Manchmal geht alles schief. Das gilt für Firmen wie Autoneum, Feintool, Georg Fischer und die Ems Chemie.
Eine weitere Hundertschaft von Schweizer Automobil-Zulieferfirmen zwischen dem Berner Mittelland, Solothurn und der Ostschweiz sehen sich vor den schwierigsten 15 Monaten ihrer jüngeren Firmengeschichte.
Sie haben seit über einem Jahr alles getan, um die Kosten zu senken und mit neuen Dienstleistungen und Produkten den europäischen Automobil-Herstellern der perfekte Zulieferer zu sein.
Was jetzt auf sie zukommt, bedeutet eine neue Krise.
Die neue Winterkrise der deutschen und europäischen Automobilindustrie dürfte schon im November einsetzen.
Wie S&P in einer Branchenanalyse schreibt, werden schon im ersten Quartal 2023 von den grossen Autofirmen bedeutend weniger Autos produziert werden, als bisher erwartet wurde.
Waren es pro Quartal bisher 4 bis 4,5 Millionen Fahrzeuge, welche die Werkshallen verliessen, sind es aufgrund von Energie-Sparmassnahmen künftig nur noch 2,8 Millionen pro Quartal.
Auch wenn die Lage weniger schlimm werden sollte, können es im Jahr 2023 immer noch sieben Millionen Autos weniger sein als bisher, schreibt S&P.
Die Branche selbst ist nur wenig zuversichtlicher. Sie rechnet mit einer Million weniger Autos im nächsten Jahr, die zur Auslieferung kommen. Oft ist es ein fehlendes Teil, das die Liefer- und Produktionskette zerreisst und die neuen Autos auf die Halde schickt.
Das sind schlechte Nachrichten für viele Schweizer KMU und Kleinkonzerne, die ihre Produktion einschränken oder sogar verlagern müssen.
Magdalena Martullo-Blocher, um ein starkes Wort nie verlegen, sagte noch im Sommer dieses Jahres: „Wir arbeiten mit allen Kräften daran, alte Metallprodukte unserer Kunden mit unseren modernen und zeitgemässen Neuprodukten aus Spezialchemikalien abzulösen.“
Es sind vor allem Autostätten in Spanien, Italien und Belgien, die bei insgesamt elf Fabriken in Europa schlecht abschneiden.
In Spanien war die zum VW-Konzern gehörende SEAT-Produktion schon seit einiger Zeit in Schwierigkeiten. Renault ist zu einer Marke geworden, die mit Kreativität gegen den Niedergang kämpft.
Einzig Konzerne wie Mercedes, die auf teure Spitzenprodukte setzen, haben in letzter Zeit mit grossen Gewinnen auf sich aufmerksam gemacht.
Auch die tschechischen Skoda-Fabriken melden keine Schwierigkeiten. Skoda ist eines der erfolgreichsten Unternehmen des VW-Konzerns.
Wo in Europa Niedergangs-Stimmung herrscht, geht in China die Sonne auf. Wer von den Schweizer Zulieferern wie die Ems-Holding früh und dauerhaft in China investiert hat, steht jetzt auf der richtigen Seite des Weltmarktes.
Ob eines Tages daraus ein Risiko wird, wie es viele Schweizer Unternehmen derzeit in Russland und der Ukraine erleben, wird die Zukunft zeigen.
An der Zürcher Börse hat sich der Wert der Autoneum-Aktie seit Beginn des letzten Jahres rund halbiert. Bei Georg Fischer, deren Führung unbestritten als gut gilt, ist die Aktie seit Mitte 2021 um ein Viertel zurück gegangen.
In der gleichen Zeit hat die Ems-Holding gut 30% verloren.
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Westeuropas, ausgelöst durch den Ukraine-Krieg, werden laufend grösser: Energiekrise, Zusammenbruch der Gasversorgung aus Russland, Inflation, politische und wirtschaftliche Unsicherheit, auch bei den potentiellen Käufern:
Das ist ein Mix, der auch die Schweiz im kommenden Jahr teuer zu stehen kommt. In Deutschland wird mit Firmen-Insolvenzen gerechnet. Wir in der Schweiz sind bisher lediglich besorgt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die De-Industrialisierung kommt leider auch in die Schweiz.Ein 1. Welt Industrie-Land braucht vor allem stabile erforderliche Energie sonst rutscht man schnell in ein 2. oder 3. Welt Land ab…its happening this winter.
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„Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Westeuropas, ausgelöst durch den Ukraine-Krieg, werden laufend grösser“
Ist die Schweiz auch im Krieg? Hab ich was verpasst?
Für Russland ist es immer noch eine SpezOperation, keine 15% der Armee im Einsatz, vom 11.-16. Oktober haben sie ein wenig gezeigt, was kommen könnte (Ukraine 40% Elektrizität/Wasser Infrastruktur zerstört), hoffen wir dass sie nicht den Krieg erklären.
Alle, wirklich alle Schäden die wir in Europa haben stammen aus den GrünLinkenRoten Boykottaufrufen.
Befeuert durch die USA (seit 20 Jahren geplant) und alles schön gemäss Plan NWO.
Es läuft… -
Die Welt ist mit Produkten, Ideen, Konsum, und vor allem immer grösseren Schuldenbergen komplett übersättigt.
