Unschuldig im Fall Greensill, none of my business im Fall Archegos: So Iqbal Khan im grossen Gespräch mit der NZZ am Sonntag.
Das macht den Leiter des Wealth Managements, wo die UBS den Löwenanteil des Gewinns erzielt, zum ersten Anwärter auf den Job des nächsten CEOs.
Das weiss Khan selbstverständlich besser als jeder andere. Was also sagen auf die Nachfolge-Frage, welche die Journalisten logischerweise aufbrachten.

Es sei „völlig verfrüht, bereits über eine Nachfolge zu spekulieren – zumal (Ermottis) Fussstapfen riesig“ seien, so Khan.
Nur: Letzte Woche war es Ermottis „Chef“, VR-Präsident Colm Kelleher, selbst, der öffentlich ventilierte, er hätte am liebsten 3 (interne) Kandidaten in der Pipeline für den CEO-Job.
Da kam das Interview in der renommierten Sonntagsausgabe der NZZ für Khan ja wie gerufen.
Der holte sodann zur Frage, wie er Ermotti als direkten Vorgesetzten erlebe, zu einer regelrechten Schmuse-Tour aus.
„Die Zusammenarbeit ist super“, setzte Khan an. „Er ist ein tougher, aber fairer Chef. Sergio ist für unsere Bank ein Glücksfall.“
Und weiter: „Ich bin bei weitem nicht der Einzige, der das so sieht: Er ist schlicht am besten geeignet für diesen Job.“
Wer dachte, das genüge fürs Erste, der wurde eines Besseren belehrt. Khan hatte sich beim Thema, seinen Chef zu lobpreisen, in Fahrt geredet.
Khan wäre guter UBS-CEO:
„Ich bin überzeugt, dass (Ermotti) diesen Schritt aus Pflichtbewusstsein getan hat“, führte der Direkt-Unterstellte zur Rückkehr Ermottis für die CS-Integration aus.
„Somit haben wir mit Sergio Ermotti und Colm Kelleher zwei Personen an der Spitze der UBS stehen, welche die nötige persönliche Freiheit und den gesunden Abstand besitzen, um konsequent zu handeln.“
Jetzt fehlen nur noch drei Jahre und möglichst keine „Unfälle“ in der eigenen Division Wealth Management, die Khan vom Sprung an die Spitze der wichtigsten Firma der Schweiz trennen.
Eine Karriere vom Treuhand-Lehrling in Zürich-Nord zum CEO des letzten Global Players des Landes im Bankgeschäft. Wer hätte so einen Gipfelsturm für möglich gehalten?
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Beware of the Islamist take over of Switzerland!
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Lieber Herr Khan,
Waren Sie ein paar Tage in den Ferien an der Sonne? … Sie habe so eine braune Zunge…Kommentar melden -
Kennt sich jemand aus mit den Fragen im aktuellen Rekrutierungsprozess bei Banken. Wird da die Frage gestellt: „Sind Sie lernfähig“ und sollte man als zukünftiger Möchtegern-Banker eher mit „Ja“ oder „Nein“ antworten?
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Typen, die massgeblich für die Pleite der CS verantwortlich sind, gehören nicht an die Spitze einer Bank. Keine Ausnahme.
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Wartet nur, bis der Sergio etwas macht, was ihm nicht gefällt. Dann hängt er ihm bestimmt den „Risottofresser“ an.
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Hochmuth kommt vor dem Fall. Dieser grössenwahnsinnige Bursche hat wohl schon vergessen, was er für ein Desaster bei der CS anrichtete und dass die UBS auch schon vor dem Konkurs stand. Nur Qualität zählt langfristig, nie die Grösse. Khan ist ein grosses Risiko für die UBS. Der muss abtreten, wenn die UBS überleben möchte.
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Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
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Khan wäre eine Paraderolle für Peter Sellers gewesen
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Dieser Araber hat schon die CS begraben jetzt bei der UBS dran.
Humping his boss leg like there is no tomorrow..
