„Es geht nicht um Schlüsselloch, sondern Macht“ – Inside Paradeplatz

„Es geht nicht um Schlüsselloch, sondern Macht“

Lukas Hässig 123 123 Kommentare

Inside Paradeplatz will im Boulevard-Stil Wichtiges ans Licht bringen, sagt Herausgeber Lukas Hässig zum 10-Jahres-Jubiläum im Gespräch mit Franca Burkhardt, Change Managerin und Podcast-Betreiberin. Nicht Kleine plagen, sondern Grosse hinterfragen, sei der Kern.

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Inside Paradeplatz ist absolut super. Tagi, Blick, NZZ,Wanner Medien, SRG etc sind seit ein paar Jahren praktisch deckungsgleich.Vor allem seit…

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  2. Herzliche Gratulation zum 10-Jährigen, Luki! Dein Biss, deine dicke Haut und dein Durchhaltevermögen sind bewundernswert. Weiter so, please! Podcasts ignoriere…

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  3. Immer sehr interessante Artikel hier. Auch Boulevard über den Paradeplatz. Mach bitte weiter, lieber Lukas Hässig! Nur eine kleine Bitte…

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  1. Lieber Lukas; nach 1.04 Std.: ja inside paradeplatz ist ein gutes Ventil.
    Es zwingt den Leser zu reflektieren und sich klar zu positionieren was er nun sagen will und was er doch besser für sich behält. Dein Gefäss wäre eigentlich das Gefäss dass die Firmen „inside“ haben sollten.
    Danke!

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  2. Für einzelne journalistische Leistungen und seine hehren Absichten gebührt Herrn Hässig zweifellos Anerkennung und Beifall.

    Umso schmerzlicher die Tatsache, dass er mit IP dem unreflektierenden Mob eine Plattform („Ventil“) bietet, wo dieser sich aufschaukeln kann. Ich vermisse hier dieselbe Ethik, die Herr Hässig zu recht von seinen Opfern fordert.

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  5. IP lese ich jeden Tag. Einfach super. Da wird die gehätschelte, geschützte und verdeckt hochsubventionierte Bankenwelt beschrieben. Bei allen grossen schweizer Medien ist es grad umgekehrt. Da wird die Banken-, Journi- und Beamtenwelt geschützt und der Rest wäääähhhhhh!

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  7. Gratulation zum 10-jährigen Bestehen von IP, lieber Herr Hässig. In der von der staatlich finanzierten Systempresse geprägten Medienwelt stellt Ihre Plattform eine wertvolle Ausnahme dar. Sie schauen den Reichen und Mächtigen auf die Finger und verschaffen all denjenigen eine Stimme, die durch den elitären Machtzirkel aus hohlen Politikern, Mänägerli und Systemjournalisten für dumm verkauft werden sollen. Bravo!

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  9. Deshalb: Abstimmung zur Medienförderung an der Urne gnadenlos versenken. Wir beobachten seit Jahren den schleichenden Trend zur Umdeutung des Begriffs Pressefreheit.
    Klartext: Pressefreiheit ist die Freiheit der Verlage nur das zu veröffentlichen, was dem Mainstream entspricht und Bundesbern gerade nicht durchgehen lässt!

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  10. Gratulation zum Jubiläum. Noch gibt es Medienschaffende, welche die echte Pressefreiheit leben – und leben können. Darum gilt es, die Hunderte Millionen teure Medienförderung an der Urne zu versenken. Diese vom Bundesrat herbeigewünschte Käuflichkeit der grössten Medienkonzerne muss verhindert werden. Andernfalls gilt dann … wes Brot ich es, des Lied ich sing!

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  11. Lieber Herr Hässig

    Zum 10jährigen Bestehen von IP auch von meiner Seite herzliche Gratulation!

    Mit Durchhaltewillen und Leidenschaft haben Sie durch diese nicht einfache Wegstrecke als Einzelunternehmer über alle Hochs und Tiefs hindurchnavigiert. Daher gehe ich davon aus, dass wir Sie als eigenwilligen „Grenzgänger“ in der CH-Medienlandschaft auch in 10 Jahren noch so erleben dürfen.
    Sie haben es fertig gebracht, IP zu meiner meiner regelmässige Morgen-Kaffee-Lektüre zu machen. Dann und wann haben Sie auch meinen Blutdruck strapaziert und mir so ein durchaus anspornendes Momentum in den Tag hinein beschert.
    Das ist Journalismus, der beisst und keine Schlafpille!

    Zum an sich aufschlussreichen, jedoch stellenweise eher braven Interview erlaube ich mir drei ergänzende Fragen, bzw. Hinweise:
    Mir scheint, dass – vor allem in den letzten Jahren – die Verbindung zum „Inside Paradeplatz“, bzw. der Bankenwelt immer weiter interpretiert wurde. Sicher hat die Pandemie oder das Bundeshaus Bezüge. Manchmal sind diese jedoch sehr weit hergeholt oder hineininterpretiert.

    Aufgrund Ihrer Beiträge gehe ich davon aus, dass Sie auch für Transparenz sind. Leider habe ich im Interview die explizite Frage vermisst wie Sie sich finanzieren. Sind es nur Werbeeinnahmen oder gibt es allenfalls Financiers im Hintergrund?

    Mir ist klar, es gibt kein wertfreies Medium. Jede Zeitung, bzw. Magazin hat eine bestimmte Ausrichtung, auch politisch. Mir fällt auf, dass bei Ihren Standpunkt-Autoren und Video-Interviewpartner zusehends eine nationalkonservative Tendenz
    sichtbar wird. Manchmal vermisse ich daher ein Gegengewicht zu dieser Tendenz.

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  12. Lieber Herr Hässig, Sie imponieren mir. In der heutigen linksextremen Presseszene tun uns Kämpfer wie Sie gut. Herzliche Gratulation zum 10-Jahresjubiläum. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute. Behalten Sie Ihren Mut!

