Ältere Semester erinnern sich: einrücken war nie leicht. Einerseits wegen der Freundin, die am Bahnhof weinte, aber vor allem wegen der sauschweren Effektentasche.
2004 kam die Erleichterung. Die Freundin heulte zwar immer noch, dafür wurde das Tragen viel einfacher.
Die Effektentasche 04 sah aus wie eine Sporttasche, und man konnte sie leicht schultern. Die Soldaten der besten Armee der Welt bekamen ausserdem einen Transportwagen mit Gepäckset.

Einrückende Soldaten sahen dann aus wie Golfspieler mit Trolley.
In den letzten 18 Jahren hat sich die Anatomie der Schweizer Soldaten nochmals stark verändert.
Die Armee schrieb nämlich einen neuen Auftrag aus. Gesucht wurde ein neuer Transportwagen, also ein Wägeli, der den „heutigen Traggewohnheiten“ des Soldaten entsprechen soll.
Der Preis spielte eine untergeordnete Rolle (Gewichtung 25 Prozent).

Gewonnen hat ihn die bekannte Firma Micro Mobility Systems AG aus Küsnacht (AG). Sie hat sich gegen vier Mitbewerber durchgeschlagen.
Die Offerten reichten zwischen 8 und 16,4 Millionen Franken.
Eltern kennen die Firma vor allem wegen den Kinder-Trottinetts. Ein bisschen Bekanntheit hat Micro auch wegen den Micro Luggages erlangt.
Der Manager schnallt vorne seinen Koffer an und tritt kräftig mit den Beinen. Sieht so die heutige Traggewohnheit der Soldaten aus? Werden im Zürcher Hauptbahnhof die Soldaten damit bald zum Zug sprinten?
Und was passiert mit den alten Transportwagen?
Das VBS will keine Auskünfte geben. Die unterlegenen Mitstreiter hätten Rekurs eingelegt. Darum keine Antworten. Gar keine.
Man wisse auch nicht, wann die Beschwerde abgeschlossen sei. Vielleicht Ende Jahr.
Vielleicht muss man dann wieder einen neuen Auftrag ausschreiben. Wegen erneut veränderten Traggewohnheiten.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sie Schweizer Soldaten mit Rollwägeli am Bahnhof zu sehen belustigt mich. Es erinnert mich an Touristen, welche mit den Rollköfferli durch Luzern spazieren. Hoffentlich taugen die Redli am Porsche auch in unwegsamen Gelände!
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Was hat dieser Artikel mit IP zu tun? Sommerloch oder Beschäftigungsprogramm für Schreiberlinge? So bi the way, das Verwendete Bild hat mit der Schweizer Armee auch nichts zu tun!
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Jeder halbwegs Intelligente hatte sich beim Inhalt im Effektensack auf das Wesentliche beschränkt – auf Unnötiges wurde verzichtet. Nicht dass der Sack nun auf Rädli rollt (privat nützt ja heute jeder solche Dinger), sondern was im Sack drin ist, wär zu kritisieren.
Mit oder ohne Rädli – mit beidem ist kein Krieg zu gewinnen.Kommentar melden -
Bitte alle Armeen auf dieser Welt endlich abschaffen, den Militärdienst weltweit verweigern und den Notenbanken und Banken die Finanzierung militärischer Rüstung und Kriegsfinanzierung strengstens verbieten!
Die militärische Rüstung und die Kriege auf dieser Erdkugel werden von Banken und Notenbanken mit X-Billionen von ungedeckten Dollar-Krediten finanziert und die Erdbevölkerung zahlt letztlich mittels Steuerrechnungen der Staaten die dafür anfallenden Schuldzinsen an die korrupte Bankenmafia.Erst dann werden die Kriegstreiberei und Kriegsverbrechen auf dieser Erde beendet.
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Ja genau, und ISIS reibt sich die Hände…
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Küsnacht (AG)?
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Das Geschreibsel kurz zusammengefasst:
– Beni’s Freundin hat jeweils vor Glück am Bahnhof geheult, weil sie ihn endlich wieder für ein paar Wochen los war
– ein ganzer Artikel über ein Gepäckstück, bei dem man am Ende des langweiligen Textes weder weiss wie es aussieht, noch was es gekostet hat
– Beni heb de Schlitte
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Was mich stört, ist nicht, dass wir den Eff-Sack noch tragen mussten. Zeitgemässe Ausrüstung ist ok, warum nicht Rollen an die Effektentasche.
