Zuoberst bei der CS stand ein Assekuranz-Manager, der viel zu spät den Ernst der Lage erkannte, sagt Hans Geiger. Auch die SNB habe zu zögerlich agiert, einzig Finanzminister Maurer habe in der heissen Phase einen Rettungsversuch unternommen.
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Wie Ueli Maurer die Rettung der Credit Suisse verschlief.
Wie Ueli Maurer die Rettung der Credit Suisse verschlief.
Dass es bei der Credit Suisse vom Krisenfall zum Kollaps kam, lag nicht nur an der Unfähigkeit des Managements, sondern auch am Versagen des Finanzministers und einem Verrat in letzter Minute. Die Chronologie des Niedergangs der Grossbank.
Dieser Artikel erschien erstmals am 19. August 2023. Anlässlich des ersten Jahrestages des Untergangs der Credit Suisse haben wir ihn für Sie aktualisiert.
Alt Bundesrat Ueli Maurer war (Svp) als Finanzminister (Stv17) nicht im stande den Unterschied zwischen Steuern und Beiträge zu erfassen
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Hans Geiger
Das war der Wissensstand des Tagesanzeigers im August 2023. Später erfuhr der Tagesanzeiger, d.h. Arthur Rutishauser, dass Ueli Maurer dem CS-Präsidenten im November 2022 einen Vorschlag für eine staatliche Stabilisierung der Bank machte. Axel Lehmann und sein Verwaltungsrat lehnten den Vorschlag ab. Diese Episode hat die NZZ in ihrer neuesten „Recherche“ verschwiegen. Siehe: https://www.tagesanzeiger.ch/credit-suisse-praesident-lehnte-staatliche-rettung-ab-577367935457
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Bjoern
Ach, der olle Geiger muss doch seinen Parteikollegen in Schutz nehmen :-))
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drei jahre in ruhe lassen
ich finde, wir sollten ueli murer einfach zwei drei jahre in ruhe lassen.
ER UNS ABER AUCH!
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Credit-Suisse-Kollaps: Die Aufarbeitung in der Schweiz verzögert sich.
Credit-Suisse-Kollaps: Die Aufarbeitung in der Schweiz verzögert sich.
Im März 2023 kollabierte die Credit Suisse. Nur dank staatlicher Hilfe und einer Notfusion mit der Konkurrentin UBS konnte ein unkontrollierter Konkurs verhindert werden. Nun wartet die Schweiz auf den parlamentarischen Untersuchungsbericht. Wer hat beim Untergang der Traditionsbank versagt?
Untersuchungsbericht verzögert sich
Zurzeit wartet die Schweiz auf den Bericht der parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zum CS-Ende. Präsidiert wird sie von Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot. Insgesamt befassen sich 14 National- und Ständerät:innen mit der CS-Notfusion.
Erste Ergebnisse wurden ursprünglich für diesen Frühling erwartet. Der Bericht hat sich aber immer wieder verzögert. Aktuell geht Chassot davon aus, dass es Ende 2024 wird, bis sie ihren Bericht vorlegen kannExterner Link. Viel länger als gedacht dauert die Befragung aller involvierten Personen.
Und die Erwartungen sind hoch. Sowohl die Politik als auch die Öffentlichkeit wollen wissen: Wer hat versagt beim Credit-Suisse-Debakel?
Sie sind naiv. Haben Sie in Anbetracht der Strukturen in der Schweiz etwas anderes erwartet?
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Chaotisches Allerlei
Die Geplauder mit Dr. emer. Hans Geiger werden immer öfters und peinlicher. Dieses Gesülze erzeugt nur noch Kopfschütteln und das Zeigen von unleserlichen Blättern ist unprofessionell. IP wühlt überall und bringt belanglose Vorfälle mit Spekulationen. Ich staune, wie lange es noch dauert, bis die Behörden eingreifen.