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  14. Lieber Lukas, ich gratuliere Dir zu Deinem Mut, auch die heissen Eisen anzufassen. Du gehst bei der Themenwahl nicht ängstlich oder abhängig vor. Einschüchtern hast Du Dich bisher wohl nie. Du hast einen Gerechtigkeitssinn, der Dir wahnsinn viel Elan gibt. Die Existenz Deines grossen Beziehungsnetzes bestätigt Dir, das Du vertrauenswürdig bist. Und das Schreiben muss Dir unglaublich schnell von der Hand gehen: Du erledigst den allergrössten Teil bei IP selbst und hast gleichzeitig immer schon drei weitere Geschichten und Recherchen im Kopf. Zudem: Das ganze finanzielle Risiko Deines Blogs trägst Du ganz allein, ernährst damit Dich und Deine Familie!

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  15. Und wo bleibt das wöchentliche Gestöhlker? Klaus?! WAS ERLAUBEN?! Issa Deine Füllfeder wie Flasche leer?

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  16. Ciao Lukas Hässig. Schön zu hören, dass auch Deine Laufbahn nicht gradlinig verlaufen ist und Du dazu stehst. IP ist eine meiner Lieblingslektüren und hilft die vielen negativen Aspekte in einer Branche die sehr selbstgefällig ist aufzudecken.
    Mach weiter so. Es ist nötig dieser unabhängige Journalismus, besonders in der Corona Zeit. Viel Glück weiterhin

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  17. Auch aus dem gross(ß)en Kanton herzliche Glückwünsche, Herr Hässig! Bei der Vielzahl relevanter Themen wäre IP in D ein KMU. Es gibt hier bis anhin leider nur orchideenhafte Versuche, welche jedoch die Themen nur ansatzweise aufgreifen können (zB Finanzwende, Cicero).

    Vielleicht eine Idee zur Erweiterung Ihres Geschäftsmodells…

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  18. In der Schweiz ist IP (eigentlich Lukas Hässig) die einzige Stimme, die keine Angst hat.
    Leider ist 50.% der Nachrichten auf CS (von Zeit zur Zeit auch UBS) gerichtet, ich finde es langfristig langweilig.
    Fast nichts aus der Vermögensverwalter Branche, “Far West / Black Box for everybody !”
    Ein schönes Geburtstag noch !

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  19. IP – mein täglich Brot. IP – Rohrmax des Finanzplatzes.
    IP – Lukas Hässig: Herzlichen Dank, bitte weiter so!

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  20. Vielen Dank Lukas. „…unter dem Strich“, überwiegen die Vorteile von ip eindeutig. Herzliche Gratulation zum 10-jährigen Bestehen. Va nas.

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  21. Schade, wurde im Gespräch die Berichterstattung von IP rund um den Fall EY nicht angesprochen. Hätte gerne erfahren, was lh zum Vorwurf eines Mediums aus dem Hause Ringier meint, er sei in dieser Angelegenheit instrumentalisiert worden.

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  22. Ich gratuliere Ihnen, Herr Hässig, zum 10-Jährigen. Kultstatus haben Ihre mit Helvetismen der Zürcher Umgangssprache (hauchdeutsch oder Dialekt) gewürzten Kürzest-Intros erlangt.

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  23. Grosses Kompliment an Lukas Hässig zu seinem IP! Ein seltener Leuchtturm in der heutigen mehrheitlich unkritischen staatshörigen Medienlandschaft. Und die Interviews mit Prof. Geiger sind immer unterhaltend und erfrischend!

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  24. Gratulation LH
    In den letzten 10 Jahre. Dank Hartnäckigkeit diverse Skandale ans Tageslicht gebracht – BRAVO!

    Auf einige Lückenfüller würde ich zukünftig allerdings lieber verzichten, und auch die Auswahl der Gastautoren ist teilweise…, naja…

    Weniger ist oft mehr…

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  25. Gratulation zum 10. IP-Geburtstag.
    Auf ein langes Leben, weiterhin Gesundheit und Glück.
    Dem Vater und seinem Kind IP.
    Weiter so!👍👍👍

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  26. Inside Paradeplatz macht das schon richtig. Zusammen mit Weltwoche sind sie die einzigen, welch kritisch und objektiv berichten. Der ganze Rest (SF, BLICK, Tagi, AZ etc.) bringt den gleichen linken Einheitsbrei.

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  27. Gäbe es Inside Paradeplatz nicht, müsste diese Online-Zeitung ohne Scheuklappen erfunden werden. Weiter so – frech, unterhaltsam, spannend! Eine tolle Ergänzung zum Einheitsbrei der fast durchwegs linkslastigen Medien.

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  29. Lieber Lukas, auch wir von Klick gratulieren Dir herzlich zu deinem Erfolg – und das erst noch ohne Subventionen und ohne dem BR hintenrein kriechen zu müssen. Du bist mein grosses Vorbild (Digital-Waldi ist gleicher Meinung; er lässt Dich auch grüssen) und ich würde viel lieber für IP arbeiten als für mein obsoletes, untertäniges Blatt, welches die besten Stories Links liegen lässt.

    Wir von Klick lieben Dich!

    Allerdurchlauchst, Dein Lakai Chrigi

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  30. Gratulation, IP ist eines der besten Medien im Land.

    Ich finde es auch sehr gut, dass Lukas Hässig am Zertifikatsthema dran bleibt, denn es hat sehr viel mehr mit Kontrolle, Macht und Finanzen zu tun als mit Gesundheit. Entsprechd passt es viel perfekt zu diesem Blog. Wieso das so ist, erklärt Cathrine Austin Fitts in „Mafia der Mächtigen“:
    https://odysee.com/@narrativeORIGINAL:3/NRR_RC_62_DE_1

    Ich wünschte mir etwas mehr kritische Standpunkte zur SNB, denn die aktuelle Geldpolitik ist alles andere als im Sinne der breiten Bevölkerung.

