Die CS-Aktie steht Tag für Tag unter Druck – trotz Börsenboom und Trump-Support. Nun will der bedrängte CS-Chef Tidjane Thiam die bittere Realität mit Werbung und Image verscheuchen.
Dazu setzt er einmal mehr auf langjährige Vertraute. Einer seiner Buddies aus gemeinsamer England-Zeit erhält die gesamte Kommunikation der Grossbank zugesprochen.
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Der Beauftragte heisst Adam Gishen, ein von der London-Presse hochgejubelter Youngster, der einst mit Lehman Brothers abstürzte und sich dann zu Thiams Berater aufschwang.
Gishen wird Kommunikations-Superminister von Thiam und seiner CS. Neben seiner Funktion als Chef für die Investoren-Kommunikation leitet Gishen neu auch die Medien.
Kommunikationschef Christoph Meier, der unter dem Image des braven Soldaten leidet, steigt ab. Er muss dem Super-Angelsachsen dienen, ihm bleibt einzig die Medienarbeit.
Thiam verkündete eine zweite und dritte Neuerung, beide mit weitreichender Bedeutung.
Thiam nimmt sich den letzten Sommer von BMW geholten Markenchef zur Brust. Der für die gesamte Werbung und das sogenannte „Branding“ zuständige Manager untersteht neu direkt dem CS-Boss.
Die Marke, die präge ich, sagt sich Thiam.
Das alles hat unmittelbare Folgen für einen Mann: Peter Goerke. Der Personalchef leitete bisher nicht nur Human Resources, sondern auch die Marke und die Kommunikation.
Goerkes Bereich wird massiv beschnitten. Thiam stutzt den mächtigen Dreifach-Chef zum normalen Personalleiter zurück.
Damit die halbe Absetzung nicht allen gleich ins Gesicht springt, erhält Goerke als Zückerchen die Verantwortung für den Umbau der IT-Belegschaft in Indien. Dort hat die CS 8’000 Informatiker.
Goerke, der mit seiner internen Beförderung einer Prokuristin über zwei Stufen hinweg zur Direktorin zu reden gab, ist also der grosse Verlierer. Der 2. Absteiger ist der Kommunikationschef.
Die beiden Schweizer müssen ins zweite Glied respektive verlieren ihre Machtposition.
Thiam betont, dass Goerke „a member of the Executive Board“ bleibe und weiterhin „an instrumental role in driving change in our corporate culture“ spielen werde.
Doch Goerke ist von nun an ein Leichtgewicht. Das Sagen haben der aufsteigende Star aus London und der Auto-Markenspezialist.
Sie haben das Ohr des CS-Oberkommandierenden. Und was dieser mit den Änderungen bezweckt, dürfte klar sein.
Thiam will gute „Musik“. Die CS soll als moderne, frische, aufblühende Kraft im globalen Banking dastehen.
Die Beziehungen zu den Investoren und zu den Medien seien „vital to our success“, schreibt Thiam in seiner Mitteilung an die Crew.
Wenn Thiam alles, was mit Wirkung nach aussen zusammenhängt, bei sich zentralisiert, so zielt er vor allem auf eines: die Botschaft „Me and Credit Suisse“.
Die CS soll dank ihm, Thiam, in hellem Glanz erstrahlen. Glamourös, dynamisch, zukunftsfreudig.
Hoffnungsträger Adam Gishen soll diesen Wandel, weg vom angeschlagenen, mit Problemen belasteten Schweizer Bankkonzern hin zum optimistisch gestimmten, zukunftsträchtigen Financial Multinational, beschleunigen.
Gishen ist ein Kommunikator ohne Berührungsängsten vor neuen Medien. Er twittert und stellt Familien-Fotos ins Netz: er gemeinsam unterwegs mit Frau und Töchtern auf Schiffstörn.
Gishens Twitter-Themen sind überschaubar: viel zu Tottenham Hotspurs, offenbar sein Lieblings-Fussballverein in England, weniges zu Israel, schliesslich oft seine Liebsten.
Die Geburt von „another beautiful baby girl“ kommentierte Gishen euphorisch.
Der lockere Umgang mit Privatem deutet auf einen neuen Stil hin. Wenn Gishen ebenso unverkrampft mit CS-Themen umgeht, dann ist ein Feuerwerk von Mitteilungen und Auftritten zu erwarten.
Erste Kostproben sind zu bestaunen. So fällt auf, wie die neue Digital-Chefin der CS, eine junge Frau, sich medial in Szene setzen darf.
In Interviews und Gesprächen verspricht sie das Blaue vom Himmel, was den Online-Auftritt der Bank für die Kunden angeht.
Umgekehrt zeigt die CS bei schwierigen, einschneidenden Themen eklatante Schwächen in der Kommunikation.
