Auf dem grossen Zürcher Platz vor dem Opernhaus und der NZZ herrscht seit letztem Donnerstag Weihnachts-Vorfreude. Nach Corona-Pause gibts einen Monat lang Weihnachtsdörfli.
Auf die Welt kommen Leute ohne Handy-Portemonnaie und Plastikgeld. „Cashless – nur Kartenzahlung – kein Bargeld“, proklamieren die Organisatoren des Anlasses.

Das ist ein Fanal. Der grosse Xmas-Event von Zürich will sich nicht mehr mit Nötlis herumschlagen. Zück-Klick-Pling, schon bezahlt.
Die Herrin des Geldes hat den Trend weg vom Baren auf ihrem Radarschirm. Heute spricht ihr neuer Shootingstar dazu an einer Tagung in Liechtenstein.
Der Chef des 2. Departements der Notenbank und wahrscheinliche Nachfolger von SNB-Präsident Thomas Jordan nimmt sich zum Jahresende dem Thema an.

Und bringt damit zum Ausdruck, wie bedeutungsvoll das Bargeld als tragende Säule des Geldsystems für die Schweiz ist.
Klar ist, dass Herr und Frau Schweizer schon seit längerem immer weniger bar bezahlen. Seit Covid-Ausbruch haben auch die einstigen Cash-Aficionados auf cashless umgestellt.
Bargeld brauchts nicht mehr.
Bargeld bleibt allerdings für viele wichtig. Stories über verzögerte Bar-Auszahlungen wie jüngst bei der Grossbank UBS stossen auf überraschend grosse Beachtung.
Grund dürfte der unterschwellige Eindruck vieler Schweizer sein, dass sich das Zeitalter des Cashs seinem Ende zuneigt.
Wenn das Zürcher Weihnachtsdorf auf dem Sechseläutenplatz komplett auf „cashless“ umstellt, so zeigt das, was es geschlagen hat. Adios Bargeld.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir sind gestern aus Deutschland nach Zürich gefahren, um am Weihnachtsmarkt ein paar schöne Stunden zu verbringen. Die Überraschung war, dass mit Schweizer Franken nichts anzufangen war. So sind wir wieder ohne einen einzigen Kauf heimgefahren, ohne Glühwein, ohne alles. Aber der Gipfel war die Bahnhof-Toilette. Wer nicht mit Karte bezahlen will oder kann, muss leider in die Hose machen. Ist das die neue Schweiz ?
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Eine 50.- Fr Note ist durch 1000.- Hände weitergereicht immer noch exakt eine 50.- Fr Note. 50.-Fr 1000.- mal mit Transaktionen belegt, da fehlt ein Stück.
Ich bin für Bares, oder wenn es so weitergeht, zurück zu faitem Tauschhandel? -
Mis Puff nimmt no Bargeld a…
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Es ist unglaublich, dass das Bargeldlose bezahlen am Weihnachtsmarkt einfach hingenommen wird!
Damit beugt man sich ohne Aufbegehren zum gläsernen Kunde.
Wo leben wir?
Wo führt uns das hin?
Warum lassen wir uns so einfach diktieren und unterwerfen?
Fazit; das führt uns freiwillig in ein Punktesystem wie in China, nur versteckter… -
Der geleaste Protz-SUV, den man sich eigentlich nicht leisten kann, auf dem Parkplatz. Den überteuerten Punsch mit der Kreditkarte begleichen, weil zu wenig auf dem Konto ist.
Gleichzeitg auf den Barzahler herunterschauen, der genug auf dem Konto hat und mit seinem bezahlten zehnjährigen Kleinkj/Mittelklassewagen vorfährt.
Zur Lektüre empfohlen…Erich Fromm….Haben oder Sein.
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ok, ohne Bargeld gehe ich nicht an den Weihnachtsmarkt. Zahle doch meinen Glühwein nicht mit Karte. Das ist totale Überwachung. Absoluter Schwachsinn!
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Lieber Fredy,
das hast du richtig erkannt. Du bist eine unserer top-prio Persons of Interest. Im linken Stadtrat ist es in jeder Sitzung ein Haupttraktandum, wieviel Glühwein der Fredy getrunken hat. Und dazu brauchen wir natürlich deine Transaktionsdaten. Darum: Du darfst gerne Bargeld herumtragen, aber bezahlen tust du mit Karte oder noch besser mit dem SmartPhone. Alles klar? Wir zählen auf deine Kooperation. In diesem Sinne wünschen wir dir eine beschauliche Adventszeit und grüssen hochachtungsvoll,
dein linker Stadtrat
P.S.: Wir fichieren natürlich, wieviel Glühwein du becherst. Und selbstverständlich scannen wir an jeder dritten Ampel das Nummernschild deines Autos. Also besser das Auto zu Hause lassen und mit dem ÖV zum Weihnachtsmarkt reisen. Und dort bitte mit EasyRide bezahlen, damit wir checken können, ob du gut nach Hause gekommen bist.
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Kein Bargeld? —-> kein Weihnachtsmarkt
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Egal ob Bar oder mit Karte, 7-8 Fr. für 2dl. Glühwein ist totaler Abriss.
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Warum trägt ihr so viel Bargeld mit Euch herum?
Ist das die neue Freiheit? Und rennt wie aufgescheuchte Hühner zum Tresor, wo ihr mangels richtiger Luftfeuchtigkeit die Tausender verschimmeln lässt.
Der Rest wird im dark net verbrannt.Schöne aufgeklärte neue Freiheit! Ihr seid alles Deppen!
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Und ich lasse die Dummheit grüssen.
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bezahlt werden müsste, hätte es noch eine erzieherische Wirkung.
Denn wer beispielsweise für eine Wurst und ein Bier für ca. 12 Franken kein Geld hat, hat oft zu wenig auf dem Konto und man würde die Verschuldung der vielen Dauerkreditkartenbenutzer reduzieren.
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Du darfst dich mit diesem Quatsch gerne selber erziehen, wenn du das für nötig befindest. Moderne Menschen brauchen das nicht, denn die können auf Apps jederzeit den Kontostand checken.
