CV-Pfusch von CS-Crack: Assistentin entlassen

Serena Fioravanti führte einen falschen Doktortitel. Die Schuld dafür trage die Vorzimmerfrau. Nun wurde diese gefeuert.

Lukas Hässig 129 129 Kommentare

Als Serena Fioravanti als hohe Risikochefin der Credit Suisse Schweiz in den Verwaltungsrat der Tochterbank NAB gelangte, wurde die Italienerin zur Doktorin der Rocket-Science-Wissenschaften.

„Promotion in Biophysik und Computational Modelling“, stand unter ihrem Namen auf der Homepage der Neuen Aargauer Bank.

Diese wurde letzte Woche unter Kostendruck dichtgemacht. Damit verschwindet auch der eigenständige VR mit Frau Fioravanti.

Das hilft der Assistentin der hohen Risikochefin der CS nichts mehr. Diese wurde im Zuge der CV-Affäre vor die Tür gesetzt.

Die CS wollte sich gestern auf Anfrage nicht dazu äussern. „Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes macht Credit Suisse grundsätzlich keine Angaben zu Personalfragen“, meinte ein Sprecher.

Dottoressa? (Facebook)

Laut einem Insider sei auch die zuständige Assistentin auf Seiten der NAB bestraft worden.

Es geht darum, wer die Schuld am Aufpeppen des Curriculums der hohen CS-Finanzfrau trägt. Diese stellte sich unmittelbar nach Bekanntwerden auf den Standpunkt, dass es sich um ein Missverständnis handle.

Ihr sei nicht bewusst gewesen, dass ihre universitären Abschlüsse falsch übersetzt worden seien. Als sie dies bemerkt habe, hätte sie sofort reagiert.

Da liegt der Kern der aktuellen Weiterung, der nun zur Entlassung einer Subalternen geführt hat.

Erfundenes Doktor-Studium in Zürich: Fioravanti (NAB, IP)

Frau Fioravanti habe „bereits unmittelbar nach der Ankündigung ihrer Rolle als NAB-Verwaltungsrätin Ende Mai (2020) festgestellt, dass sie auf der Website der NAB fälschlicherweise mit Doktortitel aufgeführt wurde“, sagte die CS auf Anfrage dieses Mediums im Juni.

Danach fuhr sie fort: „Der NAB wurde dies mitgeteilt, aber die Löschung blieb aus. Aufgrund der Anfrage von Insideparadeplatz wurde Credit Suisse heute auf das Versäumnis aufmerksam, und die Anpassung wurde nun durch die NAB vorgenommen.“

Das Thema eskalierte hinter den Kulissen. Serena Fioravanti wollte wissen, was genau passiert war. Es kam zu einer internen Untersuchung.

Wer ist schuld?, so die Fragestellung. Die Assistentin der Risikochefin wollte sich in Sicherheit bringen. Sie legte Mails vor, die offenbar manipuliert waren. Nun wurde sie entlassen.

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Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Die Assistenten ist schuld das auf der öffentlichen Webseite ein Fake Dr Titel steht???? Frau Doktor hat also nie auf…

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  3. Der CV ist nach wie vor eine Irreführung bzgl. Akademischer Leistungen: https://www.nab.ch/wer-wir-sind/corporate-governance/verwaltungsrat/cv-s-fioravanti.html Als Uni ZH Alumni kann ich allen Lesern…

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  1. Das bestätigt mein Bild der CS.

    Einerseits hackt sie nun auf der „Dottoressa“ rum, hat es aber selber sträflich versäumt, dazu im Vorfeld ein entsprechendes „screening“ zu machen.

    Andererseits müsste die CS nun konsequent sein, und mal die Hälfte Ihres Kaders ausmisten. Das sind vermutlich die gleichen Narzissten.

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  2. Je eindrucksvoller ein Titel, um so mehr erstarren alle rundum in Ehrfurcht, und um so mehr lenkt er vom Unvermögen des Trägers ab.

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  3. Serena Fioravanti hat am Biochemischen Institut der Universitaet Zuerich einen PHD Studiengang belegt. Moeglicherweise hat sie dort nicht doktoriert, weil sie in die Wirtschaft wechseln wollte.
    Der italienische Studienabschluss berechtigt in Italien zum tragen der Bezeichnung Dottoressa – nicht aber PHD. Also keine Titelschummel sondern schlecht kommuniziert.

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  5. Man muss zum Thema wissen: In Italien nennen sich die Uni-Abgänger Dottore. Habe in einer CH Firma gearbeitet, wo das so war und wir Normalos damit leben mussten. In AT nennen sie sich Magister.

