Die Six will 120 Millionen einsparen. Das habe CEO Björn Sibbern intern klargemacht.
Die Leitung der Schweizer Börsenfirma prüfe jetzt einen IT-Hub in Indien. Hunderte Jobs könnten in Zürich-West verschwinden.
Der französische Rückversicherer Scor hat seinerseits eine Kündigungswelle gestartet. Es fliegt eine tiefe zweistellige Anzahl Angestellter in der Limmatstadt.
Die UBS befindet sich in der entscheidenden Phase der CS-Schweiz-Kundenübernahme. Wenn im Frühling alles durch ist, kommt’s zum Sparschlag.
Dann dürften Tausende UBSler entlassen werden. Von heute 104’000 könnte der Personalbestand auf 90’000 absacken.
Lichterlöschen in Zürich? Die Künstliche Intelligenz macht IT- und KV-Jobs zum Relikt. Alle Multis setzen wie wild auf die neuen Möglichkeiten, um ihre Kosten in den Griff zu kriegen.
Die Financial Times schreibt heute von unzähligen externen Mini-Vermögensverwaltern, die keine Zukunft mehr hätten. Auch da drohen, in der Summe massenhaft Jobs zu verschwinden.
Crunch Time auf dem Finanzplatz Zürich, dem grössten von Swiss Banking.
Laut Blick würden Bankdirektoren neu „weniger verdienen als Primarlehrer“ – typischerweise hätten sie bei der CS mit 200’000 im Jahr rechnen können.
Neu seien es 30 Prozent weniger.
Klagen auf hohem Ross? Mag sein, alles ist relativ. Bei der ZKB bleiben Durchschnittslöhne von einer Viertelmillion weiter der Standard.
„We are addressing each situation individually, with particular emphasis on finding redeployment opportunities within the Group“, schreibt ein Sprecher der Scor Rückversicherung zum Abbau.
Bei der UBS verweist die Medienstelle regelmässig auf den grosszügigen Sozialplan für alle, egal ob sie von der CS oder von der UBS stammen.
Doch die Zeichen stehen im Zürich-Banking auf Sturm. Auch bei den grossen Privatbanken.
Die Julius Bär ist am Abbauen, die Bank Vontobel hat ein Sparprogramm am Laufen.
Weniger Kosten heisst im Bankgeschäft vor allem weniger Stellen. Löhne und Boni machen 70 Prozent der Ausgaben aus.
Entscheidend wird das weitere Vorgehen der UBS. Sie macht mehr als die halbe Miete aus, ihr Abbau drückt dem Ganzen den Stempel auf.
Ihr IT-Chef Mike Dargan wurde soeben relegiert. Der Oxford-Absolvent ist nicht mehr grosser Backoffice-Boss, sondern nur noch kleiner Tech-Chef.
Dabei hatte der Engländer noch 2024 den höchsten Kredit aller Topshots der Bank ausstehend: 12 Millionen.
Der Machtverlust Dargans ist ein Fanal. Sobald alle Schweizer CS-Kunden auf den UBS-Systemen laufen, werden die CS-Server abgestellt.
Dann kommts zum Massenabbau. Allein in der Informatik wird mit mehreren tausend Entlassungen gerechnet.


Auf dem RAV. Baustelle geht nicht, den dafür brauchts Fachwissen und man muss arbeiten.
Die Mehrheit der arbeitslosen Banker sind PFZ. Mein Mitleid grenzt sich ein.
Apropos arbeiten: Was machen Sie so den ganzen Tag?
Wenn Sie mehr Energie ins Verstehen als ins Urteilen stecken würden, wären Sie vielleicht selbst schon weiter?
Bist wohl selbst Stammkunde beim RAV!
Apropos RAV, wohl selbst Stammkunde!
Dummschwätzer!
Sozialschmarotzer!
..Mond.
„Next Wave“, eher „Next Entlassung“. KI und Outsourcing nach Indien was bleibt, sind leere Büros und ein paar übriggebliebene Banker, die bald selbst ersetzt werden. Effizienz über alles!
..wieder Platz, um Weihnachtbäume zu verkaufen.
Mal eine (vielleicht dumme, sorry) Frage: Werden (oder wurden) auf diesem Platz Paraden abgehalten? Ich lebe und arbeite schon ziemlich lange in ZH, aber einer Parade wurde ich noch nie ansichtig. Ausserdem dünkt mich der Platz recht klein und zugestellt, was einer Parade (man denke etwa an den französischen Nationalfeiertag) zum Nachteil gereichen dürfte.
