Die französisch-deutsche Achse und die von ihr massgeblich geschaffene Brüsseler EU-Führungskaste trifft meines Erachtens nun auf zunehmenden Widerstand.
Die Wertschätzung der westlichen Welt, die sich in einem entscheidenden Kampf gegen unerbittliche und ruchlose Russen befindet, für die beiden „Kernländer“ Frankreich und Deutschland hat deutlich abgenommen.
Darüber kann der Wahlsieg Macrons nicht hinwegtäuschen. EU-Erweiterungen kann man sich noch vorstellen oder gar wünschen, aber Vertiefungen schliesse ich aus.
Zwar ist mein bald 50 Jahre währender Traum für ein Europa der „géométrie variable“, der unterschiedlichen Integrationsgrade, nicht in Erfüllung gegangen. Ein schwerer Schlag war der Beitritt des UK 1974 in die damalige EWG und die damit verbundene Schwächung der EFTA.
In jüngerer Zeit haben sich auch Erwartungen, dass Länder wie die Niederlande, Dänemark, Schweden, die Tschechische Republik und Österreich den Vertiefungsbemühungen einen klar erkennbaren Riegel schieben, nicht erfüllt.
Die Niederlande haben sich sogar Frankreich angenähert; wie lange noch, darf man sich fragen.
Denn: Was im Feld von Geld, Kredit und Währung sowie der übergeordneten Wirtschaftspolitik nicht gelang, wird nun meines Erachtens der noch zentralere Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik „besorgen“.
Die immer wieder an die Oberfläche gelangenden, anti-amerikanischen Zuckungen französischer Spitzenpolitiker jeglicher Couleur finden ausserhalb Frankreichs keine Anhänger mehr, ausser vielleicht noch in Kreisen der deutschen SPD.
Die EU als global relevante, militärische Macht ist kein Auslaufmodell, sondern eine Totgeburt. Was ja schon Charles de Gaulle so beurteilte.
Die armselige Häme Kontinentaleuropas gegenüber dem UK ist beinahe total verschwunden. Was der beherzten und massiven Hilfe für die Ukraine zu verdanken ist.
Ein Grossteil Europas befindet sich diesbezüglich in der Schamecke, insbesondere Deutschland und Frankreich.
Länder wie die Niederlande (die zähle ich nun wieder dazu), Tschechien, Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen und insbesondere Polen wissen jetzt wieder viel besser, wo ihre nationalen Interessen am besten aufgehoben sind.
So etwas traue ich auch Italien, Spanien und Griechenland zu. Einiges weniger Ungarn und Österreich. In der Schweiz findet eine Art sicherheitspolitisches Wetterleuchten statt. Und ein ganz wichtiges Nato-Mitgliedland soll nicht vergessen werden: Norwegen.
Fragen etwa der weiteren Vertiefung des Euro-Raums zu einer noch „solidarischeren“, von der EZB finanzierten Schuldenunion und anhaltende Grosssünden gegen das Subsidiaritätsprinzip im Bereich der Energie- und Klimapolitik sowie auch der Konsumentenpolitik und weiteren Feldern, die Brüsseler Bürokraten laufend ausfindig machen, werden uns weiter beschäftigen und besorgen.
Aber der Hauptfokus des Tuns und Lassens von Europa insgesamt, mit dem UK und in enger Abstimmung mit den USA (allerdings mit dem Vorbehalt, dass uns einer wie Trump oder seinesgleichen nicht mehr blüht), bildet nun die Sicherheits- und Verteidigungspolitik.
Wäre ich immer noch Brüssel-Korrespondent, würde ich mein Hauptaugenmerk etwas vom EU-Berlaymont in Richtung Nato-Zentrale in Melsbroek verlagern.
Falls die Eindämmung russisch-imperialer Anmassungen gelingt, ein Konflikt um Taiwan vermieden werden kann sowie sich Indien und Pakistan nicht atomar an die Gurgeln gehen, kommt der Moment, da sich die EU wieder vermehrt mit ihrer inneren Verfassung beschäftigen wird.
