Das sei gar nicht so einfach, sagt Heinz Tännler, Zuger Finanzdirektor. Er habe genug für alles, was der Staat zu leisten habe, findet SVP-Schwergewicht. Tax-Rabatte und Gratis-Krankenhaus für alle sei das Fairste.
49 Kommentare
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Urs
Das wäre auch in Bern der
Fall würden die wirtschaften
wie der Kt.Zug.Aber die verschleudern das Geld lieber
im Ausland.Ukraine Entwicklungshilfe u.s.w.und
der Staat mit Sozialwesen
jedes Jahr tausende neue Stellen !!
Ich wusste, dass Kiew wieder Schuld ist! Warum bin ich nicht selber drauf gekommen
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Köbi Kahn
Hat Bern denn auch 41’000 Briefkastenfirmen so wie Zug?
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Volksfeindliche Idioten regieren in Bern
Wer haben es satt von solchen hirnlosen Flaschen und Versagern regiert zu werden. Die kapierten einfach nie, welchen Weg sie schon vor langer Zeit hätten einschlagen müssen, um langfristig gute und nachhaltige Politik betreiben zu können.
Wer ständig immer etwas mehr ausgibt, wie er einnimmt wird nie gute Politik betreiben können.
Die Schuldenstaaten schaffen sich selbst ab.
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Laura Pitini
Die Reitschule in der Stadt Bern ist symptomatisch für den ganzen Kanton Bern.
Besser nicht die gebeutelte Ukraine in dieses Berner Finanzchaos als Grund missbrauchen.
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Yvonne
Guter Mann der Herr Tännler. Im Gegensatz zu Bern kann er wirtschaften und zwar FUER die Steuerzahler.
Gratis OEV für Senioren wäre auch noch eine gute Idee. Danke!
Warum sollten ausgerechnet Senioren den ÖV gratis benutzen dürfen?
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Gierige Boomer. Verwalter der Greatest-Generatio…
Als ob die Senioren nicht schon genug ihr E-Bike mit dem Zug spazieren fahren.
Irgendeiner sollte denen mal sagen, das „E-Bike fahren“ nicht darin besteht, das E-Bike mit dem Zug herumzufahren…
Von den selbstgenügsamen und gierigen Rentner, Stichwort 13., haben wir für ca. 8 Generationen genug, merci…
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Tom
„Gratis“ ist rein gar nichts. Jemand muss es bezahlen. Wer wohl, schon einmal überlegt? Ich bin der Ansicht dass es prinzipiell besser ist, dass die Leute welche etwas kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, dies selber bezahlen und nicht andere dafür aufkommen lassen.
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Sergio Corleone
Lass uns mal klären was die Camorra davon hält, wenn die Schweizer Politiker weiter so mit deren Vermögen umgehen. Ich wöllte kein Politiker sein, wenn die Italiener einziehen …
Geil finde ich am Ganzen, dass das alles ist, was die SP ihren Wähler versprechen will mit ihren kindergärtnerischen Reichen-Hass-Initiativen und der SVP Kanton Zug-Tännler widerlegt es halt einfach und zwar mit Geld für alle.
Kostendruck senken? Machen wir. KK-Verbilligung für alle? Ja, bitte, wir können es uns leisten.
Heinz Tännler, der wahr gewordene Traum-Regierungsrat der Sozen.
Ja, das geht aber auch nur, weil der Kanton Zürich so dumm ist, hart arbeitende, gut bis sehr gut verdienende Menschen mit übertriebener Steuerprogression und anderen Schikanen so zu vergraulen, dass sie in Strömen in den Kanton Zug und den Kanton Schwyz wandern, und dort die wenig verdienenden vertreiben, die sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten können (die gehen dann in die Gegenrichtung, in den Kanton Zürich, wo sie den Sozialstaat belasten)…
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SP heisst der Täter*ims
Niemand, ausser der SP und ihrem grün und roten Umfeld, hält den Kanton Zürich davon ab, die Steuern zu senken. Dieses grün/rot/rottenden Umfeld treibt auch die Mietzinsen und Miezen in den urbanen Zentren in die Höhe.