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  7. Biophysik ist für einen Bankjob etwa gleich nützlich wie eine Ausbildung als Coiffeuse. Eine komplette Fehlbesetzung. Den Dr.-Titel interessiert in diesem Zusammenhang doch überhaupt niemand, ist nicht einmal aus dem Gebiet in dem die Dame bei der CS gearbeitet hat.

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  10. Aha… Der Bock wird zum Gärtner gemacht. So so…

    Wieder einmal mehr so eine ausländische „Fachkraft“ mit frei erfundenem Doktortitel.

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    • Oh, mein liebes Bennylein

      Dass Sie auch nur in die Nähe einer Doktortitels kommen könnten glaubt nach Ihrere „Performance“ (das heisst übrigens Leisting) auf IP eh kein Schwein.

      Und deshalb würden und werden Sie es NIE schaffen, sich mit einem falschenDoktortitel zu schmücken …

  11. Ihr tut der Dame unrecht: Sie hat zusammen mit Schettino an der Uni Bocconi den Direttore in Risikomanagement mit summa cum laude gemacht.

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  13. Darum wollen viele den freien Personenverkehr !
    Einfacher Import von gefälschten Zertifikaten, Freunde platzieren, billiger Hilfskräfte usw. Die arbeitslosen über 50ziger Einwohner belasten dann die sozial Kosten und die Steuerzahler.
    In Kürze sind wir in der gleichen S…… wie die Lãnder welche uns umgeben.

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  14. Nach dem König der Elfenbeinküste, jetzt eine Quotenfrau aus dem südlichen Vorzeige-wie man es nicht machen sollte- EU Nehmer-Land. Und was genau können die alle was wir (CH) nicht können? WAKE UP!

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  15. Jahrelang war ich als Kundenberater für italienische Kundschaft tätig. Ich bin kein Dottore aber alle haben mich so genannt.
    Dottore bedeutet in Italien etwas mehr als Ragioniere … niemand kümmert sich.
    Nur CS darf diese “Erfindungen” entdecken, um eine Sekretärin rauszuschmiessen.
    CS ( the most admired Bank ), ist eigentlich die grösste Schande der Schweiz !

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    • Genau! Schande der Schweiz! Aber nicht nur die CS. Alle Banken! Eine undurchschaute Profitbande, die auf Kosten anderer ohne zu arbeiten abkassieren.

  18. Na ja, dottoressa magistrale tönt gut, kann aber in Italien jeder führen, der einen Bachelor oder Masterabschluss hat. Leider sieht man diese Geltungssucht bei diesem Institut noch häufiger, nichts Neues. Auf eine Visitenkarte gehören die wesentlichen Infos, Name, Telefon, E-Mail und die Funktion, das reicht. Der Rest ist Schnickschnack!

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  19. So etwas interessiert doch kein Schwein. Ein bringt keinen einzigen Franken mehr Umsatz. Wäre allenfalls an einer Uni wichtig. So what.

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    • @Who cares: Es bringt keinen Franken mehr Umsatz? Hallo, Aufwachen!

      Ein falscher Doktortitel bringt ein paar Fränkli mehr im Lohnsäckli. Diese Fränkli gehen Ende Jahr nicht an die Aktionäre. Eigentlich ein Vorfall, der an der GV thematisiert werden müsste!

  20. Ich meine, dass der Prügelknabe/IN CS nun schon zu viele Male negativ erwähnt wurde in IP. Es gibt unter den Banken/Versicherungen noch viele schlechte
    Beispiele. So schlecht wie die CS laufend dargestellt wird kann sie ja gar nicht sein. Vergleich z.B. Aktien-Performance CS vs. UBS sagt (fast) alles…..
    Ich bin weder Kunde noch Angestellter noch Aktionär von CS

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    • Doch doch, sie kann. Denn das ist:

      Who we are. How we think. All about our mindset and commitment.

  21. Habe auch einmal bei der CS gearbeitet, neben dem üblichen Sermon war es Pflicht regelmässig die persönlichen Daten zu prüfen und wenn nötig aktualisieren! Hat die Dottoressa ihre Hausaufgaben nicht gemacht?

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  22. Frauenförderung um jeden Preis, Quali spielt untergeordnete Rolle..

    Genau so funktioniert’s seit Jahren jetzt überall und niemand will sehen, dass als Ergebnis Pleiten-Pech+Pannen stehen. Also entweder hat eine dieser holden Damen wirklich Power, Überzeugung, Wissen und grosses Können: Ja dann kann, nein m u s s sie be- und gefördert werden. Alle anderen sollen verschwinden in der Verenkung, PUNKT.