Bist Du bei der Stasi dabei gewesen und willst nun Dein Unwesen hier treiben?
Kannst Dich zu Kollege Körner gesellen, der wollte dieses Portal und uns Kommentatoren, die sich die Frechheit erlauben selbst zu denken, auch verbieten.
Soweit kommts noch, dass eine Behörde die Meinungen zensuriert! So, und nun ab zur Blick, Tagi und NZZ Lektüre, damit Dein betreutes Denken den Behörden gefällt.
Und…die Brühe mit dem fünften Booster für die Bratwurst nicht vergessen.
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News von vorgestern
Die Verzögerung hat es ermöglicht dass alle Beteiligten (SNB, Finma, die CS Manager und die UBS) ihre Sichtweise und ihre Unschuld erklären konnten. Aus dem Untersuchungsausschuss können wir keine konkreten Antworten erwarten denn das würde dem Finanzplatz Schweiz schaden. Jetzt geht es mehr darum das Ergebnis des Ausschuss zu verzögern und aufzuweichen. Bis dahin ist der klägliche Rest der CS aufgelöst und in der UBS integriert.
Und wir total verblödeten wählen das Pa.. noch immer…
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Fabrizio Petralia
Die Schweiz ist längst gestorben. Die wichtigsten Unternehmen gehören den Amis. Der DAX in Frankfurt ebenfalls. Jetzt wird nur noch ‚abgewickelt‘!
Viel Spaß beim Sterben! 🤣
Postautoskandal hoch 2.
Da wissen wir auch nicht bis heute wer die schuldigen sind. Und es wird mit dieser untersuchung zur cd genau gleich sein. Eigentlich auch egal. Die verantwortlichen haben viel zeit gehabt vorher die notbremse zu ziehen. Alles was jetzt noch kommt ist eh nur noch ein papiertiger. Das aktienrecht regelt eigentlich jede ag. Da braucht es keine extra untersuchung. Kann ihnen jetzt schon sagen wer schuld am untergang der cs ist.
Falsch: nur jordan von der snb reagierte rechtzeitig aber wurde von br maurer und kks aus rein politischen gründen blockiert. Temporäre verstaatlichung oder snb-treuhandmodell waren die einzigen optionen.
Die CS hatte über 20 Jahren ein Skandal nach dem anderen erlebt.
Sie ist nicht über Nacht untergegangen, sondern wurde über Jahrzente aktiv heruntergewirtschaftet, wobei alle Aufsichtsorgane versagten.
Könnte das Kapital sterben ein Abfallprodukt fehlerhafter
Neutralitäts Politik sein!???
Was zur Abwanderung und Zerstörung des Finanzplatz es Schweiz geführt hat!???
Finanzindustrie und Politik – Welche ist denn nun die Banker-Partei?
Es geht um Mandate, den Beruf und viel Geld: Bestimmte Parteien sind eng mit der Bankenwelt verbunden. Ein Überblick.
Die Parteien haben begonnen, sich die Schuld an der aktuellen CS-Krise zuzuschieben. So machen sich die Bürgerlichen gegenseitig verantwortlich für das Debakel. «Eine Folge von Misswirtschaft und FDP-Filz», heisst es beispielsweise von SVP-Seite.
Wie stark sind die Parteien mit der Bankenbranche verbunden? Den Banken stehen sowohl FDP und SVP relativ nahe: 13 respektive 14 Parteimitglieder sind laut der Online-Plattform Lobbywatch direkt oder indirekt mit einer Bank, einem Anlagefonds oder einer Kapitalgesellschaft verbunden. Dabei zeigt sich, dass die SVP im nationalen Parlament aktuell den direktesten Draht in die Branche hat.
Mitglieder der Bundesversammlung mit Verbindungen zur Bankenbranche
aktuell, pro Partei.
«Gipfel der Heuchelei»: SVP macht Rückzieher bei schärferen Bankenregeln.
