Am besten kombiniert mit Bonus-Verbot für die übergrosse UBS-CS, findet Hans Geiger. Ex-Gewerkschafter Beat Kappeler würde noch viel weiter gehen: Mehr als Postfinance, Privat- und ein paar Kantonalbanken benötige das Land nicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein anderer und vielleicht leichter umsetzbarer Ansatz wäre, einfach die Grösse von Banken rechtlich zu beschränken. So dass diese nicht mehr „systemrelevant“ sein können und gegebenenfalls ohne grössere Probleme abgewickelt werden können.
Dazu ein Boniverbot, am besten gleich generell um die Tricksereien in der Buchhaltung abzustellen, oder zumindest wenn kein Gewinn erwirtschaftet wird. -
Wie bei allem und überall im Nachhinein ist man immer gescheiter und da kommen hunderte Experten „man hätte, man sollte, man müsste“ aus dem Busch. Hätte ich 2011 für CHF 10’000.00 Bitocin gekauft, wäre ich heute auch Multimillionär. Hoffen wir das diesmal das bestmögliche gemacht wird.
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Der Kauf ist ja noch wegen fehlender Zusagen gewisser Wettbewerbsbehörden in der Schwebe. Also sagen wir den Kauf der CS doch ab und wickeln sie gemäss der To big to fail Regeln ab. Sprich, lassen wir sie Konkurs gehen. Dann sollen sich Janet Yellen und Konsorten mit diesen Anwälten rumschlagen, wenn sie etwas unternehmen, um eine weltweite Finanzkriese abzuwehren..
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Die Käufer dieser Anleihen konnten von einem traumhaften Zins von 9,75% profitieren – und das in einem Umfeld von Negativzinsen. Das bei so einem unglaublich hohen Zins das Verlustrisiko hoch ist, dürfte jedem KV-Schüler klar sein…!
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Die Behauptung, die CS hätte am Montag nach dem entscheidungsschweren Wochenende Konkurs gemacht, steht immer noch unbewiesen im Raum. Fände es an der Zeit, dass der BR insbesondere KKS die damals vorhandenen Informationen öffentlich machte. Nur so kann die Wertloserklärung der AT1 Anleihen nachvollzogen werden, wenn denn die Beweise dies überhaupt zulassen…
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Die Überheblichkeit von KKS ist unfassbar. Diese Bundesrätin gehört umgehend abgesetzt. Eine so verantwortungslose, selbstgerechte Politik hätte ich nie für möglich gehalten. Das schlimmste ist, dass sie auch noch die Frechheit besitzt, ihren Skandal hinterher als Erfolg zu verkaufen, wegen ein paar Millionen, die sie deswegen kassieren konnte.
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Die ganze Angelegenheit ist ziemlich „unappetitlich“, es wurde viel zu lange zugeschaut und abgewartet bevor dann schlussendlich interveniert werden musste und die Optionen/Szenarien bereits begrenzt waren, das lässt sich leider nicht mehr ändern, und die Liste der Verantwortlichen ist leider äußerst lang, und nicht erst aus kürzerer Vergangenheit, den Schaden hat wie immer ein anderer, leider …
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Die Einbindung der Schweizer Bevölkerung – des Steuerzahlers – in die Kosten dieses CS Desaster wird in den kommenden Jahren schleichend, still und heimlich erfolgen.
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Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Denken wir bei den nächsten Wahlen daran.
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Der Bundesrat und seine Berater sind Handlanger der internationalen Grossfinanz. Die UBS gehört zu mehr als 51% US-UK Trusts. Wer es nicht glaubt, kann es im Jahresbericht der UBS (2022) selber zusammenrechnen. Angegeben sind die grössten UK-US Shareholders (Trusts) es sind weit über 40%. Hier handelt es sich um die offengelegten Trusts. Ich bin überzeugt, dass London und New York dann gegen die CS wetteten, als 51% der UBS Aktien in ihren Händen waren und einer der ihren (Kellerherr) die UBS führte.