Autonomes Fahren bringt nichts, die überwiegende Mehrheit der Menschen will das gar nicht und lehnt es ab.
Mit Computern und Automatisierung sind wir auch vollgepfropft. Die ganze Digitalisierung bringt letztlich nichts, sie macht viele Menschen überflüssig und die Digitalisierung im Finanzbereich bringt auch nichts, denn Falschgeld wird auch dadurch nicht legaler, sondern erweitert nur noch die Betrügerei mit ungedeckten Schuldenbergen der Banker und Notenbanker. Die meisten Staaten und Notenbanken sind jetzt schon komplett pleite wie man sieht. Mit systematischen Bilanzbetrügereien finanzieren sie die Aufkäufe von Staatsanleihen mit heisser Luft.
Ab jetzt geht es abwärts!Die mit Schulden bewerteten Vermögens- und Steuerwerte sind tatsächlich mit heisser Luft und grösster Manipulation bewertet und existieren nur auf dem Papier nicht aber in der Realität, weil sie nicht durch Geld bezahlt wurden, sondern durch Kredite finanziert sind, die eben nicht mit Geld gedeckt sind.
Entstanden sind die Probleme weil die Menschenmassen erstaunlicherweise Geld nicht verstehen und auch einfachste Dinge wie: „Wie entsteht Geld“, – nicht begreifen. Schon in den Schulen und Hochschulen werden die Hirne der Jungen leider schon komplett desinformiert und „zurchtgebogen“ damit sie es (aus bestimmten Gründen!) nicht kapieren.
Die Schafsherde besteht leider aus ca. 7 Milliarden Unwissenden und bekanntlich sind Unwissende leichter zu dirigieren und zu beherrschen wie Wissende.
Ob nochmals ein weiterer Aufschwung herbeigezaubert werden kann mit neuem Banker-Fiatmoney ist fraglich. Von den Zinsen her gäbe es wieder ganz kleinen Spielraum nach unten, aber Inflation und gar Hyperinflation könnten alles verhindern. Das Falschgeldsystem der Banker ist nahe am Ende, ein Neubeginn mit echtem Geld ohne Bankster und Notenbankster wird immer dringender.
Es wird alles auf den Kopf stellen aber Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit garantieren, ohne Betrug und Manipulation wie bisher.-
Daran, dass aus dem neuen Geldsystem mehr Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit kommt glaube ich kaum.
Die Kontrollen werden erhöht werden, aber das wird neue umgehungswege schaffen, welche natürlich wieder die Einflussreichen und Mächtigen nutzen werden.
Heisst – es wird sich nichts ändern, ausser dass man als einfache Person nun auch noch Geld hat, dass eine Kennung trägt wofür es ausgeben werden muss, sowie innert welcher Zeit, weil es sonst verfällt.
Auch dies dient den Mächtigen und der Wirtschaft, den Kontrollen über die kleine Bevölkerung.
Was bitte soll also daran besser sein?
Umbruch ja, aber nich mit Verfalls Geld.
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Das ist nur ein einziges Produkt, es wird noch viel dicker kommen.
Einfuhr, Ausfuhr
Der grösste Handelspartner bzgl. Export/Import ist für die Schweiz immer noch Deutschland, auch wenn die Schweizer das nicht gerne hören.
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/industrie-dienstleistungen/aussenhandel/handelsbilanz-einfuhr-ausfuhr.htmlDas Tempo dieses Abwärtsganges nimmt weiter an Fahrt auf. Wenn die Europäer – darunter auch die Schweizer – nicht endlich die Augen aufmachen, rasseln sie alle in eine Katastrophe hinein. Will heissen, wenn Deutschland zerstört wird von den anglo-amerikanischen Mächten, dann wird Europa nach Luft japsen, und die Europäer können sich dafür bei der US-Regierung bedanken. Das Gros des hiesigen Kollektivs hat ihnen ja immer recht gegeben und Bückling gemacht. Werden diese Negative klar sichtbar, hat die obere US-Oberclique dann längst das Weite gesucht und wird es sich in einer von vielen eigenen Villen um den Globus herum gemütlich machen. Ein Privatjet genügt, und schon geht’s wieder up and away!
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kein Wunder dürfte VW und Benz eher auf China und Südamerika setzen und gleich sämmtliche Produktion dort hin verlegen.
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Georg Fischer ist kein reiner Autolieferer, sondern hat noch andere -stärkere- Standbeine.
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Einerseits will man immer mehr Autos weg von der Strasse bringen, andererseits sollen wie bisher die Verkaufszahlen blühen. Beides wird wohl nicht gehen, egal ob man Grün oder nicht Grün denkt.
Was jedoch weit gefährlicher ist: Wir sollten in Europa wieder durchs Band selber produzieren können. Das haben wir verlernt – Stichwort: «Geiz ist Geil» mit Produktion in Asien und China. Diese Abhängigkeit wird uns teuer zu stehen kommen, der Ukraine-Konflikt hat dabei nur ansatzweise die Ausmasse angezeigt.
Und es geht nicht alleine ums Material der Autoindustrie. Nein, auch der Mobiltelefoneindustrie mangelt es an Entwicklung und Produktion in Europa.
