„Mein Gott, sind wir noch ein kapitalistisches Land?“

Lukas Hässig 63 63 Kommentare Podcast

Schweizer Unternehmer versagen, so landet sogar Milchverarbeiter Hochdorf bei einem Deutschen, sagt Klaus Stöhlker. Talentierte Junge würden in die USA auswandern oder sich vom Staat aufsaugen lassen. Zukunft Helvetia: Jassen, Schwingen, Koch-Sendungen.

Kommentare

Kommentieren

Bitte beachten Sie unsere Regeln. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. Leider hat der Mann recht. Noch nie hatte die Schweiz so ängstliche, verantwortungsscheue und feige Politiker. Switzerland first, ein absolutes…

    Lesen

  2. Wir sind zu einem sozialistischen Land verkommen, das auf Kosten von einigen wenigen Leistungswilligen lebt, gelähmt von grünen Hysterikern, regiert…

    Lesen

  3. Durch die Masseneinwanderung PFZ-EU verschwindet das Schweizer Volk und auf dem Gebiet der Schweiz lebt nun ärmeres EU-Volk. Der Gesellschaftsvertrag…

    Lesen

  1. Oh je!
    Der alte Mann – wohlstgenährt – weiss alles
    (mit vielen fake-Behauptungen!) über
    globale Politik, die Schweiz und hi-hi-hi: das Schweizer Fernsehen.
    Hat denn der dahindämmernde Deutsche – mit würdelos offenem Hemd
    (er tut einem leid) keine Einsicht über seine kognitiven Schwächen?

    Nachsatz zu TV SRF für ihn zum Mitschreiben:
    Junge Menschen schauen kein Analog-TV mehr.
    Sie streamen!
    Um eine gewisse Einschaltquote zu erreichen,
    muss man halt die Quote bei den Alten zu Hause
    suchen.
    Soviel zur Kompetenz des PR-Beraters aus den 70er Jahren! 🙂

    Antworten

  2. Leider gibt es ungezählte Beispiele von Schweizer Unternehmer, tüchtigen Leuten, die ein Unternehmen gründen, aufbauen und dann – verkaufen, oft an US-Firmen. Dafür hat der Verkäufer einige Dutzend, hundert oder gar Milliarden im Sack. Kein CH-Nachfolger. Ist das das Ziel, der Sinn ? Ein Paradebeispiel dafür ist Synthes von H. J. Wyss, an Johnson&Johnson verkauft. Wyss gehört damit zu den reichsten Schweizern. Schön für ihn, vielleicht weniger schön für die Mitarbeiter. Who cares.

    Antworten

  3. Bundes-Bern, Hand in Hand mit der Konferenz der Kantonsregierungen, hat längst schon vor Hinz und Kunz dieser Welt kapituliert. Diese willfährigen und devoten Mitläufer von Soros & Schwab forcieren mit ihrer „No Border No Nation – Ideologie“, mit immer mehr EU, immer mehr Nato und immer noch mehr uferlose Zuwanderung ganz bewusst des Schweizer Volkes Tod! Wo bleibt Tell, wo bleiben Stauffacher, Fürst und von Melchtal? Wo bleiben Hellebarde und Armbrust? …die verdammten Vögte sind wieder im Land!

    Antworten

    • Reto, Stauffacher braucht noch einen Erntehelfer. Ah nein, waren ja alle keine Bauern, sondern Lokalvögte.

  4. Endlich hält uns Schweizern jemand Kompetenter den Spiegel vor die Nase und seziert kurz und bündig den eingeleiteten Niedergang unserer Nation. Unsere Industrie im Allgemeinen ist immer noch unter den Besten, aber die CEO sind nicht mehr unter den Besten.Ganz klar sieht man dies bei den Vergütungen welche an „Verwalter“ zB von Krankenkassen oder staatlichen Institutionen aller Art gemäss politischen Verteilerschlüsseln mit Steuermitteln ohne Qualitätskontrolle ausgeschüttet werden.
    Die frühere Bescheidenheit und Ethik von Topunternehmern kennt man nicht mehr, man bereichert sich und zieht dann nach Wlollerau um Steuern zu sparen. Man ist stolz über unerklärbare Renumerations-Exzesse anstatt sich zu schämen über unverdiente und unter unverständlichen, von überbezahlten Juristen erfundenen Klauseln, berechnete Selbstbedienung zu schämen.
    Die nächste Generation, falls sie noch etwas zu sagen hat in unseren Breitengraden, wird die Rechnung erhalten, sie tut mir leid.