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Ermotti war global Chief-Investment Banker von Merill Lynch (jene Bank die Millionen bezahlten musste, weil sie mit wertlosen Hedge-Fonds Pensionkassen beschiss!!). Ermotti und Kellerherr habe NICHT den Auftrag für die Schweiz die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Wenn es sein muss, werden sie den sfr verbrennen lassen. Die UBS Aktien werden jedenfalls bereits in Dollar gehandelt.
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Vorschlagen kann dieses Laien-Gremium PUK alleweil. Verfügen kann dieses politische Gremium zum Glück nicht. Denn wenn wir soweit wären, dann sind wir im Kommunismus: Eingriffe in die private Eigentumsgestaltung. Das obliegt letztlich den Aktionären, meine Herren.
Besonders die SVP sollte in dieser Angelegenheit ausgesprochen hellhörig sein, da sie immer und überall Eingriffe in die Eigentumsverfügbarkeit wittert und lautstark kritisiert.-
Ein Miliz-Volksvertreter-Gremium möchte Volkstribunal spielen.
Und damit die Wut der Bürger besänftigen.Aber vorher der FINMA die notwendigen Instrumente und Sanktionen nicht zugestehen. Das nenne ich Schizophrenie.
Alle haben sie freie Marktwirtschaft gepredigt. Wenn es dann überbordet geben sie den Rahmenbedingungen schuld und nicht den verantwortlichen Personen. Jetzt müsse man das Trennbankensystem einführen. Schuld sei eben das System und nicht die Gauner im Nadelstreifenanzug. Wie kann man nur so blöd sein.
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Wenn Politiker den Volkszorn kanalisieren wollen, dann heißt das Ventilierungsgebilde meist „PUK“.
Hoffen wir also, dass die PUK aufarbeitet, damit die FINMA endlich so agieren kann wie es von einer Aufsichtsbehörde erwartet wird.
Da kann die PUK dann gleich in den eigenen Reihen nach Schwachstellen suchen.
Denn eine FINMA mit ungenügender Kontroll- und Aufsichtskompetenz verkommt zu einem Dauersündenbock und ist am Schluss noch für die kriminelle Energie einzelner Marktwirtschaft-Totengräber verantwortlich.
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Hans hat doch sicher im Altersheim Langeweile. Er könnte doch bei IP die Kommentare zeitgerecht aufschalten!
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Hans Geiger weiss alles besser und doch weiss er meistens nicht viel. Das ewige zeigen von unleserlichen Blättern finde ich amateurhaft und finde diese Interviews nicht professionell.
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Die Schweiz hat relevantere Probleme! Wo sind die Kommentare?
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Das ist der unrealististe Vorschlag. Bubentrickli der SVP. Kein Land der Welt hat heute ein richtiges Trennbankensystem. Die USA haben es vor längerer Zeit abgeschafft. Der Bankenmarkt wird angeführt und bestimmt durch die USA. Die würden das nie akzeptieren.
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Sehr geehrte Damen und Herren
Ich danke euch allen für die stets interessanten Berichte und Ausführungen. Ihr seid die wenigen die sich kritisch all die einseitigen Berichterstattungen aus Bern und den Medien hinterfragen. Ich schätze euer Tun sehr und macht bitte weiter so.
Herzliche Grüsse
Alex Gut
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Wir brauchen weder Banken noch Zentralbanken, noch deren Falschgeldwährungen die lediglich durch immer neue ungedeckte Kredite entstehen und die Menschen in die Schulden.- und Zinsversklavung zwingt. Bankenrettungen vorzunehmen ist die grösste Dummheit die Regierungen machen können, denn sie benötigen dazu wiederum entweder Kredite vom Bankenkartell, oder sie versklaven die Staatsbürger und Steuerzahler, um dann für die neuen betrügerischen Kredite zu haften. Das Problem ist natürlich, dass auch die Steuerzahler ihre Konten beim hochverschuldeten Bankenkartell haben.