Und BTW, die „vielen Dauerkreditkartenbenutzer“ könnten auch „erzogen“ werden, indem sie auf Debitkarten wechseln. Isch doch cool, oder?
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Wir sollten solche Veranstaltungen / Läden einfach boykottieren.
Oder noch besser, wir sollten dorthin gehen und vorgeben, dass wir Etwas kaufen wollen und mit Bargeld bezahlen. Wenn dies abgelehnt wird, die Sachen zurück geben und sagen, dass wir dann nichts kaufen und dorthin gehen, wo Bargeld noch geschätzt wird.
Vielleicht bringt dies ein paar Leute zur Vernunft.
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Bei dir mangelt es offenbar an Vernuft. Oder findest du deine vorgeschlagene infantile Trotzreaktion etwa vernünftig?
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Man sollte dort mit einer Hundertschaft an Leuten auftauchen, die alle einen Glühwein bestellen, ein Raclette oder sonst was und dann alle bar bezahlen möchten. Wenn das verweigert wird, einfach antworten: „Ok, dann eben nicht!“
Aber solange sich das Schlafschaf-Lemming-Volk zu solchem nötigen lässt, kann man es ja machen. Beim Ausgang des X-mas-Dörfli gibts wohl auch noch gleich den 7. Booster, richtig?!?-
Ob du eine Hundertschaft Trotzköpfe zusammenbringst, die diesen Seich mitmachen, sei mal dahingestellt. Aber auf jeden Fall könntest du deine Zeit sinnvoller nutzen, z.B. mit Trycheln.
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absolut korrekt! Der GrumpyOld Guy
ist wahrscheinlich ein verkappter linker Stadtrat
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Kreditkartendienst Paypal bestraft Kunden, die das «Wohlbefinden» anderer gefährden. Deshalb braucht es Bargeld. Bargeld ist Freiheit. Jetzt Initiative unterschreiben. https://fbschweiz.ch/index.php/de/bargeld-de?fbclid=IwAR1GHkEDDjNvEItR8__5VzWDCP4a4E58zpddOmyOf8w1YXim01gdSGmoF9g
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Ja es gibt keine Strafe bei Verstoss gegen das Gesetz zur Bargeldannahme.
Aber wie kann die Stadt Zürich eine Veranstaltung auf öff. Grund genehmigen die ganz gezielt ein Schweizer Gesetz nicht einhalten will?-
Die Stadt zürich ist rot-grün. Die leben in ihrer eigenen Traumwelt. Hauptsache schnell richtung Planwirtschaft und Bevormundung.
Ich meide diese Stadt wo immer ich nur kann…
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Weil die Stadt Zürich offensichtlich von linken Anarchisten regiert wird, die bewusst rechtswidrige Handlungen fördern. Das sieht man bei der Zürich City Card, bei diesem blöden Weihnachtsmarkt, aber auch bei Verkehrsprojekten, die auf das Eidgenössische Strassenverkehrsgesetz scheissen.
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Und die Lemminge treiben die Entwicklung weiter voran und klatschen auch noch dazu… Nichtsahnend, indoktriniert, unwissend, ingorant… Dumm!!
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Machen die sich jetzt alle strafbar, oder interessiert dieses Gesetz im linken Zürich nur einfach niemanden: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2000/186/de
SR 941.10, WZG, 1. Abschnitt, Art. 3, Abs. 2: Schweizerische Banknoten müssen von jeder Person unbeschränkt an Zahlung genommen werden.
Also was sollen diese blöden Spielchen am „Weihnachtsmarkt“? Immer wieder die Polizei aufbieten, wenn mir nicht alternativ Zahlung auf Rechnung angeboten wird? Gleicher Krampf mit den 1000er Nötli an manchen Tankstellen…
Müsste da nicht mal die Bundesanwaltschaft… ach lassen wir das, mit denen wirds ja eh nichts mehr in diesem Jahrzehnt…
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Stimmt so nicht ganz:
Das Gesetz schreibt zwar vor, dass zur Zahlung Schweizer Banknoten und Münzen akzeptiert werden müssen, bei Verstoss gibt es jedoch keine Sanktionen.
Jedes Geschäft kann selbst bestimmen, ob es zum Beispiel Tausendernoten oder kleine Münzen ablehnen will.
Dies muss das Geschäft jedoch den Kunden mitteilen, zum Beispiel mit einem Schild an der Kasse oder in den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
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War am am 1. Tag am Weihnachtsmarkt am Bellevue und für den gekauften gegrillten/geräucherten Lachs wurde mir sogar der Kreditkarten-Transaktionsbeleg verweigert (sie hätten keine – faule Ausrede) und das Gerät war zudem so hoch dass ich nicht mal den abgebuchten Betrag sehen konnte. Eine absolute Frechheit !!!
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Letztes Jahr wollten die uns nicht (ungeimpft) und dieses Jahr wollen wir nicht (Cashless).
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Cashless bis die Stände aufgeben müsse. Keine Leute – keine Sackgeld Fraktion – keine Umsätze. Dann Rettungsgeschrei mit Subventionen. Und wieder Neustart mit reduzierten Standkosten und YES Bargeld überall…
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Wir Konsumenten haben es doch in der Hand! Wer unser Bargeld nicht will, der hat wohl schon genug davon und wird nicht traurig sein, wenn wir alle zu traditionellen Weihnachtsmärkten und Händlern gehen. Die freuen sich dann nämlich, wenn sie mehr Umsatz machen.
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Die SNB hat wohl kein Interesse an einem Bargeldverbot, denn Bargeld ist das einzige Geld der SNB welches dem Bürger zur Verfügung steht.
Bei der bargeldlosen Zahlung zahlt man nicht mit SNB-Geld, sondern mit Geld der Geschäftsbanken. Dafür gibt es keine Annahmepflicht, für Bargeld der SNB hingegen schon Art. 3 WZG.