    Antworten

  7. Auch wenn einiges eher wirr und verwirrend ist: Europa (inkl. Schweiz) hat die besten Zeiten hinter sich. Während die jungen und hochgebildeten Asiaten hungrig nach Erfolg sind, schieben bei uns schon Handwerksbetriebe eine 4-Tagewoche mit vollem Lohn. Schweizer (inkl. Secondos) sind schlicht träge geworden. Viel fordern und wenig leisten ist die Devise. Das kann nicht gutgehen – als Beispiel des Niedergangs können wir Frankreich nehmen: dort wurde in den 90-er Jahren die 35 h Woche eingeführt…(fast) alle fanden das toll und haben leider nicht bemerkt, dass damit die Wettbewerbsfähigkeit zerstört wurde. Plötzlich haben viele die 0 h Woche gehabt…weil sie arbeitslos wurden.

    Antworten

  8. Was für ein Stuss dieses Interview mit dem peinlichen überheblichen Teutonen, der gekleidet ist mit seinem offenen Hemd und seinen herausstehenden Haaren wie der letzte Mohikaner.
    Einfach nur beschämend und würdelos!

    Antworten

    • Zum zweiten Teil betr. offenem Hemd muss ich beipflichten. Man kann die Legerté auch übertreiben, vor allem in einem gewissen Alter. K. Stöhlker ist kein Adonis mehr wie wir vermutlich auch nicht.

  10. Neulich im Blick: Private horten Bauland im Graubünden

    …kommunistische Stimmungsmache Richtung Zwangsenteignung bereits salonfähig in den Mainstream Medien?

    Ab dieser Schweiz kann man nur noch den Kopf schütteln – macht nur weiter so!

    Antworten

  11. Nun ja, das übliche Gestöhlke……warum lebt Stöhlker eigentlich noch in der Schweiz? Es wär Zeit zu Mutti oder zu Scholz zurückzukehren statt hier den Besserwisser und Piefkes zu spielen. Offenbar ist IP noch auf solche Ladenhüter angewiesen. Oder Stöhlker zahlt ihm viel Geld, damit er hier noch seine geistige Umweltverschmutzung verbreiten kann.
    Und zum Aeusseren sagen wir besser nichts: Degoutant.

    Antworten

  12. Stöhlker, der selbsternannte Allesleser. Umso übler sind seine Fake-Aussagen zu den Amerikanern. Wie ein Farbenblinder, der zu rot und blau eine professorale Meinung hat.

    Antworten

  13. Zuerst die Sprache der Bildung und Wissenschaft ist seit langer Zeit
    Deutsch. Durch die Gewaltsame Amerikanisierung wurde englisch als Sprache mit Gewalt und Nachdruck der Welt aufs Auge gedrückt. Eine furchtbare und hässliche Sprache. Herr Hässig weiss genau wessen Kind diese s.g. afd ist. Nur es darf nicht ausgesprochen werden. Der Osten wurde nach der so genannten ( dieses mal ausgeschrieben) mit Lüge und Betrug ausgebeutet. Der Blödsinn von irgendwelchen blühenden Lande hat sich die Bild Zeitung durch Auftrag von Henoch Kohn äh Helmut Kohl ausgedacht.

    Antworten

  14. Wir sind ein sozialistischer Staat, in dem die Gesetze von der EU und den USA vorgegeben werden. Als junger Mensch macht es für mich keinen Sinn, in der Schweiz ein Unternehmen zu gründen. Wir behaupten, wir hätten ein gutes Umfeld für Start-ups, aber das funktioniert nur, wenn das Start-up von einem großen Unternehmen mit viel Geld für Buchhalter und Anwälte gegründet wird. Dann zahlt man sehr wenig.

    Ich habe ein kleines Softwareunternehmen, das ich mit einem Freund gegründet habe. Es war für uns viel einfacher, das Unternehmen in den USA zu gründen. Wir haben einen Vertrag mit PWC über die Unterstützung bei der Buchhaltung abgeschlossen, und in weniger als zwei Tagen halfen sie uns, das Unternehmen in Texas zu gründen und den notwendigen Kredit für unsere Laptops und Software zu bekommen. Die ersten Kunden konnten die Produkte bereits nach weniger als einem Jahr nutzen. Wir werden in den ersten 5 und möglicherweise 10 Jahren fast gar keine Steuern zahlen, je nachdem, wie viele Mitarbeiter wir vor Ort haben, und die meisten unserer Investitionen werden mit wenig bis gar keinem Aufwand von unseren Steuern abgezogen.

    Wir haben versucht, ein Unternehmen in Zürich zu gründen, und nach 3 Monaten Gesprächen mit Anwälten, Buchhaltern und verschiedenen Vertretern der lokalen Verwaltung haben wir aufgegeben, da der Prozess immer noch nicht klar war und wir bei dem ganzen Verfahren Geld verloren haben.