Und für diese Phase bleibt mein eingangs erwähnter Traum für ein der Struktur und Geschichte Europas angepasster, multipler Weg zu gesellschafts- und wirtschaftpolitischer Exzellenz bestehen.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn man zum Schluss kommt, dass der Aktivismus Grossbritanniens nur den persönlichen Zielen von B. Johnson dient ? Und wenn man zum Schluss kommt, dass die Waffenlieferungen Grossbritanniens im Endeffekt destabilisierend wirken, auch gegen die Schweiz ? Bist du dann auch noch so begeistert ?
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Ich versteh 90% nicht was sie schreiben und meinen und die 10% die ich verstehe sind so schräg das ich Überleg ob ich die auch nicht versteh.
Können sie in 3 Sätzen im Kern zusammenfassen was sie sagen wollten?Kommentar melden-
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Nicht nur UK, auch Ungarn und Polen sind nun ganz plötzlich wieder gut genug für diese Gemeinschaft der „Werte“. Glaubwürdigkeit? Jaja, mega…
Den Begriff „Europa“ pathetisch aufzuladen, ist ähnlich sinnvoll wie völkische Nationalmythen zu bewirtschaften. Es ist ein Begriff, der in der Geografie einen Teilkontinent bezeichnet, that‘s it. Und er sollte nur dafür verwendet werden, gerade in der Schweiz. Mit welchen Recht damals Juncker, jetzt von der Leyen oder Zäusler Stoltenberg im Namen eines geografischen Gebiets sprechen? Müsste man die fragen.Vor allem hat die EU im aktuellen Konflikt eine unsägliche Performance abgeliefert. Statt halt eben auf diplomatischer Ebene Raum für Annäherung zu schaffen – im Sinne der eigenen Interessen, der Interessen der Unionsbürger, der Sicherheit – reiste Steinmeier 2014 zum Maidan. Für Views und Klicks und etwas mit Symbolen. Dümmer wäre nur noch bewaffnete Intervention gewesen. Inzwischen besteht Hoffnung, dass auch dieser Fehler noch geschafft wird (Zynisch gemeint. Ausser Stoltenberg: der will das wirklich).
Beim Thema NATO reiht sich der Autor immerhin klar als Transatlantiker ein. Bis 1994 war das ja auch legitim, dann hätte aber fertig mit Blockdenken sein müssen. Und da setzte der Selbsterhaltungstrieb der ademokratisch multilateralen NATO ein. Zuerst subtil, dann immer markiger, feilte man an der eigenen Legitimation und schuf ein neues Klima der Blöcke. Schröder und Trump standen als einzige auf die Bremse.
Die NATO wird so oder so, überbewertet. Sie kämpft ganz konkret mit der Inkompatibilität
der einzelnen Kommandostrukturen, der Vielzahl von verschiedenen Waffensystemen, wenig Übungspraxis in Verbänden und Sprachbarrieren innerhalb Teilen der Truppen. Ein grosses Problem mit oder von der NATO ist, gerade in diesen Tagen, Erdogan’s Türkei. Auch wenn nicht darüber berichtet wird, was gerade abläuft: Spätestens da ist fertig mit Wertewesten.Gerade jetzt zeigt sich, wie schwach die EU und wie verlogen die NATO und ihre Transatlantiker sind.
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Gerade jetzt ist die Neutralität wichtiger denn je.
Der Bundesrat ist eine große Enttäuschung.
Er will über Bord werfen was sich jahrhundertelang bewährt hat und in der Welt gefragt ist: ein neutrales Land, das glaubwürdig neutral ist und vermitteln kann.Stattdessen will der Bundesrat Kriegspartei spielen. Wie doof. Man könnte meinen, Kriegsgurgeln wie Stahel beraten ihn.
