Sie werden von allen Seiten bombardiert mit Vorschriften, Weisungen, Empfehlungen. Ihre Stellenbeschreibung ist keinen Pfifferling mehr wert.
Sie haben den Kopf voll, ja übervoll mit Informationen. Sie verstehen den Bundesrat und die Parteichefs nicht mehr.
Sie sind, weil der Druck auf sie laufend zunimmt, völlig überfordert und haben die Nase voll. Die Vorgesetzten sind keine Spur besser.
Sie haben von allem zu viel und würden am liebsten wieder nach Goa abhauen, wie vor 50 Jahren. Aber der Weg durch Afghanistan ist versperrt.
Die Rede ist von der „Kei Luscht“-Generation.
Sie wird angeführt von Bundesrat Ueli Maurer, der immer öfter „Kei Luscht“ hat, sich der Schweizer Wirklichkeit zu stellen. Er versteckt sich gerne im Zürcher Oberland, weil dort die Menschen noch ruhiger sind als anderswo.
Moralisch gestützt wird er vom bekennenden Auch-Treichler Christoph Blocher. Der feierte vor wenigen Tagen wieder Geburtstag. Der Lärm der Treichler, die er eingeladen hatte, sollte den Lärm der äusseren Welt, die so unangenehm ist, verdrängen.
„Kei Luscht“ hat auch die Polizei. Sie muss nicht nur das Übliche tun, sondern mehr denn je für Sondereinsätze zur Verfügung stehen. Dann wird sie von der Zürcher Politik noch sabotiert oder von den Cannabis-Freunden. Kein Wunder.
Das Pflegepersonal ist der Vorläufer dieser neuen Bewegung. Es erhielt nicht mehr Lohn, sondern nur hohl klingenden Beifall. Obwohl die Kliniken keineswegs überbelegt sind, herrscht die Angst vor mehr Arbeit morgen.
Die Hoteliers, Wirte und das Gastro-Personal haben oft auch keine Lust mehr. Viele Beizen sind weiterhin geschlossen, andere haben den Service abgebaut.
Meine Beobachtung: Wo der Gast ernst genommen und verwöhnt wird, sind die Restaurants voll. „Wir dürfen es kaum sagen“, sagte mir dieser Tage ein glücklicher Wirt.
Die Lehrer aller Stufen, die vor allem, haben schon lange „Kei Luscht“ mehr. Covid war nur der Höhepunkt einer Entwicklung, die schon viel früher eingesetzt hat. Jetzt schleppen sie sich durch den Unterricht oder kommen gleich gar nicht zur Schule.
Sogar die Mitarbeiter der „Air Zermatt“ sehen sich am Limit. Bei schönem Wetter waren die Berge überfüllt mit zu vielen Turnschuh-Wanderern. Überfüllt mit armen osteuropäischen Kletterern, die auch noch auf das Matterhorn wollten. Bei schlechtem Wetter wurde es für die Heli-Piloten noch riskanter als sonst.
Vielleicht haben Sie, meine lieben Leserinnen und Leser, noch „Mehr Luscht“ als andere.
„Kei Luscht“ ist ein Fluchtweg auch für Katari, die eine Schweizer Privatbank wegen Erfolglosigkeit schliessen. Gottseidank hat Axel Weber, der VR-Präsident des UBS-Konzerns, noch „Luscht“. Er, wie Kollege Horta-Osorio, gehören zu den Stützen der Schweizer Gesellschaft.
„Luscht“ ist auch eine Frage des Honorars.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hallo, Ihr Lieben ¦ Geniesst Eure Freiheit noch, solange Ihr könnt. Es ist eine wahre Freude, Euch zuzulesen. Ein buntes demokratisches Gemisch von Meinungen. Und hier liegt auch gleich das Problem – der „INDIVIDUALISMUS“ ¦ In VERBINDUNG mit EGOISMUS, GAR EGOMA-NIE, eine üble Mischung. An „Grosse Erzählungen“, die vereinen, glaubt nie-mand mehr so recht. Klaus Stöhlker, eine Wahre Freude, dieser Mann. Er wäre eine Stütze in der Politik, lei-der lockte der Geldbeutel mehr. Ironie, Sarkasmus und und Humor sind die Schutzschilder gegen Absurditäten. Ja, eine ANALYSE aktueller gesellschaflicher Situation tut Not. Die Frage bleibt:
„Wie konnte alles nur soweit kommen ?“ Alles begann mit den 68-igern, 50 Jahre Anarchie, links-faschistoide Gesinnung und Intoleranz, Anti-Autorität, Anstands- und Respektlosigkeit, dafür stellenweise „Achtsamkeit“, Männerhass, Diktatur der Minderheiten in einer Demokratie, Über-bordender Aktionismus und Lexo-Manie
(1,5 Meter neue Gesetze von Parla-ments-Juristen pro Jahr, in denen sich
der Bürger verfangen soll, um den Juristen-Kollegen den Geldbeutel zu füllen, Nanometrie und als vorläufiger Höhepunkt „meeTo“ ¦ Männer werden in Verfahren verwickelt, ihre Existenz vernichtet, am Ende alles eine Erfin-dung eines eifer- und rachsüchtigen Lügenweibes u.a.m. Wohin führt dies, wenn die Politik noch 50 Jahre je 1.5 Meter Gesetze produziert ? Ausmisten müsste man ¦
Nun, die Konservativen Kräfte, Tradi-tionalisten und Revanchisten schlafen nicht und ein „RESET“ wird durchs Land ziehen und ein „Nuovo Ordo Seclorum“ wird uns von Uncle Sam in Aussicht gestellt – auf jeder Dollar-note zu sehen – und vom „WEF“ ver-kündet ¦ Bevor uns künftige sozialisti-sche Gutmenschen und Kinder-Parteien und -Regierungen die WIRTSCHAFT zerstören, zumal im Namen der „Biosphäre“, die von Vulkanen, furzenden Kühen, CO2 bedroht wird. Wer hat schon das CO2-Experiment im Labor gesehen, das nicht einfach auf den KOSMOS übertragen werden kann ¦ „Klima-Erwärmung“ und „Eiszeiten“ im Laufe der Jahrtausende kann man feststellen, aber deren Ursache lag und liegt in der Negung der Erdachse, der Erdbahn-Elypse um die Sonne (kein Seil) vorhanden und dem Lebensgürtel von 15 Grad, über dem wir verbrennen und darunter wir er-frieren ¦ Von Asteroiden, Sonnenstürmen und Magnetwolken – welche die halbe Erde für ein halbes Jahr ohne Strom tauchen würden – ganz zu schweigen¦
Pe Rud -
Worauf ich keine Lust habe sind überhebliche Besserwisser wie sie Herr Stöhlker. In ihrer Zürichberg-Bubble ist ja Momentan die Welt noch in Ordnung.
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Man hätte es nicht für möglich gehalten, aber dank Doris Leuthard, die in der Energiefrage Merkels Pudel gespielt hat, wird auch die Schweiz bald auf das Niveau eines Agrarstaates zurückgebombt werden.
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Klar, und da ich von der AHV nur wenig Honorar bekomme, habe ich auch keine Luscht mehr.
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Auf fast jeden Krieg folgt ein Aufschwung. Es besteht jedoch kein Kausalzusammenhang zwischen (geglaubtem oder tatsächlichem) Fleiss der Kriegsverlierer und dem Aufschwung. Schon gar kein Umkehrschluss zwischen Aufschwung und Fleiss. Das man das eurer Generation nicht erzählt hat ist systemimmanent und gleichwohl sehr bedauerlich, ändert aber nichts an den Naturgesetzen. Und ja Klausele, im Pensionsalter darf man auch mal beginnen, selbständig zu denken, statt nur nachzuplappern!