So ist das, wenn Falschgeld durch Schulden entsteht. Nur die dümmsten Regierungen lassen solche Schweinereien zu, und genau die haben wir im “Wertewesten“.
Schuldenwesten ist die richtige Bezeichnung!Man kann nur den Kopf schütteln über solche Idiotenregierungen, die ratlos sind, sinnlose PUK’s zur Ablenkung der Staatsbürger und Steuerzahler organisieren und endlose Diskussionen auslösen. Man kann den Staatsbürgern nur eines empfehlen: Hört endlich auf, auf diese Regierenden zu hören und diese Vasallen und deren politischen Parteien zu wählen. Es ist höchste Zeit die Lügenpolitik zu beenden und sich von den Bankern und ihrem betrügerischen Finanzsystem zu entfernen, bevor alles in der Pleite endet.
Was die Menschen brauchen und sich zulegen sollten, ist echtes, werthaltiges, nachhaltiges Geld. Dann müssen keine Bankster und Banken mehr gerettet werden, dann wird auch niemand mehr auf die Furzideen kommen irgenwelche fragwürdigen kostenintensiven PUK’s zu ernennen, die über idiotische, ungerechtfertigte Bankerbonis diskutieren und die Staatsbürger und Steuerzahler noch mehr kosten.
Wenn wir aus dem Versklavungssystem von Staat und Banken aussteigen, müssen wir uns über Umweltzerstörung und -.verschmutzung nicht mehr unterhalten, weil dann Autos, Strassen, Flugzeuge, Flughäfen, Häuser, Kreuzfahrtschiffe, usw, nicht mehr einfach mit ungedecktem Falschgeld finanziert oder geleast werden kann. Wer etwas kaufen will muss dann dafür das Geld zuerst durch Arbeit verdient haben, bevor er etwas kaufen kann. Das ist dann nachhaltig bezahlt und nicht finanziert durch heisse Luft, Täuschung und Betrügerei.
Wir werden uns dann nicht mehr über ungedeckte Schuldenberge und Bankenrettungen unterhalten müssen. Die Banker müssen sich dann halt auch Jobs in der Realwirtschaft suchen, und wirklich arbeiten müssen. Die werden dann nicht mehr einfach auf ihren Sitzbänken in ihren Banken auf die Zinszahlungen der schuldenversklavten Bevölkerung warten können.
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Lieber Herr Geiger
bei alldem verstehe ich nur eines nicht: die Wirtschaft schweigt! Die Ökonomen schweigen oder flüstern gerade mal. Kaum eine Stimme, die sich dagegen erhebt. Inzwischen hat die Schweizer Bevölkerung schon verloren und einige „Experten“ und Parteien schlagen um sich.
Ein Trennbanksystem, Verbot der Boni, Mikrosteuer auf dem elektronischen Zahlungsverkehr und eine strikte Einhaltung – ohne wenn und aber – unserer Neutralität, hätte man schon vor 10 Jahren praktizieren und einführen sollen. Aber auf dem Altar des heiligen Standortes Schweiz – was man auch immer darunter verstehen mag – hat man die Schweizer Bevölkerung Geiselhaft genommen und sich zudem geostrategisch und politisch erpressbar gemacht, mit welchem u.a. Bankkundengeheimnis u.v.m verloren gegangen sind. Geostrategische Umbrüche sind die gefährlichsten Zeiten. Und wir verhalten uns wie der Raucher, der den Lungenkrebs braucht, um die aufgedruckte Warnung zu verstehen.
Grüsse -
Der Ire Colm Kelleher und sein Darling KKS werden sich vehement dagegen wehren, träumt weiter!
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Trennbankensystem hin oder her:
Die 926 Mio in Singapur sind PB Schweiz.
