten, landete statt auf der Strasse auf dem Migros-Präsidententhron in Bern.
Die mit ihrer Alkohol-Nummer gescheiterte oberste Migros-Frau darf weitermachen, als ob sie die Jahrhundertkrise nichts angehen würde.
CEO Irminger sieht, wie ihm die Felle davonschwimmen. Sein engster Mann für den Turnaround, Peter Diethelm von der Supermarkt AG: Er findet kein Mittel gegen Lidl, Aldi und Co.
Der IT-Chef muss endlich die neuen Systeme zum Laufen bringen. Der Transformations-Guru, von aussen geholt, redet viel. Was aber macht er eigentlich?
Baustellen, Manager-Kämpfe, Schuldzuweisungen, Kopf im Sand – da ist es der Truppe nicht zum Feiern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Diese gönnerhaften Mitarbeiterfestli sind schon länger aus der Zeit gefallen und passen eher ins Ancien Regime als ins 21. Jahrhundert. Auch beim Coop gehen da nur noch ein paar Unentwegte, weils schon immer so war – und Gratisbier!
Wenn schon ein solcher Massenauftrab – schaut wie sowas in Mexiko geht, Frau Präsidentin hatte neulich eine halbe Million auf dem Platz um gute Neuigkeiten loszuwerden. Mit 2 Wochen Vorlaufzeit. Wir hier brauchen sogar für eine Hundsverlochete mindestens 1 Jahr zum Organisieren, da kommt nie Stimmung auf. -
Das ist nicht ein Merci-MMM Jubiläumsfest – sondern lächerlichste M^3 Kalberei !
Leute, schreibt am besten folgendes auf das Anmeldeformular:( ) Kann leider nicht an das tolle MMM Merci-Fest kommen
( ) Ich komme gerne an das tolle MMM Merci-FestVor- und Nachnahme der teilnehmenden Person: Gottlieb Dutteiler
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Wenn feiern, gebt doch allen Mitarbeitern 1000.– Fr! Da wären alle Happy!
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Lasset uns beten für die Migros, für den Mario und die Ursula.
Migros dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Limmatturm zu Himmel so auf Erden.
Unsere tägliche Dosis McKinsey gib uns heute, und vergib uns unseren Arbeitsplatz, wie auch wir vergeben unseren Kenyanern.
Und führe uns nicht zum Erfolg, sondern erlöse uns von Dutti.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Dutti’s Ewigkeit.
Amen -
Angesichts der aktuell nur 35%-Auslastung der Schwinger-Arena am Merci-Jubiläum wurden alle „Star-Auftritte“ und das Rahmenprogramme annulliert.
Hingegen hat das Laientheater „Schneewittchen und die 7 Zwerge“(dargestellt von der VW-Präsidentin und der GD; Regie: Jörg Blunschi) für einen Gratisauftritt zugesagt. -
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Wenn ich all die Kommentare zu den Migros-Artikeln in den diversen Zeitungen und Video-Clips lese und sehe wundert es mich einfach dass die M-Verantwortlichen für das Jahr 2024 noch ein Umsatz-Plus gemeldet haben. Wie soll das gehen? Viele in den Kommentaren gaben schon seit Monaten an, nie mehr oder nur noch selten beim M einzukaufen. Dazu wurden schon letztes Jahr viele Fachmärkte liquidiert. Da ist mir diese Buchhaltung ein absolutes Rätsel. Kann das jemand erklären?
NB: Bin auch ein erklärter Gegner der aktuellen M-Strategie. Deshalb wundere ich mich um so mehr. -
Zum Glück kommen da nicht auch noch 90‘000 in unseren Kanton. Bleibt zu Hause und melded Euch bitte nicht an ! Danke
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Bei der Migros würde mir die Lust zum Feiern auch vergehen. Für die meisten angemeldeten Mitarbeiter heisst es: Gute Miene zum bösen Spiel.
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Die Migros kann ich nicht mehr ernst nehmen. Dies liegt unter anderem ganz klar an Irmiger und co. Sogar die Migros Online Bestellungen mache ich kaum noch. Ich kaufe zu über 90% im Ausland ein und wenn es sein muss, fahre ich täglich dorthin. Zollfreigrenze hin oder her. Oder man macht einen Familienausflug zu Edeka, Kaufland und co und füllt das Auto, wegen der Zollfreigrenze. Wenn ich sehe wie wir Schweizer in Deutschland als Kunden empfangen werden mit Waren in Hülle und Fülle, sehe ich nicht ein, wieso ich in den Ramschladen Migros gehen soll. Oftmals fehlt es auch an Parkplätzen oder wenn vorhanden, kassiert man dort auch gleich noch ab. Das Problem habe ich auf der anderen Seite der Grenze nicht. Das Personal in der Schweiz? Ich bin ehrlich, ist mir eigentlich völlig egal. Schliesslich ist es dem Rest auch egal, wenn man bei Temu und co bestellt. Ich verdiene mein Geld und ich entscheide wo ich es ausgebe. Punkt!
