Ein rätselhafter Satz von Bundesrat Guy Parmelin ist alles, was er von seinem jüngsten Flug nach Washington zurückbringt.
„Quasi alles geklärt“, liess unser Wirtschaftsminister verlauten.
Das ist weniger als die halbe Wahrheit. Was er wirklich zurückbrachte, ist eine unverbindliche Absichtserklärung von US-Handelsminister Jamieson Greer, die Zölle für die Schweiz wieder auf 15 Prozent zu senken.
Wann dies eintritt, weiss niemand. „In Tagen oder Wochen“, so unsere Star-Diplomatin Helene Budliger.
Donald Trump hatte keine Zeit für den Schweizer Wirtschaftsminister. Damit ist klar:
Der Milliardärs-Club mit Fredy Gantner und Rolex-Chef Jean-Frédéric Dufour hat sich mit der 15 Prozent-Forderung der Schweiz durchgesetzt. Die Politik darf hinter den Unternehmern den Boden putzen.
Der Deal, der keiner ist, macht die Einfuhr von Chlorhühnchen wahrscheinlich.
Parmelin sagte zu, bis 2028 würden 200 Milliarden von Schweizer Firmen in den USA investiert, darunter auch der Kauf von Boeing-Flugzeugen.
Wer soll die kaufen? Die Swiss alias Deutsche Lufthansa?
Der Durchbruch für die Schweizer Exportwirtschaft lässt auf sich warten. Kein gemeinsames Communiquè, sondern einzelne Stellungnahmen beider Staaten.
Keine „Joint Declaration“.
Der Handelsstreit der Schweiz mit den USA besteht vorderhand nur aus Hoffnungen und verlegenen Erklärungen aus Bern.
Deshalb muss geprüft werden „Was heisst quasi“. Wir können dies übersetzen mit „gleichsam ja“ oder „sozusagen ja“.
Parmelin kam also mit halbleeren Händen aus Washington zurück. Ein Ja wird allein von Donald Trump zu erwarten sein. Dieser wird entscheiden, ob und wann er dies formulieren wird.
Profis hoffen darauf, er werde dies im Januar am World Economic Forum (WEF) in Davos tun.
Mindestens viermal sind die Schweizer Bundesräte in den USA als Bittsteller aufgetreten. Unterwürfiger kann man gar nicht sein.
Am Ende müssen National- und Ständerat einverstanden sein. Ein Referendum ist nicht ausgeschlossen.
Ohne Zugeständnisse unsererseits an die USA werden wir ohnehin kein Ja erhalten. Doch ohne Zustimmung des Schweizerischen Bauernverbandes können auch unsere Bundesräte in Washington D.C. keine Zugeständnisse machen.
Für eine starke Schweizer Aussen- oder Aussenwirtschafts-Politik der Schweiz spricht das Ganze ohnehin nicht.
Trump wird unsere Unterwerfung verlangen und erst dann einen wirtschaftlichen Rettungsring zuwerfen.
Die EU führt uns auch am Nasenring spazieren. Das EU-Rahmenabkommen, welches sie uns anbietet, ist ein Korb voller fauler Eier. Es stinkt in Bern.



Warum schlecht verhandeln, wenn die Zölle nicht rechtens sind….?
Wer zahlt den angerichteten Schaden, wenn die Gerichte die Zölle abschmettern rückwirkend?
Weil Gerichte langsam sind, politische und wirtschaftliche Schäden sofort entstehen und der Ausgang nie sicher ist.
Wer zahlt, wenn die Zölle rechtswidrig waren?
Die Zollbehörde / der Staat, der die Zölle erhoben hat – aber fast immer nur den Zollbetrag + Zinsen, nicht den gesamten wirtschaftlichen Schaden.
