Nur das Nötigste vom Staat zu beziehen sei dort Lifestyle, sagt Joyce Küng, Weltwoche-Autorin und Freie Liste-Politikerin. Lange habe sie an Links geglaubt, doch SP und weitere betrieben in Zürich eine ideologische Umwälzung, die alles Patriotische verhöhne.
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Die beliebtesten Kommentare
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Solange der Kanton URI mit 1816 Franken pro EW einen der höchsten Finanzausgleichszahlungen der CH kassiert, kann man nicht wirklich von Eigenverantwortung reden.
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Ehre wem Ehre gebührt. Nur wer die Arbeit scheut, ist ein freier Mensch. Sie fühllos auf schuldunfähige Roboter abzuwälzen, ist dabei selbstverständlich tunlichst zu vermeiden. Eher Bienchen als Mensch ist hingegen, wer die Anstrengung um der Anstrengung willen vergötzt.
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Dumm geboren und nichts gelernt, die Dame
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Eine Vorzeigemeinung mit Migrationshintergrund, um urbanen Menschen die Leviten zu lesen.
So funktioniert das nicht, liebe SVP.
Die Urbanen sind nicht so naiv wie ihr meint. -
Es gibt nicht nur in Uri eigenverantwortliche.
Es gibt sie überall auf der Welt.Aber auch in Uri gibt es bodenständige Subventionsempfänger wie es in den urbanen Gebieten bodenständige Sozialempfänger gibt.
Also bitte auf dem Boden der Realität bleiben.
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„In Uri habe ich gesehen: Die leben alle hinter dem Mond“. Es sind 0,01 % der Bevölkerung oder etwa der co2-Anteil in der Luft.
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Nochmals besten Dank Herr Hässig für dieses offene, spontane Interview mit Frau Küng.
Nur eine kleine Anregung zum Stromausfall währen des Interviews, er wird uns möglicherweise in Zukunft wieder – vielleicht dann flächendeckender und in grösserem Ausmass treffen. Ggf. könnten Sie darüber einmal berichten:
a) am 22.9.202 hat das Stimmvolk eine Strommarktliberalisierung mit 52,6% verworfen. Die Meinung hatte sich durchgesetzt, dass man mit dem Ausbau der eigenen Stromproduktion zu bezahlbaren Preisen unabhängig bleiben wollte.
Hinter den Kulissen ist rasch an einem neuen „Strom-Versorgungsgesetz“ gearbeitet worden. Das neue Gesetz ist dann mit 166 zu 27 vom NR und mit 41 zu 0 Stimmen (mit einer Enthaltung) vom SR angenommen worden. In Ihrem Artikel über die BKW vom 5.1.2023 stellte ich alle Zahlen dar, in meinem Kommentar vom 5.1.2023/16.09 Uhr
Sie finden dort auch eine Liste über das Abstimmungsverhalten unsere Parlamentarier, damit Sie wissen, wen Sie bei den nächsten eidg. Wahlen sicher nicht mehr wählen müssen.
https://insideparadeplatz.ch/2023/01/05/zockerbude-bernische-kraftwerke-und-alle-applaudieren/#comments
Ich schreibe Ihnen das, damit Sie in Zukunft keine Stromausfälle mehr haben.
Herzliche Grüsse. -
Im Spital Altdorf im Kanton Uri findest Du den besten Platz zur Behandlung Deiner eigenen Dummheit. (Die Frau ist so dumm!, Du aber auch!). Gute Besserung!
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Dass Uri beim Finanzausgleich zu den pro Kopf allergrössten Empfängern gehört, muss hier erwähnt werden. ‚Nur das Nötigste vom Staat’….
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Es werden viele Themen angesprochen. Eines ist die Abstimmungs Kontrolle.
Es besteht keine.
Und es wird beschissen was das Zeug haelt.
Es faengt an mit dem Stimmaterial welches in offenen Abfallkuebels ungeoeffnet entsorgt wird, und zu einem praktischem Selbstbedienungsladen fuer Stimmenfaelscherei geradezu aufruft.
Die Stimmenauszaehlung ist geradezu reines Stuemmpertum.
Der Wahlberechtigte hat null Kontrolle ueber seine Stimme.
Darum braucht es ein Dual Wahl System, welches eine Kontrolle der abgegeben Stimmen ermoeglicht.
Hinzu kommt die Manipulation ueber Online Plattformen, welche zB Aspiranten und Waehler zusammen fuehren. Ca. ein Jahr bevor Wahlen sind, werden die Themen via Presse ans Volk gebracht, und subpsychologisch mit Fragen in den Online Wahl Aspiranten Plattformen zum beantworten zitiert.
Die Wahlplattformen sind typisch Hochschul und Links orientiert.
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Es ist noch viel einfacher als du denkst!
Die Gemeinden können beim Kanton einfach zusätzliche Abstimm Zettel beim Kanton (für Kantonale oder Eidgenössische) anfordern ohne Nachfrage und Kontrolle!
Oder die Gemeinden Drucken die Stimmzettel gleich selber aus!Da die meisten heute brieflich abstimmen, können die zugriffs berechtigten das sehr einfach machen.
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Habe eine Verständnisfrage an Grüne, Linke und Woke – Wenn eine Schwarze in der Schweiz politisiert, ist das nicht kulturelle Aneignung?
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Nein, wieso sollte es das sein? Als „kulturelle Aneignung“ wird angesehen, wenn Träger einer „dominanteren Kultur“ Kulturelemente einer „Minderheitskultur“ übernehmen und sie „ohne Genehmigung, Anerkennung oder Entschädigung“ in einen anderen Kontext stellen. Vielleicht wäre es für Sie einfacher aufzuwachen… werden Sie woke, dann könnten auch Zusammenhänge gesehen werden, vielleicht, geben Sie sich Mühe, das wird schon! Toi toi toi!
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Gut will Joyce Küng anderen eine Stimmme geben. Bleibt zu hoffen dass die anderen Stimmen über mehr Wissen verfügen als die von Küng. Bei Köppel ist sie richtig und hat eine ihrem Niveau entsprechenden Arbeitsplatz. Ferien kann sie ja immer noch im von nationaler Sozialhilfe abhängigen Kanton Uri machen!
