CS Schweiz bedrängt Kunden mit Amortisations-SMS – Inside Paradeplatz

CS Schweiz bedrängt Kunden mit Amortisations-SMS

Ungewöhnliche Aufrufe der neuen UBS-Tochter, man soll noch vor Weihnachten den fälligen „Restbetrag“ begleichen.

Lukas Hässig 80 80 Kommentare 35.682 Top-Story

Dass eine Bank per SMS mit ihren Kunden kommuniziert, ist ungewöhnlich.

Noch ungewöhnlicher wird’s, wenn sie dies tut, um sofort an ihr Geld zu kommen.

So wie die CS Schweiz, die neuerdings eine Tochter der grossen UBS ist. Sie fordert Kunden in diesen Tagen auf, fällige Amortisationen zu leisten.

Banking by SMS (IP)

„Erinnerung – Der Restbetrag Ihrer indirekten Amortisation ist noch ausstehend“, textet die Bank betroffenen Schuldnern.

Und dann: „Wir bitten Sie um Begleichung bis zum 22.12.23. Vielen Dank Credit Suisse (Schweiz) AG“.

Wer einen Fake dahinter vermutete, liegt offenbar falsch. Jedenfalls hatte die Bank seit Freitag Zeit, dazu Stellung zu nehmen.

Heute früh meinte sie dann, sie würde sich nicht zum Thema äussern.

Ein Externer Vermögensverwalter, der von den SMS der CS Schweiz weiss, besteht darauf, dass es sich um echte Meldungen handelt.

„Die CS missbraucht offenbar Handynummern, um ungefragte SMS zu verschicken“, meint er. „Die Kunden sind total verunsichert, weil sie nicht wissen, ob das ein Fake ist und was sie machen müssen.“

Er sei überzeugt, dass es sich um ein echtes SMS handle. Im vorliegenden Fall gehe es um einen Klienten, der „tatsächlich seine Säule 3a noch nicht vollständig einbezahlt“ habe.

Wegen grassierender Cyber-Betrüger warnen die Schweizer Banken vor eigenartig wirkenden Aufrufen. Man würde die Kunden nie via Email zu Aktionen drängen, heisst es dann jeweils.

Hier nun verschickt die CS offenbar SMS. Sie könnte dies mit der Frist für Einzahlungen in die Säule 3a begründen. Die endet am 31. Dezember.

Die Botschaften direkt aufs Handy von der CS Schweiz, falls sie denn tatsächlich erfolgt sind, bleiben ungewöhnlich.

Vor Jahresfrist, als die CS ihren grossen Run erlebt hatte, der ihr dann wenige Monate später das Genick brechen würde, führte die Bank teilweise Daueraufträge über ein paar Tausend Franken nicht mehr aus.

Man erfuhr erst durch Reklamation der Begünstigten davon. Auf Nachfrage hiess es bei der CS, man könne die Daueraufträge in dieser Höhe nicht ausführen.

Warum das früher immer gegangen sei und jetzt plötzlich nicht mehr, darauf gabs keine vernünftige Erklärung.

Still Geldabflüsse unterbinden, wenn die eigene Liquidität versiegt, umgekehrt die Kunden per SMS zu sofortigen Einzahlungen auffordern:

Swiss Banking, Next Level.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Der Kunde kann/muss diese Funktion (Erinnerung per SMS) eigenhändig in seinem Online Banking aktivieren und seine Telefonnummer hinterlegen. Nichts von…

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  2. Da hat der Verfasser wohl keine Ahnung von der Funktionsweise der Amortisation via 3. Säule. Naja man kann nicht alles…

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  3. Hingepfuschter Beitrag Herr Hässig. Amortisation und eine Einzahlung in 3a ist nicht dasselbe. Ob so ein Gratis-Tip per mail, Brief,…

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  2. Na so was. Lest doch bitte folgenden Abschnitt nochmals durch:
    “Die CS missbraucht offenbar Handynummern, um ungefragte SMS zu verschicken”, meint er. “Die Kunden sind total verunsichert, weil sie nicht wissen, ob das ein Fake ist und was sie machen müssen.”
    Liebes IP-Team, ist das Euer Ernst. Ja, eine solche SMS mag verunsichern, aber das ist Spam und weiter nichts. Hilfreich wäre ein sachlicher Hinweis, dass man sich in Acht nehmen soll. Mehr nicht. Keine Story, keine Vermutungen, keine Dramatisierung, nichts. Sorry, aber einiges von Euch ist beim Lesen einfach nur schwer zu ertragen.