Es ist ja klar, dass nichts Gescheites herauskommt, wenn man sich ansehen muss, welch lamentablen Eindruck die legendär unfähige KKS hinterlässt, sobald echte und ehrliche Leistung verlangt wird…
Sie beschreiben KKS perfekt. Der Rücktritt dieser unfähigen
FDP-Bunderrätin wäre dringend notwendig.
Falsch. Frau Bundesrat Karin Keller-Suter hat den Weg für diesen Deal geebnet. Dank ihrer Vorleistung konnte schliesslich Guy Parmelin das Verhandlungsmandat rejustieren. Der kanadische Prime Minister Mark Carney wählte eine ähnliche Taktik mit diesem US-Präsidenten, und seinen fragwürdigen Machenschaften.
Der Mann heisst Jamieson Lee Greer ( und nicht Green). Jamie Greer ist Handelsbeauftragter in der Trump-Administration und somit auch nicht US-Handelsminister. Diese Funktion hat Howard Lutnick als Secretary of Commerce.
Klaus Jürgen Stöhlker‘s Reputation nimmt Schaden, wenn die wesentlichen Eckpunkte falsch sind.
Seriös Recherchieren ist nicht die Kernkompetenz des alten Klaus. Für ihn steht ua Miesmachen im Vordergrund. Nichts Neues, LH wird ihn weiterhin gewähren lassen.
Ach Bezzgi, besser wüsser, die hani scho immer möge und wie. D’Resultate hämer alli vor de Auge und mis fazit isch diesbezüglich dis statement: CARAMELCHÖPFGLI = Trump und die gsamti Verein – igti Zockerbandi und Chriegstrieber + FasteFood, usem Freiheitsstatue – Land..
Stöhlker‘s Reputation! Witz der Woche. Echt gut, danke.
@Ueli
Wer keine Reputation hat, kann auch keine verlieren.
Parlamentarier denken, debattieren und kontrollieren.
Unternehmer denken, denken und handeln.
DANKE dass in der Schweiz die grosse Mehrheit KMU sind.
KMU Klein Mittel Unternehmen
Unterwerfung bei den Hunden:
„Ein unterwürfiger Hund zeigt demütige Körpersignale, um eine Bedrohung zu vermeiden: Er macht sich klein, duckt sich, senkt den Blick, legt die Ohren an, hält die Rute tief oder eingeklemmt und kann sich auf den Rücken legen. Manchmal kann ein schneller Rutenwedel auch als Beschwichtigungssignal dienen“.
Wirtschaftsminister Parmelin hat seine Rolle im Cosa Nostra-Land ordentlich gespielt. Eine Unterwerfung in der obenstehenden kynologischen Beschreibung fand also nicht statt.
Es gilt nun Zeit zu gewinnen um unsere Handelspartner besser auszubalancieren.
Die regelbasierte Weltordnung war gestern. Der Kniefall als kleiner Staat verständlich.
Während ein unterwürfiger Hund sich klein macht und den Schwanz einzieht, hat Parmelin im Cosa Nostra-Land offenbar demonstriert, wie man würdevoll nickt, ohne je zu kriechen – Zeit, dass wir jetzt die Waage bei unseren Handelspartnern wieder geradeziehen, bevor wir selbst zum Schoßhund werden.
so ein Seich
ich wünsche mir eine Schweiz die mit der EU das macht, was angeblich Trump mit der CH tut. Zur selben Zeit verkaufen uns nämlich für drei mal nichts an die EU wenn wir unseren Politakteuren von grünwokefdp folgen.
Phhuuu die Staatsmedien feiern das jetzt auch noch als Erfolg. In den nächsten 2 Wochen hätte der Supremcourt die Zölle eh für ungültig erklärt. Das hätte es also gratis gegeben.
Die Trottelschweizer senken jetzt ihre Zölle bekommen geiles Antibiotika Fleisch, für etwas was es gratis gegeben hätte.
Die 7 Bücklinge wieder mal….
Also die meisten wissen ja das der Supremcourt die Zölle sowieso für ungültig erklärt hätte.
