Die Schweiz bleibe auch ohne UBS ein grosser Finanzplatz, ist Hans Geiger überzeugt. Weil sie für diesen zu gross sei, soll ihr Hauptsitz nach Amerika – mit ihrer Dollar-Berichterstattung sei sie eigentlich schon eine US-Bank.
Kommentare
Kommentar zu Eine Rettung für die Schweiz gibt es nur, wenn der “Finanzplatz“ durch einen Geldplatz ersetzt Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Und hier dann nur noch Vermögensverwaltung und PM? Etwas gar romantisch.
Was ist mit der klassischen Bankenfunktion Kredit und Hypotheken?
Mit Firmenkrediten und Finanzierungsarchitekturen für die Multis.
Da gehört dann eben das Investmentbanking auch noch dazu.
Wie soll das denn örtlich aufgetrennt werden? Auf dem Papier gibt es schon Lösungen aber die Multis möchten EINE Anlaufstelle – auch örtlich.
Alles von NY aus? Stadt und Kanton ZH hätten aus fiskalischen Gründen keine Freude daran. Was meint denn Herr Stocker? -
wird. Banker erzeugen kein Geld, sondern Währungen durch Kredit – VERSCHULDUNG – gegen Zins und Zinseszins. Finanzieren heisst in etwa soviel, wie nicht bezahlen.
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Mich wundere Garnichts mehr, die Schweizer Bänken sin nicht zu sicher, was da ablaufen ist vielleicht dass Gelder in der Ausländern Bänke sichere als in der Schweiz.
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….bei IP zuständig?
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Interessantes Interview, aber es wäre schön, wenn Herr Hässig seinen Gesprächspartner nicht dauernd unterbrechen würde!
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ja, das ist mir auch schon oft aufgefallen. Sehr hektisch.
Er ist hochtourig im Leerlauf und erzeugt die Wind mit den Händen.
Habe es auch schon geschrieben, aber er hört nicht hin. -
Lukas ist null lernfähig. Immerhin schafft er sich so selber ab.
Wieso dieser Kommentar im KI Filter hängen bleibt, wissen nur die Götter.
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Ja, schade.
LH fuchtelt dann bei den Unterbrechungen noch mit den Händen herum.
Er sollte seinem Gegenüber mehr Zeit und Raum geben. Heisst ausreden lassen und Einhaken, wenn ein Gedanke zu Ende. Setzt jedoch einen strukturierten Interview-Ablauf voraus. Vor der Aufnahme ein briefing mit dem Interviewpartner ist sehr hilfreich.
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Die UBS hat zwei Gesichter: das eine ist die Schweizer Retail-Bank (mit Optionen die Services der Privatbank / des Wealth Management mitzunutzen), die Schweizer Firmenkunden (Corporate & Institutional Clients), das andere ist die Zockerbank (Wealth Management). Letztere braucht aber eine Kontoführung und die anderen Retail-Basis-Services.
Das Schweizer Geschäft wäre für die Schweiz wichtig und müsste mit entsprechend Kapital hinterlegt werden (25%). Der Wealth Management Bereich kann und sollte sofort in die USA oder sonstwohin verreisen (dem UBS Management gefällt APAC auch ganz gut). Dieser Teil darf von mir aus mit sehr wenig Kapital hinterlegt werden. Der Wealth Management-Teil muss separat abgewickelt werden können ohne Schaden für die Schweizer Steuerzahler.
Falls der Schweizer Teil auch weggeht muss die UBS Hand dazu bieten, dass die Schweizer Kunden ohne Kostenfolge zu einer Schweizer Bank wechseln können.
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… ohne kostenfolge?
Für diejenigen Kunden, die jetzt noch bei der UBS sind, spielen die Kosten keine Rolle.
UBS hat nahezu immer und überall die schlechtesten Konditionen für Normalos.
Die Dümmeren darunter sind geblieben.
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Warum wählen die Kunden der Vermögensverwaltung wohl die UBS?
Weil sie u.a. eine Schweizer Bank ist und die Schweiz nach wie vor einen guten Ruf in der Vermögensverwaltung hat.
Mit Hauptsitz USA wäre die UBS eine x-beliebige amerikanische Bank und würde einen Grossteil der VV-Kunden verlieren.
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UBS ist schon längst keine Schweizer Bank mehr.
Es besteht aber noch immer die irrige Annahme, dass die Daten der Schweizer Kunden in der Schweiz bleiben. Seit der Einführung der Azure Cloud (Cloud Act, Gag Order, etc.) ist so etwas nur noch unendlich naiv. Mit der Einführug von SaaS hat der Hersteller des Produkts die 100ige Macht über die Daten (da hilft auch „Verschlüsselung“ gar nichts – nur ganz ganz dumme Manager behaupten noch so etwas).
