Peter Goerke hat eine seiner engsten Mitarbeiterinnen von der Prokuristin zur Direktorin gemacht. Ein Karrieresprung über eine Hierarchiestufe – jene der Vizedirektorin – hinweg ist sehr selten.
Das gab zu reden. Nun ist die Frau weg. Das bestätigen mehrere Quellen. Die CS schweigt.
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Und macht mit ihren Rechtsanwälten Druck. Fast täglich melden sich diese beim Blog und verlangen Massnahmen.
Dabei ist der Fall klar – und das Problem ebenso klar anzusiedeln: bei der CS und ihrem Konzernleitungsmitglied und Intimus von CEO Tidjane Thiam.
Bei Peter Goerke. Dem Personalchef, der nebenbei auch die weltweite Kommunikation und die Markenpflege verantwortet.
Goerke und die Managerin waren ein langjähriges Gespann. Sie folgte ihm überall hin: von der Zurich Versicherung zur Prudential, einer englischen Assekuranz.
Von dort zur Credit Suisse. So wie Goerke die Frau stets mit sich zog, wurde Goerke selbst von Tidjane Thiam stets an den nächsten Arbeitsort mitgenommen.
Thiam-Goerke-Frau – so die Seilschaft. Die ist nun gerissen.
Und das ist brisant. Denn der Preis des Filzes oder des Klientelismus, der hier möglicherweise zum Vorschein kommt, zahlt das schwächste Glied.
Die Managerin, deren einziger Fehler es war, sich in einem übergrossen Sprung über die Hierarchien hinweg zur Direktorin mit allen entsprechenden Vorteilen befördern zu lassen.
Sie muss sich etwas Neues suchen. Sie war in der Öffentlichkeit gelandet.
Das will sie nicht einfach hinnehmen. Hinter der Kulisse macht sie mit rechtlichem Support Druck auf die CS-Spitze.
Für diese wird die Auseinandersetzung zur peinlichen Angelegenheit. Goerke gehört zur absoluten CS-Spitze.
Mit seinem Beförderungsentscheid, der im Personal wie eine private Belohnung aufgenommen wurde, hat er die ganze Bank in eine saudumme Lage gebracht.
Die Bank reagiert, wie sie das oft tut. Mit Druck, Drohung und Anwälten.
Seit einer Woche hetzt sie teure Medienrechtler auf diesen Blog, um ständig irgendein Detail rund um die Geschichte vor zwei Wochen zu korrigieren.
Der Ton verschärft sich, die Forderungen werden immer ultimativer. Die Beherrschung geht zeitweise verloren.
Ein Bild von Panik und Ohnmacht.
Was ist da los? Die CS respektive eines ihrer Aushängeschilder haben einen Faux-pas begangen, der zu reden gibt.
Weil es um eine hochgradig heikle Sache geht. Und weil jene Mitarbeiter der CS, die den Glauben an Fairness verloren haben, sich bestätigt fühlen.
Heikel ist die Angelegenheit, weil sie zu den vier Tabus zählt. Einzelbüro, eigene Garage, Bonus – und eben Beförderung.
Das sind die Dinge, die einen Banker mit genügend Dünkel – der nur allzu menschlich ist – und dem Hang zu Karriere und Revierdenken heilig sind.
Just bei einem der vier Punkte, der Beförderung, zeigt einer der obersten Kapitäne – und erst noch der Personalchef der ganzen Gruppe – ein Selbstverständnis, eine Abgehobenheit, ja eine Arroganz, dass es zum Knall kam.
Im CS-Personal begann es zu rumoren.
Das ist nicht fair. Das kann nicht sein. Das ist wie im alten Rom.
Die Stimmung wurde noch schlechter. Und das wegen einer einzigen, vermeintlich nie publik werdenden Beförderung.
Goerke hatte Mist gebaut. Shit happens. Doch die Lösung des Problems ist typisch CS. Die Unten zahlen den Preis.
Urs Rohner, der übermächtige Präsident, betonte seine „weisse Weste“, nachdem seine Bank sich in den USA wegen krimineller Verschwörung strafrechtlich schuldig erklären musste.
Seither haben die USA die CS am Wickel. Die 5,3 Milliarden Dollar, welche die Schweizer wegen Schrotthypos nach Übersee überweisen müssen, könnten ein Zeichen dafür sein.
Eine Rekordbusse für Fehler, die andere Banken auch begingen. Doch wie soll sich die CS zur Wehr setzen, wenn am Paradeplatz, wo sie ihre Kommandozentrale hat, ein US-Aufpasser sitzt?
Mit der einseitigen Schuldzuweisung an die Mitarbeiter oder dem Verhalten, dass diese ihren Stuhl räumen, wenn etwas schiefläuft, verstärkt die CS ihren Ruf einer Organisation, die zweigeteilt ist.
Hier die Chefs, die unter Sonderprotektion der Grossaktionäre aus Katar stehen. Da der Rest, der schauen muss, wie er im Krisenfall durchkommt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Welche weiteren Sachen hat dieser Goerke noch weiter zu verantworten?
So funktioniert diese welt halt und das war schon immer so. Nur blöd halt das diese onlinewelt viele schw..nereiendank ip , wikileaks und anderen portalen schneller aufdeckt. -
Was wundert ihr euch?