    Aber leider, sehr leider haben die allermeisten Männer heutzutage „Angst“ vor Frauen, gerade in der Wirtschaft. Die dumme „me too“-Bewegung hat hier sehr Böses gesät (Am Ende wird diese Böses ernten). Wenn Weiber nach 20, 30 und 40J oder gar noch !! mehr Jahren ganz öffentlich, aus dem vollen Blauen, plötzlich behaupten „ER hat mich damals bedrängt“ usw. (Immer dann wenn der Mann zu vielem Geld gekommen!) ist dies einfach lächerlich, unglaubwürdig und mann sollte zur TagesOrdnung übergehen. Ich kenne etliche Führungskräfte, die sich niemals mit einer Dame allein im Büro besprechen würden, niemals; immer mit einem Assistenten resp. Sekretär.

    Und übrigens:
    Die CS, die ausländisch beherrschte CH-Bank, produziert also weiterhin ihre wöchentlichen Geschichtchen, Pleiten, Pannen wie nunmehr seit 40Jahren. Aber machen nix: Sie hat Staatsgarantie, Einwohner haften bis zum letzten Cent. Gewinne fliessen hauptsächlich wie seit sehr langem in’s Ausland, haften tut voll die Schweizer.

    Toll diese CH-Marktwirtschaft!

    Gruss trotzdem 😉

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    • @ Jens Egger

      Vollkommen korrekt und richtig alles von Ihnen erkannt. Leider (

    • @Benny Fuchs, Freund seiner selbst
      (Das ist übrigens ein Genetiv. Nicht dass Sie wüssten, wovon ich rede)

      Mit Ihrme „Leistungsausweis“ würde ich mich auch vor Frauen fürchten. Sogar zittern wie Espenlaub …

  24. Aus mehreren Ecken ist zu hören, dass Serena Fioravanti eine sehr eitle Frau sei und um jeden Preis oben mit dabei sein wolle…..!

    Sie hatte- so hört man, umgehend nachdem sie auf der Homepage aufgeführt wurde inkl. Dr. Titel den Link an viele „Freunde“ mit kleiner und längeren Texten kommentiert, verschickt.

    Sie wusste dies zeitnah und hatte selber nichts unternommen, klar oder?

    Es bleibt zu hoffen, das die geschasste Assistentin den Richter anruft und den widerwertigen CS Pumpen zeigt wo der Hammer hängt!

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    • Kein Thema, stell deine Handynummer ein- ich ruf dich an und wir treffen uns und regeln das umgehend- und zwar so, dass du zukünftig davon absehen wirst, solche merkwürdigen Postings zu schreiben!

      Haben wir einen Deal?

  25. Eine vergleichsweise kleine (und trotzdem dreiste) Lüge.
    Erinnern wir uns doch, wie 2019 COO Bouée vom CEO verleugnet worden ist: Er kenne ihn nur flüchtig von einem Nachtessen.
    So geht Abstreiten in der CS.
    Was für Vorbilder.

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  26. Eigentlich zu einfach Watson: “ wenn diesen ein Fehler von Sekretärin gewesen wäre, dann müsste die Frau Dipl. Sofort reagieren, oder?“ Jemanden, die bei Risk gearbeitet hat und nicht einmal ihre eigene pubblizierte CV in Griff hat, ist nicht Glaubwürdigt! Aber wer ist schon: jede zweite Chief….hat mindestens ein Fehler in CV drin…
    Dazu kommt noch, dass die Frau gemäss ihre erste Artikeln in der Schweiz studiert hat und dann es gibt keine “ Dottore “ wie in Italien Abschlüsse…ausser dass ein zweite Diplom war…immerhin diese Übertreibung der Titeln in der Schweiz ist peinlich und lächerlich: „zeigt mir wast Du kannst und ich sage wer du bist!“

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    • Doch um Recht konnte man an der Uni ein lic.iur.-heute MAS), dann einen Dr. iur. mit entsprechender Dr.-Arbeit = Diss. machen, die dann vom Unirat abgenommen werden musste.

  27. tipico italiani… ma sicuro.. sono und dottore… :-)… alle haben doch einen in italien, griechenland oder ein studium an der sorbonne.. und das ch-hr geht sofort in die knie wenn sie sowas hören. selber schuld kann ich nur sagen, kenne dies zur genüge. mit gerade ein fall bekannt eines griechischen „mastertitelträgers“ der diesen master nie gemacht hat, nach Feststellung der Tatsache, arbeitslos und er kriegt den max.betrag aus der alv. sitzt aber seit Wochen in griechenland und geniesst den sommer mit der familie.