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  3. Der CS fehlt überall Geld. Ueberall und genau deshalb ist sie ja auch untergegangen. Die FINMA hat das nie verstanden, denn ihre Mitarbeiter konnten immer über all ein Kreuz machen auf ihrem Fragebogen.

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  4. Ich war froh um die
    Erinnerung. Ich hätte dann sonst im 2024 nachträglich direkt amortisieren müssen. Die Frist finde ich auch ok, wenn beachtet wird, dass ein grosser Teil der Kundschaft ab Samstag, 23.12. bis ins neue Jahr Ferien hat. Ob sie mir eine Sms schicken oder auf die selbe Nummer anrufen ist für mich nicht relevant.

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  8. Die Erinnerung per SMS ist eine Dienstleistung der Bank, der man zugestimmt hat. Wenn die Einzahlung für die 3. Säule nicht vor dem 31.12. erfolgt geht der Steuerabzug verloren, mit Druckversuch hat das gar nichts zu tun.
    Die vielen unqualifizierten Kommentare sind amüsant …..

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  9. Ist bekannt seitens der UBS die Vertreibung von Kunden wie: „Bitte lösen Sie das Konto auf, ihr Vermögen ist zu klein und nicht rentabel für uns“!

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  10. Ps 2 . Eine vergessene 3 a Einzahlung kann ich neue Prüfung der ganzen Situation auslösen inklusive Kündigung der Hypothek. Lukas du musst in die Rente und mit dem bashing aufhören.

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  11. Peinlich einmal mehr. Ich habe ganze Tage Samstag und Sonntag im Büro verbracht um Kunden anzurufen. Meistens war die Einzahlung geplant, manchmal ging es einfach vergessen. Für jede Stunde extra Meile hab ichmindedes eine schöne Karte und oder Geschenke bekommen

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  12. Die indirekte Amortisation über die dritte Säule finde ich eine gute Idee.
    Jedoch empfehle ich dabei den Zinssatz zu beachten dh. das Angebot von gegenwärtig 0.80 % ist m.E. so wenig attraktiv dass hierfür Werbung nötig ist. 😉
    Besser wären ca. 1.50 % wie dies andere Banken anbieten.

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  13. Das ganze ist zwar pervide aber Clever!
    Den die CS gehöhrt der UBS! Und die dürfen sich nicht mal mehr die Nase Putzen ohne die Bewilligung der UBS!
    Diese Taktik ist gut wenn sie aufgeht und spiehlt ihnen in die Karten! Man denke nur mal an die Erfolgsrechnung! An das Vermögen in der Bilanz! An den Jahresabschluss etc.!

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  14. Die viel bessere- und elegantere Variante wäre natürlich, wenn die Credit Suisse bei den entlassenen Mitarbeiter Druck machen würde um ihre Vorzugshypothek entweder komplett zurück zu zahlen oder diese zu kündigen um dann nach aktuellen Zinssätzen neu zu verhandeln.
    Denn bei diesen Leuten kann noch viel geholt werden.

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  17. Verdächtig kommt das schon an beim Gegenüber, zumal ja regelmäßig immer vor Fake E-Mails oder sonstigen Nachrichten gewarnt wird. Aber da wollte man bei der Credit Suisse wieder einen auf „Digitalbank und wir sind ja soweit vorne dran“ machen, ohne wirklich nachgedacht zu haben.

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  18. Eine Zahlerinnerung per SMS mag ungewöhnlich sein, sie ist aber ungefährlich, denn jeder sollte seine 3a-Gegebenheiten kennen, die richtige Kto.-Nr. kennen und nachvollziehen können, ob noch etwas fällig ist. Wenn ja, dann wird halt an den gewohnten Ort einbezahlt, wie immer. No problem.

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    • Psst! Die Finma schläft (Ultra-long COVID).

