Die „Neue Zürcher Zeitung“, kurz NZZ, könnte bald nicht mehr in genügend grosser Menge auf Papier erscheinen.
Grund ist die „Energiemangellage“, wie ihre Verantwortlichen jenen Lesern mitteilen, die noch nicht auf die digitalen Angebote der Edelzeitung umgestiegen sind.
Das legen die NZZ-Chefs den Print-Only-Abonnenten nun dringend ans Herz.

Der knappe Strom würde womöglich „auch zu einer weiteren Verknappung des verfügbaren Zeitungspapiers in Europa und der Schweiz“ führen, so die Zeitungs-Macher.
Derzeit würde man die eigenen Papierlager möglichst aufzufüllen versuchen, steht im Schreiben weiter.
Doch man könne „nicht restlos ausschliessen, dass es in den nächsten Monaten dennoch zu Einschränkungen bei der Herstellung unserer gedruckten Zeitung“ kommen könne.
Im kürzlich erfolgten Brief raten die NZZ-Zuständigen sodann ihren „Print“-Kunden zu proaktivem Handeln.
Am besten würde man sich jetzt schon „vorsorglich online als Abonnent“ registrieren und die eigene E-Mail-Adresse „hinterlegen“.
„Damit können wir bei Einschränkungen der Herstellung unserer gedruckten Zeitung rasch mit Ihnen in Kontakt treten“, so die Begründung von der Zürcher Falkenstrasse, wo die NZZ ihr Zuhause hat.

Der Aufruf zur Registrierung kommt nicht bei allen Empfängern gut an.
„Ich habe für 297 Franken im Jahr die gedruckte Ausgabe der NZZ am Sonntag seit einigen Jahren zuverlässig in meinem Briefkasten“, hält einer fest.
„Ich schätze dies sehr und will zusätzlich kein E-Papier.“ Den Registrierungsaufruf des Verlags findet dieser Abonnent eine „bodenlose Frecheit“.
„Werbung der NZZ-Mediengruppe wird wohl nicht lange auf sich warten lassen“, so seine Befürchtung. Er wehre sich aber dagegen, dass „meine Daten für Marketingzwecke verwendet“ würden.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Lieber NZZ als IP Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Wer keine Zeitung liest, ist nicht informiert.
Wer Zeitung liest, ist desinformiert.
George Bernard ShawNiemand braucht die NZZ und all die anderen.
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Nun ja, bei dem Propaganda-Mist den die NZZ uns in Sachen Ukraine und anderen Themen ständig serviert, sollten wir das Papier wirklich besser zum abwischen unseres Hintern nach dem Geschäft verwenden.
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Muss man sich mal geben: Wegen Strommangels sollen Leser auf digital- also auf die NZZ aus der Steckdose umsteigen! Ain’t that funny!
Die NZZ überwälzt die Kosten damit einfach auf die Kunden.
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Niemand ist gezwungen den Scheiss zu lesen!
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Zuerst hetzt die NZZ gegen Russland und lässt die Leute sich zu Tode spritzen und frönt der Klima-Sekte. Darauf wundert sie sich, dass ihr Geschäft zusammenbricht. DEPPEN!
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Die Gewerbetreibenden (KMU) rutschen in die Insolvenz, viele BürgerInnen kämpfen ums Überleben. Und den am Staats- bzw. Bürgertropf hängenden, bestens alimentierten MSM-Regierungspostillen droht das Papier auszugehen… Dass ich nicht lache! Wenn dem so wäre, was ich sehr bezweifle, dann wären wir von Propaganda, Lügengeschichten, Manipulation, übler Panikmache endlich verschont – wie wohltuend!
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Wie ein Wirtschaftsminister mitgeteilt hat, die Gewerbler sind nicht Insolvent sondern haben nur kein Geld .
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Türkische Verhältnisse in der Schweiz:
https://www.deutschlandfunk.de/krise-in-der-tuerkei-zeitungen-geht-das-papier-aus-100.html
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Eine gute Nachricht, dass das Zeitungspapier knapp wird. Damit ist sichergestellt das automatisch weniger Lügen den Weg zu den Konsumenten finden.