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Hatte wohl keine bessere Idee als wild um sich zu schwurbeln…..
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Selig sind die geistig Armen, denn Ihnen gehört das Himmelreich (gilt für alle monotheistischen Glaubensrichtungen.
Von Volkswirtschaft habt Ihr alle keine Ahnung mit Ausnahmen.Below 45, Ihr werd noch verstehen, dass Ihr die Geister und goldenen Kälber die Ihr anbetet, nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Man hat nicht auf Euch gewartet, um Festzustellen, dass alle alles, was falsch gemacht wurde, nicht von Euch stammt.
Schaut mal alle News und die Verhältnisse um den Globus an und nicht nur aus unserer CH Sicht. Die Sturmwarnung ist auf 90 und der liebe Gott, den es nicht gibt, wirds auch nicht richten. vielleicht mal nachdenken!
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Die Industrie 4.0 verheisst eine 15-20 Stunden Woche kommen, behaupten zumindest einige Futurologen.
Die Avantgarde reduziert deshalb heute schon die Arbeitszeit, optimiert Einkommen und reduziert die Steuerbelastung auf ein Trinkgeld.
Der Kapitalismus schreit doch nur so nach Optimierung – und gewisse Menschen optimieren dann einfach ihr Leben, gehen ihren Präferenzen in der Freizeit mit Familie oder Freunden nach und reduzieren ihre materiellen Ansprüche – in einer abundanten Ueberflusskonsum- und Wegwerfgesellschaft ist das gut möglich.
Die Minimalismus-Gurus sind nun mal eine Modeerscheinung geworden.
Passt natürlich nicht allen. Den Gutverdienern schwant schon, dass sie dann mehr Steuern zahlen müssen, darum werden solche partiellen Aussteiger tendenziell auch geächtet wo es nur geht.
Oft spielt auch nur Sozialneid mit. Der eine macht sich ein schönes Leben und der andere krampft in einem feindlichen Arbeitsumfeld bis zu umfallen. Da können auch Neidgefühle aufkommen. -
Keine Lust mehr auf das Geschreibsel dieses Autors, werden wohl einige der Leser hier denken, obwohl er manchmal nicht so daneben liegt. Nicht eins seiner besten Elaborate. Rundumschläge eben mit wenig Treffsicherheit.
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Wieso sagen mir alle älteren Mitarbeiter auf der Bank, dass es früher viel besser war zu arbeiten und sie es kaum erwarten können in Pension zu gehen?
UBS und CS können von Glück reden, dass ihre Läden nicht dicht gemacht wurden! Sie könnten heute in der Digitalisierung richtig vorwärts machen. Ein neues Banking erschaffen. Wo ist hier die Luscht? Osorio und Weber, dass ich nicht lache! Sie sind nichts als ein Schwafli Herr Stöhlker. Bürohengst vom Feinsten… -
Der Spruch „Kei Luscht“ war wohl das Doofeste, was unser Ueli-Mueli jemals von sich gab. Heute bereut er diesen Fauxpas. Allerdings fehlt der Kontext dazu: ein Trottel von Journalist stellte ihm eine nicht zu übertreffende dämliche Frage.
Den hiesigen Wirten/innen und Gastronomen/innen weint nun wirklich niemand eine Träne nach. Ausser total unterbezahltes Personal einzustellen und Unfreundlichkeit vorzuleben, können die nicht viel mehr. Hätten sich halt besser viel früher neue Ideen aus dem Ausland geholt.
Was die Jungen und Junggebliebenen anbelangt, ob Polizisten/innen, Lehrer /innen oder Pfleger/innen bin ich zuversichtlich. Die hatten jetzt 25 Jahre praktischen Anschauerungsunterricht, wie man/frau es eben nicht macht.
Es kommt gut – Corona hin oder her.
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Kei Luscht. Klar, alles ist letztlich eine Frage von Aufwand und Ertrag.
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Sie haben recht, es ist jedoch eine weit längere Geschichte…
Männer: und Frauen: und Kinder: haben
ein kleines hausgemachtes Problem, das nirgends stopp machtWir haben nun zwei erwachsene Generationen
Die Y (junge Erwachsene) und die Ynot (alte Erwachsene)
Alles geht, aber nur wenn alle neutral bleiben.
Alle Meinungen die nicht politisch korrekt sind
werden als rassistisch, unemphatisch, ungleich
und unerhört wahrgenommenDas ewige Ynot („Why not“, für die, die es noch gemerkt haben)
ist es, wieso uns Menschen alles entgleitet
und ich-bezogen arrogant macht
Alles muss gehen, alles muss erlaubt sein,
keiner gibt etwas, alle nehmen nur
von anderen, von der Natur, durch neue Gesetze,
von den Traditionen, von den KulturunterschiedenDie vefluchte Gleichmacherei auf der einen
und alles-geht auf der anderen Seite
ist vielleicht bald am Peak
und danach kommt eine Welle der Repression,
die zur Beschneidung der Rechte und Freiheiten führen könnteAnstatt unsere Kinder zu motivieren,
von Mamis Hand zu Papis Hand zu gehen,
damit ja nichts geschehen kann
und sie ja keine ungedachte Erfahrungen machen sollen,
erziehen wir sie geradezu dazu, Unfreiheit zu akzeptieren
und glauben weiterhin, dass sie später „alles einmal sein können“Anpasser überall und verwöhnt bis zum geht nicht mehr
Vielleicht sollte die nächste Generation wieder
täglich vor die Tür gesetzt werden – zum spielen, zum erfahren
und zum Dreck und Würmer essen und etwas rammeln,
damit sie erstens ein besseres Immunsystem bekommen
und zweitens auch etwas wieder Strassen- und Waldmenschen werdenNur so ein Gedanke, aber es beschäftigt mich schon
Da ich diese Welt mitgeschaffen habe -
Alle reden darüber „Luscht“ ist auch eine Frage des Honorars, aber wehe dem der es tut.
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Kein Wunder haben viele Leute keine Lust mehr zu arbeiten, wenn man mit Immobilien- und Aktienspekulationen (dank billigem Geld) soviel wie mit 10 Jahren Arbeit oder mehr verdient. Gechrampft haben die Babyboomers, die Jungen heute wollen nur noch Ausschlafen, Gamen oder Netflixen, weil Mama & Papa das Ganze finanzieren.
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Ich gehöre einer älteren Generation an. Ich habe festgestellt, dass ‚kei luscht‘ weit verbreitet ist, unabhängig vom Alter. Aber bei meiner Generation (+-60) ist ‚kei luscht‘ aktuell. Ab 50 haben viele einfach keine Lust mehr auf ihren Berufstrott, Wohlstandsschrott, Mangergeschwafel, Sitzungsgeschwurbel, Berufsstress, Fremdbestimmung, Abgezocktwerden immer und überall und so weiter und so fort. Leider versklavt uns unser System. Die allermeisten können es sich nicht leisten, abzuhauen. Oder sie meinen nur, dass sie es sich nicht leisten können, weil sie übermässig auf vermeintliche Sicherheit aus sind.
Ich für meinen Teil hatte mit Mitte 50 mehr als genug vom oben Erwähnten, hab alles liquidiert und bin Richtung Süden gezogen. Kein Chef, kein Stress, keine Konkurrenz, keine Blabla-Sitzungen, keine Überwachung, keine Drohungen (vom Chef oder der Steuerbehörde), keine stressige, ungesunde, zeitfressende Pendelei im Zug usw.