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Im Spital Altdorf im Kanton Uri findest Du Den besten Platz zur Behandlung Deiner eigenen Dummheit. (Die Frau ist so dumm!, Du aber auch!). Gute Besserung!
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Vicktor: Schöpft aus seinem vergifteten Brunnen wie immer und speit Galle über andere.
Was für eine frustrierte, kleingeistige Seele muss dieser arme Mann wohl sein? -
Da ist wieder mal einer mit meinem Nick unter Camouflage unterwegs. An diesen Dummkopf: Mir ist so was von egal, was in der Zürcher-Politik abläuft.
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Gut will Joyce Küng anderen eine Stimmme geben. Bleibt zu hoffen dass die anderen Stimmen über mehr Wissen verfügen als die von Küng. Bei Köppel ist sie richtig und hat eine ihrem Niveau entsprechenden Arbeitsplatz. Ferien kann sie ja immer noch im von nationaler Sozialhilfe abhängigen Kanton Uri machen! Die Frau ist so dumm!
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Im Spital Altdorf im Kanton Uri findest Du den besten Platz zur Behandlung Deiner eigenen Dummheit. (Die Frau ist so dumm!, Du aber auch!). Gute Besserung!
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Selbstaendig, nicht auf kommunistische Kosten zu leben, hat nichts mit Patriot zu tun
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Realschule gemacht und bei der ZKB die Lehre? Das spricht aber nicht gerade für die ZKB. Dachte, dafür braucht es mindestens die Sek? Frau de Azevedo Küng hat eine seltsame Definition von Demokratie. Auf Twitter, wo sie sehr rege aktiv ist, gefühlt 24/7, blockt sie jeden Kritiker, der sie konstruktiv kritisiert. Nichts von Diskurs und so eine will Politikerin in einem demokratischen Land werden? Irgendwie paradox. Schein ziemlich schnell eingeschnappt zu sein. Einzig austeilen, das kann sie gut.
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Guten Tag Maxchen
Ich bin im Dezember 1995 in die Schweiz gekommen. Nach drei Monaten konnte ich mich auf Deutsch unterhalten. Nach einem Jahr sprach ich noch nicht perfekt Schweizerdeutsch, aber ich übte es ständig. Mit Rücksicht auf die grossen Veränderungen, die ein 11-jähriges Migrantenkind durchmacht, haben mich die zuständigen Lehrer in die Realschule eingeteilt. Denn sie konnten mich nur 1,5 Schuljahre begleiten und beobachten. In der Realschule gehörte ich zu den besten Schülern, was sich in einem hohen Notendurchschnitt widerspiegelte. Deshalb wurde ich nach nur vier Jahren Aufenthalt in der Schweiz zur Banklehre zugelassen. Die ZKB war von meiner Leistung als Migrantin beeindruckt. Mit 28 Jahren schlug ich den zweiten Bildungsweg ein. Ich studierte drei Semester Multimedia Production, meine Berufserfahrung und mein Talent überzeugten die Studienleiter, mich «sur dossier» aufzunehmen. Trotzdem brach ich das Studium ab, um nebenberuflich an einer Privatschule auf eigene Kosten Digital Film Production zu studieren. Das habe ich dann auch abgeschlossen. Inzwischen habe ich als Marketingspezialistin in verschiedenen Firmen gearbeitet und vor der Pandemie auch als Selbstständige.
Auf Twitter blockiere ich nur Leute, die unverschämt unter die Gürtellinie gehen. Der Vollständigkeit halber sollten Sie Ihren Kommentar hier posten, damit jeder sehen kann, warum ich Sie blockiert habe..
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Nur will da keiner hin, da wollen alle weg….
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Der Joyce und allen Ambitionierten meinen vollen Respekt!
Doch vom Sehen und Erkennen zum Umsetzen ist es halt immer noch eine grosse Hürde! Was nützt es, wenn man im Leben sieht, welche Alternativen es gibt, aber doch nicht den Mumm hat, diesen Weg zu gehen?
Viele wollten sicherlich, haben sich aber an der Brust der Hure Babylon allerdings doch zu sehr wohl gefühlt.
Mut, Weisheit, Wahrheit, Gesundheit, Liebe und Tugend sind Schlüssel zur Pforte im Himmelreich. Viele wollten, viele versuchten, doch nur wenigen ist es vergönnt …
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@paulx.Immerhin muss man dem Blocher zugutehalten, dass er nicht mit dem Deckmäntelchen „Sozialismus“ reich geworden ist. Sein Businessmodell war nie Selbstbereicherung durch Sozialismus.
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Liste -10- im Kanton Zürich wählen (in allen Bezirken und Stadtkreisen vorhanden) und damit auch Joyce Küng unterstützen
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Wo ist eigentlich Loomit geblieben?
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hier… aber CS themen interessieren mich mehr
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Der Kanton Uri, ist einer der grössten Profiteure des NFA. Also den Ball mal flachhalten Herr Meier Schlittler!
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Wie naiv ist denn diese Dame! Möchtegern Journalistin bei der Weltwoche… sagt schon alles. Über Tempo 30 informiert sie sich bei der Autohilfe. OMG.
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die Joyce Küng würde ich auch wählen.
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Man kann schon so leben wie die Urner. Aber dann auch absolut autark. Kein Ausgang in die Oper nach Zürich. Keine Herzoperation in anderen Kantonen, die Strassen in Uri, wegen des querenden Verkehrs vielfach vom Bund bezahlt, keine NAF-Beiträge etc. etc. Man würde sich besser erkundigen, bevor man einen solchen Schrott verbreitet.
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Vor allem keine anspruchsvollen Bildungseinrichtungen, darum wollen die intelligenteren UrnerInnen auch nach Zürich!
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Joyce Küng hat interessante Ansichten, die ich voll und ganz teile. Meine Stimme hätte sie auf sicher, könnte ich in Zürich wählen. Sie ist ein sehr gutes Beispiel für gelungene Integration. Um grande abraço!
