Die Bankiervereinigung, der Dachverband der Schweizer Banken, spielt sich derzeit gerade ins Abseits. Sie hat unlängst zwei neue Richtlinien erlassen, die für alle ihre Mitgliedsbanken Gültigkeit haben und 2023 in Kraft treten.
Ziel ist es, „einen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Sinne der Leitlinien des Bundesrates zu leisten“, wie es in den „Richtlinien für Anbieter von Hypotheken zur Förderung der Energieeffizienz“ heisst.
Bereits hier stellt sich ein grundsätzliches Problem: Die in der Richtlinie zitierten Leitlinien des Bundesrats sind ein internes Papier der Bundesverwaltung und haben gar keine normsetzende Kompetenz. Sprich, sie sind als regulatorische Grundlage ungenügend und bedürften einer demokratischen Legitimation.
Doch weit gefehlt: Viel lieber spielt die Bankiervereinigung Gesetzgeber – und das unrechtmässig.
Besonders bedenklich ist das, weil die neue Hypotheken-Richtlinie negative volkswirtschaftliche Auswirkungen haben kann. Neu werden die Konditionen für Hypotheken von einem Marktwert losgelöst und mit einer empirisch kaum messbaren Nachhaltigkeit verknüpft.
Die Hypothek wird also ohne demokratische Grundlage instrumentalisiert, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen.
Das kann verheerend sein, weil KMU deswegen in Finanzierungsengpässe geraten können. Denn Hypothekarkredite sind für KMU die wichtigste Finanzierungsquelle.
Sie werden auch als betriebswirtschaftliche Instrumente eingesetzt, zum Beispiel für die Finanzierung von Anlagen, Maschinen, Markteintritten, Innovation und desgleichen.
Müssen die KMU die Kredite neu für die Energieeffizienz ihrer Gebäude einsetzen, fehlen ihnen finanzielle Mittel an den anderen Orten.
Kommt noch hinzu, dass diese neue Leitlinie auf ein Obligatorium des Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK hinauslaufen kann.
Der GEAK war immer schon als eine rein freiwillige Massnahme gedacht und nie als Obligatorium. Dieses Verständnis, dass insbesondere auch die Bankiervereinigung mitgetragen hat, wird mit der beabsichtigten Regulierung gebrochen.
Zur Erinnerung: Gegen 600’000 Unternehmen in der Schweiz sind KMU, also 99,8 Prozent aller Firmen. Geraten diese in finanzielle Schwierigkeiten, haben wir ein gröberes Problem.
Dass die Bankiervereinigung im Zusammenhang mit der neuen Richtlinie von „Nachhaltigkeit“ spricht, ist vor diesem Hintergrund grotesk.
Doch nicht nur der Inhalt der Richtlinie ist fragwürdig, sondern auch deren Inkraftsetzung. So hat die Bankiervereinigung die betroffenen Stakeholder, namentlich Hauseigentümer und KMU, vorgängig nicht einmal konsultiert.
Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat sich deshalb bereits vor gut einem Monat mit einem Brief an die Bankiervereinigung gewandt mit der Bitte um einen Austausch.
Und wie hat diese auf den Brief der grössten Dachorganisation der Schweizer Wirtschaft, die über 230 Verbände und gegen 600’000 KMU vertritt, reagiert? Gar nicht.
Die Interessen der KMU scheinen die Banker überhaupt nicht zu interessieren. Es ist ein höchst unwürdiges Schauspiel, das hier abläuft.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist höchste Zeit, dass der Gebäudezustand und die Werterhaltungsmaßnahmen mit bewertet werden. Vor allem die Gebäudetechnik. Was nützt schon eine tolle Fassade, wenn im Keller ein alter Heizkessel steht? Die Elektroinstallation veraltet ist?
Aussen fix und innen Nix?
Wie kann ein Käufer der Laie ist, beurteilen wie es um den Zustand vor allem der Gebäudetechnik steht?
Super, wenn die Geldgeber nun auch ein Auge darauf werfen!Kommentar melden -
Wieder mal ein Sturm im Wasserglas. Wer die Richtlinie richtig liest, wird erfahren, dass es sich aktuell nur um Privatfinanzierungen handelt. Und auch hier ist das keine verbindliche Richtlinie sondern eher eine Leitlinie.
Längerfristig dürfte diese allerdings schon verbindlicher werden und erneut viele potentielle Kunden für Wohneigentum ausschliessen, weil sie sich energieoptimierte Gebäude/Wohnungen schlicht nicht leisten können. Denn Altliegenschaften dürften es zukünftig schwerer haben, noch finanziert zu werden.