Wir hören es doch immer wieder: „man“ muss solchen Leuten wie dem Goerke oder Thiam oder Rohner solche Spitzensaläre bezahlen, denn nur so kann „man“ auch sicherstellen, dass diese topqualifizierten, unersetzbaren und hervorragenden Mega-Manager der Firma erhalten bleiben.
Wir alle kennen doch die tausenden von Firmen, die -wenn sie denn könnten- diese absoluten Topshots mit noch höheren total comp’s von der CS weglotsen würden!
Zum Glück für die CS-Aktionäre aber passiert das nicht… -
Ein Skandal ist, dass besagte Dame gehen musste und nicht der Vorgesetzte, der diese Beförderung zu verantworten hatte. Dieser wird jedoch von höchster Stelle gedeckt.
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Goerke ist ja neben Personal auch noch für Kommunikation zuständig.
Frage: Was hätte ein erfahrener Personaler / Kommunikationsexperte in diesem Fall besser machen können? War das jetzt wirklich die Beste Lösung?
Hier sollte der Verwaltungsrat dringend aktiv werden, ein Wechsel drängt sich auf. -
GOERKE GO HOME !
Es ist nur noch peinlich und armselig -
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Bestimmt „Fachkräfte“ aus der EU… aber da aus der (staatlichen) „Eliten“schmiede HSG bekanntlich nicht viel brauchbares herauskommt, braucht’s die wohl.
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Nur noch ein trauerspiel was bei der CS abgeht. Ich denke das Problem ist nicht bei den Top Managern der CS (gilt auch für andere schweiz. Firmen) zu suchen sondern beim Aktionär der sowas duldet. Aber wie hier schon erwähnt kann der defacto Mehrheitsaktionär die Leute decken, welche Ihm exklusive CoCo Bonds aus der Produktkiste zaubern oder ihm zu FK verhelfen welches ja wahrscheinlich von der Bank nachgeworfen wurde. Als Ex-CSler schäme ich mich dies in meinem CV zu erwähnen. Und ja swissness in der CS? Wohl eher anglosächsisch und germanisch. Schaffhausen als Backoffice? Ja die Grenzgängern werden es wohl richten. Als Secondo habe ich viele Schweizer Tugenden erlernt aber daran halten sich ja nicht mal die Schweizer. Ich bin 35 aber sogar ich weiss dass Ü50 zu entlassen zwar kurzfristig mehr Gewinn bringt aber volkswirtschaftlicher absoluter Blödsinn ist. Mein ehemaliger Chef bei der CS pflegte immer zu sagen: „du bist so gut wie dein letztes Quartal!“
Einen MA von AVP zum DIR zu befördern ist nicht nur der Belegschaft gegenüber moralisch und ethisch falsch sondern auch regelwidrig gemäss CS HR Leitfaden. Aber eben es gibt immernoch viele Esel (junge Absolventen) welche am Rüebli (Top Manager) nachrennen. Wenn es dann mit Meritokratie nicht weitergeht gibt es alternative Aufstiegschancen. Helfen diese dem Kunden?Nein!Rechtschreibefehler, Stil sind mir bitte entschuldigt da ich dies auf einem saukleinem Bildschirm schreibe.
P.S. Anwälte für eine solche Story auf LH loszulassen? Na ja die CS könnte das Geld lieber nutzen und weniger Ü50 entlassen!
P.S.S. Dass Roger Federer für die CS noch Werbung macht ist den horrenden Beträgen geschuldet welche er für das kriegt. War mal riesen RF fan finde aber mittlerweile den Novak besser der sagt was er denkt macht scheiss uvm. Aber er ist integer oder hat Novak auch so eine Organization als Hauptsponsor???
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Gut, dass diese kaum fähige und wenig sympathische „Managerin“ nun weg ist. Was mich bei der CS einmal mehr irritiert: Warum wird hier von Abgangsentschädigung gesprochen? Wozu, worfür? Bekommen all die langjährigen und loyalen Mitarbeiter, denen die CS aus heiterem Himmel kündigt auch eine Entschädigung? Wohl kaum!
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Gotta love the arrogance though. Big respect for trying this move in this day and age of sheer love and praises for the banks, the rich and the successful.
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Mit dem plötzlichen Weggang der besagten Dame betreibt die CS leider nur Symptombekämpfung. Die Ursache in der Person des Peter Goerke bleibt leider unangetastet. Mich würde interessieren, wie dieser nach einer solchen Schweinerei noch glaubwürdig für Ethik stehen will. Er schadet der Bank und dem Ansehen der HR-Kollegen gleichermassen und sollte umgehend ebenfalls entfernt werden.
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Roberta S., Sie sagen es. Dieser Görke muss weg!
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Habe schon immer gesagt. Das grösste Reputationsrisiko dieser Bank ist das höchste Management.
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Honte à vous Monsieur Thiam!!!C’est minable.
Je travaille à Genève et je puis vous dire que cette histoire fait jazzer tout le monde au Credit Suisse.
je ne vous adresse mon respect -
Zum Thema CS, die scheinbar so unfähige Führung und deren Duldung möchte ich einen Gedankenanstoss geben:
– In der Führung sitzen viele längjährige Mitarbeiter
– im Banking, gerade in dieser Grössenordnung, ist eigentlich Pflicht gewinne zu erwirtschaften. Dies auch ohne grosse Risiken legal.
– trotzdem sind die Nettoergebnisse der CS und auch UBS sehr dürftig
– Leser bewerten u.a. daher die Leistung der Führung als schlecht
– Die Führung sitzt aber trotzdem noch auf ihren PlätzenWie kann das nun sein?