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… und ich wohne in Zürich und werde sie wählen.
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Wenn Integration daraus besteht, unser auch finanziell ausgleichendes System, als autark zu verstehen, dane geht mir das ganze schief durch den Kopf. Sie hat in Ihren jungen Jahren, sei es über Steurausgleich, Bildung in einem anderen Kanton etc. richtig profitiert. Jetzt autark sein zu wollen, ist ihre Lebenslüge. Der Kanton Uri könnte ausserhalb der Eidgenossenschaft kein Jahr überleben trotz Küng’s Ansichten. Probiert es doch einmal aus, ihr lieben Urner. Aber behaltet dann auch eure Arbeitnehmer innerhalt des autarken Systems.
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Top Sendung! Ich zähle mich auch zu der angesprochenen nicht mehr verstandenen und durch und durch gemobbten Minderheit von Vaterlandsliebenden. Dass die Linken das Land mit allen Mitteln zersetzen, niederbringen sollte an und bei allen Möglichkeiten offen aufgedeckt und propagiert werden.
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Aber die blöden Schweizer wollen das!!!
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Ich glaube sie hat ganz schön viel Meinung bei wenig Ahnung.
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Ach neee, sie sucht wieder Aufmerksamkeit, die gute Joyce, schliesslich bewirbt sie sich als Kandidatin der Rechtsaussen-Partei « Aufrecht Schweiz » als Politikerin. Früher extremst übergwichtig, bei der ZKB nach der KV-Lehre gescheitert, Langzeitarbeitslos und als Ulknuel mit peinlichen Gesangskünsten und unwitzigen Lyrics auf Youtube und Tele Züri den Clown gemacht, zwecks Steigerung des Bekanntheitsgrades. Danach hardcore Anschluss gesucht bei Rechten Ideologen wie der Weltwoche, Massvoll uvm. im Committee gewesen der Corona-Initiativen die verloren gingen. Hatte auch Kontakt zu Orban-Bewunderer. Geht gar nicht…
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Lieber Aurelius
Ab und zu würde es sich für Personen wie Sie lohnen, morgens aufzustehen, in den Spiegel zu schauen und sich einzugestehen, was für eine himmeltraurige, mysogine und frustrierte Person man doch ist.
Gerngeschehen.
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Was soll bitteschön an „Aufrecht Schweiz“ rechtsaussen sein?
Die herrschenden Politiker wie der italienische NATO-Shill und der Pfizer- und WEF-Tigrillo sind einfach bis ins Mark fragwürdig!
Was soll jetzt bitte „rächts“ daran sein, dies zu kritisieren? -
… ich wollte nur fragen: „… und was sind Sie.“ Aber das erübrigt sich wenn man Ihren Text gelesen hat. Dann weiss man Bescheid. Auf jeden Fall möchte ich eher Joice Küng als Politikerin als Sie.
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Frau Küng kann mit Recht stolz darauf sein, von einem A….. auf Twitter blockiert worden zu sein.
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Ich sollte wieder mal den Klassiker von Karl Krauss ‚Die letzten Tage der Menschheit‘ lesen. Es gibt nichts neues unter der Sonne. Alles endet in der Clownworld. Haaaaha.
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Mir ist eine „Papierli-Schwyzeri“, die sich politisch einbringen will, 100mal lieber als eine SVP-Rickli, die das Volk einsperrt und dann aus den Malediven grüsst.
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Geschätzte Joyce Küng
„Ich stehe für diejenigen ein, welche das Gefühl/Eindruck haben, dass sie heutzutage nicht mehr erhört werden“.
Wie wahr, Deine Worte und glaube mir, wenn ich als Stadt Zürcher noch in der Stadt wohnen würde, Du hättest garantiert meine Stimme!
Für mich ist Deine Analyse, dass die Linken, etc. vom Arbeiterkampf tatsächlich auf einen Kulturkampf umgestellt haben nichts anderes als die nackte Wahrheit! Ansonsten wäre diese „Wokeness“ nicht zu begründen, resp. nicht zu erklären. Anscheinend haben sie vertieft das Buch von George Orwell „1 9 8 4“ gelesen, denn das ist das Kochbuch schlechthin, wie mit „massiver Propaganda“ Menschen manipuliert und gelenkt werden können.
Du vertrittst CH-Werte, von welchen viele „geborene CHler“ sich nicht ansatzweise so beherzt und vehement einsetzen!
Ein grandioses Interview, zu welchem ich Dir gratuliere!
Es grüsst Dich ein überzeugter und politisch-orientierter Libertin!
ciao,
Ars VivendiPostScriptum> @ Lukas Hässig > Der legendäre „Drag-Queen-Film“ hiess übrigens „la cage aux folles“ mit Ugo Tognazzi und Michel Serrault
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Wo hat sie geschaut, wenn Sie gesehen hat, wie „eigenverantwortlich“ man im Uri lebt ? Buchhaltung und Staatsrechnung hat sie nicht angeschaut, sonst wäre klar geworden, wie Uri von Staatsaufträgen und Subventionen lebt – selektive Wahrnehmung als Grundlage für simpel-ideologisches Weltbild.
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Extrem differenzierter Eintrag. Wieso sind Sie noch nicht Bundesrat??
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Wann waren Sie das lezte Mal im Kt. Uri? Wieviel Kulturland haben die. Von was sollten denn die leben.
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Ach, Karli. Wieder mal eine Möglichkeit gefunden, Ihren Frust über eine mediokre Existenz ohne Selbstwertgefühl zu ventilieren?