D. h., der Wohneigentümermarkt wird wohl noch elitärer werden.
Dagegen steht allerdings, dass die Banken dann merklich weniger Privatkunden haben werden, die eine Privatfinanzierung für Wohneigentum brauchen. Daher wohl eher ein Rohrkrepierer.
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Herr Bigler meint, dass Nachhaltigkeit „unrechtmässig“ durchgedrückt wurde.
Diese Aussage stimmt nicht.Es wurde nichts durchgedrückt, sondern mit der Mehrheit der Mitglieder beschlossen.
Wenn ihn das stört, dann hat er ein Problem mit Mehrheitsentscheiden.
Und will mit dieser Vorlage wieder in den Nationalrat. Gute Nacht Helvetia! Was sind das für Demokraten!Kommentar melden -
Bigler, Grünenfelder, Brupbacher, ein „bunch of losers“ die unfähig sind die Interessen des Wirtschaftsstandorts Schweiz zu verteidigen geschweige denn weiter zu entwickeln. Ständiger Kniefall vor Links/Grün, unbrauchbar!!!
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„Die Richtlinien erfassen die persönliche sowie sinngemäss die digitale Beratung von Privatpersonen mit zu finanzierenden selbstbewohnten Einfamilien- und Ferienhäusern.“
=> Privatpersonen KMU
=> selbstbewohnten Einfamilien- und Ferienhäuser FabrikenKommentar melden -
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Jetzt ist das Who is Who des Schreckens komplett … Bigler darf jetzt für IP schreiben … Inkompetenz in Reinform!
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Sie, Hr Bigler, warum schribezi ein Brief an die „Banken-Lobby“ ? Fragen Sie doch einfach Hr Matter; der SVP gehört ja selber zur „Banken-Lobby.“ Ein Brief an „Banken-Lobby“ zu schreiben ist wie wenn Sie ein Brief an sich selber schreiben würden, oder ?
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Ach, jetzt ist freie Marktwirtschaft plötzlich nicht mehr gut? Private Firmen und ihre Vereinigungen dürfen selbst entscheiden, wie sie wirtschaften, ohne dass der Staat ihnen explizite Anweisungen gibt.
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Wer Nachhaltigkeit will und die Umwelt schonen will muss dafür sorgen, dass es nur noch nachhaltiges Geld gibt!
Dies bedeutet, dass der Grossbetrug mit der ständigen Giralgeldschöpfung sofort beendet werden muss. Die Regierung und ihre Politiker/-.innen müssen diesen Grossbetrug, der immer schlimmere Wirkungen erzeugt und die Umwelt zerstört, endlich stoppen!
Die Menschheit muss sich im Gleichschritt mit der Natur verhalten und sich auf Realwirtschaft beschränken.
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Da liegt seitens Berichterstattung ein krasser Fehler vor:
Fakt ist, dass nur die Mitglieder des SBVg diese Leitlinien befolgen. Diese haben im demokratischen Vernehmlassungs-Verfahren diesen Richlinien freiwillig zugestimmt. Punkt.(Herr Bigler tritt auf Ende Jahr aus seiner Funktion als Gewerbepräsident zurück. Im August hat er von der FDP zur SVP gewechselt. Es ist davon auszugehen, dass er sich – nach seiner Abwahl in den NR – als Quereinsteiger bei der SVP auf einen guten Listenplatz setzen lässt für die NR Wahlen 2023. Da werden sich nicht alle freuen, wenn die SVP die andern Kandidaten auf tiefere Listenplätze setzt. Diese Politik mit Quereinsteigern (zb auch Matter) wird nicht von allen Mitgliedern gutgeheissen. Ich bin auch SVP Mitglied)
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Gehen sie mal gucken, wer alles Mitglied ist! Ausser die Raiffeisen sind fast alle Banken und somit ist es wie ein Gesetz zu verstehen. Somit Hypos nur noch bei Raiffeisen abschliessen!
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Herr Bigler hat sich stark mit Medienpolitik befasst.
Ob dadurch die Zeit für die ureigensten KMU-Anliegen nicht zu kurz kam ist eine berechtigte Frage, die ich aus KMU Kreisen hörte.
Auch Herr Schneider soll seine Zeit u.a. in KMU-fernen Domänen (Philosophie, Lehraufträge im Ausland etc.) eingesetzt haben.Kommentar melden -
Ich nicht mehr.
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Da hat Herr Bigler einmal mehr durch Erregungsjournalismus auf sich aufmerksam gemacht.
Für SVP‘ler, die die Ochsentour über die verschiedenen Ebenen auf sich genommen haben ist diese Quereinsteigerpolitik ein Affront. Geht es nur noch darum, kurzfristig Wahlmagnete zu lancieren, gleich wie und woher?Kommentar melden -
@ Bhendolino
Ja, die Banken sind mit dieser Ausrichtung mehrheitlich einverstanden.