«Gipfel der Heuchelei»: SVP macht Rückzieher bei schärferen Bankenregeln.
Die SVP sorgt im Parlament dafür, dass ein Vorstoss – notabene ihr eigener – zur Verschärfung der Regeln für Grossbanken nicht behandelt wird. SP-Co-Chef Cédric Wermuth schäumt.
Zwei Traktanden hätten am Mittwochabend im Nationalrat behandelt werden sollen. Eingereicht hatte die Vorstösse die SVP. Einer davon war ein Motion: Der Bundesrat hätte damit beauftragt werden sollen, ein Gesetz auszuarbeiten, das sicherstellt, dass es in der Schweiz keine «Too-big-too-fail»-Banken mehr geben wird.
Heisst: Banken, die so gross werden, dass ihr Untergang den Schweizer Finanzplatz existenziell bedrohen würde – und die darum vom Staat gerettet werden müssten – wären rechtlich verpflichtet, Anteile abzustossen, sobald sie eine gewisse Grösse erreichten.
Nach dem CS-Crash vor Jahresfrist waren sich SVP und SP für einmal einig: So etwas darf nie wieder passieren. Die SVP reichte deshalb den erwähnten Vorstoss ein, der das im Endeffekt sicherstellen sollte. Für die UBS, die mittlerweile gerne als Monster-Bank bezeichnet wird, hätte ein solches Gesetz direkte Folgen.
Doch nun machte die Rechtspartei einen Rückzieher, wie der Tagesanzeiger berichtet. Fraktionschef Thomas Aeschi intervenierte vor dem Eintreten auf die Motion. Er wünschte per Ordnungsantrag, dass der Vorstoss der zuständigen Kommission zugewiesen wird – und damit vertagt wird.
Als Gründe führte der Zuger an, dass man abwarten wolle, wie die Pläne des Bundesrats aussehen und bis man weiss, was der Bericht der Geschäftsprüfungskommission (PUK) hervorbringt. Dieser liegt erst Ende Jahr vor. «Ich denke, es wäre richtig, wenn wir die Motionen, die in diesem Bereich eine Regulierung fordern, erst dann behandeln würden, wenn dieser Bericht vorliegt», sagte Aeschi im Nationalrat.
«Offenbar hat die Bankenlobby gut gearbeitet und Ihre Partei wieder im Griff.»
Vor den Wahlen habe die SVP behauptet, das Bankenproblem im Land ebenfalls angehen zu wollen. Doch nun habe sie kalte Füsse gekriegt. Mit der Zustimmung der SP hätte der Vorstoss eine Mehrheit im Parlament erreicht, so Wermuth. Es gebe keinen plausiblen Grund für die Verschiebung, da es völlig normal sei, dass das Parlament vor einer Gesetzesrevision Stellung zu einer Vorlage nehme.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter, federführend bei der CS-Rettung, erachtete Aeschis Argumentation hingegen als schlüssig.
Unabhängig davon, ob Wermuth mit seinen Vorwürfen an den politischen Gegenpol Recht hat oder nicht – klar ist, dass die SVP ihre Prioritäten verglichen mit vergangenem Jahr anders beurteilt. Damals forderte die Partei nämlich, kurz nach dem CS-Crash, dass die aktuell zur Debatte stehende Motion sofort behandelt werden soll. Dies lehnte der Nationalrat damals aber ab.
Greisen-TV. Denen fällt ja noch die Zeitung aus den zittrigen Händen. Die Revision hatte der CS schon 2(!) Jahre vor dem Untergang, öffentlich lesbar, eine qualifizierte Meinung in den Jahresbericht geschrieben. Warum das weder Geiger noch Hässig offen ansprechen ist interessant.
Soweit mir bekannt hat Herr BR Ueli Maurer explizit keinen Rettungsversuch aktiv unternommen.
Denn dazu hätte es mehr gebraucht als eine schmalbrüstige Möglichkeitsäusserung.