Und solange wir Italienisch Tomaten noch in Spanien zum Waschen fahren um Geld zu sparen, haben wir es sowieso nicht begriffen.
Mein Aufruf richtet sich an einfache Leute, wie auch an die Mächtigen „Entscheider“ der Firmen, Industrie und auch unserer Schweizer Bundesbehörden: Umkehren ist angesagt – es sit 3 Sekunden vor 12!
PS: Niemand hat gesagt, dass das einfach wird.
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Von der Industrienation zum Entwicklungsland mit Maulkorbfetisch – das schafft man nur in Schland. Die deutsche Autoindustrie ist hoffnungslos abgehängt in den wichtigsten Feldern wie Elektrifizierung, Digitalisierung und Software. Die Zukunft der Autoindustrie ist in den USA (Tesla), Korea (Kia/Hyundai) und China (z.B. BYD) – in der Schweiz sollte man sich schnell darauf einstellen, ebenso wie auf potentiell 83 Millionen Maulkorb tragende Arbeitsmigranten aus dem Norden.
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Das sagt einer der keine Ahnung hat wo China gerade steht! IMO Kollaps total und unter 4 % BIP Wachstum Wirtschaftskollaps dazu.
…Wo in Europa Niedergangs-Stimmung herrscht, geht in China die Sonne auf….
Die haben das China Syndrom noch nicht erkannt, nennt sich abwarten, anschauen und übernehmen was andere herstellen!
…Schweizer Zulieferern wie die Ems-Holding früh und dauerhaft in China investiert hat,…
Da darf man gespannt sein was dabei herauskommt ausser einen Aktienkurs zu befeuern!
…„Wir arbeiten mit allen Kräften daran, alte Metallprodukte unserer Kunden mit unseren modernen und zeitgemässen Neuprodukten aus Spezialchemikalien abzulösen.“…
Einer meinte, es wird wieder ein DDR Trabant gebaut mit Plaste Chassis!
Die braucht die EU bald nicht mehr, da vieles anders laufen wird.
…Eine weitere Hundertschaft von Schweizer Automobil-Zulieferfirmen …Das sind schlechte Nachrichten für viele Schweizer KMU und Kleinkonzerne, die ihre Produktion…verlagern müssen…
Die E-Auto Autoproduktion von morgen reißt alle alten Denkschemas ein!
Die Chinesen dürfen dann E Autofabriken in EU bauen wenn sie verkaufen wollen.Davon abgesehen werden Arbeitsplätze in anderen Bereichen schon längst in EU verlagert. Da redet man lieber nicht darüber.
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Die Aussichten der chinesischen Wirtschaft sind für die nächsten Jahre herausfordernd.
Die strukturellen Probleme dieser Volkswirtschaft sind jetzt mit voller Wucht durchgebrochen: Immobilienschwergewichte werden redimensioniert. Null-Covid-Politik und Abriegelung ganzer Städte hemmen das Wachstum. Hinzu kommt die Dollarlastigkeit infolge des grossen Handelsbilanzdefizits mt den USA.Laut der jüngsten Prognose der Weltbank büßt China in diesem Jahr die Rolle als Wachstumsmotor Asiens ein. Erstmals seit 1990 werden andere aufstrebende Volkswirtschaften wahrscheinlich stärker wachsen.
Das wichtigste Exportland Chinas, die USA, werden ihre Importe die nächsten Jahre wohl drosseln und nach Möglichkeit durch Binnenproduktion ersetzen.
Herr Stöhlker meint allerdings:
„Wo in Europa Niedergangs-Stimmung herrscht, geht in China die Sonne auf. Wer von den Schweizer Zulieferern wie die Ems-Holding früh und dauerhaft in China investiert hat, steht jetzt auf der richtigen Seite des Weltmarktes.“Wann die Sonne dort wirtschaftlich je wieder so hell aufgeht steht allerdings in den Sternen angesichts der strukturellen Probleme, die lange eben verdrängt wurden.
Autozulieferer, die auch stark in China investiert sind merken das eben. So hat z.B. die EMS-CHEMIE AKTIE fast 40 % gegenüber Ende 2021 eingebüsst. Heisst, dass der Markt die China-Problematik neben Lieferengpässen und dem Ukraine Krieg in die Aktie einpreist.
Aber vielleicht meint der umtriebige Herr Stöhlker, die Ems Aktie sei jetzt ein Kauf auf diesem Niveau.
Da mag er diesmal besser liegen als Ende 2021, wo er für dieselbe Aktie bei CHF 1031 eine starke Kaufempfehlung hier auf IP aussprach (zusammen mit Lonza).
Preis heute bei Börseneröffnung: 634.50 -
Das der Autokauf momentan beim Konsument auf absehbare Zeit nicht zuoberst auf der Prioritätenliste steht ist nachvollziehbar Inflation, Energiepreise usw. Man weiss ja gar nicht was man kaufen soll. Ich fahre meinen Audi Allroad zu Tode
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In guten Zeiten ist ein CEO schnell ein guter CEO. In schlechten zeigt sich seine Klasse. Gilt übrigens auch für Frau Martullo.
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Einen Artikel von KJS, den man in einem Atemzug lesen kann?
Was ist da los?