Dafür ausschlafen bis zehn, Sonne, Palmen, Berge und Meer, frische Luft, Licht, Sport mit dem Velo, gutes Essen, Treffen mit Gleichgesinnten im Café …. usw. 😉 -
Grüezi Herr Stöhlker
Nein, „Lust“ ist keine Frage des Salärs, sondern in erster Linie eine Frage des Verantwortungsgefühls und nicht zuletzt eine Frage der Liebe bzw. Freude am Job. Ohne Liebe und Freude wird der Job schlampig gemacht!
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Ich habe auch keine Lust mehr, als weisser, heterosexueller, alter Mann, der hier Brücken, Tunnels und Strassen gebaut hat, danach in der IT grosse Projekte für Digitalisierung geleitet hat und Steuern zahlt ohne Ende und für den Aufbau der Schweiz mitgesorgt hat, nur noch als Tubel der Nation hingestellt zu werden.
Dumme Frauen, Quotenstellen, Translesben, der ÖR der genau ins gleiche Horn bläst, in jeder Werbung ist der Mann der Vollidiot, schuld sind an allem nur Männer, völlige Willkür, Beleidigungen gegen uns in jeder Tageszeitung usw usf.
Ich habe auch keine Lust mehr. Und bevor hier eine weitere Quotentrulla wieder ihr erbärmliches „sie armer“ hinrotzt: Auf sie kann ich dankend verzichten. Ohne mich und meinesgleichens würden sie noch in Höhlen wohnen. Alles, alles was es um uns gibt haben wir alten, weissen, (meist) hetersoxuellen Männer erfunden, gebaut, gewartet und uns Verantowrtlich gezeigt. Für Alles!Ja, ich habe auch keine Lust mehr.
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Your words my dear.
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Herr Stöhlker
Die zweimalige Durchimpfung wirkt sich sehr negativ auf ihre Beiträge aus.
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Herr Stöhlker, die meisten wissen schon was für ein lustiges Kerlchen Sie sind. Leider haben Sie vergessen den Text mit Satire oder Ironie zu kennzeichnen.
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Ich kann euch selbstgefälligen und vollgefressenen Babyboomern schon sagen, warum die Jungen „Kei Luscht“ mehr haben.
Verglichen mit meinem Grossvater und meinem Vater bin ein Sozialfall.
Und deshalb sind alle Brauchbaren schon lange weg:
einer in New York, einer in Kanada und einer in Australien.
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Bei diesen Zukunftsaussichten vergeht jedem und jeder die Lust.
Alle warten erstarrt darauf, dass es kracht und es sie nicht erwischt.
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Die „Kei Luscht“-Generation habt Ihr doch genau selber produziert, mit Eurer beschissenen Politik des Wegwerfens von Menschen. 50 Jahre? Weg damit, ab ins RAV. Wird ersetzt durch willige und billige Arbeitskraft aus irgendwo. Doch für Euch selber habt ihr die „winner takes all“ Politik eingeführt: Lachhafte Boni fürs Sesselfurzen, denn bewegt habt ihr null und nix. Warum soll sich denn ein junger Mensch heutzutage für Euch den Arsch aufreissen? Damit er 50% an den Staat und die anderen 50% für Miete und Krankenversicherungprämien abdrücken kann? Ein lebendiges Renditeobjekt für die Maden des Systems sozusagen? Ihr beweihräuchert Euch hier selber und habt nicht bemerkt, dass die jungen Leute Euch längst durchschaut haben. Die heutige Arbeitswelt ist eine moderne Form der Prostitution und junge Leute aus normalen Verhältnissen prostituieren sich nicht, denn jede prostituierte Minute ist eine weggeworfene Minute ihres Lebens. Zieht Euer eigenes Ding durch Leute und zeigt dem korrupten System den Mittelfinger.
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Ich würde empfehlen mit den Jungen zu reden. Offensichtlich hat sich etwas verändert! Woher kommt diese Werteverschiebung? Wie hat sich die Welt/ das Umfeld verändert?
Ist es auf Perspektivlosigkeit zu begründen? Weshalb haben die Jungen nicht dieselben Ziele?
Wer hat die Welt für die Jungen geschaffen und die Werte vermittelt? Weshalb nehmen sich die Jungen nicht die Alten als Vorbilder? Taugen diese Vorbilder etwa nicht? Weshalb ist es für die Jungen nicht erstebenswert so zu sein, wie die „Alten“ die sich hier beklagen?Analyse nicht gemacht?
Fragen hilft! -
Vielleicht hatte Herr Stöhlber „Kei Luscht“ einen Artikel zu schreiben und ist deshalb in die offensichtlich depressive Haltung gefallen.
Denn für ihn gilt:“„Luscht“ ist auch eine Frage des Honorars.“
Lieber Herr Stöhlker, falls sie es noch nicht bemerkt haben: Alle Kommentatoren beziehen keine Honorare und haben trotzdem „Luscht“.
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Herrgott Stöhlker, BR Maurer ist garantiert fleissiger Sie.
Analysieren Sie doch Hartz-IV Land, dort wo die Null-Bock Kultur ihren Ursprung hat.
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Das ist keine – keine Lust – Generation, das ist eine Generation, die vollkommen ohne Probleme aufwächst, alles hat und auch alles bekommen kann, ohne sich grossartig anzustrengen.
Es ist für sie wichtig, in den SM eine Menge Follower zu haben, die neusten OnOn Schuhe oder andere angesagte Turnschuhe zu besitzen. Sie können in jede Ecke der Welt für billig Geld reisen. Sie müssen keine Angst vor einem Krieg haben geschweige denn, kriegerische Nachlässe aufarbeiten.
Die anstehenden Probleme wie Klimaerwärmung, Corona, erneuerbare Energien sind wenig fassbar, was es auch schwer macht, sich dafür zu engagieren. Und wenn sich die Jugend dafür engagiert – siehe FFF – werden sie von uns Alten diskreditiert, weil wir Angst um unseren Komfort haben.
Wobei man nicht vergessen darf, das es die Vorgeneration gewesen ist, die diese Welt für diese Generation so geschaffen hat. Wir produzieren diese Turnschuhe und versuchen sie zu verkaufen, wir machen die Flüge extrem billig und wir geben den Kiddies Kredite für ihren Konsum ohne Ende. -
Der Schlusssatz bringt es auf den Punkt:“„Luscht“ ist auch eine Frage des Honorars.“
Wegen diesem Irrglauben stehen unsere Banken doch so gut da.
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Ein voller Bauch und nicht ein Fruscht
ist Grund für viele „Ha kei Luscht.“ -
Was ich hier schreibe gilt natürlich nicht für alle.
Aber sehr viele haben keine Lust zu arbeiten. Also wird bis 35 auf anderer Kosten Studiert. Danach sollte mit dieser Ausbildung dann schon ein absoluter Spitzenlohn drinnliegen, so dass man sich eine Pensionierung mit gut 50 leisten kann.
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Arbeiten?
Um noch mehr Raubbau an der Natur zu betreiben und arme Länder auszubeuten und Produkte auf Halde herzustellen und den Konsumwahn künstlich anzukurbeln?Nachdenker, sollten Sie sich nicht besser Nachsitzer nennen?
