So pünktlich waren die Schweizerischen Bundesbahnen selten. Die Sonntagszeitung schrieb, dass die SBB viele Zielvorgaben reihenweise verpasst hätten.
Die Medienabteilung reagierte prompt und blies noch am Sonntagvormittag zur Gegenattacke: Die SBB erreichten viele Ziele. Natürlich.
Die Journalisten würden „unterschiedliche Ziele aus unterschiedlichen Kontexten durcheinander“ mischen, so der Vorwurf.
Beim Kritikpunkt Sauberkeit schlug sich der Konzern allerdings auf die Brust: „Dieses Ziel wurde in den letzten Jahren leider verpasst.“
Das Eingeständnis lässt sich nicht nur empirisch belegen, sondern auch mit Zahlen unterfüttern. Früher gab es mehr Toiletten für weniger Passagiere. In jedem sogenannten Einheitswagen befand sich ein Plumpsklo.
Auch in der 1. Klasse; und einfach in der Bedienung. Kein Software-Fehler liess die Türen versiegeln. Der Kontrolleur (heute: Kundenbegleiter) hatte den Schlüssel zum Verriegeln, und war der Master of Disaster, wenn es einmal wirklich schlimm aussah.
Die Plumpsklos, so die SBB, seien heute gemäss schweizerischer Gewässerschutzverordnung allerdings nicht mehr erlaubt.
Die neuen, „rollenden Zugtoiletten“ haben für alles einen Button: Seifenspender, Spülung, Föhn. Ein Fehler, und nichts geht mehr.
Folge: 400 Passagiere rennen aufs gleiche stinkende Klo. „Im Fernverkehr“, schreiben die SBB, „ist für circa 70-80 Sitzplätze ein WC vorhanden.“ Ob es funktioniert, ist dann die zweite Frage.
Früher stand SBB CFF FFS noch für siebe Buebe brünzlet circa foif Fass frische feine Sirup. Heute müssen die Buebe bis zum Bahnhof durchhalten.
Diese Erfahrung lässt sich auch in Zahlen festlegen. 2013 reisten 365,9 Millionen Menschen mit den SBB, 2019 waren es 482,5 Millionen – ein Anstieg um über 30 Prozent.
Die Zahl der rollenden Toiletten sank hingegen von 3549 (2013) auf 3332, minus 6 Prozent.
Mehr Passagiere, aber weniger Toiletten: Kein Wunder, dass es stinkt. „Defekte Toiletten werden so rasch wie möglich gemeldet“, schreiben die SBB. Von der Meldung bis zur Reparatur ist es allerdings ein langer Weg.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was ? So viele Abofallen weniger verkauft? Hahaha
Ich mags der SBB nur gönnen. Scheiss betrüger! -
Nicht nur in den Zügen: z.B.: Bahnhof Bonstetten: WC im Vorraum zum SBB Schalter, nur zu den Schalteröffnungszeiten geöffnet, am Sonntag natürlich auch geschlossen und weit und breit keine Alternative!
Bhf. ZH-Oerlikon: zwar genug Toiletten, aber Fr. 1.– Eintritt. Zahlt man ja noch gerne, aber selten ist alles funktionstüchtig: Mal geht die Spülung nicht, mal fehlt die Seife, mal ungeputzt u.s.w.u.s.f …… Eine Schande!!! -
Die SBB haben eine Fürsorgepflicht gegenüber den Reisenden; gerade vor dem christlichen Weihnachtsfest, wo wir die Geburt unseres Herrn Jesus feiern, müssen die SBB für eine festliche Stimmung unter den Gästen sorgen !
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Lächerlich und typisch Neuschweizerisch. Aber die besten Ausreden immer parat und der Dreck wird parfümiert.
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Mir wäre lieber, wenn Spuhler anständige Züge baut und nicht noch eine Signaltechnikfirma übernimmt. Er hat ja schon Probleme mit dem Einreichen von Offerten im Ausland.
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Altes Rollmaterial
Stinkige Wagons
Stinkige Toiletten
Mahlzeitenverzehrende Stinker ohne Maske
Zunahme der besoffenen und übergriffigen Spinner nach 23Uhr: keine Kontrolle
Keine Durchsetzung der Maskenpflicht
Kein Schuss Innovation
Und last but not least: überhöhte, gegenüber Strassenverkehr nicht kompetitive, PreiseUnd ja: die SBB hat sich seit der Führung von Benedikt Weibel nur noch runtergewirtschaftet!