..und das knowhow bleibt auf der Strecke.
Sorry, aber welches Know-How? In den letzten 20 Jahren habe ich Banker nur als Verkäufer kennen gelernt die sofort Panik kriegen wenn ein Kunde selber rechen kann und ihre Tricks durchschaut.
Bei der UBS können die meisten Leute in den Vorruhestand. Da gibt es noch 2 Jahre fast das volle Gehalt. . Von solchen Lösungen kann man in anderen Branchen nur träumen.
@Stockalper…ja das ist so, ein richtiges Schlaraffenland, homeoffice, ab 58 wenn einem gekündigt wird, nochmals rund 200’000 Sozialplan, Super Pensionskasse. Und trotzdem, hätte mich gelangweilt, auf der UBS zu „arbeiten“, die, die ich kenne, leiden die meisten unter einem Boreout bei UBS….weiss nicht ob es das Wert ist.
bis heute nicht verstanden. Nicht das Geld macht dich Reicher und Glücklicher sondern den Respekt der dir zu 100% vom Arbeitgeber zusteht. Rettet euer wohl verdientes Geld und geniesst euer leben. Gold und Silber nicht vergessen in physisch.
FIAT – GELD das bald nichts mehr Wert hat. Bezahlt doch mit Gold ..
…dann sollten in Zürich jetzt schnellstens viele grosse Flosse gebaut werden, damit die Entlassenen Zürich zukünftig geräuschlos, in grüner Manier, ohne grossen Energieverbrauch mit der Limmatströmung verlassen können.
Das ist die Quittung dafür dass ein Land sich von einer Kabale ideologischer Aktivisten wie die Zürcher Stadtregierung, die Jusos und gewisse grünen Exponenten zunehmend terrorisieren lässt.
Indien kann ich dir empfehlen.
An der Ecke Nationalbank und Bahnhofstrasse gibt es einen freien Platz für einen “Surprise” Verkäufer. Vorkenntnisse keine – Ex-Banker welcome (gutes, warmes Schuhwerk empfohlen).
…war schon immer klar, nur eine Zeitfrage.
Nach der Aufschuldung kommt die Entschuldung, gell.
Hochschulen-VWL – Verschuldungs-Wirtschafts-Lehre , hat halt seine Grenzen.
Banker, Versicherungsangestellte, Berater diversester Art, Verwalter, Treuhänder, Buchhalter etc.sind alle auf Wackelpositionen. Der Dienstleistungsbereich der Schweiz wird zum Klumpenrisiko. Man muss in der Schweiz wieder vermehrt auf Industrie setzen, z.B. Robotik, Cybersecurity, Biotechnologie, Recycling, Pharma, Energietechnologie, Halbleiter, Software, Waffenindustrie usw. Allerdings geht das nicht auf die Schnelle. Die Schweiz geht für einige Jahre unten durch. Ohne harte Arbeit und ohne Entbehrung gehts nicht.
@Observer: Alles, was Sie unter Industrie aufgezählt haben, kann man im Ausland billiger entwickeln, herstellen, vertreiben, … .
Harte Arbeit (tiefe Löhne), Entbehrungen (Überstunden ohne Entschädigung), keine Kritik erwünscht (‘Vorschlagswesen’, Agile/Lean) führte dazu, dass man in vielen Branchen zuwenig zum Leben hat. Das ‘Arbeiterhüüsli’ ist Geschichte, heute müssen beide arbeiten (wie im real existierenden Sozialismus), der Frauenlohn deckt meist nur die Kitakosten.
Die Schweiz ist in einer Sackgasse, in der viele profitieren und die wollen die lukrative Ecke nicht verlassen.
@Alter weisser Informatik-Bänker
Genau. Jahrelang hat der Westen all diese Technologie-Know-How in China aufgebaut weil man es drot billiger bekam und dafür keine Umweltsünden verantworten müsste. Die Föderung von seltenen Erden hat man gerne den Chinesen überlassen weil diese so schmutzig ist, dass es hier keiner wollte. Solange China klein war, konnte man es dort mit Handkuss einkaufen. Heute ist China eine Macht und lässt es uns spüren und weshalb das Ganze? Weil es ein paar Wirtschaftsbosse nicht genug billig haben konnten und alles nach China schafften.
Robotik kann die Schweiz vergessen ! Wenn schon die ABB den Industrieroboterbereich an die Japaner verkauft , und die Deutschen
Kuka an die Chinesen ( 4 Milliarden Verkaufspreis, ein “ Schnäppchen“),
dann ist es vorbei.Ich kenne diesen Markt.Die ETH soll aufhören Roboterhunde zu entwickeln. Steuerverschleuderung.