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  29. Aus Erfahrung weiss man: 1. in Italien sind alle „dottore“ und 2. Karriere macht man nur mit Titeln, je mehr Titel je besser.
    Lehre daraus: erhalte deinen Titel als Master, oder sonst irgendetwas, das gibt dir Glaubwürdigkeit nur wegen dem Titel.
    Ich hatte mal einen top Crack im Management-Team, der lies an seiner Bürotür folgendes anbringen: Assistant CEO, COO and CFO und auf der Visitenkarte zusätzlich noch lic. oec., MBA Insead, Certified Risk Manager.
    Wieso machen die Leute das? Weil es funktioniert. Viele Karrieren bauen dann zusätzlich noch auf der hippen, fröhlichen immer gut gelaunten Erscheinung mit schicken Kleidern und schöner Frisur auf. Auch das zieht. Wer will schon fähige, griesgrämige Leute als seine Untergebenen.
    Die als Wille und Vorstellung oder anders ausgedrückt die Welt als Kosmetikfabrik.

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    • Ich kenne einen, der nennt sich auf Plattformen wohlklingend „Head of Operational Excellence“ ;-)) wahrscheinlich hoffend, Excellence färbe dadurch auf ihn ab (er hat einen Akademiker-Komplex)

    • @ André Gosteli

      Wow, das ist eine mir fremde Welt. Zu meiner Zeit absolvierte der Tüchtige ein Studium der Nationalökonomie (vorteilhaft nach der Österreicher Schule) um danach im Berufsleben ein gewisses Rüstwerkzeug mit auf dem Weg zu haben. Heute mit dieser Bologna-Welt ist offenbar mehrheitlich Blendertum angesagt. Eine verrückte Welt istdas!

  31. Die Bemühungen von Frau Fioravanti, den falschen Dr.-Titel zu beseitigen, scheinen nicht gerade hartnäckig gewesen zu sein. Was die Assistentin verbrochen hat, geht aus dem Beitrag nicht hervor. Es ist da halt so wie es meist ist: Wenn einer oder eine gehen muss, dann der/die Untergebene, nicht der Chef oder die Chefin wie hier.

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  32. Die Assistenten ist schuld das auf der öffentlichen Webseite ein Fake Dr Titel steht???? Frau Doktor hat also nie auf der Webseite ihre eigenen Eintrag aufgerufen und hat von nichts gewusst / nix gecheckt und das als Risikochefin?
    Wer’s glaubt wird selig und wer’s nicht glaubt kommt auch im Himmel.

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    • Wenn es auch nur ein Dokument gibt, auf dem sie mit dem Titel unterschrieben hat, wäre dies eine Fälschung – Sündenbock hin oder her. Na, wer schickts unserem Enthüllungshelden LH?

  34. Immer das gleiche!
    Gross Posen und keine Verantwortung tragen wollen.
    Eine Ausnahme sind Soziopathen. Die gehören jedoch nicht in den VR, sondern in Betreuung.

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    • Frage: wieviele Soziopathen begegnen sich in den verschiedenen VRs. Es hat wahrscheinlich einige, zu viele?

  35. Der relevanteste Teil ist der letzte Absatz. Wenn das stimmt sehe ich gar kein Problem mit der Entlassung (den „Fehler“ als Entlassungsgrund hätte ich hingegen zu hart gefunden).

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  36. Fristlose Entlassung bei manipulierten Mails scheint mir nicht ganz abwegig. Wenn eine Person nicht zu Fehlern stehen kann und sie zu verdecken versucht, ist das Vertrauen weg.

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  37. Nun ja, sie hat vllt. Kein Dr von Zh, aber sicher von Rom. In Italien schliesst man immer als Dottore ab. Also die Uni. Also Dottore der Physik, huetchen ab.

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  39. Ob die Dame ein Crack ist, bleibt fraglich, auch wenn man bei der CS noch schnell ein Crack ist. Abschluss in italienischer Physik, irgendetwas an der Uni Zürich nur kein Dr. und ein INSEAD-Kürsli. Und jetzt jagt sie die Vorzimmerdame zum Teufel, obwohl die es ja nur gut gemeint hat und das CV ein bisschen aufpäppeln wollte. Selber hat sie das natürlich nie gesehen, weil sie vor lauter Risikomanagement keine Zeit fand!

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  40. Tja, Mails faken geht gar nicht – und deshalb fliegt man raus.

    Man kann sich höchstens die Frage stellen weshalb sich jemand veranlasst sieht Unterlagen zu manipulieren, um einen solchen Fehler zu vertuschen.