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In grossen Teilen stimme ich mit Ihren düsteren Einschätzungen überein. Übel ist das! Ja, die Maskenpflicht wird nicht durchgesetzt.
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Andreas Meyer legacy – wohin man blickt bei der SBB. Dabei wäre der Auftrag an die SBB „nur“ sicher, sauber, pünktlich zu sein…
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Hmm, ja leider. Und wenn man dann von Zürich nach Aarau keine funktionierende Toilette gefunden hat, darf man dort feststellen, dass mittlerweile Mitternacht ist und die Bahnhoftoilette inzwischen geschlossen wurde.
Also in welche Ecke seiche ich nun, wenn ich wirklich verd…t dringend muss und nicht straffällig werden möchte??:-( -
Endlich greift jemand diese unhaltbaren Zustände auf.
Der letzte IC von Luzern nach Zürich am 26. November 2021 hatte z.B. ein(!!!) WC, und dieses war geschlossen. Die Leute haben ihre Notdurft im Gang verrichtet.
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Das mit den Toiletten stimmt leider – oder stimmte, vor etwa 2 Jahren. Da fuhren meine Frau und ich von Neuenburg nach Solothurn mit den SBB. In unserem Wagen hatte es keine Toilette, also Marsch in die eine Richtung. Dort nach weiteren etwa 2 Wagen die Toilette, ausser Betrieb. Marsch zurück über etwa 3 Wagen zum nächsten Klo, wieder ausser Betrieb, mit höflichem Plakat an der Türe. Etwa 2 Wagen weiter endlich ein Klo in Funktion. Was wenn man es „pressant“ gehabt hätte ? Lieber nicht daran denken.
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Endlich mal jemand, der korrekt mit „DEN SBB“ schreibt und nicht immer so äffig und falsch mit „DER SBB“ wie es die meisten tun. Schliesslich sind es die Schweizerischen Bundesbahnen und nicht etwa die Schweizerische Bundesbahn. Selbst in den offiziellen Mitteilungen der SBB ist das jeweils fehlerhaft!
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Ja, die permanent kaputten Toiletten sind das eine, die viel zu niedrig eingestellten Klimaanlagen im Sommer (28 Grad Innentemperatur, bei 30 Grad Aussentemperatur) das andere.
Man möchte fast meinen, dass die SBB versucht den heimischen Autoimporteuren zu helfen.
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Oder anständige Triebwagen kaufen, nur nicht Stadler Schrott.
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Die tausend verschiedenen Parfüms der Herdentiere in den Zügen verbreiten zusammen addiert schon einen üblen Geruch.
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@ Sam Süffig
Bitte reg Dich nicht auf schliesslich hast Du ja jetzt eine Schutzmaske die jeden Gestank abfangen soll.
Und spätestens nach der vierten und fünften Impfung wirst Du sowieso nichts mehr spühren und riechen und die Züge werden sich dann von selbst entleeren, genauso wie die Staatskassen der Regierungen. Irgendwann werden auch die Politiker/-.innen selbst realisieren das sie im Kopf krank und pleite sind. -
Bitte stellt nicht zu hohe Ansprüche !
Das Vermummungsverbot wurde aufgehoben! -
Früher sagte man als Kind „SBB: Siebe Buebe brünzlet“. Heute ist dieser Spruch leider bittere Realität.
Hand aufs Herz: Mir stinkt es, dass die SBB immer unzuverlässiger werden: Zugverspätungen, Zugausfälle, demotiviertes Personal, Abschaffung des Bahnmagazins, ungenügende Bahninformation, kaputte Automaten, überfüllte Bahnhöfe (Bern!), …
Wann dürfen wir wieder stolz sein auf die SCHWEIZERISCHEN Bundesbahnen?
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Wir sind nicht mehr die Schweiz von vor 25 Jahren, wir sind in der Mitte des europäischen Einheitsbrei angekommen. Die Linken freuen sich. Das Niveau gleicht sich an, weil unser Niveau sinkt. Die neoliberale Politik hat ganze Arbeit geleistet.