@Alter. Sie sehen das nicht richtig. Die Schweiz benötigt Industrie, weil sie mehr Unabängigkeit und Stärke braucht. Beispiel Taiwan: Ohne Halbleiterindustrie wären sie völlig China ausgeliefert. Dienstleistung reicht eben nicht. Technologien entwickeln sich weiter. Es braucht Weitblick. Industrie bedeutet nicht Sozialismus bzw. Sklavenarbeit. Wir leben in einer anderen Zeit als noch vor 200 Jahren. Die Schweiz ist in einer Sackgasse wegen der unsäglichen 4-Parteien-Koalition, die alles verteuert, auf Kompromiss und Spinnennetz macht und einen immer mehr umgarnt, einengt und festklebt.
Kommt alle in die links grüne Stadtverwaltung. Wenn wir keine offene Stelle haben, wird eine geschaffen. Jede Stelle muss minimal drei Fach besetzt werden, wegen Ferien, Krankheit oder sonst was. Ihr bekommt dann natürlich noch eine subventionierte Wohnung. Arbeitspensum könnt ihr frei wählen und wenn ihr nicht wisst ob ihr männlich oder weiblich seid ist das kein Problem, sonder supi! Einzige Bedingung, ihr müsst links grüne wählen!
Im Prinzip, was genau ist daran schlecht?
.
Die andere Seite sind Millionen Einwanderer die noch zusätzlich importiert werden und zum grössten Teil horrende negative Saldi über mehrere Generationen für die Importnationen zurück lassen.
@Heiri.B Alles nur rechte Polemik und Fake-News (hat der Faktencheck ergeben) – Ironie aus. Glaubt nur den schöngeredeten Zahlen in SRF, ZDF, ARD, Mainstreammedien und wählt weiter Links-Grün wie Zombies.
… dass Du heute nicht, wie so oft, geschrieben hast:
„Sobald alle Schweizer CS-Kunden auf dem UBS-Computer laufen, wird der CS-Computer abgestellt.“
….In Sachen Verschuldung und Bilanzverlängerung läuft vermutlich der CS-Computer immer weiter…
Ki nimmt niemandem den Job, das erzählen nur die CEOs um ihre Firmen moderner wirken zu lassen.
Kein Wunder. Wir haben Angestellte hochgezüchtet in Lemmingposten statt echte Unternehmer. Wie bescheuert muss man sein, sein Herzstück die IT nach Indien zu geben. Hat noch nie geklappt. Nirgends.
Hey! Wenn nun all diese ausländischen Arbeutskräfte das land verlassen und nach Hause gehen, gibt es wieder freie Wohnungen! 😁😁
Freuen Sie sich nicht zu früh. Die Mieten werden dann fallen, was viele Immobilienbesitzende, egal ob Unternehmen oder Private, wegen der Hypotheken in grösste Schwierigkeiten bringen wird. Dann kommen die Banken auch in Schieflage wegen des immensen Klumpenrisikos, das sie, im Vertrauen auf steigende Nachfrage und immer höhere Preise, eingegangen sind. Das CS-Debakel war nur ein Auftakt zu etwas Grösserem.
weniger Salär ist angesagt…ausser beim Staat, dort werden einfach die Steuern erhöht.
Damit sich die Eintreiber auch wohl fühlen.
Das stimmt nicht, Fachstellen werden beim Bund neu bewertet und runtergestuft; wo aber viel Luft ist, ist bei den überdotierten Generalsekretariaten und Bundesämter ohne operative Aufgaben. Auch frei werdende Kaderstellen dürfen nicht immer bundesintern besetzt werden, sondern mit frisches Knowledge von der Wirtschaft.
Es fehlen Pfleger, Tramführer, Buchhalter, Lehrer, Betreuer im Asylwesen, usw.
@Jobs gibts genug: Es gibt einen Zusatzbedarf an …, weil, ja warum eigentlich. Ausserdem fehlen Wohnungen, Autobahnen, Schulhäuser, Auto- und Möbelläden, Lebensmittelverteiler, Anwälte, Sozialarbeiter, Sonderschullehrer, Sprachlehrer für Zweitsprachen, Polizisten, Richter, Sozialhelfer, Gemeindearbeiter, … .
Aber nur mit entsprechendem Studium/FH, Berufserfahrung, nativen Englischkenntnissen, unter 40 jährig ist und zum Mindestlohn arbeitet.