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    • @ M. Stadelmann

      Ihr Kommentar verdient speziell hervorgehoben zu werden und zwar der letzte Abschnitt davon! Genau, die SNB hat zu ihrer Kernaufgabe die Preisstabilität „sicherzustellen“. Eigentlich ein klar formulierter Auftrag, welchem die SNB mit sehr kurzfristiger Sicht nachkommt, indem sie auf „Tod und Teufel“ Euro und z.T. US-$ in Milliardenhöhe aufkauft…..Die Bilanzsumme lässt grüssen! Das noch grössere Übel ist der „astronomisch hohe“ Negativzins von sage und schreibe 0,75%!

      Mittel- und langfristig verfehlt sie (die SNB) aber das Ziel, weil durch diese „Tod und Teufel Aktionen“ bläht es nicht nur die SNB Bilanz auf, sondern lässt die Immobilienpreise, wie auch die Börsenkurse (CH), in die Höhe schnellen, welche auf die „Dauer“ eher einem Vulkan gleichkommen, welcher „irgendwann“ ausbricht. Das das geschehen wird, das ist so klar „wie das Amen in der Kirche“!

      Also, die Konklusion davon ist, dass InsideParadeplatz vermehrt den Finger auf die Schmerzstellen der SNB „drückt“!

      ciao, Ars Vivendi

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    • um „Worte wirken, idR. “ aufzunehmen: Ich denke einen Schritt weiter: Das Beispiel zeigt, dass das Finanzsystem sowieso nicht funktioniert. Uns Menschen ist nicht klar, dass phsische Arbeit ein entgelt rechtfertigt, und nicht das herumschieben von Banknötli, geschweige denn künstliche Kaufen von anderen Währungen mit hoher Negativ-Verzinsung. Das ganze Geldsystem funktioniert nicht (mehr), genauer gesagt, es hat nie richtig funktioniert, sondern war für mich immer nur eine Art Schneeballsystem. Wir werden erleben, dass der ganze Finanzmarkt einmal ganz zusammenbricht, nachdem der grosse Teil der Menschen verarmt und ein anderer Teil enteignet wurde. Das kommen zu sehen benötigt man übrigens keine „HSG Ausbildung“ sondern Menschenverstand und Bodenhaftung. Aber das wird im Finanzsektor bei der Ausbildung konsequent ausgeblendet, weil sonst offenbar würde, dass es nur darum geht, dem Individuum Mensch das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Fiskus basiert übrigens auf selben System. Auch dort gehts nicht um Ehrlichkeit und Anstand.

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  31. Der Bürgermeister von Tübingen verklagt Schweizer wegen Internet Mails an Ihn und die Polizei & Justizapparat Schweiz arbeitet schön die über 100 Anzeigen für Deutschland ab … Bravo … das freut den Schweizer Steuerzahler, der davon nichts mit bekommt.

    Also liebe Top Journalisten fragt bei der Staatsanwaltschaft nach, was da läuft????

    Skandal!!!! Da würden hier bei IP so einigen eine Strafanzeige kassieren … aber eben Meinungsfreiheit …

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  32. @ Lukas Hässig

    Das Positive zuerst: Herzliche Gratulation für das 10 Jährige von InsideParadeplatz. Ist für mich die Pflichtlektüre geworden und zwar tagtäglich. Das Format von InsideParadePlatz hat seine Bandbreite von links nach rechts gerichtet und das finde ich nicht nur interessant, sondern einen Applaus wert, denn welche Medien haben sich nicht „dogmatisiert“……?!

    Nun zum Negativen, resp. zur konstruktiven Kritik Ihres ausgestrahlten Interviews: InsideParadeplatz verdankt Ihrem tatkräftigen Engagement sicher 50%, wenn nicht sogar ein paar „Prozentli“ mehr! Aber, was wäre InsideParadeplatz ohne Klaus J. Stöhlker, Hans Geiger, Isabel Villalon, René Zeyer, welche explizit zu erwähnen sind, denn ihre Beiträge, Artikel um nicht sogar z.T. als Essays zu würdigen?

    Fazit daraus: Sie sind ein Unternehmer, welcher Respekt und Anerkennung verdient, aber bitte vergessen Sie nicht, Ihre Stärke liegt im unermüdlichen „Schaffen“ und ohne Ihre genannten AutorenIn, wäre es nur „warm“, aber nicht „heiss“, denn erst durch dieses Autorenteam was war, was ist und wird auch hoffentlich so bleiben, nämlich ein heterogenes Autorenteam, das viel für die „schlappe“ CH-Medienlandschaft tut, nämlich notwendige Aufklärung!

    Beste Grüsse aus bella Italia – Ars Vivendi

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  33. Ich glaube,Inside Paradeplatz macht für die Hygiene des CH Finanzplatzes einen mindestens so wertvollen Job wie die Finma!

    Vielen Dank, Herr Hässig!

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    • Nicht nur Hygene unseres Finanzplatztes!

      IP zeigt auch klar auf, wie die ehemaligen freien Blätter wie tagi, nzz und wie alle heissen, zu einen subventionierten Sumpf verkommen/mutiert sind und von unserem Staat via „Subventionen“ gesteuert und gekauft wurden.

      Auch die Berichterstatung diese Blaetter ist auf einem tiefen Niveau angelangt. Anstatt selber zu recherieren werden ueber Filterblasen die Storys eingekauft. Ich habe die Abos von NZZ und Tagi vor 2 bzw. 4 Jahren gekuendigt. Ich hoffte, mit den 2 Zeitungen das pol. Spektrum der CH abdecken zu koennen. Da war einmal! 80 bis 90 % der Storys sind eingekauft. Für Plagiate, die auch in anderen Blaetter zu finden sind und zudem noch politisch frisiert sind, sind diese laschen und verfälschten Storyschleudern nicht mehr lesenwert. Da mache ich lieber einen Spaziergang um Wald und lausche den unverfälschten Vogelstimmen.

      Diese Zeit investiere ich lieber in IP.

      Gratulation lieber Herr Hässig. Machen Sie weiter so.
      Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und ein langes Leben.

