CS-Analyst wird Sextherapeut, Burnout-Kollegen fluten Praxen

Radikaler Berufswechsel eines langjährigen Topshots wirft Schlaglicht auf wachsende Verzweiflung ausscheidender Paradeplatz-Banker.

Lukas Hässig 103 103 Kommentare 35.862

Der Mann zählte zur Gilde der Hochbegabten. Bei der CS analysierte er jahrelang kotierte Unternehmen, um den Privatkunden des Multis lukrative Investments ans Herz zu legen.

Nun kümmert er sich um die Regionen unterhalb des Brustmuskels. Er versucht sich als Sex-Therapeut.

Der radikale Standeswechsel ist ein Fanal. Mehr und mehr CS-Angestellte mit langer Karriere stehen vor der schwierigsten Weggabelung ihrer Karriere.

Im Beruf bleiben? Oder etwas Neues wagen?

Boni war gestern (IP)

Letzteres bedeutet für viele einen Sprung ins kalte Wasser – insbesondere wenn der Neustart in die Selbständigkeit führen soll.

Die finanzielle Abfederung durch den wohl grosszügigsten Sozialplan der Schweizer Unternehmensgeschichte nimmt zwar die unmittelbaren Sorgen.

Doch um frisch Tritt zu fassen, braucht’s nicht Geld, sondern Spirit.

Der fehlt mancherorts.

„Die Praxen von Psychologen und Psychiatern sind voll mit alten CS-Bankern“, sagt ein langjähriger Ex-Mitarbeiter des gefallenen Giganten.

Grund sei ein Hochschiessen von Burnouts.

„Unzählige landen zum ersten Mal in ihrem Leben auf der Strasse“, begründet die Auskunftsperson. „Das verursacht immensen Stress.“

Macht’s RAV auch Leasing? (IP)

Was mache ich mit mir, wie behalte ich meinen gewohnten Lebensstil, wer steht mir weiter zur Seite, wenn ich nichts mehr im Job darstelle?

Plötzlich ist es nicht der nächste Bonus, der das Blut in Wallung bringt. Sondern die ureigensten Bedürfnisse der Menschen.

Existenzielles bricht sich Bahn.

Die Burnout-Flut von Zürich sorgt für Gesprächsstoff rund um den Paradeplatz. Sie erscheint in keiner Statistik, und doch ist sie für Beobachter nicht zu übersehen.

Glücklich, wers in die vorzeitige Pensionierung schafft. Dritter Lebensabschnitt gesichert.

Doch weil die Kündigungslawine fast jeden in der Zwingli-Stadt erfassen kann, der nicht durch spezielle Seilschaften gesichert ist, greift Verunsicherung um sich.

Es ist die Angst vor der Angst, die lähmt – und nun dem Berufsstand der „Shrinks“ einen Sonder-Bonus beschert.

Ähnliche Beiträge

Kommentare

Kommentieren

Bitte beachten Sie unsere Regeln. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. "“Die Praxen von Psychologen und Psychiatern sind voll mit alten CS-Banker”, sagt ein langjähriger Ex-Mitarbeiter der Bank." "Die Burnout-Flut von…

    Lesen

  2. Die ganze LGBT-Thematik wird Ihm sicher zahlreiche Kunden als Sex Therapeut bringen, da ja bereits die Kinder, mit staatlicher Unterstützung…

    Lesen

  3. lieber luki; schreibe doch nicht jeden tag den gleichen käse, ausser es macht dir freude, dass andere, grossteilig unschuldig, in…

    Lesen

  1. Die IP Kommentarspalte ist einmalig.
    Habe eben alle Kommentare durchgesehen
    auch die gegen und ergänzenden.
    50 % Satiere puur das haut einen um, das schlägt jeden
    zeitgenössischen Provi Satieriker um längen.
    Weiter so angesichts der Elenden Realität ist es befreiend
    etwas Satiere zwischendurch, das spart Psychiater und
    Psychopharmaka.
    Noch was, da kann man herauslesen was gewisse Zeitgenossen so drauf haben! Interessant auch das mit den👍und wofür es die gibt, vielsagend!
    Weiter so einsame Spitze!
    Ende, mein Bauch schmerzt vor 🤣.