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Mittelstand in EU wird in den nächsten 2-3 Jahren, oder noch schneller, zuerst gegessen, das heisst, völlig ausgebeutet und geknechtet, social scoring system schon in Bologna (suchen sie: tichyseinblick bologna). Laut Schwab hat sich Kapitalismus erledigt und wir brauchen NWO und Great Reset (auf Zero), und man startet mit Europa, hier gibt es 200-300 Millionen Mittelstand die gerne selber zur Schlachtbank gegen und Kinder mitnehmen.
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@Sergio
und bei uns der Mittelstand im Paradies…vollkommen ignorant!
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Grosse Kriege haben oft ihren Anfang in kleinen und militärisch schwachen Ländern. Die Ukraine gehört keinem Bündnis an und ist im Vergleich zu Russland klein und militärisch schwach. Unsere Schweiz ist gar noch viel kleiner, als die Ukraine. Wir haben bloss den Vorteil, dass sich kein Nachbarland uns gegenüber aggressiv verhält. Wäre dem nicht so, kämen wir brutal unter die Räder. Es ist deshalb absolut stossend, wenn wir einem demokratischen Land, wie der Ukraine, die Hilfeleistung verweigern. Deutschland möchte Gepard-Panzer in die Ukraine liefern, hat aber angeblich dafür nur noch einen Restmunitionsposten, der für ca. 1/2 Stunde reicht – wir dagegen hätten noch viel der passenden Munition, aber wollen nicht, dass sie in die Ukraine geliefert wird. Der Grund: Neutralität. Profiteur von diesem dümmlichen Verhalten ist der faschistische Diktator Putin, der das Land Ukraine auslöschen und deren wehrhafte Bevölkerung vernichten will.Die Schweiz muss sich endlich bewusst werden, wohin sie gehört. Abseitsstehen geht heute nicht mehr. Die Zeiten und Risiken haben sich geändert. Wenn wir uns nicht für eine Seite entscheiden, nämlich die westliche, geraten wir früher oder später zwischen die Fronten. Wir gehören in die Nato und haben auch unseren Teil zum Schutz des Westens beizutragen. Die Ukraine, ein demokratisches Land, nur ca. 1500 km von uns entfernt, wird in Schutt und Asche gebombt. Die dortigen Bewohner werden vertrieben und vernichtet. Es ist unsere moralische Pflicht, der Ukraine zu helfen – auch mit Waffen. Die Schweiz kann sich nicht mit einigen Artikellieferungen des täglichen Bedarfs, der Aufnahme einiger tausend Flüchtlinge und halbpatzigen Sanktionsmassnahmen reinwaschen. Damit können sich die Leute in der Ukraine nicht verteidigen – sie werden ermordet.Tote werden nicht wieder lebendig.Wenn wir Waffenlieferungen an die Ukraine verunmöglichen, machen wir uns an deren Elend und den vielen Toten mitschuldig.
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Argumentationen wie dir Ihre gelten ja momentan als opportun, sind aber wohl eher opportunistisch.
Der Konflikt zeigt ziemlich deutlich die Grenzen einseitig multilateraler Konstrukte auf. Die Apparate sind träge, ausser Symbolpolitik läuft nur noch die Verwaltung. Kaum zu begreifen, woher diese aktuelle Sehnsucht nach „Anschluss“ kommt.2002 hatte man sich der UN angeschlossen (Danke, Dölf O. aus K.). Hehre Versprechungen gingen voraus. Moral und Symbolzeug halt… Und wo sind die Vereinten Nationen im aktuellen Konflikt!? Bestenfalls auf der Tribüne. Dem Preis nach zwar eher in der Lounge…
Diese Sehnsucht nach „Anschluss“ hat ihre Wurzeln in einem gestörten Selbstverständnis einiger Schweizer Bürger. Die Diplomatie der offenen Kanäle wird zu unrecht verunglimpft, sie ist ein Erfolgsmodell. Wäre sie noch immer, hätte sich Cassis nicht von Netflix beeindrucken lassen.