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Das ist aber kein eigentliches Migros Problem und fasst im Grunde zu kurz. Aber solange man sich dann nicht wundert, wenn noch weitere Arbeitsplätze und Anbieter verschwinden, kann man seinen Familienausflug weiterhin so planen. Ihn scheint ja eigentlich alles egal, ausser sie selber.
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Stell dir vor, wie traurig es wäre, in deiner Familie zu leben, wo du deine Freizeit bei Edeka und auf deutschen Parkplätzen verbringst…
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Ich hätte die Möglichkeit am Fest teilzunehmen . Aber das werde ich niemals tun. Aus Solidarität zu meinen Freunden aus den veräusserten Migros-Kanälen die ausgeladen wurden, könnte ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Es gibt Mitarbeiter/innen die sich seit 40/45 Jahren krumm gearbeitet haben und stolz darauf waren zur Migros Familie zu gehören wurden ausgeladen.
Wer weiter für Migros arbeitet, weis was zu erwarten ist. Wertschätzung gleich null! -
Eigentlich wäre der Event eine riesige Chance, einen Aufbruch zu wagen und die Belegschaft auf die gemeinsame Zukunft einzuschwören.
Aber dazu muss man erst das Führungspersonal zukunftsfähig aufstellen.
Und wie immer muss man die Treppe von oben her kehren.
Also mit der Präsidentin anfangen, welche offensichtlich nicht Teil der Lösung ist.-
Was die Migros-Präsidentin anbetrifft, haben Sie Recht. Ich wundere mich auch, dass diese Frau die Kaufeskapaden früherer CEOs abgenickt hat und heute nickt sie genau das Gegenteil ab. Ist das glaubwürdig ? Für mich nicht. Alles jedoch kein Grund für den Rücktritt.
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Keine Angst . Mr. Bean wirds richten
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Habe die SRF Doku über die Migros gesehen. Kein Wunder ist den Mitarbeitenden nicht zum Feiern zu Mute.
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Wer will schon einen Tag gemeinsam mit Leuten verbringen, die ihn den Rest vom Jahr quälen, schikanieren, mobben und seine Kollegen entlässt? Zudem keine Ahnung vom Business und den Kunden hat, aber dafür meint, immer alles besser zu wissen
Nein Danke, da gehe ich lieber ins Büro.
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Da ist nichts mehr vom „Dutti“ drin, aber gar nichts. Auch nichts mehr von „Genossenschaft“.
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Wann bringt IP endlich McKinsey in den Zusammenhang mit dem grossen M-Sterben? Es wird Zeit.
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McKinsey lässt sich nicht in die Suppe spucken. Und wenn, dann hat er äusserst unangenehme Rechtskanzleien mit „Lösungen“…
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hey leute. voll stabil im ausland einkaufen und gut ist
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Dummerweise schadet man damit den Falschen. Nämlich den Mitarbeitern, die relativ wenig für die verpennte Migros Strategie kann.
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Ich schäme mich bald Genossenschafter zu sein.
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Von meinem Balkon aus sehe ich auf das Ruderzentrum unserer Gemeinde. Da werden immer wieder Schnupperkurse durchgeführt.
Da startet ein Achter. Der Steuermann STEHT vorne damit man ihn ja auch sieht. Dahinter sitzen 8 Schnupperer, die krampfhaft versuchen, ihre Ruder in den Griff und das Schiff auf Kurs zu bringen.
Wieso denke ich jetzt an die Führungs-Riege der MIGROS????
Das sind doch alles Studierte!?-
Um im Bild zu bleiben: Die Migros ist ein Einer mit acht Steuermännern.
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„Danksagung“, der war gut! Dankeschön, Herr Hässig!
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Diese „Mitarbeitendenfeste“ sind jedes mal irgendwelche nutzlosen Veranstaltungen mit so einer gezwungenen Stimmung. Mit einzelnen Kollegen mal nach Feierabend gerne, aber nicht sowas. Und das man bei der Migros anscheinend die Kader anweist die Leute zur Teilnahme zu zwingen, schlägt dem Fass den Boden aus!
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Die Frage ist, was es da zu feiern gibt???
Das Schlimmste kommt erst noch: Temu überholt jetzt in der Schweiz bei den Marktanteilen Digitec-Galaxus und der neben der Migros-Bank letzte Pfeiler an Profitabilität droht zusammenzubrechen.
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Ich habe einige Freunde, welche bei Migros arbeiten. Ich höre, was da abgeht: miese Stimmung, noch miesere Führung, keine Freiheiten, viel Druck. Kein Wunder will da niemand an ein Migros-Mitarbeiterfest.
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Bei „Mitarbeitendenfest“ musste ich aufhören, zu lesen.
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@WolfOfAltstetten
Bei Wutbürgern (oder Wutbürgerinnen oder Wutbürgenden), die keinen Platz am Stammtisch ergattern konnten, ist dies eine übliche Reaktion. Dies ist halt so, wenn die Diskussion um gendern wichtiger ist als der Inhalt. -
So erging es vermutlich einigen Migros-Angestellten auch…was dann auch die Anmeldequote erklären würde.