    Antworten

  3. …Radikaler Berufswechsel?
    Ich sehe darin nichts radikales, sondern eine logische Konsequenz nach einer langen Karriere im (Banken-)“Milieu“.

    Antworten

  4. …das mit dem burnout ist der älteste Trick der Welt, lieber krankschreiben lassen und weiterhin Lohn kassieren als beim RAV den gedeckelten Beitrag.
    Beim nächsten JObinterview wird das dann als „sabbatical“ erklärt 😉

    Antworten

  5. Die Shrinks verdienen nicht mehr, die haben einen Standard-Lohn (fixer Umsatz pro Stunde). Keiner von denen kann mehr arbeiten, weil er sonst selber zusammenbricht. Die CS-Banker stehen beim Anstehen beim Shrink nun in Konkurrenz mit den Gewaltopfern, den Ausgestossenen und den Zermürbten. Die waren ihnen vorher auch immer mehr oder weniger egal, und politisch bemühten sie sich auch nie um Mass und Mitte (Zuwanderung, Gewaltbegrenzung usw.), und bei der grössten Massegewalt (C-19-Massnahmen) haben sie mitgemacht.

    Antworten

  8. Ob wir die neueren Kommentare noch mal zu Gesicht bekommen in diesem Leben? Fragen über Fragen…
    Da lohnt sich doch kein kommentieren mehr, nach fast zwei Tagen liest doch niemand die unveröffentlichten Kommentare.

    Antworten

  11. Es gibt viele Länder ausserhalb von Europa (zB Südamerika … und spanisch kann mann schnell lernen), wo man sehr gut und günstig (mit weniger als CHF 3’000 monatlich … 36’000 jährlich) leben kann. Dann ist noch das Klima das ganze Jahr über warm.

    Gruss aus dem Paradies

    Antworten

  12. Ich wünsche jedem Banker, der noch die Energie hat sich selbständig zu machen, viel Glück. Die Schweiz zerstört ihre Vorteile in der Bankenwirtschaft immer mehr. Die Bankenbranche nehme ich an, wird eher eine schwierige Zukunft vor sich haben. Es macht daher Sinn sich umzuorientieren.

    Antworten

  14. Diese Sesselkleber sollten sich glücklich schätzen, dass sie nach Jahrzehnten im gleichen Beruf und Position endlich ihren klebrigen und feuchten Sessel verlassen dürfen.
    Auch sollten sie gegenüber dem Vorgesetzten dankbar sein und ihnen ihre Füsse küssen, dass einem die Chance gegeben wird nach so vielen erfolgreichen Jahren sich einer neuen Herausforderung zu stellen.
    Jetzt haben sie 1 Jahr lang Zeit auf Kosten der UBS- Aktionäre von einem üppigen Sozialplan zu profitieren und ihr eigenes Leben in Ordnung zu bringen.
    Gewiss wollen einige der Ehefrau ihre 2. Freundin vorstellen und die finanziellen Möglichkeiten klären, wer von den zwei Frauen jetzt Abstriche machen muss.
    Ausserdem können sie auch viel Zeit aufwenden um Offerten für eine neue Hypothek einzuholen, wenn ihnen die UBS ihre alte Credit Suisse Vorzugshypothek kündigen wird.
    Es gibt also viel zu tun und am Horizont wartet ja auch schon die soziale Hängematte welche weich abgefedert ist vom Schweizer Steuerzahler.

    Antworten

  16. Ganz sicher gibt es richtige Burnout’s, mit solchen Löhnen teils halt auch sehr verlockend, diesen ‚Modetrend‘ mitzumachen. Ich war fast 20 J. bei der CS (Austritt vor ca. 20 Jahren), war damals ziemlich vieles gleich was Belastungen, Arbeitsumfeld etc. angeht. Normale Hochs und Tiefs werden heutzutage oft zu Burnout Fällen, weil es ein ‚bequemerer‘ Weg ist als die Finger aus dem A…. zu nehmen und sich am folgenden Erfolg wieder zu ‚heilen‘ … und vor allem auch ‚auf den Boden‘ zurück finden, was Lohntechnisch eigentlich normal und verdient ist für ein Gross des Volkes.

