Die CS existiert – noch einen Monat. Danach verschwindet sie im Bauch der grossen UBS.
Mir egal, sagt sich Burkhard Varnholt.
Der von Funk und TV bekannte Analyst übernimmt per 8. Mai die Leitung des globalen Chief Investment Office der auslaufenden Grossbank.
Dies, weil der langjährige CIO, ein Herr namens Michael Strobaek, gerade noch rechtzeitig von Bord springt – hinüber zur Lombard Odier.
Für Varnholt erfüllt sich ein lang gehegter Traum.

Er, der von der CS über die Basler Sarasin und die Zürcher Julius Bär in einer Tour de Suisse-Banking 2017 zurück am Paradeplatz landete, wird Chef.
Big Chef. Chief Investment Officer. Bei der Credit Suisse.
Im Lebenslauf macht sich das gut – Untergang der Escher-Bank hin oder her.
Varnholt ist ein begnadeter Selbstdarsteller.
In Erinnerung bleibt sein „Pozilei“, ein Seifenkisten-Flitzer mit Elektroantrieb, mit dem der Podium-Star die Behörden auf die Schippe nahm.
Als schwerwiegender für die Leute entpuppten sich Varnholts Prognosen. Der SMI werde auf 20’000 Punkte hochschnellen, so eine der berühmteren. Innert 5 Jahren.
Das war vor 8 Jahren. Gestern schloss der Schweizer Index bei 11’362 Punkten.
So what, Hauptsache im Gespräch.

Varnholts Motto tat einem gut. Ihm selbst.
Im Fernsehen zeigte der Deutsche, wie er in Afrika Kindern zu Schulbildung verhilft. Bei der CS störte sich niemand an den Ego-Auftritten.
Im „Gepäck“ hatte Varnholt stets auch das Familiensilber – ein grosses Vermögen, das für seine jeweiligen Arbeitgeber lukrativ war.
Sein Last-Minute-Aufstieg an die Spitze bringt Varnholt einen letzten Booster.
„Burkhard Varnholt will continue to manage and position the Credit Suisse House View as well as lead and support the upcoming transition“, schreibt die CS.
Die Zitrone auspressen, bis es nicht mehr geht. Auch das ein Teil der grossen CS-Geschichte.
Zur Leistung des Chief Investment Offices der CS hat die Financial Times kürzlich eine wunderbare Satire publiziert.
Die Zeitung gab die auf der Zeitachse ab dem 10. März, als die kalifornische Silicon Valley Bank (SVB) krachte und sich der Crash der CS atemberaubend schnell näherte, die Weisheiten des CS-Analystenteams wider.

„Unrealised bond loss concern is overdone“, meinten die Cracks rund um Strobaek und Varnholt am 13. März, als die SVB bereits das Zeitliche gesegnet hatte. Und weiter:
„European banks have debt securities at amortised cost slightly above their [common equity tier 1] capital at a median 4% of assets, with the rest already marked to market in equity.“
Noch „besser“ wurde es am Mittwoch, 15. März, als die CS-Aktie in freien Fall überging, nachdem ihr Saudi-Ankeraktionär weiteres Kapital unmissverständlich ausgeschlossen hatte.
„We do not see SVB itself being a systemic risk especially now that there appears to be a de facto guarantee on all deposits of troubled banks and President Biden’s commitment to do ‘whatever is needed’ to protect deposits.“
Die „senior banks’ CDS spreads in Europe and the US do not signal major stress“, glaubten Varnholt&Co. „We view these as a better reflection of systemic risk.“
Es kam der Freitag, 17. März, dem letzten Handelstag der CS-Aktie als stolze, unabhängige Grossbank. Und was meinten die CS-Analysten da?
„This time market concerns are interest rate risk and liquidity, rather than credit risk. Our Monday report highlighted the low level of duration risk in European banks’ bond portfolio.“
Alles in Butter, nur kein Stress.
Nichts sehen, nichts hören, nichts glauben: In Old CS kein schlechter Plan, um es weit zu bringen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja, eloquent ist er, der Varnholt, ein Heissluftgebläse der speziellen Art. Aber auch für ihn gilt: Vorhersagen sind schwierig. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.