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Die Führer dieser Firmen hätten Gewicht in der Polit-Szene.
Sie haben geschwiegen bei der Corona-Lüge.
Sie haben geschwiegen beim Russen-Hass.
Sie haben geschwiegen bei der Klima-Lüge.
Also kriegen sie jetzt, was sie durch ihr Schweigen „wollten“. -
„Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Westeuropas, ausgelöst durch den Ukraine-Krieg“ FALSCH – nur beschleunigt. Deindustrialisierung war schon vor Krieg im Gang und ist HOME MADE, Schweiz voll dabei: Preisexplosion und Selbstzerstörung der sicheren Energieversorgung, utopische Energietraumwandelei, teure Prozesse die NULL bringen nur Verwirrung stiften wie ESG, Produktivität zerstören durch verfehltes HR gendern. Investoren verschrecken, vertreiben wenn Priorität NUTZLOSES Klima ‚bekämpfen‘ ist anstatt die Mittel für R & D, Marketing ausgeben.
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„Wir in der Schweiz sind bisher lediglich besorgt.“
Wie recht Sie haben, Herr Stöhlker.
Wir in der Schweiz mögen es nicht, wenn man den Finger in eine Wunde legt.
An unserem Stammtisch wissen wir es immer dann erst genau, wenn das Offensichtliche schon Allgemeingut ist.
Sie werden immer wieder angefeindet, wenn Sie auf (von Ihnen wahrgenommene) Unzulänglichkeiten des Schweizer Selbstverständnisses hinweisen.
Machen Sie weiter so – irgendwann wird jedes Thema dann doch noch an irgendeinem Stammtisch aufgenommen. -
Kaufgelegenheiten!
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Ich staune schon lange das es in der Schweiz nach «NOGA Code» rund 670 Firmen gibt die rund 34’000 Mitarbeiter beschäftigen, die sich als Zulieferer der Automobil-Industrie deklarieren und einen Umsatz von rund 12 Milliarden CHF erzielen. Dies ohne, dass die Schweiz eine industrielle PW-Produktion hat.
Wenn ich bedenke wir von den «Wolfburgern VW Werken» rund 9 Monate auf die Lieferung eines «VW Crafter» warten mussten erstaunt es mich nicht, dass sich viele zuerst auf dem Gebrauchtmarkt eindecken. Nur dies wir zusätzlich durch die Emissionsvorschriften verhindert, da viele diese Fahrzeuge für eine Fahrt in die Innenstädte nicht mehr zugelassen sind. Dies ist sicher auch politisch gewollt.
Ich denke nun schlägt auch die von «Klaus Schwab» publizierte Kreative Zerstörung von Lieferketten, Energievorkommen, etc. auch auf die Automobil-Industrie durch. Wahrscheinlich alles auch Programm der Agenda 2030 die direkt in den Weg des Digitalen Zentralbanken Geld führt. Verbunden mit diesem, eine Art «Citizen Score» der entscheidet, wer und wie viele Kilometer noch fahren darf. Keine rosigen Aussichten für die Automobil-Industrie und für unsere Gesellschaft und dies nicht nur mit Blick auf die Mobilität. Ich hoffe das diese Vision Fiktion bleibt.
Beste Grüsse aus der Lombardei-
@merate
leider ist diese Dystopie in Teilen schon Realität. Stichwort: Plattformökonomie = Vernichtung des Mittelstandes und der dazugehörenden Hausalte des unteren/mittleren Mittelstandes.
Möge keiner sagen er hätte es nicht gewusst!
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Dass höhere Zinsen Aktien weniger attraktiv machen, scheint ihm trotz seinem Alter nicht eingedämmert zu sein.
Da braucht es ein robustes Selbstbewusstsein um andere zu belehren.
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Man darf jetzt nicht einfach dem Ukrainekrieg die Hauptschuld geben für die Wirtschaftsprobleme.
Sicherlich sind die Sanktionen gegen Russland so völlig falsch, wie es auch die Corona-Massnahmen waren.
Die Probleme wurden aber schon vor langer Zeit ausgelöst durch stetig, rasch steigende Schuldenberge mit grossteils ungedeckten Bankkrediten haben die Banker grosses Inflationspotential bereits zuvor aufgebaut.Steigende Zinsen, steigende Inflation, steigende Schulden, mangelndes Vertrauen in Staaten, Regierungen, Banken und Notenbanken, dazu noch schwerwiegende unnötige Wirtschaftssanktionen gegen Russland sind kein guter Cocktail.
Man klappt sich doch nicht selbst von einer günstigen Energieversorgung und Rohstofflieferungen ab und fördert zusätzlich einen Krieg mit unnötigen Waffenlieferungen!Jetzt mit den steigenden Zinsen kommen bereits viele Unternehmen, insbesondere zuerst die Zombies, Staaten, Regierungen und Menschen rasch in Bedrängnis. Wenn die Zinsen weiter erhöht, und nicht bald wieder gesenkt werden, könnten grössere Probleme entstehen.
Setzt bei diesen negativen Bedingungen eine Abwärtsspirale ein, könnte es rasch zu einem Dominoeffekt kommen und alles umkippen. -
Jene die jetzt überrascht sind demonstrieren lediglich Naivität und breite Ökonomische Innkompetenz.
