US-Präsident hat Wackelkontakt mit der Realität. Doch seine Fans versuchen, selbst absurdeste Behauptungen zu verteidigen.
Trumps „Genozid“-Lüge

US-Präsident hat Wackelkontakt mit der Realität. Doch seine Fans versuchen, selbst absurdeste Behauptungen zu verteidigen.
Ihr bekommt das Lebensnotwendige, dafür lasst Ihr uns in Ruhe herrschen, lautete das Angebot des Regimes. Geht nicht mehr. Kommt Umsturz?
Ist Kritik an Israel, einem jüdischen Staat, erlaubt? Oder ist das gleich Kritik an „den Juden“ und damit antisemitisch? Ein Autor weiss es. Oder auch nicht.
So der Killersatz von Bill Gates zur finanziellen Zerschlagung von USAID, dem Nr. 1-Hilfswerk der Welt. Kleiner Schönheitsfehler: Er ist falsch.
Turbo-Lesen im „Reading-Room“: Der EU-Deal verkommt zur Groteske. Und zur schweren Beschädigung der Schweizer Demokratie.
Von der Illustration bis zum Inhalt: Die Online-Plattform „Republik“ verblödet zusehends.
Gönnte sich WEF-Gründer Entspannung auf Stiftungskosten? Luxusreisen? Feudalen Lake-Geneva-Sitz? Peanuts im Vergleich zum wahren Skandal.
Präsident Trump will mit Zöllen Defizite flicken. Ein Aberwitz, der Weltwirtschaft ins Chaos stürzt und USA arm macht.
Kein China-Zollhammer auf iPhones: USA unter Trump regieren nach Gusto und Profit. Kommt Präsident mit seinem Raubzug durch?
Der mächtigste Mann der Welt ist ein Soziopath, ein unkontrollierbarer Narzisst – Tiefpunkt der Geschichte der Präsidenten der USA.
Weltwirtschaft in den Pranken eines Berserkers: Für US-Präsidenten sind Zölle das neue Viagra seiner Politik. Nur ist Dauererektion auch nicht lustig.
Staatsbank muss für jeden Schweizer und hier Wohnhaften Konto bereitstellen: Grundversorgung. Gelber Riese wischt Auftrag weg.
Die Schweiz muss aufrüsten. Wie? Bundessteuer 1x doppelt. Ermotti&Co. würden’s verschmerzen, die Armen träfe es nicht.
Nächster Kanzler wirft eine Billion auf. Dafür holt er die 2 Verlierer SPD und Grüne ins Boot. Schuldenbremse? No more.
Selbstverteidigungs-Ministerium stellt haltlose Behauptungen auf – man sei Herr seiner Waffen. Das ist beängstigend, weil falsch.
36 Kampfjets hat die Schweiz bestellt. Für 6 Milliarden Franken, dazu Umsummen für die Nachrüstung. Aber wer bestimmt, ob sie fliegen?
So benennt die „Financial Times“ die Absichten des US-Präsidenten. Selbstbereicherung nach einem Leben voller Flops.
Es wäre das Ende der üppigen Saläre, der Weltreisen zwecks Überprüfung, der Ausfahrten in der SUV-Kolonne – der blanko Horror aller Helfer.
Macht bricht Recht, der Stärkere gewinnt. „Alles, was wir kriegen können“, sagt Donald Trump zur Ukraine. Back to Gloves off – zu Raubzügen.
Denn das ist die sogenannte Entwicklungshilfe – auch jene der Schweiz. Mit Trump hat endlich einer den Mut, sie zu hinterfragen.
US-Präsident auf Spuren von Richard Nixon im Vietnamkrieg, ohne dies zu begreifen: Sein Zollkrieg wird allen schaden – auch den USA.
Bank ist zu gross, arrogant, gefährlich. Wenn die Schweiz nicht das Schicksal von Irland oder Island teilen will, gibts nur eins: Monsterbank, go.
Donald Trumps Ratgeber ist zwar reichster Mensch und ein Wunderwuzzi. Aber nicht nur mit Tesla steckt Musk in gröberen Schwierigkeiten.
Deutscher Anwalt Eckart Seith erstritt für Mandanten 45 Millionen im Fall Cum-Ex. Zürcher Staatsanwaltschaft verfolgte Seith jahrelang, aber erfolglos.