Was mich stört, dass heute gegen jede verlorene Ausschreibung Einsprache erhoben wird. Warum können Unternehmer nicht mehr akzeptieren, wenn sie mit ihrer Offerte unterlegen sind?Kommentar melden -
Nehmen die das Wäggeli im Ernstfall auch mit an die Front? Wir mussten den ganzen Balast noch tragen.
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Was für ein blöder Beitrag, währenddem Putin und Selensky im „Drole de guerre“ fusionieren, vielleicht schliessen sich über Nacht noch die Serben und die Türken an, um dann Westeuropa zu überrennen. Onkel Adi und die Franzer haben das damals auch nicht anders gemacht. Haaha.
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Dauerstänkerer.. Seid doch froh dass es eine Schweizer Firma ist, die den Auftrag erhalten hat. Küsnacht liegt übrigens im Kanton Züri und nicht im Aargau. So ein peinlicher Artikel.
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Ich trud noch den F-Sack, wenn auch unbequem, hässlich, blah, tat er den Zweck. Heute hat fast jeder eine Kampfstiefel-Renn-Dispens. Dafür sind diese Stiefel fantastisch gefedert durch die Einladen und Mehrschicht-Sohlen. Tasche mit Rädli. Kurz: Faule, bequeme Mammi-Söhnchen. Mit fragte einmal eine alte Frau im Zug nach Romont: „Stimmt es, dass die heutigen Soldachen alle derart verweichlicht sind?“ Ich sage: „Ja.“
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Ein unnötiger Artikel: Überlassen wir den Linken doch das blödsinnige auf-die-Armee-einprügeln. Als tendenziell Bürgerlicher wäre unserer Armee mehr gedient, wenn man sich doch winigermassen fundiert mit ihr auseinandersetzen.
Die Aktualisierung der Packung ist sinnvoll. Die Soldaten sind mitnichten verweichlicht, sondern es wurden immer mehr Ausrüstungsgegenstände von Korpsmaterial zu PA-Mat erklärt.
Der ‚Fernseh‘ würde heute nicht einmal megr im Ansatz die Ausrüstung zu fassen. Der dümmlich belächelte Rolli war sinnvoll, hatte aber unverhältnismässiges Eigengewicht. Tagesrucksack und Effektentasche waren hervorragend abgestimmt auf die ursprünglichen Anforderungen. Dann kam Sämi Schmid, der der Armee noch mehr als Adolf Ogi geschadet hat. Dieser Mann war der maximal verweichlichte VBS-Vorsteher, weil er wegen dümmlicher Medienkampagne die Taschenmunition einziehen liess. Seither ist das Nachhausenehmen des StGw noch maximal outgesourctes Lagern von Waffen.
Bevor wir unseren tapferen Soldaten Verweichlichung vorwerfen, sollte die defaitistische Leistung von Ogi und Schmid endlich abgestraft werden.
Alles in Allem läuft bei der Armee nun endlich vieles in die richtige Richtung – Bewaffnung, Ausrüstung und Struktur. Dämmlich, das Ganze von bürgerlicher Seite zu sabotieren.Kommentar melden -
Mir wird Angst und Bange wenn ich jeweils diese bildungsferne Multikulti-Truppe am Zürcher-Hauptbahnhof sehe.
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Die kommen dann aus Sonderschulen und Kleinklassen in die RS, keiner der Landessprachen mächtig.
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Ob’s ein Wägelchen sein muss oder nicht, ist eigentlich egal. Dass aber eine halbwegs taugliche persönliche Ausrüstung jedes und jeder AdA auch unter dem Thema Respekt den Dienstleistenden gegenüber einzuordnen wäre, geht häufig vergessen. Wer noch die Aus- vor der Armee 90 kennt und die Umrüstung dann auf diese durchlaufen hat, weiss, mit welch ungeheurem finanziellen Aufwand damals noch total unzweckmässiges Ordonnanzmaterial herausgegeben wurde. Während die USA 1990 mit bewegungsfreiheitlicher Ausrüstung offiziell erstmalig in den Irak einmarschierten, übten hiesige Infanteristen den Krieg noch mit gewogenen zusätzlichen 23kg blosser Uniform auf Mann, die Hosen mit Stellriemen hoch- und die Tarnjacken mit Einzugsbändchen auf Hüfthöhe gehalten. Also, lassen Sie die Kirche im Dorf und die Dienstleistenden in Ruhe, und zahlen Sie den Rekruten und Soldaten stattdessen mal ein Bier, wenn Sie sie gelegentlich im Ausgang in der Beiz antreffen.