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Wie gesagt, die Zeitungen sind nicht wert das Papier auf dem sie Gedruckt ist. Das günstige Heizmatterial und Unterlage fürs Katzenklo dürfte also nicht mehr zu bekommen sein.
Abonennten werden nur noch auf einem Elektrischen Apparat lesen können.Kommentar melden -
Die ehemals kapitalistische NZZ ist bereits so tief im kommunistischen Verblödungssumpf versunken, dass sie nicht einmal mehr begreift, dass Knappheit die Ursache des Wirtschaftens und damit der Normalzustand ist.
Genau wie Sommaruga mit ihrem kommunistischen Schlachtruf:
„Energie ist KNAPP. Verschwenden WIR sie nicht.“Knappheit:
Knappheit liegt vor, wenn ein Gut in geringerer Menge vorhanden ist als gewünscht wird. Volkswirtschaftlich ist ein Gut genau dann knapp, wenn bei einem Preis des Gutes von Null mehr nachgefragt werden würde als zur Verfügung steht. Knappheit ist damit als Ursache des Wirtschaftens zu betrachten. Die Knappheit von Gütern stellt eine Wirtschaft vor die Herausforderung, die zur Verfügung stehenden Güter optimal auf die verschiedenen miteinander konkurrierenden Verwendungsmöglichkeiten aufzuteilen (sogenannte Allokation). Aus dem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergibt sich in der Regel im Gleichgewicht ein (Gleichgewichts-)Preis für das Gut, der als Mass für die Knappheit des Gutes interpretiert werden kann. Insofern dient der Markt in einer Marktwirtschaft zwar vordergründig dem Austausch von Gütern, mindestens ebenso wichtig ist aber seine Funktion als Mechanismus zur Informationsverarbeitung: Über die einzelnen Angebote und Nachfragen der Wirtschaftssubjekte senden diese Informationen über die Knappheit eines Gutes an den Markt, aus welchen dieser ein Preissignal erzeugt.Kommentar melden -
Na NZZ, begeben wir uns jetzt auch auf Keller Level- die Kunden für Vollidioten zu verkaufen?!
Ein Grund mehr, Ihr Abo in unserer Kanzlei nicht mehr zu verlängern. Da kann Ihre Sales Abteilung noch mehrmals weiter anrufen, Nein bleibt Nein.
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Schöner Aufruf, das Abonnement zu kündigen. E-Paper gehen ja auch nicht bei Strommangellage. Das ist glatt eine Frechheit der NZZ.
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Zeit auf Sitzwaschbecken (Bidet) umzustellen…
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Slawa Kokaini!
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Zeitungspapier sollte man stapeln. Für den Grill oder das Schmine anheizen…
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Das Lifestyle Magazin ganz einstellen, ist ja nur blöd und überflüssig.
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Nach und nach soll alles nur noch digital sein. Hat meines Erachtens aber wenig bis nichts mit der kurzfristigen Krise zu tun, als vielmehr den langfristigen Plan der Eliten umzusetzen ALLES und JEDEN zu digitalisieren und zu elektrifizieren… Ist dieser Schritt einmal vollzogen, das Bargeld abgeschafft und jegliche Daten eines jeden Bürgers elektronisch abrufbar, steht den Tyrannen nichts mehr im Wege um ihre Schafe nach Belieben zu lenken und auch deren Bewegungsfreiheit (kein Auto mehr – auch keine E-Autos [mangels Strom…] immer mehr einzuschränken. SIE wollen bestimmen WAS wir tun, WO wir es tun, MIT WEM wir es tun, WARUM wir es tun etc… Wer das immer noch nicht begriffen hat oder einfach nicht sehen will, der wird irgendwann aufwachen wenn es längst zu spät ist. JETZT müssen wir um UNSERE FREIHEIT kämpfen!!! Deshalb NEIN zum Digitalisierungswahn, NEIN zu einer bargeldlosen Gesellschaft, NEIN zu den selbsternannten Eliten dieser Welt!!! JA für unsere Freiheit, JA für unsre Selbstbestimmtheit!!! Wacht auf!!! The Time Is NOW!!!