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  42. Dieser FAll wirft grundsätzliche Fragen auf. Wie kommt’s, dass eine Assistentin aus dem „Vorzimmer“ Zeugnisse und Diplome überprüft. Ich war immer der Meinung, ein HR sei dazu da. Von würde auch der Prozess gesteuert und die richtige Information inkl. Titel zur Person an jene Stellen geliefert, die für die Einbettung der Fakten und Daten im Internet verantwortlich sind. Und selbstverständlich gibt es ja auch ein Kontrollorgan bzw. eine Freigabe für sensible Daten. Es scheint, als wäre das bei der CS anders.

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    • @schar, das hr ist seit lichtjahren in polen… und schreibt die anstellungsverträge, kündigungen und zeugnisse.. roboter. da muss die vorzimmerdame (sprich assistentin) die ganze arbeit machen

    • Und wir Schweizer sind nach der Grundschule Lehrlinge/Lernende, und nach der Sekundarschule Büezer…. Besser, oder?

    • @Kurt: So ein tendenziöser Mist. Sie sind wohl nie in anderen Ländern tätig gewesen und haben andere Sitten kennen gelernt! Horizont erweitern, Herr Kurt!!

    • Ihre Aussage ist schlicht weg nur Blödsinn! Ds gibt es andere Staaten auserhalb der EU, die mit akadem. Titeln nuf so um sich werfen,ohne korrekte Belege über einen entspr. akadem. Abschluss (Dr.lic. MAS u.a.m.) vorzulegen.

  45. Es ist schlicht und einfach falsch, wenn sich Menschen mit fremden Federn schmücken, um so eine höhere Position zu erlangen, bloss weil man sich als Minorität fühlt. Und es gibt in diesen Seelenverwandtschaften auch nonverbale Helfeshelfer und Steigbügelhalter.

    In der Rechtssprechung gibt es zudem den Tatbestand des konkludenten Handelns, bzw. im Volksmund des Wegschauens und Duldens und gleich Weitermachens.

    Aber diese Dame ist nicht allein. Wann endlich lernen die Personalabteilungen nachzufragen, wo denn der Dr. gemacht wurde? Und nehmen sich die Mühe dort in der Uni-Bibliothek nachzufragen, ob eine Diss. mit dem genannten Thema überhaupt existiert auf diesen Namen. Eine kleine Recherche, die sogar weitgehend über Google gemacht werden kann.

    Noch eine kleine Reminiszenz: Zu meiner Zeit bei der damaligen SKA als ich als junger Dr.oec. dort eintrat wurde ich als MA/SB mit meinem Namen angesprochen. Sobald ich dann in die Direktion befördert wurde, wurde dann automatisch der Dr.-Titel verwendet. Zeigt doch an, was für eine unterwürfige Titelkultur damals herrschte, die sich offenbar bis heute gehalten hat.

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    • @f.h. ach wissen sie hr. dottore… wenn sie jemanden sind oder haben der jemanden kennt… der mit dem zusammen… an der selben uni oder fh ein „kürsli“ besucht hat.. dann sind sie ganz schnell in der direktion, gerade in der cs.

    • An Ihrer Geschichte stimmen gleich mehrere Dinge nicht, was aber nur jemand wissen kann, der studiert hat und tatsächlich bei der SKA gearbeitet hat…deshalb waren Sie auch niemals bei einer Bank tätig, und haben schon gar keinen akademischen Grad.

  48. Warum hat man nicht die Putzfrauen seitens NAB und CS entlassen? Die haben doch extrem, starke Motive. Was war das für Schlampigkeit in der internen Untersuchung? Das sollte doch noch ein Nachspiel haben und der Verantwortliche des internen Dienstes sollte in die Mangel genommen werden. Absolut möglich, dass hier „Allerweltsditel“ einfach aus Lust und Laune der Assistentinen im Auftrag der externen Putzfrauen vergeben werden. Niemand käme auf die Idee, dass die Betroffene selbst etwas damit zu tun hätte – nein niemand kommt auf eine derartige, abwegige Idee! Ach ja es war ja wohl ein Übersetzungsfehler, solche Titel werden ja immer falsch übersetzt – sträflicher Fehler der Assistentinnen und sie stehen mit Recht auf der Strasse. So geht das bei einem derartig sauberen Unternehmen zu und her!

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  49. Nun:
    Die Promotionen und Abschlüsse hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
    Nur:
    Was sucht diese Frau in einer Bank?

    Genau von solchen Blendern wurden im Schnellverfahren ein PCR-Test am Computer entwickelt, der allein Nukleinsäure nachweisen kann. Sonst nix.