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@Beat Lüthi
Und im Kanton Zürich ist das Geld des Sozialstaates dann jenes der Unternehmen, bei denen die aus dem Kanton Zug arbeiten oder jener, die noch nicht in den Kanton Zug zügeln mochten.
Und das ist jetzt die Zielgruppe der SP? Weil sie ganz selber da Immo-Fritzen reicht macht in den Städten? Weil sie, die SP, ganz selber der Kostentreiber für die Mieten, weil Zuwanderung, weil Gentrifizierung, ist?
So durchtrieben wie absurd. Durchgeknallt.
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Hans Rutishauser
Herzig, der gequirrlte Unsinn hier.
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Grenadier
Was Sozialisten einfach nicht begreifen ist, dass Wohltaten Geld kosten, welches erarbeitet werden will, nicht ersteuert.
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Sergio Corleone
nur zur Klarstellung an IP
Die Mafia hat auch eine sehr grosse Datenbank mit Adressen?
Heute könnt ihr noch zensieren. Morgen wird das evtl. schon schwieriger!
Passt auf, mit nicht bewiesenen Behauftungen, auch wenn Euch der Neid dazu verleitet! Wer andere der Geldwäscherei, auch nur angetönt beschuldigt, macht sich strafbar!
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Tänn A. Heinzler
Hat er zugenommen, dass er jetzt ein Schwergewicht ist? Oder ist er es wegen seinen ultrapeinlichen TV-Interviews?
Wer ihn schon seit längerem kennt, weiss: ja, Herr Tännler hat in den letzten Jahren (parallel zu den Finanzerträgen) tatsächlich auch persönlich etwas an Gewicht zugelegt….
Ist für mich aber kein Problem.
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Bengal
Herr Tännler und seine Politik sind genial, da der Bürger und Steuerzahler im Zentrum stehen. So sollte es überall sein! Es gibt keine Ausreden der Grösse, der Lasten usw. da viele Kantone ihr Geld einfach sinnlos verschleudern. Bravo, Herr Tännler! Eine Schulung für alle Kantonsregierungen durch Herr Tännler im Sinne der Schweizer Wohnbevölkerung wäre sehr willkommen!
Der Steuerzahler steht bei jedem Politiker im Zentrum: Wie können wir ihm möglichst viel Geld abzocken und er fühlt sich dabei noch gut?
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Lago Mio
Herr Tännler kann jetzt noch machen was er will, sei es mit Steuern für Private (Firmen sind ja schon bei 15 % international sanktioniert, weiter runter geht es nicht mehr) Ein Luxusproblem?
Jetzt noch nicht, aber bald.
Wenn man die 2000 plus (Vertragsseiten) mit Brüssel liest und auch interpretieren kann (Was unser Bundesrat und unser Parlament nicht kann, oder nicht verstehen will) werden alle diese Möglichkeiten nicht mehr möglich sein. Das Gleiche gilt für die Gemeinden Flims/Laax/Falera. Null Chancen ihre Kinder gratis, oder die Eltern mit Sfr 250.–, den Berg hochfahren zu lassen.
Steuern sind nicht Diebstahl…können es aber sein.
Das kommt darauf an, wie die Politik und die Beamten mit diesen Geldern umgehen.
Der Mittelverwendungszweck von Geldern werden kreativ verwendet und werden vielfach für Sinnloses ausgegeben. Es gibt Staaten, wie z.B. Deutschland, welche Rekordsteuereinnahmen haben, und doch in die Pleite laufen. Für alles hat man Geld, nur für die eigene Bevölkerung nicht. Wie kann es dann sein, dass Rentner Flaschenpfand abhängig werden, um sich über Wasser zu halten. Nur ein Beispiel von Vielen, welches Politiker zu verantworten haben.
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Tja
Mind. in der erhobenen Höhe und über die gängige Zweckentfremdung. Allein die neue Finanzordnung wurde 2018 von 84.1% der Abstimmenden gutgeheissen, einfach so; ein Betrag weit über 80Mrd. und fast das Vierfache des programmgebundenen Bundeshaushalts. Rund 10,000Fr. je Einwohner und Einwohnerin, vom Baby bis zum Rentner, zzgl. zu den prämiengedeckten 30Mrd. für die Gesundheitsversorgung und zu den weiteren Abgaben & Gebühren und Staats- und Gemeindesteuern. Absolut niemand im Land konsumiert DURCHSCHNITTLICH Staatsleistungen i.d.H. von >40,000Fr. p.P./Jahr., aber alle klatschen dazu 😳
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AfD und SVP NEIN
Da sind sie wieder, all die Wutbürgerlis, die AfD und SVP Parolen nachplappern, weil sie nicht selbstständig denken können.