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Die bleiben bald auf ihren „News“ sitzen. Kein Papier – keine Zeitung, kein Strom – keine elektronischen „News“.
Sowieso: Toilettenpapier ist wichtiger als Zeitungspapier.Kommentar melden -
Wenn man die Propagandablättchen nicht mehr erhält, ist das auch kein Beinbruch.
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Genau, eine bodenlose Frechheit ist das. Der Gedanke dahinter ist schnell erfasst. Es wird probiert den Kunden auf E-Papier umzustellen. Nur die Dummen merken es nicht. Und wenn sie das Druckpapier nicht mehr vermögen sollen sie den Laden schließen.
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Womit will man denn Millionen von Elektroautos laden,
wenn der Strom schon nicht für die Zeitung reicht?Mit dem Strom der Zeitung kommt man noch nicht
einmal aus der Garage.Kommentar melden-
Wir haben nur Idioten in der Politik. Die verstehen nicht, was sie uns antun. Und es sind nicht nur die Grünen.
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Laut Sommaruga, Glättli und co. alles kein Problem
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Weniger Papier ergibt weniger hinausgeblasenen Mist.
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Genau.Und mit Mist meine ich auch die ständigen Reklamen, die in den Zeitungen versteckt elegant den Briefkastenkleber „BITTE KEINE WERBUNG“ umgehen. Man darf so kiloweise Papierverschwendung entsorgen, bzw. der Wiederverwertung zuführen. Um es auf den Punkt zu bringen: Bei den Werbern scheint es keinen Mangel an Papier zu geben und auch die Toner sprudeln noch in allen Farben. Übrigens: Allein die COOP-Zeitung bringt es wöchentlich auf gut 100 Seiten… Die anderen auch.
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Wo ist mein Kommentar von gestern, der hier sein sollte?
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wo ist das Problem, NZZ nicht mehr kaufen, wer braucht die NZZ? Ebenfalls das Online-Abo nicht kaufen. Es gibt genügend andere Informationsquellen wo man sich informieren kann. (nicht IP)
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Welche Informationsquwellen denn? Die NZZ ist die am wenigsten schlechte Alternative. Ist aber schon sehr natohörig.
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Macht gar nichts, wenn diese staatlich subventionierten Lügenmedien nicht mehr gedruckt werden können und nicht erscheinen!
Die unnötige Coronahysterie der Medien wäre dann endlich etwas begrenzt.Jetzt brauchen wir nur noch einen baldigen Blackout damit das Internet auch noch ausfällt und wir Menschen endlich wieder in Ruhe leben können, ohne Lüegen, ohne mediale Angstmache, ohne Digitalfalschgeld.
Macht nichts wenn wir ohne Strom etwas frieren; Hauptsache wenn wir die lügenden Medien.-, Finanz.- und Polittyrannen nicht mehr hören und sehen.Kommentar melden -
Keine News von Staatsmedien wie BLICK, Tagi und NZZ mehr? Das wäre ein Traum. Bitte auch unbedingt dem SRF den Strom abschalten, dann werden wir von allen obrigkeitshörigen Tigrillo-Vasallen verschont.
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Ja hin zu den wirklich freien News auf Facebook! Da wird meine Aluhut Meinung unterstützt und ich lebe glücklich in der Bubble
Oder noch besser. Irgendeinem Guru Geld bezahlen für „freie Meinung“.Kommentar melden -
@Tigrillo
Richtig!
No news are best news.
Habe die NZZ per 2023 gekündigt.
Und SRF kann man auch gleich shreddern.Kommentar melden
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Die NZZ schiesst den Vogel ab. Infolge Papiermangel sollen die Print Kunden auf Digital Abbos umstellen. Viele Leute die bis jetzt die NZZ abonniert haben, werden das Abonnement kündigen. Zu teuer. Man braucht das Geld für Strom und Gas.
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Gottseidank brauchen Digital Abos keinen Strom.