Fakt ist, dass Herr BR Maurer sich am Interview mit srf imperativ dahingehend äüsserte, man solle die CS jetzt schaffen lassen und sich nicht medial dreinmischen.
Fakt ist weiter, dass Herr BR Maurer sich ebenfalls öffentlich dahingehend äusserte, die FINMA könne von aussen die Beurteilung nicht besser vornehmen als dies von innen der Fall sei. Im Übrigen sei Kontrollzwang nicht zielführend.
Ich verstehe daher nicht wie Herr Geiger auf die Idee kommt Herr BR Maurer sei der Einzige gewesen, der einen Rettungsplan vorgelegt habe.
Wie Ueli Maurer die Rettung der Credit Suisse verschlief.
Dass es bei der Credit Suisse vom Krisenfall zum Kollaps kam, lag nicht nur an der Unfähigkeit des Managements, sondern auch am Versagen des Finanzministers und einem Verrat in letzter Minute. Die Chronologie des Niedergangs der Grossbank.
Dieser Artikel erschien erstmals am 19. August 2023. Anlässlich des ersten Jahrestages des Untergangs der Credit Suisse haben wir ihn für Sie aktualisiert.
Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/serie-zum-untergang-der-cs-teil-3-4-wie-ueli-maurer-die-rettung-der-credit-suisse-verschlief-207213993197
Alt Bundesrat Ueli Maurer war (Svp) als Finanzminister (Stv17) nicht im stande den Unterschied zwischen Steuern und Beiträge zu erfassen
Das war der Wissensstand des Tagesanzeigers im August 2023. Später erfuhr der Tagesanzeiger, d.h. Arthur Rutishauser, dass Ueli Maurer dem CS-Präsidenten im November 2022 einen Vorschlag für eine staatliche Stabilisierung der Bank machte. Axel Lehmann und sein Verwaltungsrat lehnten den Vorschlag ab. Diese Episode hat die NZZ in ihrer neuesten „Recherche“ verschwiegen. Siehe:
https://www.tagesanzeiger.ch/credit-suisse-praesident-lehnte-staatliche-rettung-ab-577367935457
Ach, der olle Geiger muss doch seinen Parteikollegen in Schutz nehmen :-))
ich finde, wir sollten ueli murer einfach zwei drei jahre in ruhe lassen.
ER UNS ABER AUCH!
Credit-Suisse-Kollaps: Die Aufarbeitung in der Schweiz verzögert sich.
Im März 2023 kollabierte die Credit Suisse. Nur dank staatlicher Hilfe und einer Notfusion mit der Konkurrentin UBS konnte ein unkontrollierter Konkurs verhindert werden. Nun wartet die Schweiz auf den parlamentarischen Untersuchungsbericht. Wer hat beim Untergang der Traditionsbank versagt?
Untersuchungsbericht verzögert sich
Zurzeit wartet die Schweiz auf den Bericht der parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zum CS-Ende. Präsidiert wird sie von Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot. Insgesamt befassen sich 14 National- und Ständerät:innen mit der CS-Notfusion.
Erste Ergebnisse wurden ursprünglich für diesen Frühling erwartet. Der Bericht hat sich aber immer wieder verzögert. Aktuell geht Chassot davon aus, dass es Ende 2024 wird, bis sie ihren Bericht vorlegen kannExterner Link. Viel länger als gedacht dauert die Befragung aller involvierten Personen.
Und die Erwartungen sind hoch. Sowohl die Politik als auch die Öffentlichkeit wollen wissen: Wer hat versagt beim Credit-Suisse-Debakel?
Ganzer Artikel: https://www.swissinfo.ch/ger/finanzplatz-schweiz/credit-suisse-investigation-beset-by-delays/73488499
Sie sind naiv. Haben Sie in Anbetracht der Strukturen in der Schweiz etwas anderes erwartet?