Insofern ist der Weihnachtsmarkt gesetzeswidrig, aber Gesetze zu ignorieren scheint ja gerade gross in Mode. -
Ah wieder die babylonische Unschärfenrelation. Schweizerisch, schweizer, BAR-Geld, Papiergeld usw.
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Gesetzestext
Schweizerische Banknoten müssen von jeder Person unbeschränkt an Zahlung genommen werden.
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Warum heisst es nicht „in Zahlung nehmen“? Statt dessen schreiben sie „an Zahlung nehmen“? So en Chabis. Nach meinem bescheidenen Sprachverständnis bedeuted das doch, dass ich zur Zahlung, die auch ohne schweizerische Banknoten oder mit anderen Zahlungsmittel vonstatten gehen kann, noch zusätzlich schweizerische Banknoten dazu geben kann(als Trinkgeld vielleicht?), die der Verkäufer annehmen muss. Wer macht das schon?!Und
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Was versteht man unter Bargeld?
Als Bargeld bezeichnet man Geld in körperlicher Form, d.h. in Form von Münzen oder Banknoten (in Euro oder in Fremdwährung). Zuweilen wird bei Münzen und Banknoten jedoch nur dann von Bargeld gesprochen, wenn diese als gesetzliche Zahlungsmittel anerkannt sind.
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Kann mir Jemand versichern, dass „Bar“ im Wort „Bargeld“ nicht für die private British Accreditation Registry steht?Das ist doch wichtig weil wie sagte schon Konfuzius:
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Stimmen die Worte und Begriffe nicht, so ist die Sprache konfus. Ist die Sprache konfus, so entstehen Unordnung und Mißerfolg. Gibt es Unordnung und Mißerfolg, so geraten Anstand und gute Sitten in Verfall.
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Ob wir deswegen diese Zustände haben in unserem Land, weil wir beim Lesen und Schreiben so ungenau geworden sind, oder immer waren? -
Es bringt nichts sich darüber aufzuregen. Es gilt jetzt aktiv zu werden und die Weichen für eine freiheitliche Zukunft zu stellen. Deshalb heute noch die Bargeld-Initiative „Bargeld ist Freiheit“ unterschreiben. Nur so können wir die schleichende Bargeldabschaffung aufhalten.
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Und wenn Bar nicht geht mich versbschieden.
Sorry, habs nicht gesehen nur mit Karte. He, he….
Recht geschehen den Ungeimpften Ausschliessern der letzten Jahre.
Doppelte Schadenfreude!!
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Und wieder geben sich alle Grossen Mühe die totale Überwachung ins rollen zu bringen.
Trotz immer wieder vorkommender Zahlungsausfälle bei Plastik und Elektronik, wird man nicht Müde den ,, freien Bürger “ bevormunden zu wollen. Tolle neue Welt. -
Ja, Bargeld ist in Gefahr. Und deshalb werden gerade jetzt Unterschriften gesammelt für eine sog. Bargeldinitiative. Ziel: Bargeld als offizielles Zahlungsmittel gesetzlich zu erhalten.
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… und diese VI wird wie die andern Bach abgehen und mit einem Paeckli verknuepft sein als Gegenvorschlag.
Es ist Illusion und oder Wunschdenken, wenn einer meint nach 2030 werde noch ..Bargeld.. vorhanden sein. Entweder freiwillig oder sonst wird nachgeholfen.
Hinzu kommt, dass die Generation Z, M und Greta, Bitcoin und Handy als Zahlungsmittel wollen. Viele der Null IQler aus dieser Generation, haben zu viel Geld in diese Systeme gepumpt, und wollen kaum das dies nicht eibgefuehrt wuerde.
Die VI, wird nur als Bestaetigung missbraucht, he schaut, die wollen gar kein BG.
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Überlegt euch doch mal Folgendes: Stromausfall an der Kasse. Also: Bar bezahlen. Hä? Kaum ein Produkt hat noch einen aufgedruckten Preis! Der ist im Strichcode, der nicht gelesen werden kann. Und dann?
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Verhandeln.
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Eine freie Gesellschaft braucht ein freies Geld und keinen Staatlich geplanten Kontrollverlust!
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Waren Banknoten ursprünglich ein Zahlungsversprechen der Notenbanken den aufgedruckten Geldwert auf Verlangen in Gold auszubezahlen, so wurde dieses Versprechen mit der Zeit still und heimlich zurückgenommen und der Wert des Geldes vom Gold entkoppelt. Ab diesem Zeitpunkt waren Geldscheine nur noch Klopapier. Die Menschen jedoch akzeptierten den Betrug und hielten das Klopapier weiterhin für wertvoll. So wertvoll, dass sie ihre Gesundheit und Leben dafür opfern.
Der konsequente nächste Schritt in der langen Verarschungskette ist, die Menschen für flüchtige Bits in irgendwelchen Computern schuften zu lassen. Ohne Kontrollmöglichkeit werden sie sich versklaven und ausbeuten lassen. Wenn sie nicht brav sind, werden die flüchtigen Bits gesperrt oder eingezogen oder eine Transaktion verweigert. Es gibt keine Grenzen zwischen dem Staat und dem Individuum mehr. Wenn der Staat Geld braucht, hängt er einfach an seine Guthaben ein paar Bits an und gibt den Krösus für die idiotische Masse.
Wäre ich ein korrupter Elitist, würde ich mich über die Blödheit der Masse totlachen.
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Kaum zu glauben! Sollte tatsächlich zutreffen, was hier steht, schiessen sich die Organisatoren des Bellevue-Weihnachtsmarktes ins eigene Bein. Der Umsatz dürfte zum Leidwesen der Aussteller darunter leiden.
Oder noch besser, hat der linke Stadtrat ein solcher Stuss angeordnet? Möglich wär’s, dem ist jeder Humbug zuzutrauen.
„Adios Bargeld“ gilt wohl nur für Träumer. Die meisten von uns werden sich auch in Zukunft das Bargeld nicht verbieten lassen.
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Ja die linken und ökos demonstrieren aktuell ihre eigene Verlogenheit: Mit elektronischen Zahlungsmitteln Strom sparen und so die Welt retten.. 😉
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Seit 1988 steht der 30. November weltweit im Zeichen der sicheren IT. Denn dieses Datum begeht man in vielen Ländern als Computer Security Day (CSD), den Tag der Computersicherheit.