Das war ohne Wenn und Aber vorhersehbar, offen waren lediglich die Einzelheiten und das präzise Ausmass.
Die Corona-Hysterie markiert den heissen Einstieg.
(Der kalte Einstieg liegt weiter zurück, bei der Grundsteinlegung zu dieser Irrenhauskonstruktion EU, die nicht mehr als ein kurzes Strohfeuer bewirkte.)
Etwas mehr nüchterne Besonnenheit zu Beginn, wäre ein Akt der Vernunft gewesen.
Aber eben, vor allem die Mainstreammedien und Halbgar-Experten haben durchgedreht und lieber die besonnenen wüst diffamiert.
Die angelaufenen Energiekriese, die Folge unbearbeiteter Problemeund „verlauerter“ Problemlösung, gibt der Sache den Rest.
Ganz oben führend in dieser Trottel Veranstaltungen, ist das „strahlende Licht“ des Abendlandes, das Schwachbirnen Gebilde EU, mit dem Geistigen Zentrum EU-Brüssel, das sich vor allem durch grosskotzige Arroganz auszeichnet.
Grüne Mondlandung und dergleichen oberschwachsinn.🤦♂️🤦♀️🤷♀️🤷♂️
Grundsätzlich ist nicht das „System“ des Abendlandes das Problem es sind ganz oben auf der Liste, die zunehmend Oberarroganten verblödenden sog.Eliten des Abendlandes, die der ganzen Welt alles vorschreiben wollen und dabei übersehen, das eigene Schiff hat längst Schlagseite und säuft immer schneller ab. -
Was ist diese Erde nur für ein großes narzisstisches Kasperle-Theater. Warum wacht ihr naiven Vollpfosten denn nicht langsam aus eurem Dornröschenschlaf auf? Glaubt ihr denn wirklich dass Konjunktureinbrüche erst jetzt aktuell sind?
Seit mindestens 20 Jahren produzieren sämtliche Industrieunternehmen Produkte auf Halde. Egal ob es die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Immobilienbranche oder das Bank- und Versicherungswesen ist. Sie alle würgen und malochen am Bedarf vorbei, subventioniert von den allfälligen Zentralbanken und den von ihnen gesteuerten Machtzentren in Politik, Lobbyverbänden und Wissenschaft.
Und der brave Anleger legt seine Fränkli natürlich gewissenhaft in dieses korrupte Affentheater an. Und freut sich noch, wenn er täglich von diesen Nieten in Nadelstreifen angelogen und verarscht wird. Hat den Corona in den letzten zwei Jahren euren kompletten Verstand zermalmt?
Meine Fresse! So viel Unwissen und Naivität an volks- und betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen.
Die Schweiz rühmt sich ja für ihre eidgenössische Ausgeglichenheit und Gelassenheit. Man, ihr dummen Käsbohrer, so scheiße verbohrt kann man doch nicht sein!
Ihr könnt jetzt mit helvetischer Gelassenheit zusehen, wie euch die Eier aus eurem fetten Arsch gezogen werden.
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Betrachten wir die Ziele der NWO, ist unter anderem ersichtlich, dass mobile Bürger in der neuen Ordnung 4.0 gar nicht mehr vorgesehen sind. Für die Nomenklatura wird’s allemal reichen. Auch diese Geschichte ist kein plötzliches „Himmelsereignis“, sondern wohl arrangiert. Einmal mehr: raus aus dem betreuten Denken!
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In Stöhlkers Phantasiewelt geht in China gerade die Sonne auf. Ja genau. Immobilien können nicht mehr fertig gebaut werden, der Staat gängelt Einwohner mit Dauerlockdowns und über Allem droht die nächste Taiwankrise. Derweil lässt sich Winnie Pooh für immer inthronisieren.
U nsnb: wer mit der Autoindustrie bachab fährt, hat es nicht anderes verdient. In 2022 noch auf Verbrenner zu setzen, das ist halt einfach dumm. Aber klar, Stöhlker und Geiger („Banken müssen nicht grün sein“) sind halt die Stattler und Waldorfs der Muppetshow hier. Irgendwie witzig, aber ernst nehmen?-
Also ich kaufe jetzt gerade einen neuen SUV Diesel um die 100k.
Schauen wir in 18 Monaten… -
Dafür auf Stromer für die es zu wenigt Strom gibt.
Muppetshow 2.0🤦♀️🤦♂️🤷♂️🤷♀️😢😂🤣
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Dumm – dümmer – Auto!
Braucht extremviel Platz und verschleisst mind. 95 Prozent des Treibstoffes nur, um die tonnenschwere Kiste zu bewegen.
Überhaupt haben wir viel zu viele Arbeitsplätze in der Schweiz. Darum hat es soviele Menschen hier.
Sollen die Arbeitsplätze doch in anderen europäischen Ländern sein.
Dann können wir die Schönheit unseres Landes bewahren und die Arbeitsmigranten können Zuhause bleiben.Das Geld lockt halt die Zuwanderung, wie die Sch….. die Fliegen.
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@Niklaus von der Flüe:
Bunte Farbe kaufen, auf den Gotthard wandern und Steine anmalen mit Sprüchen von Bruder Klaus:
Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten,
mündet euch nicht mit fremder Herrschaft,
seid auf der Hut vor Zweigung und Eigennutz.Hütet euer Vaterland, haltet zu ihm. Pflegt nicht vorsätzliche Kriegslust.
