Mit Ausnahme des Vereinigten Königsreichs und einiger kleiner Staaten wie Estland haben ab 1990 die europäischen NATO-Staaten massiv abgerüstet.
Zu diesen gehörte insbesondere Deutschland, dessen Abrüstungsdrang der amerikanische Strategieexperte Anthony H. Cordesman in einer kürzlich veröffentlichten Studie wie folgt kommentiert hat: (1)
„Key members like Germany – countries which have long let their forces decline into near ineffectiveness …”
Die Verteidigungsausgaben von Deutschland in Prozenten des Bruttosozialproduktes (BSP) sind unter der Regierung von Bundeskanzlerin Merkel immer weiter gesenkt worden.
2014 betrugen diese nur noch 1.19 Prozent des BSP. Erst ab 2016 zeichnete sich auf Druck der NATO eine schrittweise Erhöhung des Prozentsatzes ab.
Die Senkung der Ausgaben wirkte sich vor allem bei den Beständen an schweren Waffen aus.
1991 verfügte Deutschland noch über einen Bestand von 5’045 Kampfpanzer, 503 Kampfflugzeugen und 14 grossen Kriegsschiffen. Bereits 2014 betrug der Bestand 322 Kampfpanzer, 235 Kampfflugzeuge und 15 Kriegsschiffe.
Als Angela Merkel das Büro räumte, waren es 2022 284 Kampfpanzer, 226 Kampfflugzeuge und 11 Kriegsschiffe. (2)
Nach dem Abrüstungsdebakel der Regierung Merkel haben die Ampel-Koalition unter Bundeskanzler Scholz und der Bundestag einen Neuanfang und eine Nachrüstung im Umfang von 100 Milliarden Euro beschlossen.
Zu den europäischen Abrüstungsprotagonisten gehörte auch die Schweiz. Die Ausgaben für die Verteidigung am Bruttosozialprodukt betrugen noch 2021 knapp 0.7 Prozent.
Auch der Bestand an schweren Waffen wurde ab 1990 unter bürgerlicher Departementsführung – vier Chefs entstammten der streng bürgerlichen Schweizerischen Volkspartei – massiv heruntergefahren.
Noch 1989 verfügte die Schweizer Milizarmee über 860 Kampfpanzer, 2020 waren es nur noch 134 Leopard II. (3)
1989 hatte die Schweiz noch 272 Kampfflugzeuge, 2020 waren es einschliesslich der älteren F-5E/F Tiger II noch 56 Kampfflugzeuge. (4)
Der Mannschaftsbestand wurde noch massiver gekürzt. Heute verfügt die Schweizer Milizarmee für die Verteidigung nach einer Mobilmachung nur noch über 30’000 Kombattante.
1989 hatte die Schweizer Armee nach einer Mobilmachung noch einen Bestand von 625’000 Angehörigen.
Eine Nachrüstung, wie sie jetzt in Deutschland vorangetrieben wird, ist für die Schweiz nur bedingt in Sicht.
Für eine wirksame Nachrüstung, die die Schweizer Armee wieder zur Verteidigung befähigen würde, müsste diese Armee vermutlich unter die Vormundschaft der NATO gestellt werden.
Nur unter dem Druck von Brüssel könnte eine Neuorientierung mit der Nachrüstung schwerer Waffen durchgesetzt werden.
1 Cordesman, A.H., with the assistance of G. Hwang, The Need for a New NATO Force Planning Exercise, CSIS, Washington DC, July 14, 2022, S. 3.
2 Cordesman, A.H., S. 12.
3 The Military Balance 2020, The International Institute for Strategic Studies, London, 2020, S. 152.
4 The Military Balance 2020, S. 152.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Mit welchem Personal(Hintergrund) wollen sie heute noch eine Schweizer-Armee machen?
Nicht knapp gehaltene Geldmittel sind verantwortlich für den Niedergang der Armee, sondern die (bewusst gesteuerte) Veränderung der Schweiz in einen willens- und zusammenhaltslosen Vielvölkerstaat, wo der eine den andern nichts angeht, sich die Ureinwohner ernsthaft fragen, wer und was es noch für Andere zu verteidigen gibt.
Wenn man den Soldaten die persönliche Dienstwaffe samt Munition abnimmt, bedeutet das nicht, einen alten Zopf abschneiden, sonder das Eingeständnis der Befehlshaber (mil und zivil), dass man einer Armee dieses Zuschnitts nicht mehr traut.
Also: nicht Geldfrage, sondern Personalfrage! -
Wie sich immer mehr zeigt, sind die von den russischen Truppen eroberten Gebiete in der Ukraine nich wirklich erobert, denn im Untergrund organisiert sich der Widerstand. Partisanengruppierungen, so zum Beispiel rund um Nikopol und ganz besonders auch in Cherson, verüben Sabotageakte oder informieren über die Standorte der russisichen Kommandoposten und Waffenlager. Andererseits reagieren die Russen mit Gewalt gegenüber Personen, die nicht mit ihnen kollaborieren wollen. Es kam zu Verschleppungen, Folter und Hinrichtungen – und trotzdem, oder gerade deshalb, wächst der Widerstand gegenüber den Invasoren. Auch wird genau registriert, wer mit den Russen kollaboriert.Die Angst unter den Kollaborateuren ist gross. Die Staatsangestellten tragen sogar in den Gemeindehäusern dauernd Schutzwesten.
https://www.bbc.com/news/world-europe-62333795-
Es sollte heissen Melitopol…nicht Nikopol
-
@Putins Albträume werden Realität
BBC und Ukrinform als Quelle?
Konfuzius sagte mal, bevor man sich streitet, sollte man die Begriffe klären. Für eine objektive Betrachtung der Ereignisse ist es daher notwendig, die Besonderheiten der Region zu berücksichtigen und nicht die Eroberung einzelner Siedlungen, sondern die Ballungsräume des Donbass. Die erste davon ist Mariupol mit einer Bevölkerung von rund 650.000 Menschen. Die Ukraine verlor schließlich und Russland gewann zusätzlich nicht nur ein wichtiges metallurgisches Zentrum, sondern vor allem den Zugang zum Asowschen Meer mit einem Handelshafen.
Der nächste Ballungsraum, der von der russischen Armee genommen wurde, war Lisichansk-Severodonetsk mit einer Bevölkerung von 400 Tausend Menschen. Außerdem muss die so genannte städtische Gemeinde Svitlodarskaya (etwa 32 Tausend Einwohner) gesondert erwähnt werden. Ihr wichtigstes Kapital ist neben der russischen Bevölkerung das Uglegorska Kohlekraftwerk – das größte Kraftwerk auf dem Gebiet der ehemaligen Ukraine.
Damit hat die Ukraine, wie bereits erwähnt, nicht nur das leistungsstärkste ihrer Kernkraftwerke verloren, sondern auch das leistungsstärkste Kohlekraftwerk.
Die russische Armee hat inzwischen die Außenbezirke von Soledar erreicht und versucht, eine Reihe von Siedlungen von Sewerskaja bis Bakhmut mit insgesamt etwa 200.000 Einwohnern zu erobern. Die nächste Grenze ist die Städtekette von Sloviansk bis Toretsk (mit insgesamt rund 430.000 Einwohnern). Um das Ausmaß des Geschehens zu verstehen, sei daran erinnert, wie viele Menschen in einigen regionalen Zentren der ehemaligen Ukraine leben: Uzhgorod – 116.000, Lutsk – 215.000, Ternopil – 225.000, Ivano-Frankovsk – 238.000, Rivne – 243.000.
