Die Schweiz würde zum willenlosen Opfer einer wuchernden EU-Rechtsmaschine, sagt Ökonom Beat Kappeler. Die meisten Befürworter hätten die bedingungslose Selbstaufgabe in den Verträgen gar nicht gelesen.
Die Schweiz würde zum willenlosen Opfer einer wuchernden EU-Rechtsmaschine, sagt Ökonom Beat Kappeler. Die meisten Befürworter hätten die bedingungslose Selbstaufgabe in den Verträgen gar nicht gelesen.
Ich kann diese Videos nie schauen. Das Rumgezapple mit den Papierlis im digitalen Zeitalter macht mich kirre.
Schon bitter, wenn ein Stück Papier mehr Action bietet als die eigene Medienkompetenz.
Nimm deine homöopathischen Gloubeli und alles wird wieder gut.
Einfach Pampers wechseln!
Ist das wieder diese unsägliche
D u m m k o p f „Palfner“ ?
Hör mir mit dieser Besserwisser
Nullnummer „Palfner“ auf!
Die Schweiz soll mehr übernehmen, mehr finanzieren, mehr schlucken und gleichzeitig weniger sagen dürfen. Wer das nicht kritisch hinterfragt, liefert das Land freiwillig einem Apparat aus, der weder unsere direkte Demokratie noch unsere Eigenständigkeit respektiert.
ja, die Linken wollen die Schweiz verkaufen. Sieht man überall
Dieser Deal ist ein Paket aus Machtverlust, Kostenübernahme und fremd bestimmten Regeln. Die Schweiz würde ihre Unabhängigkeit gegen ein paar vage Versprechen eintauschen. Wer das unterstützt, kapituliert vor einem bürokratischen Moloch, der längst die Kontrolle über seine eigenen Probleme verloren hat.
Und bei der Personenfreizügigkeit bleibt das Grundproblem unangetastet: Die EU exportiert ihre eigenen strukturellen Schieflagen, während wir mit überlasteten Systemen klarkommen sollen. Fehlanreize bleiben bestehen, und wer hierherkommt, weiss genau, dass unsere Sozialsysteme stabiler sind als jene in vielen EU-Staaten. Die Rechnung landet schlussendlich bei uns finanziell wie politisch.
Niemals!
Bilaterale III
Und schon wieder lügt der Bundesrat!
Ganz vorsätzlich und ganz bewusst so als würde man mit dem Titel Leihvertrag einen Verkauf beschreiben. Das wäre der Moment wo die Kindsköpfe der JuSo mal eine Strafanzeige einreichen sollten.
arme schweiz !
den Kritikern des Vertrags ist offensichtlich nicht bewusst, dass alle in die EU exportierenden Schweizer Unternehmen die EU Regulierungen müssen.
nicht nur die exportierenden – sondern auch die kleinen, lokalen unternehmen müssen sich den EU regulationen unterwerfen! aber das scheint ihnen nicht bewusst zu sein….
Da wird wieder massiv dramatisiert.
Und bringt Beispiele für eure behauptete „Bürokratiewelle“.
Aber konkrete Beispiele aus dem Vertrag und nicht aus der Fantasie, gäll.
Und zwar ohne Click-Bots und andere organisierte Basher.
Einfach sachlich.
Er hat die Verträge offenbar gelesen. Wenigstens der wichtigste Teil: die automatische Rechtsübernahme von der Vergangenheit und der Zukunft. Und er bringt es auf den Punkt: nach diesen Verträgen brauchen wir weder Parlament noch direkte Demokratie. Wir können dann einfach die Webseite des Bundesrates aufrufen, wo wir dann lesen können, was die ungewählten Technokraten in Brüssel alles entschieden haben.
Ich sende gerne meine detaillierte Zusammenstellung der Richtlinien auf mehreren Seiten zu, geben Sie e-mail an. (beat-kappeler@bluewin.ch)
Ein Vertrag über 2‘000 Seiten ist ein Monster und reines Juristenfutter!
und doch wollen die Linken diese Verträge abschliessen und die FDP bläst ins gleiche Horn. Sind wir denn so realitätsfremd und masochistisch, dass wir das wollen. Mir tun die Enkel leid, die mit dem leben müssen. Man kann nur hoffen, dass noch Einsicht kommt.
Man hebelt die Verfassung aus da man kein Ständemehr will. Dann ändert man den Namen auf Bilaterale III. Wir werden nur verarscht und für blöd verkauft. Nicht nachvollziehbar wie überall gegen das Volk gearbeitet wird. Möchte wissen, wer davon was hat. Das Volk sicher nicht, die können zahlen.
Die gefühlt einseitigste und dümmste Vereinbarung seit dem Versaillervertrag. Der wurde von den Siegern diktiert, der Kolonialvertrag wird von den notorischen Losern, der korrupten EU diktiert. Der Versailler Vertrag umfasste 600 Seiten, das Diktat aus Brüssel 1800 Seiten.
Bilaterale III? Man kann es nennen wie man will, Mist bleibt Mist.
viel schlimmer:
die nato droht mit präventivschlägen gegen russland.
ein zweites barbarossa.
europa in der selbstzerstörung
Nur Leute mit eingeschränkter Einsicht und Weitsicht können sich für einen solchen Unterwerfungsvertrag begeistern. Jedenfalls sieht man keine fröhlichen und gut gelaunten Politiker in Bezug auf diesen EU-Vertrag. Warum wohl? Nachteile von diesem Vertrag wurde von BR Jans und Cassis nie und mit keinem Wort erwähnt, Nur Glückseligkeit spricht aus deren Gesichter. Ein Wahnsinn.
Die Bürokratie in der Schweiz ist schon unerträglich. Dank den bürgerlichen Parteien. Mit dem Rahmenvertrag oder den Bilateralen 3 (Scherz, oder?) wird es schlimmer. Und die Verwaltung freuts.
Seit dem Mauerfall in Berlin, nach dem Ende des Kalten Krieges, haben uns die EU und ihre Vorgänger-Organisation EG immer mehr Bürokratie gebracht. Bereits die bisherigen bilateralen Verträge, Schengen und andere Vereinbarungen haben nur immer zu mehr Bürokratie geführt und uns unsere Rechte genommen.
Die Unterwerfungsverträge (aka „Bilaterale III“) werden uns auch noch die letzte Souveränität rauben und damit unsere direktdemokratischen Rechte. Dass die Bürokratie abermals weiter eskalieren wird, ist dabei eigentlich noch das kleinste Problem.
Wir sollten andere Partner suchen. Es gibt sie!
Die bürger dieses landes werden von diesem vertrag buchstäblich überrumpelt. Das ist eine raffinierte verkaufsmasche. Im normalen leben, hat man unter diesen umständen ein widerrufsrecht, da man überrumpelt wurde, und nicht die zeit hatte, das kleingedruckte zu lesen.
Egal, wie oft hier geifernd geschrieben wird: die Verträge werden angenommen werden.