Einst hätte Pierin Vincenz ums Haar 25 Prozent der Zürcher Familienbank erhalten, erinnert sich Hans Geiger, damals im VR der Vontobel. Nun verläuft der Deal genau umgekehrt. Trotzdem sieht der Alt-Professor beide Lager als Sieger.
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Irgendwie hat auch PV seinen „Swiss huntig“ à la SwissGroup versucht…. trotzdem ein bisschen besser umgesetzt und dewegen sind die Schaden für RB „Begrenzt“, da der Kernbusiness aus 250 unabhägige Banken trotzdem Gesund ist….
Wir haben, aber Anscheinend, nichts viel aus 2001 und Bruggisser debakel gelernt… und der PV ungefähr in gleichen Stil machen lassen…..
„If you learn nothing from the history, this will repeat itself….“ -
Ex-VR Vontobel?! Mir lueget fürs volch!
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Wir kennen den genauen Vertragstext zwischen der Raiffeisen-Bank und der Vontobel wegen der Notenstein nicht. Der Preis kann sich durchaus aus daraus erklären lassen, dass Vontobel die alleinige Handelsbank mit ihren Anlagefonds für die gesamte Raiffeisen-Gruppe wird und die Win-Situation dann für zukünftige Erträge in der Mehrheit bei Vontobel liegt. Wie lange eine solche allfällige Zusammenarbeit mit Vontobel vertraglich gebunden ist, kann man nur aus dem genauen Vertragstext ersehen.
In der Gegenwart muss Raiffeisen keinen Abschreiber vornehmen mit diesem Verkaufspreis, aber durch die Zusammenarbeit mit Vontobel drückt es auf die zukünftigen Erträge von der Raiffeisen-Bank. -
Sic transit gloria mundi!
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Vor 15 Jahren konnte der, der zu diesem Moment verlustfrei flüssig war in der Folgezeit nur verdienen (klick) – wer sich noch zurückerinnert.
Das ist heute zu Zeiten von Null- und Negativzinsen nach einer inzwischen 9 Jahre andauernden Hausse in der westlichen Welt völlig anders.
Im Bereich Private Banking tätige Banken fand man in repräsentativen Gebäuden in Innenstadtlagen und nur wenig im Internet.
Typischer Kunde damals war der wohlhabende Zeitungsleser, heute dessen technikaffinen Kinder.
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Siehe auch hier:
Bzw. speziell zur systemrelevanten Deutschen Bank AG:
https://www.zeit.de/2016/53/deutsche-bank-derivate-finanzmarkt-bedrohung
https://www.nachdenkseiten.de/?p=34486
http://www.rentnerblog.com/2018/04/die-deutsche-bank-im-niedergang.html
Wobei sich die Frage stellt, warum der nur die klassischen Bankgeschäfte nutzende private oder gewerblicge Normalkunde in das Kostenrisiko des Investmentbankings und das Derivaterisiko der systemrelevanten Großbanken mit eingebunden wird.
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Siehe auch hier: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/was-waere-wenn-es-in-der-welt-keine-banken-mehr-gaebe-15598442.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0 Bzw. speziell zur systemrelevanten Deutschen Bank AG: https://www.zeit.de/2016/53/deutsche-bank-derivate-finanzmarkt-bedrohung https://www.nachdenkseiten.de/?p=34486 http://www.rentnerblog.com/2018/04/die-deutsche-bank-im-niedergang.html Wobei sich die Frage stellt, warum…
Sic transit gloria mundi!
Vor 15 Jahren konnte der, der zu diesem Moment verlustfrei flüssig war in der Folgezeit nur verdienen (klick) - wer…