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Würde die NZZ und der Tagi nicht mehr gedruckt, so wäre dies kein Verlust !
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@Troll Tröllerson
Ganz einstampfen,
wäre auch kein Verlust!Kommentar melden -
Energiespsaren? Wie hier schon erwähnt, E Trottinet
Und E Autos? Brauchen alle Strom. Es wird eine Mobilität mit Hilfe der Grün linken aufgebaut die immer mehr Strom braucht.Kommentar melden
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Jede Krise hat auch seine guten Seiten. Ich hoffe, es betrifft auch die Qualitätsmedien der Tamedia- und Ringier-Gruppe
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Aber der Abonnent regt sich vergebens auf oder checkt einfach nicht, was es mit einer Registrierung auf sich hat. Seine Anschrift ist der NZZ sowieso bekannt und sich einfach einmal ein Tablet zum Lesen gönnen, wäre ein idealer Zeitpunkt jetzt.
NZZ sollte nicht einknicken und dafür sorgen, dass erst die unnützen Werbezeitungen eingestellt werden bevor das eigene Blatt an der Reihe ist. Komischer Aufruf von denen.
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Den Abonnenten mit Totbaumspam zumüllen kostet Geld. Emailspam ist dagegen fast gratis…
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Vorschlag an die NZZ zum Papiersparen: Das Lifestyle-Magazin «Z», das «Luxus in all seinen Facetten und Formen» für eine «intelligente und konsumfreudige Leserschaft» porträtiert, nur noch digital herstellen.
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Hans Geiger
Vorschlag: Ihre Beiträge ganz streichen. Dann hätte IP wieder etwas Image gewonnen.Kommentar melden
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Die gedruckten MSM-Zeitungen kann man sowieso alle einstellen – ausser Papierverschwendung nichts gewesen! Der Staatspropagandasender unter Oberwallisser-Leitung macht ja genung Propaganda für die Insassen der geschützten Werkstatt in der Ochsenscheune zu Bern!
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Für mich ein Schuss ins eigene Bein. Es ist bekannt – auch den Inserenten – dass E-Paper viel weniger gründlich gelesen wird als die Papierversion.
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@läck Bobby
Wie wär’s anstatt diese
elende MSM, ein Buch zu lesen?Kommentar melden
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„Energiemangellage“. Kryptoschürfen. Elektr-autos, -velos, -trottinets die sowieso glauben sie sind umweltfreundlich und sparsam. Irre Welt.
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Fehlt noch Benzin und Diesel Autoöli
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Eine mehr als fragwuerdige Ausrede der NZZ, deren Erscheinen in gedruckter Form immer mehr ins Abseits driftet. Nicht aktuell und immer aehnlicher der Mainstream Boulevardblaetter kann sie nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe eines serioesen, wirtschaftslastigen Presseerzeugnisses wahrnehmen. So eigentlich total ueberfluessig und dies auch in digitaler Form. – Ersatzlos streichen ist angezeigt.
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Ich hab versucht die Digitale Ausgabe der NZZ via internet zu abonieren da man hier in Pattaya in der Villa Germania die NZZ nicht bekommt. Die NZZ Webseite ist dermassen grottenschlecht gestalltet man meint irgend so ein CS Informatiker hat die gebaut. Erstens ist die Seite dauernd abgestuertzt… dann hats irgendwann geklappt. Aber dann ist man Abonnent und man wird dauernd immer wieder praktisch jeden Tag gezwungen einzuloggen, so ein Stuss und muehsam. Und dann nach einem Jahr als ich erneuern wollte da hab ich festgestellt dass ich ca. 5 digitale Abos der NZZ fuer ein Jahr am laufen hatte – wieso ein login 5 digitale Abos brauch macht ja keinen Sinn – und um dies zu korrigieren hat ewig gedauert, ich glaub ich hab das extra Geld nie mehr gekriegt. Nein Danke da verzichte ich lieber auf die NZZ und lese lieber unsere lokale gute alte Pattaya-Mail – Zeitschrift – die machen nicht so ein Affentheater wie die NZZ.