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  35. Guten Tag Herr Hässig,

    gratuliere zum Jubiläum. Ich freue mich für ihren Erfolg.

    Ein interessanter Lebenslauf. Der Weg ist das Ziel, vor allem für Menschen die partout nicht überall hineinpassen (wollen). Gewisse Menschen können nicht anders, als immer wieder gegen den Strom zu schwimmen. Wie Lachse, die sich stromaufwärts an tödlichen Bären vorbei zu ihrer Geburtsstätte kämpfen und so nur die starken, vom Glück begünstigten und anpassungsfähigen Tiere überleben, um für den Fortbestand zu sorgen.

    Ein ehrliches, mutiges und informatives Interview.

    Niemand

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  36. Ein Lichtblick in der ganzen „CH-Journaille“.
    Bitte weiter so, es ist richtig den Raubtieren auf den Schwanz zu treten.

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  37. Herzliche Gratulation an Herrn Lukas Hässig zum 10-jährigen Jubiläum. Bitte weiter so. Inside Paradeplatz ist eine der wenigen Ausnahmen, die nicht dem Mainstreamjournalismus verfallen ist.

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  38. Gratulalation, 10 Jahre Insideparadeplatz, eine grosse Leistung von Lukas Hässig! Eine Bitte, wieder auf die Spur kommen und das Portal nicht als Resteverwerter von WW, Schweizerzeit und SVP missbrauchen.

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  39. Gratulation lieber lh. Tipp: baldmöglchst „Inside Bundesplatz“ auschalten. Einen aussortierten frech-frischen Ex-Redaktor (Roger Brennwald, etc.) werden Sie bestimmt kennen…

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    • Vielleicht übernehmen Sie das von Ihnen als Jubiläumsgruss empfohlene Thema einfach selber. Lukas Hässig bezieht sein Qualitätsniveau aus der Finanzplatzkompetenz CH – und eben nicht aus einer Krawallneigung.

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  40. 100% Selbstbeweihräucherung.
    Wenn diese Frau mit all diesem Alteisen an den Fingern Change Management für Banken betreibt, dann bin ich Roland Berger.

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    • Wenn sie Menschen nur nach deren Aussehen beurteilen wollen,einige im Brioni Anzug zeigen mir jeden Tag was sie für Nullen sind.

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    • Vielleicht hat sie ja Mandate der Alternativen Bank oder führt die Buchhaltung der Bar in der roten Fabrik Da wiederum würdes passen. Irritierender fand ich die Aussage bei der Vorstellung, dass sie ‚e chli‘ change mgmt mache. Ein no-go.

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    • Würde mir zuerst ein Bild machen, bevor ich urteile. Wirft kein gutes Licht, wenn man Leute angreift ohne diese zu kennen. Wir haben sehr viel gute Erfahrungen mir ihr gemacht und sie würde ihnen sicher höflicher begegnen als sie ihr.

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  41. Herzliche Gratulation zum Jubiläum … auf unabhängige und konstruktiv-kritische Formate kann eine freiheitlich organisierte Gesellschaft nicht verzichten! Erstklassige Arbeit! Danke.

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  42. Lieber Lukas Hässig, auch von meiner Seite herzliche Gratulation. Spannendes Interview.
    Schreiberlinge wie Stöhlker etc. weglassen, die haben null Realitätsbezug und sondern einfach ihren Piefkes Schrott ab. Coronaschrott ignorieren. Zu bestimmten Themen Experten interviewen und einfügen.
    Viel Erfolg und weiter so….mit Biss und Ausdauer

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  43. die letzten Kommentare werden zuerst veröffentlicht – .Leser‘ hört Euch das Interview an: es ist informativ, sympatisch – und kurzweilig trotz erheblicher Dauer. Das Würstchen verdient eine ‚6‘.

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  44. Herzliche Gratulation für den 10-jährigen Dauerbetrieb!
    Man kann wochentags schon fast den Wecker danach stellen – die ersten Artikel sind wie heisse Croissants: servierbereit. Hoch interessante Debatten nach Anstoss eines oft schrägen Themas. Nur gerade heraus wie immer – so macht das Spass.
    Ohne Ihr Durchhaltevermögen wären die Tricks der Grössen (-wahnsinnigen) in der Bankenwelt oft nicht ans Licht gekommen.
    Besten Dank dafür!

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  46. Ein Kind fällt 99 mal hin und steht 100 Mal wieder auf, es hat laufen gelernt! Ich kenne genug Personen mit so einer Laufbahn wie Lukas.

    @Vom Insider zum Outsider
    …Das Leben von Lukas….ein Scheitern am Anderen, das Gymi nur knapp bis zur Hälfte geschafft….

    Darunter sind Politiker bis Milliardäre die keinen höheren Abschluss haben. Eins haben sie alle gehabt.

    Das Ziel ist der Weg! Laotse.

    Sie haben intuitiv gewusst, das sie immer wieder aufstehen müssen um das Ziel zu erreichen! Sie wussten das sie auch Hilfe von anderen
    bekommen werden die auch so denken.

    Das ist das Resonanzgesetz der Anziehung. Das ist ein paar Nummern zu hoch für sie.

    Chef werden und sein ist nichts im Vergleich jetzt zu einer Intuition

    …Er wollte „Chef“ werden, auch damit ist er gescheitert…

    die ein Sprachrohr für Menschen ist, wo hinter das Licht geführt werden von einer Gruppierung!

    Ein guter Rat schreiben sie nicht so viel Schwachsinn. IP ist einer

    …Darum ein guter Rat (denn auch hier bist Du ein Spätzünder):..

    der wenigen Seiten wo sich EU Institutionen und andere ein Bild machen. Das ist eine Auszeichnung gleich zu setzen!

    Eines unserer besten Trader und Trainer hat ein Hauptschulabschluss.
    Einer unserer besten Strategieberater ein abgebrochenes Studium.