Die Geplauder mit Dr. emer. Hans Geiger werden immer öfters und peinlicher. Dieses Gesülze erzeugt nur noch Kopfschütteln und das Zeigen von unleserlichen Blättern ist unprofessionell. IP wühlt überall und bringt belanglose Vorfälle mit Spekulationen. Ich staune, wie lange es noch dauert, bis die Behörden eingreifen.
Bist Du nicht ganz dicht?
„bis die Behörden eingreifen“
Bist Du bei der Stasi dabei gewesen und willst nun Dein Unwesen hier treiben?
Kannst Dich zu Kollege Körner gesellen, der wollte dieses Portal und uns Kommentatoren, die sich die Frechheit erlauben selbst zu denken, auch verbieten.
Soweit kommts noch, dass eine Behörde die Meinungen zensuriert! So, und nun ab zur Blick, Tagi und NZZ Lektüre, damit Dein betreutes Denken den Behörden gefällt.
Und…die Brühe mit dem fünften Booster für die Bratwurst nicht vergessen.
Die Verzögerung hat es ermöglicht dass alle Beteiligten (SNB, Finma, die CS Manager und die UBS) ihre Sichtweise und ihre Unschuld erklären konnten. Aus dem Untersuchungsausschuss können wir keine konkreten Antworten erwarten denn das würde dem Finanzplatz Schweiz schaden. Jetzt geht es mehr darum das Ergebnis des Ausschuss zu verzögern und aufzuweichen. Bis dahin ist der klägliche Rest der CS aufgelöst und in der UBS integriert.
„… einzig Finanzminister Maurer habe in der heissen Phase einen Rettungsversuch unternommen.“
Märchenstunde unter SVP-Kollegen?
Der gleiche Bundesrat, der Ende 2023 noch öffentlich sagte man solle die CS nun einfach in Ruhe arbeiten lassen?
Der gleiche Bundesrat, der SNB-Jordan abwimmelte als dieser mit dem versammelten Bundesrat eine Sonder-Sitzung (ebenfalls schon 2023) zur CS wollte?
Das ist nun aber eine ganz komische Geschichtsklitterung.
Es war natürlich immer 2022 gemeint in meinem Kommentar oben, nicht 2023.
So schnell vergeht die Zeit (siehe auch die langsame PUK zur CS und die Verschiebung dieser PUK-Ergebnisse).
Die nächste Bank die stirbt wird Julius Bär. Angeknabbert ist sie ja schon.
Wen interessiert die Aufarbeitung wirklich? Die Politik und die Manager bestimmt nicht …
Und wir total verblödeten wählen das Pa.. noch immer…
Die Schweiz ist längst gestorben. Die wichtigsten Unternehmen gehören den Amis. Der DAX in Frankfurt ebenfalls. Jetzt wird nur noch ‚abgewickelt‘!
Viel Spaß beim Sterben! 🤣
Muppet Show über die CS
Postautoskandal hoch 2.
Da wissen wir auch nicht bis heute wer die schuldigen sind. Und es wird mit dieser untersuchung zur cd genau gleich sein. Eigentlich auch egal. Die verantwortlichen haben viel zeit gehabt vorher die notbremse zu ziehen. Alles was jetzt noch kommt ist eh nur noch ein papiertiger. Das aktienrecht regelt eigentlich jede ag. Da braucht es keine extra untersuchung. Kann ihnen jetzt schon sagen wer schuld am untergang der cs ist.
Falsch: nur jordan von der snb reagierte rechtzeitig aber wurde von br maurer und kks aus rein politischen gründen blockiert. Temporäre verstaatlichung oder snb-treuhandmodell waren die einzigen optionen.
Die CS hatte über 20 Jahren ein Skandal nach dem anderen erlebt.
Sie ist nicht über Nacht untergegangen, sondern wurde über Jahrzente aktiv heruntergewirtschaftet, wobei alle Aufsichtsorgane versagten.