    Antworten

  19. Da wird ein riesen Theater gemacht wegen diesen(Armen) CS Banker.
    Wieso soll es denen nicht auch so ergehen wie vielen anderen die auf der Strasse landen?
    Die haben ja lange genug auf hohem Pferd gereitet.
    Es ist halt schon so; Wie höher man Reitet umso länger ist der Fall.

    Antworten

  22. Sofern sich derjenige als Sexualtherapeut etablieren kann, wieso nicht? Sex ist ein krisensicheres Geschäft, und heutzutage muss ja sowieso jeder wegen jedem Schritt denn man machen muss therapiert werden.

    Antworten

  23. Mein Mitleid hält sich in Grenzen! Jahrelang hohe Löhne kassiert für nichts Tun! Und jetzt Panik schieben wegen Jobverlust mit goldenem Fallschirm? Unglaublich! Und solche Blender wollen sich dann noch selbständig machen? Das Rad neu erfinden, oder was? Na dann mal viel Glück beim Scheitern! Jetzt werden diese Herrschaften endlich auf den Boden der Realität zurückgeholt! Fertig lustig 😝

    Antworten

  24. CS Analyst wird Sex Therapeut. Es darf gelacht werden. EX CS Präsident Rohner nistet sich bei einer dubiosen Goldfirma ein, die mit grosser Wahrscheinlichkeit irgendwann Pleite macht
    Es ist sagenhaft was alles abgeht.

    Antworten

  26. ….und, spätestens dann, wenn du so einen eingebildeten, arroganten Gescheiterten in deiner Gegend hast, der mit seinem Leasing Porsche mit offenen Endrohr- Klappen morgens den Zündschlüssel dreht, weist du ganz genau, diesem sollte man den Arzt vorbei schicken!
    Die Banken waren ein Goldesel über viele Jahrzehnte- irgendwann ist auch das zu Ende und die Bänkler müssen sich in der Realwirtschaft bewä(h)ren- wo sie alle scheitern.

    Antworten

  27. Burnout – wohl eher Boreout! Es gibt sicher Fälle, da ist psychologische oder psychiatrische Unterstützung gefragt. Bei der grossen Mehrzahl bitte einfach mal maulhalten, aushalten, durchhalten und sich wie Baron von Münchhausen selber aus dem Dreck ziehen. Memmen bekommen keine guten Jobs. Es ist wie immer: Die Guten motivieren sich selbst – sie werden auch wieder Fuss fassen.

    Antworten

  28. Nach dem der Hemdenservice halt nicht mehr bezahlt wird und sie ihre weissen Hemdli selber bügeln müssen, da kann schon mal der eine oder andere Burnoutsymptome bekommen..

    Antworten

  29. Wandert aus. So vermeidet ihr die staatliche Verschwendungssucht, den Regulierungswahn und die Horrorkosten in der Schweiz. In Ländern wie Andorra, Italien oder Albanien kann man schon nur mit einer AHV-Rente wie ein König leben. Renteneinkommen und Kapitalgewinne werden nicht oder kaum besteuert. Es gibt keinen Grund, in der überteuerten Sowjetschweiz zu bleiben!

    Antworten

  30. Jo jetzt können die mehrheitlich Gross Kotzer, ihre Empfehlungen und Rezepte an das Breite dumme Volk, an sich selber Testen und anwenden. Viel Erfolg😊😊😊😊😊!
    Wenn das tatsächlich zutreffend ist, das diese Herrschaften in Massen zum „Büsiater“ rennen dann verfügen die offensichtlich über eher schwache Geistig Mentale Stärken und Fähigkeiten.
    Könnte es sein, das da ungeeignete in den entsprechenden Positionen werkelten?
    Das Mitleid der Durchschnittsbürger dürfte sich in Grenzen halten.
    Ihr Elend können die schwerlich dem dummen breiten Volk in die Schuhe schieben.Das dumme breite Volk ist allemal so schlau, das es längst erkannt hat, auch die da oben beim P. und Sch.wie die unten stinken.
    Einer hat es Offenbar schnell geschnallt, mit seinem neuen Beruf und Angebot sozusagen in der „Familie“ spricht und jammert es sich leichter als bei einem Profanen Unter- Dogg „Büsiater“. Bleibt zu hoffen, das die, die Rechnung nicht der Krankenkasse zustellen. Das währe denn doch zu peinlich zu unanständig‚ wenn der dumme Normalbürger mit seiner Prämie für diese weinerlichen Grosskotz Bubis, mitbezahlen muss, müsste.
    Ob da dem einen oder anderen dämmert‚ das er mit seiner Arbeit und Entscheidungen für das Desaster Mitverantwortlich ist.
    Kann sein die Mehrheit ist es wohl nicht? !
    MfG

    Antworten

    • Das und dass haben nicht dieselbe Bedeutung. Gross- und Kleinschreibung sind in der deutschen Sprache immer noch gültig. Deshalb: Nachholen was man am Fensterplatz verpasst hat.