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    • wüsste nicht, was,Biophysik mit Biochemie zu tun hat und wie man einen PCR-Test am Computer entwickelt. Vielleicht klären Sie uns ein wenig auf.

  51. Die falsche Frau Doktor müsste klar auch gehen!
    Sie will doch nicht glauben machen, sie hätte das nicht bemerkt!
    Schlicht unglaubwürdig!
    Aber halt wie immer: die Kleine hängt man, die „Grosse“ lässt man laufen…
    Ok, manipulierte Emails sind ebenso klar ein Nogo!

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  52. Inwieweit die Kündigung, wenn es sie denn gibt, in einem direkten Zusammenhang mit dem Titelschwindel besagter Risikochefin zusammenhängt, bleibt reine Spekulation. Typisch IP halt.

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  53. In Italien ist jeder zweite entweder Dottore oder Commendatore. Lesen und schreiben müssen sie knapp können, aber sonst? Nichts Neues!

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    • Wir sind aber nicht in Italien. Und ich persönlich möchte die dortigen Standards auch nicht noch mehr hier haben. Siehe Herzklinik, da geht es dann nicht mehr nur um bling bling Karriere und Boni.

  54. Leider wissen wir nicht, ob nicht die Assistentin doch auch Fehler gemacht hat. Sonst könnte man direkt sagen „so gemein, immer kommen die unteren Chargen dran“. Aber wie gesagt, wir wissen es nicht. Deshalb Vorsicht mit vorschnellen Urteilen…ich denke nicht, dass Frau Fioravanti einen Dr.-Titel „erfinden“ wollte. Hat sie nicht nötig, sie hat ja den tollen Job schon…

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  55. Der CV ist nach wie vor eine Irreführung bzgl. Akademischer Leistungen:

    https://www.nab.ch/wer-wir-sind/corporate-governance/verwaltungsrat/cv-s-fioravanti.html

    Als Uni ZH Alumni kann ich allen Lesern zu 100% versichern, dass es keinen interdisziplinären Studiengang oder ähnliches zu Biophysik and Computational Modeling an der Universität Zürich gibt.

    Kann jeder selbst nachprüfen und bei der Kanzlei der Universität Zürich anrufen unter Tel. +41 44 634 22 17.

    Warum preist Signora Fioravanti eigentlich ihre “Ausbildung” an, in welcher sie gar keinen Abschluss besitzt und nicht ihren eigentlichen italienischen Abschluss? Kann ja nicht so schwer sein. Genau dafür haben wir ja in Europa in Bolognamodel, zwecks internationaler Harmonisierung.
    Fragen um Fragen.

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    • Sie haben völlig recht, wenn man den Lebenslauf genau auseinander nimmt, sieht man dass alle Stationen Fake sind. Vorne und hinten stimmt nichts und passt nichts zusammen.

  56. Eine Assistentin welche eigenmächtig erst einen Doktortitel einfügt und danach auf Geheiss nicht löscht …

    Der Wahrheitsgehalt dieser Story dürfte in etwas gleich hoch sein wie die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Papst weiblich ist.

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  57. Feudal-Prinzip: Die Kleinen müssen den Kopf für die Grossen und hinhalten. Dienen ist ein Privileg.
    Gunther Kropp, Basel

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    • Refeudalisierung

      Unter das feudale Joch gebeugt:

      Der Kapitalismus übertrifft sich selbst und mutiert zurück zum Feudalismus. Jedenfalls macht in der gesellschaftspolitischen Debatte der Begriff «Refeudalisierung» die Runde.

      Der neue Geldadel kauft Kunst und Fussballklubs für Rekordsummen und stellt seinen Reichtum schamlos zur Schau. Die immer zahlreicheren LeiharbeiterInnen werden quasi als Leibeigene gehalten. Selbst hart arbeitende UnternehmerInnen haben es nicht mehr so einfach und werden von den Finanzhaien aufgefressen, ebenso wie der gebeutelte Mittelstand. Kurzum: Wir kehren zu feudalen Zuständen zurück.

      https://www.woz.ch/-2f09

    • @Corona
      Höchste Zeit, dass die Refeudalisierung gestoppt wird. Auf die Barrikaden, Bürger*innen.
      Wir lassen uns nicht unterjochen.

  58. ….Ihr sei nicht bewusst gewesen, dass ihre universitären Abschlüsse falsch übersetzt worden sei…..

    Wenn Verlogenheit Falschirm springen könnte, könnte diese Frau vom Teppichrand hüpfen….!