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Keine Ahnung welcher Popoganda ich nun glauben soll. Eigentlich keiner.
Es wird vergessen das ein Zar
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/arbon-kreuzlingen-weinfelden/der-russische-zar-alexander-i-spendete-100-000-rubel-ld.876958
in der Vergangenheit die Schweiz finanziell unterstützt hat damit wir hier nicht verhungern.Yep … Das Minsker Abkommen
https://www.swp.de/panorama/ukraine-russland-konflikt-minsker-abkommen-friedensabkommen-minsk-krieg-ostukraine-donezk-luhansk-normandie-format-62853617.html
wurde offensichtlich nicht eingehalten.Es ist nicht alles so weiss oder schwarz wie es sich gerne darstellt.
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Europa hat keine Zukunft. Ostasien ist die Zukunft. Nirgendwo sind die Frauen schöner und williger.
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Blödmann
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Solange du deine Füsse unter unseren Tisch stellst: Klappe!
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„Wäre ich immer noch Brüssel-Korrespondent, würde ich…“
Sie sind es noch immer. Wenn auch nur geistig. Und da irgendwie lernresistent.Kommentar melden-
Es sollen ja nicht alle den eigenen Hintern nie bewegen und schön im begrenzten Gärtli bleiben. Unter dem Sünneli.
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Ein Luzerner namens Heini Erich
versucht es hier erneut vergeblich
uns mit seinen Sprüchen zu erklären
dass es in der NATO beginnt zu gären.
Und hat er keine Ideen mehr zum Trotz
schreibt er weiter wie ein Protz.Kommentar melden-
Sie können zwar dichten aber offenbar nicht lesen.
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@Erich Heini
Ihr Traum (NZZ-Neoliberal und Kumpanai) ist schon heute ein Alptraum für 90% der Bevölkerung sowohl in der EU als auch hier bei uns. Der Kern der EU-Politik ist die neoliberale wirtschaftliche Integration. Eckpfeiler der EU, etwa die Funktionsweise des Euro und der Binnenmarkt sind Beweis dafür. Wir sind noch einen Schritt weiter. Das zeigen die volkswirtschaftlichen Nebenwirkungen des unsäglichen Standortwettbewerb und Druck auf Löhne und Sozialstandards sowie Steuern auf Profite und Vermögen. Eigeninteressen querbett durch die CH-Wirtschaft und Politik haben den Franken an den Euro festgenagelt. Die Art und Weise, wie der Euro konstruiert ist, vertieft diesen Wettbewerb und lässt Zentrum und Peripherie auseinanderdriften – ergo: es ist eine politisch gewollte Fehlkonstruktion. Zusätzlich wurde die neoliberale Budget- und Wirtschaftspolitik über 20 Jahre hindurch von Maastricht bis zum Fiskalpakt immer stärker rechtlich verankert. Dieser rigide Rahmen nagelt die Staaten auf eine neoliberale Politik fest. Und gerade diese Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion – ist eine Gefahr, keine Lösung.
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Sie passen ganz genau in das Schema der überall serbelnden Sozialisten…..’lafere anstatt lifere‘.
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Sorry, die Schadenfreude wird bleiben. Man schaue nur die grossartige Performance der britischen Wirtschaft nach dem Brexit an – interessant vor allem auch der wirtschaftliche Vergleich von Nordirland (in der EU) mit dem Rest des Landes (ausserhalb)!
Was die Militaerhilfe angeht, sind die USA der grosse Lieferant und nicht Clown Boris. Die EU muss noch lernen, nicht nur ein Wirtschaftsbuendnis, sondern auch eine Verteidigungsgemeinschaft zu sein. Sowohl Brexit Boris als auch eine moegliche Wiederwahr von Putin’s bestem Freund Trump in 2024 machen das hochgradig dringlich. Gluecklicherweise hat zumindestens Frankreich schon mal Atomwaffen.