Buchhalter? wer’s glaubt. Normale Buchhaltung macht die AI für Dich, das ist die nächste Berufsgruppe die druntrer kommt
In den aufgeführten Berufen gibt es überall genügend Bewerber. Gleichzeitig werden die Qualifikationsanforderungen angehoben. Das schliesst viele motivierte Interessenten wieder aus. Sogar bei der Stadtpolizei gibt es dreimal mehr Bewerbungen.
Wenn Personal fehlt, dann wohl eher wegen zu weniger Ausbildungsplätze oder zugelassener Stellen.
Ein wichtiges Problem ist, dass neue Ausbildungen Geld kosten und man gleichzeitig den Lebensunterhalt finanzieren muss. Ob man danach tatsächlich eine Anstellung findet, ist zudem nicht sicher.
Wer heute Kinder grosszieht, schickt diese mit Vorteil in eine zukunftsgerichtete Handwerkerlehre! Denn noch kann KI diese Jobs nicht ersetzen resp. es lohnt sich noch nicht. Aber „Büro“ wird schon sehr bald sehr viel in Indien, China (aka „KI“) gemacht werden.
Wie das endet? Fragt die CS.
ja mach ich.. Stundensatz 10 CHF?
man tut ja alles für die Kleinen… warum nicht gleich zur Müllabfuhr? dort herrscht immer Fachkräftemangel.
@vitico: Die CS ist nicht wegen ihrer IT oder KI untergegangen. Details sind in „Game Over – Der Fall der Credit Suisse“ Film und Buch beschrieben.
@Powermatrix
Du hattest offenbar schon länger keine Handwerker mehr im Haus. Die Stundensätze dort beginnen bei CHF 80 und gehen locker bis CHF 200
Also die Top-Ebene muss sich nicht grämen, die haben ausgesorgt für den Rest ihres Lebens.
Schwierig wird es für das mittlere und untere Kader und das Fußvolk, also alle, die noch arbeiten müssen um Leben zu können. Gerade Banking und IT sind wohl nicht mehr so gefragt, das geht alles billiger aus dem Ausland oder mit weniger Personal.
Also die Top-Ebene muss sich nicht grämen, die haben ausgesorgt für den Rest ihres Lebens.
Schwierig wird es für das mittlere und untere Kader und das Fußvolk, also alle, die noch arbeiten müssen um Leben zu können. Gerade Banking und IT sind wohl nicht mehr so gefragt, das geht alles billiger aus dem Ausland oder mit weniger Personal.
AI steht für artificial Indian
AI = Another Indian
Ich wundere mich das es übehaupt noch Kundenberater bei den Banken gibt.
Im Banking Business kann die KI theoretisch alles erledigen. Onboarding geht mittlerweile online, … über Aladdin von Blockrock Geld anlegen. Wenn ein Kunde eine Frage hat, kann er mit einem Avatar ,,sprechen“.
In Albanien ist eine KI-Avatar sogar Minister, … so weit ist man da schon ( hahaha ).
ALLE Probleme der Gesellschaft sind Menschengemacht. Problem erkannt, Problem gebannt. Was ist die Wurzel aller gesellschaftlichen Probleme ???
Abgesehen vom Abfall ( Glauben ) ist es das Geldsystem.Cui bono ?
Ausgang des Rennens ungewiss!
Je länger ich Zeitungsartikel und Blogbeiträge konsumiere, desto mehr verstärkt sich ein düsteres Bild globalen Ausmasses, das eben auch an die Schweiz nicht spurlos vorbeigeht.
Immer weniger Jobs, immer mehr angedrohte Wegzüge von Unternehmen, immer stärkere politische Anspannungen. Es kommt alles aufs Mal. Ohne Vorwarnung. Es wird Zeit für ein Umdenken und eine Neuorientierung. Was aber sollten wir tun? Ich trinke jetzt mal meinen Espresso und denke darüber nach. In dem Sinne, e gueti Wuche mitenand!
@Tamir: Vorwarnungen gab es schon. Beispielsweise vor 10 Jahren in Büchern, ausserhalb der Mainstreammedien, … . Zum Umdenken und um sich neu zu orientieren (finanziell, geographisch, beruflich) ist es hoffentlich noch nicht zu spät.
from strategy to
tbtf
…
Der wohl grösste Exporterfolg Indiens sind, Inder. Diese exportierten Arbeiter überweisen dutzende Milliarden zurück in ihre Heimat. Die Schweiz ist einer der grössten Orte von wo aus diese Zahlungen erfolgen. Jeweils dutzende Milliarden jährlich….
.