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SBB CFF = Sibe Buebe brünzled circa füüf Fässer.
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@ Sam Süffi
Sie sind in Wirklichkeit Georg Stamm! Ich erkenne Sie eindeutig anhand der Schreibweise!
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„Defekte Toiletten werden so rasch wie möglich gemeldet“ – im Zeitalter von Digitalisierung kann die Toilette sicherlich selbst melden, wenn etwas an ihr defekt ist. Schon mal von Telemetrie aus Zügen was gehört, liebe SBBCFFFFS?
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Das ist nur in den Stadler Rail Zügen dermassen akut. Das habe ich schon oft bemängelt, aber interessiert Peter Spuhler kaum.
Für Anleger ist das interessant, ich werde diese Aktie nie kaufen.-
Stand sogar mit Belegung (sicht- und lesbar) im Sonntags-Blick. Peter Spuhler hat drei Firmen an die Börse gebracht. Der Einzige der dabei Reich (noch reicher) wurde ist Peter Spuhler selber. Werde mit Sicherheit auch nie Aktien von Peter Spuhler (oder Thomas Matter) kaufen.
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Stadler Rail, typisches “erfolgreiches “ Schweizer Unternehmen. Als wohl getarnter Staatslieferant genießt man einen garantierten minimalen aber schönen Umsatz. So werden auch die letzten Dummies erfolgreich. Stadler, ON und dergleichen Aktien meide ich wie die Pest!
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Ja Roger, Thomas Matter ist auch so ein hinterhältiger Typ. Und in den Medien grosse Schnauze und das wars. Logisch ist Aeschi auch dort im VR.
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@passt alles zusammen – Wie einige SVP Vertreter nutze auch Thomas Matter die 2. Säule, um sein Vermögen – meiner Meinung nach auf Kosten aller BVG Versicherten – enorm zu mehren (…). Projekt „Säntis“. Gerade in der letzten Sonntags-Zeitung ist ja wieder ein SVP Vertreter in Zusammenhang mit einer PK in höchst unrühmlicher Art und Weise erwähnt worden. Mir scheint, die 2. Säule ist von Anfang an gescheitert, war/ist nur dafür da, von einigen wenigen plus PK Anbietern in eigener Sache ausgeplündert zu werden. So habe ich sie Jahre lang erlebt. Die 2. Säule ist nicht reformierbar. Man kann sie nur abschaffen. Also Thomas Matter, wenn er das Maul aufmacht hat er – meiner Meinung nach – nicht die reine Wahrheit gesagt.
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SBB, Staatsbetrieb par excellence!…Höchste Zeit dass die wichtigsten Linien privatisiert werden. Bez. Schutz vom COVID sind die implementierte „Massnahmeli“, wenn überhaupt, lächerlich. Schande!
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Ja du bist lächerlich! Mit der Privatisierung wird sicher nichts besser! Höchstens ein paar Mänägerlis welche noch mehr in die eigene Tasche!
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Die Detzentralisierung von Diensten zeigt sich auch hier.
Bestimmt wird die SBB auch diesen Zweig, wie auf den Bahnhöfen, noch auslagern und kostenpflichtig machen, um noch 0.0001% Mehreinnahmen hinzukriegen.
Nicht kundenfreundlich, wie heute auch schon nicht, aber einträglich.
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SBB privatisien!
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Haben die Engländer bei ihnen unter Margaret Thatcher getan. Die Unfälle stiegen relativ schnell signifikant an. Und das alte Rollmaterial wurde nicht ersetzt. Sowie, immer mehr Angestellte sprangen ab und konnten nicht mehr ersetzt werden. Nach Thatcher hat man wieder verstaatlicht. Um den totalen Kollaps zu verhindern.
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Sicher nicht privatisieren! Was für ein neoliberaler Depp bist du eigentlich!? Hast du nichts gelernt aus der Vergangenheit? Privatisierungen haben noch nie der Allgemeinheit gedient!
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grossartig, der artikel ist der ultimative beweis dieses blogs: von ehemals gut informierter banken-plattform mit echten insiderinfos hin zum corona-schwurbler blog. und jetzt als krönung artikel über die scheisshäuser in den zügen. wahrlich herr hässig, sie reproduzieren den abstieg vieler bänker: von gross und wichtig hin zu irgendwie-noch-nach-aussen-bedeutend aber klein/bünzlig. chapeau.