Die 607 Mio auf den Bermudas sind PB Schweiz.
Die Geldwäscherei für die bulgarische Mafia am Paradeplatz ebenfalls.
Archegos waren Lombardkredite…-
Erinnert mich an an einen alten Lehrer, der Leute nicht für sehr intelligent hielt, wenn sie Abkürzungen verwendeten.
PB steht auch für Blei.
GV: in der Medizin für Geschlechtsverkehr.
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Führt die Privathaftung für VR und Management ein, und die meisten Probleme sind vom Tisch. Nur wer ein persönliches Risiko trägt, handelt verantwortlich.
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Seit 2020 sind die PUKs Mundtot!
Mann hat Ihnen ein Stück Teppich Klebe And aufs Mund gesetzt!
Es lebe die Demokratie!??? -
Dieser Forderung kann man im Wesentlichen nur zustimmen!
Das von der UBS verwaltete Kapital ist zum grössten Teil ausserhalb der Schweiz investiert und somit ausserhalb der Kontrolle der Schweizer Staatshoheit.
Letzteres in vielerlei Hinsicht, rechtlich sowie in Bezug auf wirtschaftliches gebaren,zb. Schuldenwirtschaft.
Es sollte, darf nicht sein das die Schweiz resp. Steuerzahler für etwas haften soll, das sich in wesentlichem Umfang dem Einfluss der Schweiz entzieht.
Einmal mehr das Finanzsystem ist obermarode, heisst aberwitziger Geldüberhang / Verschuldung, ein zurück, in solide Bahnen faktische nicht mehr möglich.
Damit ist auf längere Sicht ein Kalkulierbares Verhältnis von Ertrag und unübersehbaren Verlustrisiken NICHT mehr gegeben.
Die UBS sollte in rechtlich selbständige Einheiten zerlegt werden.
Wobei diese am Ort der Geschäfts Aktivitäten anzusiedeln sind.
LOGO die Grössen und Machtgeilen Banker, werden sich mit Händen und Füssen gegen eine solche Entwicklung stellen, sekundiert von der
—FÜR DAS PORTMONE–— Gilde.
Sicher einfach wird das nicht, die faktisch Pleite USA und EU werden es nicht so einfach hinnehmen, wenn sich die Schweiz dem Haftungs-Zugriff Risiko entziehen oder das Risiko zumindest reduzieren will.
Da gibt es noch so einiges dem sich Zb. eine KKS nicht einmal ansatzweise bewusst war.
Es hatte seienen Grund —WARUM— die USA und EU der Anfrage, Übernahme CS durch die UBS mit freundlichem Wohlwollen zustimmte!!!😊😊😊😊😊
So Geschichten, sind dann eben die Rückseite, einer Entwicklung, die in, sich Überfressen,ihre Kernursache hat. -
Der Schweiz ist auch mit einer PUK nicht mehr zu helfen. Nicht einmal in einem 3. Welt Land bezahl man für Abfall gebühren!
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Die Herren vergessen wohl, dass die beiden Grossbanken zwei der gössten Arbeitgeber in der Schweiz sind. Dies hätte eine direkte Auswirkung auf das Bruttosozial Produkt der Schweiz, eine Vernichtung der wohl ältesten Traditionsarbeit in der Schweiz und massive Auswirkung auf den Schweizer Mittelstand sowie die Möglichkeiten der heutigen Jugend. Man sollte besser darüber reden, dass solche Grossbanken mit Schweizer Fahne nicht per se aus dem Ausland geführt werden sollten. Die UBS is heute praktisch eine US Bank und die CS wurde mehrheitlich auch ausserhalb gesteuert. Die Boni Thematik mit dem ewigen „Verbots-Reimen“ ist auch Realitätsfremd, da Boni eigentlich eine Erfolgs- und Leistungs-Entlöhnung ist und International nun mal Standard ist (auch in anderen Branchen). Es sollte vielmehr dafür gesorgt werden, dass Boni auch entsprechend klar nachvollziehbar (wie bei anderen Banken) strukturiert sind und insbesondere die Top Manager wirklich haftbar gemacht werden für Fehler und Versäumnisse.