Handelsplätze müssten eigentlich staatliche Service Public Non Profit Ortr sein ‚auf‘ denen auch ohne Profite und CEO Dreier nach definierten Regeln gehandelt werden kann. Auf der anderen Seite könnten Gebühren zu zusätzlichen Einnahmen für die Gesellschaft führen…
Es beginnt jetzt richtig mit dem Abstieg aus der ersten Liga, vorerst in die zweite Liga und dann in der Versenkung. Zu viel unqualifiziertes Personal hat sich mittlerweile in der Schweiz breit gemacht, verwöhnt durch den Sozi Staat ist mit diesen Leuten keine Meisterschaft mehr zu gewinnen. Genauso verhält es sich mit unseren Politikern, die sind schon lange auf der Intensivstation.
Ich wiederhole mich. Immer mehr Arbeitslose in der Schweiz. Täglich werden Mitarbeiter entlassen.
Es ist beängstigend!
Kommt eine grosse Depression??
@Geronimo: erst wenn die Sozialkassen leer sind. Die Schweiz kann sich noch stark verschulden bis die Staatsfinanzen wie in Frankreich sind. Später, wenn es auch keine Suppenküchen mehr gibt, ist Bürgerkrieg und der Polizist verteidigt seine eigene Familie.
Was passiert dann mit Sergios Tower in Altstetten, wenn keiner mehr da ist?
Seien Sie beruhigt: Zuwanderer aus Süden und Osten werden das Problem vermeiden helfen.
KI wird zur Notwendigkeit, um den Gewerkschaften und ihren ständigen Lohnforderungen entgegenzutreten.
Die Linken mutieren immer mehr zur wirtschaftsfeindlichen Religionsgemeinschaft. Vielleicht kommt der Realitätssinn zurück, wenn die 68iger-Generation verstorben ist.
Laut Blick verdienen CS Bankdirektoren bald nur noch 140’000 CHF. Da täuscht sich Blick. Primarlehrer verdienen zwischen 80k und 120k. Dass die ehemaligen CS Angestellten nachher weniger verdienen, war wohl abzusehen nach der Übernahme. Haben wohl auch mehr verdient, als die UBS Angestellten und weniger geliefert w.z.b.w.
Ich dachte es werden Direktor-Positionen verglichen, ein Schuldirektor bekommt sicher mehr als ein gewöhnlicher Lehler…
Hab‘s schon immer gesagt; mit Swissair hat es angefangen 🤷♂️
Schweizer, geht wieder in Schweizer Unternehmen, lasst die opportunistischen, räuberischen Heuschrecken weiterziehen.
Wir brauchen Identitätssinn und Patriotismus. „La Suisse n’existe pas“ und dergleichen waren nur teuflische Ablenkung.
Wir sind überfremdet und sollten wieder für uns selber schauen. CH FIRST!!! Das diabolische „Weggeben“ muss jetzt stoppen. Zur Hölle mit Globalismus, Sozialismus, woke und sonstigem Super-Schmarren. F*** BR C. & J. Es darf auch einmal wieder aufwärts gehen😊👋💪👌🇮🇱👍
Real?
Bloomberg titelt heute auch wieder zum Ende der „Relationshipmanager“, dass natürlich auch immer mehr Kunden keine „RelationshipManager“ mehr brauchen, da sie sich mit KI/ Chat GPT und Perplexity selber Investment Advice holen:
As retail investors and wealthy increasingly use Open Al’s ChatGPT or Perplexity Al for financial analysis and investment advice, wealth managers need to integrate Al into their investment process and client relations, Jethwani said. link: https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-11-10/billionaire-premji-backed-indian-wealth-venture-is-hiring-dozens-of-grads
Alle bauen ab und lagern in günstigere Länder mit talentierten Leuten aus.
Merkt ihr langsam, was mit der Schweiz passiert? Der Abbau nimmt Fahrt auf aber 90% der Schweizer schlafen immer noch, weil sie im Moment noch nicht betroffen sind.
Es gibt nur eine Lösung um dem zu entkommen. Die finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen, damit man aus dem Hamsterrad raus kommt und völlig unabhängig vom Staat und der Wirtschaft wird.