Immerhin: Einige dieser Auguren haben hin und wieder recht. Aber beim Burkhard ist die Trefferquote bestenfalls bei ungefähr Null. Zero. Nada. Zilch.
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Varnholt, Strobak, haben sie vor Greensill gewarnt? Oder etwa empfohlen?
Dann gehören beide abgesraft, finanziell und beruflich
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Wir sind Teil der Lösung.
Das war Burki’s Aussage anlässlich einer COVID Sendung 2020 in SF DRS.
Was war die Lösung? Verteilung von Gratisgeld vom Bund. Eine wahrhafte Superleistung! Könnte auch meine Grossmutter machen.
Was für Blender und Schwätzer doch bei diesen Banken arbeiten. Null Leistung aber hoher Lohn. Das kann auf die Dauer nicht funktionieren. CS ist Paradebeispiel.
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Weisst Du wie vielen KMUs mit dieser Lösung der Allerwerteste gerettet wurde? Und Du Hanswurst ziehst nun darüber her? Was hast Du konkret zur Lösung beigetragen? Was für Leuchten hier sich doch Tag für Tag die Schnauze zerreissen
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Du bist echt der Hammer. Vielleicht solltest Du mal die erste Klasse besuchen.
Ich erklär es Dir: In meinem Kommentar wurde ja nicht das Verteilen des Gratisgeldes per se kritisiert, sondern das dies von Burki als Vertreter der CS als „Lösung“ präsentiert wurde, in der die Banken eine zentrale Rolle spielten. Und Burki verkauft dies als Riesenleistung! Frage an LEUCHTE: Erklär das mal?
Ich gehe mal weiter: Warum hat Papa Staat mit seinen Beamten diese Aufgabe nicht wahrgenommen? Wozu haben wir eigentlich alle diese Staatsangestellten?
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Ich versuche es Dir zu erklären, auch wenn das ohne Zeichensprache und farbige Bidli schwer werden wird mit dem Verstehen auf Deiner Seite.
1. Kam der Vorschlag zur raschen und unkomplizierten Hilfe von dem hier immer wieder durch den Dreck gezogenen Thomas Gottstein. Er wurde beim Bundesrat vorstellig und hat neben der Idee auch weitere Lösungsansätze mitgebracht
2. Die Auszahlung erfolgte in no time. X-tausende Bankmitarbeiter, darunter ein grosser Teil von der CS, haben Tag und Nacht und selbst am Wochenende gearbeitet, damit die Unternehmen das Geld umgehend auf dem Konto hatten.
3. Bei der CS wurde gar ein Teil des Prozesses innerhalb von wenigen Stunden digitalisiert, was die Auszahlung noch einmal beschleunigt hat
Für Dich alles Peanuts, da dies ja selbst Deine Grossmutter gekonnt hätte..
Echt schlimm, was sich hier tummelt
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Der „Gschichtlierzähler Varnholt“ vom Paradeplatz. Es geht also weiter in alter Manier bei der CS. Schon wieder einer der nach ober gespült wird und im Grunde genommen der Bank und ihren Kunden nichts bringt.
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Der Warmhold, den kannte maneincher noch von der Basler Bank Sarasin. Schon dort war er ein ewiger Schwätzer, der komischerweise mit dieser Tour nach oben kam!
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Bringen Deine Schundtexte noch irgend einen Mehrwert Lukas? Zombie-Bank? In 1 Monat Geschichte? Soll die CS den frei gewordenen Posten einfach unbesetzt lassen? Soll Varnholt diesen logischen Schritt ablehnen?
Die Hälfte Deiner heutigen Hetzerei ist einmal mehr eine Abschrift der FT. Auch da null Mehrwert für den Leser. Bei den Kommentarschreibern lesen mind 50% nicht weiter als bis zum Titel.
Wie lange reicht Dein Schnauf noch? Bist Du schon am Crowdfunden für die immensen Anwaltskosten?