Die Kantone, die am meisten vom Nationalen Finanzausgleich (NFA) profitieren, also als Nehmerkantone die höchsten Zahlungen erhalten, sind Bern, Wallis und Aargau. Bern erhält etwa 1,57 Milliarden Franken, das Wallis 862 Millionen und der Aargau 599 Millionen Franken.
Gerade für den Kanton Bern scheint kein Anreiz da zu sein dank NFA, mit den Finanzen sorgfältiger umzugehen.
Der NFA sollte zukünftig mit gesetzlichen Konditionen einwirken, dass das Verhalten durch positive Konsequenzen (Belohnungen) gefördert oder oder durch negative Konsequenzen (Bestrafungen) unterdrückt wird.
Der Kanton Bern hat wenige unabhängige Unternehmen. Grosse Unternehmen sind etwa CSL Behring und Ypsomed.
Weitere grosse Unternehmen sind mehrheitlich oder vollumfänglich im Staatsbesitz wie etwa die Swisscom und die SBB.
Eine Roche Diagnostics, Partners Group, Glencore, Siemens Schweiz und eine Amag wird nicht so schnell in den Kanton Bern dislozieren.
Ideen und Stimulus wären somit gefragt.
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Drg
Gerade Bern und Wallis haben endlos Alpen und Täler, die provokativ gesagt aus Folklore betrieben werden! Der Aufwand ist in keinem Verhältnis zum Ertrag. Da gibt es tausende „Betriebe“ die durch den Steuerzahler finanziert irgendetwas wursteln, was sich niemals rechnet. Grundsätzlich gäbe es also schon Möglichkeiten um im NFA besser da zu stehen. Aber politisch wäre nur schon die Erwähnung solcher Themen glatter Selbstmord
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Sachlichkeit
Solange die Idiotie des Steuerzahlers im Bewusstsein verankert ist, wird die geistige Revolution nie gelingen.
Wenn staatlich verordnet ausgebildete Geldsystemanalphabeten miteinander diskutieren, ist es reinste Zeitverschwendung, denn das Gesagte kann nicht stimmen! Die staatlich verordnete Bildungstäuschung, wonach es sich beim Geld-, Staats- und Sozialwesen um eine intermediäre Zahler-Funktion handle, ist derart tief in das Bewusstsein verankert, sodass das Gesagte niemals stimmen kann.
Anstatt Labern, könnte Nachdenken helfen!
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Rolf Jeker
Die Kantone haben unter dem bestehenden System keinen Anreiz -und es bestehen auch keine Auflagen- Strukturanpassungen zur Verbesserung der Lage vorzunehmen. Die Beträge werden automatisch Teil des Ausgabenbudgets. Es wäre sinnvoller den Finanzausgleich in Form von Rueckerstattungen a die Bürger auszugestalten. Wirkt direkt auf deren Budget und setzt keinen Ausgabenanreiz für Kantone. Ein effizienter Mechanismus zur Rückerstattung besteht, (wie bei CO-2 ).und wirkt als Praemienverguenstigung bei den KK.-Prämien
ZH: Für das Budget 2025 sind Ausgaben von rund 19,7 Mrd. Franken geplant.
ZG: Für 2026 ist beim Kanton Zug ein Budget mit Ausgaben von rund 2,3 Mrd. Franken projektisiert (easy, mit 41k Briefkasten Firmen)
Der Status des Wochenaufenthalters ist ein überholtes Relikt aus einer Zeit, in der man weite Wege aus familiären oder beruflichen Gründen regelmässig pendeln musste. Heute wird er vielfach steuerlich ausgenutzt – auf Kosten der Wohnsitzgemeinden.
Wer dauerhaft in einer Stadt lebt und werktags alle Leistungen nutzt, soll dort auch regulär angemeldet und besteuert werden.