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@Mike sie EU Versteher: Sie können ja dann mit Frankreich und ihren Dschihadisten in den Krieg gegen Putin ziehen!
Bist zum heutigen Tag hat (wie immer) die EU gewurstelt und die freien Länder (GB, USA) geliefert! Mit Aufnahme von Flüchtlingen & Erhöhung von Sozialleistungen auf Kosten der EU und CH Steuerzahler gewinnt man keinen Krieg gegen Putin!
Und by the way: Wäre Trump noch Präsident wäre die Ukraine nicht angegriffen worden! Soviel Realitätssinn hatt auch Putin.
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Allerspätestens seit gestern und Lloyd Austins Freudschschem wissen wir dass es sich um einen Stellvertreterkrieg handelt.
Somit wäre Ultima Ratio : noch heute aus der Nato auszutreten. „Nato is obsoloete“ Das sagte (Donald Trump, während des Wahlkapfes. Als Präsident war musste er Abbitte leisten: „no it’s not“, seine Mine dabei werde ich nie mehr vergessen. Ob das Balitkum und Polen das auch machen würden: „I could not care less“ (Melania Trump).
Jetzt haben wir doch 2,5 Mte. schon von 1000 Experten (also nicht nur von Drosten, Fauci, und der Einmann Heulboje Klabautermann) einstimmig erklärt bekommen, was Russlands Armee für Dünnbrettbohrer sind. Wovor müssten „wir“ nun Angst haben?
Und: die Menschen im Donbass wollten 2014 nur mit den Banderisten aus Kiew nichts (mehr) zu tun haben und innerhalb der Ukraine einen Autonomiestatus.
2014 konnte man auch bei der BBC noch Journalismus.
https://www.youtube.com/watch?v=0QGFZev_h7gKommentar melden-
Putin-Troll
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Nato-Troll
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Europa ist zunehmend deindustrialisiert (ausser Deutschland) und dadurch fast gezwungen mit den USA auf Raubzug zu gehen.
Es wird Geld gedruckt damit die Staaten überleben können. Dies wird auf lange Sicht nicht erfolgreich sein. Europa wird binnen 100 Jahren das Armenhaus der Welt sein, sofern sich die Wirtschaft nicht grundsätzlich neu aufstellt.
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Russland ist deindustralisiert und ist gewungen auf Raubzug zu gehen.
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Genau, in der industrialisierten Ukraine findet Putin nicht nur eine echte Wertschöpfungskette vor, aber auch die Schweiz und Deutschland können ihre Löcher im Fachkräftemarkt endlich stopfen. Du hast ganz klar den Durchblick.
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Schreiben sie doch den Artikel nochmals, so dass man ihn verstehet.
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Sie sind krass überfordert. Aber die EU-Kommission verfügt bestimmt über Comic-Heftli zur Geschichte der europäischen Integration.
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NZZ-Schreiber leben in eim Blase; sie merk nicht was draussen passiert; darum realisieren sie nicht, dass öppis wo sie schreiben eventuell für Dritte als wirr, bizarr, unverständlich, unnötig kompliziert und geschwurbelt erscheint. Sie merken es nicht.
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Anfänglich hatte ich den Verdacht, einen recht intelligenten Artikel gefunden zu haben. Dann stiess ich auf die Passage bezüglich Trump, die den Rest des Aufsatzes komplett in den Abgrund reisst.
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Schreibt da ein Impfverweigerer-Schwurbler ?
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STOPP EU, STOPP NATO.
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GO EWR, GO NATO
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No Fake
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scheint ein Troll-Bot zu sein.Kommentar melden
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Was ist jetzt der Schweiz Sinn dieses Beitrags? Er fing geballt an, und endete ins Nichts.
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… und auf direktem Weg in den Süden, um den Rhein in die Schweiz zu überqueren.