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Medikamente heute wieder vergessen!
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Glückwunsch zur Beförderung.
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Musste heute beim RAV wieder unten durch, echt demütigend, wünsche ich keinem.
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Also doch nichts betreffend
Bitcoin Millionär😂
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Einer dieser deutschen Dummschwätzer …. mit endlos vielen falschen Prognosen.
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Zombie Bank ist repektlos den CS Mitarbeitern gegenüber. Etwas nachdenken bei manchen Formulierungen würde helfen.
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irgend jemand in der GL von CS findet den Burki gut – schlägt ihn vor als CIO und irgend jemand (eher mehrere jemands) nicken das durch…. SELBER SCHULD.
WIE WEICH SIND DIE BANKERS EIGENTLICH GEWORDEN?
Andererseits: Hauptsach e Massenplauderi welcher in schönem Hochdeutsch präsentieren kann (er erzählt und präsentiert seit Jahren wohl die gleichen PowerpointFolien) -
Ich staune!
AAAAAh… ich korrigierem mich: wir sind ja bei der CS, also nicht wirklich erstaunlich! -
Nach meiner Ansicht wird er voraussichtlich formell länger CIO bleiben als nur einen Monat, dh. vielleicht nach dem Börsengang der neuen CS Schweiz AG. 😉
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Historisch gesehen waren alle Varnholts Szenarien innovativ und gut gedacht. Die Umsetzung hat aber nie geklappt. Wegen sinkende Preise nach der Emission gab es immer Rückenschmerzen, geärgerte Berater, böse Kunden. Vergessenheit war die Folge, bis zur nächste Idee. Zum Beispiel Global Village, R.I.P.
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Schaut Euch mal den Verhaltenskodex der Credit-Suisse an
(www.credit-suisse.com/verhaltenskodex)Hier einige Zitate aus dem, von den CS-Verantwortlichen eigens erstellten
Verhaltenskodex:-Wir schaffen dauerhafte Werte…….???
-erkennen sie herausragende Leistungen an…..
-um dauerhafte Werte zu schaffen…..???
-wir sind vielen Interessensgruppen gegenüber rechenschaftspflichtig, darunter
Aktionäre, Kunden, Aufsichtsbehörden….
-Sorgen sie für Nachhaltigkeit…………….???
-Handeln sie verantwortungsbewusst gegenüber der Gesellschaft, unseren Aktionären
und allen anderen…….-Vertrauen ist schwer zu verdienen und leicht zu verlieren, es ist das Fundament
des Bankensystems.-Aufsichtsbehörden vertrauen darauf das wir alle ehrlich und offen handeln…
-Handeln sie jederzeit integer…..
-seien sie ehrlich und transparent…..Noch Fragen ???
Wenn man das so liest, wird man den Eindruck nicht los, dass die Verantwortlichen der Bank den eigens erstellten Verhaltenskodex nicht eingehalten und missachtet haben.
Wie soll man Vertrauen haben in diese Banken und Banker, wenn man doch nachweisen kann, dass solche Verhaltenskodexe schon systembedingt gar nicht erfüllbar sind ?
Banken schaffen weder dauerhafte Werte, noch Nachhaltigkeit, noch Geld, und ob sie ehrlich und transparent sind muss ernsthaft in Frage gestellt werden. Wir bezweifeln das, denn sie schliessen Kreditverträge ab, die nicht mit Geld gedeckt sind, sondern lediglich mit Aufbuchungen ihrer inflationären Währungseinheiten mit drei Grossbuchstaben aus heisser Luft (“CHF“ in der Schweiz) entstehen, die von den Kreditnehmern verzinst werden müssen. Damit den Bankern Zinsen und Zinseszinsen bezahlt werden können müssen sie ihr Schuldenschneeballsystem durch Kredite, ständig ausweiten und die weltweite Verschuldung ständig weiter vorantreiben.