Ich mag die Urner ja auch nicht besonders, aber wenn wir uns über den NFA unterhalten, sollten Sie wenn schon auch gleich über die inzestuösen Bündner, die supertoleranten Walliser, die separatistischen Jurassiens, die zigerschlitzigen Glarner, die Solothurner mit Pöstchenweltmeister Fluri oder die progressiven Neuen- & Frieburger berichten. Die Berner mit ihrem Lebensmodell Beamtenmikado lasen wir mal aussen vor…
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Luki! So nicht! Joyce ist kein Weihnachtsbaumschmuck! Etwas Lametta auf den Blog um die Klickrate zu erhöhen? Und etwas Farbe, um dein altes, weisses Männersauertopfgesicht zu bräunen? Schäm dich! Wenn Du schon Christbaumkugeln aufhängst, dann sicher keine Braunen. Wenn schon, dann Tiefrote, Schönglänzende, zum Beispiel so eine wie mich!
Joyce ist ja ein Nettchen. Luki, verstehe voll deine Begeisterung. Du würdest sie sicher sofort als Haushaltshilfe einstellen, gell. Aber, Joyes Sicht auf die Politik ist wie «Stucki, Christian im Negligé mit Strapsen und Federboa». Irgendwie falsch. Joyce: daran müssen wir arbeiten. Schweizerdeutsch hast du ja in nullkommanichts adoptiert. Also kannst du auch die einzige, richtig, wahre Gesinnung annehmen. Unsere. Ich ping dich an und hole dich zurück.
Joyce, jetzt bist du ein Sechser auf dem Lottozettel, der nicht eingezahlt wurde. Bei uns wärst du ein Traum. Und für alle Rechten ein Albtraum. Lass es dir immer wieder auf der Zunge zergehen: farbig, Brasilianische Wurzeln, Endometriose (körperliche Behinderung!). Bist du eigentlich auch noch jüdisch und lesbisch? Nicht? Schade! Anyway, damit bringen wir dich nach ganz oben, bis in den Bundesrat!
Okay, Luki, das nächste Interview also mit mir. Warum? Weil, deine 68-er Gesinnung ist sehr schlecht gealtert und gleicht immer mehr einer TOI TOI Toilette um Mitternacht am Oktoberfest in Oberlunkhofen. Ich schlag dir die Argumente für unser Sozialistisches Paradies derart um die Ohren, dass du Simonetta adoptieren und Alain heiraten möchtest. Und räum den Kühlschrank frei, damit ich meine Joghurts «Kiwi-Banane» und «nature-vegan» mitbringen kann. Welches möchtest Du?
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Fuegen Sie Ihren Attributen noch strohdumm bei
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Du lebst ja von den getäuschten
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@ ich, weiblich…….
Nun, bis dato habe ich Deine Kommentare als wahre literarische Leckerbissen, im wahrsten Sinne des Wortes, „genossen“. Diesen Artikel hingegen, der ist rein stilistisch immer noch mit dem Prädikat „hervorragend“ zu versehen. Was aber den Inhalt anbelangt, da stehen mit Bestimmtheit nicht nur mir die Haare zu berge (stehen immer noch…….), sondern vielen Anderen ebenfalls.
Aber anstatt ich Dir politisch-gesellschaftlich kontere, da empfehle ich Dir ein Buch zu lesen, welches von Elias Canetti geschrieben wurde. Es hat genau zu dieser Ansicht, welche Du hast, auch heute noch seine „Erläuterungskraft“. Der Buchtitel lautet: Die Blendung
Anspruchsvoll zu lesen, aber ich bin überzeugt, dass Du es schaffst, nicht nur zu lesen, sondern es in seinem Kern zu verstehen……
Was Deine Empfehlung an Lucky Luke betrifft, da bin ich zu 100% ein Befürworter, dass Du Dich ihm „gegenüberstellst“ und ich erwarte mit Spannung, wann es soweit ist!
Sapere Aude!
ciao,
Ars Vivendi@ Vivionär
tiefgehend analysiert, gut geschrieben und ja, ich „geselle“ mich genau zu solchen Mensch, wie Du einer bist, nämlich zivilisiert, aufrichtig und wirklich nachdenkend!
ciao,
dä Richi -
Nehmt der Dame (weibl jung…) schleunigst die Drogen weg.
Aber noch heute.
Zu ihrem eigenen Schutz. -
@Ich, weiblich, jung, links, grün und gutaussehend
Just love it!
Nice to have you back.
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Tja liebe Nichtstaatler von Uri
Ich habe kein Problem, EL oder Sozialhilfe zu beantragen.
Selber schuld, wenn man das nicht will und sich für brotlose Jobs für Bonzen prostituiert.
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Ich HATTE bisher ein Problem damit, EL oder Sozialhilfe zu beantragen.
Die Frage ist, ob ich eine Wahl habe…Leider kann ich nicht mehr mithalten in dieser Leistungsgesellschaft. Ich bin ziemlich verschlissen nach 40 Jahren Leistungsgesellschaft. Mehr als 60% geht nicht mehr. Ich reagiere mit Krankheitssymptomen. Habe Bluthochdruck und Magengeschwür. Für die IV bin ich allerdings nicht krank genug.
Der Schweizer Staat ist zum Teil mitschuldig an meiner Existenz. Es wurde weggeschaut, wenn sich Ausländer illegal in der Schweiz aufhalten… Und hier auch noch aussereheliche Kinder auf die Welt stellen…
Ich versuche noch, dem Schweizer Volk ein Geschenk zu machen. Ich versuche es immer noch, ein Leben lang ohne Ergänzungsleistungen durchzukommen.
Immer noch versuche ich weiter zu arbeiten und meine Altersversorgung zu sichern. Und ich versuche, mich möglichst gesund zu halten.Nach dem aktuellen Stand müsste ich im höheren Alter Ergänzungsleistungen beantragen.
Noch versuche ich es zu verhindern – NOCH! Leider weiss ich nicht, ob ich es schaffe.
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Menschen sind soziale Wesen – bilden Gruppen und Gemeinschaften und Staaten. Parteien vetreten Interessen und deren Exponenten im Rechtsgefüge die gleichgesinnten.