Jetzt nehmen wir doch einmal an, dass genau an einem 30. November die Lichter in der Cyberwelt ausgehen, was macht dann das Gscheitle aus dem Alpenraum?
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Schwedens Wirtschaft ist auf dem besten Weg, bis März 2023 vollständig digitalisiert zu werden, da Bargeldtransaktionen der Vergangenheit angehören werden. Wer will noch 5erli im Portemonnaie mit kalten, klammen Fingern suchen?
Quelle: DB, 17.11.22 -
Boykottiere Betriebe, welche die Bargeld-Abschaffung vorantreiben. Wer da mitmacht, ist m.E. nicht sehr schlau. Die Bequemlichkeit wird einen hohen Preis haben. Und das wird erst bemerkt werden, wenn es zu spät ist.
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Bargeldlos, ganz im Sinne von Klaus Schwab, und überhaupt, die Leute sollen zuhause bleiben und statt gebrannten Mandeln, Insekten fressen. Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein.
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Dystopia für alle abhängig Beschäftigten eben alle die Lohn bekommen. Die SNB ist übrigens der weltweite Spitzenreiter wenn es um die Eliminierung von Bargeld geht, nur nicht unbedingt hier in der Schweiz. Erkennbar ist wie verkümmert Demokratie am Ende war.
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Ohne Bargeld-Zahlungsmöglichkeit gehen ich und meine Freunde halt nicht hin und konsumieren somit auch nicht – ganz einfach!
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Ah, da bin ich aber froh solche Dinos dort nicht sehen zu müssen.
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Was Schlegel uns sagen will ist klar und richtig. Braucht fleissig Bargeld, dann könnt ihr dessen Existenz sichern.
Mache ich!-
absolut top, uns normal denkende Menschen als Dinos bezeichnet hat recht. Wir sind eben Schweizer und darauf sind wir sehr stolz.
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Frechheit! Das Bellevue gehört abgerissen!
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….und dir gehört die IV Rente gestrichen, Dummschwätzer
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Die Rechtslage wäre einfach: Art. 3 des Bundesgesetzes über die Währung und die Zahlungsmittel:
„Jede Person ist gehalten, bis zu 100 schweizerische Umlaufmünzen an Zahlung zu nehmen. Umlauf-, Gedenk- und Anlagemünzen werden von der Schweizerischen Nationalbank und den öffentlichen Kassen des Bundes unbeschränkt zum Nennwert angenommen.
2 Schweizerische Banknoten müssen von jeder Person unbeschränkt an Zahlung genommen werden.
3 Auf Franken lautende Sichtguthaben bei der Schweizerischen Nationalbank müssen von jeder Person, die dort über ein Konto verfügt, unbeschränkt an Zahlung genommen werden.“
Ich kann nicht erkennen, dass nur noch CHF in Form von Plastikgeld, statt Noten oder Münzen akzeptiert werden kann. Die gesetzliche Verpflichtung spricht eine eigene Sprache.
Schlussendlich geht es hier also wieder um Datenspuren mit Auswertungsmöglichkeiten…
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Stimmt so nicht ganz:
Das Gesetz schreibt zwar vor, dass zur Zahlung Schweizer Banknoten und Münzen akzeptiert werden müssen, bei Verstoss gibt es jedoch keine Sanktionen.
Jedes Geschäft kann selbst bestimmen, ob es zum Beispiel Tausendernoten oder kleine Münzen ablehnen will.
Dies muss das Geschäft jedoch den Kunden mitteilen, zum Beispiel mit einem Schild an der Kasse oder in den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
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Nö, adios Weihnachtsdörfli. Foyff!
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Dazu passt folgende Meldung: „Die Bargeldlosen Zahlungen haben an 25.11. ein neues Rekordhoch erreicht“…Adios Bargeld…ist eh nur bedrucktes Papier. Nicht mehr wert wie Plastik.
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Ein Bankkärtli hat man immer dabei, Bargeld aber nicht. Drum gut so.
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Ich habe Grundsätzlich immer Bar dabei. Was wenn das digitale mal nicht funktioniert freut man sich ob den schier endlosen analogen Kräften. Wer weiss, dereinst wird eine Note und Münze mehr als den Nennwert haben und in alternativen Märkten ihren Wert mehr als halten
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@The Judge mit dem „Bankkärtli“ weiss der Staat immer schön wann du was wo kaufst. Bargeld hat keinen Chip. Darum wollen Schwab und Co, dass wir nur noch mit Plastik statt mit Papier bezahlen.
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Der Plan zur Abschaffung des Bargeldes zwecks totalitärer Überwachung und Steuerung wird sukzessive umgesetzt. Schon das Covid-Zertifikat und neu der aktuell beim B20 in Indonesien beschlossene digitale Impfreisepass haben keinen anderen Zweck.
Was ich also am Bellevue tun werde: Hingehen, etwas bestellen, dann bar zahlen, und falls das nicht geht, weggehen. Und bei Diskussionen die Polizei kommen lassen und Anzeige erstatten.
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Absolut richtig @David Brunner. Allerdings handelt es sich nicht um einen ‚Plan‘, sondern um eine logische Entwicklung, die sich nicht aufhalten lässt…
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Schweizer Banknoten und Münzen müssen akzeptiert werden, aber bei Verstoss gibt es keine Sanktionen. Solange das Geschäft klar per Schild beispielsweise die Einschränkung vorher klar macht, muss es kein Bargeld annehmen und der Käufer hat dann die Möglichkeit, vom Kauf zurück zu treten. Weitere Rechte hat der Käufer nicht.
So und wegen was wollten Sie jetzt nochmal Anzeige erstatten, Herr Brunner? Ach, richtig, Sie und die 100 „Liker“ wollten mal so richtig auf den Putz hauen, lol.