Wenn euch aber jemand überfällt, dann streitet tapfer für Freiheit und Vaterland.(Bruder Klaus von der Flüe).
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Leg deinen Heiligenschein ab und gib dir einen Namen, der zum Inhalt deiner „Beiträge“ passt, z.B. „Fliegenfänger“!
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Zitat:“. ..Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Westeuropas, ausgelöst durch den Ukraine-Krieg…“ – Diese Aussage im obigen Artikel ist falsch. – Die Schwierigkeiten resultieren allein aus den freiwillig (!) gemachten Sanktionen gegenüber Russland. Sanktionen nota bene, welche der EU, somit auch der Schweiz, erheblich m e h r schaden als Russland, wenn überhaupt.. – Es sei daran erinnert, dass Russland über sehr viele Jahrzehnte, selbst im allertiefsten, kalten Krieg, immer vertragsgemäss alles Oel, Gas lieferte. Selbst heute – also jetzt! – wäre Russland bereit sehr viel Gas über die noch intakte, eine Pipline von Nordsteam2 zu liefern. ABER Deutschland will nicht und bezahlt lieber den xfachen Preis für sehr weither geholtes FrackingGas aus USA. FrackingGas wohlgemerkt welches in Deutschland verboten ist. In Deutschland verboten, also holt man’s sich aus dem Ausland: Verquere grünmoderne Logik! Man fährt also grosse, wichtigste Industrieteile Deutschlands bewusst und vollabsichtlich gegen die Wand. Ver- resp. „begrünte“ Industriepolitik verstehe wer will..
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Was Stöhlker da beschreibt, ist eigentlich eine Konsequenz der EU-Verweigerung unserer Macht-Elite angeführt von unserem angeblichen Nationalhelden mit seiner Truppe von begeisterten EU-Hasser, die nicht genug China, China und nochmals China schreien und dort den Himmel erwarten. Seit dem 24. Februar schreien sie auch Putin der Erlöser und Retter unserer Schweizer Konjunktur und alle sind entsetzt, dass sich der Bundesrat lustlos dem NATO-Boykott angeschlossen hat, der ausser unserem besten Finanzminister aller Zeiten (kei Luscht) ein Haufen von Naivlingen sind. Wir wissen ja alle, dass der Absatzmarkt Russland rasant verarmt, ausser den Putin Freunden mit ihrer phänomenalen Korruption. Diese rasch voranschreitende Verarmung in Russland ist viel grösser als in der EU. Kein Schweizer Offiziersmesser für russische Soldaten in ihrer Eigenschaft als Kanonenfutter.
Es ist ja die helle Freude, dass die rückläufige Auto-Konjunktur in Deutschland durch die Investitionen der EMS-Chemie in China vermindert wird. Dort gibt angeblich überhaupt keine Steuern (besser als Liechtenstein) für ausländische Direktinvestitionen, die Angestellten machen an jedem Arbeitstag den Kotau und sind mit den minimalsten Löhnen zufrieden. Die Behörden sind natürlich so von der EMS-Chemie beeindruckt und von allen Schweizern, dass sie sich an die Schweizer Rechtspflege angleichen, im Gegensatz zu den USA und neuerdings auch Deutschland.
Diese EU-Hasser haben noch nicht begriffen, dass seit Jahrzehnten ein sehr reger Veredlungsverkehr der Schweizer Maschinenindustrie mit derjenigen von Baden-Württemberg besteht und dies hat viele Arbeitsplätze und viel Profit in der Schweizer Industrie entstehen lassen. Es war auch profitabel für Baden-Württemberg. Da wir aber uns konsequent weigern, sich in die europäische Integration einzubinden und Forderungen stellen, diktiert durch unseren angeblichen Nationalhelden, die eigentlich für Brüssel als Rosinenpickerei wahrgenommen werden, haben wir nun folgende Konsequenz: Baden-Württemberg gewinnt Arbeitsplätze und Profit zulasten der Schweiz und die EU-Hasser finden dies erfreulich und wollen einen SFr. zum EURO von 1 zu 80 Rappen,
reger Veredlungsverkehr. Ausgelastete Fabriken in Baden-Württemberg trotz rückläufiger Autokonjunktur, aber immer mehr leere Maschinenhallen bei uns und dieses Gewitter ist erst am anrollen!-
Die kapieren nicht wie sich so was auf Lohnkosten auswirkt! Jobs ade
…Schweiz und die EU-Hasser finden dies erfreulich und wollen einen SFr. zum EURO von 1 zu 80 Rappen,…
für immer. Unsere Studie zum Brexit in der Vorphase bis zum Anfang der katastrophalen Umsetzung hat uns alle überrascht, das man so dilettantisch sein kann! Ein Auszug von der Studie hat ein Freund an einen Schweizer Politiker gesendet vor Brexit Desaster. Er kann jetzt vergleichen wo es genauso aussieht und in welche Phase man sich befindet.
Der Schwexit läuft schon längst auf leise Pfoten unbemerkt wie bei Brexit. Für Schweiz wird es aber ungemütlicher, da die Politiker noch unfähiger sind zu handeln wie GB Politiker.