Es geht um Fairness (was bei IP Leser zu kurz kommt) im Föderalismus, nicht um Bürokratie.
Zug hat im Vergleich zu anderen Kantonen kaum Landwirtschaft und keine abgelegenen Täler die massig Geld kosten. Logisch kann man da finanziell gut dastehen
Schon die Headline ist kreuzfalsch. Herr Tännler verteilt nicht Geld, weil irgendwelche Steuerzahler „zu viel bezahlt“ haben. Sondern weil der Oblast Zug im Geld schwimmt. Dies dank seiner Pole Position als Oligarchen- und Schwarzgeldmagnet, Krypto-Waschmaschine und „Standort“ von Rohstoffbuden.
Was der SVP Mann Tännler in Zug macht, ist den Politikern und Politikerinnen der SP und der Grünen ein absoluter graus. Der zahlt doch tatsächlich Steuern zurück. Das geht aus linker Sicht gar nicht. Steuern müssen eingezogen, wenn möglich auch erhöht, und dann bis zum letzten CHF ausgegeben werden. Niemals dürfen Steuern an die gebeutelten Steuerzahler zurückgegeben werden. Siehe auch grosse Diskussion im Kanton Aargau über den Gedanken von Steuerrabatt.
Anstatt das der Bund uns überschüssige Steuereinzahlungen zurückerstattet sucht er neue Ausgabenquellen und überweist unsere Steuern (mehrere Milliarden) zweckentfremdet und illegal an andere Staaten wie Ukraine, oder Kohäsionsmilliarden an EU-Ost und angebliche Entwicklungshilfen. Wir sind für diese Staaten nicht steuerpflichtig, die haben selbst Zentralbanken und Banken, über die sie sich verschulden können! Der Bund betrügt uns Staatsbürger und Steuerzahler auf übelste Weise. Die Verbrecher sind nicht die Staatsbürger und Steuerzahler, sondern die Regierenden im Bundeshaus.
Es hat wohl zu wenig Linke und Grüne in der Zuger Regierung und Bevölkerung die würden Heinz Tännler das Geld schon verjubeln. Linke und Grüne sind für einen Staatshaushalt und für das Portemonnaie des Bürgers Pest und Cholera zugleich
Das Prinzip der Zuger, keine Ausgaben in Bereiche zuzulassen, die man privat stemmen kann, ist schon bestechend.
Den meisten Regierungsräten könnte man unter diesem Gesichtspunkt den Lohn kürzen; insbesondere jenen des Kantons Zürich. Fehr, Stocker und Walker-Späh sind ja klassische Überhöckler, denen längst eine Busse wegen Missachtung der Polizeistunde aufgebrummt werden müsste.
Die Tage war ich bei Bongénie an der Bahnhofstrasse, wo man mir unumwunden gestand, wie unglaublich der Besuch der poppigen Dame mit der Protestfrisur beim geschassten CEO dem Unternehmen geschadet hat.
Solange die Idiotie des Steuerzahlers im Bewusstsein verankert ist, wird die geistige Revolution nie gelingen.
Wenn staatlich verordnet ausgebildete Geldsystemanalphabeten miteinander diskutieren, ist es reinste Zeitverschwendung, denn das Gesagte kann nicht stimmen! Die staatlich verordnete Bildungstäuschung, wonach es sich beim Geld-, Staats- und Sozialwesen um eine intermediäre Zahler-Funktion handle, ist derart tief in das Bewusstsein verankert, sodass das Gesagte niemals stimmen kann.
Ich muss jeweils schmunzlen, wenn ich den SVP-Tännler höre:
es werden im Kanton Zug schon Arbeitsplätze geschaffen. In bekannten Unternehmen z.B. Glencore arbeiten aber fast nur noch Ausländer. Schweizer werden raus-gemanaged. Wie war das schon wieder mit der Position der SVP zur Zuwanderung?
Das wäre auch in Bern der
Fall würden die wirtschaften
wie der Kt.Zug.Aber die verschleudern das Geld lieber
im Ausland.Ukraine Entwicklungshilfe u.s.w.und
der Staat mit Sozialwesen
jedes Jahr tausende neue Stellen !!