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👍🏼🫶🏼👍🏼🫶🏼
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👍🏼🫶🏼
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Wenn das geschieht, sind wir vollends ausgeliefert. Kontensperren, Negativzinsen, und bei echten Krisen waren die Banken immer diejenigen die als erstes die Geldbezüge limitierten. Siehe Griechenland. Genau so wie man sich Vorräte an Wasser, Medikamenten, Nahrungsmittel anlegen darf um in den ersten Tagen einer Krise keine Panikkäufe tätigen zu müssen, muss genauso eine Möglichkeit bestehen, sich als Bürger mit einem „Notgroschen“ zumindest für eine Zeit lang autonom und auch anonym bewegen zu können. Wir werden diese Möglichkeit noch vermissen lernen.
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Natürlich sind wir dann den Banken ausgeliefert. Und sollte die Bank dann noch hops gehen, dann möchte ich mal schauen, wie man noch an sein eigenes Geld rankommt.
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Der Zürcher Weihnachtsmarkt ist total überflüssig! Abschaffen diesen veralteten Brauch!
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Fressmeile, nicht mehr.
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Der Zürcher Weihnachtsmarkt ist total überflüssig! Abschaffen diesen veralteten Brauch!
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Nein danke
Gut zu wissen, dass das Zürcher Weihnachtsdorf cashlos funktioniert; für mich ist das wie auch gewisse Restaurants, Ladengeschäfte, die kein Bargeld mehr entgegennehmen, gelaufen. Auch umgehe ich die Self scanning Stationen bei Migros & Co.
Ist das Bargeld einmal aus der Welt geschafft, ist auch unsere Freiheit aus der Welt geschafft. China zeigt, wie das geht.
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China? Wieso China. Die Schweiz ist weltweit Spitzenreiter bei dem Thema.
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Ein Grund diesen Weihnachtsmarkt zu meiden.
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Man darf auch mit einer Thermoskanne voller Glühwein hingehen und den abgewiesenen Barzahlern am Glühweinstand gleich einen Becher offerieren.
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Auch der Weihnachtsmarkt in Bern ist 100% cashless.
Die Totenglocken des Bargelds läuten so laut wie die Weihnachtsglocken.Im globalen Universum von Fiat-Geld ist der einzige (wichtige) Vorteil von Bargeld seine Anonymität, wodurch es nicht der vollständigen Kontrolle durch die Geldeliten unterliegt.
Will der Souverän wirklich wieder die Kontrolle über Geld zurückgewinnen, dann müssen wir zunächst erkennen, dass Geld durch Arbeit und Dienstleistung individuell entsteht und im besten Fall ein jahrzehntelang geltendes Versprechen auf eine gleichwertige Leistung in der Zukunft ist.
Wer Geld kriminell mittels eines Monopols ohne dahintersteckende Arbeit oder Dienstleistung billionenfach aus dem Nichts schöpft, entwertet unser aller Arbeit und müsste bestraft werden, weil er eine langfristige Altersvorsorge verunmöglicht.
Das Prinzip Fiat-Geld wird für uns nie funktionieren – nur für die Geldschöpfer.
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ein grund für mich, dort nicht hinzugehen
Werde sicher nicht immer und alles mit Karte zahlen
Bargeld ist für mich immer noch wichtig -
Einfach meiden und gut ists!
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Wer mein Bargeld nicht ehrt, ist mein Twint-Cashless nicht wert!
So einfach ist das. -
Bargeld braucht es nur für Steuerhinterziehung und Paranoide. Die Paranoiden demonstrieren, die Steuerhinterzieher finanzieren.
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Wer sich auch nur ein bisschen über die Hintergründe der geplanten Bargeldabschaffung informiert, wird solche Beleidigungen nicht äussern oder zurücknehmen, sofern noch halbwegs intelligent. Und mit Infos meine ich jetzt nicht irgendwelche Verschwörungs-Theorien-Websites & Co. Es gibt keinen vernünftigen Grund, Klein-Ausgaben mit Karte zu zahlen. Wer es zudem gut findet, ein total überwachtes Mitläufer-Schaf zu sein, na ja, Geschmacks-Sache. Die geäusserten Beleidigungen sprechen für sich, passt aber zur totalitären Ideologie der Gleichschalter und Bargeld-Abschaffer.
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Auf Leute wie Rüdiger pfeife ich dann, wenn der Blackout kommt und man nirgendwo mehr bezahlen kann mit CC, weil kein Kassa-System mehr funktioniert. Ausser natürlich die Paranoiden und Steuerhinterzieher…
Und jetzt, Rüdiger, ab zum 9. Booster, der 8. ist schon nicht mehr so wirksam wie Karl versprach! 😉
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gehe ich prinzipiell nicht hin.
Ich weiss, ich bin micht der einzige.
Uebrigens, genau so wenig wie zu Ikea oder in Lokale wie die Bodega in Zürich, die beim C-Fake freiwillig die Zutrittsregeln verschärft hatten.
Ob’s genügen wird um die kommende Diktatur zu vermeiden?
Vermutlich nicht, wenn man die grosse Anzahl Schlafschafe sieht, die heute noch zum boostern rennen, obwohl unterdessen die Uebersterblichkeit bei 19 % !!! liegt wegen den Zwangsimpf-Nebenwirkungen.
Aber kampflos werden wir uns dem Klausi und WEF Jüngern à la Malediven-Barbie Rickli, Baerblöd, Kalauerbach und Konsorten nicht ergeben.
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Die Migros-Restaurants waren ja auch solche Vorreiter beim Thema Corona. Deshalb werden sie von mir nun lebenslang boykottiert.
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Migros Restaurants ab sofort auch auf der Sperrliste.
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Ich schaue mir eigentlich nur die laufend mehr werdenden Berichte an über plötzlich verstorbene Schlafschafe, die sich nie überlegten, ob denn ein Geimpfter im Restaurant trotz klarer Faktenlage nicht etwa ansteckender sein könnte als ein Getesteter, der zumindest in den 24h zuvor virenfrei war, dem aber trotzdem der Einlass ins Restaurant verweigert wurde.