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am besten weniger saufen, dann geht es vielleicht.
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Hallo Horst! Erst kürzlich hast du doch genüsslich verkündet, dass du den Playboy liest. Das reicht doch für dich.
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Endlich eine Gute Nachricht für uns, eine Schlechte für die Medien !
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sorry, aber wer liest noch zeitungen
in papierform??Kommentar melden -
Vorteil des Papiermangels, der Schrott der Zeitungen bleibt uns erspart.
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An jeder Information findet jemand ein Haar in der Suppe. Für mich ist es bloss vorausschauendes Handeln. Ob die gedruckte Zeitung langfristig Bestand hat, darf jedermann für sich selbst beantworten.
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Die „Energiemangellage“ – wieder so ein deutscher Amtsbegriff – hat auch seine guten Seiten.
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Mein Favorit:
„Wachstumsbeschleunigungsgesetz“
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Ach Leute, die NZZ ist also etwas vom ersten, worauf man in einer Krise verzichten kann. Da würde ich mir also gar keine Sorgen machen. Ich mache das prophylaktisch schon seit 15 Jahren so.
Dasselbe gilt selbstverständlich ebenfalls für alle Papierprodukte der Qualitätsmedienhäuser TX Media und Ringier.
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Die könnten die Sonntags-NZZ auch gleich einstellen. Seit dort Blick-Projer Chef ist und Ex-Tagianerinnen das Blatt unterwandert haben, hat es nichts mehr mit NZZ zu tun, sondern ist zu einer links-grünen Kampfpostille wie der Tages-Anlüger geworden.
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@NZZas = Tages-Anlüger
Richtig!
Die sollen sich mit diesem MSM Schrott
Papier ihre Hintern abwischen.Kommentar melden
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Wer heute noch Physisch Zeitung liest, ist schwer hängen geblieben.
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dafür sollen die Mehreinnahmen des Russischen Staates gigantisch wie noch nie sein.
Aber eine Gesellschaft, Kultur kann man nicht sagen, die das Münchner Oktoberfest ohne Maske zelebriert, der jedoch auf dem Weg dorthin das Maskentragen verordnet wird….und diese sich daran hält! Das kann man an Verblödung kaum toppen.
Aber doch, es ist möglich, unsere Politiker schaffen es, dass wir uns ins eigene Knie schiessen, damit sich dieselben wohl fühlen können mit den Sanktionen die dem eigenen Volk schaden.
Da erstaunt nichts mehr, Hauptsache die Ukrainischen Fahnen wehen an den offiziellen Masten der Stadt, in unserem einst neutralen Land.
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Im Falle der NZZ wäre der Papiermangel ja eher etwas Positives. Dass man den hohen Papierpreis daher zum Umzug der Kunden auf den billigen Digitalkanal nutzt, zeugt zumindest von ein wenig ökonomischem Verständnis
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Sehr gut … bedrucktes Papier im Jahr 2022 ist sowieso nicht mehr notwendig. Aber ok, die „etwas Älteren“, die immer noch die NZZ lesen, sind vermutlich noch nicht voll im Digitalzeitalter angekommen.
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Genau so wie gedrucktes Geld, werden Printmedien verschwinden. Der Aufwand mit Drucken, Verteilen und Einsammeln von Aktpapier lohnt sich hinten und vorne nicht mehr.
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Was soll jetzt da wieder falsch sein Luki, dieses Wochenende war dürftig mit den Beiträgen der externen Beiträgen und jetzt noch dieser Empfang mit NZZ Bashing.
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Um Strom zu sparen am besten gar keine Zeitungen mehr drucken.
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Keine News von Staatsmedien wie BLICK, Tagi und NZZ mehr? Das wäre ein Traum. Bitte auch unbedingt dem SRF den…
Jede Krise hat auch seine guten Seiten. Ich hoffe, es betrifft auch die Qualitätsmedien der Tamedia- und Ringier-Gruppe :-)
Womit will man denn Millionen von Elektroautos laden, wenn der Strom schon nicht für die Zeitung reicht? Mit dem Strom…