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Diktatoren schaffen es immer wieder fähnchenwedelnde Fans zur Eigenzelebration zu engagieren.
Vorschlag an Irminger: ich komme ans Fest und emuliere einen begeisterten Migros-Angestellten, dafür fresse ich mich mal beim Apéro gründlich durch.
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Bin dabei, da mache ich auch mit !
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Die Migros Mitarbeiter machen einen tollen Job. Ich gehe noch jede Woche dort einkaufen und oft ins Migros Restaurant essen. Das Management fährt eine Strategie mit dem Verkauf von Traditionsbetrieben die Kopfschütteln hervorruft. Okay ich kann meine Reise im Internet statt bei der Konkurrenz buchen, das Fitnessabo habe ich schon gekündigt, statt in den Doit gehe ich jetzt zu Obi, die Möbel kaufe ich jetzt wieder bei Pfister oder IKEA und ich berücksichtige den Bäcker um die Ecke und den Metzger im Dorf. Irgendwann gehe ich dann so oft in die Migros wie zu Aldi, nämlich nie … Das ist dem Managent aber egal, sie haben den Job erledigt und abgesahnt. Ein Gewussen hatte allenfalls noch der Dutti.
Liebe Belegschaft geht an die Party feiert und sagt den Chefs die Meinung.-
Meldet Euch alle zum Fest an und kauft Euch dann für diesen Tag eine Coop-Mütze!
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Leider ist Pfister auch nicht mehr Pfister sondern XXXLutz. Vorher konnte ich als Schweizer bei XXXLutz Deutschland im Internet bestellen und sie haben es in die Schweiz geliefert mit Verzollung. Seit die Pfister gekauft haben, kann ich nicht mehr über das Netz in Deutschland einkaufen bei denen. Man wird auf die Schweizer Seite verwiesen. Dann die Überraschung: natürlich Schweizerpreise…..Somit bei IKEA gekauft
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… Benko und Wittwer einzuladen!
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Ja, und den Top-Manager Berninghaus
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Zu Deutsch: Für die rührenden, von einem PR-Büro verfassten und von der obersten Nomenklatura vorgetragenen, Ansprachen werden Claqueure gesucht.
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Das Personal in den Migros-Filialen muss weiter leiden: Garantiefälle, die aus Artikeln von verkauften Läden (Melectronics, SportX usw.) stammen, müssen nun vom Kundendienst in den Lebensmittelläden erledigt werden.
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Und in ein paar Wochen kommen noch die Bohrmaschinen, Lampen & Rasenmäher vom doit dazu….
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Da müsste die Führung schon mehr als ein „M“ besser sein!
Dass man in der heutigen Zeit „Reminder“ senden muss ist mehr als üblich – no Story und auch kein Druck.
Wenn es Erklärungen zum Anmeldeprozedere braucht, dann sind allerdings Fragezeichen angebracht, denn das ist nun wirklich keine „Raketen-Wissenschaft“.
Dass sich die Begeisterungsstürme arg begrenzt halten, das höre ich von Mitarbeitenden und es ist auch nachvollziehbar, denn was man sich in der feudalistischen Führungs- und Strukturebenen geleistet hat, haut jedem Fass den Boden raus.
Wenn sich das Management nun einer zelebrierten Selbst-Beweihräucherung hergeben will, dann sollte man nicht erstaunt sein, wenn das Fussvolk dies nicht goutiert.
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Die wollen nicht das eigene Abgelaufene Zeug essen….
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Bitte machen Sie einen Unterschied zwischen Haltbarkeitsdatum und Verkaufsdatum.
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Ich brauche keine Daten ich habe eine Nase und Augen, grüner schimmel stört mich auf der pepperoni, noch nicht abgelaufener aber schon verfaulter Salat ebenso
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Zuviel Bio tut dem Gemüse nicht gut.
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100 Jahre Migros sind ein Grund zum Feiern. Das sollte auch unserem
Lukas Hässig bewusst sein.-
Also in Schindellegi gibts bei der Migros gar nichts zu feiern nirgends aber wirklich nirgends kaufe ich mehr verfaulte Produkte als dort, diese Marktleistung kannst du schlicht nciht mehr brauchen
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Dieser Lukas Hässig hat einen guten Beitrag geschrieben.
Mit der alten M-Führung gäbe etwas zu feiern. Mit McKinsey-Leuten nicht.
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Was gibt es bei der Migros zu feiern??? Hab da wohl was verpasst.
Was gibt es bei der Migros zu feiern??? Hab da wohl was verpasst.
Da müsste die Führung schon mehr als ein "M" besser sein! Dass man in der heutigen Zeit "Reminder" senden muss…
Also in Schindellegi gibts bei der Migros gar nichts zu feiern nirgends aber wirklich nirgends kaufe ich mehr verfaulte Produkte…