Welche Ergebnisse hat die angebliche Gegenoffensive im süden der Ukraine. Drei Dörfer konnten sie vergangene Woche besetzten. Aus zweien davon wurden sie noch am selben Tag vertrieben und die s.g. Offensive kamjnach schwersten Verlusten zum erliegen. In der gleichen Zeit eroberte Russland 11 Ortschaften im Donbass.
-
-
Die effektiven Kosten des Schweizer Militärs sind viel höher.
Im Gegensatz zu den Berufsarmeen werden die Lohnkosten bei uns nicht über das Militärbudget sondern über Lohnabzüge (EO) finanziert. -
Embargo gegen Russland, erklärt für Dummies.
Ich kaufe ein Brot beim Bäcker.
.
Ich bezahle das Brot
.
Ich nehme das Brot jedoch nicht mit, weil ich den Bäcker nicht leiden kann.
.
Danach hungere ich und verfluche den Bäcker.
.
Der Bäcker verkauft währenddessen das Brot, das ich schon bezahlt habe, nochmal an einen anderen Kunden.
.
Weil ich Hunger habe, verkaufen mir die anderen Kunden dann vor der Bäckerei das (bereits von mir bezahlte) Brot zum dreifachen Preis. -
Bin eigentlich ganz froh, dass Deutschland keine schlagkräftige Truppe mehr besitzt. Ging über kurz oder lang nie gut aus.
-
-
Tief ist er gesunken, der Stahel. Kaum mehr medial gefragt, nur noch auf IP mit Pflaumen wie Stoehlker oder Tiefflieger Frenkel.
-
Dass wir vom Ausland nicht direkt bedroht werden bzw. bedroht sind, ist nicht unser Verdienst, sondern der der Nato. Wir sind Trittbrettfahrer. Den Beitrag, den die Schweiz für die Sicherheit Europas leistet (und dazu gehören wir definitiv, egal ob in der EU oder nicht), ist viel zu klein. Profitieren, viel Geiz, wenig leisten und sich hinter anderen verstecken und wegducken etc. scheint immer mehr die Devise der Schweiz zu sein. Jämmerlich. So überlebt unser Staat nicht.
-
Welch ein Blödsinn. Die Militärausgaben der Schweiz sind zwar nicht hoch, aber auch nicht tiefer als in den meisten europäischen Staaten, zB Deutschland. Die meisten dieser Staaten kommen nicht auf die eigentlich nötigen 2%. Die USA sind deutlich darüber, die sind allerdings bewusst eine Imperialmacht mit Angriffsarmee und haben überall ihre Finger drin. Aber netter Versuch mit dem Trittbrettfahrer.
-
@Nö. Sie sind derjenige, der hier Blödsinn erzählt. Es gibt Länder in Europa, die weit mehr per BIP in die Armee stecken, als die Schweiz (0.7%) z.B. Polen, Schweden, Norwegen, Finland, Griechenland, Türkei, UK – und da hat es auch mehrere Länder darunter mit über 2%.
-
-
Nach 5 Tagen Ausbildung an die Front – das ist die russische Armee. Nicht mal eine Ahnung ein Gewehr zu zerlegen oder zusammenzusetzen.
Ein Artikel der Moskow Times – die haben seit kurzen ihrem Firmensitz von Moskau ins Ausland verlegt.
https://www.themoscowtimes.com/2022/07/20/russia-sends-army-recruits-to-fight-in-ukraine-after-just-days-of-training-a78314 -
Man muß sich das einmal so richtig visualisieren. Da hat die EU mit Russland einen langjährigen, verlässlichen Gas-Lieferanten. Geliefert relativ umweltfreundlich über Pipelines zu einem guten Preis. Diese Beziehung wird sogar noch ausgebaut und mit der milliardenschweren Northstream 2 zu Gunsten der EU nochmal abgesichert.
Und dann ist plötzlich alles anders. Ein Konflikt, ein Schauspieler und eine Medienkampagne reichen aus um dieses nachhaltige Konstrukt zu zerstören. Die Ironie daran: Gerade das Land, das die meisten Konflikte vom Zaun bricht, wenn es um ihre eigenen Interessen geht – die USA – schaffen es quasi Russland den schwarzen Peter zuzuschieben, als ob sie selbst die Friedens- und Moralapostel dieses Planeten wären. Sanktionen unvorstellbaren Ausmasses für einen Bruchteil der Opfer und Schäden, wie sie beispielsweise in Vietnam, Irak oder Afghanistan stattgefunden haben – ohne Sanktionen. Wer dieses perfide Spiel noch immer nicht durchschaut, dem ist nicht zu helfen.-
Russland hat den verbrecherischen und blutigen Krieg gegen das friedliche Ukraine vom Zaun gebrochen.
-
-
Dafür hat die Schweiz, die Velo Wege ausgebaut, stellen geschaffen wo sich um Gendersternchen kümmert und ganz viele 30ger Schilder aufgestellt, im Kriegsfall müsste der Angreifer mit nur 30sig durch die Schweiz fahren, was uns einen enormen strategischen Vorteil bietet.
-
Man kann es auch anders sehen: Die Schweiz ist zu gut erschlossen. Die Verkehrsachsen liessen sich im Kriegsfall nicht verteidigen. Ein Angreifer hätte leichtes Spiel und unzählige Vorstossmöglichkeiten. Solche Gefahren werden hier seit vielen Jahrzehnten völlig ingnoriert. Alpenfestung? Inexistent. Das ist Dummheit und Blindheit in Kombination – denn kein Frieden währt ewig.
-
-
Ich bin erstaunt, was da für Kommentare kommen. Es sind ja nur Fakten mit Quellenangabe. Tja, diese Fakten sind unangenehm.
Herrlich, wie der Putin die Schlinge langsam immer enger zieht. Die vielgerühmte Exportweltmeisterin namens BRD kann’s kaum glauben, was da abgeht. Und die Unterwerfungs-Pazifisten wollen immer noch verhandeln. Und einige SVPler finden den Putin gar nicht so schlecht.
Was ist hier eigentlich los?-
Deutschland pöhse, Putin auch pöhse, SVP sowieso pöhse, wer noch?
-
Putin hat die Schlinge um seinen eigenen Hals. Der Mann hat sich hoffnungslos verheddert.
-
Walter Roth ganz pöhse
-
-
Das problem ist die inkompetenz! Erstens arbeitet die Armee nur zu Buerozeiten inkl. der Luftwaffe entweder richtig machen oder den laden abschaffen
-
Na, Loomit, schon eine Runde mit dem Rollator um den Pool gedreht?
-
-
Man kann aber den Einwand erheben: Wenn sich die gesamte Welt ein Beispiel an der CH und DE genommen hätte, inkl. USA, CHN, RUS etc., dann wäre es generell wohl friedlicher auf dieser Welt.
-
@Dave. Völlig bescheuert. Naiver gehts kaum mehr.
-
-
Naja die Waffensysteme wurden ja auch effizienter. Nackte Zahlen sagen da überhaupt nichts aus. Und bis zum 24.02.22 war die Gefahr nicht ein Krieg, sondern Terroranschläge. Kein Staat sondern anonyme Terrororganisationen waren der Feind. Weltweit waren sich fast sämtliche sogenannten Militärexperten und Strategen darin einig. Warum sollte man da noch grosse Flugzeugflotten unterhalten, Panzerverbände etc. wenn der Feind aus dem Inneren kommen kann und nicht durch einen Tarnanzug gekennzeichnet ist?