Der Rausschmiss vieler Informatiker, die an eine indische Firma abgeschoben werden, erfolgte ohne lange Vorbereitung. Die Betroffenen wurden out of the blue zu Informationsanlässen aufgeboten.
Dort stellten die Verantwortlichen sie vor die Wahl: Entweder macht ihr mit, oder dann könnt ihr verreisen.
Die Operation IT-Outsourcing erfolgte damit überhastet. Betroffene empfanden das Vorgehen als chaotisch.
Strahlen nach aussen, Abholzen im Innern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Habe heute voller Freude gesehen, dass die CS App einen Update erhalten hat. Ich habe erwartet, dass nun endlich Funktionen wie z.B. die Kategorisierung meiner Ausgaben etc. zur Verfügung stehen – so wie dies andere Banken seit mindestens 2 Jahren anbieten. Habe kurz den Update-Text gelesen:
– Aus der Privat Banking Schweiz App wird die Credit Suisse Direct App
– Die App erscheint in einer neuen FarbgestaltungWow – ich bin beeindruckt! Das Ganze ist so neu, dass die Homepage noch nicht angepasst werden konnte: Mit der Credit Suisse Private Banking Schweiz App für Smartphones und Tablets erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte jederzeit und überall.
Sorry, sind nur Details, aber nur neue Verantwortliche nominieren, bringt diese Bank nicht weiter.
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„Neue Farbgestaltung“: Nach dem scheusslichen Schwarz/Braun/Gold jetzt das merkwürdige Blau/Grün…
Sieht aus wie ein Studentenprojekt. Jeder Startup kann das besser. Kann sich die CS nicht einmal mehr einen Grafiker leisten ?
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IP = Intellektuell Primitiv
LH= LuftHeuler-
Insider III = der ultimative Knallfrosch?
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Oh wie schlimm, eine enttäuschte LeserIn. Man kann es leider nicht immer allen recht machen. Aber wo gehobelt wird, fallen Späne. Schwamm drüber, ok? Und schau bitte bald wieder mal vorbei. Danke sweety.
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es ist ja davon abgesehen auch nicht üblich und völlig fehl am Platz wenn ein HR Manager auch die Unternehmenskommunikation übernimmt .
Natürlich muss ein HR Manager auch Marketer sein, sogar ein guter, aber bitte dann im Bereich Employer Branding, Candidate Experience etc. innen und aussen.
Manchmal fasse ich mir wirklich an den Kopf wie Positionen besetzt werden (branchen- und personenunabhängig). Da wird von jedem bis zum mittleren Management jeder Schnipsel an Erfahrung gefordert, teilweise masslos überzogen und in Führungspositionen wird munter hin und her besetzt wie grade der Wind weht. Oh wait – ich meinte so wie grade die Beziehungskisten oder Golfplatzfreundschaften sind.
Und da die CS international agiert, ist es völlig richtig jemand in diese Position zu setzen der internationale Erfahrung hat.
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Man kann auch die operative Leitung einer Bank einem Versicherungshengst übertragen. Fällt ins gleiche Kapitel.
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Geniale Lösung…
Schwätzen statt performen.
Wer selbst Niederlagen gutreden kann, gewinnt immer!
Die neue ‚mehr Schein als Sein‘ Strategie passt ausgezeichnet zur CS! -
Den betroffenen Managern rate ich zu einem würdevollen Abgang, solange das noch möglich ist – wobei gerade Goerke den richtigen Zeitpunkt schon lange verpasst hat.
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Das Problem ist nicht per se die zugegebenermassen lahme Kommunikationstruppe um C. Meier, sondern wohl vielmehr ein abgehobenes CS Management-Team, dessen unglückliches Agieren sich einfach nicht mehr Schönreden lässt. Daran wird auch der neue Kommunikationsverantwortliche nichts ändern können.
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LH wasser predigen wein trinken! der (grosse) weltverbesserer, besserwisser, oder aber einfach irre und unterirdisch? siehe blog beitrag „UBS-Gähwiler bei Blick“ und siehe sein artikelchen im tagi am folgetag…..sagt alles, einfach alles! offenbar hat auch Supino, Tonini,Rutishaser und co. erkannt dass LH zu 90% aus heisse luft und 10% aus ego besteht….mach weiter so LH, die unfähigen brauchen DICH!!
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Bitte arbeite jetzt weiter an Deinen Gefälligkeitsbeiträgen von Finews, lieber Insider.
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Hey Insider, hast Du die Schuhe von Thiam & Rohner heute schon poliert? Wenn nicht Hoppp ab an die arbeit und nicht IP lesen 🙂
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Dein „Insider“ Gebrabbel offenbart vor allem so einiges über dich selbst – na dann gute Besserung.