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Nun ja, eines darf man der Schweizer Armee nachsagen……..was sie auch kauften …… es war immer sehr gute Qualität.
Als man Anfang der 90-iger den Kampfanzug 90 evaluierte, staunten die Natoländer über die sehr gute Ausführung.
Auch bei vielen anderen Dingen war die Schweiz immer ganz obenauf.
Wir waren das erste Land das um 1900 die Parabellum-Pistole zur Ordonanz erhob. Der Schmidt Rubin Karabiner / Gewehr war mit seiner GP-11 eine der besten Infanteriewaffen die je gemacht wurden.
Die GP-11 ist heute noch eine Spitzenpatrone.Unsere Festungen hatten einen Qualitätsstandart den allenfalls einige wenige der Maginot-Linie noch erreichten.
Nur waren wir immer sehr Konservativ……. Schutzwesten gibts erst jetzt wirklich. Nun aber hat man erkannt das man mit 10 kg Weste kaum kämpfen kann, also werden es nur noch „Plattenträger“ sein.
Die schwarzen Ziegen-Lederhandschuhe…… in welcher Armee gibts noch sowas ?
Drohnen haben wir nur wenige, Kampfhelikopter gar keine.
Und leider werden wir mit den F-35 einen komplizierten Pleitegeier kaufen……. einen mit über 800 Mängeln…… und mit extrem viel Wartungszeit pro Flugstunde.
Der Grippen wäre für uns Optimal gewesen.Nun die Rollwägelchen.
Ich suche seit Jahren einen Rollkofer fürs Handgepäck……. der Arme-Typ ist da natürlich zu schwer und auch zu gross…. erlaubt sind im Flugzeug ja meist nur 8 kg.
Was man zivil kaufen kann, kann durchaus 5 – 800 Franken kosten und trotzdem sind sie nicht Stabil.
Die Auszugsriffe und Rollen sind immer der Schwachpunkt, die halten einfach nicht durch…… da nehme ich lieber einen für 80 Franken und wechsle den alle 3 Jahre.In der Armee wird erwartet das sie 12 Jahre halten……. früher war alles auf 30 Jahre ausgelegt…l… und war danach fast noch taufrisch.
Fertigen wir Schweizer Qualität und seien wir stolz drauf, es muss nicht alles so schrottig sein wie in Europa.
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Der der Preis eine untergeordnete Rolle spielte (Gewichtung 25 Prozent) halte ich für eine dreckige Lüge.
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Wenn ich wählen könnte, würde ich mich für das komfortabler wirkende Modell 2004 entscheiden. Porsche hin oder her. Wenn man neben der Knarre und dem sonstigen Gerümpel auch noch diese schwere Tasche schultern muss, kommt einem ja noch das Sushi aus der Militärkantine hoch.
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Soldaten mit Gepäckwägeli geht gar nicht. Sieht aus wie die Grossmutter, die im Volg grad ihren Einkauf gemacht hat. Richtige Männer tragen ihr Grümpel. Passt aber zum Zeitgeist, fehlt eigentlich nur noch der Rollator.
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ich finde diese gepäckwägeli obergeil. es gibt ja ohnehin kaum noch unasphaltierte strassen in der schweiz. und die traktorenwege, die man den landwirtem subventioniert hat, sind aus beton. da kommt so ein wägeli gerade recht. grün ist ja eh modefarbe!
ich möchte auch so eines….
p.s.1: hoffentlich gibt es auch eine – abgeänderte – version für soldatINNEN. die könnte ich dann meiner frau schenken. dann würden wir „im partnerlook“ losspazieren.. loswägelen.
p.s.2: diese wägeli werden wohl in 5 jahren zum hit der seniorINNEN-wandererINNEN werden. zur entspannung des alternden rückens. vor 15 jahren hätte auch niemand gedacht, dass wir alle wieder faltbare wanderstöcke – sorry: hiking sticks – brauchen werden. und sei es nur zur straffung unserer busen-/brustmuskeln…
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für den Cyberwar genügt das allemal
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Von vielen verschiedenen PW-Herstellern in Europa kauft die Armee unnötig viele verschiedene PW’s für die Offiziere, welche die grösste Zeit nur in den Armeewagenparks herumstehen und ungebraucht vor sich her rosten.