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  59. Jeder checkt sein eigenes Profil auf der Website innert Tagen – mindestens wegen dem Foto.

    Mein CV war auch schon einmal falsch aufgeführt. Ich habe dies gemeldet und korrigieren lassen.

    Ich sehe die Verantwortung also nicht bei der Sekretärin.

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  62. Bei der CS gehört anscheinend Betrügen und Posen zum guten Ton.

    Das zeigt sich auch bei den Autos. Ich durfte mal einen Blick in die Garage in Oerlikon werfen….

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  63. Hier in Italia nennen sich alle Dottore/Dottoressa, die ein paar Monate an einer Uni waren. Eine Doktorarbeit braucht es nicht.
    In Call-Centers wimmelt es von Dottori/Dottoresse.

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  64. „ Ihr sei nicht bewusst gewesen, dass ihre universitären Abschlüsse falsch übersetzt worden seien. Als sie dies bemerkt habe, hätte sie sofort reagiert„

    märchenstunde?

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  65. Also so richtig intelligent sieht weder der Gesichtsausdruck, noch die lückenhafte Business School Kurz/Crashkurs (schnellkurs Insead) Ausbildung von Frau Fioravanti aus. Und mit einem Dr Titel schummeln geht einfach garnicht, absolutes NoGo. Jeder weiss, dass man mit Dr Titeln in Banken ein höheres Gehalt bekommt, deshalb ist es ein Betrugstatbestand wenn man da etwas vortäuscht. Mein Dr. Titel ist echt, promoviert in Rechtswissenschaften an der Uni Zürich.

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    • Nicht intelligent ist vor allem das Intro Ihres Kommentares.

      Ein Doktortitel (Studienzeit) muss man sich auch leisten können, da schiebt Papi nicht selten Geld hinterher.

      Sie sind jedoch zu recht stolz auf Ihren legalen Titel.

  67. Wie oft wäscht eine Hand die andere,
    und beide bleiben schmutzig.

    Joseph Unger

    (1828 – 1913), österreichischer Rechtswissenschaftler, Mitbegründer der modernen Rechtswissenschaft und Präsident des Reichsgerichts von Österreich-Ungarn

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  68. Das passt zur CS! Haben jahrelang beobachten dürfen wie Typen wie Bättig et al. so called AFB wegen einem Typo motivierte, qualifzierte Mitarbeiter zur Sau gemacht haben.

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  69. Sehr schwach aber sehr typisch für die Chefetage generell! Eigentlich müsste doch jetzt die möchte gern signora dottore den Platz räumen und zwar subito?! Aber nein, die Chefin darf bleiben und schiebt die Schuld auch noch von sich auf die Assistentin! Sicher kein Einzelfall, solche beschämenden Geschichten gibt es überall! Es stellt sich einfach die Frage, ob solche Menschen noch vertrauenswürdig sind? Fälscher und Hochstapler gibt es überall, sie erschleichen, erfinden oder erkaufen sich den DR. Titel und Diplome. Oft werden Diplome und Titel auch im Ausland gekauft oder erworben, zum Teil sind diese hier gar nicht rechtskräftig und anerkannt! Auch in der Medizin gibt es solche Sachen. Mangelndes Selbstbewusstsein, Komplexe oder einfach nur etwas „besseres“ sein zu wollen?! Auf jeden Fall muss man generell Diplome etc besser prüfen, gerade wenn sie aus dem Ausland stammen!

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    • Ja, ich begegnete auch Personen , welche in der CH dank falscher CVs gute Jobs erhalten + behalten haben (die haben mir dies selber gasagt.) Beliebt sind Praktika und Jobs in Unternehemen, die es heute nicht mehr gibt…

    • Auch Plitiker/innen,wie die Uschi von der Leyen,betrügen mit einem Dr.Titel. Die SED-Merkel, Bundedk. hat aktiv mitgeholfen, dass dieser Betrug keine rechtl. für Frau Uschi von der Leyen hatte.Stattdessen wurde die völlig unfähige ehm. Bundesministerin ins höchste EU-Amt gehieft. Als solche Sauereien sind ganz oben in Politik, Wirtschaft u. Wissen- schaft gang u. gäbe.

  70. Liebe Frau Fioravanti, die Assistentin hat die Informationen über Ihren Titel von Ihnen und nicht vom Blick oder anderen Zeitungen. Übernehme Sie Verantwortung und zeigen dass Manager nicht nur kassieren sondern auch Werten nachkommen und treten Sie zurück. Ich denke andere Manager übernehmen keine Verantwortung , da wollen Sie arme Frau auch nicht , sie wollen auch kassieren. Machen Sie einen Anfang etwas zu ändern.