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Man darf gespannt sein, ob die täglichen „Gewinnmitnahmen“ die Kurse der CS und UBS wieder in den einstelligen Bereich drücken.
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Die neue Digitalchefin macht das nicht schlecht. Nachdem von ihrem Vorgänger Marco Abele und seiner Seilschaft jahrelang nur heisse Luft verbreitet wurde, so sind jetzt konkrete Resultate mit konkreten Terminen angekündigt.
Einzig die Aussagen zu den Modethemen Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Robo-Advisory klingen noch etwas nebulös.
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Zudem ist sie eine/r der fähigsten Chefs, welchen ich in den letzten acht Jahren bei der CS erleben durfte.
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Schön, wenn man solche Mitarbeiter hat !
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Die konkreten Ergebnisse sind Früchte der Arbeit aus der Zeit des Vorgängers.
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Dieser Artikel zeigt wieder einmal wie bei der CS „heisse Luft“ produziert wird, wenn es darum geht ein (anderes) Image aufzubauen. Und offenbar finden sich immer wieder Dumme die darauf hereinfallen.
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Die schönsten Sprüche, die modernsten Fassaden und die coolsten Marketingstrategien machen keinen Sinn, wenn das Geschäft marode ist. Es ist bedauerlich, dass Kunden nicht selektiver sind. So zieht sich die traurige Endzeitperiode der CS noch lange hin.
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Marketing und Prostituierte sind für Verlierer
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Leider hat es Christoph Meier verpasst, eine agile und professionelle PR-Crew zusammenzustellen. Stattdessen hat er verschiedentlich auf mittelmässige UBS-Kollegen zurückgegriffen und sich dadurch selber ins Abseits manövriert. Jetzt übernimmt halt ein Agelsachse und die Welt wird sich weiter drehen. Zur Personalie Goerke: der Mann ist eine weitere Fehlbesetzung. Als Personalchef hat er sich aufgrund der Beförderungspraxis in seinem eigenen Umfeld disqualifiziert und seine Glaubwürdigkeit verspielt. Den niemand doch bei uns kaum mehr einer ernst…
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Meier und seine Truppe, davon einige ex UBSler, vermochten intern nie zu überzeugen und konnten sich in wichtigen Kommunikationsbelangen auch selten durchsetzen. Insofern überrascht der Downgrad nicht wirklich. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass der Bereich in Schweizer Händen bleibt.
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Leider wahr.
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The pessimist complains about the wind;
the optimist expects it to change;
the realist adjusts the sails.William Arthur Ward
1921 – 1994-
Und dem Gummihals kann es sowieso egal sein, woher der Wind weht…
IP – Autor unbekannt
2017
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Manche haben es immer noch nicht verstanden! Die CS ist ein Scheinladen. Bei uns zählt nur wie man sich präsentiert auch wenn man nichts kann. So lange man scheint wie ein Leuchtturm ist alles gut. Das man jetz das noch vom Mgmt offiziel bestätigt bekommt sagt alles…. Good bye, adieu Credit Schein!
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Ist es denn ein Fehler, die Credit Suisse an den wirtschaftlich wachsenden Plätzen der Welt als modernen Finanzdienstleister zu etablieren und dabei den Vertrauensvorschuß zu nutzen, den das Swiss Banking bis heute auch in der jüngeren Generation noch besitzt?
Das ist zwar bitter für jene, die im Rahmen dieses Strukturwandels in der Schweiz ihren Arbeitsplatz verlieren und der wirtschaftliche Erfolg dieser Veränderungen wird sich wohl erst in ein paar Jahren zeigen.
Trotzdem ist beispielsweise Indien einer der wachsenden Zukunftsmärkte für Finanzdienstleistungen, so daß es auf Sicht von 20 bis 30 Jahre bestimmt kein Fehler ist, heute bereits dort als Arbeitgeber vertreten zu sein.
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I need problems.
A good problem makes me come alive.Roland T. Rowland
* 27. November 1917 † 25. Juli 1998-
Well done!
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Die Inder haben selber Banken. Deren Software ist der hiesigen im einiges moderner. Erzählte mir ein Inder, der als Host-Entwickler bei der CS tätig ist.
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@ Daniel Müller
Das mag alles so sein.
Nur wird sich der reich gewordene, wohlhabende Inder an solche Adressen wenden, die dafür international als erstklassig bekannt sind. So wie es bei der Credit Suisse aktuell noch der Fall ist.
Das Swissness ein Wert an sich ist, sieht man beispielsweise aktuell in China:
http://gbtimes.com/china/chinese-investments-worth-12-billion-lost-swiss-scam
http://news.forexlive.com/!/12-billion-lost-in-alleged-fx-scam-20150616
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Kommunikations-Chef Christoph Meier leidet unter dem Loser-Image. Bei der UBS musste er bis 2015 fast täglich riesige Verluste und happige Strafzahlungen verkünden.