Die Richtlinie basiert auf einem demokratischen Vorgehen.
Es ist halt in der Demokratie leider so: wir müssen oft Sachen schlucken, womit wir nicht einverstanden sind.
So sind die Spielregeln.
Dass Herr Bigler dies anders sieht ist sein gutes Recht. Aber auch dann gilt, dass solche Entscheide zu respektieren sind.Kommentar melden
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“Banking is necessary, banks are not”
Bill Gates, 1994
Wenn die Banken nicht bald ihre Einstellung ändern werden sie grosse Probleme bekommen. Noch sind die Fintechs klein und in der Experimentierphase aber das wird sich ändern.
In den 1990er wurde das Internet von vielen Firmen als „Geek Toy“ verlacht. Entweder sie haben sich an den Lauf der Zeit adaptiert oder sie lachen heute nicht mehr.
Genauso wird es den Banken ergehen. Welche Funktion hat eine Bank die nicht auch ein Computer ausführen könnte? Wozu braucht sie Glaspaläste und überbezahlte „Key Employees“ die eh nur Mist bauen?
DIe CS ist da ein schönes, abschreckendes Beispiel wie Hochmut vor dem Fall kommt.
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„Gewerbe ist notwendig, der Gewerbeverband nicht.“
Unbekannt, 2022Kommentar melden -
Mit den Mitgliederbeiträgen werden die Steckenpferde dieser Verbandsfunktionäre finanziert (Medienpolitik bei Bigler; Philosophie bei Schneider).
Und was herauskommt sehen wir hier.
Shame on you, Mr. BiglerKommentar melden
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Es geht hier um ein Abwürgen des Kreditmarktes. Die Banken haben schon zu viele faule Kredite. Jetzt wird mit dem Vorsatz Nachhaltigkeit die Möglichkeit geschaffen um höhere Zinsen zu nehmen.
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Dass die Banken ihr eigenes Recht schaffen und es durchziehen, ist hinlänglich bekannt. Das ist gewissermassen ein Parallelrecht der Banken.
Bestes Beispiel ist die Minder-Initiative, welche schon ausgehebelt war, bevor die Stimmbürger sie mit grosser Mehrheit angenommen haben.Kommentar melden -
Ist diese Plattofrm hier das Frustvenzil der Ahnungslosen und Verlierer geworden oder was ? Wo jeder der 20 Franken nicht bekommt oder sein Briefli nicht beantwortet bekommt seinen Frust äussern darf ? Ich hoffe du verdienst damit wenigstens etwas den ein Wert für
leser ist mit diesen Frustbeiträgem nicht erkennbar….Kommentar melden -
Die elenden Banken nützen das Greenwashing dazu, ihren Ruf aufzubessern. Die Bankiervereinigung ist zerstritten, es spielen die handvoll Grossbanken gegen den Rest. Ich selbst bin ein Mitglied und sehe jede Woche die Misere da. Den GEAK-Mist durchzudrücken zu wollen ist schlicht dumm. Vielleicht öffnen sich hier Chancen für Mutige.
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@Besse: „Vielleicht öffnen sich hier Chancen für Mutige.“ Dann treten Sie doch einfach aus, wenn Sie denn angeblich Mitglied sind, statt hier herumzujammern.
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Alle Banken die gleichen Zinssätze und Konditionen. Keine überbietet die andere mit besseren Leistungen. Alle ziehen gleich wenn`s darum geht, die Kunden zu schröpfen. Die Kunden haben praktisch nur noch die Möglichkeit zwischen Pest und Typhus. Gesunde Konkurrenz gibts nicht mehr. Hat die Bankiervereinigung noch nie etwas von einem Kartellverbot gehört? Für was gibt es eigentlich diese hochbezahlte Finma?
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Scheinst nie lesen gelernt zu haben: Zinsspanne bei den verschiedenen Anbietern für 5-jährige Festhypotheken 2.43% bis 3.10%. Zaubern können die allerdings nun auch nicht mehr, wenn sie sich zu ca. 1.75% refinanzieren müssen. Kannst mir gerne eine billigere anbieten, wenn das so einfach ist oder wäre!
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Das übliche gejammere der Gewerbler die seit Jahren ihre überschüssigen Gewinne lieber selber einsacken und in Immobilien investieren anstatt in die Unternehmen und Arbeits- Sozialbedingungen der abhängig Beschäftigten.
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Wehleidiges Lobbyisten-Gejammer. Ist der Dr. Henrique Schneider grad unpässlich, dass sich neuerdings The Main Man Himself hier zum Affen machen muss?