Gott sei Dank gibt es den NATO Verband.
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@NATO
Schon Obama wusste, Russland ist höchstens eine Regionalmacht. Deren Wirtschaftskraft gleicht in etwa jener Italiens und die Bevölkerung säuft sich meist zu Tode statt in die AHV. Man sollte einfach eine Mauer um ganz Russland bauen und fertig. Die können sich selbst versorgen und wir Demokraten sollten genau das auch wieder tun.
In der Verantwortung steht Deutschland. Geiz ist geil mit Putin-Gas denn so wird man zum Export-Weltmeister. Keine schlechte Karriere wenn man bedenkt, was aus einem Angreifer und Zerstörer geworden ist während angegriffene Länder hinter dem Eisernen Vorhang litten. Nicht NATO, DE ist am Zug.
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Die Nato-Maschine MMF18 (https://www.flightradar24.com/51.21,15.83/6#) fliegt jeden Tag von Eindhoven Richtung Poland. Ich kann sie über mein Dorf beobachten. Und ich bin den „Jungs“ da oben sehr dankbar! Go Nato!
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Wasstimmtden mit dir nicht? Zuviel CIA Propaganda im Hirn?
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@Ohne NATO
Angst frisst Hirn!Kommentar melden
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Die CH sollte sich mit Norwegen und den Briten zusammen tun und eine eigene Wirtschaftsunion ins Leben rufen. Das würde an Stärke schon reichen um ein Gegengewicht zur abgehalterten EU ins Leben zu rufen.
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Heinis Beitrag zum Krieg in der Ukraine setzt sich deutlich ab von Stöhlkers Geschwafel von gestern in der gleichen Sache. Heini hat eine klare Linie und denkt wenn er schreibt. Stöhlker schreibt und schreibt, über alles was ihm so gerade durch den Kopf geht.
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Die NATO und besonders die Amerikaner wollen einen 3. Weltkrieg mit Gewalt herbei führen. Die Westeuropäer merken nicht, dass sie die ganze Zeche bezahlen und unterstützen diese Vögel auch noch.
Schickt die Flüchtlinge nach Amerika, die wollen den Krieg nicht wir, dann sollen sie auch die Flüchlinge aufnehmen!!!
Nicht Waffen liefern!!!Kommentar melden-
Den Nagel auf den Kopf getroffen
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Das technische System ist dazu gemacht, die Menschen auszunutzen. Der Staat ist ein Teil des Betruges. Der Staat, der im Westen ein Land besetzt, zeigt mit dem Finger nach Russland. Der Staat, der im Osten ein Land besetzt, zeigt mit dem Finger auf die USA. Es handelt sich um den Versuch, zu teilen und zu herrschen.
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Der Beitrag sagt so ziemlich alles. Nur, die Geldgier ist das Grundübel. Und Geld regiert die Welt, sagt man. Eigeninteressen gehen vor. Wenn Drohungen nicht greifen, dann wird letztlich zur Waffe (virtuell und real) gegriffen. Das lehrt uns die Geschichte. Für Pazifisten bleibt da wenig Platz für ihre Illusionen. Leider.
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Der wirrste Artikel, den ich je im inside paradeplatz gelesen habe
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Übel, was da an gutmenschlicher Einfalt hochkommt. Man kann sich nur fremdschämen für die staatlich finanzierte Ausbildung eines Geistes, der in Schrebergartenmanier sein Weltbild zu verargumentieren sucht.
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Am besten sich in Pattaya gesund stoßen dann gibt’s keinen Krieg mehr
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Am besten sich in Pattaya gesund stoßen dann gibt’s keinen Krieg mehr
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Oh Gott!
Dann träumen Sie doch einfach weiter Ihren eingangs erwähnten Traum für „eine der Struktur und Geschichte Europas angepassten, multiplen Weg zu gesellschafts- und wirtschaftpolitischer Exzellenz“.