Die SP hat in den letzten 50 Jahren einen Wandel erlebt und die Arbeiterschaft wird von Ideologen „angeführt“. Diese leben nicht vor, was deren Gemeinschaft eigentlich möchte… darum der schwindende Wähleranteil. Wer die Innerschweiz kennt (wo man sich noch kennt!) lebt Grundwerte! Grosse Agglomerationen ermöglichen es Egomanen, annonym und selbstherrlich zu leben! -
35 Minuten für dieses Geplapper und Kopfnicken einsetzen, ich glaube Inside Paradeplatz arbeitet am letzten Kapitel.
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Wahrscheinlich hat im Hintergrund Schlüer oder Köppel aufgepasst dass Frau Küng nicht von ihrem rechten Gefassel abkommt!
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Es beweist wiedermal: Wer jung ist und nicht links, hat kein Herz. Wer erwachsen ist und nicht rechts, hat keinen Verstand. Leider ist unsere Politik momentan hoch-infantil. Aber die Wähler merken es langsam.
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Wieso wollen 70 % der erwachsenen Bevölkerung einen Sozial-Staat mit ALV, AHV, IV, EL und Sozial-Hilfe?
Weil sie nicht zurück in die feudalistischen Zeiten wollen, und der Sozial-Staat sie vor den bürgerlichen Sklaven-Haltern ein wenig schützt. -
Genau!
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Dass sich die rote Führungsclique sehr gerne selber an der Quelle bedient, ist ja gang und gäbe. Die oben in der Partei sind reich, das Fussvolk kriegt einige Brosamen ab…mehr gibt’s nicht. Sozialismus und Kommunismus sind für das Kader Mittel zum grossen Reibach. Schöne Villa, luxuriöse Wohnung, Kunst an den Wänden, ein Tesla in der Garage, schicker Anzug, grosse Schnauze und öfters mal ein Cüpli…aber weiterhin linkes Gequassel als Mittel zum Zweck, da deren Businessmodell etc.etc. Mit dieser Verlogenheit und Heuchelei können nur noch die Grünroten in der CH-Politlandschaft mithalten.
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Ja dummschwätzen ist Trumpf. Wie siehts dann aus mit dem ober Guru aus Herrliberg, lebt in Armut. Einfach blöder polemik Beitrag ohne Substanz.
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@paulx: wenn du gleichviele arbeitsplätze schaffst wie ein CB kann ich Dir versichern, dass dir das keiner neidisch ist.
ausser natürlich die dummen, wirklich dämlichen linken, welche sich zwar als made im fleisch des gesellschaftskörpers vollfressen, aber den weitblick schlicht nicht haben, zu erkennen, wie verlogen, schmarotzerisch und selbstgerecht ihr verhalten in tat und wahrheit ist.
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Vielen Dank Lukas Hässig für das Interview, und herzlichen Dank an Joyce Küng.
Wunderbar erfrischend wie unvoreingenommen, natürlich, unabhängig und realitätsnah Joyce ihre gesunden Ansichten preis gibt. Genau solche Menschen sind bitternötig, um endlich wieder zu einer wertefreien, sachlichen Politik, ohne Nepotismus und persönliche Übervorteilung zurück zu kehren.
All die Pseudopolitiker, die sich nicht für das Allgemeinwohl einsetzen, sondern nur für die eigene Karriere, das eigene Portemonnaie und die Hochfinanz mit all ihren MS-Medien-Lakaien, sollen endlich den Hut nehmen. Wir werden nicht von Demokraten regiert, sondern von Marionetten die ausschliesslich Interessen von BigTech, Pharma, Rüstungs- und Finanzindustrie vertreten und dabei fett abkassieren. Geht endlich, wir brauchen euch nicht…!
Die SP:
Nichts dazugelern, dumm, dümmer, menschenverachtend! Wann wollt ihr endlich erwachen? Wenn’s zu spät ist…?-
Der grosse teil ist Mitglied in den verschiedenen Geheimbünden, welche das ganze Spiel steuern über die Marionetten in der Politik, Wirtschaft Wissenschaft etc.
Die vielen dumm gebildeten Menschen, sind noch getäuscht und sehen somit noch nicht die Realität.
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Die SP ist bekannt dafür allen arbeitsscheuen Individuen und Fremdlingen die Sozialleistungen möglichst bis hoch in den Dünndarm zu schieben währenddem Schwerkranke und Behinderte im Rollstuhl um ihre Rechte bei der IV kämpfen und jegliche Auslagen belegen müssen. Was im roten Zürich in dieser Richtung abgeht, ist abartig.
Oder andersrum gesehen. Bürger, die ein ordentliches Leben führen, sparen, arbeiten, Steuern bezahlen werden bis ans Lebensende und sogar darüber hinaus vom Staat gerupft.
Ausser dem Sold für meine über 700 Diensttage habe ich vom Staat nie was bekommen. Letzthin musste ich sogar Steueramt belegen warum mein Vermögen sich reduziert hat, bzw. wofür ich dieses Geld gebraucht habe. Der rechtschaffene Schweizer darf sich nicht einmal eine teure Armbanduhr und spezielle Ferien gönnen ach in ist man bei Vater Staat im Fokus. Ukrainer die in ihren Nobel SUVs herumkurven wird nichts abgeklärt, sondern das Geld über ihren Köpfen ausgeschüttet. Soweit sind wir gekommen im Heidiland Schweiz.
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Blöd nur dass das dekadent-faule Zürich dem Rest der Schweiz Strassen und Schulen bezahlt. Scheint ja so schlimm wieder nicht zu sein im roten Zürich.
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Na Sie Wutbürger. Zum Glück gibts noch die Linken die für alles Verantwortlich gemacht werden können. Dass Ihr Dünndarm in Ihrem Hirn endet war mir bis anhin nicht bewusst. Wer hat dann die Mehrheit im Parlament? Ist es nicht die Rechte die den Staat zurückbinden wollen. Da können Sie sich Ihre Rente oder IV an den Hut streichen. Im Notfall kann man ja immer noch über die Ukrainer herfallen die sind sicher an allem Schuld.