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  71. In praktisch allen zivilisierten Ländern ist es üblich, dass der Lebenslauf vor Veröffentlichung von der betreffenden Person selbst abgezeichnet werden muss.

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  72. Was für eine Meldung und was für eine beschämende Reaktion der Leitung!
    Das haben wir doch schon Dutzende von Malen durchlebt – in der Wirtschaft, in der Politik, ja sogar in Kulturbetrieben- und es funktioniert noch immer.
    Der Mensch bekommt immer das, was er verdient-eine never ending Story.
    Das ist wohl die einzige Gerechtigkeit.

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  74. Bei der CS spielt das doch keine Rolle, zum Abzocken braucht es keine Doktortitel. Rohner, Thiam und die beiden neuen Götter schaffen das locker.

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  75. Entscheidend ist doch: „Sie legte Mails vor, die offenbar manipuliert waren.“ Von wem, warum? Das würde interessieren, LH!

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  76. Ein Zitat sagt:

    „Wer Profis teuer findet, soll mal abwarten, wie teuer Anfänger sind!“

    Trifft oft auf das HR zu.

    Statt nach drei Stärken und drei Schwächen zu fragen, sollte das HR besser lernen, Qualifikationen zu bewerten und hinterfragen.

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  77. Risikochefin bei CS – vielleicht ist es besser, wenn sie die Modelle nicht so genau kennt, sonst könnte man den Schlaf verlieren.

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  80. Nun ist also bereits die Entlassung einer Assistentin Stoff genug für einen (erneut aufgewärmten) IP Artikel? Um IP zu zitieren: die Plattform stürzt ab und ab und ab und ab und ab….

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    • Immer wieder schön einen Microsoft Certified Field Engineer bei der Arbeit zu sehen.

      Booten Sie! Wie wenn es kein Morgen gäbe!

  81. Schwach, schwächer, Fioravanti.

    Starke Chefs und Chefinnen stellen sich vor ihre Mitarbeitenden. Zudem hätte Serena Fioravanti den Text vor der Freischaltung gegenlesen sollen. So etwas nennt man „Gut zum Druck“. Wer das nicht macht, darf sich nicht Chief RISK Officer nennen.

    Dass die NAB von der Bildfläche verschwindet und damit auch Fioravanti als VR, ist kein Verlust – im Gegenteil.

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  82. Eigentlich sollte man sich auch im deutschsprachigen Raum darauf einigen, dass lediglich Ärze/Ärztinnen mit „Doktor“ bezeichnet werden.

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    • Ja genau den Herrn Pfarrer und den Herrn Lehrer hatten wir doch schon! Es fehlt nur noch, dass der Ehemann einer Ärztin, oder die Ehefrau eines Arztes, mit Frau oder Herr Doktor angesprochen werden muss!
      Die unprofessionelle- und Eigensack- Wirtschafterei der CS muss gestoppt werden. Da sich die CS-Sippe jetzt die funktionierende NAB durch (Hauptaktionärstatus) einverleibt. Die Chefetage wird ihre Taschen bestimmt nochmals füllen! Ich für meinen Teil werde meine Konti bei der NAB die ich schon seit über vierzig Jahren habe, auf eine andere Bank übertragen. Es ist mir auch egal,ob die sehr geehrte Frau Dr. den Titel hat oder nicht. Wenn heute noch jemand glaubt, dass hinter einem Dr.Titel mehr Wissen vorhanden ist, kann den Storch auch gleich mit Dr. Hebamme begrüssen!

    • Doktor Med., Doktor Phil, Etc.
      Es ist eher umgekehrt: ein Doktor der Naturwissenschaften dauert von Beginn des Studiums bis zum Ende 8 Jahre,,wohingegen der Arzt seinen Doktor bereits nach 6 Jahren hat. Man sollte den Doktor eher Master der Medizin nennen. Ach übrigens enthält der englischsprachige „PhD“ auch den Begriff Doctor… warum sollte man in deutsch sich „auch“ darauf einigen, wenn es sonst niemand macht? Verstehe ich nicht.

    • @Peter Schneider: der feine Unterschied besteht darin, dass im angelsächsischen Sprachraum kein PhD mit „Doktor“ angesprochen wird (ausser vielleicht im Rahmen eines Fachgremiums) und sich auch nicht Dr. xxxxx sondern xxxxx PhD schreibt.

    • Nein, das ist so nich korrekt. Ein Arzt kann sich nur Dr.med. nennen, sofern ER auch entspr. Dissertation geschrieben hat

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