Herunterwirtschaften ist zu allgemein.
Die Boni wurden zur Gier und durch die Minuszinsperiode musste das Risiko erhöht werden. Wer wollte schon einen tieferen Bonus.
und jetzt muss der Partei Kollege den Ueli in Schutz nehmen…
…der die CS einfach mal machen lassen wollte…
Hr. Geiger , in welcher SVP-Realität leben Sie..?
ole, ole, ole
Hansi, wir lieben dich!
Hansi, wir brauchen dich!
Er hat die Haare schön, er hat die Haare schön!
Zusammen werden wir untergeeehn …
Interessant, wie das Frollein im Hintergrund ihren Bildschirm mit allen Blog-Lesern teilt.
Da sieht man, wie unprofessionell IP ist.
@IP wird immer mieser.
Mach’s besser, bist doch Erwachsen, oder? Selbst ist die Frau und die 😉 Mann.
Fräulein geht gar nicht
@Sie Sexist
Lesen Sie richtig: Frollein
und nicht Fräulein.
Humor und Heiterkeit sind wohl
nicht Ihr Ding.
Hammer Sendung!
Krebs/Versus Herzinfarkt! Grandios.
Der Hans hat wohl UBS Aktien
Könnte das Kapital sterben ein Abfallprodukt fehlerhafter
Neutralitäts Politik sein!???
Was zur Abwanderung und Zerstörung des Finanzplatz es Schweiz geführt hat!???
@Otto Graph
Die Gründe für Illettrismus sind vielfältig.
SVP ist die neue Bankenpartei in der Schweiz.
VIDEO: https://www.srf.ch/news/wirtschaft/finanzindustrie-und-politik-welche-ist-denn-nun-die-banker-partei
Finanzindustrie und Politik – Welche ist denn nun die Banker-Partei?
Es geht um Mandate, den Beruf und viel Geld: Bestimmte Parteien sind eng mit der Bankenwelt verbunden. Ein Überblick.
Die Parteien haben begonnen, sich die Schuld an der aktuellen CS-Krise zuzuschieben. So machen sich die Bürgerlichen gegenseitig verantwortlich für das Debakel. «Eine Folge von Misswirtschaft und FDP-Filz», heisst es beispielsweise von SVP-Seite.
Wie stark sind die Parteien mit der Bankenbranche verbunden? Den Banken stehen sowohl FDP und SVP relativ nahe: 13 respektive 14 Parteimitglieder sind laut der Online-Plattform Lobbywatch direkt oder indirekt mit einer Bank, einem Anlagefonds oder einer Kapitalgesellschaft verbunden. Dabei zeigt sich, dass die SVP im nationalen Parlament aktuell den direktesten Draht in die Branche hat.
Mitglieder der Bundesversammlung mit Verbindungen zur Bankenbranche
aktuell, pro Partei.
«Gipfel der Heuchelei»: SVP macht Rückzieher bei schärferen Bankenregeln.
Die SVP sorgt im Parlament dafür, dass ein Vorstoss – notabene ihr eigener – zur Verschärfung der Regeln für Grossbanken nicht behandelt wird. SP-Co-Chef Cédric Wermuth schäumt.
Zwei Traktanden hätten am Mittwochabend im Nationalrat behandelt werden sollen. Eingereicht hatte die Vorstösse die SVP. Einer davon war ein Motion: Der Bundesrat hätte damit beauftragt werden sollen, ein Gesetz auszuarbeiten, das sicherstellt, dass es in der Schweiz keine «Too-big-too-fail»-Banken mehr geben wird.
Heisst: Banken, die so gross werden, dass ihr Untergang den Schweizer Finanzplatz existenziell bedrohen würde – und die darum vom Staat gerettet werden müssten – wären rechtlich verpflichtet, Anteile abzustossen, sobald sie eine gewisse Grösse erreichten.