Eine einfache Logik im Finance ist: dein Verlust ist der Gewinn für jemand anderen.
Offensichtlich sind die grossen Eigentümer der CS mit der Führung zufrieden.
Wann ist man zufrieden?
Wenn die Aufträge entsprechend ausgeführt werden.Nun ist die Erwirtschaftung eines soliden Gewinnes für die CS AG offenkundig nicht der Auftrag. Sonst wäre die Führung ja weg.
Da stellt sich die Frage was für andere Aufträge die Führung denn zur Zufriedenheit der Eigentümer so ausführt…
Einige Leser mögen nun denken, nein, nein, einen Transfer von Substanz aus der CS zu einem dritten Rechtssubjekte, welches mit den grossen Eigentümern verbandelt ist, geht nicht. Darf nicht wahr sein und zu viele Leute müssten involviert sein.
Aber ist dies wirklich so? Wer von Ihnen hat nicht schon gehört, dass man mal wieder eine grössere Position zu einen gutem Preis von einem Kunden abkaufen muss.
Oder wie bei grösseren Aufträgen mal Tippfehler passieren.
Oder man Swaps zu einer vom Markt abweichenden Fix-Rate abschliesst weil der Kunde ja so ein tolles Depot bei der Bank hat?Wenn Sie bei solchen Geschichten z.B. an U.Hoeness denken, sind Sie da durchaus auch auf der richtigen Spur.
Und wer hat sich beim Adobolifall eigentlich über den Milliardengewinn gefreut??
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Kleveres Bürschchen bist. Der erste in diesem Blog, der weiss was genau am laufen ist seit 2008.
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Lesenswerter Beitrag. Warum nicht genauer untersuchen lh? Was genau sind und waren die ziele von den letzten zwei CEOs? Korruption zwischen Aktionären, Staaten und Kunden? Substanz der CS leersaugen?
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Peter Keller, Ihre Gedankengänge gefallen mir, sie sind sehr interessant.
Was auch noch anzufügen ist: Warum gibt es immer und immer wieder größere Rechtsfälle bei der CS? Warum sprechen US-Gerichte immer und immer wieder größere Bussen gegen die CS aus? Warum werden die Verantwortlichen aus dem Top Management nie persönlich zur Rechenschaft gezogen? Warum kann der Brandy Dagan sich in den USA raus reden mit „ich habe von nichts gewußt“?
Ganz offensichtlich gibt es auch keine funktionierende Compliance-Abteilung bei der Credit Suisse. Ansonsten kann man sich ja die regelmäßig wiederkehrenden Verfehlungen gar nicht erklären!
Werden bewußt nur Leute mit wenig Sachverstand und unkritischem Denken beschäftigt?. Die wenigen Compliance Angestellten, die wissen was Sache ist und auf kritischen Beziehungen oder gar auf notwendige Verbesserungen und Anpassungen bei den internen Regelwerken und Prozessabläufen hinweisen, werden systematisch mundtot gemacht. Auch ausbildugsmäßig darf sich kaum einer „Compliance Officer“ nennen, wenn man die Lebensläufe der Compliance Angetellten kritisch anschaut.
Die oberste Compliance Chefin kommt aus Australien, hat einen Bacherlor-Abschluss in den USA gemacht und kann kaum nennenswerte Compliance-Erfahrung vorweisen. Ihr Lebenslauf weist nicht mal einen roten Faden auf. Schaut so der CV der Chief Compliance Offiercs einer global tätigen Bank mit Sitz in der Schweiz aus? Aber hallo! – https://www.credit-suisse.com/ch/en/about-us/governance/people/lara-j-warner.html.
Könnte es sein, dass die Großaktionäre die Credit Suisse benutzen und das Top Management hier willig Hand bietet? Ich will niemandem was unterstellen. Aber hey, solche Gedanken muss man sich doch zwangsweise stellen!
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@ Felix Wunderlich:
ich kann als (glücklicherweise!!!) Ehemaliger dieses Ladens eines bestätigen: es gibt eine Compliance-Abteilung und die funktioniert super!
Was man aber wissen muss, ist, wer die Arbeit erledigt, die an der Front -also dort, wo die Kunden sind!- anfällt: Studienabgänger, die einen HNWI-Kunden nicht von einem nassen Handschuh unterscheiden können. Diese sagen den Kundenberatern dann, wie sie ihren Job zu erledigen haben, aufgrund von Handbüchern und Guidelines, die vermutlich von der Finma abgesegnet wurden und mit der Realität etwa soviel zu tun haben, wie Federer mit einem ausgesteuerten 58-jährigen.
Das führte dann beispielsweise dazu, dass Verweise wegen Bankgeheimnisverletzung erteilt wurden, weil ein CS-MA einem CS Trust-MA (separate juristische Einheit) nach gemeinsamen Kundenmeetings (wo sämtliche Kundenkonti besprochen wurden!) die Existenz des besprochenen Namenkontos indirekt bestätigt. Natürlich dürfen die wochenlangen e-mails, Briefe, Telefonate und Meetings nicht vergessen werden, die danach nötig waren, um grössten Schaden von der Bank abzuwenden.
Zur gleichen Zeit hatten Örs, Brady, Romeo und Hans-Ueli ihren grossen Auftritt in den USA, welchen Örs dann mit seinem „weisse Weste“-Kommentar krönte.