      Bankenlizenz entziehen genügt eh nicht. Ich würde den CEO auf kleiner Flamme körnern.

      P.S.:
      A propos „Desaster“, wo ist eigentlich der Vielschnurri Axel?

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  20. Banken lernen nie aus kommunikativen Fehlern. Die Arroganz verbietet es, etwas besser zu machen. Schönes Beispiel hier, einmal mehr.

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  21. Liebe Leute, lasst euch doch nicht ständig für dumm verkaufen von Staatsbevormundung und Banken!

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  22. Hypotheken rasch zurück zahlen, Bankkonten auflösen, denn eines ist klar:
    Die Banken immer mit ihren Wucherzinsen, dann mit Negativzinsen, oder Depotgebühren und Courtagen für irgendwelche künstliche, an Computern erzeugten Finanzpapierkonstruktionen (Zertifikate, Imitationen und Nachbildungen ohne inneren Wertinhalt) der Banker.
    Oft kommen nur Kurse zustande, weil die Leute so blöd sind und den künstlichen Schrott kaufen.

    Mit vorgezogenem Bankrun weicht man den immer grösseren Problemen und zukünftigem Zusammenbruch des Banken.- und Finanzsystems besser schon heute aus.
    Im Mindestreservebanking sind Bankkonten der unsicherste Ort, um eigens erarbeitetes, oder erwirtschaftetes Vermögen aufzubewahren.

    Das auffinanzierte Schuldenschneeballsystem des Mindestreservebankings ist ein grosses Risiko. Die Guthaben auf den Konten sind tatsächlich sehr unsicher. UBS 2008, CS 2023 und viele andere Banken, weltweit haben die Beweise ja bereits geliefert. Wenn der Zeiger bei fünf vor Zwölf steht hat man noch kurze Zeit den Bankrun rechtzeitig zu vollziehen. Bei fünf nach zwölf ist es zu spät!

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    • Die fünf vor 12 Situation plaudern sie jetzt schon seit 10 Jahren vor sich hin. Dämlich kritisieren ist einfach, eine gangbare Alternative etwas weniger, das ist wohl zu hoch für sie! Womit zahlen sie denn ihre Strom-, Wasser- und anderen Kosten; Bitcoin???

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  23. In Asien ist ein derartiges Vorgehen wie hier von der CS beschrieben, alltäglich und ganz natürlich. Kunden leben hier bestens betreut über WhatsApp oder andere Apps von ihren Banken. Nur die Schweizer Kundschaft bei Schweizer Banken und die Medienschreibenden haben vom modernen Banking noch nichts mitbekommen. Bitte, nur keine Veränderungen, ist zu komplex. Freuen wir uns auf zukünftige Aufklärung in diesem Medium

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    • Lieber Kieselstein, bin gerade über die Bordsteinkante gestolpert als ich Deinen Kommentar gelesen habe vom “modernen Banking“ mit den unsichtbaren, modernen “Digitalern“ aus Zahlenziffern ohne Hintergrund.

      …“Kunden bestens betreut über WhatsApp oder andere Apps von ihren Banken….?“

      Auf solche “Betreuungen“ verzichten wir tatsächlich lieber!

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    • WhatsCrap und modernes Banking? Potz tausend, wieder was gelernt. Vielen Dank, du Profi.

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    • In China muss man auch nett in die Kamera lächeln, damit im öffentlichen Scheisshaus noch 7 Blätter Klopapier vorgespult werden.