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bonus ist bei den banken ein wesentlicher bestandteil des lohnes. zumindest an der front.
streicht oder kürzt man den bonus, dann hauen diese leute ab.
die sache ist halt nicht so einfach, wie es die politiker meinen.
mehr eigenmittel wäre die richtig lösung.
klar, teuer, wie eine versicherung. aber, scheinbar nötig, für die zukunft.
auf staatsgarantien sollte man endlich verzichten.
völlig überholt und sehr, sehr gefährlich für uns steuerzahler.-
Das macht nichts, wenn die Leute abhauen. Die UBS wäre aktuell froh darum.
Die Abwanderungsdrohung ist ohnehin ein ewiges Märchen der Bankenlobby. Banker müssen noch viele Jahre froh sein, wenn sie einen Job haben.
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Ob Geiger auch gegen ein Bonusverbot gewesen wäre, als er selbst Bonus bezog? Diese Frage wird wohl ewig unbeantwortet bleiben.
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Geiger ist nicht mehr tragbar auf IP.
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Herr Kappeler meint wohl die Schweiz sei eine Insel. Mit seiner Aussage deklassiert er sich selber. Ich empfehle ihm seine Wissenslücken zu schließen bevor er sich vorlaut äußert…
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nein, er hat recht
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An alle die hier immer wieder meinen Namen Panama Papers – verwenden!
Sucht euch gefaelligst eure eigenen Namen! Ist ja under jeder Sau wieviele sich hier an meinem guten Namen bedienen den ich mir ueber Jahre hinweg hier auf IP aufgebaut habe – also Finger weg, sonst gibts was auf die Tooopen!!
Panama Papers – das fette gecancellte Original
Nur echt mit dieser Signatur hier! Alle anderen sind FALSCH!!-
Unseren Namen Torpedo haben sie auch ständig verwendet (geklaut, kopiert).
Unsere Reklamation bei Herrn Hässig nützte nichts, denn er erklärte uns, dass er dies im System nicht ändern könne. Somit verwenden wir “Torpedo“ nur noch selten, und schreiben meistens nicht mehr unter einem Namen, sondern mit spontanen, etwas längeren Übertiteln.Viele Glück und Grüsse an Panama Papers
von Torpedo
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Trennbanken System haben mittlerweile selbst die hinterletzten Bananenrepubliken wie Panama oder Thailand (gell Loomit?)
Am besten CS abschaffen, mit dem Araber Iqbal Khan am Steuer der UBS wird die auch bald erledigt sein, und dann gut ist.. Raiffeisen und KBs werdens schon richten!!
Panama Papers – das FETTE gecancellte Original
Nur echt mit dieser Signatur – alle anderen sind Hochstappler! -
Da gibt es vorher noch ein Schweizer
Schockoladeverbot
Käseverbot
oder
Raclette und Fondueverbot.-
Besteuerungsverbot, und ein Verbot für Falschgeld-Währungen (Fiatmoney) sollte auch gleich mit dem Boniverbot eingeführt werden.
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Wir haben in einem Jahr noch kein Trennbankensystem.
Wir haben immer noch die Abzocker Milliardenboni.
Wer glaubt irgendwelche Politmarionetten, die selbst auf Nach-Politik-Karriere Pöstchen in der Wirtschaft spekulieren, würden sich gegenüber den Bankstern durchsetzen, ist an Naivität einfach nicht zu überbieten.
Ausgerechnet unsere Windfahnenparlamentarier sollen mit einer PUK irgendetwas bewegen können bei den Bankstern?
Das ist wie wenn irgendeiner noch glauben würde Weisse Weste Ursli müsse nur einen SFr. zurückbezahlen aus seinem Jahrhundertkatastrophe CS Versagen.