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….die Gesetzgeber spielen Banker….
Bankbilanzen steigen und steigen
Schuldenberge steigen und steigen
Inflationsraten steigen und steigen
SNB-Schulden steigen und steigen
Staatsschulden steigen und steigen
Gesetzesfluten steigen und steigen
Insolvenzen steigen und steigen
Krankenkassenpr.steigen und steigen
Strompreise steigen und steigen
Gaspreise steigen und steigen
Armutsraten steigen und steigen
Zinsen steigen und steigenLetztere / Zinsen, wie lange noch steigen sie, ohne Systemkollaps??
Ist doch wunderbar:
Alles steigt und steigt aber die
Aktienkurse fallen und fallenKommentar melden -
Alles aus Davos gesteuert. Da müssen wir gar nicht weiter diskutieren. Es geht ganz einfach darum, unser Land systematisch zu zerstören. Wie sie es mit Deutschland auch bereits erfolgreich machen. Befinden wir uns im Krieg, ich würde sagen: ja, ganz klar.
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Schauspiel oder Sauspiel. Dass die Banken kein Interesse an ihren Kunden haben, kann täglich nachvollzogen werden
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Warum sollen sich Banken um KMU und deren Mitarbeiter scheren. Sie sind ja dabei genau diese Kategorie zu zerstören um die Marktkonzentration der Grosskonzerne beschleunigt umzusetzen.
Der Unterschied zu früher ist nur, jetzt ist es für jeden sichtbar.Kommentar melden -
Den Banker interessiert nur der Banker. Der Rest ist ihm wurst.
Den Bundesrat interessiert nur der Bundesrat Der Rest ist ihm wurst.
Banken investieren viel in Wurstwaren und darum hat es in Bern soviele.
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Mit Nachhaltigkeit hat das gesamte Fiatmoney- Finanzsystem der Banker sowieso nichts gemeinsam.
Somit müssen die Banker auch keine Nachhaltigkeit von den Anderen verlangen!Da wird immer der CO2-Ausstoss in den Vordergrund gestellt, wie lächerlich.
Gerade wurde die Nordstream-Gasleitungen gesprengt (von einem Staat der das Kyotoprotokoll unterschrieb) und Gas strömt in riesigen Mengen in die Atmosphäre. Jährlich erzeugt die Natur selbst grossen CO2-Ausstoss durch Vulkanausprüche.Das Finanzsystem des internationalen Bankenkartells ist schon deshalb nicht nachhaltig und umweltschonend, weil die Banker ständiges Kredit- und Wirtschaftswachstum benötigen, damit ihr Kreditschneeballsystem ständig wächst und sie die Wucherzinsen einkassieren können.
Ohne ständiges Wirtschaftswachstum kracht das Fianzsystem der Banker zusammen.
Wenn die Wirtschaft ständig wachsen muss, dann wird die Umwelt ständig weiter und immer mehr belastet und verschmutzt.Nachhaltigkeit sieht ganz anders aus. Auch gibt es keine nachhaltigen Finanzprodukte der Banker, das sind alles Lügen denn Banken behindern natürliche Lebensweisen mit Ihrem Kreditschneeballsystem, welches nicht durch gedeckt Geld ist. Auch wollen die Politiker/-.innen nicht, dass wir Menschen Selbstversorger werden, denn dann gäbe es keine Steuereinnahmen mehr für sie und keine Zinsen für die Banker.
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Für Bänkster ist nur Geld, Geld, Geld nachhaltig. Wenn Bänkster von Nachhaltigkeit sprechen, meinen sie nur eines: Geld, Geld, Geld. Dafür machen sie alles.
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Zitat:
Denn die Hypothekarkredite sind für die KMU die wichtigste Finanzierung Quelle!
——–
Die haben einen „kleinen“ Schönheitsfehler‚ die sind auf „Ewigkeit“ angelegt und müssen nicht amortisiert werden, es bleiben statische Schulden.
Somit basiert die irre aufgeblasene Bruttomasse der Schweizer Volkswirtschaft auf einem gigantischen Schuldengebirge.
Das funktioniert bestens, solange dieses Schuldengebirge bedient (=Zinsen) wird und die Zinslast mit einem guten Realwirtschaftsertrag abgedeckt wird und KANN sowie durch den Nachfrageüberhang laufend gestützt wird!