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    • Woher wollen Sie denn wissen was vor zehn Jahren von uns geschrieben wurde?
      Woher wollen Sie uns kennen, wenn wir uns doch gar nicht kennen?
      Für Bitcoin sind wir nicht zuständig, da müssen Sie sich an andere Leute wenden, eventuell wenden sie sich dafür an ex.-Banker die bereits selbst rechtzeitig die Flucht von den Banken vollzogen haben.
      Werfen Sie doch so neben bei gesagt, einmal einen Blick auf die Staatsschulden der wichtigsten Staaten, und dann auch noch auf die globale Gesamtverschuldung. Sie steigt exponentiell immer schneller. Ohne Schulden und systematischem Wirtschaftswachstum auf diesem Planeten geht nichts mehr. Immer höhere Schulden sind aber keine Lösung. Da auch noch die Babyboomer immer öfters in Rente gehen und nicht mehr arbeiten geraten auch die Rentenkassen in immer grössere Probleme. Staaten und ihre Regierungen sehen dann nur noch Steuererhöhungen und Migration (die auch nur die Sozialkassen immer stärker belasten) als letzten Ausweg. Diese werden dann aber das Wirtschaftwachstum bremsen, die Kredit.- und Schuldenberge werden dadurch dann nochmals zu einem immer grösseren Problem. Die Todesspirale von immer grösseren Schuldenbergen und Inflation wird sich im Durchschnitt beschleunigen und zu immer grösseren Problemen führen. Falschgeld durch ein Schuldenschneeballsystem erzeugt sind keine nachhaltige Lösung und vor allem kein Schutz vor dem finalen Zusammenbruch, wo sie dann ihre Strom.- / Wasser und andere Kosten eben nicht mehr bezahlen können. Wenn Sie dann mit ihrem Smartphone und wertlosen Digitalern dastehen und damit bezahlen wollen, werden sie lauthals, kopfschüttelnd ausgelacht werden.

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  24. Es hat in der ach so netten Schweiz Tradition, schlechte Post am Freitag oder vor Weihnachten zuzustellen. Offenbar ist es für Gewisse ein Vergnügen, den Leuten Weihnachten zu versauen, die Weihnachten, die man dann so heuchlerisch feiert. Besonders die Behörden und die Krankenkassen lieben es, am Freitag und in der Adventszeit Forderungen zu stellen mit kürzesten Fristen. So werden z.B. – mittellose! – Jugendliche (Schweizer) von den Kantonen in der Adventszeit betrieben, nachdem man die Sache vorher zwei Jahre lang hat liegen lassen. Und so etwas nennt sich dann sozial, human und weiss der Teufel noch ‚was. Und dass die Bänkster keine Skrupel haben, wissen wir alle schon lange. Die CS-Bande hat die Bank in den Abgrund geritten, die Boni-Taschen vorher von der Satteltasche gelöst, ist abgesprungen und hat dem weitergaloppierenden Pferd noch einen Tritt in den Arsch verpasst. Dafür verschleudern wir einmal mehr Abermilliarden ins Ausland mit einer absolut blödsinnigen „Entwicklungshilfe“ und in ein abartiges Asylwesen, in dem Gewisse mit SUVs herumfahren, die man ihnen lässt, die zuhause noch Millionen haben (oder im Ausland parkiert) und hier dann auf unsere Kosten einen sicheren Aufenthalt geniessen. Oder Nordafrikaner, die überhaupt keinen Asylgrund haben, hierher kommen, sich als Einbrecher und Frauenbelästiger betätigen und uns dann noch den Finger zeigen, oder Gewisse vom Horn von Afrika, die uns z.T. schon in der dritten Generation auf der Pelle liegen und nicht arbeiten. Aber die Schweizer, die ein bisschen etwas gespart haben, die nimmt man aus wie Weihnachtsgänse, nicht nur die Banken, der Staat auch. Hat man ein Haus und verkauft es wieder, wurde am Schluss das gleiche Geld etwa 5 oder 6 Mal besteuert. Hat man 50’000.- gespart, so hat man diese nach 50 Jahren sicher nicht mehr: Entweder durch Inflation vernichtet oder vom Staat wegbesteuert und „weggebührt“… oder von den Banken geklaut.

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    • Nikki, bleib doch in Deiner Klause, zitiere weiter Deine Litaneien und mach Diinen Zuun nitt zuwitt. Gearbeitet hast Du in Deiner Zeit als Einsiedler ja auch nie, sondern nur Almosen geschnorrt – auch wenn Du etwas anderes behauptest.
      Hetzen macht noch kein Verkommnis.

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    • Meines Wissens gibt es in der Schweiz Betreibungsferien über Weihnachten und Ostern von jeweils zwei Wochen!