Daher habe ich unter grosser Bereicherung ähm grossem Einsatz meinte ich, ein Zolldeal gemacht den es gratis gegen hätte.
Trumpo Orange, hat mir 2 Stunden versprochen mit Gay Emmental
Primitiv.
Primitiv ist es Bundeszwergli Follower zu sein, danke gute Besserung muss man Ihnen nicht mehr wünschen, bei solchen ist alles verloren.
Als er kam, ging er aufrecht oder gebückt?
Er hat Rückenprobleme. Seien Sie froh, wenn es Ihnen besser geht.
Donny hat Herzprobleme. Und ein Hirnproblem
Gemäss Logik von Donald Trump:
Die EU hat gegenüber der Schweiz einen hohen Handelsüberschuss von 20 Milliarden Euro. Sollte wir somit einen Zolltarif von 20 Prozent auf EU-Güter erheben?
Die regelbasierte Weltordnung war einmal. Leider.
Die zugrunde liegende Zahl (20 Mrd.) stimmt so nicht; die EU hat aktuell einen deutlich höheren Warenüberschuss gegenüber der Schweiz.
Ein pauschaler 20 %-Zoll wäre jedoch wirtschaftlich unklug: Er verteuert Importe, schwächt Schweizer Unternehmen, provoziert Gegenzölle und gefährdet die wichtige Handelsbeziehung zur EU.
Die „Trump-Logik“ von „Überschuss = Zoll“ funktioniert in einer vernetzten Volkswirtschaft nicht sie schadet meist dem kleineren Land mehr als dem größeren.
@Pitini, legen Sie sich einmal mit unserem Staat an, auch wenn es nur um etwas Geringes wie eine Gebührenerhöhung geht. Ich garantiere Ihnen, das endet wie schon immer mit dem Recht des Stärkeren. Die Schwiiizerlis meinen immer sie seien der Souverän. Sind wir nicht weil es eine FDP gibt welche ein MEI-Abstimmung versenkt. Regelbasiert, oder?
Das wäre nur ein weiterer Schuss ins eigene Knie. Die CH erhebt auf geschätzten 98%, vielleicht 94%, aller Einfuhren bereits Zölle. Allerdings greift der U.S. amerikanische Ansatz eines Anstosses von inländischen Substitutionen nicht; ob aufgrund der gleichermassen verteuerten, importierten Rohstoffe/Halbfabrikate oder aber wegen der im internationalen Vergleich unterirdischen Leistungserbringung der Inländer bei explodierender Staatsquote steht zur Debatte.
Der Rettungsring kommt erst am WEF, perfekt. Dann passt er wenigstens zum restlichen Krisen-Management: zu spät, zu dünn und hauptsächlich symbolisch.
Was schrieb kürzlich ein Journalist einer renommierten Tageszeitung:
„Korrupte Politiker unterwerfen sich stets!“
„Keine Joint Declaration“ immerhin konsequent. Ohne politische Substanz ist es ja schwierig, gemeinsam etwas zu erklären.
Was an Dir ist XXXL?
Wie heisst der Freund ?
„Wenn das Diplomatie war, dann war’s die Art Diplomatie, bei der man auf dem Rückflug hofft, dass niemand nach Ergebnissen fragt.
gut, haben wir kompetente Volksvertreter aus unseren Reihen nach Bern geschickt …
Im Vergleich zu Trumps Muppet-Kabinett ist der Bundesrat eine Ansammlung von Nobelpreisträgern.
KJS motzt über „Chlorhühnchen“ aus Amerika. Motzt er auch über die verzehrbereiten Salate, die in Europa vor dem Verpacken in Chlorwasser gewaschen werden?
wäre es denn günstiger die Salate in Amerika in Chlorwasser zu waschen, Kurti?