So sterben sie nun langsam aber sicher immer zahlreicher, und irgendwie kann ich nicht anders, als dabei immer wieder an Darwin zu denken…!
Um es klarzustellen: ich empfinde keine Schadenfreude dabei, denn die Leute, die in den 2 Jahren des faschistoiden Ausgrenzungs- und Diffamierbooms dem System Beifall klatschten, sind für mich schon damals gestorben. Sie vollziehen den Schritt nur noch physisch.
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Dasselbe Ärgernis leider auch in der neuen SwissLife Arena des ZSC; nur Cashless möglich!
Die schleichende Bargeldabschaffung muss endlich bekämpft/gestoppt werden!-
und ZSC Match schauen.
Das wird nun nicht passieren.
Bargeldlose Anlässe werden konsequent boykottiert.
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Gut zu wissen…… denn ich war jede Weihnacht mal in Zürich, auch am Dörfli.
Dieses Jahr werden wir es sein lassen. -
Bin auch fürs Bargeld
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Logisch stirbt das Bargeld. Die Zentralbanken arbeiten an digitalen Währungen aber achtung Gefahr, damit können sie jeden Menschen tracken und ihnen das Vermögen einfrieren, wenn sie wollen. In China wird das schon mit anderen Trackingtools seit Jahren gemacht und wir wollen das auf keinen Fall.
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Leider nicht nur Zürcher Trendy-Gumpies, diese Versuche gibt’s überall im Land.
Weitere Covid-Nebenwirkung, die überbeschäftigten jungen Generationen schaufeln sich ihr eigenes digitales Gefängnis.
Aber hey, woke ist in – ob sie’s dann mal merken, wenn sie aufgewoked sind? -
Nichts mehr kaufen, wenn Bargeld nicht akzeptiert wird!Der Konsument hat es, wie immer, in der Hand, sich nicht nötigen zu lassen.
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– Bargeld ist Freiheit, weil es überall und immer einsetzbar und brauchbar ist.
– Bargeld fördert die Unabhängigkeit, weil wir nicht von technischen Systemen (Strom, Kartenleser, Internet) abhängig sind.
– Bargeld schafft Sicherheit, auch vor Negativzinsen.
– Bargeld ist ein wichtiger Teil unserer Schweizer Kultur des freiwilligen und friedlichen Zusammenlebens.
Bitte unterstützen sie die Volksinitiative der Freiheitlichen Bewegung Schweiz „Bargeld ist Freiheit“.
https://fbschweiz.ch/index.php/de/bargeld-deDirektdownload des Unterschriftenbogens:
https://fbschweiz.ch/images/PDF/Bargeld_Initiative-VI-Onlinebogen-de-v3.pdf -
Es ist völlig klar, das die Organisatoren des Wheinachtsmarktes illegal handeln, wenn sie den Teilnehmern und Besuchern Bargeldzahlungen verbieten!
Solches Vorgehen verstösst gegen unsere Gesetze und muss zwingend verboten werden. Das geht bereits in Richtung Nötigung. Ausserdem sind die Banknoten gesetzliches Zahlungsmittel und dürfen niemals ausgeschlossen werden, schon gar nicht auf öffentlichem Grund.Die Veranstalter haben niemals das Recht den Ausstellern, Standbetreibern und Besuchern Bargeldzahlungen zu verbieten!
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Die Schweizer Justiz ist ein Fall für die Justiz!
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Es ist jetzt höchste Zeit das hier sofort Anzeige gegen die Veranstalter des Weihnachtsmarktes erstattet wird.
Die Veranstalter haben sich an die Gesetze zu halten und dürfen Bargeld nicht ausschliessen. Sie können keine eigenen Regeln einführen und Bargeldzahler diskriminieren und ausschliessen vom Handel.
Justiz und Polizei müssen hier jetzt sofort hart durchgreifen und dafür sorgen das Gesetze eingehalten werden und Bargeldzahlung sofort ermöglicht ist, ansonsten macht sich der Staat völlig unglaubwürdig.
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Wenn auf Komission gearbeitet wird (Standbetreiber geben %Satz an Veranstalter ab) möchten alle dass kein Bargeld fliesst da sonst die Standbetreiber weniger Umsatz angeben. Organisieren dieselben Veranstalter ein eigen betriebenes “Pop-up” Restaurant, gilt meistens “nur” Barzahlung…und ohh…entschuldige, die Kasse funktioniert gerade nicht und wir können die Rechnung nicht ausdrucken…
Der Staat merkt seit Jahren nicht dass hier beschissen wird aber im richtig grossen Stil -
So will man den Menschen immer mehr verfolgen. Geht nicht mehr lange, bis diese Daten dann teuer an Werbeagenturen verkauft werden (falls dies nicht schon geschieht).
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Bargeld braucht es immer, nur Kryptos nicht mehr lange.
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Könnte es sein, dass die Standbetreiber nebst Fixgebühr eine Umsatzabgabe („Umsatzmiete“) abführen müssen? Eine solche Umsatzmiete lässt sich einfacher abrechnen/kontrollieren/durchsetzen, wenn nur bargeldlos bezahlt wird.
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Ohne Bargeld zum gläsernen Bürger. Dann haben die Bundesberner Magistraten das Volk unter Totalkontrolle, dagegen waren die Covid-19- Einschränkungen der letzten Monate ein Sonntagsspaziergang.
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Big brother is watching you 🥴 (ausser du hast viel viel Geld von wo auch immer, oder du bist ein Oligarch, oder du bist ein “Sam Bankman-Fried” mit exzellenten Verbindungen zur Politik) 🤪
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Weihnachtsmärkte sind ein Paradies für Angestellte, die gerne betrügen. Das gilt noch viel mehr für Festivals und andere Grossanlässe. Der Grund ist: Dem Publikum werden keine Quittungen ausgegeben, was den Diebstahl für das Personal einfach macht, man kann leicht Geld für sich selber abzweigen.
Festivals haben in der Vergangenheit versucht, das Problem mit Token zu lösen, man musste spezielle Festival-Bezahl-Chips lösen. Heute wird einfach auf Barzahlung verzichtet.