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@Nach Denker
Tja … mit Denken scheinen Sie doch eher etwas Mühe zu haben Aber ich wünsche Ihnen gerne eine gute Besserung! Und spendiere noch eine Runde Mitleid oben drauf …
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Etwas daran ist nicht gut oder wie soll das verstanden werden?
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Ja klar auf Kosten anderer Leben macht die Generation Babyboomer ja vor…
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Schade nur ein kurzer Artikel. Ich glaube die Stimmung in der Verwaltung (im weiteren Sinne, d.h. Spital und Polizei, etc.) ist an vielen Orten echt katastrophal. Eingeklemmt zwischen durchgeknallten Diktatoren und wütenden Bürgern. Und mit einem persönlichen Weltbild, das gerade zerstört wird, vor Augen.
Das Thema wäre ein Aufgreifen wert.
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@ Walti
Ganz ohne Verwaltigung geht es leider nicht.
Aber jeder mit etwas Stolz und Ehre würde sich nie seinen Lohn vom Steuerzahler bezahlen lassen.
Ausser hilflose Soz Empfänger,
Landschafts-Pleger !Schweden hat aber die Kurve sehr schnell gekriegt.
Was bitte gibt das Land mit den meisten Millionären sinnlos blöd aus für ?
Landmisswirtschaft
Subv. Naturzerstörung
30+% Dieselverbrauch CH
So ein Käse / ButterschwemmeIn Indien ist die Kuh heilig
In der Schweiz ?Arme Armee, die Russen kommen
und die Chinesen sowiso…
Ein lächerlicher Kindergarten !Strassenbaumafa: verurteilte Preisabsprecher lachen sich tot.
Grauenhaft aufgeblähte Verwaltung !
Bedrohte reisen unbekümmert aus sicheren Staaten in die Schweiz ein, aber es interessiert das keine Sau.IP bitte berichtet mal über Steuergeldverschwendung !
1 Jahr würde dazu nie reichen.
Zu viele Skandale würden aufgedeckt !
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@walti
da bin ich voll bei ihnen…
aber bitte nicht mit diesem vollpfosten stoehlker
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Kei Luscht – gilt nicht für Klaus J. Stöhlker. Er ist von der Schreibsucht befallen, beglückt uns inflationär mit seinen Ansichten. Nicht nur der Kohlepreis geht durch die Decke und bei Lukas Hässig ist der Wohlstand ausgebrochen.
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Kei Lust (auf) mehr Klaus Stöhlker !!!
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Sehr geehrter Herr von Stöhlker,
dies ist ein sehr langweiliger Artikel.
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ich find den artikel toll…
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Aufmerksamkeitserzeugung durch Provokation – also möglichst alle Lesergruppen in einem Rundumschlag beleidigen.
Etwas durchsichtig das Ganze.. -
@ khä Luscht uf 22% Steuern !
Mein Arzt sagt, dass zu viel Steuern bezahlen bei mässigem Einkommen total ungesund sei !
Darum viel meer am Meer Land kaufen und Meer geniessen und gegenSteuern !
Keine Steuern
Keine Grippen-Haft
Keine Rechnungen
Keine Probleme
Keine Sorgen jeden Morgen !Bald jeder 10 Schweizer flüchtet in’s Exil!
Warum nur ?
Das Leben könnte viel schöner sein ! -
@ Stöhn-ker……
Goa….. nein die Beatles und viele anderen waren im bergigen Norden Indiens, in Rishikesch wo der Ganges durchs Gebirge fliesst.
Es lag auf dem Weg zum „Valley of the Flowers“. Die kifften sich dort oben voll.Unterhalb Rishikeschs gibts Städte wie Haridwar, die waren als ich da war vor 30 Jahren, noch fast unberührt vom Tourismus.
Landschaftlich sehr schön.Und ja, einige waren auch in Pushkar in der Halbwüste Rajastans.
„Ramas See“ …. der einzigen Irdischen Manifestation Gott Ramas auf Erden.
Dort wurde auch fleissig gekifft.
Spezial-Lassis (Milchshakes) hatten dort oft Drogen drin, auch wenn ich als Appenzeller Landei-Tourist damals gar nichts davon ahnte.„kai Luscht“ ja das geht mir bald auch so, angesichts unserer Politik in Sachen Corona, dieser Giftspritze die man dem Grossteil der Schweizer verpasst …… und natürlich von Berset, der als Gesundheitsminister lieber „alles Ohne“ praktiziert und die Tigris auf Frauen loslässt.
Ich gehe aber Arbeiten und möchte das bis ich mindestens 70 bin auch weiterhin tun. Vater hat bis 87 gearbeitet….. er hatte ein sehr gutes Altwerden.
Aber sehen sie sich an wer Sozi ist….. den im Video mit Hässig zum Beispiel.
Ich ha abor gar kei Luscht so ä mises Sozipack dore-zfüätorä….. mit minnorä Arbeit.Nun ja, ich frage mich wann die von der Realität eingeholt werden.
deren Alter wird vielleicht ohne Arbeit sein…. aber grässlich werden.-
Ach Walterli — dachte Sie seien einen Grossteil Ihres Erwerbslebens irgendwo in Thailand und sonstwo in Asien rumgelungert — Dolce Vita mit Thai-Frauen und allenfalls noch ein bisschen arbeiten und jetzt hängen Sie hier einen auf Held der Arbeit raus und meinen auch noch Sie würden irgendjemanden durchfüttern.
Die ganzen Einträge in den Thailand Blogs vor ein paar Jahren über SieI tönen auf jeden Fall nicht sehr schmeichelhaft und bestätigen meinen Eindruck von Ihnen — Walterli der rechtsnationale Viel- und Dummschwätzer!
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Als Unternehmer und ehemaliger Konzernmanager fällt mir auf, dass vor allem viele viele junge Mitarbeitenden „kei luscht“ mehr haben. Meine Personalgespräche mit den Berufseinsteigern von heute drehen sich in erster Linie um Work-Life-Balance (was ein Unwort), Pensumreduktion und Papiurlaub.
Covid hätte als echte Krise einen positiven Effekt auf die Arbeitsmoral haben können. Stattdessen haben wir die Wohlstandsgesellschaft noch einmal mit billigstem Geld übersatt gefüttert und für Monate ins Kurzarbeits-Sabbatical gestossen. Die Schweiz als Goa der Neuzeit. Aber nicht mehr lange. Die Landung wird hart.-
Super gut formuliert. Ja, diese „Corona-Abfederungen“ haben vor allem jüngere Jahrgänge zu regelrechten Weichlingen gemacht. Diese Homeoffice-Verblödung hat völlig falsche Vorstellungen generiert. Die meisten dieser jüngeren Generation haben keine Ahnung mehr, woher ihr Gehalt eigentlich wirklich kommen sollte. Pünktlichkeit und gute Arbeit interessiert die überhaupt nicht. Auch bei Fangfragen können die rasch als hohle Nachplapperer entlarvt werden. Hauptsache „Fun“ und „Hochangeben“ funktioniert…
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Die alten Konzernmanager, viele Meetings wenig Produktivität. Aber trotzdem halten sich die lernresistenten als Konzernmanager (siehe Grossbanken), da versteht jeder Ü40 das man „Kei Luscht“ meh hat.
Es gibt immer gute, schlechte und den Durchschnitt. Ich glaube das sich die Inkompetenz gut in allen Jahrgängen gehalten hat. Ich weiss, das Sie überdurchschnittlich gut sind aber denken Sie an Ihre Primarschulfreunde und deren Werdegänge…
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Danke !!!