    Die Liste ist lang und es ist uns Wurst welchen Bildungsabschluss einer hat. Wir haben andere Vorstellungen was zu Erfolg führt, zu uns passt und was Bildung betrifft.

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    • Timeline alles schön und gut – nur wo genau ist der Erfolg von Lukas? Alle Diejenigen in die Pfanne hauen, die es beim 100. Mal geschafft haben? Zwietracht und Hetze säen, Leute ganz gezielt fertig machen?
      Lukas selber ist längst geimpft, den Massnahmen Gegner zu spielen, hält seinen Blog momentan noch knapp über Wasser – er erzählt von einer roten Linie die er einhalte…diese hat er aber längst unterschritten. Er greift mit „Mikro“eingriffen in Kommentare ein, ohne diese Änderungen zu kennzeichnen. Er schliesst Kommentare aus, lässt aber komplett rassistische Äusserungen von Loomit und Co stehen. Er publiziert die zuletzt abgegebenen Kommentare zuerst, weil er IT technisch eine absolute Null ist. Gleichzeitig stellt er mind 1x im Monat eine Bank wegen angeblicher IT Probleme an den Pranger.

      Wer so austeilt muss auch einstecken können. Dass euch das nicht gefällt ist nachvollziehbar.

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    • Den Schiller hörten Anfangs auch nur ein paar Personen zu, was wurde daraus? Europa! Das Wort ist die schärfste Waffe und reißt Mauern ein.

      @Vom Insider zum Outsider
      …nur wo genau ist der Erfolg von Lukas?…

      Das die Leute sich anfangen Gedanken zu machen was in der Schweiz gerade abgeht und auf sie in der Zukunft einschlagen wird! Wenn die Tells meinen das es so weiter geht, z.B. EU, dann müssen sie sich nicht wundern das die Schillers/ EU sie in die den Schraubstock spannen. Wer das leugnet soll halt weiter Vogelstrauß spielen.

      75 % der EU Bürger sind sich darin einig hart vor zugehen, härter wie die EU Beamten wohlgemerkt. Also abwarten wie hart der Punch wird. Mit der neuen EU Plattform wird es dann schneller gehen was die EU Bürger meinen für so Dinge wie Schweiz.

      Die Schweizer Seiten der Einverleibten haben von uns fast alles gekillt, nur so einmal! Da zu lesen kann man sich schenken.

      …Er greift mit „Mikro“eingriffen in Kommentare ein,…

      Wenn man das „Austeilen“ nennt, da kann ich/ wir nur darüber Lachen!

      …Wer so austeilt muss auch einstecken können. Dass euch das nicht gefällt ist nachvollziehbar…

      Das euch das nicht gefällt zeigt, das es anderen voll gegen den Strich geht und die Sache in die richtige Richtung läuft. Wer alles aus der Meta-Position der Reflektion betrachtet juckt es überhaupt nicht.

      Was schreiben die anderen? Nichts besonderes.

      …Gleichzeitig stellt er mind 1x im Monat eine Bank wegen angeblicher IT Probleme an den Pranger.

      Das IT Problem der Bank dürfte in der heutigen Zeit wohle ein Witz sein mit den Möglichkeiten von außen ein Problem zu lösen.

      Was kein Witz ist, das super Studierte mit besten Elite-Uni-Abschluss, das einmal eins des RM und MM nicht kapieren, da Gier Hirn frist. Das die Finma zuschaut und zuschaut bis sie vor zuschauen eingeschlafen ist auch unglaublich.

      Alle schauen bei den Banken zu und glauben es ist ein Traum der sich andauernd wiederholt. Wer prangert es heftig an in der Schweiz außer IP?

      Also wenn es nicht passt was auf IP abgeht, dann einfach zu Nebelspalter und Co gehen und sich nicht über die Dinge aufregen.

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    • Solche Personen wie sie sind Nebelbombenwerfer ala Nebelspalter und Co!

      @Ali M.
      ..Man(n) wer soll diesen bull-shit verstehen!? Deutsch von und für Immigranten!..

      Die das garantiert verstehen gehören zu den oberen 1-5 %. Das sind unsere Klientel.
      Einige von IP verstehen es auch, da sie mehr wie zwei Gehirnzellen anstrengen um tiefer zu Blicken was abgeht. Glauben sie das ich/ wir nur hier unsere Gehirnzellen ein bischen anstrengen?

      Wir sind schon lange damit beschäftigt Kollektive zu gestalten, für die EU und andere neue Organisationen! Die Tells/SVP und Co ist für uns eine Kleinigkeit und uninteressant, mehr nicht.

      Also sparen sie ihren Senf für eine Bockwurst.

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    • Dafür ist meine Zeit zu schade. Ich empfehle ihnen Deutschnachhilfe

      @Erwin Laesser
      …Grenzwertiges Deutsch. Ein Tipp: nochmals durchlesen vor dem Senden …..

      zu gegeben wie ich es anderen auch schon sagte (Schweiz 35 Franken/h). Anleitung wie man sich damit Selbständig machen kann schrieb ich auch schon.

      An der Börse und mit Unternehmensaufbau sowie Käufe verdient man mehr.
      Da ist auch der Stundenlohn eine andere Nummer! Perfektes Deutsch machen die Assistenten von uns weil wir dafür keine Zeit raus schmeißen. Sie könnten mein ehemaliger Deutschlehrer sein der es zu nichts gebracht hat.