PUK liefert lediglich etwas Feuerwerk und viel, viel Rauch ab. Dabei wären Lehren handlich verpackt zu haben.
Wer das trotz aller klammheimlichen Freude über das Ende eines fundamentalistischen Terroristen bestreitet, hat Mass und Anstand verloren.
Vor dem Schnäppchenverkauf an die UBS flunkerten alle, dass sich die Balken bogen. Verarscht wurden Öffentlichkeit und Anleger.
Viel spricht dafür, etwas dagegen: die Grossmannssucht des Duos Kelleher-Ermotti. Oder machen die Zwei aus dem Staat Gurkensalat?
Ist die Bonusetage gegen eine kräftige Kapitalerhöhung, ist sie eine gute Sache. Im Fall UBS bräuchte es 180 Milliarden mehr, nicht 20.
Westen will Ukraine mit Zinsen auf annektiertem russischen Zentralbank-Geld beglücken – und bald mit ganzem beschlagnahmten Schatz.
Vom Präsidenten der Republik Palau bis zu jenem Andorras suchen Vertreter von zig Winzigstaaten den Frieden auf dem Bürgenstock.
Statt dessen macht sie „Weltwoche“ mundtot. Ob illegal aufgezeichnete Aussagen von ihr unverwertbar sind, ist nicht eindeutig.
Es ist der „hot shit“ im Finanzplatz Schweiz. Wird Bund oder UBS in Regress genommen für Auslöschung der AT1-Bonds per Notrecht?
OFAC ist eine US-Behörde, mit der man lieber nichts zu tun haben sollte. Sonst ist man verloren.
Staatsanwalt Jean-Richard verantwortet im Jahrhundert-Prozess Pleite mit geschwätziger Anklageschrift. Umso mehr liebt er Rampenlicht.
Liechtenstein ein Rechtsstaat? Da wird mit zwei Ellen gemessen und ist (fast) jeder mit jedem verwandt oder verschwägert – oder im Bett.
Von Peter Bodenmanns Furz bleibt nicht mal ein übler Geruch. Einzige Lösung für genug Strom: Schnell AKW bauen.
Die nicht abreissende Folge von Skandalen um Liechtensteiner Stiftungen und sich selbst bereichernde Treuhänder hat Konsequenzen. Vom Gebrauch wird abgeraten.
Justiz nach Fürstenart hilft Liechtensteiner Treuhändern. Dadurch geraten Begünstigte in Gefahr, ihre Stiftung zu verlieren.
Der 17-Milliarden-Abschreiber bei der CS sorgt global für Ärger. Doch nun lanciert Grossbank neue Todesspiralen-Anleihen.
CS, Bundesrat und Finma wussten, was sie am 19. März taten, als sie die AT-1-Wandler ausradierten. Doch gesagt haben sie’s nicht.
Star-Schreiber durch Bedrängungs-Vorwürfe schwer belastet. Republik-Chefs hatten heikle Story über ihn gestoppt – Medium wollte ihn unbedingt.
Hilfsorganisation hilft sich selbst: Sie veröffentlicht anklagende Studie – und bettelt vorher satte Saläre zusammen.
Wer Russlandpass hat, dem soll sein Geld weggenommen werden – dies fordern verantwortungslose Zeusler. Nahe bei Putins Gedankengut.
Die Dolmetscherin und Lehrerin Karin Keller-Sutter ist seit Januar fürs Finanzdepartement zuständig. Eine Katastrophe für die Schweiz.
Die Eidgenossenschaft, wie wir sie kennen, ist am 19. März untergegangen. Und als UBS wieder auferstanden. Nicht Himmel-, sondern Höllenfahrt.
Was die FINMA mit dem Ausradieren des CS-Wandelkapitals anstellte, wird den Finanzplatz massiv beschädigen. Kaum einer sieht das.
Hat denn in Bern niemand eine Ahnung? Einfach 16 Mrd. CS-Zusatzkapital streichen? Das ist ein Skandal erster Güte.
Notrettung der Credit Suisse spricht Rechtsstaat Hohn. Vorgesehene Abwicklung: Papierkorb. Notrecht: Aber immer. Steuergeld: Klar doch.
Für Korruptionsbekämpfer Mark Pieth ist rechtens, wenn die Schweiz Milliarden von Oligarchen der Ukraine sendet. Das geht auf keine Kuhhaut.