Im nachhinen ist man immer schlauer. Aber von Experten hätte man mehr erwarten können… Da sieht man wie „wertvoll“ solche Experten a la Stahel sind. Sie sind leider nichts wert… -
Wenn ich an dir Front muss, ist es sowieso vorbei. Wer arbeitet dann noch und für was soll ich kämpfen? Mit meinem Dialekt versteht mich sowieso kein Schweizerpassanhänger. Da ich weiss wo mein Haus wohnt, werde ich in den Luftschutzkeller flüchten und den Wein aussaufen. Wer den Krieg in der Schweiz sieht und sich nicht verdrückt, ist eh verrückt.
-
Lass dich untersuchen – bei tickts nicht richtig
-
-
…. und es scheint so, dass „DER Russe“ gerade daran ist große Armeebestände der Gegenpartei dort vor Ort Stück für Stück zu schreddern. „Armeegadgets“, die wohl bemerkt von den Westlern aufgestockt worden sind. Geliefert wohl vor Allem von Westlern östlich des Atlantiks, also Nichtatlantiker. Letzteren ist es, wie bereits gehabt, egal oder sogar recht, wenn Europa geschwächt oder gar teilweise zerstört wird. Die Möglichkeit, dass da in Europa mal so als strategischer Einsatz eine NuklearRakete einschlagen tut, ist gegeben. So blöd und ohne diplomaitschen Sachverstand sich die ClassePolitique da gibt. Ein paar Ziele gibt es da ja schon auch in der Schweiz. Also die Demilitarisierung der NATO und wahrscheinlich auch deren Obsoletisierung wie auch von der BRD, CH, …. etc. läuft. Polen ist jetzt mal die nächste Station. Ob Biowaffeneinsatz Marke Pocken, da basteln diese kranken Typen schon lange daran oder nuklearer Sprengkopf ist mal wieder die ach so beliebte Situation à la Merkel … wo es einfach keine Optionen geben darf, weil da doch so viel ins Kriegsgeschäft weltweit reingebuttert worden ist. Ich frage mich nur, wie lange sich die ewigen Söhne auf den Älteren ihre Väter opfern lassen? Es gäbe genug zu tun allein schon Bäume pflanzen und menschwürdige Nahrung anzupflanzen. Gut, wenn diese Epoche ein Ende findet.
-
https://off-guardian.org/2022/07/17/ukraine-in-the-time-of-covid/
„he biggest mistake the elites made with the scamdemic was to let us see what good buddies they really are, because this instantly and inadvertently presented the 99.9% with a shocking and previously quite carefully hidden reality about the true nature of power and geopolitics.
[…]
But no, come on. Sure they were all in lockstep in 2020. And, ok they still are in lockstep in 2022 – but only over the pandemic lie!They are absolutely opposed and forced into conflict about everything else, and we need to take a side, support the good guys who are rooting for a better world.
[…]“ -
Entweder böswillig getitelt oder von der Schweizer Situation ebensowenig Ahnung wie von der in der Ukraine:
„Unter 4 SVP-Militär-Chefs“ sei diese Abrüstung erfolgt, schlagzeilt Stahel.
Daß diese „4 SVP-Militär-Chefs“ gegen diese Abrüstung waren und ständig sich seit Jahrzehnten gegen diese wehrten, das weiß Stahel nicht? Wirklich? Wohl kaum. Also böswillige Falschdarstellung (Neudeutsch „fake news“)“
Nur weil „die 4 SVP-Chefs“ die Leitung innehatten sind sie nicht für die Abrüstungs-Budgets und -Beschlüsse von Bundesrat und Parlament verantwortlich.
-
Herr Stahel verschweigt, dass all die SVP-Chefs des VBS nicht eigenmächtig Armeeausbau betreiben können. Das macht das Parlament über das Rüstungsbudget. Und wenn dieses durch ein links-mittiges Parlament beschnitten wird, so muss sich der VBS-Chef nach der Decke strecken. Hätten wir zu Bern eine FDP-SVP-Mehrheit, dann sähe unsere Armee anders aus.
-
Willkommen in den 2020ern, Herr Stahel. Was das rote Tuch aller europäischen MilitärexpertInnen, StrassenfestkleberInnen und Gender-LinguistInnen bedeckt mit gleichfarbener Mütze bereits am 12.07.2018 feststellte, ist nun auch bei Ihnen angekommen. Bravo!
-
Jedes Land hat eine Armee, die Eigene oder eine Fremde !
-
Es waren 4 (vier) SVP Bundesräte, die die Armee in jeder Hinsicht zwergianisiert haben. Wollten sie so ihre russischen Freunde empfangen? Das eingesparte Geld ist übrigens zu einem grossen Teil bei den Subventionen für die Bauern gelandet (auch versteckte Subventionen), die damit ihr Einkommen massiv überdurchschnittlich erhöhen konnten.
-
„unter 4 SVP-Militär-Chefs.“
Ja, aber unter einer links-mitte dominiertem Parlament und Bundesrat, wohl verstanden. Die SVP wurde einfach im Bundesrat systematisch an den Rand gedrängt.
Niemand von Links-Grün, inkl. CVP und selbst die FDP, sah irgendeine Priorität im Militär. Lieber Milliarden ausgeben für sinnlose Entwicklungsprojekte, die keinerlei nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation in den Zielländern zu zeigen scheint, ausser, dass die Abhängigkeit bestehen bleibt und jeder, der etwas zu Bildung und Geld kommt, als Allererstes die Flucht nach Europa antritt.
Facts. -
Ein Trauerspiel. Fürs Präparieren von Skipisten und das Bewachen der Konferenz von „Dr. Evil“ (Zä greit Riisät) in Davos reicht es knapp noch.
-
Sehr richtig. Die Schweiz muss in die Nato und auch ihren Beitrag zur Verteidigung Europas gegen Aggressoren (wie momentan Russland) leisten. Schliesslich profitieren wir auch von der Nato.
-
Schwachsiin, wie so alles du Selensky Troll.
-
-
Staaaaahhhheeeel…….
Nun haben Sie als blindes Huhn wenigstens mal ein Körnchen gefunden.In der Tat, wer sich für eine echte Verteidigung einsetzen möchte, sollte die Internettseite der“Gruppe Giardino“ besuchen.
Dort wird seit Jahren dargelegt was nötig wäre.
Und übrigens…… die 30ooo Infanteristen, es sind da noch andere eingerechnet, in der Realität sind es nur ca. 21ooo Infanteristen.
In einem Ernstfall heisst das, dass wir im 3 Schichtbetrieb nur gerade je
7000 Mann im Kampf halten können, und das nur einige Wochen.
Und den Kampf tragen seit 2000 Jahren immer noch die Infanteristen.Früher in der Rs fragte ich unsere Offiziere, was wir im Krieg denn mit den 50-Jährigen anfangen sollen ?
Der Höhere Offizier sagte mir damals…….. auch ein 50-Jähriger fährt einen Panzer sehr gut und so einer schiebt die Granaten noch besser in die Kanone wie einer mit 20-ig.