Ich gehe auch davon aus,dass die Sache nicht in trockenen Tüchern ist. Ein „Quasi“ heisst so gut wie „fail“. Auf Trump ist kein Verlass. Er wechselt seine Aussagen je nach Lust und Laune. Abgesehen davon:Trump sitzt nicht sicher im Sattel. Die Epstein-Files werden diesen Grüsel in den nächsten Monaten noch endgültig einholen.
Was mich an der ganzen Sache wirklich stört ist die Berichterstattung in sämtlichen Schweizer Medien.
Nirgendwo kommt das Offensichtliche zur Sprache:
KKS hatte auf der ganzen Linie versagt!
Sie hatte mit ihrem Verhalten Trump bei ihrem Besuch derart gegen die Schweiz aufgebracht, dass er genervt zum Zollhammer griff.
Den jetzt endlich eine besonnenere Delegation mit intelligenteren Vertretern mühsam abschwächen konnte.
Anfrage: Wie ist es möglich, dass Panama P. seinen Kommentar eigenmächtig mit Fettschrift schreiben konnte?
Ist nicht möglich in einer normalen Kommentarspalte eines Mediums.
Getürkt?
Verwechseln Sie Rückgrat nicht mit Versagen. KKS hätte noch forscher auftreten sollen. Sagen uns interessieren 8 Milliarden Konsumenten mehr als 350 Millionen. Die USA ist im Niedergang.
Ja, niemand kann als Auswärtiger mit Fettschrift schreiben. Muss wohl der Blogbetreiber sein, der dies so einbrachte.
Wer machte keinen Bückling?
Kanada, Mexiko und Brasilien. China lasse ich bewusst aussen vor.
Ein Lob an diese mutigen Länder.
Keine Fettschrift möglich. Panama hat wohl Zugriff – oder gehacked
@Sue
Sie zeigen keinerlei Eigeninitiative.
Kein Interesse am Neuen.
Kein eigenes Engagement .
Sie arbeiten sicher bei einer Schweizer Bank.
Dies alles auf KKS schieben zu wollen ist sehr billig.
Der Grund der Zölle ist und war das 40-Milliarden-Handelsdefizit. Da ist KKS allenfalls ein Mosaikstein.
… und ein abgeschlossenes Resultat ist auch nach dem Parmelin-Besuch gar nicht vorhanden. Da wartet noch sehr viel Arbeit.
Na hat das Herrchen noch nicht angeordnet ein HTML Kursli zu besuchen?
Tipp: Selbst denken geht auch!
@ Geraldino Ottililie
Dies ist ein Lackmustest. Schreiben sie folgedessen Kommentar in Tagesanzeiger oder NZZ in Fettschrift. Danke
Die Freiheiten die IP seinen Kommentarschreibern lässt, ist einzigartig in der Schweiz und Europa.
Dieses Medium muss dringend verboten werden!
Richtig KKS hat mit ihrer überheblichen Art alles verbockt.
Zum Glück haben wir noch den Guy Parmelin und die Geschäftsleute,
welche weiterdenken können.
@ KKS hatte ….hätte ….
Etwas gar einfach, Ihre Schlussfolgerung.
Jedem, der einem Narzissten und Machtbesessenen widerspricht wäre es gleich ergangen.
Wieso soll man sich dieser Attitüde beugen?
Wieviel Rückgrat haben denn gewisse „Wirtschaftsführer“ und Politiker noch?
@Geraldino Ottililie:
Nein die arbeiten nicht bei einer Schweizer Bank. Soviel Ignoranz & Dummheit gibt es selbst bei UBS & Co nicht.
Die arbeiten für KKS. Die ist besorgt um ihren Ruf und schickt ihre Vasallen los. Und die sind so „klug“ wie ihre Chefin.
@Panama P.:
Nicht Herrchen. KKS ist Frauchen.
Bsp-1 Aserbaidschan 2022-2025
4000km Autobahn
447 Bruecken
50 Tunnels
16 Viadukte
Erstellt mit 5Mia USD!