Beim Finanzssystem der Banker und Zentralbanker handelt es sich somit nicht nur um ein Schuldenschneeballsystem, sondern auch um ein menschenverachtendes Schulden- und Zinsversklavungssystem, welches keinesfalls auf Nachhaltigkeit und Geld aufbaut, sondern auf unendlicher Verschuldung. Sämtliche Vermögenswerte werden in diesem verrückten System mit Schulden bewertet!Jetzt wo die weltweite Verschuldung immer höher ist und auch alle Staaten und Regierungen in immer höheren Schuldenbergen untergehen, kippen auch die Banken mit ihrem eigens geschaffenen, betrügerischen Kreditschneeball-Finanzsystem allmählich um, bessern wird sich nichts. Schneeballsysteme sind illegal, dues müssen endlich auch die Regierenden einsehen. So etwas hat keine Zukunft, dass war eigentlich schon klar, als das betrügerische System mit den Zentralbanken eingerichtet wurde.
Ohne echtes Geld geht es nicht, und genau das haben die Banken nicht!-
Kein Mensch muss einen Kredit aufnehmen.
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Schaut Euch mal den Verhaltenskodex der Credit-Suisse an
(www.credit-suisse.com/verhaltenskodex)Hier einige Zitate aus dem, von den CS-Verantwortlichen eigens erstellten
Verhaltenskodex:-Wir schaffen dauerhafte Werte…….?????
-erkennen sie herausragende Leistungen an…..
-um dauerhafte Werte zu schaffen…..???????
-wir sind vielen Interessensgruppen gegenüber rechenschaftspflichtig, darunter
Aktionäre, Kunden, Aufsichtsbehörden….
-Sorgen sie für Nachhaltigkeit…………….??????
-Handeln sie verantwortungsbewusst gegenüber der Gesellschaft, unseren Aktionären
und allen anderen…….-Vertrauen ist schwer zu verdienen und leicht zu verlieren, es ist das Fundament
des Bankensystems.-Aufsichtsbehörden vertrauen darauf das wir alle ehrlich und offen handeln…
-Handeln sie jederzeit integer…..
-seien sie ehrlich und transparent…..Noch Fragen ????
Wenn man das so liest, wird man den Eindruck nicht los, dass die Verantwortlichen der Bank den eigens erstellten Verhaltenskodex nicht eingehalten und missachtet haben.
Wie soll man Vertrauen haben in diese Banken und Banker, wenn man doch nachweisen kann, dass solche Verhaltenskodexe schon systembedingt gar nicht erfüllbar sind ?
Banken schaffen weder dauerhafte Werte, noch Nachhaltigkeit, noch Geld, und ob sie ehrlich und transparent sind muss ernsthaft in Frage gestellt werden. Wir bezweifeln das, denn sie schliessen Kreditverträge ab, die nicht mit Geld gedeckt sind, sondern lediglich mit Aufbuchungen ihrer inflationären Währungseinheiten mit drei Grossbuchstaben aus heisser Luft (“CHF“ in der Schweiz) entstehen, die von den Kreditnehmern verzinst werden müssen. Damit den Bankern Zinsen und Zinseszinsen bezahlt werden können müssen sie ihr Schuldenschneeballsystem durch Kredite, ständig ausweiten und die weltweite Verschuldung ständig weiter vorantreiben.
Beim Finanzssystem der Banker und Zentralbanker handelt es sich somit nicht nur um ein Schuldenschneeballsystem, sondern auch um ein menschenverachtendes Schulden- und Zinsversklavungssystem, welches keinesfalls auf Nachhaltigkeit und Geld aufbaut, sondern auf unendlicher Verschuldung. Sämtliche Vermögenswerte werden in diesem verrückten System mit Schulden bewertet!Jetzt wo die weltweite Verschuldung immer höher ist und auch alle Staaten und Regierungen in immer höheren Schuldenbergen untergehen, kippen auch die Banken mit ihrem eigens geschaffenen, betrügerischen Kreditschneeball-Finanzsystem allmählich um, bessern wird sich nichts. Schneeballsysteme sind illegal, dues müssen endlich auch die Regierenden einsehen. So etwas hat keine Zukunft, dass war eigentlich schon klar, als das betrügerische System mit den Zentralbanken eingerichtet wurde.