Just embarrassingKommentar melden-
Loomit Du Schlaumeier, Khan ist kein Araber, kommt aus Pakistan
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Na, wieder in Freiheit.
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Araber selber, du halber Pakistani.
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IP Beitrag vom 29.11.2023: UBS-Ermotti denkt bereits an Rente:
Zitat von „Panama Papers – das abhaengige Original“, 30. November 2023 / 00:06:
„Ja genau der Araber Khan, zuerst ritt er die CS ins Elend, jetzt bei der UBS dran“.Der dämliche Loomit und der dämliche Panama Papers sind eine und dieselbe Person. Die „Qualität“ ihrer Einträge hat auch immer dasselbe Nullen Niveau.
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Wir sehen eine Doppelspitze! Lucky und Geiger wären ideal.
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Tratratrallalla, es waren mal 5 Grossbanke, ubs die letzte geht bald usa.
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Arschkriecherei ist doch in jeder multinationalen Firma Usus. Vor allem dann, wenn man dessen Top-Job (Geschäftsleitung) haben will. Ob nun Banken, oder Versicherungen. Spontan kommt mir die Allianz als Paradebeispiel in den Sinn. Know-how ist dort eher dritt- als nur zweitrangig.
Iqbal Khan macht nur das, was alle machen. Abgesehen davon soll seine Talent tatsächlich enorm sein (Hörensagen). Frage mich lediglich wo Ermottis Vorgänger ist? Immerhin für sehr teures Geld geholt/losgeeist und keine Fehler gemacht. Wieso soll der keine Rolle mehr spielen?
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Khan wäre als Nachfolger von Ermotti eine ganz schlechte Besetzung.
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Obwohl das Interview sicherlich von Corporate Communication gegengelesen wurde. Iqbal muss man nicht lehren, der weiss genau, welche Antworten es braucht. Ich bin sicher, er wird der Nachfolger Ermottis. Falls es Iqbal aus irgendwelchen Gründen nicht selbst verkackt.
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Hey Leute! Lasst den Kahn doch Träumen! Er denkt zwar er sei es nicht. Aber die Realität wird ihn hoffentlich irgendwan erwachen lassen. Und das er sein Ziel vom Wachstum sowieso nie erreichen kann,weis auch jeder der etwas Rechnen kann! Aber eines muss man ihm lassen! Er kann gut auf seine Mühle Reden und die Leute „Einlullen“ die er braucht! Der wäre besser Diplomat und Politiket geworden!
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„Come in here dear boy. Have a cigar. You’re going to go far.“ You’ve heard that before haven’t you, Mr Kahn? Indeed, Pink Floyd! ring a bell? So please, tell us , what are those particular needs and concerns that entrepreneurs have in emerging markets? and what exactly do you mean by traditional Swiss financial services constitute in 2023?
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Grossangriff an der Wall-Street unter Iqbal Khan?
Ob das eine gute Idee ist, wird sich erst in Jahren weisen.
Die Vergangenheit (ist bereits vergessen!) hat gezeigt, dass die USA
ein hartes Pflaster sind und durch die Aufsichtsbehörden auch schnell
ein Haar in der Suppe gefunden werden kann. Folge: Bussen in Milliarden-
Höhe. Fazit: Geschäften in den USA durch Schweizer Banken kann schnell
ein Nullsummen-Spiel werden. Ich möchte da nicht dabei sein!Kommentar melden -
Ich verstehe das bashing gegen Khan nicht. Den Leistungsausweis hat er erbracht resp. erbringt er. Die Medien brauchen einen Sündenbock und was eignet sich besser als ein smarter „KV-Lehrling“, der einen ausländischen Namen trägt und dazu noch gut aussieht?
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Na ja, man kommt nicht aus dem Staunen, was Menschen schön finden können.
Zum Glück ist das so für die Betroffenen.
So finden mittelprächtige, zwergwüchsige auch eine Partnerin.
Besonders der Kontostand lässt alles in neuem Licht erstrahlen.