Zeigt, was moeglich ist
Bsp-2 Lockheed 2023
6,9Mia Profit (+21%)
6,2Mia Cashflow
9,2Mia Dividenden!
202Mia Bestellungen
15,45 Mindestlohn
Entlassungen
Werksschliessungen
Lockheed wird von WallStreet ausgesaugt: kann nicht mehr liefern.
Trump ist sich dessen bewusst. Wir noch nicht. Er handelt. Wir noch nicht.
IHR seid froh, wenn ihr Morgen noch die Eiger Nordwand seht!
@GESTERN STANDEN WIR NOCH AM ABGRUND …
Sie haben vollkommen recht.
Produkte (zBsp F-35) bei einer Firma zu bestellen, die nicht liefern kann, zeigt uns dass die Eiger Nordwand schon lange den Abgrund bachab ging. Traurig und zugleich beschaemend, weil offensichtlich niemand ernsthaft mit der Bestellung rechnet.
KKS‘ Spindoktoren geben Vollgas hier. Ebenso wie gestern in der peinlichen SRF-Arena, ohne SVP-Vertreter. Dafür vier EU-freundliche Frauen von links bis halblinks. Die Kardinalfrage lautet nämlich: Wem haben wir die 39% zu „verdanken“? Die Antwort ist seit Ende Juli klar.
👉Dass Parmelin nach Washington flog war kein Fehler. Er soll es probieren.
Dass, wie Armeechef Süessli gewarnt hat, wir weiterhin auf US-Produkte wie US-Clouds setzen, statt auf einheimische wegen der Datensouveränität, ist an Dummheit bei den „Verantwortlichen“ von der Bundeskanzelei bis zu den Kantonen nicht zu überbieten.
Die 15% sind wichtig. Alles andere sind Versuche die Arbeit von Parmelin schlecht zu reden. Die Chlorhuehner braucht ja niemand zu kaufen. Gut gemacht Bundesrat Parmelin, da sind die Neider nicht weit.
Naivität geht immer! Ihnen wird nichts Geschenkt eher weggenommen. Sind Sie so oder tun so?
“Welcome to reality”. So schön wie die viel gepriesene Neutralität und hochgelobte “direkte Demokratie” erscheinen, das System Schweiz ist von den grossen Krisen unsere Zeit (geopolitische Weltordnung, KI, Migration, Klima) völlig überfordert und in diesem Sinne unangepasst. Die Entscheidungswege der Politik sind viel zu kompliziert und träge u.a. weil zu viele Köche, (die sich meistens neutralisieren), am Brei herumrühren. Es mangelt akut an einer klaren strategischen Zukunftsvision und v.a. an Persönlichkeiten, politische und wirtschaftliche, die das nötige Profil für deren Umsetzung hätten.
Kommt ja auch alles so plötzlich /s
Ganz im Gegenteil. Die Schweiz beweist gerade, dass sie das am wenigsten schlechte politische System lebt. In der Schweiz zu leben ist ein Lottosiebner Gerade dieser Tage ist es offensichtlich, auch wenn es die Berufsnörgler nicht sehen wollen oder können.
Ein Hoch auf die Schwerfälligkeit und die Neutralität, die uns an die Weltspitze brachten und dort halten!
Da gibt’s nichts zum Feiern. 5% wären eine Feier wert. Und die Boeing Transport-Flugzeuge sind für die Luftwaffe und eine tolle Ergänzung für die NATO, leider ohne Fixpreis.
@Peter
… nicht zu vergessen. Die apgepressten „Investitionen“ die von der CH-Wirtschaft in die Verunreinigten Staaten als „Schmutzgeld“ übergeben werden sollen …
GRINS … ich denke das mein Kommentar nicht veröffentlicht wird. 😉
Herr Stöhlker, sie sollten sich endlich der Tatsache unterwerfen, dass sie nicht mehr schreiben sollten.