Ich wusste, dass Kiew wieder Schuld ist! Warum bin ich nicht selber drauf gekommen
Hat Bern denn auch 41’000 Briefkastenfirmen so wie Zug?
Wer haben es satt von solchen hirnlosen Flaschen und Versagern regiert zu werden. Die kapierten einfach nie, welchen Weg sie schon vor langer Zeit hätten einschlagen müssen, um langfristig gute und nachhaltige Politik betreiben zu können.
Wer ständig immer etwas mehr ausgibt, wie er einnimmt wird nie gute Politik betreiben können.
Die Schuldenstaaten schaffen sich selbst ab.
Die Reitschule in der Stadt Bern ist symptomatisch für den ganzen Kanton Bern.
Besser nicht die gebeutelte Ukraine in dieses Berner Finanzchaos als Grund missbrauchen.
Guter Mann der Herr Tännler. Im Gegensatz zu Bern kann er wirtschaften und zwar FUER die Steuerzahler.
Gratis OEV für Senioren wäre auch noch eine gute Idee. Danke!
Warum sollten ausgerechnet Senioren den ÖV gratis benutzen dürfen?
Als ob die Senioren nicht schon genug ihr E-Bike mit dem Zug spazieren fahren.
Irgendeiner sollte denen mal sagen, das „E-Bike fahren“ nicht darin besteht, das E-Bike mit dem Zug herumzufahren…
Von den selbstgenügsamen und gierigen Rentner, Stichwort 13., haben wir für ca. 8 Generationen genug, merci…
„Gratis“ ist rein gar nichts. Jemand muss es bezahlen. Wer wohl, schon einmal überlegt? Ich bin der Ansicht dass es prinzipiell besser ist, dass die Leute welche etwas kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, dies selber bezahlen und nicht andere dafür aufkommen lassen.
Lass uns mal klären was die Camorra davon hält, wenn die Schweizer Politiker weiter so mit deren Vermögen umgehen. Ich wöllte kein Politiker sein, wenn die Italiener einziehen …
Ich mein ja nur, nicht dass wieder einer weint!
Geil finde ich am Ganzen, dass das alles ist, was die SP ihren Wähler versprechen will mit ihren kindergärtnerischen Reichen-Hass-Initiativen und der SVP Kanton Zug-Tännler widerlegt es halt einfach und zwar mit Geld für alle.
Kostendruck senken? Machen wir. KK-Verbilligung für alle? Ja, bitte, wir können es uns leisten.
Heinz Tännler, der wahr gewordene Traum-Regierungsrat der Sozen.
Ja, das geht aber auch nur, weil der Kanton Zürich so dumm ist, hart arbeitende, gut bis sehr gut verdienende Menschen mit übertriebener Steuerprogression und anderen Schikanen so zu vergraulen, dass sie in Strömen in den Kanton Zug und den Kanton Schwyz wandern, und dort die wenig verdienenden vertreiben, die sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten können (die gehen dann in die Gegenrichtung, in den Kanton Zürich, wo sie den Sozialstaat belasten)…
Niemand, ausser der SP und ihrem grün und roten Umfeld, hält den Kanton Zürich davon ab, die Steuern zu senken. Dieses grün/rot/rottenden Umfeld treibt auch die Mietzinsen und Miezen in den urbanen Zentren in die Höhe.
Und im Kanton Zürich ist das Geld des Sozialstaates dann jenes der Unternehmen, bei denen die aus dem Kanton Zug arbeiten oder jener, die noch nicht in den Kanton Zug zügeln mochten.
Und das ist jetzt die Zielgruppe der SP? Weil sie ganz selber da Immo-Fritzen reicht macht in den Städten? Weil sie, die SP, ganz selber der Kostentreiber für die Mieten, weil Zuwanderung, weil Gentrifizierung, ist?
So durchtrieben wie absurd. Durchgeknallt.
Herzig, der gequirrlte Unsinn hier.
Was Sozialisten einfach nicht begreifen ist, dass Wohltaten Geld kosten, welches erarbeitet werden will, nicht ersteuert.
nur zur Klarstellung an IP
Die Mafia hat auch eine sehr grosse Datenbank mit Adressen?
Heute könnt ihr noch zensieren. Morgen wird das evtl. schon schwieriger!