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Schliesslich ist auch von Liebe innerhalb dieser UBS die Rede, die mehr und mehr wie ein Koloss aussieht, der nicht sehr organisch und vital ist… aber das gefällt uns, es bedeutet eine gewisse Entwicklung und zeigt uns eine andere Seite von Khan, die wir überhaupt nicht kennen: Was denkt er? Welche Ideen hat er? Was möchte er mit einer grossen UBS in einem kleinen und anderen Land wie der Schweiz machen? Was könnte sein Mehrwert auf internationaler Ebene sein?
Dies sind einige der Fragen, die uns spontan einfallen, ohne dass wir diesen sympathischen, lächelnden, anpassungsfähigen, aber vielleicht zu kastentreuen und ängstlichen Menschen kennen oder beurteilen könnten, der sich nicht traut, „wirklich mitzureden“, was eine internationale Führungspersönlichkeit eines Grossunternehmens können muss… Heute über die Nachfolge in drei Jahren zu sprechen, ist wie über die Entwicklung des Universums zu sprechen. Es ist ein zu langer Zeitraum, um ihn vorherzusagen. Zuerst müssen wir sehen, wie die CS integriert wird, aus den Erinnerungen der SBG und des Bankvereins dauert es 10 Jahre… dann müssen wir sehen, wie sich die Bank positionieren wird, nicht nur im Wealth Management, das sich seit jenem verhängnisvollen Jahr 2008 kaum verändert hat. Was werden die anderen Bereiche tun? Wie wird sich die heutige, sich schnell verändernde Welt entwickeln? Wie werden die Großbanken mit der anhaltend rasanten Digitalisierung zurechtkommen, ohne zu ‚Dinosauriern‘ zu werden… das sind nur einige Fragen… es ist also in Ordnung, wenn wir heute an Khan als Nachfolger denken, aber wir haben schon viele ‚Papstkandidaten‘ gesehen, zu viele, die sich dann in Luft auflösen, oder wie Lehman und Körner, ehemals tolle Kandidaten…dann in Vergessenheit geraten und schließlich wieder auferstanden, nur um am Ende in den größten Bankrott der europäischen und weltweiten Geschichte verwickelt zu sein… Wir werden sehen…Kommentar melden -
Iqbal Khan wird unter Garantie neuer UBS CEO, es sei denn der VR entscheidet sich nach Quote zu bestzen, dann wird es Sabine Keller-Busse oder Naureen Hassan. Vielleicht präsentiert man ja aus Diversitätsgründen aber auch eine Doppelspitze, wobei die nicht lange halten wird. Wenn so überhaupt gar nichts mehr geht und sich niemand findet, bleibt ja immer noch Ulrich Körner, Colm Kelleher übernimmt einfach selber, oder Sergio Ermotti bleibt.
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Früher: Wenn der Kielholz oben ist, geht das Schiff unter. In Zukunft: Wenn der Kellerherr oben ist, geht der Kahn nicht unter.
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@Studiosus
Das Kielholz schwimmt vielerorts immer noch oben auf, denn es (pardon: er!) ist ein cleveres Bürschchen. Nicht vergessen: Er hat den R. Motti als seinen Nachfolger als Swiss Re Verwaltungsratspräsident installiert. Auch wenn er selbst dazu coyly sagen würde, dass er diesbezüglich nichts zu sagen gehabt hätte …
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Frau Sabine Keller-Busse wird die CEO-Rolle übernehmen. Herr Iqbal Kahn hat eine ewige und schwerfällige CS-Vergangenheit. Intern ist er immer noch stark unbeliebt, seine historische Gewohnheit zum Gewinn, kostet was er kostet, ist jeden Tag immer noch zu spüren: Fehler werden leider wiederholt.
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Sabine Keller – Busse ist in 3 Jahren zu alt für den Job.
Im übrigen wird die coole deutsche Frau auch überschätzt.Kommentar melden -
@Martell
Na ja, dass der IQ Ball intern unbeliebt ist, das ist keinesfalls ein Nachteil.