    Es gibt Schweizer Unternehmer, aber es lohnt sich nicht, in unserem eigenen Land ein Unternehmen zu gründen. Jetzt bin ich dabei, in die USA zu ziehen, um mein Steuereinkommen zu senken. Meine Frau ist mit Zwillingen schwanger, und es wird billiger für uns sein, das Land zu verlassen.

    Wir haben versucht, eine Genosenschaft zu finden, die das Leben in Zürich erschwinglich macht. Alle sagten, dass wir nur 1-2000 CHF zahlen können, um auf die Warteliste zu kommen, und dass wir nicht berücksichtigt werden, bis die Kinder geboren sind und bis sie keine Arbeit mehr hat, so dass unser Einkommen niedrig genug ist. Anstatt dass jeder von uns 90-95000 pro Jahr verdient, bewege ich mich mit den Startup-Gewinnen schnell auf 170000 zu, damit sie aufhören kann, mehr als 1-2 Tage pro Woche zu arbeiten, um die Grundversicherung zu decken.

    Antworten

    • Eleni, ich wünsche euch ehrlich viel Erfolg. Wenn dein Geschäftsgebahren nicht gleich chaotisch, unstrukturiert und unreflektiert wie deine Kommentare hier ist, dann kommt das gut.

    • So ein Stuss, gehen und bleiben sie in den USA. Wir brauchen keine Schmarotzer.

  17. … mon Dieu, wie er daherkommt, der Herr Stöhlker. Bierbauch – den Ausdruck Ranzen vermeidend – Hosenträger, das „praktische“ elastische mit Clips, Hemd zwei Knöpfe zuviel offen. Er lässt sich gehen, hat aufgegeben, abgeschlossen. Dégoûtant.

    Antworten

    • na, ja wie so ein Durchschnittsbürger in der Schweiz so daher kommt.
      Da macht es keinen Unterschied ob er aus MäcPomm oder dem Wallis ist.

    • Stöhlker ist der schlimmste Typ auf IP und LH merkt das immer noch nicht.

  18. Herr Hässig, lassen Sie doch bitte ihre Gäste ausreden. Wir kennen Ihre Haltung, nicht aber diejenige Ihrer Gäste, denen Sie zu oft ins Wort fallen.

    Antworten

    • ein ganzes Leben lang habe ich mich
      gefragt was Laber- und Darstellungszwang ist …
      In der Schweiz bin ich fündig geworden!
      Die Gemsen und Ziegen sind da noch harmlos.

  19. Durch die Masseneinwanderung PFZ-EU verschwindet das Schweizer Volk und auf dem Gebiet der Schweiz lebt nun ärmeres EU-Volk.
    Der Gesellschaftsvertrag des Schweizer Volkes wird sukzessive durch einen Gesellschaftsvertrag des hiesigen EU-Volkes ersetzt.
    Der durch den alten Gesellschaftsvertrag legitimierte Staat Schweiz wird verschwinden und wird durch einen EU-Staat ersetzt werden.

    Antworten

  20. Wir seien ärmer geworden, wegen der Zuwanderung der Ukrainer.Zug sei der jüngste Kanton der Schweiz…nur zwei Beispiele. Sooo ein Quatsch. Das ist ja weit schlimmer als Biertischniveau. Stöhlker sollte einfach mal die Klappen halten.

    Antworten

    • @LABERN ist nicht das ZIEL des LEBENS!

      Nordtanne der Weisheit: DNA Labern – Ziel des Lebens: Opa werde sie nie, oder?

    • Dann müsste ich mich ja in die Kategorie schmarotzender Boomer einordnen. Da habe ich trotz meines hohen Alters keinen Bock drauf!

      Apropos Respekt und Wertschätzung: wie sieht es denn bei ihnen bezüglich der Behandlung von Naturwesen wie Tieren, Pflanzen und ähnlichen aus?

  22. 40 Minuten mit Stöhlker… Der alte Herr mit seinen Sympathien für Wagenknecht und Putin…schon die ersten 10 Minuten sind eigentlich zu viel. „Bisher, nach dem 1. Weltkrieg vor allem, wars immer möglich in Deutschland diese esoterischen Kämpfer, in München z.B., die dort ein eigenes kommunistisches Reich errichet haben…zu bodigen. Zum Glück ist die Armee einmarschiert und hat die gewissermassen niedergeschossen“…was soll das denn? Dann macht er den Spagat zur AfD…Sind das denn nun Kommunisten, Faschisten, Nazis oder pauschalisiert Esotheriker? „…30% stehen hinter der Afd, die kann man nicht einfach ausradieren.“? Höcke, ein hochintelligenter Mann, vergleicht er mit Mörgeli. Das freut sicher SVP-Professor Mörgeli…wow, eine komödiantische Ader hat der Stöhlker auch noch. Echt zuviel Stuss. Note 3.