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locker bleiben, urschweizer.
bin auch einer. trage den namen einer schweizer gemeinde.
nur, ist ihre sichtweise etwas einseitig.
seit jahrzehnten werden sozialfälle vom land in die städte
geschickt, wo die städter finanzieren können.
in der anonymität können sie dann städter werden usw.
schon vor 150 jahren, hat man sozialfälle in die usa
exportiert oder wehrwergeigerer. kann man nachlesen.
die heile welt auf dem land gibts nicht. ich lebe auch
auf dem land und man glaubt es nicht, was die gemeinde
so alles zahlt, den bauern, jäger, pfarrer usw. -
Ch. Xenon wenn sie ihr „Hirn“ einschalten würden, hätten sie gemerkt, dass man mit 700 Diensttagen kaum IV Rentner sein kann bzw. sie haben wohl keinen Dienst für das Vaterland geleistet und können nur dümmliche Kommentare schreiben.
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Auch Sie werter Freddy sind vielleicht in einer speziellen Situation durchaus dankbar, vom Bauern einen Sack Karttoffeln oder vom Jäger Lebensmittel zu bekommen. Aber wir sind derart wohlstandsverwahrlost, dass wir an sowas gar nicht denken. Und beim letzten Stündlein vielleicht doch der Pfarrer oder die Kirche.
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Ich glaube kaum, dass es sich beim « Urschweizer“ um einen Wutbürger handelt. Er sagt einfach nur die Wahrheit und analysiert genau, was da zurzeit abgeht, nicht nur bei uns sondern auch in DE oder FR. Eines Tages wird das ganze extreme Folgen haben, aber dies werden nur noch die Jüngsten unserer Gesellschaft erleben dürfen.
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Nichts begriffen von wegen «nur das Nötigste» beziehen: Die Urner erhalten Ausgleichszahlungen, Landwirtschaftssubventionen etc. – da kann man schon ein bisschen «das Patriotische» loben.
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Eindrücklicher Titel! Mir wurde vor etwas über 20 Jahren auf einer Wanderung von einer Bauernfamilie mit vielen Kindern in Bristen/UR berichtet. Die Familie lebte praktisch in einer Tauschwirtschaft: lieferte dem Bäcker Brennholz und erhielt als Gegenleistung Brot….usw. Mit der Annahme/Einführung des neuen KVG und dem Versicherungsobligatorium war Schluss mit der einfache Existenz und der Tauschwirtschaft, die Familie konnte den zunehmenden finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Exkurs: heute beziehen rund 2,2 Millionen (26%) Versicherte und etwa 1/3 aller Haushaltungen individuelle Prämienverbilligungen, da sie mit dem erwirtschafteten Einkommen, den finanziellen Anforderungen – ohne staatliche Hilfe – nicht nachkommen können. Dagegen üben die grossen Krankenkassen in den Chefetagen und Verwaltungsräten einen grosszügigen Umgang mit den Entschädigungen – gerne würde ich dafür eine andere Bezeichnung wählen, aber das kann ich leider nicht – Sie wissen schon was ich meine. Das können Sie lieber LeseIn in den Geschäftsberichten der Kassen selber nachsehen. Es wird allmählich kühl in der Schweiz.
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Bergbauern leben von der Sozial-Hilfe für die Landwirtschaft, auch Subventionen genannt.
Eigenverantwortlich?Seltsamerweise hat dieses Pack aber ein Problem mit der ordinären Sozial-Hilfe bzw. dessen Bezügern, lebt aber auch von der Sozial-Hilfe für die Landwirtschaft, eben Subventionen genannt.
Ich kenne einen Fall, in welchem eine durchgeknallte Bergbauern-Tochter in Altdorf auf die Gemeinde musste, wo ihr beschieden wurde, den Kanton Uri zu verlassen, oder für immer im Irrenhaus zu landen. Das Vieh lebt jetzt im Kt. Aargau.
Ein Einzelfall dürfte das auch nicht sein. -
Kühl?
Das wird ziemlich heiss werden, wenn nicht mehr jeden Tag sämtliche (!) Lebensmittel für die überzähligen 4 Millionen (eingebürgerten) Einwanderer importiert werden können.
Die Schweiz kann nur 5 Millionen Menschen ernähren. -
Aehnliche Probleme auch anderswo und in den USA wo sich Rentner kaum die KV als haeufig groesster Ausgabeposten leisten koennen. Ich zahle ca. 30 Euro in Suedamerika pro Person, eine Mitversicherung der Ehefrau wuerde den Leistungsumfang fuer die Frau reduzieren. Ist eine Versicherung in der alle Staatsangestellten 7% des Gehalts zwingend einzahlen muessen. Es gibt eine Dread and Desease Komponente die ca. 60 lebensbedrohende Krankheiten voll in Schwerpunktzentren abdeckt. Ansonsten Zuschuesse fuer Behandlung/KH auf Basis eines fuer alle KVler vereinbarten Sammelkundenpreis (privat waere viel teurer). Medikamente werden nicht bezahlt, dafuer gibt es Rabattkarten kostenlos macht bis ca. 50%, ausserdem gibt es noch gemeindeeigene Apotheken. Entscheidend ist der Ausschluss von Zwischenhaendlern/Mittlern.
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@ Rolix
Dann sollen die restlichen 4 Millionen zurück dorthin wo sie herkommen!
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Vielleicht kommt noch der Tag wo auch sie von den Subventions Empfängern, wie sie die Bauern nennen, dankbar sind , ein paar Lebensmittel zu bekommen in einer Notlage.
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Also wenn das wahr ist mit der Bergbauerntochter, was ich eher weniger glaube, dann wäre das ein eklatante Verletzung von Grund und Strafrecht, ja sogar Zivilrecht. Ein FU darf nur bei Fremd oder Eigengefährdung verfügt werden, muss dann aber auch, jeder Schweizer hat Niederlassungsfreiheit, Wäre das wirklich wahr, wäre das einzig ein Armutszeugnis für die Schweiz und den Föderalismus, ein Beweis wie Gesetzes- & Verfassungswidrig die Politik agiert….
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…Bauernfamilie mit vielen Kindern….
Im Hinblick auf die weltweite Bevölkerungsexplosion hat das Verhalten dieser Familie nichts mit Eigenverantwortung, sondern sehr viel mit Egoismus und Verantwortungslosigkeit zu tun.