Wollten Sie mit Ihrer Wortmeldung etwa behaupten, dass die Keller-Büsserin in der Oops populär ist?
Oops! Wohl kaum, sprach der B…
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Khan liebt alles, was ihn für durchschnittliche Leistung überdurchschnittlich bezahlt. Ein typischer Opportunist…
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Jetzt einfach keine Apfelbäumchen an falscher Stelle pflanzen, Iqbal! Er war ja auch schon best buddies mit Tidjane und hat das dann königlich verkackt. Im übrigen wurden Jürg Zeltner, Martin Blessing und Tom Naratil seinerzeit auch schon als Thronfolger gehandelt und dann kam alles ganz anders.
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Khan ist ein Schleimer und hat viel unwürdiges von der CS mitgebracht. Denken wir an die 9 Milliarden die er an die Saudis bewilligt hat.
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@Annemarie
Khan ist ein Schleimer?Dann macht ihn zur Schnecke!
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Khan hat ja keine andere Wahl, denn sonst würde Sergio ihn kaltstellen und er müsste gehen. So unterwürfig ist Khan nun doch nicht, dass er Sergio liebt.
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Khan, the bank destroyer als CEO der UBS, Bruchlandung zu 100 % garantiert, sehr gut.
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Bekanntlich wollte auch Marcel Ospel Amerika erobern…..
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So ist es. Wenn sich die UBS in den USA ausbreiten will, hat sie mächtige Gegner. Das Bankenkartell in den USA lässt sich nicht von der UBS irgendwelche Geschäftsfelder oder Kunden abjagen.
Und überhaupt: Die UBS soll zuerst einmal die Integration der Credit Suisse zu Ende bringen.
Vielleicht finden sie noch Leichen im Keller.Kommentar melden
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Hand aufs Herz ……. Herr Khan ist doch einfach keine Persönlichkeit. Ein Schleimer, undurchsichtig usw. einfach ein komischer Typ. Ich hätte Null Vertauen in diese Person.
Wird dieser zum CEO werde ich meine Konten bei UBS schliessen.
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UBS sucht keine Persönlichkeiten, seit der Fusion SBG/SBV wird es nur noch schlimmer.
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Weshalb immer die Gleichen? Aahja ich sag nichts dann sagst du auch nichts und die Aufmüpfigen mit neuen Ideen werden rausspediert.
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In drei Jahren? Dann sinkt der Khan vielleicht noch mit Uli Körner als ersten Offizier. Der hat ja Erfahrung im Absaufen.
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Ich dachte die UBS Managerli hätten aus ihren Fehlern in jüngster Vergangenheit gelernt aber nix da – Expansion u. Akquise über alles sowie auch riesen Risiken in den Büchern. Der variable Bonus muss ja verdient werden, zahlen tuts ein anderer (der arme Steuerbezahler).
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mit kriechen kommt man scheinbar immer noch weiter als mit bicklen. Traurig.
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Sorry aber Pickeln hat ein P an Anfang. Und wer solche Fehler macht kommt auch mit kriechen nicht voran.
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So so, wohnt er schon neben seinem Liebling???
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Wird wohl immer zu den Unschulds-Lämmern gehören, der ausgewachsene Banklehrling; wenn es dann wieder kracht im Gebälk des Dachstuhles der Zombie-Bank.
Beim Ospeli glaubten sie auch zu lange einen Glücksfall in der Bank zu haben, der nur die Rakete zünden müsste. Die Rakete hat er zwar angezündet, dann verbrannte sie am Boden, weil er sein Feuerzeug am falschen Ort hat hingehalten.Kommentar melden -
Der Herr Kahn ist nicht nur peinlich, sondern auch noch ein Oberschleimer in Person!
Wie heisst es doch so schön: „Hochmut kommt vor dem Fall.“ und das trifft auf Herrn Kahn 100% zu.