  31. da schreiben viele welche offenbar wirklich ganz unten durch müssen und grosse neider!
    macht doch selbst mal was aus eurem leben und zeigt nicht immer auf andere. beim 100 meter sprint haben beim start alle ein leibchen, kurze hosen und sprintschuhe an. wisst ihr wer gewinnt? der schnellste! grundkurs, stunde 1 für anfänger.

    Antworten

    • @ wrigley & bäschteli

      Nein, wir haben was aus unserem Leben gemacht, wir beneiden diese Boni Gränni Buebe sicher nicht, träumen sie weiter! Also, mach doch selbst mal was aus deinem jämmerlichen Dasein, du Jammerlappen!

    • Und dann gibt es noch die „Bschiiisser“, die Fehlstarts verursachen, weil sie meinen, sie könnten vor dem Startschuss lossprinten und die anderen verarschen…

    • Glauben sie noch an den Storch?! Gerade in der Bankenwelt haben beim Start eben nicht alle die gleichen Chancen. Das beginnt beim Lehrling und hört beim VRP auf. Das ist ja mit ein Grund, wieso wir dieses Bankendebakel haben.

    • Bitte nicht als Baumaschinenführer die Typen haben in aller Regel 2 Linke Hände,obendrauf auch noch schwer von Begriff, DAS kommt nicht gut!
      Als Handlanger ist das nicht so wichtig, da gehen auch 2 Linke Hände und 2 Rechte Knie.😊😂🤣🤣🤣🤣🤣
      LG

    • Kein einziger wäre für so etwas zu gebrauchen, wetten?
      Vielleicht höchstens noch Surprise Zeitungen verkaufen?

  34. …Sie sich vertrauensvoll wenden können, wenn sie Probleme unterhalb der Region des Brustmuskels verspühren.

    Antworten

    • Sehr dummer Kommentar unter der Gürtellinie. Lies IP nicht, wenn es nicht für mehr reicht im Köpfle…

  35. Wenn der Shrink CHF 180 pro Stunde verlangt, dann sind davon CHF 150 Schmerzensgeld für das Anhören der langweiligen CS-Geschichten.

    Antworten

    • Also, lieber Primitiver (denn Du liest ja offenbar IP auch), dann wechsle mal die Website und lies lieber das Parteiprogramm der SP oder der Grünen. Passt besser zu Dir.

    • jetzt hat sich die Lage die Lage halt mal umgekehrt.
      Kein Problem!
      Jetzt haben die Banker endlich Zeit um über die vielen Milliarden Opfer der Falschgeldproduktion nachzudenken.

    • Und Du Deine idiotischen Kommentare an die WOZ… Musst ja die IP nicht lesen, alles freiwillig. Gehörst wohl auch zu dieser Clique…

  39. lieber luki; schreibe doch nicht jeden tag den gleichen käse, ausser es macht dir freude, dass andere, grossteilig unschuldig, in der scheisse sind.

    Antworten

  41. Die armen Banker. Man wird jetzt mit der Realität konfrontiert, die für andere Menschen normal ist. Hans Bär wies schon vor über 20 Jahren darauf hin, dass das Bankkundengeheimnis faul und träge macht. Das scheinen noch Ausläufer davon zu sein. Pech, dass die Schweiz nun von der USA gesteuert wird.

    Antworten

  42. So, den Topshots dämmert es langsam,dass es auch einmal abwärts gehen kann. ist ja erstaunlich.Wie naive wir Schweizer doch sind und nicht mal über ein Plan B nachgedacht.