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    • Kleine Info am Rande…. Wenn einem das System nicht passt, kann man sich auch in ein öffentliches Amt wählen lassen und mitbestimmen. Aber sorry, hab ich glatt vergessen. Sich beschweren und rumheulen geht natürlich bedeutend einfacher……

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    • @Supermario: Gibt es, Du ganz Kluger, aber vorher nicht… und die Adventszeit fängt früher an. Sieben Tage (7) vor Weihnachten, wenn Du schon klugscheissern willst (aber dann mach‘ es wenigstens informiert).

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    • Kleine Maus: Dämlicher Input. Als ob eine neue Person im System etwas ändern würde. Pass‘ bloss auf, dass Dich die grosse Katze nicht frisst. Kleine Mäuse haben auf diesem Planeten nichts zu melden.

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  26. Der Kunde kann/muss diese Funktion (Erinnerung per SMS) eigenhändig in seinem Online Banking aktivieren und seine Telefonnummer hinterlegen.

    Nichts von wegen Missbrauch von Handynummern, ungefragte Belästigung, Scam etc.

    5 Min Recherche Lukas – mehr erwarten wir gar nicht mehr…aber offenbar ist auch das zuviel.

    Der Applaus der Affenbande hier ist Dir auf jeden Fall sicher

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    • Und Sie sind derjenige welcher sich immer wieder zum Oberaffen macht, mit Kommentaren die immer den gleichen stupiden Inhalt haben.

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    • Danke für den Hinweis. Um beim nächsten Mal den Unkenrufen vorzubeuge würde ich an ihrer Stelle einen Link beifügen.
      Die Kommentare hier werden ja freigegeben. Das ihr Kommentar auch freigegeben wurde, beweist wohl, dass hier eine bemerkenswerte redefreiheit möglich ist. Ich persönlich rechne das LH hoch an.

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  28. SMS verschicken ist ok – als natürliche Person und wenn man jemanden kennt. Alles andere ist unseriös. So wie die CS eben.

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  29. Wenn man die Warnungen vor falschen Emails/SMS/Wasauchimmer liest findet man genau das: Keine persönliche Anrede sondern „Lieber Kunde“, dazu die bei Betrügern allseits beliebte künstliche Dringlichkeit.
    Sowas würde bei mir nicht mal zu Ende gelesen bevor es gelöscht wäre…

    Liebe New_UBS/CS-PR-Heinis:
    Fachbereich Kommunikation des 21. Jahrhunderts: Durchgefallen. Mit Pauken und Trompeten! Bewerbt euch bei Nigeria-Spam AG, dahin passt es…

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    • Sonst noch so ein Blödsinn? Zuerst wäre einmal abzuklären, ob die Zahlungsfälligkeit schon gegeben ist oder nicht. Das Jahr hört am 31.12. auf! Und so etwas per SMS einzufordern ist unterste Schublade und unprofessionell. Wenn schon ein Schreiben oder per e-Mail. Aber das passt zu den Organisationen im Bankwesen und den niveaulosen, geldgierigen, halbgebildeten und halbintelligenten Narzissten, die sich im Bankwesen herumtreiben…

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  31. Wundert’s noch jemand, dass die Schweizer Banken an allen Ecken und Enden zweifelhafte Methoden anwenden? Mich schon lange nicht mehr, diese Branche hat jegliches Ehrgefühl verloren.

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    • “Swiss Banking at its best” – Wie viele Schweizer arbeiten eigentlich noch in unseren Banken?

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  32. Dasselbe Management – immer noch nicht nichts gelernt – ist nicht wirklich erstaunlich. Es wird sich auch nichts ändern, bis New UBS die alten Zöpfe im „Top-Management“ endlich abhaut.

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    • Ach, die UBS ist keinen Deut besser… und auch keine „Schweizer Bank“ mehr, schon lange nicht mehr, spätestens nach der Fusion mit dem hyperaggressiven Sauladen aus Basel nicht mehr…

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  33. Diese Aktion hat nichts mit „Swiss Banking at its best“ und alles mit „Banking à la McK at its best“ zu tun.

    Wie es bei McK schon vor 30 Jahren geheissen hat: der Kunden ist ein „Profit Pool“. Und der CS Reste-CEO Körner kommt bekanntlich von McK…

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    • Die Verträge mit den Amo-Verpflichtungen wurden von den Kunden eingegangen.
      Die Zahlung muss am 31.12. abgewickelt sein, müsste also einige Tage vorher ausgelöst werden.
      Dies ist im Interesse des Kunden – und nicht vnur von der Bank.