Auch ist er, wie viele andere, nur ein Manager und kein Leader. Diese Eigenschaften werden im aktuellen Umfeld mehr denn je benötigt, denn Manager sind nur Schönwetterkapitäne, und nicht einmal das können sie gut…Schon seine Rechnung und der Marschbefehl an seine Truppe(n) wird definitiv nicht aufgehen, denn er hat nicht die Rechnung mit dem Markt gemacht. Dieser führt ein Jeder auf’s Glatteis und schlägt dann mit voller Wucht zu!
Das mit den Lombardkrediten mag in der Vergangenheit, so auch bei Credit Suisse, in steigenden Märkten sehr schön aufgegangen sein respektive sehr gut funktioniert haben…aber in Zukunft definitiv nicht mehr (Grund: der neue Grosse Bärenmarkt) – das zeigt auch schon die Interesse seitens Asiatischer Kunden aufgrund der gestiegenen Zinsen (der Anstieg steht erst ganz am Anfang eines neuen Trends).Die Kunst ist, die Sprache der Märkte zu verstehen. Diese versteht ein Herr Kahn, wie so auch viele andere, nicht einmal im Ansatz!
Herr Kahn, bitte verlassen Sie diesen Supertanker UBS, denn diese Fussstapfen sind für Sie definitiv ein paar Nummern zu gross…oder einfacher nach dem Motto ausgedrückt: „Schuster, bleib bei deinen Leisten.“
Der New UBS wünsche ich alles Gute im Prozess, damit sie einen wahren Leader findet (und bitte keinen Amerikaner), der das notwendige Rüstzeug mitbringt, um diesen Supertanker durch den aufziehenden Finanzstrum hindurchzumanövrieren… da sind nicht nur Weitsicht und Mut gefragt und von nöten, sondern vieles mehr…viel Glück!
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Quereinsteiger bleibt Quereinsteiger.
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Genau so ist. Vielen Emporkömmlingen, Top Shots, Stars und wie sie alle genannt werden, deren Erfolg ist einzig vom Marktgeschehen abhängig.
Aktuellstes Beispiel René Benko: jahrelange Tiefzinse, immer steigende Immobilienpreise, Anlagenotstand der Investoren und Geldschwemme bei den Banken infolge Negativzinse haben den Höhenflug ermöglicht. Und natürlich nicht zu vergessen eine grosse Portion A…kriechen in der Politik und bei den wichtigen Personen. Das Rezept ist immer dasselbe der Absturz droht dann, wenn die Marktparameter drehen.Kommentar melden -
Wer nicht in der Lage ist, einen Namen mit 4 Buchstaben korrekt zu schreiben, der möchte bitte auf Kommentare verzichten. Er wird nämlich nie auch nur in die Nähe von Herrn Khan kommen und seine Leistung daher auch nicht beurteilen können. N.B. Eine gute Bank verdient auch beim Eintreffen des von Ihnen angekündigten „Grossen Bärenmarktes“ gutes Geld.
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Wenn Khan dann gute Nacht. Möglicherweise versteht er schon etwas vom Bankgeschäft, aber er ist in meinen Augen ein Gambler. Und das können wir schlichtweg in unserer Bankenlandschaft nicht gebrauchen. Abgesehen davon wär interessant zu wissen, für wieviel Khan am Niedergang der CS mit seinen Hochrisikospielchen Mitverantwortung trägt. So fern das jemand interessieren würde…..
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Das gesamte globale Finanzsystem und Bankenkartell ist doch ein
“Kreditkartenhaus-Gamebling“. Irgendwann wird das Spiel zu Ende gehen, je früher desto besser. Ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser, wie Schrecken ohne Ende.Kommentar melden
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Wieder mal viele unterirdische,beleidigende unsachliche Kommentare.Warum IP sich auf dieses Niveau herunter lässt und diese publiziert erschließt sich mir nicht.
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In drei Jahren! Gibt es dann Inside Paradeplatz noch? Negativzinsen wieder eingeführt? SP hat einen Bundesratssitz verloren?