Ich hätte da zur Selbstfindung noch einen Tip für Sie:
https://traum-deutung.de
Das aktuelle politische Geschehen ist aber sicher nicht durch Träumereien zu befrieden.Kommentar melden -
Etwas diffus die Ausführungen.
Gemeinsame Verteidigung als letzte Klammer, für ein vor allem Wirtschaftlich schleichend absaufendes EU-Imperium?
Das erinnert an die Aussage des legendären Deutschen Reichskanzlers Bismarck.
Zitat: Mit Stahl und Blut eine Nation schmieden.
Anlässlich deutsch Französischem Krieg wurde das mit Erfolg umgesetzt.
Ob das Rezept mit Erfolg auf ganz Europa erweiterbar ist???
Ein bedenklich deindustrialisiertes EUROPA und USA beide zunehmend hochgradig abhängig von Energieimporten und Industrieprodukten aus China?!!!
Auf dieser Basis und Hintergrund dominierende Weltmacht EU-Imperium spielen?
Na ja man kann sich fast alles schön Träumen.
Da zeichnet sich knallhart nüchtern etwas anderes ab.
Ein neues ,,Kraftdreieck“.
China die Werkbank der Welt, der Produktionsgigant, Russland DAS Energie und Rohstofflager, dazu als Ergänzung auch noch das Ölfass Nahost das in richtung der Achse Moskau-Peking driftet.
(Der Fall Afghanistan aus den Medien verschwunden, verheisst wenig gutes für das Abendland, einfach verduftet wie vormals aus Vietnam.)
Ach je das Geschwafel von wegen Energiewende hat einen einfachen Schönheitsfehler‚ das deindustrialisierte Europa muss das meiste aus China importieren dazu immer breitere Kreise in Europa verarmen.
Ausserhalb von Berlin gibt es eine Tesla Produktion,von Produktionsanlagen für regenerativ Anlagenproduktion, ist in Europa kaum ansatzweise etwas zu sehen. Na ja, einige Windmühlenbauer die bei Subventionsausfall regelmässig wegen Insolvenz wieder verschwinden.
Man hat oft den Eindruck die sog. Europäer bewegen sich in einem Traumreich abgehoben und irrational beduselt weitfremd, vor allem mit wenig nüchternem Sinn für die Geostrategischen Herausforderungen des
21. Jahrhunderts.
Die USA und die EU gleichzeitig gegen China- Russland- und die Öl-Araber,der Brocken gleichzeitig, kann würgend im Hals stecken bleiben.Kommentar melden -
Jetzt reist sogar unsere Nationalratspräsidentin mit ihrer lustigen Gruppe nach Ukraine! Sauglatt werden es unsere zusammen haben, wie immer. Nur, sie hat ja überhaupt keine Kompetenz für irgendwas. Also was genau will unser Hühnchen dort?
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Reisen bildet und macht Spass!
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So sind die Grünen. Alles interessant finden, mitsprechen, nichts von der Wirtschaft verstehen und die Umweltdiktatur über den Staat einführen.
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Am Beispiel Ukraine Krieg sieht man u.a. auch warum es zum legendären BREXIT kam. Die Engländer haben Eier … im Gegensatz zu der sich selbst zerstörenden schwachstrom Schulden-EU!
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Hallo Herr Roth
Bitte informieren Sie sich etwas seriöser, bevor Sie wieder Ihren Stuss hier rauslassen. Vielen Dank.Kommentar melden -
die Politiker Europas wollen den Krieg. Sie liefern Waffen, provozieren, usw. Auch unser christlicher Pfister (die Mitte) ist dabei ! Wo ist der Verstand ? Es gibt nur eins NACHGEBEN !
Putin ist krank, physisch und psychisch, er wird sich nicht zurückhalten !
Ein schlechter Deal ist besser als ein zerbombtes Europa !