Heute sieht man in der Ukraine das sehr viele über 30-40-50 in den Truppen dienen.Aber wir haben diese Reserven abgeschafft.
Bei uns müsste einer mit 20-ig den Lastwagen fahren und einer mit 28 die Verpflegung liefern…. pure Verschwendung.Die Gruppe Giardino wurde anlässlich der Abstimmung zur WEA sogar von SVP Politiken als gefährlich eingestuft, ich wurde für das Bewerben deren Initiative damals heftig niedergebrüllt…… auch in der SVP hat’s eben Idioten.
So ruchlos ist Politik.
Die SVP Bundesräte sind schwache Naturen, darum wurden sie ja auch gewählt, sie haben mitgemacht was die Kriminellen der Linksparteien ausgebrütet haben.
Wirklich schuldig an der Misere sind sie nicht.Wären sie Charakterstark gewesen, man hätte die ganze Schweiz umgepflügt um nur einen anderen zu finden und wählen zu können.
Bundesrat Blochers Abwahl ist doch das beste Halunkenstück zu dem Thema.
Fähige will keiner der Linksparteien haben…………, in Deutschland sehen wir nun was die Folgen sind.
Auch 100 Milliarden neue Schulden werden die Bundeswehr nicht kampffähig machen. -
Stahel, auch ein Wundergreis bei IP.
-
Bei Merkel und co ging es um eine Wohlfühlgesellschaft, die über das Ausschütten von Alimenten an die Bevölkerung und die parasitären Migranten erreicht wurde. Geschafft wurde das durch die Erhöhung der Steuereinnahmen auf ca. 800 Mrd € im Jahr und das Hochfahren der konsumptiven Ausgaben, die inflationsbereinigte Reduktion der Ausgaben für die Bundeswehr, der Verfall der Infrastruktur durch zu geringe Investitionen und ein totalversagendes Ausbildungssystem, dass inzwischen 2. Welt Niveau erreicht. Dazu realitätsferne Aussagen der Wurst aus der Uckermark: „Ein Land, in dem wir gerne leben“ und „wir schaffen dass“, dieser Slogan wird gerade wieder im Rahmen der Energiekrise bemüht. Zu Stahels Aussagen der Aufrüstung: Waffen kann man zwar kaufen, zur Bedienung werden aber belastungsfähige Soldaten gebraucht und keine fußkranken Säufer und Drogenabhängige. Es ist Sommerzeit, gehen Sie mal ins Schwimmbad und sehen Sie sich mal die fetten Gestalten an, die dort herumlaufen und sehen Sie sich vor allem die Schwimmleistungen an. Mit diesen Blödmännern und Affen ist kein Krieg zu gewinnen, die Not ist einfach nicht groß genug. Rufen Sie sich in Erinnerung: die Soldaten, die im 2. Weltkrieg gekämpft haben kamen aus der Not (USA Rezession und Deutschland Hunger und Staatsversagen), da war das Kriegsziel das, was im Krieg normal ist: töten, vergewaltigen, rauben, versklaven. Das motivierte damals viele. Das erklären Sie mal der europäischen Bevölkerung, viel Glück.
-
Autor Stahel steht wohl selber schon lange unter Vormundschaft der Nato.
Unverständlich warum er ausgerechnet hier eine Plattform kriegt?
-
Er kriegt eine Plattform, weil er recht hat und etwas von Thema versteht.
Was die Schweizer Regierung (alle Parteien) seit ca. 1993 mit den Armeereformen abgelieferte, war schlichtwegs Hochverrat oder maximale Naivität. In beiden Fällen hätte man die Regierung sofort austauschen und die GSoA – vermutlich von Moskau gesponsert – hätte man aus dem Land werfen müssen. Wenn in Europa wirklich für ewig Frieden herrschen soll, hätte man Russland nicht wie den letzten Dreck behandeln dürfen. Aber es sind auch die Amis schuld, die ja um jeden Preis verhindern wollen, dass Russland und Deutschland eng zusammenarbeiten, weil dann die Amis glauben, dass sie in Eurasien, nichts mehr zu melden haben.
Jetzt ist es leider zu spät. Für eine sinnvolle Aufrüstung, um einem Gegner wie Russland (EU, NATO, Nachbarländer oder eine Alienarmee 😉 jegliche Lust an einem Angriff zu nehmen, braucht die Schweiz von ca. 750.000 bis 1 Million Soldaten und Soldatinnen. Für den asymmetrischen Kampf alle als Sniper mit Kaliber .308 Win. auf 600 Meter einsetzbar und nicht nur 300 Meter. Für den Nahkampf mit z.B. einer kompakten und leichten B&T MP9-N bewaffnet.
Man braucht weiter 1500 Kampfjets bestens im Kampf erprobte F-15, F-16 und einige F-35B Senkrechtstarter, 1000 bewaffnete Pilatus Erdkampfjets, 150 Transportflugzeuge inkl. AVAC, und natürlich jede Menge Drohnen. 300 Kampfhubschrauber, 1500 bewaffnete Transporthubschrauber für die Bildung einer Luftkavallerie.
Die Bodentruppen benötigen 2000 Kampfpanzer mit Kaliber 120mm oder 127mm (Marine bis 120 km), mit einigen zusätzlichen Panzer und Luftabwehrraketen, 12.000 30/57/105mm Schützenpanzer Rad und Ketten, 2000 Artilleriepanzer oder Artilleriegeschütze, 5000 Mörserpanzer, 10.000 mobile Mörsersysteme, 2000 Mehrfachraketenwerfer HIMARS, 2000 Luftabwehrpanzer und 1000 Oerlikon 35mm Systeme mit Radar usw. Und man benötigt 25.000 Geländewagen mit Geschützen wie Gatling, 12.7mm und 40 mm Granat, Mörser und schwere Luftabwehrgeschütze.
Und ich empfehle dringend, einige hundert Marinewaffensysteme wie CIWS, 57, 76 und 127 mm Geschütze, die fest in den wieder aktivierten Schweizer Festungen verbaut werden.Für so eine Armee braucht man mindestens 10 Jahre Zeit für Aufbau und Schulung. Es kostet ca. 500 bis 750 Milliarden, wenn man auch genügend Munition für einen Krieg gegen eine Grossmacht und nach dem Krieg auch noch einige Reserven haben will, falls es ein Machtvakuum gibt.
Alle reden von Kampfjets, aber unser grösstes Manko sind veraltete Luftabwehrsysteme und viel zu wenig und komplett falsch eingesetzte Stinger. Mit einer guten Luftabwehr, kann man jede Grossmacht empfindlich treffen, siehe Vietnamkrieg, wo die Vietnamesen ca. 8000 Kampfjets und 5000 Hubschrauber der Amis runterholten, wer es genau wissen will siehe Wikipedia.
-
-
Ich würde einmal BIP BRD zu Hand nehmen! Darin liegt der Haken.
1994 1.829 Bill/ 2019 3.473/ 2021 3.570
Davon abgesehen hat man jetzt Erfahrungen das Masse nicht viel bedeutet, wenn Hightech antrabt um es schnell platt zu machen.
Für die wenigen eingesetzten neuen Kampfsysteme wie HIMARS/ PZH 2000 und Co sind die russischen Verluste unglaublich für die kurze Zeit! Da kommt noch einiges mehr an modernen Material.
Die Modernisierung des Eurofighter geht jetzt in eine ganz anderen Liga und ist für Russen/ S400/ Jet SU35 und Co der Overkill. In anderen Bereichen wird auch alles umgestellt wie man hört und liest.