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  35. Die sind für Überraschungen immer gut, Santa Claus is coming!

    …Wer einen Fake dahinter vermutete, liegt offenbar falsch…

    Man stellt sich vor, Freunde stehen um ein rum beim Glühwein und sehen die SMS. Bin ich gerade gehäkt worden oder haben die keine Tasse mehr im Schrank gefunden!
    Man lacht sich schon einen darüber ab, der Tag ist gerettet.

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  36. Hingepfuschter Beitrag Herr Hässig.

    Amortisation und eine Einzahlung in 3a ist nicht dasselbe. Ob so ein Gratis-Tip per mail, Brief, sms oder Rauchzeichen verteilt wird, schein mir ebenfalls nicht der Rede wert. Interessanter wäre viel mehr was mit diesem unglaublichen Haufen Geld passiert. Garantiert wird damit in Zeugs investiert das ich gar nicht will. Das ist wirklich störend.

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    • @Klugscheisser

      Ja danke, war mir bekannt. Titel lautet aber Amortisation und das ist im Zusammenhang mit 3a einfach immer falsch. Soll ich etwa auch indirekt einzahlen? Finänzler-Sprech der immer nur ablenken will wenn sie wieder nicht direkt sagen können was Sache ist.

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  37. Es wird Zeit, dass die UBS die Führung übernimmt. Bei der CS scheinen mehr Unfähige zu arbeiten als befürchtet.

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  39. Skandal? Seit wann braucht man eine Erlaubnis, um SMS zu versenden? Es kann doch jeder selbst entscheiden wie er kommunizieren will.

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    • Da haben wohl recht – jedoch passt ein SMS nicht zum Bankkundengeheimnis. Denn die Bank kann nicht kontrollieren wer die SMS zu sehen bekommt. Alles klar?

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    • Cs buddy
      Das Argument eines Dinosauriers…
      Deinen Brief kann auch jeder öffnen. Deine Mail ebenso. Leute bewachen ihr Handy besser als das Meiste sonst.

      Korrekt hingegen ist, dass man als Kunde einer Kommunikation über diesen Kanal zustimmen sollte, gehört sich so.

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  40. Bei der ZKB sind sie aufdringlicher… im November per Brief aufgefordert, Anfangs Dezember telefonisch mit direkter Frage, von welchem Konto es überwiesen werden kann. Es wird sogleich durchgeführt werden… Wie bitte, ich entscheide immer noch selbst, wann ich welche Buchung fristgerecht durchführe. Als würden die Banken ein Geldproblem haben bei all ihren Zinsgewinnen.

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    • @Herr Reibach:
      Ja, die Banken haben alle ein Geldproblem – und zwar genau wegen den hohen Zinsen!

      Das Zinsdifferenzgeschäft ist das eine – die durch die Zinserhöhung abgewerteten Anleihen in den Bankbilanzen jedoch das andere: diese führen nämlich zum Supergau, spätestens wenn sie zurückbezahlt/
      realisiert werden müssen. Bei Liquiditätsengpässen u.U. auch früher, siehe bspw. Silicon Valley Bank oder eben auch CS…

      …Und entscheiden dürfen Sie gnädigerweise bis jetzt noch selbst; aber Ihnen ist schon bewusst dass Sie mit Ihrem Guthaben gegenüber der Bank Kredigeber sind, ja? D.h. Sie sind selber gar nicht Eigentümer Ihrer eigenen Gelder auf dem Konto…

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  41. Wenn Personen jeder SMS/Mail Glauben schenken, dann nicht die hellste Leuchte, aber noch schlimmer ist, daraus einen Artikel zu machen:) mir werden regelmässig Millionen per Mail angeboten. bleibe aber bescheiden.

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  42. Da hat der Verfasser wohl keine Ahnung von der Funktionsweise der Amortisation via 3. Säule. Naja man kann nicht alles wissen.

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    • Bitte Text 2-3 mal lesen bis er verstanden wurde. Es geht um die Kommunikation via SMS was unseriös für eine Bank ist nicht um die Funktionsweise der dritten Säule.

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