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Menne mir doch einen Grund, ausser dem Gehalt, weshalb ich für dich meine Lebenszeit vergeuden sollte. Erfüllt die Unternehmung einen Sinn ausser dich und andere Shareholder reicher machen? Arbeitsplätze gibts zuhauf, Gehälter gibt’s mal bessere und mal schlechtere. Am Ende spielts keine Rolle. Ich muss aufstehen und in der Regel einem nutzlosen Job nachgehen, damit ich überhaupt leben kann. Praktisch jeder Job dieser Welt ist reiner Zwang zum überleben und trägt rein gar nichts zum Wohl der Gesellschaft bei.
Übrigens kommt das Geld von der Masse der Lohnsklaven welche einfach im Hamsterrad gefangen bleiben. Ohne unseren Konsum würde es defakto nichts geben…
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Papi-Urlaub? Geil, Anselm! Du stellst offensichtlich ausschliesslich Frauen ein!
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Die Jungen lernen früh, dass man als erfolgreich gilt, wenn man viel verdient, am besten CEO ist und einen Ferrari fährt. Und wer lebt ihnen das vor?! Schon als Kinder werden viele vorallem daran gemessen wie gut ihre Schulnoten sind, damit sie einmal sehr erfolgreich werden. Aber was ist Erfolg überhaupt im Leben? Viele definieren es nur noch über Reichtum. Wie dumm die Menschen doch sind, waren und bleiben.
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Ganz meine Beobachtung. Nicht mal ein Nebenjöbli am Samstag mit einem hochgerechneten Monatsverdienst von CHF 15’000 lockt noch. Nein, mehr als 36 Stunden arbeite ich nicht pro Woche. Vielleicht 40 Stunden. Dann ist aber Schicht im Schacht. Geht’s noch.
O mann, ich hätte mir in meinen Zwanzigern die Finger abgeleckt ab solch hoch lukrativen Nebenjobs. Ich gab mich noch mit einem Bruchteil vom vorhergehenden Beispiel zufrieden. Hauptsache ich konnte meine Sparquote erhöhen.
Aber was eine Sparquote ist, ist vielen Jüngeren sowieso völlig schleierhaft. Wieso auch. Man kann ja alles finanzieren. Sogar die Möbel kann ich heute mieten.
Einige Dinge können die Jungen von heute aber perfekt:
Schulden machen, finanzieren, unbrauchbare Arbeit abliefern, auf Kosten der nachfolgenden Generation leben und blöd Rumposaunen von wegen man sei der Grösste. In was, frag ich mich bloss?
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Geld ist nicht alles im Leben. Reich an Geld und Arbeit aber Arm an allem anderen im leben.
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Nun, dann laden Sie doch auch wieder mal ein paar Ü40er zum Interview ein. Die kosten Sie zwar ein bisschen mehr, dafür haben sie gelernt, was „Grind abe und seckle“ bedeutet.
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… sonige quatsch z’lääse
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Letzthin frage mich mein eingebürgerter Nachbar, hast du noch keine IV-Rente…
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Die Schweiz ist eben ein Einwanderungsland für Sozialschmarotzer aus allen Herren Länder!
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Dumm, dümmer, am dümmsten……..!
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@ Worte wirken: Bist wohl selbst ein Sozialschmarotzer!
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Ich weiss ehrlich gesagt nicht genau, was diese Schxixxe, hier soll. Zum Glück hat der hervorragende Finanz-Minister manchmal keine Lust dem Fuck-SRF-Sender auf den Leim zu gehen; Zum Glück, gibt es einige Leute in der CH, die den Ball noch flachhalten können und teilweise eine Läck mer am Arsch Taktik habe; Philosophisch gesehen kann es extrem befreiend sein, mal nicht zu extrem interessiert zu sein; das heisst noch lange nicht, dass man nicht interessiert ist.
Alle Arbeitende als Vollpfosten hinzustellen, die noch Steuern bezahlen; aber den Berset, die SS, s’Dorissli, die KKS einfach so ab dem Ackler laufen zu lassen; DAZU HABE ICH KEINE LUST. Stöhlker Klausi wirklich Super; aber hier TOTAL DANEBEN der Herr-
S Dorissli isch nümm da, gäll, Bea. Und dä Summer au nümm, wänn d weisch was i mein.
Aber ja, d SS (Simonettaaa Sommarugaaa) und d KKS sölled sich ab m Acker mache. Zäme mit em Ex-Volg Filialleiter vo Hinwil, em Ueli kä-Luscht Muurer. Also de, wo Du, Bea, als „hervorragendä Finanz-Minischter“ bezeichnisch.
Und Du, liebi Bea nümm-Summer, söttsch jede Morge rav Dini medis inezieh, gäll?
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Die Schweiz ist in Sachen Sozialstaat das absolute Paradies.
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Aber nicht für alle v.a. nicht für Huber, Moser, Hugentobler, Meier…denke sie wissen alle was ich meine
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…und die Trottels, sind Diejenigen die Steuern bezahlen.
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@Die ganze Welt ist herzlich willkommen
Da kriege ich etwas ganz anderes mit, bei Schweizer wie Ausländer. Die IV akzeptiert selbst praktisch Blinde nicht. Leute, die so kaputt sind, dass sie 1:1 wie Zombies im Film herumlaufen, werden noch in die X-te Arbeitsmassnahme geschickt, um sie ja irgendwo zu integrieren.
Andere die ein Schleudertrauma haben, werden von IV fatalerweise gar nicht mehr anerkannt, da bleibt eigentlich nur noch Sozialhilfe wegen einem Idioten, der einem hinten reingefahrten ist.
Einen Job kriegt man ja sowieso nicht mehr, wenn man irgend ein Leiden hat. Ist den Leuten, die das so eingerichtet haben, eigentlich bewusst, wie viel Schaden sie so diesen Betroffenen zufügen und dafür in die Hölle kommen?Und diejenigen über 50, die hart arbeiten wollen, kriegen auch keine Chance. Meines Erachtens sind es eher die Firmen, die keine Lust haben und nicht die Arbeiter. Aber vielleicht haben die Betroffenen dann auch keine Lust mehr, Produkte zu kaufen, die sie nicht unbedingt benötigen! Und wenn es eine gewisse Menge ist, fällt es dann halt beim Umsatz ins Gewicht. Macht nur so weiter.
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Die Null-Bock-Generation bezieht Krankenkassenverbilligungen und zahlt kaum Steuern,
gearbeitet wird ein paar Prozente Teilzeit, wenn überhaupt. Im Pensionsalter gibt es dann als Dankeschön steuerfreie Ergänzungsleistungen. Alles von Papa Staat finanziert, wer in der heutigen Zeit Vollzeit arbeitet ist definitiv doof und der- die beschissene.-
So ist es Herr Gaffner, man muss im Sommer nur mal während der Woche am Chinagarten am Zürisee vorbei schlendern, da tummelt sich Multikulti auf der Wiese und ist am Baden, während der doffe Schweizer am Arbeiten ist.
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Genau sage ich auch immer wer in CH ein geordnetes Leben führt, arbeitet, sSteuern bezahlt und spart ist ein Vollidiot. Nichts tun wird belohnt und die Leistungen bis in den Dünndarm hochgeschoben
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Haben Sie etwas gegen Krankenkassenverbilligungen?
Dann haken Sie doch mal beim VBS an, was die geplante Dienstleistung der ada learning GmbH den Steuerzahler kosten wird.