Russen Hyperschall hat schon die Antwort von BRD bekommen und die alten Forschungen von 2001/5 der Mach 10 Systeme haben höchste Priorität. Die Meteorrakete ist ein Kind davon.
Die KI hat jetzt voll ihren Einzug in der ganzen Combat und die Systeme finden jetzt durch die Neuanschaffung ihren Weg für Hightech Kriegsführung viel schneller.
Russen und Chinesen können nicht mithalten, da Hightech Halbleiter und Produktionseinheiten nicht geliefert werden.
In 30 Jahren haben es beide nicht geschafft da etwas eigenes aufzubauen! Woran das wohl liegt?
-
@Timelos
„Russen und Chinesen können nicht mithalten, da Hightech Halbleiter und Produktionseinheiten nicht geliefert werden.In 30 Jahren haben es beide nicht geschafft da etwas eigenes aufzubauen! Woran das wohl liegt?“
Was mich immer wieder verwundert, wo bleiben die Beweise, wo die stichhaltige Begründung für solche Aussagen….
China spielt in Kooperation mit Russland gerade in diesem Sektor eine zentrale Rolle. China ist aktuell auf einem sehr guten Weg. Das die all das auch tatsächlich ernst nehmen sieht man an ihrem 2015 verabschiedeten Wirtschaftsplan „Made in China 2025“. Da wird mit Hochdruck daran gearbeitet im Bereich High-Tech unabhängig vom Westen zu werden und es wurden auch erfolgreich Entwickler aus dem Ausland angeworben. Etwas vergleichbares aus Russland liegt auch vor, das 2014 verabschiedete Programm „National Technological Initiative“ wo es auch, aber nicht nur, explizit um den Aufbau einer eigenen Chip- bzw. Halbleiterfertigungsindustrie geht.
China dürfte seine nationale Position in der globalen Wertschöpfungskette in diesem Jahrzehnt weiter stärken. Europa läuft nicht nur Gefahr, noch weiter zurückzufallen, sondern paradoxerweise auch zunehmend auf chinesische Technologieanbieter angewiesen zu sein.
Sollten die russische/chinesische Regierungen weiterhin massiv in die heimische Halbleiter,- Chemiebranche usw. usf. investieren, könnte sich eine ähnliche Entwicklung wie in der Solarindustrie vollziehen, in der chinesische Anbieter auf den weltweiten Märkten europäische Konkurrenz bereits verdrängt und kaputt gemacht haben. Europa muss mit den Erwartungen der USA umgehen, eine gemeinsame Strategie im Umgang mit Chinas Halbleiterindustrie zu entwickeln und genau darin liegt das Problem…. -
@ Time….. äh Borderliner….
Die Ukros haben mit den Himars, von denen es übrigens heisst, die würden von US Personal bedient und von US Satelliten geführt, versucht die Antonovski Brücke zu sprengen.
Die erste Salve war gut gelegt, Die Brücke ist beschädigt, die zweite Salve von 12 Himars aber wurde von Russischen S-400 Luftabwehrraketen komplett abgefangen und keine traf die Brücke nochmals.
Ich würde nun eher sagen, diese so hochgejubelten HIMARS Rakentenwerfer haben gerade ihren Status komplett eingebüsst.Tja, das S-400 aber hat sich gerade als sehr gut erwiesen, denn die USA sagten uns doch, dessen Raketen seien nicht abfangbar.
-
-
Der Inhalt bezüglich Zahlen ist zutreffend und eigentlich alarmierend.
ABER:
Sie wissen ganz genau, dass ein VBS-Departementschef NICHT über die Anzahl der Panzer und Flieger entscheiden kann. Und dies egal in welcher Partei er/sie angehört und wie viele Milliarden sich auf dem Privatkonto befinden.Also lassen Sie bitte Ihren unqualifizierten SVP-Hass aussen vor und unterlassen Sie diese falschen Anschuldigungen.
Man muss die SVP nicht mögen und darf auch kritisieren wo Entscheidungen in der Partei gefällt werden, aber nicht so. -
Liebe Russen…gebt nochmals alles und holt euch den Selenskjy.
-
Ich habe noch nie für ein Putin plädiert und werde das auch nie tun. der echte Suppenkasper
-
Geh doch zu Putin, er kann Dummköpfe gut gebrauchen 🤣
-
Keine Macht den russischen naZis.
-
@Jack, lesen bildet. Die Faschisten findest du aber bei Selensky.
-
-
Wie kommt Herr Stahel auf lediglich 30’000 Soldaten? Es gibt ja alleine 20’000 Rekruten jährlich.
-
Er bezieht sich auf die Kampfstärke. Die restlichen Elitetruppen rüsten das Essen, flicken Fahrzeuge, präsentieren ihre Skills am Hubstapler oder kümmern sich organisatorisch um Gender-Themen.
-
-
Schon das Verramschen unserer Bunker ist ein Fehler. Wie Mariopol zeigt, zählt jede befestigte Ecke. Aber mit einem Armeechef, der breit lächelnd im Fernsehen gesteht, er sei vom Angriff in der Ukraine völlig überrascht… Und mit diesen auf ihre Wiederwahl schielenden Politikern können wir nur noch auf die NATO hoffen.
-
Mariopol war eine Geiselnahme von Zivilisten in einer Industrieanlage und hatte nie was mit Bunkern, bestenfalls aber mit Tunnelsystemen zu tun. Aber das weisst Du ja auch selber, Selenskyi-Troll.
-
Der Mann heißt Süssli und kommt von den Sanitäts- bzw. Spitaltruppen… Würde sicher nicht zum General taugen. 🤷♂️
-
Apropos Mariupol: Die Russen betätigen sich dort als Immobiliendiebe. Die Russische Besatzer enteignen Immobilienbesitzer von Mariupol. Innert 3 Monaten haben sich die Eigentümer der leerstehendnen Wohnungen zu melden. Wer das nicht tut, wird enteignet.Die Immobilien gelten als herrenlos und gehen ins Eigentum der Stadt Mariupol über. Eine nachträgliche Einlagerung persönlicher Gegenstände der ehemaligen Bewohner sei nicht geplant.
https://www.youtube.com/watch?v=TFLiueWAgHE
-
-
„Auch der Bestand an schweren Waffen wurde ab 1990 unter bürgerlicher Departementsführung – vier Chefs entstammten der streng bürgerlichen Schweizerischen Volkspartei – massiv heruntergefahren“. Aber vom damals noch politisch aktiven Neutralitätspapst Blocher, hat man diesbezüglich nicht vieles gehört. Man kann sich über die fatale Ideologien der Grünen und Linken masslos ärgern. Die heutige Krise zeigt aber dass die sog. „Bürgerlichen“, Blocher inklusive, sich als masslos unfähig erwiesen haben den Vormarsch der Linken in unseren Institutionen Einhalt zu gebieten. Fazit: Linken und Grünen haben ihren Job gemacht, die losers der SVP und FDP nicht.
-
Wozu eine Armee wenn wir eh keine Chance haben uns zu verteidigen. Lieber das Geld in die AHV stecken.
-
Und wieder ein Spezialist, der volksschul-indoktriniert nie gelernt hat, wozu eine Verteidigungsarmee dient.