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Die einen KV-Lehrlinge schaffen es durch harte Arbeit an die Spitze einer globalen Bank, die anderen mit dem Geld der Frau an die Spitze eines Blogs, der fremde Medienbeiträge übernimmt, oberpeinlichen Mitschreibern Zugang gewährt, alles und jeden durch den Dreck zieht und keine eigene Recherchekompetenz aufweist.
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mmm…da ist jemand richtig eifersüchtig auf dem Lucky Luke:) Bleib cool vielleicht wirst du eines Tages auch ein eigenes Blog haben. Obwohl mit dieser Einstellung schwer vorstellbar ist!
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Du schaffst es nicht einmal auf die Blick Inseraten Seite.
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht!
Khan will zu viel. Wir können kein weiteres Bankendebakel erleben, denn dann ist die Schweiz in Schwierigkeiten.Kommentar melden -
Ich glaube eher, die UBS wird im 2024 böse fallen, da sie von der CS Liabilities aus Archegos Zeiten übernommen haben und irgendwo müssen die noch in den Büchern sein.
Ich sage, wird ein hartes Jahr für die Bank.
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In drei Jahren gibt es die UBS eh nicht mehr. Ermotti und Co werden den Kahn schon versenken und der BR dann wieder Notrecht durchsetzen
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Sie meinen aber mit Kahn nicht Herrn Khan?
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Khan wird Ermotti und Kelleher sicher noch die Füsse lecken um sein Ziel zu erreichen! Hoffentlich sind die beiden so schlau und merken den Trick.
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Haben diese beiden schon einmal einen Trick bemerkt.
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Iqbal wird das Rennen machen, sofern ein interner Kandidat wirklich gewählt wird. Kelleher hat ein wahnsinnig starkes Netzwerk global gesehen und wird da sicherlich auch noch 2-3 Ideen auf den Tisch bringen.
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Aussage dieses „Cracks“ Khan: wir werden in den nächsten Jahren vorallem in den USA wieder massiv unser Geschäft erweitern. Genau mit den USA welche sowohl der CS wie auch der UBS schon einige mal fast das Genick gebrochen hatte (bei der CS endgültig).
Na, dann können wir die Geschichte der UBS jetzt schon fortsetzen: die Amerikaner werden dies nicht zulassen und die Milliarden Bussen könnt Ihr jetzt schon zurückstellen!
Aber der schöne Sergio hat bis dann seine Tücher längst im trockenenKommentar melden -
Wie kann bloss diesem Blender, Schaumschläger und Casino-Bankster eine solche Plattform geben kann. Er wird die UBS versenken – garantiert! Bei der lecken CS hat er den Eisberg noch persönlich angesteuert, bevor er sich mit dem Rettungsboot davonmachte. Dieser Khan wird dem globalen Finanzplatz Schweiz den Sargnagel verpassen.
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Es sei denn, er wird gestoppt oder noch besser stolpert über seine eigenen Schnürsenkel…
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Mir scheint der Mann etwas zu selbstverliebt zu sein und solche Leute braucht es nicht an der Spitze einer Bank. Es wird zuviel gelabert und vermutlich zu wenig geliefert und wenn dann mal was schief geht, läuft man zur Konkurrenz umd dort im gleichen Stil weiter zu machen. Kahn hat zu wenig Charisma und vor allem zu wenig Knowhow wie man eine Bank führt, sonst hätte er sich beim alten Arbeitgeber besser in Position bringen können und die CS wäre noch am Leben.
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Kahn ist ein typischer Schwanzeinzieher! Wenn es mal schwierig oder eng wird, verduftet man(n) anstelle Grösse zu zeigen.
Genau das unterscheidet einen Manager von einem Leader…Was der Herr Kahn bei der Credit Suisse veranstaltet hatte, disqualifiziert ihn in jeglicher Hinsicht!
Das solche Typen überhaupt noch einen Job bekommen, geschweige denn dafür weiterhin noch Millionen kassieren entzieht sich meiner jeglichen Kenntnis!
Genau dasselbe mit Herrn Körner – an Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen (von Seiten UBS)…Kommentar melden
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Na ja, was der Khan über Ermotti sagt, passt halt jetzt dem Hässig schon nicht.