Jetzt wo China eine Kampfansage im Halbleiterbereich bekommen hat, wird es nicht lange dauern bis die Dominos fallen. Die Auswirkungen dürften drastisch werden. Die USA/ EU haben alles eingeleitet um die Hochtechnologie zu schützen. Andere Bereiche werden folgen.
Wie fern sich das auf Schweiz auswirkt dürfte man im Bankensektor bestimmt sehen.
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Jetzt macht KJS noch auf Aktienspezialist, jetzt ist das Mass aber voll. IP verliert jede Glaubwürdigkeit.
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Aus Russland haben sich zahlreiche westliche Firmen wegen dem russischen Aggressionskrieg gegen die Ukraine zurückgezogen. Die Ems-Chemie hat für die Ukraine kein Mitgefühl und betreibt eine ihrer Produktionsstätten weiter wie gehabt in Russland. Sie ist ein typischer Russland-Profiteur. Sie arbeitet mit dem Schurkenstaat Russland zusammen und China ist auch nicht viel besser. Absolut kein Ruhmesblatt.
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Kommt noch hinzu, dass die chinesischen Autobauer mit Vehemenz auf den europäischen Markt drängen.
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Chinesen Autos sind schon Schrott wenn sie die Fabrik verlassen
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@Bumerang
nicht nur: die Westnahn (Austria) hat Züge aus China bestellt und erhalten.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/crrc-chinas-zughersteller-beliefert-die-westbahn-ld.1634658?reduced=trueNicht genug-Heute:
„Damit steuert der diesjährige deutsche Elektro-Aussenhandel auf sein erstes Defizit seit der Jahrtausendwende zu“, erklärte Andreas Gontermann, Chefvolkswirt beim ZVEI. Der Verband der Elektro- und Digitalindustrie vertritt nach eigenen Angaben Branchenunternehmen mit rund 200 Milliarden Euro Umsatz im vergangenen Jahr und 879 000 Beschäftigten in Deutschland./als/DP/stk -
War früher bei Skoda auch nicht anders am Anfang. Die Chinesen sind aber
SammyS..Chinesen Autos sind schon Schrott wenn sie die Fabrik verlassen.
schon einiges weiter durch EU Kooperationen! Die neuen Modelle wo kommen müssen sich EU Autobauer warm anziehen. Das betrifft aber nicht nur Chinesen!
Wenn es richtig zur Sache geht dürfen sie dann in EU und USA Fabriken bauen wie sie schon angekündigt haben
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Der Anteil der Schweizer Exporte in die EU ist seit Jahren rückläufig und dies wird sich nun noch verstärken. Schon heute exportieren wir mehr in die USA als in die EU. Die EU wird deindustrialisiert und ist in keiner Zukunftsbranche wettbewerbsfähig, wohin sie ausweichen könnte. Das Einzige, was bleibt, ist eine Rückkehr zur Landwirtschaft, zu Melonen und Oliven.
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Sie sind kurzsichtig, Sie brauchen dringend eine Brille! – Grösster, wichtigster Handelspartner ist nach wie vor Deutschland. Gewiss, andere Länder holten auf. Aber: Geht’s Deutschland schlecht hat dies erhebliche, grosse Auswirkungen auf die Schweiz. Die Schweiz kann sich freuen auf die nächsten paar Jahre.. Bitte warm anziehen!
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Was Sie schreiben ist eigentlich Quatsch! Schauen Sie die Tabellen von Trading Economics von 2021 an: 35 % unserer Exporte gehen in die EU, richtigerweise haben Sie recht, dass für 2021 die USA mit 15 % unser
grösster Abnehmer als Land war. Aber wie steht es mit unseren Exporten nach Branchen und ihrem Beschäftigungseffekt: Pharma ist mit 27 % daran beteiligt, die Luxuswaren belaufen sich sogar auf 28 %, die Schweizer Maschinenindustrie ist nur noch mit ca. 7,5 % vertreten, was viele Facharbeiter beschäftigt und seit Jahrzehnten eine Säule unseres Exportes ist. Was Sie über die Deindustrialisierung der EU schreiben ist Ihre Märchenstunde und könnte mit einem längeren und fundierten Artikel leicht bewiesen werden. -
Bullshit!
Exporte Schweiz 2021:
EU 47%
Nordamerika 32%
Asien 18%
Übrige 4%Quelle:Bundesamt für Statistik
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Das ist glatt gelogen, G. Meloni. Schon klar. Es geht um den Hass auf die EU, bei den Likern offenbar auch.
Hier die Export-Zahlen aus 2021 lt. Statista.
USA: 18,1 %
D: 17 %
I: 6%
F: 5,7 %
Die anderen EU Länder dürfen Sie sich selber in der Statistik anschauen. -
Also einen Bereich wo es ohne BRD nichts geht, CHIP Herstellung!
…Die EU wird deindustrialisiert und ist in keiner Zukunftsbranche wettbewerbsfähig…
Alle 3 Schlüsselpositionen zur Chipherstellung kommen aus BRD!!! Laser/Trumpf, Objektive/ Zeiss, Verfahrenstechnik Frauenhoferinstitut und Co. Googeln hilft.