Das ewig Negative bringt uns echt nicht weiter.
Grundsätzlich bin ich bei Ihnen, aber… KJS schreibt nur das, was ja angesprochen werden soll/darf! SRF Nachrichten haben das gestern so abgefeiert, als wäre es ein Erfolg. Schon wieder einen Schritt mehr zur Halbierungs-Ini! Noch ist nichts unterschrieben, nichts klar – es war wieder nur ein laues Geschwurbel von irgendeinem, dem es gerade langweilig war!
Solange er so viele Bewunderer hat, wird er nicht aufhören. Er ist unersetzlich, die Schweiz und IP brauchen ihn, bzw. seine journalistischen Ergüsse.
Wie ist das mit Meinungsfreiheit?
die Idioten in Bern lässt Ihr ja auch systematisch weiterregieren, ohne gegen das korrupte, verbrecherische System etwas zu unternehmen.
Die Herren Hässig, Stöhlker, sowie viele andere (auch Kommentatoren) machen schon das Richtige, wenn sie viel Kritik verteilen. Nur dann können die massiven Missstände allenfalls eliminiert werden. Eigentlich müssten die anderen Medien inklusive SRG auch endlich kritisch werden, denn nur dann würden wir in einer besseren und freieren Welt leben können. D Systemtreue steigern nur Korruption + Niedergang.
Negatives kann man doch nicht als Positiv darstellen.
Wenn es dann effektiv zu einer Reduktion der Strafzoelle von 39% auf 15% kommt ( wann ?) ist dies eine Erleichterung für unsere Wirtschaft -aber nur im Vgl zu andern Konkurrenten, die bessere Bedingungen erhielten.
Die Lösung des Problems wurde darin gefunden, dass man den USA alles gewähren musste-inkl Auslagerung der eigenen Arbeitsplätze .
Geradezu zynisch ist der Kommentar der SVP die sagt , die ‘Einigung’ zeige, dass die Schweiz auch in Zukunft eigenständig handeln kann …. wenn damit gemeint ist man sei eigenständig um die Hosen runterzulassen ist dem voll zuzustimmen.
Ja gell, Rolf, 39% wären doch viel besser gewesen.
Zoelle USA bisher, ich las es seien so um die 2 % plus gewesen. Jetzt auf 15 % was immer noch mehr als das siebenfache ist, dazu hat der Franken brutal aufgewertet und die Rahmenbedingungen werden immer schlechter ua wegen der Energiekosten, all dies muessen unsere KMUs zuerst einmal verdauen, was noch nicht im Ansatz geschehen ist. Wer auf dieser Basis freiert dem ist nicht mehr zu helfen. Man koennte meinen wir haetten ein Freihandelsabkommen mit den USA abgeschlossen, etwas was by the way straeflichst versaeumt wurde. Also Champagner schoen im Keller lassen.
Sind Weinbauern die besseren Bundesräte? Oder sind es generell die Männer? Vielleicht ist rechts besser als links. Und sicher ist ein stiller Schaffer besser als eine dauerplappernde Frisurenträgerin.
Alle die nicht selber „Deals“ verhandeln, haben Ihre nette Vorstellung davon. „Win/win“ ist reine Theorie unter gleichstarken Partnern, die beide ohne Probleme andere Partner finden können.
Wenn Stöhlker den BR gecoacht und die CH Delegation nach Amerika begleitet hätte, wären wir heute bei Null-Prozent. Absolut unverständlich, dass Bundes Bern auf die Beratung und Unterstützung der Wirtschafts- und Politkoryphäe verzichtet hat. Vermutlich war zu dieser Zeit bei Putin.