Spätestens zu dem Zeitpunkt konnte man förmlich spüren, wie ein sehr grosser Teil der CS-workforce innerlich kündigte und die Loyalität ggü CS auf Null sank.
PS: wie seriös und voller Fachkenntnis die Finma arbeitet, sei allein mit der Dokumentationspflicht der Bank ggü den Anlegern dokumentiert: wenn einem Kunde zB ein Indexfonds (per Definition eine Sammelanlage mit Titeldiversifikation) empfohlen wird, ist dazu zwingend eine schriftliche Dokumentation nötig, welchen dem Kunden zur Unterschrift vorgelegt oder via mail zugestellt und im CRM abgelegt werden muss. Über den Sinn oder Unsinn dieser Massnahme kann man denken, was man will. Falls der Berater dem Kunden aber eine einzelne Aktie (keine Diversifikation und folglich fast ausnahmslos höheres Risiko als bei einem Fonds) empfiehlt, braucht es dazu: Nix! Nada! Nothing! Keine Dokumentation oder ähnliches.
Kein Wunder, lacht jeder Banker über die Finma und typischerweise waren es auch immer die Loser in den Banken, die irgendwann bei der Finma landeten.
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Das kann nichts werden. Am besten ist Meritokratie, verbunden mit Respekt vor Seniorität. Weder Kistenschieben, auch im übertragenen Sinn, noch Postengeschacher bringen die Welt vorwörts.
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Was? Die Direktorin ist weg? Ist doch genau verkehrt rum? Peter Goerke muss doch seine Sachen packen?
Worum es eigentlich geht: Mit diesem Fall wird einmal mehr publik, was für eine traurige Vetterliwirtschaft in dieser Bank betrieben wird. Leistung und Kompetenz zählen nichts – aber die Zugehörigkeit zur richtigen Rotte ist alles. Turbo-Beförderung garantiert.
Der oberste Personalchef der CS predigt in gediegenen Webcasts, wie wichtig doch „ethisches Verhalten“ ist. Und macht dann gleich selber vor, wie das geht mit der Vetterliwirtschaft. So verarscht man die Mitarbeiter nicht nur flächendeckend, sondern zerstört auch gleich noch den letzten Funken Vertrauen. Wirklich effizient, das muss man erst einmal schaffen, so etwas.
Die Führung der Bank hört aber solches verdammt nicht gern. Wehe dem, der darüber spricht!
Konsequenterweise schiesst diese Bank nun mit Anwälten (und Aktionärsgeldern) gegen IP – und macht aber damit alles nur noch schlimmer. Denn IP ist die meistgelesene Publikation in der CS.
Man hört es deutlich rumoren in der Belegschaft.
Es wird immer lauter.-
würd ich auch so sehen, wer hier noch mit einem gesunden Menschenverstand unterwegs ist kann nichts mehr nachvollziehen – erstaunen tut mich das aber nicht, hätte auch in der UBS passieren können mit dem ganzen Filz-..piff – paff – puff !
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Sensationell geschrieben.
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Was das wohl wieder für Winkeladvokaten sind. Jeder Anwalt mit Verstand hätte der CS gesagt sie soll es lieber bleiben lassen.
IP/LH ist nämlich nicht die Krankheit, sondern das Symptom. Hat denn etwa LH diese hirnverbrannte (und auch für die Betroffene Mitarbeiterin schädliche) Beförderung ausgesprochen/genehmigt?
Die Krankheit kriegt man mit Klagen nicht in den Griff, sondern nur mit guter, solider Arbeit und Integrität. -
„Der Fisch stinkt vom Kopf her“ – und die CS-Teppichetage geht wohl langsam in Verwesung über.
Sollte sich LH oder ein anderer Journalist gelegentlich den „Thunfisch aus Moçambique“ vornehmen, dann nützen auch Medienanwälte nichts mehr, und die „weisse Weste“ gewisser Herren (inkl. Libor-Spezialist) wäre endgültig Geschichte.
Ich warte darauf, dass http://www.rat-kontrapunkt.ch/ oder die Presse die versteckten Feinheiten des Falls realisiert und kommentiert.
Bin gespannt, wie lange es noch geht.
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Da werden sie noch lange warten. Die Systempresse in diesem Land ist völlig handzahm, manchmal nach meiner Vermutung sogar schlicht gekauft.
Der Gipfel war zB das Portrait in der FuW über Remo Stoffel vor 2 Wochen. Da wird über Pasta a la Don Remo Stoffel geschrieben. Oder dann die unkritischen Berichte auf Finews zu den diversen Fintech-Investoren-Frauds. Oder wenn bekannte Geldwäscher aus der Angola Connection als erfolgreiche Unternehmer gefeiert werden.
An die Journalisten, die hier sicher mitlesen: Macht verdammt nochmal endlich euren Job! -
Systempresse? Sollte hier keinen Platz für Nazispeech geben.
Danke. -
Der Nazi-Raus sagt dann seinen Enkeln, dass er damals nichts bemerkt hat…
Sie sind wohl ein Nazitheoretiker.
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Diese Berichte gibt es. Und sie sind allesamt online frei zugänglich. Siehe „Der fischige Deal der Credit Suisse“ in der WoZ vom 09.06.2016 oder „Kein Communiqué der CS – kaum Medienberichte“ im Infosperber (26.12.2016). Beides Titel, die nicht von den Inseraten der CS abhängig sind und darum Klartext schreiben. Und auch der Tages-Anzeiger hat darüber geschrieben, siehe etwa „US-Aufsichtsbehörde untersucht CS-Kredite an Mosambik“ (29.12.2016).