Ohne echtes Geld geht es nicht, und genau das haben die Banken nicht! -
Wer so einem schwätzer glaubt, ist selber schuld! Man könnte ein Buch mit seinen fehlprognosen schreiben!
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All die Deutschen Winzlinge hier in Zürich haben eine grosse Fresse. Zum Glück gibt es noch ein paar Schweizer, die denn Dummschwätzern aus den grossen Kanton das Wasser reichen können.
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@JW: Welche Schweizer genau? Rohner? Gottstein? …. Oder gar JW???
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Im „Gepäck“ hatte Varnholt stets auch das Familiensilber – ein grosses Vermögen, das für seine jeweiligen Arbeitgeber lukrativ war.
Das heisst Herr Varnholt ist vermögend? Vermutlich geerbtes Geld?
Ein Argument mehr für meine Warnung: Traue keinem Vermögensverbrater. Denke selbst!
Ist der gute Herr als jemand der abhängig beschäftigt sein muss weil er nicht in der Lage ist, aus einem geerbtem Vermögen selbst ein sehr grosses Vermögen zu machen?Jetzt denkt doch mal alle nach. Dämmert es ? Nein? Na dann macht weiter.
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Seine Frau stammt aus der HIAG-Familie. Er ist blank 😉
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Neid ist die Projektion der eigenen Unzufriedenheit auf andere.
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@ Panama Papers: Den Unterschied zwischen einem Vermögensberater und einem
Analyst sollte man schon kennen 🙂 -
Also ich fand die Kopie deutlich besser und kompetenter !
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Er konnte sich doch in die Grisard-Dynastie einheiraten. Keine Ahnung was die an diesem Varnholt findet…
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Nein, so viel ich weis hat er eine äusserst gute Partie geheiratet! Mind. 100 Mio. An seiner Stelle hätte ich mich zur Ruhe gesetzt, aber das Ego und narzisstische gehört eben auch gelebt! Gut so, man muss das Gegenteil von seinen Empfehlungen machen und liegt meistens richtig.
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Interessiert hier niemanden!
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Wer hat diesen umstrittenen Personalentscheid gefällt?
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Der falsche Mann, zur falschen Zeit am falschen Ort. Schwacher Start und stark nachgelassen. Hauptsache stark 🏋️♀️
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Zombie-Bank? Boulevard…
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1. Strobaek: macht immer einen dezidierten Eindruck. De facto ist die Performance der CS bei den Mandaten für Private schwach – seit eigentlich immer.
2. Burki: wenn er schon nicht prognostizieren kann, so ist er wenigstens unterhaltsam. In einer Klamaukbank wie die CS ist das goldrichtig. Und sein Job ist ja auch nicht für die Ewigkeit. Alles halb so schlimm. -
Varnholt sollte sich schämen mit seiner Skandal-Pleitebank und seinem infantilen Pozilei Mobil! Am besten sollte man ihn mit seinem Pozilei Auto auf die A1 nach Bern schicken- dann kann er noch Bundesrat werden, Berset und Co sind doch genauso „Selbstdarsteller“.
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Auf wen hat er nochmals mit dem Pozilei Mobil angespielt? Ein weiterer Skandal von einem Ex CS Topplayer?
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Burkhard überlebt alle. Sein Vorteil ist, dass er zum
Spass arbeitet, er hat die richtige Frau geheiratet.
Daneben ist er ein sehr guter Quatscher und dadurch
allen steifen Schweizer Kollegen überlegen. -
Ab sofort werden nur noch strukturierte Produkte verkauft bei der “strukturierten“ Bank!
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Nach der CS Übernahme durch die UBS die nächste Bankrotterklärung. Varnholt ist genau jener Typ von Manager, welcher das toxische Klima und die Risikokultur der CS geprägt haben. Selbstdarsteller, Narzissten, Egoisten und Theoretiker, welche nur ihre Karriere und ihr Portemonnaie ‚managen‘. Widerlich!
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Interessant das soooo Leute in Nadelstreifen nach einem Abgang jeweils beim nächsten in der gleichen Etage wieder einsteigen und können.