Der Rest des Artikels KEIN Einwand.Kommentar melden -
Naja Herr Bigler, der Wahrheitsgehalt Ihres Kommentars ist mit Ihren sonstigen Aussagen zumindest kompatibel. In Art. 1 Abs. 1 der Richtlinie, welche den Geltungsbereich wiedergeben steht:
„Die Richtlinien erfassen die persönliche sowie sinngemäss die digitale Beratung von Privatpersonen mit zu finanzierenden selbstbewohnten Einfamilien- und Ferienhäusern.“
Also kein KMU-Bezug. Die ganze Richtlinie behandelt die Beratung und Information der Kundschaft sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden der Banken. Die Energieeffizienz einer Liegenschaft kann durchaus einen Einfluss auf die Werthaltigkeit und Rentabilität des Grundpfandes haben, welche sich auf die Bonität des Kredites niederschlägt. Wir können ja das Gejammer einiger bei der Strompreissteigerungen jeden Tag hören.
Hier die Richtlinien: https://www.swissbanking.ch/_Resources/Persistent/b/b/f/a/bbfaa1ee2cc01e74fdccc5cf4f5da828b8e7ebf9/SBVg_Richtlinien_Anbieter_Hypotheken_zur_F%C3%B6rderung_der_Energieeffizienz_DE.pdf
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Die Bankiervereinigung ist nicht die Rechts Vollzugs Behörde des BR. Sie ist eine Interessengemeinschaft ihrer Mitglieder. Und wenn sie etwas beschliesst, was Herrn Bigler missfällt ist das gleichwohl legitim und rechtsstaatlich gesichert durch die Mitglieder. Reine Drohgebärde im Namen der Partei mit der Substanz des Mimimi.
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Arbeiten ist in höheren Kreisen nicht mehr erwünscht! Nur Regelwerke und Zertifikate anerkennen statt Arbeit ist ein Trugschluss! In 2-3 Jahren kommt zu uns in die Schweiz Synthetische Energie (e-Fuel) ! Somit wird sich das CO2 hysterische Berichten automatisch auflösen. Alles wird wieder in richtige Bahnen gelenkt mit richtigem Arbeiten!
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wie kommen Sie auf die mutige Behauptung, dass in 2-3 Jahren – ich nehme an, Sie gehen von einer ausreichender Menge aus – eFuels in die Schweiz kommen. Wenn Sie sich mit der produzierbaren Menge und deren Kosten auseinandersetzen werden Sie feststellen, dass dies kaum möglich sein wird, auch nicht in 5-10 Jahren
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Ich denke, die VertreterInnen der Banken- und Finanzwelt hatten schon immer ein gewisses Problem mit der Funktionsweise von Demokratie. Das hat etwas damit zu tun, wie sie ihr Geld verdienen. Sie stellen sich außerhalb einer großen Gemeinschaft als Gläubiger auf und erklären diese zu ihrem Schuldner. Das kann demokratisch nicht funktionieren.
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Lieber Bigi, eine Hypothek dient zur Finanzierung eines Gebäudes – Punkt. Zumindest offiziell … darum lässt Dich die Bankiervereinigung hier wohl auch auflaufen. Grundsätzlich bin ich aber bei Dir … einfach bitte künftig schlüssiger argumentieren.
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Vielleicht sollte Bigler mal mit Parteikollege BR Maurer das Gespräch suchen.
Auch wenn sich der abtretende BR Maurer sich und seine Truppe beim EFD lost, das Problem der korrupten #FINMA, Mauschelei Filz bei der Aufsichtsbehörde haben weder BR Maurer, EFD, EFK noch die Politik in den Griff bekommen.
Schon dieses Versagen wurde und wird teuer bezahlt!
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Diese Leitlinien wurden nach demokratischen Verbandsprinzipien im Rahmen der sog. Selbstregulierung erarbeitet und sind daher Vereinbarungen im Rahmen der freiheitlichen Konsensfindung. Normsetzenden Charakter wie ein Gesetz haben sie nicht.
Wer nicht Mitglied der Schweizerischen Bankiervereinigung ist muss diese Richtlinien nicht befolgen. Das weiss auch Herr Bigler.Bitte an alle Kommentatoren: zuerst den Inhalt lesen und dann kommentieren:
„Die neuen Selbstregulierungen wurden von den Mitgliedern für die Mitglieder der SBVg erarbeitet. Sie sind damit das Ergebnis einer breit abgestützten Zusammenarbeit, hinter dem die Bankbranche steht. Die neuen und für die Mitglieder der SBVg verbindlichen Selbstregulierungen treten per 1. Januar 2023 in Kraft, wobei verschiedene Übergangsfristen gelten, um die nötigen Vorbereitungen zu ermöglichen.“
Herr Bigler hat m.E. ein eigenartiges Demokratieverständnis, wenn er mitgliederdemokratisch erarbeitete Leitlinien als staatlichen Eingriff darstellt. Das ist m.E. reiner Populismus.