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Sonja Hauser: Der sitzt!
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@Mediangelina
Die Konklusion hat man aber noch nirgends gelesen!
Hat die CS die Staatsgarantie verschlampt? Dann würden Rohner & Friends wohl keine Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung bieten.
Oder: Steckt ein Treuhandkredit (Treuhänder: CS – Treugeber: afrikanische(r) Kleptokrate(n) – Treunehmer: Geheimdienst bzw. akrikanische Kleptokraten) dahinter? Auch da wäre der Gewährsartikel nicht erfüllt, und der (Entwicklungshilfe)skandal noch etwas grösser.
Wie erwähnt: Der IWF/Lagarde tippt wohl auf Version 2.
Wieso wohl lässt sich die Finma monatelang Zeit „mit juristischen Fragen“?
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RF steht im Final von Melbourne.
Der Tennisstar verhilft ja der CS immer wieder für einen anständigen Image Upgrade.
Sprich je mehr Goerke Murks bei der CS – umso höher die Image Recovery Fee an RF – künftig.
Management by Bernie E. with a $mile.-
Ich wundere mich dass Rotschi noch für dies Firma Werbung macht, das kann ja nur seinen Ruf schädigen!
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@Späher:
Man sagt, dass RF (Recovery Fee ist grandios – danke robusto) mit einigen wichtigen Mitarbeitern persönlich sehr gut auskommt. Und die Fee ist auch nicht schlecht…
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Eilmeldung:
Der Personalchef „Goerker“ wurde soeben fristlos entlassen.
ÄTSCH; Sorry FAKE NEWS -
Wow, unglaublich die Story. Problemverursacher bleiben, schwächste müssen gehen. Die Frau hat sich ja nicht selber befördert. Ist evtl. halt ein Beziehungskistenproblem, darum die Entsorgung des schwächsten Gliedes.
Echt Rufzerstörend….. wer will wirklich noch freiwillig zur CS?
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Ich würde diese Ex „HR-Stabsfrau“ gerne in unserer Finanzboutique in Pfäffikon einstellen. Pfäffikon ist zwar nicht Zürich und ich kann halt auch nicht doppelte Karrieresprünge über zwei Hierarchieebenen hinweg bieten, da ich in meiner Firma einen Anti-Filz- und reinen Leistung-Kodex (Beförderung nur bei guter Leistung) umsetze.
Aber wenn meine Mitarbeiter/innen eine ordentliche Leistung bringen, befördere ich sie auch, allerdings immer nur um eine Stufe nach oben.
Herrn Goerke würde ich allerdings nicht einstellen, da er mir das ganze gute Betriebsklima hier versauen würde und meine Mitarbeiter dann auf die Barrikaden gehen würden.
Für eine Namensnennung der „Medienanwälte“ von Herrn Görke wäre ich auch dankbar, damit ich weiss, welche Anwälte man nicht engagieren sollte, denn diese Anwälte verkaufen meiner Meinung nach ihr Gewissen für das gute CS Honorar. Die Anwälte wissen innerlich ganz genau, dass Görke einen Fehltritt mit der Doppelstufen-Beförderung gemacht hat und sie wissen ganz genau, dass die Beförderung ungerechtfertigt war – aber für Geld und ein Mandat der CS machen diese Anwälte halt alles. Bestimmt Spezis von Urs Rohner..-
Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung Conny Reimann!
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hier gibt es ein pdf in dem eine alwaltskanzlei erwähnt wird. wenn ich mich richtig erinnere war auch dr. R.R. an der superprovisorischen massnahme gegen ip beteiligt 🙂
https://insideparadeplatz.ch/wp-content/uploads/2015/11/Klageschrift-1.pdf -
Sind Sie sicher Frau Reimann?
Ich habe gewisse Vorbehalte gegenüber Leute welche Grundsätze ihres eigenen Bereiches nicht befolgen.
Da sollte man als Mitarbeiterin dem Chef auch sagen, dass man sowas nicht durchziehen kann und erstmal eine Stufe raufbefördert.
Man kann ja immer noch in 2 Jahren die nächste Stufe anpeilen.Zudem ist es fragwürdig, dass so eine Person Ihre Anti-Filz Ansprüche erfüllen kann.
Der Berufsweg der Kandidatin trieft richtiggehend von Filz…Ich hoffe Sie haben eine gute Person welche Sie in der Rekrutierung unterstützen kann, nötig scheint es…
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„Die Tugend ist in der Mitte!“, sagte der Teufel, und setzte sich zwischen zwei Anwälten.
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Das war auch wieder mal ein Artikel für den verschollenen Helden Marcel Du Pont. da kann er wieder mal über das weibliche Geschlecht herziehen.
Aber diesen Herrn Goerke verstehe ich nun wirklich nicht. Zuerst katapultiert er diese Frau vor die Tore des banklichen Olymps. (bald MDR ?) Irgendwelche einschlägige Fähigkeiten muss sie ja gehabt haben um eine Stufe zu überspringen und nun lässt er sie wie ein rohes Ei fallen, kaum kommt eine Medienbrause IP auf ihn zu.