-
-
Die sitzen nur in der Regierung und denken sie haben Macht. Da laust mich bereits der Affe der WHO und Kläuschen verteilt tatkräftig Läuse für alle.
-
Nun faselt die Selensky Aussenstelle Stahel schon wieder wirres Zeug. Ich hoffe, die Russen ebnen die Ukraine ein, damit dieser Schwurbler Stahel in der Versenkung verschwindet.
-
Putin-Troll unter meinem Nick schon wieder. Die Russen werden aus der Ukraine rausgeworfen – reine Zeitfrage.
-
-
Herr Stahel Sie sind offenbar vergesslich.
Die Radikale schleifung der CH-Armee erfolgte ab 1989-1995.
Damals wurde die Grundsatzrichtung vorgegeben.
Gleichzeitig wurde auch das Ofizierscore massiv abgebaut und durch
NATO freundliches ersetzt.
Bei den Hofschranzen im EMD / VBS wurde nicht abgebaut.
Richtig ist der Partnerschaft für Frieden Vertrag wurde vom Ringier-Medien-Liebling Ogi unterzeichnet und von der ganzen „Mannschaft“ mitgetragen, Kritiker vorrangig aus SVP Kreisen wurden zum Mund halten verdonnert.Der Chef im damaligen EMD bis 1995 war K.Villiger FDP.
Der Villiger Schwadronierte etwas von, kleinere Armee mit mehr Muskeln.
Die Vernichtung der CH-Armee nur der SVP in die Schuhe zu schieben ist billige Polemik. Ein VBS Chef hat im wesentlichen, nur das Vorschlagsrecht entschieden wird im Gesamtbundesrat und „Abschliessend“ im National und Ständerat.
Gegebenenfalls DEVINITIEV per Volksentscheid.
Per ENDE 1995 war die vormalige CH—Armee faktisch tot.
Der K.Villiger wechselte zu den Finanzen.
Bereits damals wurden die Weichen auf NATO gestellt allen voran die Bankkontopartei FDP versprach sich davon Einsparungen,die freuten sich auf ein mehr auf dem eigenen Bankkonto.
Die Linken Armeekritischen haben logo freudig mitgezogen.
Ohne die SVP und Blocher währen wird heute im absaufenden
Pleite—Verein EU.
Die Radikalschleifung der vormaligen CH-Armee, vor allem der unwiederbringlichen Grundstruktur kommt uns für Zukunft teuer zu stehen.
(Nebst noch anderen bodenlosen Dummheiten.)
Bereits der Villiger hat es laut verkündet die Einsatzdoktrin wird
von der tief gestaffelten Raumverteidigung, auf die Feldschlacht Doktrin umgestellt.
Die meisten sind einfach zu blöd um den Militärstrategischen
unterschied und auswirkung zu schnellen. Punkt.
(Pers. Anmerkung, ich war und werde nie SVP Mitglied sein. 2002 aus der atieven Wehrpflicht entlassen. Punkt.)-
Perfekt ausgeführt. Hinzugefügt kann vielleicht noch werden, dass als die Instruktoren nicht weiterhin aus der Légion étrangère rekrutiert wurden, aber die Ausbildungen in der Armee 95 und danach nur mehr auf den akademischen Austausch von Spezialisten am Boulevard Leopold III in Brüssel abstützten, der Zusammenbruch der milizgestützten Schlagkraft überhaupt nicht mehr abgefangen werden konnte. Denn jeder Abbau der Anforderungen an die Dienstleistenden ist immer ein Verlust von Stärke und Souveränität, unabhängig davon, wie man selber zum Militärdienst steht.
-
-
Lieber Herr Professor
„Für eine wirksame Nachrüstung, die die Schweizer Armee wieder zur Verteidigung befähigen würde, müsste diese Armee vermutlich unter die Vormundschaft der NATO gestellt werden.“
Vielen Dank. Die Maske fällt langsam – auch in Brüssel – und jetzt? Im NATO Hauptquartier ist man sehr besorgt. Auch wenn die Fortschritte der Russen gering sein mögen, sie sind vorhanden. Die Zeit ist militärisch auf russischer Seite, und sie wissen das. Während hier medial die ganze Zeit über die Niederlage Russlands fabuliert wird, ist die russ. Armee dabei das Rückgrat der ukr. Armee, 50000 Mann, zu brechen und zu umzingeln. Es ist ehrlich gesagt ziemlich traurig zu sehen, wie sehr die geballte Kompetenz von ehemaligen Militärs und Journalismus versagt. All das, was jetzt passiert, konnte man schon seit geraumer Zeit erkennen. Dennoch haben wir immer nur von der schlechten Leistung und marode Technik der Russen und dem heroischen Kampf der Ukrainer und High Tech Waffen des Westens gehört. Kein Wunder, dass die Menschen sich in ihre Rattenfänger-, Demagogen- und Volksverführer-Niesche zurückziehen, wenn Leitmedien verlängerte Arme von in- und ausländischen Politikern und Geheimdienste sind. Besorgniserregend und tatsächlich demokratiegefährdend.
Russland hat mit Raketentechnik nachweislich in 2021 einen eigenen Satelliten abgeschossen, der zur Verschrottung stand. Damit ist klar, dass Russland die Technik besitzt, um Satelliten gezielt vom Himmel zu holen. Diese Technik besitzt heute kein anderes Land der Erde.
Die GPS-Satelliten der USA (32 Stück) umkreisen die Erde und sind das Rückgrat der NATO. Ohne GPS-System fliegt keine einzige NATO-Bombe und bewegt sich kein einziges NATO-Flugzeug oder Fahrzeug. Natürlich sind die GPS-Satelliten auch das Rückgrat der privaten und wirtschaftlichen Navigation in der westlichen Welt, aber das ist zweitrangig in dem Zusammenhang. Sollte es dazu kommen, dann ist der „Weltkrieg“ entschieden und Russland kann militärisch alles erreichen und diktieren, was es will, denn Russland nutzt militärisch und zivil sein eigenes Satelliten-Navigationssystem (GLONASS), das nach heutigen Stand NIEMAND zerstören kann.
Grüsse-
Tja, die Wahrheit ist……… die Russen haben die Hausaufgaben gemacht……. Wir nicht.
Die Russen hatten auch im Wk-II immer wieder gute Waffentechnische Entwürfe hervorgebracht.
Deren Kanonen waren gut, die PPSa Maschinenpistole ein Schlager, ihre Panzer sehr gut.
Und die Massenproduktion fulminant.
Natürlich, alle deren Waffen waren nicht vom eleganten Design wie die der Deutschen. Deren MP-40, das Mg-42, das STGW-44, der Panther, die Me-109, FW-190 ….. an das reichten sie nie heran. Aber die Russen hatten auch nicht die Männer für derlei. Was sie aber hatten, das reichte für den Sieg.
Den Sieg haben sie auch erfochten, in dem sie Massen von Soldaten opferten….. das ist so.Die Leidensfähigkeit der Russen ist legendär…… war nicht Borodino die Schlacht eines einzigen Tages mit den bis Heute höchsten Verlusten insgesamt.
Wir haben das alles verloren und uns dafür Gender und LGBTQI zugelegt, die Russen aber nichtWer also meint die seien technisch Rückständig, begeht einen grossen Irrtum.
Deren Befähigung zum Soldaten und deren moderne Ausrüstung sollten wir anerkennen.Das Schweizer Fernsehen, genauer die Propagandaschau, lästerte darüber das übermässig viele Burjaten in der Armee Dienst täten.