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  47. Schön, dass es euch gibt, ein absolutes Muss, im Vergleich zu den vielen heutigen Mainstream-Medien. Du hast viel bewegt, Lukas, aufgedeckt und bis ein Kämpfer deiner Sache. Du hast den Preis zum gewählten „Journalisten des Jahres“ (2018?) mehr als verdient – auch heute bist du wohl wieder ein Topkandidat dafür. Weiter so, viel Erfolg und Elan, die Schweiz braucht dich/euch!
    Rolf

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  48. Tagi, Blick, NZZ, etc, da werden Themen schon seit Jahren ungefiltert und unrecherchiert übernommen. Wie z. B. der AHV und PK solle es schlecht gehen. Meiner Meinung nach eine glatte Lüge. Die Jahrelange Berieselung von Wirtschaft und von ihr gekaufter Politik zeigt leider langsam Wirkung. Zitat im aktuellen K-Tipp zu all diesen AHV Diskussionen: „Die Presse nahm das einmal mehr ungefiltert auf.“

    Wieso sollte ein Umlageverfahren – wo es theoretisch keine Reserven braucht – wie die AHV mit fast 48 Mia. CHF – wie fast jedes Jahr Rekordgewinn – Reserven saniert werden müssen? Und die von Anfang an gescheiterte 2.Säule ist eh nur ein einziges und nicht reformierbares Trauerspiel, das mit Sozialvorsorge so viel zu tun hat wie ein Elefant mit fliegen. Nämlich gar nichts. Wie ich nach über 10 Jahren Berufs Praxis leider nur zu genau weiss. Die 2. Säule ist eine einzige Volksverarschung.

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  49. Grossartiges Interview mit tollen Interviewpartnern, interessante Fragen von Franca Burkhardt. Herzliche Gratulation auch zum Zehnjahresjubiläum von Inside Paradeplatz. Kompliment an Lukas Hässig.

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  51. Frau Burhardt drückt auf die Tränendrüse rund um die Story Kunzelmann. Ach Wunder! Verdient sie doch Geld und ist ausgezeichnet vernetzt mit dem (Ex-)BLKB-Management. Item. Dran bleiben an der Personalie Kunzelmann und nicht manipulieren lassen, wenn die Tränchen rollen.

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  52. Für die 10 Jahre gibt es Rosen,
    denn wenig ging nur in die Hosen.
    Im Kommentarfeld sind Mimosen
    so zahlreich wie Profilneurosen.

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  53. Herr Hässig, herzliche Gratulation. Danke für Ihren Mut und die Eigenverantwortung. Leider sind diese Eigenschaften heute am aussterben, weil Solches mit sehr, sehr viel Arbeit und Stress (und wenig bis keinen Ferien) verbunden ist. Gerade, wenn man noch eine grosse Familie hat. Bleiben Sie dran und lassen Sie sich von den Weicheiern von Mainstream-Journalisten und Anwälten nicht aus der Ruhe bringen.

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  56. gratulation herr hässig…inside paradeplatz entwickelte sich zu einem wichtigen sidestream beobachter der schweizer elitär und bankenmafia…leider wird der einfluss des anglokapitalismus als kopf des gegenwärtigen systems (viel) zu wenig fett von ihnen ab.

    nobodys und wichtigtuher wie deutschflüchtling stöhlker sollten sie lieber heute wie morgen in die wüeste schicken. es ist in leseres desintresse, ob diesem preussen der schweizer schokkopudding schmeckt oder nicht…er ist schlichtweg ein sauerkraut pifke und daher äusserst contraproduktiv für ihren stil der ihnen ihr ip lebenswerk erst ermöglichte…

    mit besten grüssen

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  57. Danke Herr Hässig für Ihre Arbeit der letzten 10 Jahren !
    Ihr Beitrag zum Zusammenhaltens des Finanzplatzes und der Schweiz ist gross.
    Aus diesem Grund frage ich Sie , ob Sie vorhaben in Zukunft in die Politik zu gehen?

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  58. Grüezi Herr Hässig, Gratulation zu 10 Jahre IP!! Sehr interessant, sehr kritisch, sehr spannend und ein Medium, bei welchem viele, resp. auch meine Kommentare mehr oder weniger unverändert freigeschaltet werden. Bei den vom Bund „geschmierten“ Blättern und Medien (Blick, 20minuten, Tagi, SRG, etc.), bin ich überall gesperrt, da ich mich sehr kritisch aber faktenbasiert mit dem Coronahype auseinandersetze. Für die Wahrheit bekommt man halt keine Subventionen vom Bund!!!

    Die Kommentare, wenn möglich, bitte etwas schneller freischalten, da die doch immer sehr interessant sind und einem aufzeigen, dass man nicht alleine ist mit seiner Meinung!!

    Nochmals, herzliche Gratulation für die ersten 10 Jahre und ich freue mich auf die nächsten 10 Jahre! Weiter so!!

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  59. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum Lukas Hässig. Ich lese Inside Paradeplatz täglich und muss bei den Kommentaren oft schmunzeln. Es ist richtig, dass Skandale der politischen und wirtschaftlichen Elite nicht einfach geduldet werden. London hat den Speakers Corner wir haben IP.

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  60. Lieber Lucas Hässig
    auch ich möchte zum zehnjährigen herzlichst gratulieren und ich finde ein wenig „Boulard-Journalismus“ wie Sie ihn betreiben ganz gut!
    Er darf nur nicht in Schmutzkampagnen, so wie ihn der Mörgeli betreibt abgleiten, das wäre dann unterste Stufe! Aber da habe ich bei Ihnen keine Befürchtungen. Also immer weiter so…..! !
    Aber Mörgeli nennt sich ja einfach ganz plötzlich „JOURNALIST“ ohne überhaupt eine Ahnung davon zu haben. Aber für solche unappetitliche Hetz-Themen ist er ja schon seit Jahren bekannt….der bellt für die SVP….immer lauter….. „Beller“ würde besser zu ihm passen als „Journalist“ ! !

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    • @Emilio:

      Mörgeli startet bald „Inside Bundesplatz“

      Hässig feiert „Inside Paradeplatz“

      beide sind nominiert für den alternativen Pulitzerpreis.

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  61. Bravo Lukas – YOU ROCK in einer Schweiz in der die meisten Journalisten sich schon gar nicht mehr wagen zu hinterfragen, die Wahrheit zu sagen und nur brav das von sich geben, was leichter macht manches Schurken Leben!

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  62. Sehr geehrter Herr Hässig

    Als einer der wenigen in der Medienlandschaft Schweiz repräsentieren Sie die 4. Gewalt in unserem Staat. Die 4. Gewalt ist m.E. Voraussetzung für einen demokratischen liberalen Rechtsstaat, dieser wiederum für eine liberale Wirtschaftsordnung.

    Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar und sehr froh darüber, dass auch andere Themen als zur Finanzwirtschaft bei Ihnen Platz finden.

    Freundliche Grüsse
    Daniel Muster

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  63. Flächendeckende Einheitsmeinung ist gleichzusetzen mit einem GEFÄLLIGKEITSKARTELL. Ringier, TX Group und CH Media sind treue Überbringer der Bundeshausnachrichten geworden.

    Die Schweiz hat sich Deutschland angenähert in dieser Hinsicht, wo Ausgrenzung die Norm geworden ist. Eine äusserst gefährliche Entwicklung.

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  65. IP ist oft unbequem für die Reichen und Grossen. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen. Manchmal ist der Schreibstil etwas schnoderig, daran leidet dann leider die Reputation etwas. Immerhin werden Kommentare in aller Regel nicht zensuriert. Dies unterscheidet sich vom grossen Rest der schreibenden Publikationen in de Schweiz. Es ist wichtig, dass es wenigstens noch eine Publikation gibt, bei der nicht ständig zugunsten des Mainstream zensuriert wird. Es bleibt nur zu wünschen, dass dies so bleibt.

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  66. Das Leben von Lukas….ein Scheitern am Anderen, das Gymi nur knapp bis zur Hälfte geschafft….die Lücke im CV ist nun auch geschlossen, von der SNB zur UBS und dann wieder in die Schule, weil er nichts mit sich anzufangen wusste.
    Er wollte „Chef“ werden, auch damit ist er gescheitert.
    Heute ist er der König der Erfolglosen, der den Erfolgreichen an den Kragen will. Gelungen ist ihm das per Zufall einmal mit Vincenz.
    10 Jahre Inside, null Innovation, nicht nur das Layout ist 1:1 dasselbe. Was sich aber leider geändert hat, ist das Verhältnis von selbst recherchierten, knallharten Fakten das im Vergleich zu rein diffamierenden, auf Hörensagen basierenden Gerüchten/Rachefouls massiv abgenommen haben.
    Zum 10 Jährigen ein Tiefpunkt mit dem Artikel über den Selbstmord eins VT Bankers. Das hat null mit Inside, mit Bluthund oder mit ein bisschen frech zu tun. Das ist schlicht und einfach beschämend.

    Darum ein guter Rat (denn auch hier bist Du ein Spätzünder): sieh es ein, dass der Zenit längst überschritten, die Grenze bei Weitem ins Unterträgliche verschoben. Geniess Deine Zeit mit den 5 Kindern und Deiner Frau und lass es bleiben mit dem Schreiben.

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    • Dieser Kommentar strotzt vor Neid und Wut, dass jemand noch wagt, nicht ihre Einheits-Meinung zu vertreten.
      Peinlich.

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    • Hallo „Vom Insider zum Outsider“

      Zuerst solltest Du Deine Eier zeigen und mit richtigen Namen signieren, bevor Du so etwas schreibst!

      Zugegeben, Lukas Hässig kommt ein wenig als der „Robin Hood der kleinen Angestellten“ rüber. Aber von der Sache her macht er es doch gut.

      Die anderen Medien sind doch nicht mal das Papier mehr wert. Habe mich schon seit langem von denen verabschiedet! Bevor es IP gab!

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    • Oje, was für ein erbärmlicher Kommentar. Es zählen wohl nur die Papiere der edlen Aus- und Weiterbildungen.

      Sie haben wohl das Wichtigste im Wirtschaftsleben noch nicht begriffen. Der Markt entscheidet.

      Eine One-Man-Show 10 Jahre, Morgen für Morgen, durchzuziehen ist echt bewunderswert. Und ohne Subventionen mit einer zu ernährenden Familie. Chapeau!

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    • @vom Insider zum Outsider
      Was für ein widerlicher Troll das ist, auf dem geistigen Niveau von Stöhlker. LH löschen Sie diese geistige Umweltverschmutzung auf dem Blog.

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    • Hallo Kommentarschreiber/in, keine Ahnung welches Kraut Du gerade geraucht hast. Unternehmer/in scheinst Du nicht zu sein, ich tippe eher auf eine Persönlichkeit mit sozialpsychischen Störungen. Deshalb, von ganzem Herzen, gute Besserung.

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    • @Joggi & Co. mein Statement war nicht annähernd so hart, wie Luki mit den „Oberen“ umgeht. Lustig, dass ihr dies als Neid und Indiz seht, dass ich nichts auf die Reihe gebracht habe. Ist manchmal unangenehm in einen Spiegel zu blicken, was?

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    • @Vom Insider zum Outsider. Verständnisfrage: woher kommt Ihr abgrundtiefer Hass auf Lukas Hässig?

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  67. Als erstes schaue ich morgens auf InsideParadeplatz! Meine Nummer 1 Plattform für Themen die man in Propaganda-Medien nicht findet.

    Aber bitte Kommentare schneller freischalten, merci.

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  68. Bis heute gut gelungen. Bin zufrieden. Artikel könnten detailierter und länger sein. Kommentare ohne Prüfung und mit Threads wäre dynamischer.

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  69. Alles gute zum Jubi. auch wenn mein AG bereits mehrfach erwähnt worden ist, das erste Medium auf der Morgentoilette: IP!!

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  70. Ich bin Ex-Banker und deshalb Verschwiegenheit gewohnt. Auch ich würde mich für gelegentliche Einsätze für Kommentar-Checks z.V. stellen.

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  71. Lukas Hässig verdient den allergrössten Respekt. Im Gegensatz zu Ringier und dem Tages-Anzeiger greift er die Mächtigen an statt Hofberichterstattung zu betreiben. Weiter so!