Ein schlechter Seemann diese Goerke. -
In jeder grösseren Unternehmung, bei der Parkinson’s Law schon weit fortgeschritten ist, geht es im „Kader“ zu und her wie an einem Renaissance-Hof (einfach mit weniger Giftmorden). Intrigen, Seilschaften, Machtkämpfe und Verschwörungen… die Tudors, Medicis und Borgias lassen grüssen.
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Mit diesem Problem steht die CS sicher nicht allein; aber – im Vergleich zu andern – doch in ganz besonderem Ausmass.
Bis weit hinauf wurden im Lauf der Jahre Positionen mit Individuen besetzt, die vielleicht fachlich eine gewisse Kompetenz mit sich brachten, aber in Bezug auf persönliches Niveau, Charakter, Stil und „social competences“ absolute Null-Nummern sind. Um niemanden zu verletzen, verzichte ich hier auf Namensnennungen. Insider aber wissen, wer da gemeint ist von diesen Herrschaften, die sich nicht ungern im „Orsini“ zeigen. Diesen hoch bezahlten Leuten scheint jedes Gespühr für Finessen im Umgang mit Menschen und Situationen zu fehlen.
Kurz gesagt: Es fehlt fast überall an Niveau!-
Fachlich kompetente Personen erzeugen aber keine Pleiten, sondern Gewinn.
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Die CS verkommt langsam zur Witznummer. Als ob es der CS schlecht geht, weil IP darüber berichtet. IP berichtet über die CS, weil diese offensichtlich erfolglos und glücklos ist, was 1:1 an der dortigen Führung liegen dürfte.
Der betroffenen Mitarbeiterin wünsche ich alles Gute – ein klassisches Bauernopfer einer Nomenklatura. Und ja, unbedingt klagen. Eine gute Rechtsschutzversicherung ist für einen Angestellten die wichtigste Versicherung überhaupt. -
Das CS-Personal? Haha! 😀 Bei diesem Wort prustet die CS-Führung gleich los!
Manager sind so dünnhäutig wie Erdogan, und gehen entsprechend auf Andersdenkende los. Heutzutage fühlen sich Bank-Angestellte wie in der Türkei.
Wenn man jemanden nicht fachlich angreifen kann, so probiert man etwas über ihn zu ergoogeln. Es muss kein Nacktbild sein, um einen Vorwand zu liefern.
Wenn der Aktienkurs mit demjenigen der türkischen Lira korreliert ist das heutzutage kein Drama. Der eine empfiehlt den Kauf der eigenen Währung, der andere zwingt Bonviva auf.
Zuletzt fehlt noch Bodenhaftung. Der Besuch einer Imbissbude tut gut. Erdogan hat schon mal einen Kebab gegessen, ein Manager noch nicht.
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Eine Schande was die CS macht, und dann Ihr verhalten noch gegen IP vorzugehen. IP deckt ja „nur“ auf. Kommt mir vor wie im Mittelalter, dort wurde ja auch der wo schlechte Nachrichten überbrachte geköpft! Ob die CS auch gegen mich vorgehen will, da ich immer über Bonviva lästere ?
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Die CS ist so krank, schlimmer geht es nicht mehr. Ich wurde nach 25 Jahren dem Spardruck geopfert. Loyalität kennt dieser Laden nicht mehr. Genderthemen erhalten mehr Aufmerksamkeit als loyale Familienväter Rohner hat kaum Ehre, kaum Verantwortungsbewusstsein. Thiam kommt aus dem Elfenbeinturm und erklärt am WEF, wie sich eine Schweizer Bank anzufühlen hat. Ich habe 25 Jahre der CS geopfert und stehe nun vor dem Nichts, damit Thiam mehr Bonus kassieren kann und Dougans Altlasten verkraftet werden können. Machen Sie weiter Herr Hässig!
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Das habe ich schon vor sechs Jahren gemerkt und bin freiwillig ausgeschieden. Und glücklich damit. Wieso genau sollte man sich den A… aufreissen damit die selbstgefälligen Herren sich immer noch mehr zuschanzen?
„Wir müssen leider Deinen Bonus senken, Du weisst ja wie schlecht es steht“…. jaja du mich auch
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Eigentlich sollten die „teuren Medienrechtler“ eine Retrozession an den Lukas Hässig abliefern, immerhin verhilft er denen zu Umsätzen.
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Die sollen eine Namensänderung machen, wei da nichts mehr an Swissness drin steckt,
Die schlausten waren dieEingnervon FirstBoston und DLJ, denn nach dem Aufkauf, haben sie die Firma ausgelaugt und das Firmenskelett an die reichen Scheiche verkauft. -
@Lukas: Sollte es in Folge des Eingreifens der „Medienanwälte“ zu finanziellen Engpässen für diesen Blog kommen so denke ich einmal wären sehr viele hier bereit sich einer Crowdfunding basierten Spendenaktion liebend gern anzuschliessen.
In diesem Sinn: Mach weiter so!!!
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Ein Minimum an klassischer Bildung
hätte genügt um den Medienanwälten
klar zu machen, dass die von Pausanias
geschilderte Methode, statt den Urheber
der schlechten Nachricht deren Überbringer
hinzurichten, nicht mehr zeitgemäss ist.
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Ende 80ziger und 90ziger Jahren war es ja so, dass fast jeder und jede, die auf der Titelseite der Bilanz abgelichtet wurde, später dann entweder Pleite ging oder sich mit einem Schuldenberg hinterlassend, aus dem Staub machte.