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Das Bankkundengeheimnis ist sowieso schon weg.
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Wir Schufften uns den A*** voll um dann uns alles wegnehmen zu lassen falls wir eines Tages ins Altersheim odder ins Pflegheim den rest unsers Lebens verbringen müssen..
Ist Auswandern eine Option – Wert ? 😎
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Sie haben sie Recht Arbeiten nur für der Stadt und selber bleib ohne nichts, dass passierte nur in der Schweiz, in andere Länder die Errungenschaft der Familie oder Eigentum bleib bei der Familien auch wenn kein Gelder mehr da ist, das übernimmt die Stadt, die pensioniert Person Bezahle kein Krankenkassen oder Steure mehr. Die Eigentum ist nicht Belastbar gehöre zu der Familien, da gibt’s Familien die Hunderte von Jahren in der selbe platz sind, niemand nimmt die Eigentum weg.
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Erfolg haben bedeutet, gewisse, kalkulierbare Risiken einzugehen. Oder anders rum, wer null Risiken nimmt, wird im globalen Wirtschafts-Wettbewerb der totale Looser sein. Aber das schnallen unsere Gutmenschen-Freunde nicht. Oder es ist ihnen egal. Oder es ist Strategie um den bösen Kapitalismus auszuradieren. Wo es hinführt ist ja empirisch bereits erwiesen. Anyway, die Schweiz kann schon ohne UBS und auch ohne Kernkraft. Aber der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz wird leiden. Und der Wohlstand der Bewohner den Rückwärtsgang einlegen. Diese Forderung ist eine High-Risk-Strategie von Risiko-Aversen. Man will das Risiko eigentlich vermindern, erhöht es aber. Typisch linkes Gutmenschen-Syndrom. Das Gegenteil von Gut ist nicht schlecht, sondern gut gemeint. So lässt sich auch die Politik unserer Bundesversammlungs-Clowns in Bern zusammenfassen.
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Super Kommentar, hebt sich wohltuend von den anderen Ergüssen ab.
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Danke für diesen interessanten Dialog.
Hier geht es um des Pudels Kern.Nicht vergessen: organisatorisch gilt, dass die drei Elemente (einer Stelle),
-A ufgaben/Tätigkeiten
-K ompetenzen/Befugnisse
-V erantwortung/Haftung
übereinstimmen müssen und nicht getrennt werden sollten.-
Verantwortung / Haftung. -> HAHAHA !
NENNE EIN BEISPIEL 😉
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Arrogante und überhebliche Reisende sollte man niemals aufhalten.
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wird.
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Diese Pilzli sollte man NICHT rauchen!
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heisst die Bank jetzt UBUSA, hä?
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Nein, ABUSA. A für America, Abusa für Ab in die USA und Abuse
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Wer nicht sucht ist vor Irrtum sicher…
International vielleicht auch; zwischen Länder (auf der ganzen Welt vielleicht wie UBS)
Jede gute Reise hat immer einen Start-Ort, der bleibt.
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Bei der UBS ist es wie mit der Atomkraft: Es ist einfach zu riskant für die Schweizer Bevölkerung.
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Nicht nur.
– beide müssen subventioniert werden
– für beide gibt es eine Staatsgarantie
– die Manager treten innerhalb von Jahren ab
– die Probleme werden auf spätere Generationen übertragen -
@ Zimmer & Müller: Die Kernkraft ist NICHT riskant. Reden Sie mit Experten, aber mit ECHTEN. Solche, die beispielsweise ein KKW fahren können.
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die atom- resp kernkraft ist riskant.
reden sie mit einem leukämie patienten aus fukushima.
reden sie mit dem, der das endlager hundert tausend jahre bewachen darf ! -
@Müller und Beides wird von Leuten wie Dir und den IP Trollen in Anspruch genommen und gleichzeitig verteufelt. Bei Beiden werdet ihr die grössten Jammeris sein, wenn es mal weg ist
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@ „@bitterli“
Nein, ist sie nicht. Das ist alles auf menschliches Versagen zurück zu führen.
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Die Sparkasse Seldwylä soll dafür nach Brüxelles ausgelagert werden!
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10:01 – Rainer E. Gut war der Beginn des Untergangs der SKA !
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Genauer: Mit der Einführung des amerikanischen Bonussystems!
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Hi Herrn Hans, wie geht es Ihnen, lieber Herr Professor?
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Na Benny, bald wieder draußen?!
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Wohl eher Banklehrling..😂
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10:01 - Rainer E. Gut war der Beginn des Untergangs der SKA !
Bei der UBS ist es wie mit der Atomkraft: Es ist einfach zu riskant für die Schweizer Bevölkerung.
Nicht nur. - beide müssen subventioniert werden - für beide gibt es eine Staatsgarantie - die Manager treten innerhalb von…