Es wird ein teurer Rohrkrepierer. -
@Pensionist: Das haben wir unseren lieben MitbürgerInnen zu verdanken. Man hätte die viel zu vielen Fremden gar nie aufnehmen sollen. Da gabs doch mal vor Jahrzehnten eine Initiative, die das verhindern wollte, was wir heute haben..
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Bezügerquote: Seite 40 von https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/kuv-aufsicht/bakv/pramienverbilligung/praemienverbilligung-niveau6/monitoring-2018-schlussbericht1.pdf.download.pdf/monitoring-2018-schlussbericht.pdf
EL-Rechner:https://form.zas.admin.ch/orbeon/fr/AHV-IV/EL_Tool_Version2021/new@Thomas und die anderen Dotterbirnen: Befasst euch zuerst mal ansatzweise mit dem, worüber ihr hier rumbrüllt. Euer Ideologengeschrei ist nur peinlich! Und ja ich muss es leider sagen: auf solche überteuerten Schweiz-Mitarbeiter kann die Welt verzichten!
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Am Schluss muss alles bezahlt werden. Die SNB ist im Augenblick am zahlen und das für alle. Wer Arbeit hat und Geld verdient sollte sparen. Das pendulum ist im retourgang.
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Wie jeder Stöhlker-Artikel lässt mich auch dieser Beitrag mit den fast schon zum Markenzeichen gewordenen wilden Gedankengängen, gewagten Analogien und internen Widersprüchen am Ende konsterniert zurück: was will uns der Autor unterm Strich eigentlich sagen?
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Erb will nichts sagen, einfach nur Schreiben wie ein Erstklässler. Teutonenaffe.
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V I E L !!!
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Klaus will uns nichts sagen, der hat Freude, wenn viele seinen Scheiss lesen. Das ist eine Art Selbstbefriedigung.
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„Gottseidank hat Axel Weber, der VR-Präsident des UBS-Konzerns, noch „Luscht“. Er, wie Kollege Horta-Osorio, gehören zu den Stützen der Schweizer Gesellschaft.“
Stööööhnnnn! Welche Substanzen haben Sie denn gerade intus, mein Lieber? Zuviel Kamillentee reingezogen? Oder so?
Weber? Hostie-Orario?
Hasta-La-Vista, Baby!
Schickt die beiden luscht-vollen in die Wüste. Wo sie hingehören. Den ersten nach Schland, zusammen mit einem gewissen Klaus J. Stöhnker. Den letzteren nach Portugal. Oder nach England, falls er doch kaltes und regnerisches Wetter vorziehen sollte …
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Lieber Klausi
wenn Du schon den rührigen Finanzminister zitierst, dann bitte richtig:
Er sagt NICHT Kei Luscht, sondern
KÄ LUSCHT
Ein feines Detail mit grosser Wirkung.
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Der beste Beitrag seit langem hier, vielen Dank!
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Jeder, der etwas von Schweizer Tradition verstehtF, sagt „Trychler“ und nicht „Treichler“.
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Jedem gebildeten und vernünftigen Schweizer gehen diese Trychler/Treichler so etwas auf den Sack. Und für die SVP-Sippe um Blocher und BR Maurer gilt die gleiche Aussage. Ich kann dieses bäuerliche Gebimbel von meist gewalttätigen Impfmuffeln nicht mehr hören. Bleibt Zuhause in Euren Tälern und lasst mich in Ruhe.
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…er ist ja auch ein Deutscher und kein Eidgenosse.
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Etwas gar wirr das Geschreibsel oder Geschwurbel.
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„…Axel Weber, der VR-Präsident des UBS-Konzerns, noch „Luscht“. Er, wie Kollege Horta-Osorio, gehören zu den Stützen der Schweizer Gesellschaft.“ – auf solche Stützen haben wir „Kei Luscht2! Was hat denn Klausi eingeworfen?
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@ 5liber: Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich rausgelassen?
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Die Entwicklung in der Schweiz, schon vor der Pandemie, erinnert mich an eine Serie mit zu vielen Staffeln. Die Gegner werden immer müder. Die Helden immer Blöder. Die Story macht vorhersehbare Wendungen. Das Publikum ist genervt und die Produzenten machen dennoch weiter! Währenddessen, scheinen die Pläne der InstA-Gegner nicht aufzugehen. Der Abschluss neuer Abkommen mit Ländern ausserhalb Europas gestaltet sich sehr schwierig und problematisch. Selbst wenn es in den nächsten Jahren zu Verträgen käme?: Bis die Handelsvolumina die Dimension des Austausches Schweiz–EU erreichten, vergehen noch Jahrzehnte. Was im Hintergrund in unserem Land wahrhaftig läuft, bezweifle ich nur, dass die wenigsten davon Kenntnis haben was hier geschieht…und vielleicht auch nicht wissen wollen (Igel).
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So ein dümmlicher Beitrag, Herr Stöhlker…
Es würde Ihnen und Ihren inzwischen niveaulosen Beiträgen gut tun, wenn Sie mal ein wenig Ursachenforschung betreiben würden, aber das ist halt etwas aufwändiger als mit der Bashing-Kelle blinde Rundumschläge zu zelebrieren.
Sie sind für mich ein Gatekeeper, der auf den ersten Blick kritische Fragen stellt, auf den zweiten Blick jedoch die „alternativlose“ Förderung und Stärkung des durch und durch kranken, sterbenden Systems betreibt!
Ihr Niveau sinkt weiter – von Beitrag zu Beitrag, und hilft weder dem Verständnis, der Bildung, dem Bewusstsein, der Erkenntnis – nada! Diese Inhaltsleere hält Leser bestenfalls davon ab, sich mit gehaltvolleren Beiträgen zu beschäftigen…
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Also diese dämlichen Worte helfen noch weniger. Einfach kritisch passt vielen nicht. Aber tatsächlich haben extrem viele keine Luscht, was aufgrund der immer stärker werdenden Diktatur in Bundesbern nicht verwunderlich ist. Als Visionär bedienen Sie sich einem Namen der erahnen lässt, dass Ihre Visionen längst verblasst und als nie-erreicht sich längst verabschiedet haben. Schade, wenn man keine Zukunft mehr hat und die Tatsache von kei-Luscht zum Lebensinhalt mutiert ist. Mit dem Visionär-Beitrag ist die tiefste Schublade der Erkenntnis erreicht, stimmts? Es genügt halt nicht mehr, als blökendes Schlafschaf den falschen Ideologien aus Bundesbern hinterher zu trotte(l)n.
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Zitat: „Gottseidank hat Axel Weber, der VR-Präsident des UBS-Konzerns, noch „Luscht“. Er, wie Kollege Horta-Osorio, gehören zu den Stützen der Schweizer Gesellschaft“ … Sind wir heute wieder etwas verwirrt, Herr Stöhlker?
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Ihren Untertitel zur Schlagzeile „Früher hauten die Aussteiger nach Indien ab, heute verstehen sie die Welt nicht mehr. Polizisten, Lehrer, Pfleger, Retter – alle am Limit.“ kommentiere ich wie folgt:
1. Warum steigen Sie hier nicht endlich aus?
2. Wohin Sie in diesem Fall abhauen würden ist mir egal.
3. Beim Lesen Ihrer Artikel verstehe ich (fast immer) die Welt auch nicht mer.
4. Ich bin noch lange nicht am Limit.
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‚Kei Luscht‘ mehr, solchen Müll zu lesen. Ich werde die Kolumnen von KS von nun an meiden. Es gibt eine Grenze gegen unten. Zumindest bei mir. Und die wurde gerade unterschritten.