Diese Anekdote ist insoweit bemerkenswert, als nicht wenige Knülche und Häschen die in irgend einer Form zu Schlagzeilen auf IP kamen, dann später auf spaßige Weise verschwanden.
Bedauerlicherweise hält sich das Knäbli Rohner fest obwohl unbestritten bleibt, dass während seine Zeit bei der CS der Unternehmenswert sich in Luft auflöste. Das lässt sich auch nicht wegschlecken mit seinem Seidenteppich unter seinem Bürotisch oder das doch äußerst merkwürdige Sponsoring des Zürcher FF wo ja jeder und insbesondere jede Protagonistin weiß, welchen Bezug er dazu hat…..
Wir könnten nur abwägen, was da hinter den Kulissen tatsächlich vorgefallen ist. Wissen tun wir es Alle…..
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Danke LH für deinen grossartigen Einsatz hier einmal an dieser Stelle.
Viel Kraft & alles Gute!
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Dass Goerke die Frau mitgenommen hat ist „soziale Verantwortung“, funktioniert auch in jedem Kral so. Nun hat er sie verstossen, freiwillig oder gezwungen, bestimmt wird sie gutes Abfluggeld kassieren, bezahlt von der CS und Goerke hat bestimmt wieder eine Frau seines Vertrauens. Einfach das Leiterspiel für die Neue einhalten, AVP, VP, MdR und so weiter. Lohnerhöhungen für „aussergewöhnliche“ Leistungen sind ja auch unter dem Jahr mölich!
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Die CS-Chefs stehen nicht nur unter „Katar“- sondern auch unter „Finma-Sonderprotektion“. Wie sonst ist es möglich, dass die Finma sich seit Monaten den Kopf zerbricht über „juristische Fragen“ des Moçambique-Kredits („Thunfisch-Kanonenboote“).
Hat die CS wirklich geschlampt und die Staatsgarantie Moçambiques vermasselt? Die Verantwortlichen böten kaum Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung.
Oder handelt es sich um einen (inzwischen in Bonds umgewandelten) Treuhandkredit mit afrikanischen Treugebern bzw. Kleptokraten im Hintergrund? Das Verhalten des IWF/Lagarde deutet auf diese Version hin. Das wäre dann aber der noch grössere Skandal.
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Lieber Revisor, es ist wirklich ein üble Sache dieser Mocambique-Kredit, vermutlich wieder alles dabei. Banker denen Compliance-Regeln völlig wurscht sind, CS Hofjuristen die nichts taugen, Korruption in Mocambique! Un d immer wieder wird von Weissgeld-Strategie geschwaffelt! Was läuft da falsch, wo sitzen die Verantwortlichen? Was macht die FINMA?
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Personal Branding 2017: Peter G. hilft mit den Schaden an
„my favourite workplace/company“ im HR/Exec – Bereich noch massiv auszubauen. Zur CS will doch so keiner mehr.
Und die frustrierten CS-Boys n‘ Girls nach dem Aussortieren verderben dann noch die kleinen PB – WM oder AM u. FO.
NB: P.G. feiert den Valentinstag nicht mehr bei der CS 🙂 -
Wieviele Kisten fordert den die Frau als
Beitrag zum Glätten des Knicks in ihrer
Karrierekurve?
So viel kann’s doch gar nicht sein, als
dass es die CS aus der Portokasse
bezahlen kann oder schlimmstenfalls
aus dem Reptilienfonds. -
Bitte nur nicht aufgeben. Dieser Blog ist wichtig !!!
Die CS hätte cool reagieren können und den Fehler eingestehen. Aber offensichtlich hat sie immer noch nichts gelernt, der Filz ist einfach sehr sehr dick. -
Man kann natürlich aus allem einen Skandal machen. Doch sowas passiert in meinen Unternehmen garantiert nicht. Bei mir werden die Mitarbeiter ihren Stärken entsprechend positioniert. Sprich, Frauen, klar unterhalb der Prokura. Sie sind so glücklicher, auch wenn Sie es selber nicht immer wissen.
Aber grosses Lob an die CS, die entweder Sinn für Humor oder für Experimente hat. Nun ist dieses Experiment halt wie vorauszusehen war in den Rock gegangen und man hat die Missbesetzung nun nachträglich korrigiert. Auch hier ein grosses Lob zum offenen Bekenntnis, dass man sich vertan hat.
Die Beluga Etage erfordert halt, obs einem passt oder nicht, Kampfgeist und Ausdauer, für die einem die Evolution über Jahrmillionen vorbereitet hat. Als Trost für die Frauen: Nicht mal alle MÄNNER schaffen es dort hoch! Wie ungesund der Trend ist, Frauen in den Medien und auf zahlreichen anderen Plattform zu pushen und ihnen einzureden, dass auch sie sich in der Beluga Etage halten können – ohne Kaffee zu servieren – hat man nun gesehen. Junge Mädchen, die sowas lesen wachsen auf und meinen, dass sie eines Tages fliegen können. Die Gesellschaft sollte sich schämen, ihnen solche Lügengeschichten aufzutischen.
Darum rate ich jeder HR Abteilung: Personalstrategie Du Pont. Das Huhn legt das Ei und der Mann coached Huhn erfolgreich zur feinen Omelette. Und alles läuft rund.