Das Ganze hat ausnahmsweise einmal keinen weltanschaulichen Charakter, selber bin ich absolut der Meinung, dass Bargeld erhalten bleiben muss. Bargeld ist Freiheit.
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Ja genau, weil diese kleinen Hobby-Marktstände Milliardenumsätze generieren…. muss man schon auf die Finger schauen, dass jaaa Ordnung im Lande bleibt☝️meimeimei
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Art. 2 Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel
Als gesetzliche Zahlungsmittel gelten:
a. die vom Bund ausgegebenen Münzen;
b. die von der Schweizerischen Nationalbank ausgegebenen Banknoten;
c. auf Franken lautende Sichtguthaben bei der Schweizerischen Nationalbank.Scheint niemand mehr zu interessieren!
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Es läuft eine Bargeldinitiative. Für die, die noch nicht unterschrieben haben und es noch tun möchten:
https://fbschweiz.ch/index.php/de/bargeld-de
Freundliche Grüsse
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Wenn die leute nur per Kreditkarte zahlen wollen, dann haben sie eigentlich kein Geld. Sie können nicht anders ihre Kaufbedürfnisse befriedigen; hätten sie Geld, wären sie viel gescheiter!
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Wer das Bargeld abschaffen möchte, HAT KEINE AHNUNG; null Ahnung; ist völlig realitätsfremd und hat wohl im Leben noch kein Salatblatt verkauft, die möglichen Auswirkungen sind und könnten VERHEREND sein
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Ich mag diese Millenials. Uninformiert, in sich völlig unsicher und instabil – aber anstatt ersteinmal Grundwerte zu erlernen und zu arbeiten, allen erzählen wollen wie die Welt zu funktionieren hat…
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Grundwerte ? Was sind das ? Sind das deine Moralvorstellungen ?
Da zitiere ich mal gerne:
„Your time is limited, so don’t waste it living someone else’s life. Don’t be trapped by dogma – which is living with the results of other people’s thinking. Don’t let the noise of others‘ opinions drown out your own inner voice. And most important, have the courage to follow your heart and intuition.“
Steve Jobs
Die Welt bewegt sich nicht Vorwärts dank euch Mitläufern, sondern dank den Leuten die Outside the Box denken, bleib du mal schön in der Lemmingsherde…ich bin froh das euer Denken mit euch ausstirbt….
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Die nächste „Verschwörungstheorie“ wird Wirklichkeit…
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Ich sage nur bares ist wahres. Was geschieht wenn wir kein Strom haben? Dann kannst Du nur mit Bargeld bezahlen.
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Die ganzen Touristen in Zürich haben bestimmt alle Twint.
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Fondue-Chalet mit „leckeren“ Drinks und „Leckereien“? Gruss aus Nordwestdeutschland.
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Wetten dass …….
Bei den mit Sicherheit aufkommenden Blackouts, Cyber Attacken und digitalen Sabotagen von zahlreich entlassenen IT Cracks Bargeld 💰 die einzige Überlebens-Chance haben wird!
Zeitraum: Dezember 2022 und später.
Nach 😷 der Pandemie – Pleite , der Energie-Krise (🌍) jetzt den Bargeld – Schabernack: Alles Made in USA!
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Fakt ist, dass Bargeld zB in grossen Stückelungen wie 1000er Noten zu 99% von Verbrechern, Betrügern, Bestechern, Kickback Betrügern, Hochkriminellen Schweizern benutzt wird- Schweizer die zB ihre Nachbarn mit „Einsprachen“ erpressen bei Bauvorhaben und dann 100‘000 Fr Bargeld erpressen vom Nachbarn, Schwarzgeld dass sie bei der Steuererklärung nicht angeben. Von daher kann man sehr froh sein, wenn Bargeld hoffentlich bald abgeschafft wird. Dann können Restaurant Wirte auch kein Schwarzgeld mehr vereinnahmen, machen auch viele in Züri- überrissene Preise plus dann noch das Geld nicht bei der Steuer angeben.
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Ist das Satire, Urs, oder bist Du wirklich so dämlich?!?
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Bargeld ist ein gesetzliches Zahlungsmittel!
Wenn das der Staat nicht durchsetzen kann, brauchen wir auch kein Staatsgeld mehr.
Die würden besser endlich WIR abschaffen, diese ober gescheiten Eliten.
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Da gibt’s nur eins: Boykott. Essen+Trinken im Coop nebenan mit Bargeld kaufen und im „Dörfli“ konsumieren, wenn man nicht in ein menschenfreundlicheres Weihnachtsdorf gehen kann/will. Nicht vergessen: Sie schlossen in vergangenen Jahren auch Ungeimpfte aus – im Freien.
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Recht so.
„und was ist wenn der Strom ausfällt…?!“
„der Staat muss nicht wissen, was ich kaufe!“mimi.
Welcome to 2022. -
Schauen wir uns mal an wer dafür ist das Bargeld erhalten bleibt: die Mafia, Qanon, die Walliserkanne in Zermatt, Rimoldi, die junge Tat, die Trychler….
Mit diesen Leuten teile ich meine Einstellungen defintiv nicht….
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Du befürwortest dafür das digitale, beliebig vermehrbare, inflationäre Falschgeld, durch welches Du selbst ständig enteignet wirst, ohne es sofort zu realisieren, denn die Inflation erzeugt ihre Wirkung schleichend leise und zerstört die Kaufkraft Deiner Arbeitslöhne. Für Dich Siebenschläfer ist nur die Mafia kriminell, nicht aber die Erzeuger von Falschgeld.
Schlafe weiter, bis Du nichts mehr hast, etwas anderes hast Du nicht verdient.Offensichtlich hat der Hammer schon zu oft auf den Kopf des Nagels geschlagen.
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Ja, defintiv nicht. Heute schon geboostert? 😉
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Bei Zürich kommt noch die hohe Kriminalität hinzu, die den Gebrauch von Bargeld an so einem Event als Risiko erscheinen lässt. Aber ja Ziel ist eindeutig die Abschaffung von Bargeld. Für die Politik aus Steuergründen, für die parasitären Zahlungsabwickler aus Renditegründen.