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3’200 CS und UBS Sachbeaebeitern sind wieder hier am reklamieren. Köstlich!!
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Einen ähnlichen Aufstieg hatten wir schon mal bei der Bank resp deren Vorgängerin. M. O.
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Das hatten wir doch alles schon mal. Warum kommt mir da Marcel Ospel
in den Sinn?Kommentar melden -
Schade haben es die Herren bei UBS immer noch nicht begriffen was Khan für ein Schaumschläger ist.
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Das Management (VR sowie GL) von der UBS ist auch nicht besser…
Wie heisst es doch so schön: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ und/oder „Gleich und Gleich gesellt sich gern.“
Noch fragen?
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Er ist bei weitem besser ausgebildet als sein Chef. Als Treuhandexperte hat er auch eine grössere Ahnung von Geld als manch einem lieb ist. Gegen so ein Schwergewicht kann man halt mit ein bisschen Vitamin B nicht anstinken.
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Seine Fussstapfen sind in der Tat riesig: Grösse 48!
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Offenbar hat Khan bei der CS keine Fehler gemacht und auch bei der UBS alles im Griff allein mir fehlt der Glaube. Aber die nächsten Monate werden es zeigen, ob dem so ist. Ich hoffe für die UBS, dass sie hier die richtige Wahl treffen werden, Khan hinterlässt bei mir auch nach dem interessanten NZZ Interview ein komisches Bauchgefühl.
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Das Swiss Banking Geschäftsmodell der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hinterlässt bei mir ein komisches Bauchgefühl.
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Bei mir ebenso, schon länger.
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Khan ist ein Wolf im Grinsekaterpelz. Dem würde ich nicht einmal das Ablesen der Bahnhofsuhr anvertrauen.
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…ich! (Antwort auf Ihren letzten Satz, der als Frage formuliert ist.)
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Wie Kinder im Kindergarten, die einen Turm mit Klötzli bauen. Und wenn er einstürzt ist Pause, das Geschrei geht los und alle rennen zum Ausgang auf den Pausenplatz. Neues Spiel! Solange solche Leute wie Khan mitspielen bleibt die einzige Frage: Wann geht die Pausensirene los?!
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Khan – bei der CS Chef spielen und dann billig aus der Verantwortung stehen. Das ist Khan live! Schmeisst den raus, solange es noch geht. Der hat keine Ahnung vom Geschäft, will in USA im most competitve Market wachsen, bei cost income von 90-100%. Das nennt er Geld verdienen. Naratil hat die compensation madness gestoppt und Khan fängt damit wieder an. Was braucht es noch bis ihr bei UBS den rausstellt?
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Ich traue ihm nicht. Sein Ego scheint mir zu gross – so windet er sich aalglatt durch die Skandale.
Und das Wesentliche: Hat er bei der CS etwas gegen den Untergang unternommen? Dieser war nämlich zu seiner Zeit schon längstens absehbar. Also eher ein Mitläufer und Schmarotzer als ein mutiger Gestalter.
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Eben ein Manager und kein Leader!
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Der Untergang wäre so sicher wie das Amen in der Kirche. Was man in der Moschee predigt, weiss ich (glücklicherweise) nicht.
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Wer es in der Bankenbranche zu etwas bringen will muss vor allem in den folgenden Disziplinen Talente aufweisen: Kriechen, Speichel- und Stiefellecken, Einschleimen, etc.
Khan ist nur einer von tausenden von Managing Directors, welche dies aus dem FF beherrschen.
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Ob die braune Zunge hilft? Hoffentlich nicht, wäre wohl besser für die UBS!
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Khan bashing geht weiter. Lukas live!
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Kannst ja arbeiten gehen anstatt hier rum zu Jammern…
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Genau, wie beim Vincenz-, Körner- und Benko-Bashing…
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MUGA, 2026!!!!