Nach dem CS-Crash vor Jahresfrist waren sich SVP und SP für einmal einig: So etwas darf nie wieder passieren. Die SVP reichte deshalb den erwähnten Vorstoss ein, der das im Endeffekt sicherstellen sollte. Für die UBS, die mittlerweile gerne als Monster-Bank bezeichnet wird, hätte ein solches Gesetz direkte Folgen.
Doch nun machte die Rechtspartei einen Rückzieher, wie der Tagesanzeiger berichtet. Fraktionschef Thomas Aeschi intervenierte vor dem Eintreten auf die Motion. Er wünschte per Ordnungsantrag, dass der Vorstoss der zuständigen Kommission zugewiesen wird – und damit vertagt wird.
Als Gründe führte der Zuger an, dass man abwarten wolle, wie die Pläne des Bundesrats aussehen und bis man weiss, was der Bericht der Geschäftsprüfungskommission (PUK) hervorbringt. Dieser liegt erst Ende Jahr vor. «Ich denke, es wäre richtig, wenn wir die Motionen, die in diesem Bereich eine Regulierung fordern, erst dann behandeln würden, wenn dieser Bericht vorliegt», sagte Aeschi im Nationalrat.
«Offenbar hat die Bankenlobby gut gearbeitet und Ihre Partei wieder im Griff.»
Vor den Wahlen habe die SVP behauptet, das Bankenproblem im Land ebenfalls angehen zu wollen. Doch nun habe sie kalte Füsse gekriegt. Mit der Zustimmung der SP hätte der Vorstoss eine Mehrheit im Parlament erreicht, so Wermuth. Es gebe keinen plausiblen Grund für die Verschiebung, da es völlig normal sei, dass das Parlament vor einer Gesetzesrevision Stellung zu einer Vorlage nehme.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter, federführend bei der CS-Rettung, erachtete Aeschis Argumentation hingegen als schlüssig.
Unabhängig davon, ob Wermuth mit seinen Vorwürfen an den politischen Gegenpol Recht hat oder nicht – klar ist, dass die SVP ihre Prioritäten verglichen mit vergangenem Jahr anders beurteilt. Damals forderte die Partei nämlich, kurz nach dem CS-Crash, dass die aktuell zur Debatte stehende Motion sofort behandelt werden soll. Dies lehnte der Nationalrat damals aber ab.
Quelle Artikel: https://www.watson.ch/schweiz/gesellschaft-politik/368353278-svp-zoegert-eigenen-vorstoss-fuer-schaerfere-banken-regeln-raus-sp-schaeumt
Greisen-TV. Denen fällt ja noch die Zeitung aus den zittrigen Händen. Die Revision hatte der CS schon 2(!) Jahre vor dem Untergang, öffentlich lesbar, eine qualifizierte Meinung in den Jahresbericht geschrieben. Warum das weder Geiger noch Hässig offen ansprechen ist interessant.
Und ein Staat in die Insolvenz in zwei Minuten!???? 🤔🤐🤐🤐
Soweit mir bekannt hat Herr BR Ueli Maurer explizit keinen Rettungsversuch aktiv unternommen.
Denn dazu hätte es mehr gebraucht als eine schmalbrüstige Möglichkeitsäusserung.
Fakt ist, dass Herr BR Maurer sich am Interview mit srf imperativ dahingehend äüsserte, man solle die CS jetzt schaffen lassen und sich nicht medial dreinmischen.
Fakt ist weiter, dass Herr BR Maurer sich ebenfalls öffentlich dahingehend äusserte, die FINMA könne von aussen die Beurteilung nicht besser vornehmen als dies von innen der Fall sei. Im Übrigen sei Kontrollzwang nicht zielführend.
Ich verstehe daher nicht wie Herr Geiger auf die Idee kommt Herr BR Maurer sei der Einzige gewesen, der einen Rettungsplan vorgelegt habe.
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