Wer qualifizierte Fachkräfte mit KI ersetzen will, hat nichts begriffen und wird von der Realität abgestraft. Ich nutze KI täglich, aber meine hochkompetente UBS Kundenberaterin wird diese nie ersetzen können; ich wüsste nicht wo. Kunden verlangen Qualität und Verständnis für ihre Situation. KI bedeutet „garbage in garbage out“ – das ist nicht der Anspruch an das Swiss Banking
Um das Kind beim Namen zu nennen: Bankprozesse und Empfehlungen beruhen auf Logik und Vorhersagen – das kann jede KI mindestens genauso gut. Als französischer Charmeur schätzt man allerdings andere Dinge: Augenkontakt, Flirten, Berührungen und mehr. Das kann eine KI noch nicht bieten. Jede andere Frau schon – nur fehlt dann aber die Ausrede, „mal eben zur Bank zu gehen“…
@les messieurs Jules
KI wird Fachkräfte mit Erfahrung um Faktoren produktiver machen.
Umso mehr ist Front Office gefragt: egal um was es geht, man muss es verkaufen. Von Mensch zu Mensch wird persönlicher und vielleicht sogar eine gefragte Nische.
Allerdings nur dann, wenn gerade Banker vom hohen Ross steigen und auch nach 18:00 Termine anbieten und auf mich eingehen können, mein Dossier kennen.
Heute wird noch so viel Geld verdient, dass man das für net worths vielleicht(!) macht. Darunter nicht
Sie sagen es selber: Hochbezahlt.
Ergänzung: Mit übersichtlicher Performance
Das einzig Gute an der Sache wäre eine Umkehrung der Zuwanderung. Man darf ja mal noch optimistisch sein.
Mit vollem Informationsaustausch mit übergriffigen EU-Organisationen und ohne politische Neutralität, müssen wir im Finanzbereich von dem leben, was übrigbleibt. Wer das nicht kommen sah, muss beschränkt sein. Das es vor allem FDP Wähler trifft, ist Ironie des Schicksals. Die Starken werden irgendwo wieder aufstehen…die breite Masse wird sich auf der Sozialcouch finden, da nicht braubar in der neuen Welt.
Banker gehören wirklich zu den am krassesten überbezahlten Arbeitnehmern, mehr noch als Beamte. Da wurde nie wirklich viel oder gar aussergewöhnliches geleistet. Das Modell funktionierte ein paar Jahrzehnte, aber nun kommt eben die Stunde der Wahrheit.
Externe GeldTaschenrechner resp „RemoteGambler“ werden mit AI völlig überflüssig. Sehr bald.
KI hat NIRGENDS wirklich einen Job ersetzt. Die Presse-Mitteilungen der Firmen, besonders der amerikanischen Tech-Firmen, verwenden KI als Vorwand, als LÜGE.
Die KI-Blase wird finanziell bald platzen. Die Datenzentren werden ungenutzt bleiben.
Michael Burry („The Big Short“) wetter schon gegen Nvidia und Palantir.
Bitte informieren!
Ha<st du Beweise?
interdiction de prendre des congés jusqu’en mai prochain garantie
Wenn endlich alles was einst Geld verdient hat gegroundet ist, dann brauchen wir keine Linken mehr. Welch eine Vorfreude auf das neue Pleite-Land Schweiz.
Dann passen wir perfekt in die EU und werden uns wohlfühlen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
AI ist heute bei jedem Menschen den GANZEN Tag omnipresent. Ob man googelsurft, etwas tel. bestellt oder was per Mail schreibt. Im „backend“ steuert & koordiniert KI schon lange unsichtbar die meisten Prozesse. Die Meisten wissen es einfach nicht, resp. haben keine Ahnung, was KI eigentlich wirklich bedeutet. Das sind nicht nur die vielen gratis APPs/ChatGTP etc…Die 100% Kernkompetenzen von AI sind: Logik/Zahlen, Korrelationen, Patterns etc, in MilliSec erkennen, fact-based Schlussfolgerungen etc. Also eigentlich genau ALLES, was den Bankerjob ausmacht (sollte).
Mit AI jetzt kostenlos.
Kostenlos ist gar nichts, wenn es sich kostenlos anfühlt bist DU das Produkt
Das bei IP die Banken im Fokus stehen habe ich verstanden.
Würde IP aber andere Branchen miteinbeziehen, würde sie merken, dass das Ausmass an Entlassungen schon viel viel weiter ist. Und der Hauptgrund ist überall der selbe: Der Provit in die eigene Hosentasche.
Das Volk wird zunehmends zahlungsunfähiger und somit kämpfen jetzt KMU’s mit Umsatzeinbrüchen und wollen Sparen in dem sie ebenso entlassen.
Und dann kommt der Staat, der wandelt sogar Darlehen in Kredite um und ändert das Konkursgesetz damit ja alle schön in Konkurs gehen.
Es Kolabiert also bereits, und das schon sichtbar.