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@Dr. med. Peter Meier-Schlittler
Danke für den Einwurf. Es ist nun einmal so, dass 90% aller Schreibenden kaum im Bild darüber sind, was in der Schweiz wirklich abläuft. Sie haben Angst und werfen mit Dreck um sich, angeleitet auch von nicht wenigen CH – Milliardäre. Unabhängig von KVG, Bilateralen, Corona oder Ukraine, rollt langsam aber unaufhaltsam eine grosse Pleitewelle an und es wird nicht lange dauern bis sich Abgründe auf dem Immobilien Markt auftun werden.
@Benny Fuchs, Freund der wahren Wahrheit &. Co
Man stelle sich vor; wie es mit nur 20% weniger Ausländer wäre. Baustellen würden jämmerlich verrotten, bevor die Wohnungen überhaupt leer stehen könnten; im Restaurant würde es noch teurer oder der Teller leer, weil kein Personal da wäre; in den Spitälern und Altersresidenzen würden wir uns Wund liegen bei soviel Wartezeit. Wäre die Schweiz kinderfreundlicher, könnten wir Schweizer uns selbst erhalten und die Zuwanderung wäre minim. Die pseudo Patrioten und Verstrahlten sollten darüber nachdenken, bevor sie auf die Idee kommen, immer wieder mit Schlamm um sich zu bewerfen.
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@Benny Fuchs, Freund der Wahrheit. Wo/wann leben/lebten Sie Herr Fuchs? Die CH hat inzwischen beinahe 9 Millionen Einwohner.
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@Gonzo der Grosse: „Vielleicht kommt noch der Tag wo auch sie von den Subventions Empfängern, wie sie die Bauern nennen, dankbar sind , ein paar Lebensmittel zu bekommen in einer Notlage.“
Ach, grad so wie im zweiten Weltkrieg, wo man den Selbstversorgungsgrad dank „Anbauschlacht“ von 52% auf sagenhafte 59% steigern konnte? Und seither haben weder die Kulturfläche noch der Selbstversorgungsgrad sonderlich zugenommen (laut Agrarbericht 2022: Selbstversorgungsgrad von 56% brutto/49% netto). Zudem will ja ausgerechnet Frau Küngs SVP immer noch mehr Bauland für Renditeimmobilien einzonen …
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Joyce Küng ist im gleichen Dilemma wie Gottlieb Duttweiler damals mit seinem Landesring. „Das Volk“ will halt klare Positionen, schwarz-weiss, Zwischentöne sind nicht gefragt. Dies obwohl wir alle wissen, dass die Probleme unserer Gesellschaft schon lange nicht mehr in diesem Raster Links-Rechts lösbar sind.
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Nein das will das Volk nicht, aber Polemik und Extreme lasse sich halt besser verkaufen, damit steuert man die Homogome Hirnlose Masse in Einzelgesprächen sind Bürger durchaus reflektiert und wollen eigentlich keine Extreme am Schluss lassen Sie sich dann wieder beeinflussen….am besten man würde sämtliche Wahlwerbung & Informationen verbieten so das jeder gezwungen ist sich selbst zu informieren. Man sollte Wahlempfehlungen unter Strafe stellen, dann könnten sich Politiker auch auf Ihre Arbeit konzentieren anstatt laufend Wahlkampf zu betreiben…
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Mehr und mehr Interviews mit intellektuellen Tiefstfliegern – was ist nur los?
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Vielleicht liegt das Problem bei den intellektuellen Hochfliegern?
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Bravo Joyce: ein wunderbares Beispiel einer jungen Migrantin welche grosse Werte einbringt und den Zürcher Politkuchen endlich aufwühlt.
Sie bekommt auch meine Stimme und meine Unterstützung. Bravo Joyce.
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Uri eigenverantwortlich? Nett, aber warum ist der Kanton dann überhaupt NFA-Bezüger? Würde bitte jemand der Frau bei Gelegenheit gleich auch noch all die Bundessubventionen erklären, ohne die offenbar all die „Freiheitlichen“ nicht auszukommen scheinen? Merci.
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Gehen Sie mal bergheuen und schauen dann ob Sie Ihr leben finanzieren können.
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@H.V.: Es gibt in der Schweiz weder Wohnsitz- noch Berufszwang, es kann also niemand gezwungen werden Bergbauer zu werden. Mir ist zudem auch keine bäuerliche Protestbewegung in Uri bekannt, die jegliche Subventionszahlungen und NFA-Zahlungen vehement ablehnt.
Item, es ist auch gar nicht meine Absicht auf diesen Urnern herumzuhacken, die können ja nichts dafür, dass Frau Küng ihnen Dinge andichtet und sie so zu Posterboys einer schwachsinnigen, angeblich „freiheitlichen“ Ideologie hochstilisiert.
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Würde bitte jemand der Frau den NFA erklären, und bei der Gelegenheit gleich auch noch all die anderen Bundessubventionen? Merci.
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Gute Gespraechspartnerin
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Joyce, die Papierlischwiizerin, hat noch nicht gemerkt dass sie nie eine echte Schweizerin sein wird. Auch wenn sie gegen die SP stänkert.
Für die SVP bleibt sie eine Ausländerin. PUNKT
Joyce die Heuchlerin und SVP die schizophrene Vollidioten Posse.
Die Schöne und das stinkende Biest.
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Ich sehe, sie absolvieren gerade ein Studium der psychologischen Ferndiagnostik. Gut so!
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@Schizo, vollidiot, peinlich (SVP):
Bei so Viel uneingeschränkter Blödheit die Sie verbreiten, wage ich zu bezweifeln dass es erstrebenswert sein soll, eine „echte Schweizerin“ zu werden! Sie sind einfach nur unterste Schublade und zum fremdschämen. Die Schweiz resp. die Menschheit kann auf solche Trottel wie Sie einer sind, wunderbar verzichten… -
Claro anonym, zu sei einem Stuss kann man ja auch nicht mit dem Namen stehen.