Gar nichts wird passieren, eine reine Alibiübung und das verblödet Schlafvolk wird dem Parlament via Blick noch zujubeln.
Jämmerlich!
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seit vielen Jahren fordert, wird das nicht kommen.
Das ist wie mit der EU, dass der weise Mann auch hier Recht bekommen hat, werden seine linken, grünen, FDP und Pharmalobbyisten und Bankenlobbyisten Parlamentarier zu verhindern wissen.
Dieses opportunistische Profiteurenpack, nach dem Politikerleben könnte ja ein Pöstchen winken, wie bei Leuenberger, Levrat und Konsorten.
Jämmerlich, was uns, den Souverän, da in Bern „vertritt“.
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Da untersuchen die Parlamentarier Totalversager ihr eigenes Totalversagen.
Lasst doch auch gleich eine Bundesratsuntersuchungskomission das Totalversagen des Bundesrates untersuchen.
Und dann kann ja auch grad die Finma eine Untersuchungskomission über das Finma Totalversagen führen.
Fehlt nur nur noch das Tigrillo eine Untersuchung über das eigene C-Grippe Jahrhundertversagen der vergangenen beiden Jahre leitet mit dem BAG.
Bananarepublik at its best!
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Seit Corona, sind auch gewisse Medien die Huren vom Staat. Und das eigene, verschlampte Versagen, wo sie jetzt angeblich untersuchen wollen, ist nur ein Vorwand, um den blöden Souverän zu beruhigen. Wir werden so viel hören wie beim Postauto-Bschiss, wenig bis garnichts, bis die Scheisse verdampft ist. Auch Medien werden uns mit Lügenmärli abspeisen, aber von einem total korrupten Staat darf man nichts anderes erwarten. Der Kauf von Einfluss (Banken, Wirtschaft, Lobbyisten) auf die Politik ist legal, denn das Gesetz hat riesige Schlupflöcher. Fazit: Korruption ist der Missbrauch von anvertrauter Macht zum eigenen Vorteil und dagegen gibt es kein Universalheilmittel, bis jetzt noch nicht!
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Die Banken ab einer gewissen gefährlichen Grösse gehören verstaatlicht. Oder exekutiert, saldiert und eliminiert. Ende Gelände – dann ist Ruhe auf den Billigen Plätzen!
Mega Banken sind unnötiges Risiko für den Steuerzahler, Pokern und am Schluss kommt es (schon wieder) grusig schlimm. Die Banken haben aus der Vergangenheit nicht, rein garnichts gelernt. 4 Männer, 3 Quoten Frauen im Bundesrat. Ohne die Quoten-Susis hätte die CS nie so geendet. Es kann mir keiner erzählen, dass die 7 Besten Schlümpfe im Bundesrat sind. Nicht möglich, da für so eine Position viel mehr Kandidaten wie Kantidatinnen zur Verfügung stehen. Was war Karin Keller-Sutter vorher von Beruf? Klarinetten Spielerin? -
Da liegt vor dem Hans das Buch „Die Zuger Landamann-Affäre“ von Michèle Binswanger auf dem Tisch :). Lesenswert! Wer’s noch nicht hat: https://www.michelebinswanger.com/products/die-zuger-landamman-affare
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Geld muss ein Service Public sein! Non Profit !
Der Bundesrat und seine Berater sind Handlanger der internationalen Grossfinanz. Die UBS gehört zu mehr als 51% US-UK Trusts. Wer…
Wir haben in einem Jahr noch kein Trennbankensystem. Wir haben immer noch die Abzocker Milliardenboni. Wer glaubt irgendwelche Politmarionetten, die…
Die Banken ab einer gewissen gefährlichen Grösse gehören verstaatlicht. Oder exekutiert, saldiert und eliminiert. Ende Gelände - dann ist Ruhe…