Gekauft werden sie mit dem Geld der Steuerzahler, um mit der EU-Brüssel korrupte politische Gegengeschäfte machen zu können, ähnlich wie bei den Kohäsionsmilliarden. Wirklich nötig sind viele Fahrzeuge gar nicht.
Besser wäre es die Armee und Bund würden nur von einem Hersteller möglichst gleiche PW-Fahrzeuge und Ersatzteile beziehen, dann müsste man sich nicht ständig mit verschiedenen Marken herumschlagen und könnte sich auf eine Marke konzentrieren, dies wäre effizienter und günstiger.
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Richtig erkannt. Es geht um Maximierung der Kosten für maximale Gegengeschäfte.
Es ist eine Exportsubventionierung von Grosskonzernen zur Bereicherung unserer Kleptokraten.
Der Blick & 20 Min. Leser schnallt es immer noch nicht.Kommentar melden
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….Die ganze Armee, samt Politik im
Berner Bundeshaus!….Dann noch die ferngesteuerten,
manipulierbaren US-Kampfbomber.Kommentar melden -
Die fast Zeitlosen bewährten Komponenten der alten CH—Armee wurden abgeschafft und kein Wunder, durch NATO-Schrott und Unsinn ersetzt.
Eines ist offensichtlich geblieben und wird bis zum Exzess weiter zelebriert die Kleiderfurzerei bis zum abwinken.
Oder Klartext Kindergarteneseleien.
Nach der Lotter-Wanderkrämer-Bagage jetzt das „Postiwägeli“.
Die schaffen es einfach nicht den Soldaten rational nüchtern praktisch, entsprechend seiner Kernaufzabe auszustatten.
Na ja so gewisse¨!!!??? lasse das Haudegen, sind ja ganz wild aufs mitmachen beim nächsten Russlandfeldzug, diesbezüglich eine Anmerkung, das „Postiwägeli“ eignet sich nicht soooooo für das russische Klima
das sich durch Schlamm und Frost auszeichnet.Kommentar melden -
Wann kommen die Bentleys?
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Dann, wenn Sie unseren tapferen Soldaten wieder mehr Wertschätzung entgegenbringen und nicht länger den linken Defätisten Wasser auf die Mühlen spülen. Und auch dann word die Schweizer Armee wieder zuverlässig Augenmass beweisen und sich gegen Bentley entscheiden.
Bei den Genie-Truppen waren Sie käumlich, stimmt‘s!?Kommentar melden
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Ese keinne fleisch von schwein nur rinde und kalbe.
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Hofe du gehen nie in Militär!
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Wie kann man sich mit einem Namen und neun Worten derart disqualifizieren? Es muss am Nachnamen liegen. Die Schweizer Armee hat ein etwas höheres Niveau als die UCK.
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@ W.Stauffacher: Hauptsache der geleaste BMW steht vor der Tür..
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Als Ex Hptm (Jg. 51) kommt mir das Augenwasser, wenn ich am Bahnhof die verweichlichten, maskierten Rekruten mit Gepäckwägeli stehen sehe. Mit keinem von diesen Wattenbubis möchte ich in den Ernstfall (…)
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Chill mal, Opa. Immerhin leisten sie Dienst. Um im Notfall auch Ihren geriatrischen Hintern zu retten. Gepäckwägelidesign und Maskenpflicht sind nicht auf dem Mist der Sdt gewachsen, sondern viele Stufen weiter oben. Ein Hptm a D sollte dies eigentlich wissen.
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Als Adj Uof (Jg. 90) kommt mir auch das Augenwasser wenn ich einrücke. Und dennoch, die Ursache sehe ich nicht bei den Verweichlichten, die haben ja nicht wirklich die Armee alle paar Jahre an die Wand gefahren… denen fehlen die grauen Haare und die dicken Streifen (auf Schulter und Hose).
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@ Wegmüller……
zeitgemässe Ausrüstung ist absolut angebracht.
Nur weil wir ab dem Idiotischen Schifli und unserem F-Sack ärgerten. sollte das die Jungen nicht auch müssen.Ob sie noch hart genug für den Job als Soldat sind, da plagen mich aber auch so meine Zweifel.