1. Ich denke ein Problem ist: die heutigen Politiker (Marionetten) im Amt, diese haben geringe bis keine Bildung. Man kommt nicht auf einen Ministerposten wenn man nicht die notwendige Schule a la WEF, YGL, NOGs etc. durchlaufen und demensprechend indoktriniert wurde. Die informieren sich nicht selbst, die bekommen von ihrem Berater eine Mappe, und die denken was da drin steht stimmt. So dachte z.B. die USA & EU das Russland mit all den Sankionen kollabieren wird. Pustekuchen, die Realität ist was anderes.
Nein nein, nicht Unterwerfung, aber einen Deal. Und: die USA schützt doch auch uns, oder? Also. Man muss es halt pragmatisch, transaktional sehen. Gemach.
Man kann mit einem Fünfjährigen keinen „Deal“ machen. Dumb ist kein Politiker, Dumb ist kein Manager, Dumb ist ein infantiler, drittklassiger Reality-TV-Moderator, der sein Land in jeder Hinsicht ruiniert. Schlagzeilen und persönliche Bereicherung ist alles, was ihn antreibt. Wer bis jetzt noch nicht gemerkt hat, dass sich Dumb niemals an irgendwelche Abmachungen halten wird, ist nicht von dieser Welt. Er hält sich nicht mal an die eigenen Gesetze, was interesseren ihn da wohl fremde?
Bewahrt einen Rest Selbstrespekt und verhaltet euch wie Erwachsene. Vergesst die USA.
Leider sind alle Statements bis dato nur Absichtserklärungen und Hoffnungen. Die 200 Milliarden Versprechungen des „Teams“ sind kaum umsetzbar Das wissen die auch.
Trump bleibt unberechenbar und wankelmütig und nützt seine „Zollpolitik“ weltweit zur Erpressung. Je nach Laune wird er dieses Tool „dynamisch“ anwenden, sprich in Intensität und Dauer aktivieren bis der „Gegner“ noch mehr Eingeständnisse macht.
Und der Verleger Köppel, der die Bilateralen III als Unterwerfungsvertrag darstellt dankt für diesen US-Luftdeal in vorauseilendem Gehorsam auf unterwürfigste Art.
2. Kissinger sagte eins, es ist gefährlich die USA als Feind zu haben, aber noch gefährlicher sie als ,,Freund“ zu haben.
Aus Sicht der USA gibt es keine Verbündeten, nur Knechte und Vasallen, und das ist die EU und erst recht die CH keine Ausnahme.
Alle die mit den USA in irgendeinerweise im Bett waren, sind danach baden gegangen, oder noch schlimmer als Klopapier geendet.
Vor Irak, Lybien etc. waren die Buddies mit Hussein, Gaddafi, usw usw.
Wenn die Zeit kommt, lassen sie einen Fallen und wenden sich gegen einen.
Nicht ablenken.Es war die SVP, die Donny in den Allerwertesten gekrochen ist.
Die Schweizer sind schon Diener. Allen voran der Bundesrat, der alles umsetzt, was das Ausland verlangt. Der Schweizer ist schon der ‚bussfertige Mann‘ und eine Lachnummer.
Wie soll das gehen? Zahlen Du und ich dies am Schluss? Die Pharmaindustrie hat schon seit 1970 in den USA stark investiert (z. B. Sandoz, SC). Das Pulver ist verschossen. Sind ja alle us-Expats hier bei uns und klauen uns Jobs und Wohnungen.
Die Nationalbank druckt 200 Milliarden extra, verschenkt sie an Unternehmen mit über 2’000 Mitarbeitenden, und diese investieren damit in Standorte in den USA? Oder wir importieren chlorhuener und werfen sie zu den zu getöteten Vogel Grippe chicken in den container?
Gibt es überhaupt ein konkretes Ergebnis ausser einem Absichts-Statement?
In welchem Zeitraum sind die 200 Milliarden denn zu investieren?
Ab wann konkret werden 15% tatsächlich angewandt? Gemäss einem von Trump Unterzeichnetem Dekret?