Man führte das darauf zurück das Putin diese „Randvölker“ weniger wert seien.
Tatsache ist…… diese Burjaten bringen aus ihrer Kultur alles mit um gute Soldaten zu werden und sie verdienen als Vertragssoldat ca. 6 mal mehr wie in Burjatien üblich.Die haben keine Angst vor dem Winter, schlafen bei Minus-20° Noch draussen und essen den Hund wenn nichts anderes da ist.
-
@ Einkreisung Eurasiens
Die Serienproduktion des Hyperschall Antisateliten- und Antiraketensystems ist angelaufen! 10 Sateliten oder Raketen mit einer Geschwindigkeit von Mach 20 können pro Batterie gleichzeitig bekämpft werden! -
[… Damit ist klar, dass Russland die Technik besitzt, um Satelliten gezielt vom Himmel zu holen. Diese Technik besitzt heute kein anderes Land der Erde. …]
Falsch, auch China und Indien haben solche oder ähnliche Technologien. -
@Walter Roth
@AJD
@S-500/550 PrometeiDie HIMARS werden in der West-Presse als die Wunderwaffe präsentiert (ebenso wie davor die M-777) – nur sind sie es nicht:
1. Weil die gelieferte Zahl samt Begleitfahrezugen und insbesondere von Raketen, von denen man täglich Hunderte wenn nicht Tausende einsetzen müsste, was bis heute nicht der Fall ist.
2. Weil es kaum ausgebildeten ukr. Truppen für einen effektiven Einsatz gibt. Es gibt sogar Berichte, dass ex NATO-Soldaten die HIMARS in der Ukraine bedienen, auch deswegen, weil man die Daten zu den HIMARS-Werfern nicht an die Ukrainer weitergegeben würden, weil man ihnen nicht traut. Ausländische ex NATO-Soldaten werden sich nichtmehr lange in der Ukranie verheizen lassen.
3. Weil der Westen tatsächlich nicht die erforderlichen Mengen an Raketen/Geräten liefern kann und bereits jetzt die westl. Waffenkammern bedenklich leer sind. Denken Sie nach, die gesamte NATO läuft Gefahr nicht länger als ein paar Monate konventionellen Krieg gegen Russland führen zu können, weil die bestehende industrielle Produktion von Waffen/Gerät einfach nicht gegeben ist.
Die HIMARS mit etwas längerer Reichweite (300km), die im Frontabschnitt stationiert werden sollen, geben Russland nur den Vorwand, weitere Gebietsansprüche begründen zu können.
Selbst wenn der „Westen“ – NATO=USA-EU – jetzt massiv in den nächsten Jahren in Technologie 360° investieren, wird es davon abhängig sein, dass die anderen Länder mitmachen. Mit dieser europäischen Politik wird das gerade auf Generationen hinaus vernichtet. Nie wieder Russland? Ein Blick auf die Landkarte zeigt, was man sich da vorgenommen hat. Die BRICS – Staaten wachsen – schauen Sie sich die gemeinsame Forschungsprojekte an – Horizon 2020 ähnlich!. Es entstehen Bündnisse, mit denen man wohl so nicht gerechnet hat. Teile der russischen Rüstungsindustrie wurden erfolgreich in den letzten 10 Jahren auf eine zivile Ausrichtung umgestellt. Interessant die Frontberichterstattung:
https://www.youtube.com/watch?v=HghHF632QJM (Die Welt)
„26.07.2022 DONBASS: Selenskyj wechselt Befehlshaber in der Ostukraine aus. Nach größeren Gebietsverlusten seit Beginn des russischen Einmarsches hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Befehlshaber der Streitkräfte in der Ostukraine ausgewechselt. Von einer Gegenoffensive gebe es derzeit noch keine Anzeichen, sagt WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf.“
Interessant, oder? Noch vor ein paar Tagen vermittelte man den Eindruck Himars &. Co seien der Gamechanger….
Wenn der Westen so einseitig argumentiert, also sein eigenes Handeln als Ursache der Misere einfach leugnet, beweist dies nicht nur fehlende Kompetenz in ökonomischen, sondern ganz allgemein in Regierungsangelegenheiten. Inzwischen bewerte ich die Aktivitäten der USA-EU und der nationalen Regierungen als bösartig. Zwar gibt es diesen alten Spruch aus dem englischen: „Schreibe niemals der Bosheit zu, was sich durch Dummheit erklären lässt“, aber Dummheit reicht mir nicht mehr als Erklärung. Hier ist Bösartigkeit im Spiel.
Seit Monaten pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass die Sanktionen gegen Russland große Schäden in Europa anrichten werden. Die Regierungen wissen das so gut wie wir Bürger. Sie setzen dennoch immer noch einen drauf (ein Sanktionspaket und noch’n Paket und noch’n Paket …) ohne jede Rücksichtnahme auf irgend etwas. Nein, das ist nicht Dummheit! Gleichzeitig wird der Bürger belogen, dass sich die Balken biegen. In allen erdenklichen Medien wird so getan, als sei der Westen das unschuldige Opfer. Nirgendwo wird das so deutlich wie bei der Gasfrage, bei der man es allein der Willkür Putins zuschreibt, ob demnächst wieder Gas fließen wird oder nicht. Kein Wort dazu über die SWIFT-Ausschlüsse, über die Weigerung einzelner Akteure, ihre Rechnungen zu bezahlen (in Rubel halt), über die Ankündigungen von Politikern, „nie wieder“ Handel mit Russland treiben zu wollen etc.
Sie wollen es so. Inzwischen neige ich immer mehr zu der Befürchtung, dass sie wirklich diesen Krieg noch erheblich ausweiten wollen und uns darauf medial vorbereiten. Dazu muss Russland immer weiter dämonisiert werden. Inzwischen sind Johnson und Draghi weg, Macron ist geschwächt und ein Scholz, der nicht mal über die eigene Gasversorgung in Deutschland bestimmen darf, will nun die EU „führen“….
-
Walter Roth, ihr Experte in allen Belangen, ein Mann für alle Fälle. Empfiehlt sich für leckende Wasserleitungen, Wespennester im Dachstock, verstopfte Covid-Impfstrassen und Granatladungen im Ukrainekrieg. Geben sie doch die Telefonnummer an.
-
-
Die Verteidigung des eigenen Territoriums ist die Grundvoraussetzung eines jeden Staates. Alles Andere wie Genderpolitik, Abgaben für den Klimagötzen oder Entwicklungshilfe ist nur optional.
So weit sind wir nun gefallen. -
Jaja, noch mehr Waffen, noch weniger Krieg. Sicher doch! Sie haben noch die Hellebarden und Morgensterne in Ihrer Aufzählung vergessen, die wir früher auch mal besassen.
Gehen Sie als Freiwilliger kämpfen in den Donbass und lernen Sie dabei direkt, wie es sich anfühlt, wenn auf einem geschossen wird oder das eigene Haus um die Ohren fliegt. Aus der Distanz dummschwätzen kann jeder. Aber nur die Allerdümmsten tun es auf eine so dumme Weise wie Sie, Herr Warmonger!
-
Ach Hr Stahel, können Sie nur plumpen Populismus?!?