    Antworten

  43. Die ganze LGBT-Thematik wird Ihm sicher zahlreiche Kunden als Sex Therapeut bringen, da ja bereits die Kinder, mit staatlicher Unterstützung in Ihrer sexuellen Orientierung verunsichert werden. Auch hier hat er sicher seine Marktanalyse gemacht.

    Beste Grüsse aus der Lombardei

    Antworten

  44. „“Die Praxen von Psychologen und Psychiatern sind voll mit alten CS-Banker”, sagt ein langjähriger Ex-Mitarbeiter der Bank.“

    „Die Burnout-Flut von Zürich sorgt für Gesprächsstoff rund um den Paradeplatz. Sie erscheint in keiner Statistik, und doch ist sie für Beobachter nicht zu übersehen.“

    Einmal mehr grundfundierte Informationen, die Du hier verschleuderst Lukas. Kannst Du mal ausführen, wie der geneigte Beobachter die Burnout Flut genau sieht? Liegen die Banker teilnahmslos in den Gassen?

    Hör auf Dich lächerlich zu machen und stell die abscheuliche Hetze endlich ein!

    Antworten

    • Das ist keine abscheuliche Hetze, sondern die blanke Realität, wenn überbezahlten Bankern nach der Kündigung die langbeinige Blondine wegläuft, welche ja aus lauter Liebe geheiratet wurde. Er sah die sexyness und die Tropähe und Sie die Kohle (über den Biebauch und seinen dümmlichen Ausdruck sah sie wohlwollend hinweg). Jetzt soll der Psychiater helfen und das verschrammte Weltbild des ehemals sooo erfolgreichen Bankers wieder ins Lot bringen. So funktioniert das Leben eben doch nicht.

    • Hast Du noch etwas anderes auf der Platte als diese abgedroschene Rotgrün-Mimosen-Masche „Hetze“? Alles, was nicht ins eigene Konzept passt ist Hetze? Lächerlich. Offenbar auch ein Burnout…

    • Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Das ist leider keine Hetze, sondern die Beschreibung der aktuellen Lage. Gewisse Leute verteufeln diese, weil sie weiter in der CS-Scheinwelt leben wollen.

    • Ojeh, ein Betroffener, der jammert… schon einen Club der selbsternannten, weinerlichen Lukas-Hetzer-Opfer gegründet?

    • Insbesondere die Personalabteilung der CS war ein Hort der unbeschreiblichen arroganten Inkompetenz! Jetzt sollen diese Leute selbst an ihren weltfremden, aber superschlauen Ratschlägen scheitern.

    • Den letzten Satz solltest du dir endlich zu Herzen nehmen. Wenn du es allein nicht schaffst, so wende dich an einen Spezialisten.

    • Wieso so hässig .Mr. Lukas der Hetzer‘? Wie arrogant die CS-ler teils waren geht nicht vergessen. Daher ’no mercy‘!

    • @ Hetzer: Du solltest Dich auch schleunigst beim Psychiater melden sonst gibst bei Deinen dümmlichen Kommentaren bald eine fürsorgliche Zwangs Unterbringung.

  45. Shopping Assistant (v.a. vom „Russian Desk“), Fashion Advisor, Lifestyle Coach und noch viele solcher Pseudo – Jobs scheinen derzeit bei (ehemaligen) Credit Suisse Angestellten hoch im Kurs zu stehen. Dabei weisen alle „Jobs“ die gleichen Merkmale auf: Keine Ausbildung erforderlich, dienen vor allem der Satisfaktion eigener Freuden und Bedürfnisse, keine festen Arbeitszeiten und hochgestochene Titel. Da gehört der Sextherapeut noch zur seriöseren Zunft.

    Antworten

    • Auch wenn jeder, der Loser mit 2 O’s schreibt, eigtl selbst einer ist, bin ich mit dir in einem Punkt einig, dass es auch ausserhalb der Bank Traumberufe gibt, die befriedigend sind.

    • A propos fehlende Ausbildung. Wer schreibt zum x-ten Mal von Looser? Wer oder was soll das sein? Meinst Du am Ende das englische Wort loser?

  47. Sie haben es immer verdrängt, dass sie in einem goldenen Käfig kräftig trillern durften!
    Eine gänzliche Neuorientierung bringt Chancen sich von der Droge Bonus zu befreien.