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Die Banken haben die Kunst perfektioniert, sich unbeliebt zu machen. Ein weiterer totaler Blödsinn. Aus der Küche kommt selten was Intelligentes.
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Eine Schande was gerade in unserem Land abgeht, danke für diesen brillanten Beitrag.
Die Banken müssten wir dann so auch auf Nachhaltigkeit prüfen lassen…was für ein Durcheinander. Als hätten wir nicht schon genug Gesetzte in der Schweiz wegen diesem ESG und Woke Karsumpel.
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Aber hallo, Herr Bigler, ich muss mich aus dem örtlichen Gewerbeverein verabschieden! Die neue Richtlinie ist, wenn man richtig zu lesen versteht, nur eine schwache Empfehlung und in der Realität nichts wert. Sie grenzt an Greenwashing!
Selbstverständlich kann eine Bank ihre Kreditvergabe bzw. deren Konditionen an Kriterien knüpfen, die sie für ihre Werthaltung als richtig erachtet. Und selbstverständlich kann eine Bank Kunden auf bauliche Verbesserungen aufmerksam machen, schliesslich dient ja die Immobilie als Pfand für die Kreditvergabe. Es ist geradezu ihre Pflicht, werthaltige und zukunftsträchtige Sicherheiten zu haben.
Ich empfehle Ihnen, Herr Bigler, Artikel 1 der Richtlinie zu lesen: der Geltungsbereich betrifft nur Einfamilien- und Ferienhäuser und keine Gewerbe- oder Renditeliegenschaften.
Weil die Formulierung der Richtlinie so schwammig ist, brauchte es auch keine Konsultation des Gewerbeverbandes.
Wahrscheinlich bringt es den vielen Betrieben des Handwerks meKommentar melden -
Unglaubliche Arroganz sich als Gesetzgeber aufzuspielen. Betrifft mich persönlich allerdings nicht. Zahle immer Cash, alles, Haus, Auto etc.
Keep the banks away for a happy day.Kommentar melden -
Banker spielen Gesetzgeber insbesondere die grossen (Raiffeisen, UBS und CS). Ein Kollege erzählte mir, dass ihm der Bankberater eine Empfehlungsliste ausschliesslich mit nachhaltigen Fonds präsentiert hat. Erst auf kritisches Nachfragen hin konnte er dann noch andere Anlagen tätigen. Es läuft immer mehr auf Folgendes hinaus: Es (habe ich das politisch korrekt formuliert?) bekommt nur noch Kredit, wer auf der „richtigen“ Seite steht. Schon bald gibt es nur noch „Green“ Bonds. Wer bei dieser Ökodiktatur nicht zu 100% mitmacht wird nicht nur in eine Ecke gestellt, sondern bekommt es zu spüren (keine Vergünstigungen, ev. ein Malus oder sogar kein Geld mehr.) Leider ist dagegen kein Kraut gewachsen. Sie müssen doch sehen Herr Bigler: Globale Probleme (Corona, Klima, Finanzsystem) brauchen globale Lösungen. Da können Sie doch nichts dagegen haben? Daher z.B. auch überall (zuerst in D, etc.) die Solarpflicht (ob es sich jemand leisten kann oder ob jemand noch warten möchte bis Energie gespeichert werden kann ist dabei egal). Der grüne Pass finde ich noch eine gute Sache, kann er doch – nebst dem Gesundheitsproblem – schon rein vom Namen her auch gleich das Ökologie-Problem lösen. Auch wenn es ein Ohnmachtsgefühl auslöst: Es ist normal „das auf stumm“ geschaltet wird und Sie Herr Bigler keine Antwort erhalten. Das kennt man doch schon aus den Corona-Zeiten und wurde im Interview mit Martin Hasler (ex. SRF belegt). Nichts neues. Nach der Gesundheitsdiktatur nun die Ökodiktatur (die verfassungswidrige Gletscherinitiative wurde jetzt umgetauft in „Für ein gesundes Klima“, wer kann da schon etwas dagegen haben). Selbstverständlich müssen auch die Banker im Kredit- und Anlagegeschäft alles so umsetzten. Keine Diskussion. Dazu wird noch noch finanzielle Repression (Enteignung über Inflation, Einführung digitales Zentralbankgeld, Kapitalverkehrskontrollen, Staatsanleihenkäufe), die Planwirtschaft (welche in der Verarmung der Menschheit endet) sowie die Überwachung der Menschen hinzukommen. Nimmt den Menschen noch die Identität und die Werte weg (z.B. Familie, Eigentum, Freiheit, Winnetou, etc.) sind Sie endlich offener gegenüber der neuen Welt. Diese kann keine individuellen Menschen mit eigenem Willen brauchen. Sonst geht die Welt ja unter, so das Narrativ. „Wenn man die Menschheit In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde“. Franklin Delano Roosevelt. Es kommen harte Zeiten für die Menschheit (jedenfalls für diejenigen, welche sich als individuelle Menschen mit eigenem Willen sehen).