Dazu kommt noch, nur für die IT:
– SwissRe geht nach Indien (400)
– Swisscom geht nach Spanien (400)
– Post geht nach Portugal (400)
– Mobilar geht nach Mauritius (400)
Zusammen mit SIX (400 nach Indien) und UBS (?) sind dies Tausende (!) IT-Stellen, welche im Raum Zürich verschwinden werden!
Bei der ZKB haben sich 200 Leute auf 1 Stelle als Data Scientist AI beworben!
In den Medien fabulieren einige weiterhin etwas über „Fachkräftemangel“.
bei der Roche in Rotkreuz >250 Dossier auf eine Teamleiterstelle in der Software
Ein paar Expats weniger. Man darf hoffen. Vielleicht findet man dann in ZH sogar noch eine Wohnung.
Dazu braucht es noch viel mehr.
In Bern findet man noch die „alten“ Preise bei den Mieten und Käufen. Dafür bezahlt man mehr Steuern.
Ich weiß nichts, aber alles besser..
Dass KI Stellenabbau / -änderungen verursacht ist „leider“ nachvollziehbar.
Dass sogar IT Aufgaben weiterhin weltweit verschoben werden , ist in der aktuellen Lage immer weniger nachvollziehbar. Überall drohen Konflikte in „kriegerische“ Situationen zu kippen und die Gefahr , dass Datenaustausch dabei sabotiert / zerstört wird ist nun mal realistisch. Es genügt ja schon die Beschädigung der Datenberbindungen. Zumindest sollte man, wenn überhaupt auf kontinentale Alternativen setzen . Bei Themen die nur ansatzweise sicherheit – und vertrauensrelevanz sind , sollte man auf Inland setzen.
Haben wir gemäß dem SECO nicht auch Vollbeschäftigung?!😂😂
SECO = Propaganda-Organ der Schweiz
Sowjetischer Witz: Breschnew (heute Putin) stirbt und kommt in den Himmel. Trifft Napoleon an.
Breschnew: „Mit einem General wie dich hätten wir in Afghanistan nie verloren. Schade um diese Ausnahme in Waterloo.“
Napoleon: „Mit einem Blatt wie eurer Prawda hätte die Welt nie von dieser Niederlage erfahren.“
Und warum holen wir immer mehr „Fachkräfte“ aus dem Ausland? Wir Schweizer gehen aufs RAV oder sind ausgesteuert aber um uns herum reden die Leute alles aber nur nicht mehr Deutsch (ausser den Deutschen natürlich). Jüngere Leute sprechen sogar nach Jahren kein Wort. Die Saga von unserem tollen Bildungssystem ist auch Vergangenheit. Ein Bekannter machte nach einer abgeschlossenen Lehre noch eine Handelsschule, um den Sprung ins Büro zu schaffen. Nach 200 Bewerbungen nicht ein Vorstellungsgespräch. Ein Witz was in der Schweiz abläuft!
Genau so ist. Jungen Schweizer in ihren 30ern werden die Job Opportunitäten vor die Nase weggenommen. Lieber bekommen Leute aus Osteuropa. Deutsche, oder Italiener die Top Jobs. In deren Ländern würden wir Schweizer nicht einmal für ein Interview eingeladen werden.
Die Verklärung von Fortschritt in der Arbeitswelt hat eine Schattenseite, vor der gewarnt wurde. Wer Arbeit digitalisiert, rationalisiert sie weg. Das trifft zuerst auf Banker und Versicherungsexperten und später auf Lagerarbeiter zu. KI-Modelle übernehmen Analysen, Chatbots Kundenkontakt und Roboter die Logistik. Unternehmen sparen Kosten, Menschen verlieren Einkommen. Der Widerspruch: Eine Wirtschaft, die Menschen überflüssig macht, hat bald keine Kunden mehr. Woher bekommen Menschen dann Geld, um Miete, Kleidung, KK und Nahrung zu bezahlen? Fortschritt geht nicht mit Überleben einher.
🏆🏆🏆
Wenn PROFITfirst unseren Wohlstand & den doch breiten AktionäresGeist beleben, dann gibt’s jetzt firmenseitig logischerweise überall zwangsweise „eine entspr. Optimierung zu Gunsten des Aktionäres/PROFITfirst“ – den vielen kleinen & grossen Aktionären „geschuldet“. („Hund beisst sich nun in seinen eigenen Schwanz“).