An die Kryptojünger: Kommt jetzt bitte nicht mit Krypto als die neue Freiheit.
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Isch halt Züri, hoffnungslos, jedem Hype hinterherrennend. Zum Glück ist das nicht die Schweiz. Noch nicht, hoffentlich.
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Die Verschwörer haben es angekündigt. Cbdc…damit kommt die totale kontrolle über alles.du kaufst nur noch was klaus schwab als grün bzw. Nachhaltig zulässt.du isst käfer etc. während am Wef in Davos die mit helikopter eingeflogene elite steaks und lobster isst.
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“Cash is King – what else?”
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Man sollte eigentlich mit einem Bündel Nötli im Weihnachtsdörfli einkaufen gehen und auf die Annahme des Bargeldes bestehen, denn es ist noch immer das einzige gesetzliche Zahlungsmittel überhaupt. Verweigert jemand die daraus folgende Annahmepflicht, macht er sich grundsätzlich strafbar…!
Wir müssen uns unbedingt wieder auf unsere Rechte und die korrekte Auslegung der Gesetze berufen, um deren schleichende Aufweichung und der gezielten Salamitaktik-Abschaffung Einhalt zu gebieten…
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Danke, wenigstens jemand hat es bemerkt und kennt offenbar die rechtlichen Grundlagen.
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wunderbar, sehenden Auges in den Abgrund.
Viel Spass beim Ausfall des Stroms. -
Rein technisch und praktisch gesehen finde bargeldlose/digitale Bezahlung sehr bequem. Karte/Mobiltelefon über den Tisch, fertig. Was mich daran stört ist die uneingeschränkte Möglichkeit zur Überwachung und, noch schlimmer, die Möglichkeit behördlicher und politischer Willkür, mir MEINEN Geldhahn komplett abzudrehen, wenn DIE der Meinung sind, dass ich möglicherweise irgendetwas unrechtes getan habe, und sei es auch nur die Teilnahme an einer Demo gegen zB. Plastikverpackung.
Mein Fazit: Bargeld MUSS bleiben ODER die Überwachungsmöglichkeiten müssen weg.-
1871 schrieb:
„Was mich daran stört ist die uneingeschränkte Möglichkeit zur Überwachung und, noch schlimmer, die Möglichkeit behördlicher und politischer Willkür, mir MEINEN Geldhahn komplett abzudrehen“
mit Verlaub, es ist nicht Ihr Geldhahn. In der Schweiz gehören die Gelder der Kunden den Banken.
Konkret, zitiert:
„L’argent figurant sur un compte bancaire ouvert au nom d’un client est la propriété de la banque, envers laquelle le client n’a qu’une créance.“oder auf Deutsch:
„Geld auf einem im Namen eines Kunden eröffneten Bankkonto ist Eigentum der Bank, gegen das der Kunde nur eine Forderung hat.“Der Bundesgerichtshof hat das in einem Urteil („4A_438/2007“) vom 29 Januar 2008 festgestellt. Das Urteil ist zu finden unter der Adresse
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„You will own nothing and you will be happy“ Zitat: Lauch S., from ze Weff
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The day I will be owning nothing, you will have lost everything.
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Zum Glück ist das Bargeld weg vom Weihnachtsmarkt!
Man stelle sich den Aufwand vor, morgens stets die Kasse mit Münz/Nötli bestücken zu müssen, abends die Kassen abzurechnen und den Erlös sicher wegzuschaffen geschweige denn an (den immer weniger) Bankfilialen einzuzahlen.
Das elektronische Geld hat uns einen unglaubliche Effizienz gebracht und diese wiegt den Nachteil der erhöhten Transparenz (ohne Matratzenstopfen) mehr als auf.
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Du Dummschreiber verstehst nicht was Geld ist. Insbesondere verstehst Du nicht was Falschgeld ist.
Alles Digitale ist kein Geld, sondern beliebig bachbare elektronische Zahlenziffern die nicht durch Geld gedeckt sind, sondern durch Betrug.
Blinde Kühe werden erst spät (zu spät) realisieren, wie sie betrogen werden.
Dein Pech.
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Und an den Basler Weihnachtsmärkten kann NUR Cash bezahlt werden… ist man sich auch nicht mehr gewohnt.
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Ein Hoch auf Basel, wenn dem so ist!
Und das sage ich als in der Stadt geborener Zurigensi.
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Ganz einfach: grundsätzlich Geschäfte, die kein Bargeld akzeptieren, meiden.
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Loomit braucht noch lange Bargeld.
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Passt auf wo ihr eure Karten hinhebt, das könnte zur Kontamination mit Drogen führen und das reicht dann bereits das der Staat Beschlagnahmungen vornehmen kann und die Ersatzlose Vernichtung anordnet….
https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza%3A%2F%2Faza://26-05-2021-6B_217-2021&lang=de&zoom=&type=show_documenthttps://www.strafprozess.ch/civil-forfeiture-oder-die-strafbarkeit-der-dinge/
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Staat, Regierung und Justiz, Richter, Bundesanwälte, Zoll, Polizei lassen sich durch Falschgeld finanzieren (Kreditschneeballsystem).
Somit sind sie selbst als illegal einzustufen und die Gerichtsentscheide allesamt illegal.
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Mal sehen welche Freude herrscht bei einer Swisscom- oder SIX-Panne oder gleich von beiden
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Bargeld ist geprägte Freiheit.
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Darf man die Landeswährung als Zahlungsmittel verweigern?
Ohne Bargeld-Zahlungsmöglichkeit gehen ich und meine Freunde halt nicht hin und konsumieren somit auch nicht - ganz einfach!
Der Plan zur Abschaffung des Bargeldes zwecks totalitärer Überwachung und Steuerung wird sukzessive umgesetzt. Schon das Covid-Zertifikat und neu der…
Was Schlegel uns sagen will ist klar und richtig. Braucht fleissig Bargeld, dann könnt ihr dessen Existenz sichern. Mache ich!