Der Weltwoche Köppel hat diese Unterwerfung mehrfach verdankt und als Erfolg der SVP verkauft.
Hoffen wir, dass er recht hat, sonst wird‘s eine Farce.
Es herrscht Aufregung im Altersheim
Reines Raubrittertum. KKS hätte sagen sollen: ok, wir verkaufen kein Gold mehr in die USA, dann ist die Handelsbilanz ok und wir kriegen maximal 10% Zoll. Aja, das viele Gold, das kauft stattdessen unsere Nationalbank. Und ja, das Geld dafür holen wir uns durch den Verkauf von 300 Mrd. US-Treasuries. Gell Donald? Und wenn wir es wirklich so machen und das öffentlich sagen, dann ist der Dollar im freien Fall und die SNB schwimmt in zusätzlichen Devisen und kauft noch mehr Gold. Der Franken als Goldwährung. Das ganze Finanzsystem stünde Kopf. Die USA wäre danach ein einziger Trümmerhaufen…
Herr Stöhlker sagt uns fast täglich, was in der Schweiz alles schlecht sein soll. Einer meiner Lehrer hat mal gesagt: „Derjenige, der etwas macht, macht Fehler, derjenige, der nichts macht, macht keine Fehler, und derjenige, der nichts macht, aber nur jene kritisiert, die etwas machen, macht den grössten Fehler!“ Herr Parmelin hat – mit Demut und Grösse – das erreicht, was im Moment möglich ist. Das sollte Anerkennung verdienen. Aber eben: Alles schlecht reden, ist halt einfacher als bei Sturm selber auf der Brücke zu stehen!
Trump spricht nun mal nur mit Milliardären und Autokraten. Das ist seine dealmaking-Welt. Darunter läuft nichts. Unsere Politelite ist doch auf dem Abstellgeleise, heisst: businesmen machen den deal, die Politik zieht nach. Verstanden?
2 Mia an Siemens vergeben ist eine Katastrophe, aber 200 Mia in die USA investieren wird als Erfolg gefeiert.
Es braucht schon viel Empathie im euch zu verstehen.
… und wie wäre es mit 39% Exportzoll auf Gold das nach USA abtransportiert wird ?
Oder, noch besser: 39% Importzoll auf die Schuldpapiere die in den USA oder von den in den USA ansässigen juristischen und natürlichen Personen gedruckt worden sind.
2 Mia in die EU für Züge: Panik
200 Mia Investitionen in die USA: Ein Kunststück der Wirtschaftsdiplomatie
Die gute Nachricht, hoffentlich hört jetzt das SBB-Bashing auf
…Bundeshaus?
Gemessen an den 200 Milliarden die nun in die USA abfliessen, hört sich das Gejammer über die 2 Milliarden für Siemens-Züge wie eine kindische Trötzlerei an.
Ebenso lächerlich ist die Diffamierung von Beamten die keine Ahnung von Wirtschaft hätten. Es geht ja nicht nur um Geld und Geschäfte. Die Wirtschaftskapitäne sind genauso unfähig zu Politik wie die Immunologen bei Covid. Überlasst das doch einfach den Profis, sie verstehen es alle Aspekte und Interessen abzuwägen, nicht nur die Interessen der Wirtschaft.
Ich habe Stöhlker schon einmal empfohlen, er solle mehr über Schweizer Geschichte lesen.
Trump wird keine Unterwerfung verlangen. Das ist schon längst Realität. Siehe Atomschmuggelaffäre, Bankdatenabkommen.
Trump kann höchstens die Wiederholung des Treueeids gegenüber den USA von der Schweiz verlangen.
Daher zeugen Diskussionen über Unterwerfung gegenüber der EU nur von beispielloser Ignoranz.
Vorschlag:
Feierliche Veranstaltung mit dem SVP-ler Marcel Dettling als Bundesweibel und seiner Hellebarde beim Kotau. Blocher assistiert ihm. Er weiss, wie das geht.