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sicher die selben CS und UBS Pfeiffen dort am Wirken!
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Wer „Pfeiffe“ statt Pfeife schreibt, ist wohl selbst die grösste PFEIFE! Loomit der Thai-Whiskey vernebelte Schwachkopf!
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Was sind das eigentlich für Menschen, die den Loomit-Ergüssen Likes geben?
PS: Bitte nachschauen, wie man „Pfeiffen“ schreibt. Merci.Kommentar melden
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Der Kopf fängt beim Fisch an zu stinken
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Du liebes Bisschen, jetzt kommt H.U. Bigler auch noch zu den Schreiberlingen. Das Niveau der Gastplauderis sinkt immer tiefer, das ist unglaublich.
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Mediale Aufmerksamkeit!
Nun will H.U. Wieder als Boomer für die SVP in den KR antreten viel Glück….Nachhaltigkeit kostet H.U. Weisch…. Suscht änderte sich nüt! Ciao vomene FDP ler….
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Ihr Niveau ist das eines Schmierfinken und fast bewundernswert!
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[quote]Viel lieber spielt die Bankiervereinigung Gesetzgeber – und das unrechtmässig.[/quote]
Nö, das ist vertragsfreiheit.
Sorry, aber das Geschnorr hier ist manchmal echt unerträglich. Sie sollten sich schämen.Kommentar melden-
Nö, da greift die Vertragsfreiheit eben genau nicht mehr. Weil alle Banken betroffen sind, kommt es zur Drittwirkung von Grundrechten.
Vielleicht erst nachschlagen und dann kommentieren.
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Vertragsfreiheit
Sie scheinen ein kleiner Witzbold zu sein.
Die Vereinigung zwingt den Banken ein gewisses Verhalten resp. Kreditgebende Richtlinien auf, die mit Bonität nichts zu tun haben. Wo ist hier den die Vertragsfreiheit?Kommentar melden -
Unsinn.
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@Hobbyjurist: Die SBV ist ein (Lobby-) Verband genau wie Biglers Gewerbeverband. Es gibt keine Zwangsmitgliedschaft. Die Raiffeisen ist per 31.März 2021 ausgetreten und Gazprombank und Sberbank wurden ausgeschlossen. Was genau ist also Ihr „Argument“?
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Die Interessen der Banken ist möglichst viel vom Kunden herausholen zu können und möglichst wenig Gewinn bekommt.
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Herr Bigler……
Schön hier auf IP auch mal wieder was vernünftiges zu lesen.
Habe gerade den Saller Artikel gelesen….. Ekelhaft, absolut Ekelhaft.Ich gebe ihnen absolut recht.
Unsere Banken sind ausser Rand und Band, schwanken zwischen Geld verdienen wollen und Anbiederung an den Zeitgeist.
Ein trauriges Affentheater.Tja, unsere Rückgratlose Politik hat das Bankengewerbe schwer beschädigt …….und diese Banker haben nie einen fähigen Kopf hervorgebracht der diesem Treiben einhalt gebieten konnte.
Nun versuchen sie es mit dem grünen Mist………
Nebenbei, gerade erst hat Bill Gates in einem Interview zugegeben das die „Klimaerwärmung“ nur eine PR-Lüge ist um den Great-Reset voranzutreiben.
Natürlich berichten unsere Medien davon nichts.Kommentar melden-
Hmm wieder ein Interview von Gates, dass man nicht findet.
Wäre nett Sie lassen uns daran via einen link teilhaben. Den gibts wahrscheinlich nicht.
Wie immer!Kommentar melden -
Es sind nicht „unsere“ Banken.
Wir sollen das nur glauben.Kommentar melden -
@Jack Jack: Wahrscheinlich hat sein Hund wieder einmal den Link gefressen… Der Herr Roth konnte sein Geschwurbel noch nie mit seriösen Quellen belegen, egal was das Thema ist: Covid, Putin, Banken. Er wird dann jeweils entweder ausfällig und beleidigend oder wechselt das Thema.
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@Jack: Fox News u.a.
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@Walter Roth… dann erklären sie doch mal wieso es immer wärmer wird, gletscher schmelze , sommer immer trockner, winter immer milder… was ist das wenn keine Klimaerwärmunc? Mer Wasser trinken… die Trockenheit wirkt sich auch auf die hirnzellen aus!