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@WTF: wie recht Sie haben!!!!
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Die SBB betrifft die gesamte Bevölkerung. Der „Scheiss“ Banker betrifft nur einen sehr kleinen Teil. Und sind wir ehrlich, in Tat und Wahrheit ist Banker einer der überflüssigsten Berufe die es heutzutage noch gibt. Das „Scheiss“ Banker und Versicherer auch nur einen Rappen mehr verdienen als die Volkswirtschaftlich bedeutenden Pfleger, Verkäufer und SBB, dass ist der eigentliche Skandal.
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@ WTF
Was für eine Lachnummer bist du eigentlich! Stell selber mal einen Blogg auf die Beine, der so lange überlebt!
Und nein, der „Banker“ war nie so wichtig wie du es dir einbildest. Der „Banker“ ist nicht wichtiger als der Migros-Verkäufer.
Masken etc sind momentan wichtig. Darum informiert sich der „Banker“ auch gerne in diesem Forum über dieses allgegenwärtige Thema!
Danke Herr Hässig für die gute Arbeit!
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Menschen mit gar schwacher Blase
haben eine feine Nase. -
Das wissen wir nun längst, nachdem die Story diese Woche in allen Medien, inkl. dem Anzeiger von Hintertupfingen, erschienen ist. Und was hat das nun mit Finanznews aus Zürich zu tun?
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Daß die – wenigen – Toiletten bei den SBB ständig ausfallen ist gelinde gesagt zum Kotzen.
Manchmal ist im gesamten Zug von Zürich nach Chur keine einzige funktionierende Toilette vorhanden. Und das im Jahr 2021.-
Wenigstens hat es noch Papierkörbe in den Stadler Rayls zur Not.
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Was hat das mit InsideParadeplatz zu tun?
Ein an Belanglosigkeit kaum zu überbietendes Artikelchen… Von Werbung in eigener Sache ganz zu schweigen…
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Die Toiletten sind nun wirklich das kleinste Problem bei der SBB:
– Unpünktlichkeit: Verspätungen von unter 5 Minuten werden in der Statistik nicht erfasst. 5 Minuten führen aber im katastrophal zusammen gestellten Fahrplan dazu, dass die Passagiere regelmässig ihre Anschlusszüge/Postautos etc verpassen. Resultat: bis zu 30min Wartezeit
– Zugausfälle: es vergeht keine Woche, in der nicht mindestens eine Zugverbindung komplett ausfällt.
– Zugverkürzungen: täglich die Durchsage „dieser Zug wird verkürzt geführt“ Corona? Hallo?
-Corona: als Staatsbetrieb ist es eine absolute Schande, dass die SBB keine, ich wiederhole KEINE einzige Massnahme im Zusammenhang mit Corona getroffen hat. Maskenpflicht gilt so oder so und wird null durchgesetzt, die grossartig kommunizierte Türöffnung durch den Zugführer wird seit Monaten nicht mehr gemacht, es gibt kein Desinfektionsmittel, keine Trennscheiben, gar nix! Selbst die ummer häufiger anzutreffenden Billetkontrolleure laufn teilweise ohne oder nit halb aufgesetzter Maske durch den ganzen Zug. Stattdessen jammert die SBB von wegen fehlenden Passagieren und kassiert Millionen vom Staat. Die Züge sind überfüllt wie nie zuvor.
– Kundendienst: Kunden sind ein notwendiges Übel, werden blöd angeschnauzt wenn sie aufgrund des knappen Anschlusses mal verbotenerweise vor (!) der ersten Klasse stehen (!).
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Seinerzeit wurden viele Mängel unkompliziert von einem kompetenten Fachmann meistens auf der Stelle behoben.
Heute muss zuerst über ein Callcenter ein Formular ausgefüllt werden, welches dann von einem Sachbearbeiter auf seine Berechtigung überprüft wird, damit dies in einer Fachabteilung in eine Dringlichkeitsstufen-Statistik aufgenommen werden kann und nach einer Nutzen- und Kostenanalyse durch die Budgetkongtrolle am Schluss die Geschäftsleitung entscheiden kann, ob die Reparatur intern ausgeführt werden soll oder ob es juristisch sicherer ist, sich für die Vergabe des Reparaturauftrages an einen Consultant zu richten, der das Vorhaben zuerst untersuchen und dann begleiten soll.