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Selber Schuld wenn man das Militär kaputt gespart hat.
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Ok Boomer
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Tja, dann waren Sie mutmasslich ungeeignet für der Grad des Hptm‘s und eigentlich ein Beispiel unzulänglicher Führungsqualitäten, ganz einfach.
Wenn Sie beim heutigen Bestand noch immer einfach Soldaten verheizen wollen, haben seit 1990 offenbar keinen zeitgemässen Gedanke mehr fertig gedacht.
Wir alle profitieren von gesunden, vitalen Soldaten, die nicht unnötig durch Ausrüstung oder Übungsbetrieb verschlissen werden, sondern effizient und punktuell präzise eingesetzt werden. Das ist jedenfalls die Strategie des CdA und Generalstab.
Zudem, von wegen ‚verweichlicht‘: Wer hat diese jungen Männer denn grossgezogen!? Aha, die Boomer mal wieder, die schlimmste Generation überhaupt. In der Armee pflegten wir zu solchem Blödsinn ‚Schnauze tief‘ zu sagen.Kommentar melden -
…geht mir genau so – darum: Selbstsorge, SeSo, wie wir in der UOS lernten…
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Wenn Sie als Offizier den Wert ergonomischer/leichter Ausrüstung nicht erkennen, waren sie wohl maximal Offizier im lokalen Militäruniformverein.
Ansonsten empfehle ich ihnen mal sich
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@ Altenpfleger: In welcher Heilanstalt bist den Du untergebracht?
Mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte vielleicht auch bald ein Altenpfleger…Kommentar melden
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Gibt es auch neutrale Gepäckwägeli?
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Tja, auch die Armee muss Prioritäten setzen. Jetzt wo der neue Feind im Osten zurück ist, können unsere Soldaten bald gestärkt durch ihre zeitgerechte Effektentasche mit dem Micro-Trottinett fahrend „I’m in the army now“ singen und sich, falls der Feind kommten sollte, gleichzeitig gender-neutral in die Hosen machen.
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Die Vorbilder unser mehrheitlichen Fremdenlegionäre in der CH Armee liegt eben in der Fussball- und Partyszene. Insofern passt der Rollkoffer im Gucci Style bestens.
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Wobei der bissige Simon gerne noch unerwähnt lässt, dass die Schweizer Armee mittlerweile vor allem aus Fremdenlegionären besteht, da sich die „echten“ Schweizer schon seit über zwei Jahrzehnten mehrheitlich zu schade sind, Dienst am Vaterland zu leisten. In meiner RS (2001) war mehr als ein Drittel bereits ausländischer Abstammung, so wie ich selbst auch. Die Faulsten und Unbrauchbarsten in unserem Zug waren durchgehend echte Bio-Schweizer: Röthlisberger, Meier, Wegmann, usw. Daran kann ich mich noch bestens erinnern. Praktisch alle auf dem Weg zur Hoch-Qualifikation… Wohlstandsverwahrlosung at its best. Dienst an der Allgemeinheit gilt in der Schweiz und generell in Westeuropa nichts mehr. Die Quittung dafür werden wir alle bekommen. Die Schweizer Armee kann froh sein, noch auf rekrutierbare Eingebürgerte zugreifen zu können, ansonsten wäre diese Armee schon längst am Ende.
@ Artikel: Wo ist der Nachrichtenwert dieser Meldung?
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Simon, die Armee wird hauptsächlich von Secondos gefüllt, die aus den richtigen Gründen den Pass haben – und die Fussballszene wird hautpsächlich von Hellebardenschweizer aufgemischt.
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„der Fremdenlegionär“ bringt es auf dem Punkt. Aber vielleicht sind alle altgediente Krieger die hier in den Kommentaren schimpfen ja kinderlos und hatten nicht das Glück die eigene Nachzucht wie ein Spartaner zu erziehen.
Dass ich das noch erlebe: wie Boomers und 68iger über Nacht einfach so zu Les Affreux werden
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Ohne die „faulen“ Schwänzer würde sich das Militär kaum finanzieren können.. Zudem leisten viele Zivilschutz, welches der Bevölkerung deutlich mehr bringt wie unsere super Armee.