Marcel Du Pont – Milliardär, Genderdefender, Ladies Man
PS: Ihr seid nichts.
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Bei nicht allzu intelligenten Männern denke ich immer: zum Glück sehen sie gut aus, sonst wäre ihre Existenz ja völlig sinnlos! Die Wut auf Frauen, wie du sie hier zum Ausdruck bringst, beobachte ich aber nur bei Männern, die optisch maximal eine 3 (von 10) sind. Aus psychopathologischer Sicht verstehe ich daher die Überkompensation in der virtuellen Welt. Doch Intelligenz und Aussehen sind nicht alles; ein gutes Herz ist auch wichtig. Arbeite doch daran 🙂
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„Lieber“ Herr DuPont – hat Ihnen schon mal jemand erklärt, dass man Ihre Ergüsse auf Facebook gar nicht kommentieren kann? Nur falls Sie der Annahme sind alle seien vor Ehrfurcht ob Ihrer schreibenden Eloquenz so schweigsam.
Zum Thema: man sollte eben nicht jede Veränderung sofort auf LinkedIN posten. Manchmal ist Zurückhaltung auch sinnvoll. Und das hätten alle Parteien wissen müssen, grade im sensiblen Personalbereich
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Ich lach mich vom Stuhl – einfach nur irre und blöd was dieser Volltrottel hier schreibt. Ich glaube, der MDP sitzt selbst bei den Idioten auf der Kaviar-Etage der CS. Guten Appetit zum Mittagslunch ….
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@Simona: Seit wann muss ein Mann gut aussehen? Sind wir jetzt alle komplett dem Genderwahn verfallen?
Der Kontostand zählt. Nicht mehr und nicht weniger!
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@Peter Gruber: Ich kann nur für mich sprechen. Worauf du bei Männern achtest, ist natürlich dir überlassen. Jeder hat seine Präferenzen.
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@Headhunterin: Das tut mir natürlich ausgesprochen leid, dass Sie das nicht tun können.
Charlotte sagt mir, dass sie es nicht ändern könne, sie könne lediglich einstellen, dass Friended Personen bei mir posten können.Also entweder hat sie recht, oder Sie haben recht In letzterem Falle wird Charlotte, D-Cup hin oder her, am Montag wieder im Swarovski Kieselsteine verhökern.
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„Lieber“ Herr Du Pont, Ihre Charlotte ist ein wenig dümmlich, oder gar Sie selbst? Sie wissen ja : A-Menschen stellen A-Menschen ein – C- Menschen stellen… – nun Sie ahnen es
😉
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tja, die dame hätte es ja auch wissen müssen, dass too mutch, too mutch ist, hat aber den hals nicht genug voll gekriegt und so ein chef ist mehr als eine zumutung!
wie dumm muss man sein, am arbeitsplatz?
mit einer so offensichtlichen beförderung gestandene herren zu übergehen. so ein chef hat doch keinen respekt mehr von der mannschaft. und solche frauen zerstören berechtigte chancen von anderen frauen, die mit leistungen weiterkommen sollten.-
Your English is too much as well.
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Uiuiui, SCHON WIEDER die CS. Diese „Bank“, resp. deren „Figuren“ lernen einfach nie etwas dazu! Tagtäglich wird weiter gemurkst bis das Schiff dann endlich untergegangen sein wird. Die CS ist inzwischen nur noch ein lächerliches Abzockergebilde.
PS: Gut, dass diese „Top Shot Frau“ weg ist. Je schneller desto besser.
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Passt halt wieder zum CS-Saftladen. Sodom & Gomora, aber eben, der oberste CS-Mann Rohner hockt immer noch im Sattel. Eindruck einer Arroganz, Sturheit und Überheblichkeit. In der Industriebranche hätten solche Versager keine Chance.
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in der viel gepriesenen Industrie geht es genauso zu und her, machen wir uns nicht vor. Überall wo Menschen an der Macht sind und nicht ihr eigenes Geld einsetzen müssen, wird über die Stränge gehauen …
Zerberus
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Stimmt. In der Industrie wäre der Herr Rohner schon längst weg. Die Banken verdienen immer noch viel zu viel Geld und die Aktionäre schauen weg. Wie lange noch ?
Bei den alljährlichen oder quartalsweisen Kreditgesprächen zwischen Industrie und Banken geben die Banker ja immer Ratschläge, wie man es besser machen könnte. Selber bauen die Banker einen Misthaufen nach dem anderen. Die Misthaufen beginnen zu faulen und dann muss abgeschrieben werden. Nicht aber beim Bonus.
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Anstatt das Geld der Aktionäre für teure Medienanwälte zu verfeuern würde die CS Spitze besser das eigene Haus in Ordnung bringe. Dann gäbe es auch weniger negative Artikel auf Insideparadeplatz.
An LH den Tipp: Jedes Schreiben, jede Mail etc. von den CS Winkeladvokaten gleich Online setzen (im Zweifel in einer eigenen Rubrik). Transparenz mögen solche Leute nämlich überhaupt nicht…
Gut, dass diese kaum fähige und wenig sympathische "Managerin" nun weg ist. Was mich bei der CS einmal mehr irritiert:…
Peter Keller, Ihre Gedankengänge gefallen mir, sie sind sehr interessant. Was auch noch anzufügen ist: Warum gibt es immer und…
Nur noch ein trauerspiel was bei der CS abgeht. Ich denke das Problem ist nicht bei den Top Managern der…