Manchmal ist weniger mehr und viel weniger viel mehr. Oder gar nichts demzufolge eben alles.
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egal, dann wirds ruhiger beim lesen.
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Ist Konzept des Autors: Verhöhnung all jener die sich durch die Zeilen quälen und Zeit aufwenden. Ich stell mir bildlich vor wie unser schreibender Zeitgenosse hier genüsslich die angezettelte Aufregung im Forum selbstverliebt verfolgt und geniesst; sich still – oder auch weniger still – an den erhitzen Gemütern erfreut und dabei nachdenkt, wie er den nächsten Stein in den Karpfenteich rollen soll. Jedem – um beim Finanzmister zu bleiben – sein ganz persönliches Lustfeld (auch wenn die individuelle Neigung dazu irritierend sein kann)
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ich habe keine lust mehr all das gelaber zu lesen.
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„Kei Luscht“, sagen Sie das doch mal dem Wirt der letztes Jahr wegen der behördlich verordneten Zwangsschliessung 80% Umsatzeinbusse hatte oder den Intensivpfleger die rund um die Uhr schwerkranke Covid-Patienten betreuen müssen. Vielleicht sagen die dann auch „Kei Luscht“, sich so dümmliches Geschwafel anzuhören….
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Axel Weber und Antonio Horta-Osorio als Stützen der Schweizer Gesellschaft… Ich lach mich kaputt!
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Ob dieser Aussage über die beiden Herren kann ich leider nicht lachen, es ist mir dabei vielmehr ums heulen!
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Die kei Luscht Zeit wo Milch und Honig nur so fliesst, könnte bald zu Ende gehen. Die Luscht würde aber bald wieder einsetzen.
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Sie loben Nacht Menschen und haben selber höllisch viel mit wenig Aufwand erhalten.
Es ist sehr anmassend, wenn ich über andere Urteile, ohne jemals in deren Schuhen gesteckt zu haben. Wollen wir für einen Monat die Rollen tauschen?
BITTE Steigen sie für einen Monat auf den Müllkipper hinten drauf und entleeren Sie unseren Müll, damit Sie wenigstens einmal im Leben etwas gutes für die Gesellschaft machten. Danach dürfen Sie wieder neu beurteilen. -
Für einmal süffig statt langatmig vom KJS, aber in der Quintessenz – wen wundert’s – völlig daneben…
Luscht ist keine Frage des Geldes! Wer zu faul bzw. bequem ist, sich neuen Realitäten und Chancen zu stellen, soll gerne weiter dahervegetieren. Es gibt so viel mehr Anreize als das Monetäre, wie z.B. Fun, interessante Begleitung(en), etc.
Damit es Stöhlker auch in Unterbäch versteht – les choses magiques se passent en dehors de la zone de confort…
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@ Walliser: Welche Farbe hat eigentlich Ihre soziale Hängematte?
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Also ich kenne Dirnen bei dennne ist Lust durchaus eine Frage des Geldes
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@ Ady: Ist bei meiner thailändischen Ehefrau leider auch so…
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Wenn die Credit Suisse und andere Firmen Inder holen und diese nur Dumping-Stundensätze an Freelancer bieten habe ich „kei Luscht“ dort zu arbeiten, besonders wenn ich etwas gut bezahltes habe.
Ich habe auch deswegen „kei Luscht“ für die Credit Suisse zu arbeiten weil Manager regelmässig Externe abbauen um ihre Boni zu verbessern. Das Projekt leidet, und die Technologie veraltet.
Wenn die Firmen „Talente“ suchen aber eigentlich 10 Jahre Kenntnisse in Technologie X verlangen, oder es X gar nur 3 Jahre lang gibt, habe ich auch „kei Luscht“.
Ich habe „kei Luscht“ auf höhere Einstellungshürden und strikte Budgetkontrolle in der Schweiz während dies für Inder, Rumänen & Co nicht gilt. Hier und dort.
Ich habe „kei Luscht“ dass Fachkräftemangel geschrien wird während die IT bei der UBS, CS und SBB zerstört worden ist.
Ich habe „kei Luscht“ auf Vorstellungsgespräche bei denen gefragt wird weshalb das Praktikum (!) zu Ende ging. Wird sogar mein Besuch des Kindergartens als Kind auch als Entlassung durch die Kindergartenlehrerin interpretiert? Oder durch Kündigung meinerseits?
Ich habe „kei Luscht“ zu Lesen dass die SBB mit ihrer Software SOPRE 0-8 Lokführer pro Zugfahrt mobilisiert. Wer beschäftigt bloss solche Amateure in der Softwareentwicklung?
Ich habe auf noch so vieles „kei Luscht“. Muss jedoch noch 20 Jahre im Beruf bleiben.
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zynisch, aber wahr!
Ich nenne das Kind beim Namen und zugegeben, es ist meine ganz eigene „Betitelung“ des Problems „kei Luscht meh“:
Wohlstandsverblödung
Dass es aber trotzdem noch Bevölkerungsgruppen „im schöne schwizer Land“ gibt, das lässt die zunehmende Bewölkung Licht und Sonnenstrahlen durchdringen und das ist die Jugend. Nicht alle……, aber viele und deshalb sollten wir an sie glauben und unterstützen und nur schon daran zu glauben (ohne Religion….) wirkt Wunder!
ciao eines „frugal living“ Frühpensionär
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Wohl eher IV-Renter.. und ausgerechnet Du möchtest ein Vorbild für unsere Jugend sein.
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Danke für diesen Bullsh.. zur morgendlichen Aufheiterung. Beim Abschluss Sätzli von wegen „Stützen der Schweizer Gesellschaft“ reibt man sich noch mehr die Augen als sonst ob solch grenzdebiler Wahrnehmungsverzerrung.
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Und ich habe „kei Luscht“ auf derart depressive Artikel. Was den Leuten fehlt ist die Vision und die Hoffnung auf eine gute Zukunft. Mit solchen Beiträgen kommt diese nicht zurück Herr Stöhlker.
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Viele Worte und keine Aussage.
Echt Kei Lutscht mehr auf Ihre Artikel! -
„Die Gesundheit ist ein kostbares Gut, nur sie ist es eigentlich wert, daß man dafür seine Zeit, seinen Schweiß, seine Arbeit und sein Geld, ja sogar sein Leben einsetzt.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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„Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
Quelle: Modersohn-Becker, Briefe. An Tante Marie 29. Januar 1903
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Ich glaube „kei luscht“ ist ein Gesellschaftlicher Wandel. Wir begreifen immer mehr das wir nur noch arbeiten gehen um über die Runden zu kommen. Viele kommen nach der Arbeit nach Hause, essen etwas gehen anschliessend schlafen.
Es ist langsam Zeit geworden über das Grundeinkommen zu diskutieren, die Digitalisierung wird es sonst machen..
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Wow, scho root!
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Ja, der letzte Satz hat’s in sich. Viel Geld, grosse Luscht, wenig Geld, Unluscht.
Luscht ist der neue Ausdruck für Gier und Egoismus. -
Der Herr Stöhlker hat Heute kei Luscht was gescheites zu schreiben
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Der konnte noch nie etwas gescheites Schreiben und die Schweiz sollte solche Deppen ausweisen.
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@Markus
Luscht schon. Aber leider nicht die Fähigkeiten …
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Kei Luscht haben auch die meisten Wirtschaftsprüfer die ich kenne. Kei Luscht haben auch meine Anwaltsfreunde. Kei Luscht haben auch die meisten Banker und Co.
