Nur müsste die Wählerschaft das wollen, doch die scheint zufrieden mit SP-Stapi Mauch und Grünen-Finanzchef Leupi, sagt Hans Geiger. Anders die SVP-Anhänger: Sie liessen Schlüer, Fehr und Mörgeli fallen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die linke Stadtwählerschaft merkt bis heute nicht, dass ihre Politiker das Wohnen in der Stadt massiv verteuern.
Begrünen, weniger Parkplätze, weniger Verkehr – das beruhigt die Quartiere natürlich und dann renovieren die Hausbesitzer aber sicher nicht, um die Wohnungen dann günstig anzubieten.
Die linke Wählerschaft glaubt, sie würden irgendwann günstiger in Zürich wohnen können. Vergesst das. Das wird niemals passieren.
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In welchem Altersheim wird der Podcast aufgenommen. Frage für meinen Urgrossvater.
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Old jack of all trade and master of none!
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Es ist wie immer: Auf IP schreiben und reden viele über die Stadt Zürich aber sie wohnen gar nicht dort sondern auf dem Land.
Sie sind nicht auf dem laufenden sondern übernehmen das Stadt Zürich Bashing aus gewissen Rechts-Mainstream-Medien.
Das ist zu einfach.-
Ich war während Peter Bodenmann und Ursula Koch in der Stadt ZH stimmberechtigt. Ich zahlte dort als Angestellter der Pharmaindustrie jährlich zwischen 8000.- und 12000.- Steuern. Meine 2.5-Zi. Wohnung im Seefeld kostete mich schon damals knapp das Doppelte vgl. mit meinem 6.5-Zi. EFH im Hinterthurgau heute…
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Das spielt LH keine Rolle, jeder Klick gibt Geld, die Qualität der Auroren ist nicht wichtig.
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Es zeigt sich leider wieder einmal, wie „fit“ Geiger geistig wirklich ist. Er fühlt sich, genau wie Hässig, nur dem ultrarechten politischen Lager verpflichtet und beide rutschen fast in den braunen Sumpf ab! Lesen die beiden auch die deutsche Presse? Nehmen Sie den Sturm gegen rechts überhaupt wahr! Übrigens, wie unfähig die SVP ist zeigt auch, dass der frühere zuständige Bildungsminister des Kantons St. Gallen einer SVP’ler war und Götte, seit Jahren, im HSG-Rat ist, dem grössten Tollhaus der Ostschweiz!.
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Ja und Meier? Gründen Sie doch einen Ultralinksblog. insidegrave68.ch oder so. Viel Erfolg und bei den aktuellen pol. Verhältnissen in der Stadt, können Sie sogar auf einen Zustupf hoffen.
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Herr Geiger, die jetzigen Stadträte wurden vom Volk gewählt. Es hat diese gewählt, weil es glücklich ist mit deren Politik. Die nächsten Wahlen werden es zeigen, ob dies weiterhin der Fall ist. Bis dahin müssen Sie sich noch etwas gedulden.
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IP überlegt sich auch eine Begrenzung. So sollen künftig Gastautoren maximal einen Bericht pro Quartal publizieren können. Mit dieser Massnahme werden neue Autoren geködert und gleichzeitig eine Qualitätsverbesserung angestrebt.
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Diese Idee wäre gut aber kaum durchführbar. Die wenigen neuen Autoren seit einiger Zeit sind noch weniger fähig und das Niveau von IP sollte nicht mehr tiefer sinken.
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Wie schön war es in Zürich aufgewachsen zu sein. Eine Stadt, die pulsierte, die Platz für alle hatte, nicht nur für diejenigen, die an ihren Arbeitsplätzen zuviel Geld abholen können. Obwohl auch damals schon über 400 000 Einwohner, kam man mit der Hälfte der Beamten aus. Wir waren eine lebendige Schulklasse mit 35 Schülern, die Lehrerin war streng, es herrschte Ordnung im Hohl-Schulhaus.
Als jugendlicher konnte man sich am Abend in der Stadt bewegen ohne Angst zu haben dass man überfallen oder zusammengeschlagen wurde. Wenn Polizei in der Nähe war, verhielten wir uns so brav wie möglich und hatten Respekt. Meine Eltern arbeiteten beide und verdienten so viel dass sie gerade die Familie durchbrachten, Aber wir waren zufrieden, ich hatte eine glückliche und ziemlich unbeschwerte Kindheit. Und wir konnten uns das Leben beim Kreuzplatz trotzdem leisten, auch wenn wir in einer Mansardenwohnung der a-Porta-Häuser wohnten.
Schön war das Zürich – wo ist es geblieben? -
Geiger sollte sich fragen warum „frische Kräfte“ wie Köppel die SVP „fallen“ liess? Warum SVP Loser wie Tuena und Heer nach Bern geflüchtet sind und nur noch bei Tele-Züri zu Wort kommen? Warum Lukas noch immer mit dem SVP Vertreter der Generation Abendrot im Podcast spricht? Die SVP hat in der Stadt nur müde, innovationslose Ewiggestrige die Stadt nicht verstehen. Ähnlich geht es der FDP die auch nicht richtig in Schwung kommt, Përparim Avdili versucht alles, wirkt aber immer etwas lächerlich, zudem hat er keinen „Stallgeruch“. SVP Präsident Stadt Zürich, Who?
Dabei wären bürgerliche Kräfte in der Stadt wchtig um den durchgeknallten Linken die aus der Grossstadt einen Freizeitpark machen wollen wichtig!-
Bravo Victor Brunner dieser Beitrag ist absolut Spitze. Geiger ist schon längst nicht mehr in Form und die Auftritte mit LH sind „Comic for Pipes“ und LH imitiert Blocker mit dem Händeschwingen.
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Unter „frischen Kräften“ verstehe ich nicht primär Journalisten mit einem Daily Dauergrinsen und Putin-Affinität und Seitenlage zur AfD, sondern solche, denen urbanes Leben nicht fremd ist und die auch in der Stadt wohnen und dort aktiv teilnehmen.
Dies der feine Unterschied.
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Es wäre auch gescheit, wenn LH frische Kräfte ans Ruder lassen würde bei IP. Die Stadt ist auch zufrieden mit seinen Stadträten, die werden auch wieder gewählt.
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Dieser Beitrag ist wieder typisch Geigersches Gefasel. Der Zürcher Stadtrat ist sehr gut und das ewige Händeringen dieser beiden Clowns löscht immer mehr ab. Sind wir froh, dass wir seit 18 Jahren keinen SVP Stadtrat mehr dulden müssen. Dieser Beitrag entspricht dem tiefen Niveau von IP.
Wie schön war es in Zürich aufgewachsen zu sein. Eine Stadt, die pulsierte, die Platz für alle hatte, nicht nur…
Geiger sollte sich fragen warum "frische Kräfte" wie Köppel die SVP "fallen" liess? Warum SVP Loser wie Tuena und Heer…
Dieser Beitrag ist wieder typisch Geigersches Gefasel. Der Zürcher Stadtrat ist sehr gut und das ewige Händeringen dieser beiden Clowns…