    Antworten

  23. Leider hat der Mann recht. Noch nie hatte die Schweiz so ängstliche, verantwortungsscheue und feige Politiker. Switzerland first, ein absolutes No Go. Alles für die EU und NATO.

    Antworten

    • Nicht einmal der Schweizer steht für Sein Land ein.
      Das ist das eigentlich katastrophale.
      Nur Hingabe zum amerikanismus und unbedingt in die EU.
      Der Dolchstoss für die Schweiz.

  24. Diese Samstags-Gespräche – heute insbesondere mit Herr Stölker – sind meistens hochinteressant. Gratuliere zur heutigen Diskussion. Herr Stölker sieht die Situation wirklich sehr realistisch. Wo ausser im IP darf so ehrlich gesprochen werden?
    Aber: merken es die Gesprächsteilnehmer wirklich nicht wie störend diese Hintergrund-Gespräche im Büro sind? Zum zuhören ist das sehr anstrengend, können diese Beiträge nicht an ruhigeren Orten aufgenommen werden? Das wäre wirklich super, manchmal ist es wirklich nicht zum aushalten – vor allem, wenn es sich um interessante Gespräche handelt.
    Und Herr Hässig: könnten sie die Gesprächspartner nicht etwas mehr ausreden lassen – ich denke, viele würden es Ihnen danken. Könnte nicht jemand Regie führen?

    Antworten

  25. Mein Gott,
    wenn Deutsche übernehmen ist der Misserfolg nicht mehr weit. Es wird Zeit aufzuräumen und wieder auf uns selbst zu vertrauen.

    Antworten

    • @Grauenhafte Typen

      Was ist Grauenhaft? Was sind Typen?

      Musik Techno? Grauenhaft? Hören Sie Klassik?

      Ihre Meinung: Butterbrot und Krümmel.

  27. Stöhnker. Scheint alt und verbraucht. Sollte sich mal in ein Seminar der Universität St.Gallen setzen oder einem KMU Treffen beiwohnen. Alles hoch motivierte, dynamische Frauen und Männer. Mister Doom zu spielen ist eine Masche die immer zieht, allerdings eine billige.

    Antworten

  28. Und Gratulation an Herr Stöhlker, zeugt von Intelligenz auch seine eigene Meinung in Frage zu stellen und dass er sich gewandelt hat von einem EU Fan, zur Erkenntnis, dass es ein Katastrophenkonstrukt ist.

    Antworten

  30. Talentierte „Junge“? Was ist mit talentierten „Mädchen“? Asien (Thailand) ist die Zukunft. Nicht die USA!

    Antworten

    • Mit „Junge“ sind wohl eher junge Leute gemeint und nicht „Jungen“, das „n“ am Wortende macht den Unterschied.

    • Mit „Junge“ sind junge Menschen gemeint. Du solltest weniger Tik Tok Videos schauen und mehr lesen, dann verstehst Du auch die Feinheiten unserer Sprache besser!

    • Das ist das einzige was KJS kann. Die Schweiz und die Schweizer verunglimpfen auf tiefstem Niveau aber schon sein Anblick spricht für sich. LH macht sein IP zu einem miesen Blog. Die Behörden müssen bald eingreifen und einen Schlussstrich ziehen.

  32. Wir sind zu einem sozialistischen Land verkommen, das auf Kosten von einigen wenigen Leistungswilligen lebt, gelähmt von grünen Hysterikern, regiert von einer schmarotzenden Politkaste, die alles zugrunde richtet, was die Schweiz einmal ausgezeichnet hat. Einziger Pluspunkt: In der kriegsgeilen korrupten EU ist alles noch viel schlimmer.

    Antworten

    • Wunderbar geschrieben – das geht noch ca. 20 Jahre so gut, dann erleidet die Schweiz das SchwedenSzenario… die Leistungsträger hauen ab! Ähnlich ergeht es Norwegen, Dänemark und den Niederladen jetzt, wie sind etwas langsaaamer kommen später…in den Links/Grünen Ideologen Sumpf.

  33. wenn ein Land solche Hanskaspars in Führungspositionen hat wie diese zwei Dummschwafler, muss man sich nicht wundern wenn es stetig bergab geht! Seit vielen Jahren graben sie ihre eigene Grube, wohin sie nun steigen dürfen.

    Antworten

  35. V.a. JSVP/SVP-Leute arbeiten beim Staat oder im SVP-Generalsekretariat. In die Privatwirtschaft kann man sie nicht gebrauchen.

    Antworten
© 2024 Inside Paradeplatz
G