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Es ist Ermottis heilige Pflicht, sein Konto noch etwas aufzubessern. Ein ähnliches Pflichtbewusstsein haben aber auch Ueli Körner, Andrea Orcel, und viele andere Banker.
Ich bin überzeugt, dass auch der bescheidene und sympathische Khan diesen Job aus reinem Pflichtbewusstsein annehmen würde.
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Die Wurzeln allen Übels sind die Bequemlichkeit und Gier des Menschen, diese werden ihn zu Fall bringen.
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Wir haben die Konsequenzen bereits gezogen und sämtliche Konten bei der UBS saldiert.
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Sie sagen uns, dass Sie als Verfügungsberechtigte die Konten saldiert haben.
Das bedeutet aber nicht, dass die Konten tatsächlich gelöscht sind. Die Bank wird diese Konten, die unter ihren kollateralen Haftung aktiviert wurden, auf weitere 25 Jahre unter ihrer Haftung nutzen. Bankkonnten sind er dann gelöscht, wenn Ihnen die Bank eine Kopie eines internationalen Steuerformulars 1099-C zugestellt hatte. Das heisst, die Bank wird ihre hinterlegten Kollateralwerte auf weiteres hin nutzen und in aller Ruhe steuerfreien Milliarden verdienen. Gut zu wissen, oder etwa nicht?Kommentar melden -
Familie W., so what.
Auf Ihren Abgang folgen 10‘000 Zugänge in Asien.
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@ Max: Du scheinst hier der größte geistige Abgang zu sein.
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Nach dem NZZ am Sonntag Bashing letzte Woche auf dieser Plattform zitiert man ein paar Tage später aus der NZZ am Sonntag. Getreu dem Motto was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
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@ Nagel: Ihr Geschwätz Interessiert hier auch definitiv niemanden!
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@ Kopf, geschüttelt, nicht gerührt
Und wen genau interessiert ihr Gelalle?
Ach so: Auch niemand.
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Nagel?! Susch alles guet bi dir?
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Es wurde noch selten bis nie die “am meisten gehandelte” Person Nachfolger. Da spielen noch ganz andere Faktoren mit.
Und im vorliegenden Fall wird es Khan ohnehin nicht schaffen, CEO zu werden. Und das ist auch gut so. Nur er selber scheint sich noch Chancen auszurechnen.Kommentar melden -
Skandal! Da zieht Einer doch tatsächlich seinen Chef in der Öffentlichkeit nicht durch den Dreck! Das geht ja gar nicht.
Ich sehe schon die Kommentare à la „A..kriecher, Schleimer“ etc. Nein liebe IP Affenbande, man kann seinen Chef auch respektieren und gut finden. Ihr habt das in eurer Karriere wohl nie erlebt, weil ihr immer dem Chef die Schuld für euer Versagen gegeben habt.
Auch Lukas kennt das nicht, er wurde bei all seinen Jobs hochkant rausgeworfen.
Darum frohes Gemotze und vergesst die besinnliche Adventszeit nicht
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Hören sie auf mit dem Wort „Hetzer“. Lukas Hässig seziert die blumigen PR-Sätze von Khan in ungeschminkte, griffige Worte.
Klar musste die NZZ vorgängig die strengen UBS-Vorgaben für dieses Interview befolgen. Das Resultat war eine UBS-Werbebotschaft vom Feinsten.
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@ Hetzer: Hoffe die KESB wird bei Ihnen bald aktiv! Lassen Sie Ihren Geisteszustand endlich überprüfen!
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@Rory: willst Du ernsthaft behaupten, dass Lukas kein Hetzer ist?
@privater Beistand: was hat Kritik mit dem Geisteszustand zu tun? Und was sollen die persönlichen Angriffe?
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Hören sie auf mit dem Wort „Hetzer“. Lukas Hässig seziert die blumigen PR-Sätze von Khan in ungeschminkte, griffige Worte. Klar…
Wir haben die Konsequenzen bereits gezogen und sämtliche Konten bei der UBS saldiert.
Khan bashing geht weiter. Lukas live!