Mit dem Race to the Bottom verlieren alle. Zug könnte die SGS-Steuereinnahmen auch GE zurückgeben.
Hat Genf etwas dazu beigetragen, unternommen oder angeboten, dass SGS dort bleiben würde?
Gemäss RR Tännler redet man in Zug mit den Firmen.
Soso, Frage, man redet mit den Firmen. Gilt das auch für mein KMU? Muss ich da etwas zahlen, damit man mit mir redet?
Wie ist das genau mit der allg. public Gleichberechtigung in der Schweiz? Ist man demnach je nach Kanton „unterschiedlich gleichberechtigt“.
Also: da wo die Kohle am häufigsten & am schnellsten/besten gewaschen wird, gibt’s bald täglich Gratisbier für alle ? Cooles Concept. 25x kopieren 🤩😨
Mietene defür dur Decki will alli Riche det wohned, jede vo mine höchere Bosse wohnt det zum Stüre hinterz.. ah sorry spare natürlich.
Passt auf, mit nicht bewiesenen Behauftungen, auch wenn Euch der Neid dazu verleitet! Wer andere der Geldwäscherei, auch nur angetönt beschuldigt, macht sich strafbar!
Hat er zugenommen, dass er jetzt ein Schwergewicht ist? Oder ist er es wegen seinen ultrapeinlichen TV-Interviews?
Wer ihn schon seit längerem kennt, weiss: ja, Herr Tännler hat in den letzten Jahren (parallel zu den Finanzerträgen) tatsächlich auch persönlich etwas an Gewicht zugelegt….
Ist für mich aber kein Problem.
Herr Tännler und seine Politik sind genial, da der Bürger und Steuerzahler im Zentrum stehen. So sollte es überall sein! Es gibt keine Ausreden der Grösse, der Lasten usw. da viele Kantone ihr Geld einfach sinnlos verschleudern. Bravo, Herr Tännler! Eine Schulung für alle Kantonsregierungen durch Herr Tännler im Sinne der Schweizer Wohnbevölkerung wäre sehr willkommen!
Der Steuerzahler steht bei jedem Politiker im Zentrum: Wie können wir ihm möglichst viel Geld abzocken und er fühlt sich dabei noch gut?
Herr Tännler kann jetzt noch machen was er will, sei es mit Steuern für Private (Firmen sind ja schon bei 15 % international sanktioniert, weiter runter geht es nicht mehr) Ein Luxusproblem?
Jetzt noch nicht, aber bald.
Wenn man die 2000 plus (Vertragsseiten) mit Brüssel liest und auch interpretieren kann (Was unser Bundesrat und unser Parlament nicht kann, oder nicht verstehen will) werden alle diese Möglichkeiten nicht mehr möglich sein. Das Gleiche gilt für die Gemeinden Flims/Laax/Falera. Null Chancen ihre Kinder gratis, oder die Eltern mit Sfr 250.–, den Berg hochfahren zu lassen.
Steuern sind Diebstahl.
Steuern sind nicht Diebstahl…können es aber sein.
Das kommt darauf an, wie die Politik und die Beamten mit diesen Geldern umgehen.
Der Mittelverwendungszweck von Geldern werden kreativ verwendet und werden vielfach für Sinnloses ausgegeben. Es gibt Staaten, wie z.B. Deutschland, welche Rekordsteuereinnahmen haben, und doch in die Pleite laufen. Für alles hat man Geld, nur für die eigene Bevölkerung nicht. Wie kann es dann sein, dass Rentner Flaschenpfand abhängig werden, um sich über Wasser zu halten. Nur ein Beispiel von Vielen, welches Politiker zu verantworten haben.
Mind. in der erhobenen Höhe und über die gängige Zweckentfremdung. Allein die neue Finanzordnung wurde 2018 von 84.1% der Abstimmenden gutgeheissen, einfach so; ein Betrag weit über 80Mrd. und fast das Vierfache des programmgebundenen Bundeshaushalts. Rund 10,000Fr. je Einwohner und Einwohnerin, vom Baby bis zum Rentner, zzgl. zu den prämiengedeckten 30Mrd. für die Gesundheitsversorgung und zu den weiteren Abgaben & Gebühren und Staats- und Gemeindesteuern. Absolut niemand im Land konsumiert DURCHSCHNITTLICH Staatsleistungen i.d.H. von >40,000Fr. p.P./Jahr., aber alle klatschen dazu 😳
Da sind sie wieder, all die Wutbürgerlis, die AfD und SVP Parolen nachplappern, weil sie nicht selbstständig denken können.