    Antworten

    • Vor allem weil der „Bonus“ nicht auf echter Arbeitsleistung mit Wertschöpfung beruht hat. Sind wir doch mal ehrlich. Die meisten „MDs“ und BankDirektoren haben nichts anständiges gelernt, haben nicht studiert und haben nur Halbwissen. Sehr viele haben 100‘000 bis 500‘000 Fr. „Bonus“ dafür einkassiert, dass sie mit Kunden täglich bei Bindella und Cantinetta Antonori smalltalk gemacht haben. Oder dafür, dass sie ihren Kunden halbseidene Fonds (Greensill etc) verkauft haben, ohne (!) dafür selber ins Risiko zu gehen. Diese Leute haben jetzt halt das Problem, dass sie aufgrund fehlender Ausbildung eigentlich nirgends/ in keiner seriösen Branche (Handwerk/Heizungsinstallateur/Software/Ingenieur etc) einsetzbar sind und eine RAV oder sonstige Umschulung vornehmen müssen.

  48. Der Mann hat’s geschnallt!

    Endlich mal ein Beruf, der Spass macht und dazu noch sinnstiftend ist!

    Die Saison ist zwar beinahe vorbei, aber es braucht noch Bademeister, katholische Priester, Krankenschwestern, Hausärzte, … alles Dinge, welche man als solider Banker locker stemmen kann.

    Antworten

  51. Natürlich wird es eine Statistik geben, der Krankentaggeldversicherer der Credit Suisse wird genau Bescheid wissen, wieviele Fälle angemeldet werden und wieviele Taggelder bezahlt werden. Diese Information ist einfach nicht öffentlich. Auch ist es nichts Neues, dass bei Massenentlassungen die Krankheitsfälle hochschnellen.

    Antworten

    • Es dünkt mich, LH ist genauso verzweifelt, weil ihm schon länger die Insides fehlen. Vielleicht wäre ein Berufsberater hilfreicher als einfach weiter zu machen.

      Er, wie die vielen Banker auch, müssen aus der Abwärtsspirale herausfinden. Das ist weder ein Versagen, Niederlage noch sonst irgendwas Blödes. Sondern die manchmal notwendige Reaktion auf die Wendungen des Lebens. Go4it!

  53. Na klar wenn man Jahrzehnte lang nur von der CS gef!&k# wird ..ist ja klar dass man da was davon versteht!!

    Als ewig von der CS abhaengiger gings mir ja gleich.. man wird nur verarscht und gef… und wenn sie einen in die Wueste schicken dann will einen nicht Mal das RAV.

    Euer Panama Papers – ein richtiger Beta – aber immer das Original

    Antworten

  55. Eine Putzfrau vom Paradeplatz hat ein Nagelstudio eröffnet. Das zeigt wie verzweifelt man bei der CS ist. Alle rennen kopflos umher und wissen nicht mehr was oben und was unten ist. Eine Katastrophe biblischen Ausmasses!

    Langsam tust Du mir wirklich leid Lukas? Wie lange willst Du Dir und uns das noch antun?

    Antworten

    • Und wie lange willst Du uns Deinen tagtäglichen dümmlichen Kommentare noch antun?! Lass Dich endlich abklären!

    • @IP am Ende:
      Der Realität ins Gesicht zu schauen kann manchmal sehr schmerzhaft sein.

      Und über sein eigenes Tun und Unterlassen zu reflektieren, scheint denen vorenthalten zu sein, die sich davor bewahren konnten sich der Gier hinzugeben…

  56. Das ist mal eine Umorientierung. Gratuliere. Den meisten wirds aber nicht gelingen da sie keine Ahunung haben wie man mit Geld umgeht noch wie man als Unternehmer erfolgreich wird.

    Antworten

  57. Haaaahaha, das nenne ich mal Verzweiflung. Er will wohl sein Wissen, dass er jahrelang in einem gewissen Milieu gemacht hat, jetzt weiter geben. Ich lach mich tot. Offenbar war er doch nicht so gut in Finanzfragen, sonst hätte er sich auf sein Core-Wissen konzentriert.

    Antworten

    • Wieso weisst Du wo sein Core-Wissen liegt? Vielleicht hat er sich ja gerade auf dieses Core-Wissen konzentriert ….

© 2024 Inside Paradeplatz
A