Sogar die Waffengegner rot und grün fordern Waffenlieferungen in die Ukraine.Kommentar melden-
Nein, immer noch nicht lieber rot als tot.
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Solange Thailand nicht in der NATO ist, sollte die Schweiz auch nicht beitreten.
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Ziemlicher Schrott den Sie hier von sich geben. Wenn jemand imperiale Anmassung hat sind es die Anglosaxen mit dem Wurmfortsatz Europa im Schlepptau. Via Ukraine und mittels der NATO versuchen Sie einmal mehr Russland zu schwächen. Wer hat seit dem 2. WK unzählige völkerrechtswidrige Kriege vom Zaun gerissen mit 100000enden von Insbesondere zivilen Opfern: genau die USA, die ihren militärisch-Industriellen Komplex füttern müssen. Wer unterhält weltweit über 800 Militärbasen ? Genau Ihre US-Freunde und nicht Russland. Nehmen Sie das zur Kenntnis.
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Lasst uns diese assoziale, wohlstands- und demokratiefeindliche EU mit ihrer ruinösen Personenfreizügigkeit begraben. Besser früher als später!
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Die EU insbesondere Deutschland und Frankreich sollten nun endlich realisieren wie hohl Ihre krasse Eigenüberschätzung ist und wie fatal die Verniedlichung Russlands Diktatur war. Alle diese Schwätzer sollen sich jeden Abend Videos der Kriegsgreueltaten 15 Minuten ansehen. Ja, jeden Abend, damit sie Ihre Verblendung und Ihr Geschwätz irgendwann verdammen können.
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Stahel in den Ferien, ein anderer springt ein. Seine ‚Anal‘-ysen sind gleich viel wert – man kann sich damit nicht mal mehr argumentiv auseinandersetzen, weil das alles so falsch ist, dass man eine Woche braucht um das alles aufzudröseln, was da so an Unfug gaplaudert wird.
Dieser Heini sollte es mal mit Gärtnern oder einer richtigen Arbeit versuchen, damit er am Abend vom krampfen müde ist und keine Zeit mehr für solchen Unfug hat.Kommentar melden-
D.Anke das haben Sie gut geschrieben, nur glaube ich nicht, dass Heini Gärtnern kann. Die verblühen doch rasch wenn er so gärtnert wie schreibt.
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Ganz Europa ist durch diesen Konflikt in eine sehr schwierige Situation geraten, die erst in der Zukunft ihre volle Wirkung entfalten wird. Es ist davon auszugehen, dass die europäischen Volkswirtschaften und der Euro, die sich bereits heute in einer instabilen Lage befinden, durch die steigenden Rohstoff- und Rüstungskosten erneut in eine schwere Krise gestürzt werden. Die Standortattraktivität, insbesondere für die Industrie, wird sich weiter verschlechtern, und es ist mit der Abwanderung weiterer Produktionsstätten nach China zu rechnen.
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Für Produkte, die uns dann nicht mehr erreichen, weil die Transportketten am Zusammenbrechen sind…
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Europa als EU ist zum Scheitern verurteilt. Die Unterschiede der einzelnen Länder sind zu gross. Die grossen ignorieren die kleinen (beste Beispiele: Willkommenspolitik und Nord Stream 2). Also macht eine politische Union in Europa keinen Sinn, nur eine wirtschaftliche. Militärisch reicht die Nato. Da müssen aber alle europäischen Staaten ohne Wenn und Aber mitmachen – die Schweiz inklusive.
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Am Beispiel Ukraine Krieg sieht man u.a. auch warum es zum legendären BREXIT kam. Die Engländer haben Eier ... im…
Die CH sollte sich mit Norwegen und den Briten zusammen tun und eine eigene Wirtschaftsunion ins Leben rufen. Das würde…
@Erich Heini Ihr Traum (NZZ-Neoliberal und Kumpanai) ist schon heute ein Alptraum für 90% der Bevölkerung sowohl in der EU…