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Wieder einmal ein typischer Frenkel. Knallharter Enthüllungsjournalismus…
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Woher kommen die neuen Gepäcktransporter? Aus Küsnacht, im Aargau! Aha…
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In Frankreich nicht anders, denn von dortkommt ja „la legion“.
In den USA immer mehr ex. Afrikaner und andere Zugewanderte. Die Ureinwohner, die Indianer wollten keinen Krieg, wurden unterdrückt mit Waffen der „Weissen“ aus Europa.Krieg und Militär ist grundsätzlich etwas für primitive Dummbürger, die daran Spass haben im Militär mitzumachen um andere zu töten.
Tatsächlich ist Militär und Krieg grösste Dummheit organisiert von dümmsten streitsüchtigen Menschen.
Tatsächlich kosten Militär, militärische Aufrüstung, Krieg, Zerstörung und Wiederaufbau nur viel Geld und Menschenleben, aber letztlich profitieren , die Soldaten und die Bevölkerung nicht von Kriegen sondern alle verlieren (viele auch ihr Leben und Freiheit) nur wenige gewinnen, zu ihnen gehören lediglich die Mächtigen (sofern sie nicht auch im Tod enden), die Rüstungsindustrie, deren Zulieferer und die Bankenmafia, welche den ganzen Dreck mit militärischer Rüstung, Kriege und Wiederaufbau mit ihren ungedeckten Falschgeldkrediten finanzieren. Banken undNotenbanken gehören zu den eigentlichen Kriegsverbrechern und kassieren die Schuldzinsen und die dumme Bevölkerung bezahlt die Kreditzinsen über die Steuerrechnungen dieser mit Falschgeld finanzierten korrupten Staaten welche von ebenso korrupten Politikern/-.innen regiert werden (die niemals selbst an der Kriegsfront hinstehen würden).
Glauben Sie der korrupte Schauspielerpräsident und „Waffenschreier“ der Ukraine würde jemals an der Front selbst kämpfen?
Auch er lässt viele Legionäre kämpfen und viele von Ihnen sind bereits gestorben.
In anderen Kriegen dasselbe.Es braucht weder Fremdenlegionäre, noch militärische Rüstung, noch Militär, noch Staaten (angebliche Vaterländer) mit korrupten, kriegstreibenden Regierungen, noch Militärbündnisse wie NATO, aber die Erdenbevölkerung sollte endlich dafür sorgen das militärische Rüstung und Kriege und Zerstörung endlich verunmöglicht werden!
Die USA ist der Staat der die höchste militärische Rüstung aufweist, andererseits aber die USA der höchst verschuldete Staat und die Bevölkerung wird insgesamt immer ärmer und der Staat steht seiner Pleite immer näher und die Bevölkerung hat nichts zu sagen, in der Scheindemokratie.
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Irgendwie sind wir doch alle im falschen Film. Was nützt dem Militär ein Soldat, der seinen Sack nicht mehr selbst tragen kann. Nichts, absolut nichts. Er ist schlicht weg untauglich für den Militärdienst. Die bräuchten ja alle einen Butler, die Ihnen das Sturmgewehr in die Stellungen trägt. Wenn wir soweit sind, dann brauchen wir auch keine Armee. Frau Amherd, aktivieren Sie die Soldaten im Alter +50.
Die packen noch ein MG oben drauf.Kommentar melden-
„Soldaten im Alter +50″… Die die heuteigen „Weicheier“ erzogen haben? Oder nur die die schauen dass kompetente Bürokraten nach Bern gehen? Vom Alter könnte beides passen.
Rep-Etikette und bitte retablieren
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Ja bitte nicht! Generation 50+ hat dieses Desaster ja überhaupt veranstalten und den ganzen Bereich den dümmlich pazifistischen Linken überlassen. Wenn ich Sie wäre, wäre ich besser ganz still. Sie sind es, der die Armee derart sabotiert hat; Sie sind es, der verweichlicht ist und keinen verantwortungsvollen Gedanken denken kann, was die Schweiz betrifft. Schnauze tief.
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Warum denn? Die ADA’s nehmen das Wäggeli mit an die Front und packen das Rackrohr drauf.
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Darf ich eigentlich auch meine Mama mitbringen?
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Auch Dein Hund ist herzlich willkommen wenn er geschlechtslos ist..
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Kriege ich in der RS ein Einzelzimmer?