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  74. Ich gratuliere zum Jubiläum Ihre Beiträge sind super. Nur die Interviews und Beiträge mit Geiger, Zeyer, Stöhlker, Villalon uva sind schlimm und ärgern viele Leser. Bei vielen Bekannten darf ich IP nicht mehr erwähnen, die sagen, bist Du jetzt auch diesem Niveau angelangt, lasse dich behandeln.

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  75. Ich gratuliere zum Jubiläum Ihre Beiträge sind super. Nur die Interviews und Beiträge mit Geiger, Zeyer, Stöhlker, Villalon uva sind schlimm und ärgern viele Leser. Bei vielen Bekannten darf ich IP nicht mehr erwähnen, die sagen, bist Du jetzt auch diesem Niveau angelangt, lasse dich behandeln.

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  77. Gratulation und Danke für viele Hintergund-Berichte und aufgedeckte Seilschaften. Die Story um die Stiftung & Corinna Mauch vor kurzem, z.B.. Sowas wird von der übrigen CH Presse ja totgeschwiegen.
    Nur zwei Bitten:
    1. Kommentare schneller freischalten
    2. Lass einfach die ganzen Artikel zu Corona. Auch wenn Du und 50% der Schweiz leugnen dass Corona exisitert – mich kotzt sowas an.

    Und an alle Corona-Leugner und Impfervweigerer, weil im Impfstoff irgendwelche Tokens und Mikrochips oder EU-Gene oder was weiss ich sind:
    Ich habe 2 gute Freunde (im Alter von Mitte 40 und Mite 50, beide sehr sportlich – Marathonläufer wie ich) durch Corona verloren. Mein Schwager (Anfang 60), ebenfalls sehr sportlich, leidet seit 10 Monate extrem an Long Covid.
    Hört einfach auf diesen ganzen Schwachsinn zu behaupten, ihr seid einfach strunz-dämlich und habt keine Ahnung!

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    • Hallo Panama Papers
      Tut mir leid wegen dem Ableben Deiner Freunde. Ich gehöre zu den Strunzdummen, die sich nicht auf diese (Schl)impfung einlässt. Das Risiko einer Thrombose bei mir ist zu gross. Bitte da um Verständnis, dass ich mit der gnadenlosen Propaganda nicht einverstanden bin. Habe im übrigen enge Kontakte zu Freunden in Israel und NY. Die sehen das a little bit anders als Du

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  78. Gratulation und weiter so ! Eine Bitte: Die Falschdäumler (innert kurzer 200 Daumen auf oder hinunter) eliminieren, die sind unseriös !

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    • ja diese Dame ist unglücklich gewählt. Hässig ist gut aber diese Wahl hat er schlecht getroffen!!

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  80. Gratulation zum 10-jährigen Jubiläum! Inside Paradeplatz ist eine wichtige Seite die auch mal den Finger in die Wunde legt, und kritisch berichtet. Machen Sie Herr Hässig bitte noch sehr lange weiter, auch wenn Sie manchen mit der Berichterstattung ab und zu auf die Füße treten.

    Es wäre nur schön, wenn die Kommentare vielelicht etwas schneller freigeschaltet werden könnten, ansonsten bin ich sehr zufrieden.

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  81. Inside Paradeplatz ist absolut super.
    Tagi, Blick, NZZ,Wanner Medien, SRG etc sind seit ein paar Jahren praktisch deckungsgleich.Vor allem seit sie subventioniert sind.
    Inside Paradeplatz setzt da einen sehr erfreulichen Kontrapunkt.

    Ich habe schon viele Kommentare geschrieben, kein einziger wurde zensuriert.
    Im Gegensatz dazu wurden bisher etwa 80% meiner Kommentare bei Tagi, Blick etc. nicht gebracht.

    Und oft sind die Kommentare bei Inside Paradeplatz fast interessanter als der Artikel. Bravo – weiter so!!

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    • Das Online Portal Die Ostschweiz ist auch sehr interessant zum lesen.
      Und natürlich sehr empfehlenswert.
      Die Ostschweiz.ch hat mehr Onlineleser als das Tagblatt St.Gallen.
      Überzeugt euch selbst. 😉

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    • Dem pflichte ich bei! Zwecks Kommentaren, hier dasselbe – 80-90% meiner Kommentare bei den subventionierten Staatsmedien (Blick, NZZ, 20min, nau etc) nicht veröffentlicht – bei IP bisher 95% – ausser bei einem Artikel zu einer gewissen Frau aus Zug – war höchstwahrscheinlich eher zu meinem Selbstschutz ;-).

      Weiter so, Lukas!!!

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  82. Herzliche Gratulation zum 10-Jährigen, Luki! Dein Biss, deine dicke Haut und dein Durchhaltevermögen sind bewundernswert. Weiter so, please!

    Podcasts ignoriere ich aus Prinzip, die brauchts nicht.

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  83. Immer sehr interessante Artikel hier. Auch Boulevard über den Paradeplatz.
    Mach bitte weiter, lieber Lukas Hässig!

    Nur eine kleine Bitte hätte ich: Die Kommentare müssen viel schneller und aktueller freigeschaltet werden. Dann ist das hier nämlich sehr, sehr interessant. Ich würde dabei sogar helfen, wenn es nötig ist.

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    • Habe ein gewisses Verständnis dafür. Oft müssen grenzwärtige, kühne Kommentare juristisch hinterfragt werden, bevor diese aufgeschaltet werden können. Big brother is always watching „Inside Paradeplatz“…………

      Wir wollen doch den Lukas Hässig nicht in der Strafanstalt besuchen wollen……….

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    • Luki besteht darauf, die stundenlang in Anspruch nehmende Aufschaltung selbst zu machen. Dh LH verwendet für die Kommentarbearbeitung möglicherweise mehr Zeit als für die journalistische Knochenarbeit früh morgens.
      Trotz dieses Mangels an Einsicht diese Arbeit zu delegieren und die Leserkommentare zügig nach dem Prinzip „first in – first out“ aufzuschalten, wünsche ich Lukas „Bissig“ noch viele gesunde und produktive Jahre an Schaffenskraft !!!

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