Auch wenn Sie mit den Zahlen vielleicht recht haben, die Departementschefs der Armee können auch nicht mehr kaufen, als man ihnen Geld gibt. Und Sie wissen ganz genau, welche Mitglieder welcher Parteien es sind, die am lautesten gegen die Ausweitung des Budgets zur Landesverteidigung weibeln. Kleiner Tipp: sicher nicht die bürgerlichen Parteien, von denen es sowieso nur noch eine gibt (der Rest ist eingemittet nach links oder wischiwaschi unter Gössi & Co.).
Also machen Sie doch mal Stimmung, weshalb das CH-Budget mittlerweile zu über 26% in Soziales geht, der Zusammenhalt und die Solidarität in der Bevölkerung aber tiefer liegt als je zuvor. -
Und wer hat´s erfunden? Alt-Bundesrat Ogi mit der Armee XXI unter dem Vorwand längerer Vorwarnzeiten und damit einer Aufwuchszeit von 10 Jahren! Schon die A95 mit Alt-BR Villiger war ein Flickwerk. Immerhin, BR Maurer suchte seine Panzer und behauptete die Schweiz habe die beste Armee der Welt. Quo vadis? Besinnt man sich jetzt auf die bewährten Elemente der A68 zurück?
-
Angela Merkel war ganz klar eine Katastrophe für Europa. Die Willkommens-Politik gegenüber einer unseren westlichen feindlich gesinnten (Religions)-Kultur, der Wandel durch Handel und Aufbau von Abhängigkeiten gegenüber Russland, Abbau des Militärs, Finanzkrise seit 2008 nie gelöst – 16 Jahre voller Fehler, die ganz Europa jetzt zu spüren bekommen – auch wir, denn unsere Politiker hängten sich in ihrer Blödheit hinten an.
Neutralität, Selbstständigkeit und Selbstverteidigung mit einer Rumpfarmee von 30000 wohlstandsverwöhnten Bubis, ein Grossteil davon mit Migrationshintergrund, kampfunwillig, einer verkümmerten Waffenindustrie, die nicht mal exportieren darf und deren Waffen auf gar keinen Fall kriegserprobt werden dürfen – Dummheit und lächerliches Schildbürgertum von A bis Z. Auch das ein Resultat von unserem verhängnisvollen Kuschelpolitiksystem, das ohne Opposition ist und uns alle mit ihrer Konsens- und Konkordanz-Idiotie in den Abgrund steuert.-
Wir haben am Wochenende junge Ukrainer im wehrfähigen Alter im Thurgau baden/feiern gesehen. Nachher haben wir lange diskutiert, ob wir nicht einfach flüchten würden im gleichen Fall. Lohnt es sich noch für diese Schweiz zu kämpfen? Ich meine Nein.
-
Danke, genau so ist es. Merkel hat das wichtigste Land von Kontinentaleuropa völlig den Russen ausgeliefert, Energieabhängigkeit (sogar der strategisch wichtige Hauptgasspeicher wurde den Russen verkauft) und Wehrlosigkeit (Putin zittert jeden Rag vor der dt. Armee und der knallharten und erfahrenen dt. Verteidigungsministerin), und zu allem Unglück hat die Merkel noch auf Staatskosten Millionen von Orientalen eingeschleust. Wo deren Loyalitäten in einem Ernstfall liegen, darüber muss nicht lang gerätselt werden, wohl eher beim Koran und Kalifen als bei der deutschen Verfassung. Man kann durchaus den Eindruck gewinnen, dass die Merkel ein von den Russen eingeschleuster Agent in das höchste Amt in Deutschland war, und dass sie ganze Arbeit geleistet hat. Dies unter dem Applaus eines schönen Teils der wohlstandsbesoffenen Bevölkerung. Leider ist das nicht allein Deutschlands Problem. Im Schatten der Kanzlerin blühten auch bei uns ihre Ideen und Dogmen, wie Sie richtig bemerken. Ganz Europa ist betroffen.
-
-
Ich gehe jetzt Disney‘s lustiges Taschenbuch kaufen. Nach Lektüre von Stahel‘s Dosis brauche ich etwas für den Geist.
-
Schweiz wurde mit der Biowaffe angegriffen, die von Eco Health Alliance unter der Führung von Fauci und Pentagon entwickelt wurde.
13876 Todesfälle. Schweizer Armee hat vollständig versagt. Statt USA mit Sanktionen für den millionenfachen Massenmord zu bestrafen, wollen Beamte in Bern amerikanische F-35 kaufen und den Massenmörder aus Washington, der unsere Spitäler und Friedhöfe gefüllt hat, finanziell unterstützen. Wir haben eine Armee von Idioten in Bern, die nicht einmal versteht, wer der Feind ist, obwohl 13876 Leichen auf dem Schlachtfeld herumliegen.-
Zivota, von welchen Pillen hast Du zu viel eingeworfen ?
-
-
Wer soll den der Gegner sein, lieber Herr Stahel? Gegen wen muss man sich denn aufrüsten. Können Sie den oder die ‚Feinde‘, die beabsichtigen, gegen die Schweiz Krieg zu führen benennen, so dass man eine klare Vorstellung über Fähigkeiten und vermutete Absichten erhält und sich die Aufgaben der Armee und die dazu nötige Bewaffung und Ausrüsten ableiten kann? Danke.
-
Schon vergessen? Putin bis nach Portugal. Das schliesst uns also mitein.
-
-
Lieber Klaus Stöhlker als einen Dinosaurier.
Ist Stahel schon mal in Estland gewesen? Schon einmal die Wirtschaftssituation angesehen? Die galoppierende Inflation?
Tun Glück hat er in der Schweiz nichts mehr zu sagen und lässt sich nur noch hier auf IP aus. Keider scheint ein Thierry Burkart in seine unsäglichen Stapfen zu treten.
Wer bezahlt diese Leute, bzw. wer steuert sie?
Follow the money and the… -
dafür haben immer wenigere bauern,
immer mehr bekommen – unter der svp…
leerlauf am laufmeter. -
Unter der SVP wurde stets abgerüstet und nun schreien die SVP Schwestern und Brüder laut und deutlich Viola Amherd nieder. Das ist der Stil dieser Partei seit Blocher, der sich als Gott fühlt, den Saustall als sein Eigentum betrachtet.
-
Die Schweiz kann weder auf die Nato, noch die EU, noch die Energie-Lieferverträge zählen.
Die Schweiz mit ihren vielen „Secondos“ braucht aber immer länger, um es zu merken!
-
Herr Stahel
Es ist bedenklich wie wenig sie die Schweiz verstehen
Die Schweiz ist je nach Ansicht zum Glueck oder nicht eine Volksdemokratie
Es spielt demzufolge nur eine minimale Rolle welche Partei das Militaerdepartement ((heute VBS) leitet
Das Volks stimmt ieber das Budget und die Groesse der Armee ab
Korrigieren Sie mich wenn ich dies falsch sehe/interpretiere -
Was für ein erbärmlicher Artikel. Die Armee wurde von den Linken und den Mitteparteien auf Empfehlung von Leuten wie Ihnen totgespart!
Jedes Land hat eine Armee, die Eigene oder eine Fremde !
Die Verteidigung des eigenen Territoriums ist die Grundvoraussetzung eines jeden Staates. Alles Andere wie Genderpolitik, Abgaben für den Klimagötzen oder…
Ein Trauerspiel. Fürs Präparieren von Skipisten und das Bewachen der Konferenz von "Dr. Evil" (Zä greit Riisät) in Davos reicht…