Heisse jetzt Susy.Kommentar melden-
Voll hilfreich und zielführend, wow… Tragisch, dass unsere Soldaten Dienst für so undankbare Seelen zu leisten haben, wie die Ihre. Die Linken schadeten der Armee eigentlich schon genug.
Alle Achtung vor unseren Armeeangehörigen, die auch für eine von Bommer geschlissene Schweiz Dienst tun. Schämen Sie sich. Ich wünsche Ihnen, von der Armee im Stich gelassen werden in der nächsten Katastrophe. Sollte ja nicht zuviel ausmachen: Sie wissen ja alles besser…Kommentar melden
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Achtung lieber Armee Küchenchef
Ich esse weder Kartoffeln, Rote Bete, Rüben oder Zwiebeln, da die Stammpflanze beziehungsweise deren Wurzelteile bei der Ernte beschädigt werden können. Außerdem tabu sind: Kaffee und Tee.Kommentar melden-
Riesige intellektuelle Glanzleistung mal wieder von Ihnen. Die Order in der Armee dazu lautet ‚Schnauz tief‘.
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Keine Bange Frutarier
Es gibt Panzerkäse, Militärguezli, Gstampfte …., und OVO Stängeli mit denne chasch es nöd besser – aber längerKommentar melden -
@ Stauffacher; Lass Deinen Geisteszustand überprüfen, zum Glück wurdest Du von der Armee ausgemustert. Bist womöglich nicht einmal beim Zivilschutz brauchbar.
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Die beste Armee pä Welt ? Es sind auch nur die ärmsten Golfspieler die ihre Clubs selbst tragen….die Tragegewohnheiten der versnobten schweizer Armee müsste doch einen Caddy bedingen also eine lebenden, i h meinte auch das diese Niederschwellige integrationsangebote für Flüchtlinge darstellen könnte, billiger wäre das erst recht
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Hey John, toller Name erstmal, woher stammt der!? Oberwallis, Napfgebiet? Unsere tapferen Soldaten haben Wertschätzung verdient. Mutmasslich würden Sie heute keine zwei Wochen RS mehr überstehen, weil Sie es sind der verweichlicht ist und vor allem, verquere Werte haben. Leute wie Sie glaubten auch, 1990 sei der grosse Frieden ausgebrochen und haben ach so viele funktionierende Truppenteile liquidiert mit Rückenwind von Ogi und Sämi „Chümgelizüchter“ Schmid. Wahrscheinlich denken Sie über sich noch als ‚armeefreundlich‘. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr…
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@ Werner: Aus welchem Kanichel Unzucht stammst den Du ab?
Entlebuch, Altdorf?Kommentar melden
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Bitte diversity
Gepäckwägeli nicht vergessen…
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Halten Sie sich bitte zurück mit derart fundierten, ‚substanziellen‘ Wortmeldungen. Vermischen Sie die Gender-Shit-Show mit der Wehrfähigkeit der Schweiz, disqualifizieren Sie sich anschaulich und allgemeingültig selber…
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@ Werner: Habt Ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang!
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Jetzt fehlen eigentlich nur noch ein paar Rolls Royce Phantom um die „armen“ und verweichlichten Armeeangehörigen zu Hause und bei deren Freundinnen abzuholen.
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Es fehlt doch ein Motörli am Trotti. Erst so ist die Verblödung total. Und nicht vergessen: Ein paar zehntausend davon der Ukraine schenken.
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Die Ausrangierten werden dann auf Auktionen versteigert. Wo ist das Problem?
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Ist das Wägeli auch Gelände und Kriegs tauglich!
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Welches Küsnacht soll im Aargau liegen? Der Frenkel bringt es wohl nie auf die Reihe, einen Artikel fehlerlos zu schreiben…
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Das ist eben Frenkel/IP Niveau. Geistig ist der Frenkel ein Benjamin!
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Der hat noch nie etwas auf die Reihe gekriegt.
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Als Ex Hptm (Jg. 51) kommt mir das Augenwasser, wenn ich am Bahnhof die verweichlichten, maskierten Rekruten mit Gepäckwägeli stehen…
Kriege ich in der RS ein Einzelzimmer? Heisse jetzt Susy.
Wobei der bissige Simon gerne noch unerwähnt lässt, dass die Schweizer Armee mittlerweile vor allem aus Fremdenlegionären besteht, da sich…