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@Schizo
Hey Schizo, SVP steht für Schweiz, Verstand und Power.
Sie sind übrigens nicht der Sprecher der SVP-Wähler, die können das schon selber ohne Anleitung von Typen wie Ihnen.
Sie würden eher auf eine Plattform namens Hatebook gehören wenn es diese denn gäbe. Wohl ein Städter und Klimaheuchler oder so. Welche Partei darf denn Ihre verbalen Ausdünstungen für sich in Anspruch nehmen? Das würde mich jetzt schon interessieren. Braun muss es ja sein Ihren Ausdrücken nach, vermutlich die Mischung von grün+rot, gelle.
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@ Schizo, vollidiot, peinlich (SVP)
Halt mal denn Flach Ball! Junge! Wenn du mit echtem Namen auftreten würdest, dann würde ich dich jetzt beim Richter melden wegen übler Beleidigung. Aber gell, anonym lästert es sich gut!
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Sie haben sicherlich schon dümmere Texte geschrieben,oder?
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@schizo: danke für den beleg, dass die sich tolerant nennenden gegner der svp meist in weit brauneren gefilden tummeln als sie dieser vorwerfen.
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Lieber Luki
Auch Du verbreitest in Deinem freien Kanal Märchen.
So etwa wie die reiche Schweiz. Glaubst Du echt daran?
Und die liebe Joyce Küng wird, einmal an die „Macht“ gekommen, ebenso mutieren wie alles anderen.
Paradebeispiel jüngster CH-Politik: Rösti.
Noch nicht im Amt und schon politisiert er wie ein BR. Nicht für das Volk!
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Ja Deine Songs verkaufen sich leider nur noch schlecht; darum die arme Schweiz….
Vermutlich macht es Rösti (noch) besser als seine Vorgängerin; zumindest ist er kein Träumer was die erneuerbare Energien betrifft. Er ist übrigens seit dem 1.1.2023 offiziell im Amt.
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Sie soll zur FDP, das Auffangbecken für Verirrte und Orientierungslose.
Ich stelle mir gerade vor: Ein Plakat mit dem Buntspecht CWS und Joyce Küng und irgendein Sprüchli von „Haltung“ damit auch noch Menschen mit bemitleidenswerter Frisur und solche die früher Lula wählten politisch vertreten sind.
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Gut analysiert
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selbst denkend, schaut über den Tellerrand, viel erfolg!
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Das finde ich das schlimmste Interview seit je auf IP, hat mit Inside Paradeplatz nichts mehr zu tun. Und jetzt noch Drag Queen Storys, das Fass ist übervoll. Lass den bitteren Kelch an uns vorüberziehen. Da hilft auch das Nicken nicht mehr.
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Die Urner machen es richtig, Geld nehmen wo es geht, so das man dort nicht mehr hingehen will. Ausgenommen Millionäre, Asylbewerber, Filz und Sektierer.
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Ein rundgang durch ballenberg lohnt sich, da sieht man wie früher, unabhängig gelebt wurde. Und heute? Sind wir wie babys vom staat abhängig: strom=nabelschnur, essen? Wer weiss denn noch wie kochen?Wir hängen am rockzipfel des staates.
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Genau, wir wissen auch nicht mehr, dass wir eigentlich ein Immunsystem haben. Der Staat denkt für uns und besorgt die passende Impfung.
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@Moser: … und früher war mehr Lametta! Informieren Sie sich doch bitte wenigstens rudimentär, wie die Leute früher „unabhängig“ gelebt haben. Man „durfte“ selber schauen, wie man irgendwie knapp über die Runden kam, das hat die gnädigen Herren Patrizier einen Dreck interessiert, Hauptsache es wurde brav gearbeitet. Das war keine eigenverantwortliche „Lifestyle Choice“ wie Sie uns hier suggerieren wollen. Und nein, der Staat kocht nicht für mich….
@Zimmer: Der gleiche phöse Staat bezahlt allen eine Schulbildung, wo auch Sie hätten lernen können, was ein Immunsystem ist.
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Zum Glück ist es ein Video, dann schau ich das gar nicht erst. Wenn es ein Text wär, hätt ich den Stuss gelesen…
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Es ist erschreckend, diese Videos haben keine Qualität mehr. Ein Haufen Papier und unleserliche Blätter vor die Kamera, Kopfnicken von Luki und die Egomanen plaudern drauflos……….
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Frau Küng meint die Friesstrasse in Zürich-Seebach – ein Balkanhölle, Shisabars, Autoposer-Allee, Messerstecher-Folklore, Drogenumschlagplatz, auch schon mal eine Schiesserei oder einen Ehrenmord (Tankstelle). Die Polizei lässt sich dort natürlich nie blicken.
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Souveräner Auftritt, Joyce.
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Meine Stimme hat sie!
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Wählbar!
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Trotzdem gilt: Keine Freiheit ohne Sicherheit.
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Falsch!
Sicherheit? Was für eine Sicherheit? Es gibt keine wirkliche Sicherheit, es wird lediglich suggeriert dass es diese gäbe!Es müsste korrekterweise lauten: Keine Freiheit ohne Eigenverantwortung!!!
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@Visionär: Wie halten sie es den mit ihrer Eigenverantwortung? Welche Werkzeuge stehen ihnen zur Verfügung? Der nackte Körper? Ein wacher Geist der alle übertrifft?
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So ein Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall: Mehr Sicherheit gleich weniger Freiheit
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Schreibt Rimoldi eigentlich nun auch für die Weltwoche?
Die SP ist bekannt dafür allen arbeitsscheuen Individuen und Fremdlingen die Sozialleistungen möglichst bis hoch in den Dünndarm zu schieben…
Eindrücklicher Titel! Mir wurde vor etwas über 20 Jahren auf einer Wanderung von einer Bauernfamilie mit vielen Kindern in Bristen/UR…
Bravo Joyce: ein wunderbares Beispiel einer jungen Migrantin welche grosse Werte einbringt und den Zürcher Politkuchen endlich aufwühlt. Sie bekommt…