Vor lauter Sponsored Links finde er kaum mehr Spannendes, sagt Hans Geiger. Viel besser sei Künstliche Intelligenz, mit der er mittlerweile deutlich mehr Zeit verbringe als mit der klassischen Online-Suche.
11 Kommentare
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Des Bassd Net
Tja, da hat jemand nicht aufgepasst und lässt noch keinen (rootless) Container mit SearXNG-Metasuche im eigenen Netz laufen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Ich mag Herr Geiger der wie René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch znd Nzz und Weltwoche usw.) auch „Jüngeren“ (eine Zahl (nur Mathematik), aber auch Herr Gautschin, hält nicht 20sec äh 20min.ch;-))] dass man auch im Alter“ mithalten kann. Ich habe meine Karriere auch ohne lgbtq gemacht. Bitte weiter so
Herr Geiger glaubt also, dass „KI“ besser als die Web-Suche ist. Leider wird vergessen, dass auch Google anfangs Werbung sehr dezent platzierte. Dies ging solange gut, bis Google Platzhirsch wurde und das System kommerziell „ausschlachtete“. Das wird bei den KI-Diensten nicht anders sein, und darum gibt es aktuell den „Kampf“ um die Vorherrschaft. Sobald der Platzhirsch da ist, beginnt das Spiel von vorne. Es ist naiv zu glauben, dass es anders kommen wird. In diesem Sinne würde ich empfehlen, selber zu denken und die Dinge auch selber zu werten, dazu braucht es weder Suchmaschine noch KI.
Dem würde ich noch hinzufügen wollen, dass wir vielleicht in der Schweiz das Denken und Handeln doch nicht unbedingt in die Hände der amerikanischen Tech-Firmen (auch nicht in RT.com) legen sollten. So z.B. zur Frage, ob jetzt diese amerikanischen Zölle für die Schweiz gut oder schlecht sind? Oder wie viel Handelsüberschuss es zwischen USA zu CH gibt? Oder ob bei einer liberalen Haltung das Handelsplus eines Staates nicht letztlich ein Zeichen einer guten Volkswirtschaft wäre? Und es darf auch gefragt werden, wer hat 1 Mio zur Amtseinsetzung von Trump bezahlt. Nicht KI fragen, selber denken…
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Quatsch mit Sauce
Suche mit KI braucht 10 x mehr Energie/Strom statt mit Google!
Ohhhhh. Böser Strom böse. Und was, wenn die Ergebnisse viel besser sind und unser Leben massiv verbessern? Strom ist bloss eine Ressource, welche wir zu einem guten Leben benötigen. Geht nicht in die grünen Grillenhirni.
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Lewis
Ich hab’ mal die KI gefragt« – ein Satz, den man immer häufiger liest. Leider. Denn er steht nicht für Interesse, Wissensdurst oder Lernbereitschaft, sondern für die endgültige Kapitulation des Geistes vor einer vermeintlich überkomplexen Welt.
Die andere Sicht, siehe unter https://www.regenauer.press/de-generation
Wo er recht hat … da hat er vollkommen recht! Auch wenn offenbar einige Bünzlis bzw. irgendwie zurückgebliebene / zbgehängte Zeitgenossen dies nicht gerne hören ….
Ohhhhh. Böser Strom böse. Und was, wenn die Ergebnisse viel besser sind und unser Leben massiv verbessern? Strom ist bloss eine Ressource, welche wir zu einem guten Leben benötigen. Geht nicht in die grünen Grillenhirni.
Tja, da hat jemand nicht aufgepasst und lässt noch keinen (rootless) Container mit SearXNG-Metasuche im eigenen Netz laufen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Ich mag Herr Geiger der wie René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch znd Nzz und Weltwoche usw.) auch „Jüngeren“ (eine Zahl (nur Mathematik), aber auch Herr Gautschin, hält nicht 20sec äh 20min.ch;-))] dass man auch im Alter“ mithalten kann. Ich habe meine Karriere auch ohne lgbtq gemacht. Bitte weiter so
Herr Geiger glaubt also, dass „KI“ besser als die Web-Suche ist. Leider wird vergessen, dass auch Google anfangs Werbung sehr dezent platzierte. Dies ging solange gut, bis Google Platzhirsch wurde und das System kommerziell „ausschlachtete“. Das wird bei den KI-Diensten nicht anders sein, und darum gibt es aktuell den „Kampf“ um die Vorherrschaft. Sobald der Platzhirsch da ist, beginnt das Spiel von vorne. Es ist naiv zu glauben, dass es anders kommen wird. In diesem Sinne würde ich empfehlen, selber zu denken und die Dinge auch selber zu werten, dazu braucht es weder Suchmaschine noch KI.
Dem würde ich noch hinzufügen wollen, dass wir vielleicht in der Schweiz das Denken und Handeln doch nicht unbedingt in die Hände der amerikanischen Tech-Firmen (auch nicht in RT.com) legen sollten. So z.B. zur Frage, ob jetzt diese amerikanischen Zölle für die Schweiz gut oder schlecht sind? Oder wie viel Handelsüberschuss es zwischen USA zu CH gibt? Oder ob bei einer liberalen Haltung das Handelsplus eines Staates nicht letztlich ein Zeichen einer guten Volkswirtschaft wäre? Und es darf auch gefragt werden, wer hat 1 Mio zur Amtseinsetzung von Trump bezahlt. Nicht KI fragen, selber denken…
Suche mit KI braucht 10 x mehr Energie/Strom statt mit Google!
Ohhhhh. Böser Strom böse. Und was, wenn die Ergebnisse viel besser sind und unser Leben massiv verbessern? Strom ist bloss eine Ressource, welche wir zu einem guten Leben benötigen. Geht nicht in die grünen Grillenhirni.
Ich hab’ mal die KI gefragt« – ein Satz, den man immer häufiger liest. Leider. Denn er steht nicht für Interesse, Wissensdurst oder Lernbereitschaft, sondern für die endgültige Kapitulation des Geistes vor einer vermeintlich überkomplexen Welt.
Die andere Sicht, siehe unter
https://www.regenauer.press/de-generation
Wo er recht hat … da hat er vollkommen recht! Auch wenn offenbar einige Bünzlis bzw. irgendwie zurückgebliebene / zbgehängte Zeitgenossen dies nicht gerne hören ….
Der Hans, der kann’s..ob diese Aussage einer KI-Prüfung standhält?
Ach so, darum!
Ohhhhh. Böser Strom böse. Und was, wenn die Ergebnisse viel besser sind und unser Leben massiv verbessern? Strom ist bloss eine Ressource, welche wir zu einem guten Leben benötigen. Geht nicht in die grünen Grillenhirni.