Die Suppe hat viele Zutaten:
– Evelyn Widmer-Schlumpf
– UBS
– Datenaustausch (FATCA)
– PFZ
– Nichtumsetzung MEI
– Dottore Cassis
– Aufgabe Neutralität
– Russengelder blockiert
– CS
– Verar. Saudische Aktionäre
– Keller-Sutter / FINMA
– Raubzug AT-1 Obligationäre
– Amigo Benko, Ferien for free
– Compliance Diktatur
– Faulheit/Arroganz/Schlechter Service
– kein Rückruf
Werden die vielen EU-Bürger (vor allem auch Deutsche), die heute bei den Banken arbeiten und eventuell auch entlassen werden dann wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Gemäss der Theorie der SP, der Grünen, der CVP/die Mitte und der FDP ja sie werden dorthin zurückkehren. Ich aber bezweifle das, denn die Arbeitslosengelder in der Schweiz sind sehr gut und warum sollen die EU Bürger diese ALV Gelder nicht noch 1 bis 1,5 Jahre lang einsacken ? Arme Schweizer nur. Wo sollen die hingehen ? Auf’s Sozialamt ?
Da sind wir mal gespannt… Ich glaube ich kenne die Antwort.
Ab jetzt wird der „QUALITATIVE Aspekt“ jeder kantonalen Arbeitslosen-Statistiken, SEHR interessant. Welche Branche/Jobs, Std% „Neubeschäftigung“. Die Messmethoden/Zeiten/Results, sind bei uns doch 26x ziemlich „autonom & elastisch“ berechnet/dargestellt.
NATIONALES, einheitliches, qualitativ AUSSAGEKRÄFTIGES close Monitoring-Cockpit einreichten (Bundesamt f Stat.). Sollte IT mässig 0 Problem sein.
KI = Klein Indier
AI = Another Indian
Na Servus, viel Spass mit Indien. Habe selber mal im einer Ami Bude gearbeitet wo grösster Teil der IT via Indien war. 5x ein IT Ticket eröffnen für den selben (einfachen) Case, bis halbwegs gelöst. Betonung auf halbwegs. Never again. Hahnebüchene Kommunikation à la sewen finking schteps kommt noch gratis dazu.
Ist schon so!
Also ein Fakt ist klar. Die selber gebastelte IT der CS hat sehr viele Mitarbeiter beschäftigt, fast den ganzen Uetlihof und noch viel mehr in Indien. Wenn die Daten endgültig zur UBS gezügelt sind kann man diesen CS Moloch doch abschalten. Oder gibt es eine staatlich geschützte Werkstatt?
Das Bankgeschäft ist in den Kernprozessen ja relativ einfach, repetitiv und weltweit etwa gleich. Inovation findet nur auf der IT Seite statt. Das einzig wertvolle sind Personen die mit dem Kunden kommunizieren können, der Rest kann mit künstlicher Inteligenz ersetzt werden. Als kleiner Kunde mache ich die Arbeit beim Online Banking ja selber, vom Anlegen der Stammdaten bis zum Traden.
Wichtig ist, dass die UBS nicht mehr Leute beschäftigt als nötig. Wir Aktionäre wollen nicht Leerläufer den Lohn bezahlen.
Wir stehen erst am Anfang des freien Falls, nur merkt es die links-grüne Wohlfühlgesellschaft noch nicht. Sie rettet lieber die Welt, während hier die Jobs nach Indien abwandern und KI die Mittelschicht frisst. Wenn wir jetzt auch noch die EU-Rahmenverträge unterschreiben, geht’s im freien Lauf bergab – aber Hauptsache, das Gewissen bleibt sauber. EconomieSuisse klatscht, der Schweizer zahlt.
Nun ja, da kann man nur hoffen, dass die KI-Gläubigkeit diesen Unternehmen nicht eines Tages brutal auf die Füsse fällt!
„…Alle Multis setzen wie wild auf die neuen Möglichkeiten, um ihre Kosten in den Griff zu kriegen…“
Das wäre doch ganz einfach möglich. Und zwar, in dem die Saläre wieder auf „normale Levels“ kämen, hauptsächlich beim „Kader“ und vor allem in der „Teppichetage“.
Die grossen internationalen Firmen können ins Ausland ausweichen. Die KMU‘s hingegen werden durch die Linken ständig ideologisch bestraft! Geschätzte bürgerliche Politiker, die KMU‘s sind die wirtschaftliche Stütze der Schweiz auch wenn Sie keine lukrativen VR-Mandate zu vergeben haben.
Sie versuchen, neue Gründe für die Entlassungswelle zu finden, aber das Hauptproblem ist nach wie vor unkontrollierte Zuwanderung.