Der geschriebene Rest ist nachgeplapperte Sülze!
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@Giorga
„Die EU wird deindustrialisiert und ist in keiner Zukunftsbranche wettbewerbsfähig, wohin sie ausweichen könnte.“
Sind Paypal (Finanzindustrie), Smart-Watch (Uhrenindustrie), Impfstoffe-Antibiotika(Pharma-Chemie), GSMR-ETCS-ERTMS 2-(Bahntechnologie) keine Industrie Felder die typisch sind für Schweizer Schlüsselindustrien? Und sind Letztere Schweizer Erfindungen? Nachdenken, nicht nur Meinen…
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@Timeline
Seltsam, ein Wirtschaftssystem in Deutschland, in dem selbsternannte Schlüsselindustrien und systemrelevante Bereiche immer wieder vergesellschaftet werden müssen, klopft sich medial immer wieder auf den eigenen Schultern; frei nach dem Motto: Wir über ALLE! Ihr lernt es wohl nie….2 Weltkriege angezell; sich dabei mehr als eine blutige Nase geholt und die Welt ins Elend gestürzt….und heute wie gestern, immer noch, in dieser Selbstüberschätzung, Arroganz und Aggresivität gefangen…man hätte die Deutschen nach dem WII in den Kühlschrank stellen sollen…
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Googeln hilft aber bei Vollidioten nicht mehr!
@Deutsche Psyche…in dem selbsternannte Schlüsselindustrien und systemrelevante Bereiche…
Ich könnte ein paar tausend Seiten mit unserer Ki aufzeigen wo die BRD alles ihrer Finger drinnen hat. Die Institute wie Frauenhofer und Co lassen Schweizer Elite ETH`s als Witz erscheinen. Habe ich für Dummschwätzer von IP Schreiberlinge schon einige Male aufgezeigt auf IP.
Wenn ich so ein Dreck lese weis ich weshalb ich den Schweizer Pass nicht mehr wollte.
…Wir über ALLE! Ihr lernt es wohl nie….2 Weltkriege angezell;…
…Schweizer Waffenexporte an Nazi-Deutschland: Die Schweiz lieferte 84% aller Ausfuhren ans Dritte Reich…
https://www.conviva-plus.ch/?page=2656
Die Liste kann man noch mit Juden-Gold und anderen erweitern!
Das verlogenste Pack waren damals die Schweizer Bücklinge die vom WK2 am allermeisten profitiert haben wie kein anderes Land auf dieser Welt. Auch da hilft googeln. Schweizer Banken waren dafür oft genug in den Schlagzeilen.
Von wegen Selbstüberschätzung, nach dem Krieg war nichts aber gar
…in dieser Selbstüberschätzung,…
nichts mehr vorhanden. Was wieder daraus geworden ist? Das BRD BIP und Marktmacht ist eine andere Hausnummer wie Schweiz. Alleine die BRD könnte der Schweiz massive Probleme bereiten in vielen Bereichen. Das macht aber für sie die EU noch viel effektiver.
Wenn einer eine Selbstüberschätzung hat, dann ist es Schweizer Politik ohne Plan B für die Zukunft! Resultat garantiert ein BREWXIT 2.0 der in GB zum Totaldesaster gerade ausufert!
Also geh zu Köppel oder Rietiker, die reden auch so ein Stuss.
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Ja, die Grünen und die sich auf Strassen klebenden zeigen wohin die Reise geht. Sie sind die neue Antiautopartei der
Schweiz. Wie gehabt, sie werden gewinnen, denn sie wissen
nicht wieviele Menschinnnen gerne Autofahren.-
Als ob fahren im Elektrofahrzeug nicht auch Spass machen würde. Schneller,beschleunigt es eh.
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Wer heutzutage noch immer Auto Teile herstellt, ist hängen geblieben. Die Zukunft gehört der Luftfahrt. Flugzeuge, Helikopter und Raketen. Die sind viel schneller.
Wer fährt mit dem Auto nach Thailand? Wer fliegt lieber? Eben!
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Klar, auf einer Rakete sitzend nach Thailand. It works 🤣
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Dass man Autoteile in einer Weise schreibt, wie es einem gefällt, oder wie man es eben nicht weiss, wie man es „richtig“ schreibt, das „ergründet“ mir, warum Loomit aus und in Pattaya lebt.
Sun fun and nothing to do but typing „bullshit“ every day!
E viva CHANG BEER!
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@ Loomit
Hyperschallflugzeuge mit Atombombe von Wladimir ist schneller und Wirkungsvoller, wie Deine Flugzeuge und Helicopter.
Verstanden! -
Genau, wer geht nicht gerne mit Raketen einkaufen. Sehr praktisch und günstig wegen der hohen Nutzlast. Zudem kann vertikal parkiert werden, was Platz spart. Und so umweltfreundlich.
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Und wie sind Sie in Thailand unterwegs? Wo kommen Sie jeweils von BKK nach Pattaya? Vermutlich auf einer Rakete, oder?
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Konnte man bisher mit dem Auto nach Thailand fahren?
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Helmut Schmidt hat mal gesagt: wer Visionen hat soll zum Arzt gehen. Ich hänge hier noch dran: speziell solche Nervensägen in Pattaya.
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