Die Kantone, die am meisten vom Nationalen Finanzausgleich (NFA) profitieren, also als Nehmerkantone die höchsten Zahlungen erhalten, sind Bern, Wallis und Aargau. Bern erhält etwa 1,57 Milliarden Franken, das Wallis 862 Millionen und der Aargau 599 Millionen Franken.
Gerade für den Kanton Bern scheint kein Anreiz da zu sein dank NFA, mit den Finanzen sorgfältiger umzugehen.
Der NFA sollte zukünftig mit gesetzlichen Konditionen einwirken, dass das Verhalten durch positive Konsequenzen (Belohnungen) gefördert oder oder durch negative Konsequenzen (Bestrafungen) unterdrückt wird.
Der Kanton Bern hat wenige unabhängige Unternehmen. Grosse Unternehmen sind etwa CSL Behring und Ypsomed.
Weitere grosse Unternehmen sind mehrheitlich oder vollumfänglich im Staatsbesitz wie etwa die Swisscom und die SBB.
Eine Roche Diagnostics, Partners Group, Glencore, Siemens Schweiz und eine Amag wird nicht so schnell in den Kanton Bern dislozieren.
Ideen und Stimulus wären somit gefragt.
Gerade Bern und Wallis haben endlos Alpen und Täler, die provokativ gesagt aus Folklore betrieben werden! Der Aufwand ist in keinem Verhältnis zum Ertrag. Da gibt es tausende „Betriebe“ die durch den Steuerzahler finanziert irgendetwas wursteln, was sich niemals rechnet. Grundsätzlich gäbe es also schon Möglichkeiten um im NFA besser da zu stehen. Aber politisch wäre nur schon die Erwähnung solcher Themen glatter Selbstmord
Solange die Idiotie des Steuerzahlers im Bewusstsein verankert ist, wird die geistige Revolution nie gelingen.
Wenn staatlich verordnet ausgebildete Geldsystemanalphabeten miteinander diskutieren, ist es reinste Zeitverschwendung, denn das Gesagte kann nicht stimmen! Die staatlich verordnete Bildungstäuschung, wonach es sich beim Geld-, Staats- und Sozialwesen um eine intermediäre Zahler-Funktion handle, ist derart tief in das Bewusstsein verankert, sodass das Gesagte niemals stimmen kann.
Anstatt Labern, könnte Nachdenken helfen!
Die Kantone haben unter dem bestehenden System keinen Anreiz -und es bestehen auch keine Auflagen- Strukturanpassungen zur Verbesserung der Lage vorzunehmen. Die Beträge werden automatisch Teil des Ausgabenbudgets. Es wäre sinnvoller den Finanzausgleich in Form von Rueckerstattungen a die Bürger auszugestalten. Wirkt direkt auf deren Budget und setzt keinen Ausgabenanreiz für Kantone. Ein effizienter Mechanismus zur Rückerstattung besteht, (wie bei CO-2 ).und wirkt als Praemienverguenstigung bei den KK.-Prämien
ZH: Für das Budget 2025 sind Ausgaben von rund 19,7 Mrd. Franken geplant.
ZG: Für 2026 ist beim Kanton Zug ein Budget mit Ausgaben von rund 2,3 Mrd. Franken projektisiert (easy, mit 41k Briefkasten Firmen)
Ja ja, viele Likes wird es nicht geben!!!
Der Status des Wochenaufenthalters ist ein überholtes Relikt aus einer Zeit, in der man weite Wege aus familiären oder beruflichen Gründen regelmässig pendeln musste. Heute wird er vielfach steuerlich ausgenutzt – auf Kosten der Wohnsitzgemeinden.
Wer dauerhaft in einer Stadt lebt und werktags alle Leistungen nutzt, soll dort auch regulär angemeldet und besteuert werden.