Das hat nichts mit Honorar zu tun. Es hat damit zu tun dass immer mehr Menschen realisieren, dass dieser ganze Zirkus genau einigen wenigen, namentlich den Multimilliardären und ihren wenigen Speichelleckern, bekannt als Multimillionäre, zu noch mehr „Reichtum“ verhilft.
Der Grossteil der Menschen, darunter auch diejenigen mit einem Jahressalär von CHF 250k , schauen in die am Ende in die Röhre und sind in einem nie endenden Hamsterrad gefangen. Eines das mit mehr Geld und entsprechend mehr Konsum, etwas goldener wird… Am Ende stehen wir dennoch auf für Bullshitjobs um Geld zu verdienen. Denn 99.9% der Menschen sind Sklaven des Lohnes. Wir benötigen das Monatsgehalt schlicht zum überleben.
Die Tätigkeiten welche hier aufgezählt werden erfüllen einen sozialen Sinn. Die meisten gut bezahlten Jobs erfüllen keinen sozialen Sinn. Entsprechen müssen diese auch besser bezahlt werden (1×1 des Kapitalismus). Ich würde sofort Primarlehrer werden wenn ich damit „nur“ CHF 120k pro Jahr verdienen würde. Dafür reduziere ich gerne mein Salär. Der Druck ist genau der Gleiche. Dafür tue ich wenigstens etwas für die Gesellschaft.
Doch wie heisst es so schön #DerMarktRegelt. Früher Tatsache, doch seit 1980 ein Märchen. Bleibt zu hoffen das wir Millenials und unsere Kinder das ändern.
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Dies ist jetzt aber der Oberblödsinn den ich je gelesen habe! Warum werden Sie nicht Primarschullehrer? Können Sie es nicht oder ist der Lohn doch zu niedrig für Sie? Zuerst überlegen und dann schreiben!
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Wieder ein müder Kommentar von Stöhlker. Hoffe, dass LH ihm nichts dafür bezahlt. Werbung für die PR-Agentur seiner Söhne ist das jedenfalls auch nicht.
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der hirnabfall hat kinder??
der weiss doch nichtmal bei was oder wo er ihn reinstecken soll
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…hat geschrieben…
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Ein lustloser, banaler Bericht von Stöhlker, der auch noch behauptet die Banker Weber und Osorio seien die Stützen der Schweizer Gesellschaft. So ein Quatsch, das Gegenteil trifft zu für die konkursverschleppenden Schuldenversklaver!
Bei so lustlosen Berichten, verbleiben nur noch lustlose Kommentare. Er hätte sich ja mal überlegen können, weshalb die verschissene Situation so ist wie sie ist.
Wir haben keine Lust mehr Stöhlker zu lesen, weil er nicht wirklich auf die Probleme eingeht. -
Klausi: Du gehörst aber definitiv nicht zu den Stützen der schweizerischen Gesellschaft. Dein Schrottgeschreibe ist unerträglich.
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…und der Klausi blubbert fröhlich seine Plattitüden in die Welt hinaus. Ich werde den Tag feiern, an dem du „kei Luscht“ mehr hast diesen Blog zu occupieren, Klaus.
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Klausi, wann gönnst Du Dir endlich den wohlverdienten Ruhestand. Wieder ein Blogpost mehr für den Rundordner!
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Und da sind wir wieder bei den Ungleichheiten. Es muss sich lohnen sich für etwas einzusetzen – finanziell – sozial. Je weniger Staat, um so mehr Freiheit. Je mehr Gesetze um so weniger Luscht!
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Habe immer noch „kei Luscht“ auf Impfung & Zertifikat. Und immer weniger auf Klausis Texte.
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Nix aber auch gar nix verstanden hat der Stöhlker. Der hier die Wirklichkeit nicht mehr versteht, weil sein Geist in der Flasche geblieben ist.
Weber, Osorio und Stöhlker die Stützen des Schweizer Weges in der Krise.
Wer so abgehoben ist, nun den muss man einfach entschschwinden lassen.Dass die „Kei Luscht“ von Fränzi & Heiri aber gerade mit diesem katastrophalen Gesellschaftsmanagement des links-schlagseitigen Bundesrat zu tun hat, das kann nicht sein weil es nicht sein darf.
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Da kommt mir der Song keine Lust von Rammstein in den Sinn. Cooler Song https://www.youtube.com/watch?v=1M4ADcMn3dA
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die proportionen errinnern echt an stoehki…nur der coole sound und die tiefen lyrics eher weniger bis gar nix
bei klausi dringt nur heino oder die amigos durchs ohrenschmalz
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Herr Stöhlker
Sie brauchen wirklich psychologische Hilfe.
Also Wenn der Axel und der Horta „Stützen der Schweizer Gesellschaft“ sein sollen, dann bin ich der Papst persönlich oder noch besser: Gott selber.
Und hören Sie endlich auf mit dem SVP Bashing.
Luki, fu musst hier wrklich mal zensieren!
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Keine Lust habe ich mehr darauf Ihre verblödeten Ansichten einer hoffentlich bald austerbenden Generation zu lesen….
Diese Patriachalische Besserwissende Meinung kotzt mich regelrecht an.
Herr Stölker Ihre Generation hat NICHTs geleistet ausser auf Kosten der nächsten Generation zu leben auf Pump, siehe die Schuldenstände weltweit und Ihre Generation will uns dies als Leistung und Errungenschaft verkaufen, aber das Volk wacht auf und hat keine Lust mehr für Ihre Schulden und Ihren feudalen Lebenstil aufzukommen, nicht ausfinanzierte Renten zB die nur erbracht werden können in dem der Aktiven Bevölkerung IHRE Rendite gestohlen wird, eine AHV die dereinst wie überall mit Steuergeldern noch die übermässigen Rentenversprechen finanzieren muss, eine Kaputte Umwelt, mit null bis wenig Nachhaltigkeit und Schuldenstände von dennen ein vernüftiger Mensch nicht mal zu träumen wagt
Kein wunder hat darauf niemand mehr Lust, ausser Ihre Generation, die Günstlinge dieses ganzen Drecks das man sich dann erdreistet auch noch derartige Moralpredigen zu halten zeigt in was für einer verklärten Welt Sie leben, ich hoffe das man solche Leute dereinst verjagt
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Unter anderem wegen Stöhlker sind die Deutschen nicht beliebt, es gibt zu viele wie dieser eingebildete Lackaffe.
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… sagte John, der mit 29 Jahren sein 3. Studium (Psychologie) begonnen hat und freiwillig bei Extinction Rebel mit einem Klappstuhl drei mal jährlich Strassen in Zürich blockiert. Er lebt im Dachgeschoss seiner elterlichen Villa am Sonnenberg, ist überzeugter Veganer und glaubt, dass nur der Kommunismus den Menschen weiterbringt.
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geht so gar nicht @john
da versteht unser paradeclown klaus nur bahnhof…
aber das mit dem verjagen ergibt sinn und zweck
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Wie wahr!
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Als Unternehmer und ehemaliger Konzernmanager fällt mir auf, dass vor allem viele viele junge Mitarbeitenden "kei luscht" mehr haben. Meine…
Die Null-Bock-Generation bezieht Krankenkassenverbilligungen und zahlt kaum Steuern, gearbeitet wird ein paar Prozente Teilzeit, wenn überhaupt. Im Pensionsalter gibt es…
So ist es Herr Gaffner, man muss im Sommer nur mal während der Woche am Chinagarten am Zürisee vorbei schlendern,…