Bei der CS ging es im gleichen Takt weiter.
Neuer Glamour mit Adam Gishen wird der CS gut tun. -
Auf der CS Aktie lastet ein Rohner Malus, weil sein Leistungsausweis schwach war während seiner Amtszeit als VRP mit einem Minus von über 60%! Aenderungen der Public Relations bringen daher gar nichts, solange Rohner nicht abgelöst wird. Je schneller, desto besser, es wäre sicher die beste Public Relation News der letzten Jahre und würde der CS Aktie neuen Schub bringen. Solange dieser VRP nicht entlassen wird, werden die Aktionäre weiter leiden, weil schlichtweg kein Vertrauen in diese Person vorhanden ist. Schade, haben dies einige Ankeraktionäre nicht vor der diesjährigen GV realisiert und diese Person wieder gewählt. Die seither anfallenden Verluste der CS Aktie hätten so vermieden werden können, wenn man einen neuen, fähigen VRP gewählt hätte!
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Das neue Team scheint schon fleissig am arbeiten zu sein.
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Falsch, nicht nur Rohner auch Thiam sollte gehen. Er hat wenig Ahnung vom Banking und sollte am besten wieder in einer Versicherung arbeiten … oder ins RAV
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…you made my day, FIM!
Aber: Die weisse Weste würde halt selbst in der Wüste keinen Sand finden, deshalb kann er nicht dorthin geschickt werden! -
Erlauben Sie mir eine kleine, aber nicht unwesentliche Korrektur Ihres ansonsten sehr treffenden posts:
„…schlichtweg katastrophal IST während…“
Leider ist Örs noch nicht über die letzte Hürde in den Ruhestand gehüpft; vermutlich noch immer beschäftigt, seine Weste zu waschen.
Tidjane hingegen ist auch Opfer: hätte ein CS-RM ihn als Prospect in seine DIP-List (Deals in Pipeline) aufgenommen, wäre ihm das Gespött oder -je nach dem- die Bewunderung (wg. Tollkühnheit) seiner Kollegen, ein 1 – 1 mit seinem Vorgesetzten („wissen Sie, was ein PEP ist?!?“) und ein Spitzenrang auf den daily to-do-Lists der Studienabgänger im Compliance sicher!
Aber da er CEO und nicht Kunde ist, ist das ja nicht halb so wild!
Swiss Banking at its finest! -
VRP und CEO – fragt sich, wer überforderter ist. Beide abtreten, aber subito!
Im Fussball fliegt der Trainer auch, wenn der Totomat schlecht ist.
Und als Analogie zum Fussball hat die CS nun 10 Spiele in Serie hoch verloren und die Zeichen stehen auf Abstieg in die Challange League – mit einem Trainer-Duo, das von der Champions-League faselt und abkassiert wie ein Champions-League-Meister!
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Um es auf den Punkt zu bringen: viel Tristesse bei CS. Und obenauf ein Thiam als deren Chef.
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Let’s face it, communication and branding of CS has sucked big time. Wasn’t Pamela in charge of it for a while, what a joke. Unfortunately, too little to late.
Short CSGN, long BTC.
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Dann geh auf die Landstraßen und an die Zäune draußen vor der Stadt, wo die Landstreicher sich treffen, und dränge die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird!
Lukas 14, 23
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Aber die Bibel sagt auch:
„Ich will grosse Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen: Ich sei der HERR, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.“
Hesekiel 25.17 (in der Tarantino-Übersetzung)
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Und wieder ein dämliches Zitat vom Dottore der kriegt bald eine um die Ohren
swiss mountain 233, 16a
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inkontinente Doktor Roehr, hat’s im Leben sicher ganz schwör, seit Tagen derselbe Quatsch…. – macht doch einen freaking Zitate Blog auf ihr substanzlosen Plag(iat)öris.
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Macht alles Sinn. Es hat doch keiner verstanden, was der unerfahrene Personaler Goerke mit der Marken- und Kommunikationsführung zu tun hat. Im übrigen wird er in Zukunft als Personalchef stark gefordert sein, wenn die CS abgewickelt wird… Und ansonsten machen ihm die Opportunisten-Underperformer-Dummschwätzer aus Indien das Leben schwer.
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Die Inder haben immerhin die richtigen Verträge unterschrieben.
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Auf der CS Aktie lastet ein Rohner Malus, weil sein Leistungsausweis schwach war während seiner Amtszeit als VRP mit einem…
Manche haben es immer noch nicht verstanden! Die CS ist ein Scheinladen. Bei uns zählt nur wie man sich präsentiert…
Bitte arbeite jetzt weiter an Deinen Gefälligkeitsbeiträgen von Finews, lieber Insider.