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Seit wann bitte dürfen Hypotheken zur „Finanzierung von Anlagen, Maschinen, Markteintritten, Innovation und desgleichen.“ verwendet werden???
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@Hypothek ist nicht gleich KMU-Kredit
Ist das wirklich eine ernst gemeinte Fage ? Falls ja, wäre es nicht gerade eine Auszeichnung für den Bildungsstandort Schweiz. Anderseits wundert mich diesbezüglich gar nichts mehr.
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Seit wann nich ?
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@Rolf Laager: Originaldokument googlen: Art. 1 Abs. 1 „Die Richtlinien erfassen die persönliche sowie sinngemäss die digitale Beratung von Privatpersonen mit zu finanzierenden selbstbewohnten Einfamilien- und Ferienhäusern.“
Digital Naive? Was genau verstehen Sie (und der Herr Bigler) denn nicht? Naivität oder schon Vorsatz?Kommentar melden
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Wer das Geld hat, hat die Macht.
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Du wolltest vermutlich sagen:
Wer das Monopol hat zur Kreditschöpfung ohne Gelddeckung zu haben, hat die Macht.
Liebe Leute informiert Euch endlich mal über „Giralgeldschöpfung“. Dann wisst ihr, was getan werden muss um die Macht zurückzuholen von den Finanzgladiatoren und Lügnern zu den Menschen.Wer arbeitet und dafür eine Belohnung („Geld“) erhält ist ehrlich und hat es verdient.
Wer das Monopol hat inflationär Kredite zu verleihen, die nicht mit Geld gedeckt sind, und dafür auch noch Zinsen kassiert, ist ein Betrüger.
Die Probleme und Ungleichgewichte die sich immer ausweiten auf dieser Erdkugel entstehen genau aus diesem Grunde, nämlich das Banken Kredite verleihen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind sondern durch Betrug und systematischen Bank-Bilanzverlängerungen.
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„das Banken Kredite verleihen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind sondern durch Betrug und systematischen Bank-Bilanzverlängerungen.“
Die SNB™ hat Geld/Gold teuer gekauft und sich viel davon von Bund™ und Kantonen™ stehlen lassen. Selbst wenn Geld/Gold/Silber (?) besser wäre, hätte es nichts in der Bilanz einer Finanzinstitution zu suchen!Kommentar melden
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Bankiervereinigung? Da passt wohl Migrosbank dazu.
Drei Versuche an drei verschiednen Tagen über die Service Line jemand zu erreichen. Drei mal nach über zehn Min in der Warteschlaufe abgehängt. Der schriftliche Versuch über die Funktion Nachrichten wenn man im Konto eingeloggt ist funktoniert nach drei Tagen (!) so, dass Antwort (von einem Praktikanten?) kommt, aber die Frage selber unbeantwortet blieb. Das ebenfalls mehrfach bis mir nun der Kragen geplatzt ist. Das ist keine Bank, das ist ein Krämerladen. Beziehung gekündigt.
Wir sehen also wie das Verhalten der Bankiervereinigung und deren Mitglieder ist. Zeit für so irrelevanten Sch….d…… haben sie immer, für die eigentlichen Aufgaben nicht.
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Welche Bank in der Bananenrepublik Schweiz ist denn noch brauchbar?
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Kann diese Erfahrung mit der MigrosBank-Hotline, ganz aktuell, nur bestätigen.
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werter herr bigler, sie haben die erfahrung und kontakte, um politisch und juristisch gegen diese machenschaften der banken vorzugehen… bitte mache sie das, und zwar volle pulle!
ps: falls es die cs lupft, sollen doch die banken untereinander solidarisch sein. und nicht den steuerzahler (‚kleine‘ bürger und kmu’s) anpumppen!
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Hat er nicht … Bigler ist ein Plauderi, den schon lange niemand mehr ernst nimmt.
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Bei dieser Vereinigung ist es sogar möglich Präsident zu werden, auch wenn man Risikochef und sogar kurz CEO einer anschliessend durch den Staat geretteten Grossbank war. Vielleicht könnte man sodann auch den CS Rohner zur gegebenen Zeit für die Nachfolge in Betracht ziehen, um das Bild abzurunden.
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Herr Bigler...... Schön hier auf IP auch mal wieder was vernünftiges zu lesen. Habe gerade den Saller Artikel gelesen..... Ekelhaft,…
Bei dieser Vereinigung ist es sogar möglich Präsident zu werden, auch wenn man Risikochef und sogar kurz CEO einer anschliessend…
werter herr bigler, sie haben die erfahrung und kontakte, um politisch und juristisch gegen diese machenschaften der banken vorzugehen... bitte…