Es geht um Fairness (was bei IP Leser zu kurz kommt) im Föderalismus, nicht um Bürokratie.
Zug hat im Vergleich zu anderen Kantonen kaum Landwirtschaft und keine abgelegenen Täler die massig Geld kosten. Logisch kann man da finanziell gut dastehen
Schon die Headline ist kreuzfalsch. Herr Tännler verteilt nicht Geld, weil irgendwelche Steuerzahler „zu viel bezahlt“ haben. Sondern weil der Oblast Zug im Geld schwimmt. Dies dank seiner Pole Position als Oligarchen- und Schwarzgeldmagnet, Krypto-Waschmaschine und „Standort“ von Rohstoffbuden.
Was der SVP Mann Tännler in Zug macht, ist den Politikern und Politikerinnen der SP und der Grünen ein absoluter graus. Der zahlt doch tatsächlich Steuern zurück. Das geht aus linker Sicht gar nicht. Steuern müssen eingezogen, wenn möglich auch erhöht, und dann bis zum letzten CHF ausgegeben werden. Niemals dürfen Steuern an die gebeutelten Steuerzahler zurückgegeben werden. Siehe auch grosse Diskussion im Kanton Aargau über den Gedanken von Steuerrabatt.
Anstatt das der Bund uns überschüssige Steuereinzahlungen zurückerstattet sucht er neue Ausgabenquellen und überweist unsere Steuern (mehrere Milliarden) zweckentfremdet und illegal an andere Staaten wie Ukraine, oder Kohäsionsmilliarden an EU-Ost und angebliche Entwicklungshilfen. Wir sind für diese Staaten nicht steuerpflichtig, die haben selbst Zentralbanken und Banken, über die sie sich verschulden können! Der Bund betrügt uns Staatsbürger und Steuerzahler auf übelste Weise. Die Verbrecher sind nicht die Staatsbürger und Steuerzahler, sondern die Regierenden im Bundeshaus.
Es hat wohl zu wenig Linke und Grüne in der Zuger Regierung und Bevölkerung die würden Heinz Tännler das Geld schon verjubeln. Linke und Grüne sind für einen Staatshaushalt und für das Portemonnaie des Bürgers Pest und Cholera zugleich
Das Prinzip der Zuger, keine Ausgaben in Bereiche zuzulassen, die man privat stemmen kann, ist schon bestechend.
Den meisten Regierungsräten könnte man unter diesem Gesichtspunkt den Lohn kürzen; insbesondere jenen des Kantons Zürich. Fehr, Stocker und Walker-Späh sind ja klassische Überhöckler, denen längst eine Busse wegen Missachtung der Polizeistunde aufgebrummt werden müsste.
Die Tage war ich bei Bongénie an der Bahnhofstrasse, wo man mir unumwunden gestand, wie unglaublich der Besuch der poppigen Dame mit der Protestfrisur beim geschassten CEO dem Unternehmen geschadet hat.
Wir im Aargau haben auch zuviel bezahlt. Aber es wurde entschieden: Wir bekommen nichts!
Schon traurig.
Solange die Idiotie des Steuerzahlers im Bewusstsein verankert ist, wird die geistige Revolution nie gelingen.
Wenn staatlich verordnet ausgebildete Geldsystemanalphabeten miteinander diskutieren, ist es reinste Zeitverschwendung, denn das Gesagte kann nicht stimmen! Die staatlich verordnete Bildungstäuschung, wonach es sich beim Geld-, Staats- und Sozialwesen um eine intermediäre Zahler-Funktion handle, ist derart tief in das Bewusstsein verankert, sodass das Gesagte niemals stimmen kann.
Anstatt Labern, könnte Nachdenken helfen!
Ich muss jeweils schmunzlen, wenn ich den SVP-Tännler höre:
es werden im Kanton Zug schon Arbeitsplätze geschaffen. In bekannten Unternehmen z.B. Glencore arbeiten aber fast nur noch Ausländer. Schweizer werden raus-gemanaged. Wie war das schon wieder mit der Position der SVP zur Zuwanderung?
Warum der Kanton Zug es soweit gebracht hat? Gute Finanzleute wie Herr Tännler die das verstehen: “Economy means the administration of scarcity”