Das ist ein klarer Hinweis auf gute Seilschaften.
Da agiert kaum übersehbar ein „Kartell“ der Abzocker die ganze Volkswirtschaften in den Ruin treiben können.
Das Abendland hat ein fatal wirkendes Problem sog. Eliten zunehmend in einem Zustand der Verblödung. -
die oberen bänker sind doch nur überbezahlte edel….!
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Endlich wieder Kompetenz an der Spitze. Hat man nämlich konstant gegen Burkis Prognosen investiert, dann konnte man mächtig absahnen.
Immer schön brav dem Burki zuhören, dann hat er Freude und strahlt wie ein Maikäfer und das eigene Portfolio freut es ebenfalls wenn man das Gegenteil ausführt anschliessend
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Eine der kürzesten Karrieren der Geschichte. Spätestens per 30.6., mit der Integration in die UBS, wird Herr Varnholt seinen Job wieder los sein.
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Hat sich keine fähige Person mehr gemeldet, ausser dem 20’000 Punkte Plauderi?
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Dass so ein Schaumschläger so weit kommt mit heucheln und lecken absolut ohne Leistungsausweis, ist ein Skandal.
Ohne Vitamin B durch seine Gritte wäre er ein Nichts! – Aber bei diesem Zombiegebilde wie die CS, wo er zum Konkurs beigetragen hat mit seinen windigen Aktienempfehlungen, kommt man ohne Dampfplaudern nicht weit.
Eine Schande! Hoffentlich wird dieser Bluffer gefeuert bei der UBS
ohne Abfindung! -
Jetzt, wo er niemandem mehr schaden kann, kommt er an seinem Ziel an. Wie tief kann der eigene Selbstwert sein, für diese Scheinposition zu strampeln. Wie traurig, wenn das aufgeblähte Ego so gross wird, dass es jede noch so grosse Peinlichkeit übersieht.
Andererseits passt er damit zur sogenannten Führungsebene dieser Bank.
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hätte ich ein Vermögensverwaltungs-Mandat – ich würds sofort schliessen.
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In der Tat , ein letztes Beispiel für die Gründe des Niedergang der ehemals stolzen CS(SKA).
Inhalte, Werte und Qualität sind die letzten 10 Jahre unter die Räder gekommen.
Selbstoptimierung hieß die Strategie .
Aber, es scheint ja wohl aktzeptiert. -
diese Stelle abzubauen ist sicher ein Gewinn.
PS. dass diese Art von „Analysten“ bei Schweizer Banken angestellt sind, zeigt, dass die Fachkompetenz nicht zwingend gefordert ist und damit die Beratung nicht von höchster Qualität sein kann
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Eloquente und geschliffene Schaumschläger an den Schalthebeln sind der Untergang jeder Firma.
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Ein Deutscher Luftheuler wie er im Buche steht.
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An seiner Stelle würde ich mir schon mal ein Plätzchen in der Villa Germania in Pattaya reservieren lassen.
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Selbstdarsteller – Dampfplauderi – Heissluftföhn … ein CS „Topmanager“ eben. Man kann nur hoffen, dass die bald alle verschwunden sind und nirgends mehr auftauchen
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…einer muss halt der letzte sein.
Und wenn sie keinen Nachfolger hätten, was würdest du dann schreiben, Lukas?
Immerhin hat die CS noch Verantwortung für Kundengelder…
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CS Investment Bank????? Die sollten sie endlich abstossen, denn genau die bringt die grossen Probleme, vorallem in den USA, wo noch einiges nicht offengelegt wurde und wennn das passiert, dann wirds nochmals unangenehmen – Archegos 2.0.
Wer so einem schwätzer glaubt, ist selber schuld! Man könnte ein Buch mit seinen fehlprognosen schreiben!
Im „Gepäck“ hatte Varnholt stets auch das Familiensilber – ein grosses Vermögen, das für seine jeweiligen Arbeitgeber lukrativ war. Das…
Zombie-Bank? Boulevard...