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Erste Klasse ist schon lange nicht mehr 1. Klasse. Alle rennen in die Toilette der ersten Klasse und in den ZVV S-Bahn hat es gar keine 1.Kl. Toiletten mehr.
Habe mal einen Kontrolleur gefragt, ob ich auf den Teppich pinkeln müsse?Abfall in den Behältern zum Bersten voll.
Stinkt von Kebab bis Annas Best. Auch schon deswegen reise ich erste Klasse. Aber ist es diesen Aufpreis noch wert? Im Flugzeug eine solche erste Klasse gäbe es einen Aufschrei.Von den Verspätungen und Zugausfällen mal ganz abgesehen.
Früher war jeder Stolz Bähnler und SBB Mitarbeiter zu sein. Die SBB ist zu einer Lotterbude geworden wie viele Unternehmen leider in der Schweiz.
Viele Mitarbeiter sind nicht mehr Stolz auf ihren Arbeitgeber oder identifizieren sich mit ihm. Wichtig am 26. d.M kommt der Lohn basta. Manchen fehlt es auch an der Arbeitseinstellung. Traurige Entwicklungen bald überall aber die Teppichetagen leben es eben auch vor.
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Gällezi Herr Frenkel, Sie sind quasi ein Restposten, darum müssen Sie die Themen bearbeiten, die halt noch übrig bleiben.
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Defekte Toiletten auf InsideParadeplatz!
Zum Jahresende erreicht das Niveau hier wohl den Tiefstpunkt des ‘investigativen Journalismus’ in der Schweiz!
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Zugsfahrt mit den SBB: widerlich stinkend. Dauergefresse und Schmatzend. Da ist eine ÖV-Fahrt in London eine reine wohltat. Gut gibt es das Auto: auch mit Roadpricing werde ich weiterhin mit dem Auto zur Arbeit fahren. Ruhe und Luxus hat seinen exklusiven Preis – und das ist gut so.
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Was erwartest Du?
Zum Imbiss im TakeAway im HB gilt 2G. Wer kein Zertifikat vorweisen kann ist halt im Zug.
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Und nun?
Startet der Autor eine Petition für das Plumpsklo?
Sind wir nicht in der Lage, auf der Suche nach dem Örtchen durch 2 oder im Dramafall 3 Wagen durchzulaufen?
Haben die Trams am Paradeplatz etwa Plumpsklos oder was ist die Relevanz für diesen Blog? -
s bescht wo s je hets gits
https://m.youtube.com/watch?time_continue=321&v=bIw1WzMNZZk&feature=emb_logo
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Herr Frenkel
In Ihrem heutigen Beitrag haben Sie voll Recht
Mir in der 1. Klasse schon passiert
Reise von SG nach Zh; Doppelstock
Zuerst suchte ich in meiner Naehe im Zug eine Toilette (geschlossen)
Ich brauche eine Gehhilfe (Stock)
Dann rauf unter runter auf der Suche nach WC’s Kein Glueck
Ich trage eine Nephrostomie und eine Colostomie bin deshalb auf funktionierende WC’s zwingend angewiesen
Mangels einer anderen Loesung hat dann der Zugbegleiter das defekte dreckige WC aufgemacht und ich konnte mein Geschaeft
In einen von mir auf Mann gefuehrtem Plastiksack verrichten
Die Zugbillette 1 Klasse sind in der Schweiz nicht guenstg ; ein Anspruch auf entsprechenden Komfort oder mindestens Funktion kann der Kunde schon stellen
Anmerkung: War einer der frueheren Zuege Abfahrt SG zwischen 8 und 9 morgens
Haben die Engländer bei ihnen unter Margaret Thatcher getan. Die Unfälle stiegen relativ schnell signifikant an. Und das alte Rollmaterial…
Die SBB betrifft die gesamte Bevölkerung. Der "Scheiss" Banker betrifft nur einen sehr kleinen Teil. Und sind wir ehrlich, in…
„Defekte Toiletten werden so rasch wie möglich gemeldet“ - im Zeitalter von Digitalisierung kann die Toilette sicherlich selbst melden, wenn…