Wieder zu Bewusstsein gekommen war er um 3.30 Uhr in der Früh. An der Löwenstrasse.
Es war Samstagmorgen, 22. Oktober 2022. Ein Mann habe auf ihn eingeredet, so der Manager aus Zug. Danach sei er mit dem Zug nach Hause gefahren.
Die Odyssee hatte ihren Anfang am Abend zuvor genommen. Da war der Geschäftsmann mit Kollegen auf dem Bauschänzli.
Das Lokal bei der Seebrücke stellt immer im Herbst ein grosses Zelt auf, um die Zürcher Version des Müncher Bierfestes zu zelebrieren.

Jemand habe ihm da wohl eine Substanz ins Getränk getan, vermutet J. Jedenfalls könne er sich nur noch bruchstückhaft an die Stunden bis zum Aufwachen an der Löwenstrasse erinnern.
Der Samstag wurde zum Tag des Schreckens. Handy mit Krypto-Zugangsdaten weg, ebenso die Bank-Karten im Wallet.
Er habe am Nachmittag beim CS-Support den Diebstahl gemeldet, dort habe man die Karten dann gesperrt.
Doch wie war es möglich, dass die Räuber zuvor und danach in oft kurzen Abständen am immer gleichen CS-Bancomaten hohe Summen von J.’s Konto bei der Grossbank bezogen?
Mit dem Fall sind Polizei und Staatsanwaltschaft beschäftigt. Und der Banken-Ombudsmann.
J. macht der CS Vorwürfe. Deren Compliance habe komplett versagt.
Effektiv listet der Bericht der Zürcher Kantonspolizei, basierend auf den Aussagen von J., mehrere erfolgreiche Cash-Bezüge an jenem Samstag im Herbst vor einem Jahr auf.
Damals, als der erste Bank-run auf die CS ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.

Um 12.38 gings los. Die Kriminellen hoben die ersten 500 Franken am Credit Suisse-Bancomaten an der Schützengasse nahe beim Hauptbahnhof ab.
Nur eine Minute später konnten sie 1’500 Franken Cash beziehen – am genau gleichen Geldautomaten.
Wiederum eine Minute später, offenbar ermutigt, wie leicht das ging, gelang den Räubern der Bezug von 2’000 Franken in schönen, festen Nötlis.
Tatort immer noch der Gleiche: der CS-Bancomat mitten in der Zürcher City.
Dann hatten die Räuber vorerst genug vom Geldbezug am offenen Kassenschrank. Sie wollten jetzt richtig loslegen.
Mit elektronischen Überweisungen ins Ausland.
Das hatten sie schon in der Nacht ein erstes Mal versucht, sagt J., kurz nachdem man ihn wehrlos gemacht und dann ausgeraubt hätte.

Da sei es um 100’000 Franken gegangen, welche die Gangster mittels „Wire“-Transfer sich zuschanzen wollten.
Die Überweisung scheiterte, das Geld landete nicht am gewünschten Ort, sondern verblieb auf J.’s Konto.
Nun, am Samstagnachmittag, versuchten die Unbekannten solche Transfers mit tieferen Beträgen; insgesamt sei es um 25’000 Franken gegangen, sagt J.
Auch mit diesen Versuchen seien die Betrüger gescheitert. Davor habe er die CS alarmiert, die habe die Karten gesperrt.
Der Polizeirapport listet auch die CS-Kartentochter Swisscard als „Geschädigte“ auf. Die Ermittler stiessen bei ihren Abklärungen auf Adressen in Tschechien.
Dort verliert sich die Spur.
An Geld-Schaden entstanden durch die Bancomat-Bezüge somit etwas mehr als 8’000 Franken. Davon gabs nämlich nach der Sperre durch die CS noch zwei weitere.
Am Sonntag, dem 23. Oktober 2022, um 01.03h, also mehrere Stunden nach J.‘s Meldung bei der CS, wiederum am Geldautomaten der Bank an der Schützengasse.
Bezug: 2’000 Franken.
Und schliesslich keine Minute später und an keinem anderen Bancomaten als eben jenem, der sich für die Räuber in Alibabas Gold-Höhle verwandelt hatte, die nächsten 2’000 Stützli.
J. fand, die CS trage eine Mitschuld. Ihre Kontroll-Systeme hätten den Missbrauch erkennen müssen.
Dann wären die vielen Bezüge innert weniger Minuten am immer gleichen Geldautomaten unmöglich gewesen.
Bei den gescheiterten Geldüberweisungen ins Ausland mit den ungleich höheren Summen hätten die Kontrollsysteme anderer Finanz-Unternehmen funktioniert.
Wieso nicht auch bei der CS?
Die wollte sich nicht detailliert äussern. Faktisch habe ihm die Bank lediglich den Eingang seiner Beschwerde bestätigt und ihr Bedauern ausgedrückt.
Die zuständige Staatsanwaltschaft hat inzwischen ihre Strafuntersuchung sistiert – mangels der Aussicht auf Erfolg.
Der Ombudsmann der Schweizer Banken, der das Opfer zunächst an die Bank verwies, ist inzwischen bei der CS respektive deren Käuferin, der UBS, vorstellig geworden.
„As soon as I receive the answer, which can take a while, I will be in contact with you again“, schrieb Ombudsmann Andreas Barfuss dem Opfer vor Monatsfrist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist mir genauso passiert. Ich weiss sehr genau wie es ist wenn man zuviel getrunken hat, KO Tropfen fühlen sich ganz anders an, das könnt ihr mir glauben. Kein Spass, da ist man total ausgeliefert!!! Mir konnten sie sogar den Code der Kredit und Bankkarten entlocken.
Auch bei mir hat die Bank/Swisscard nicht reagiert, obwohl noch viel auffälliger. Die blöden Sprüche sind nicht angebracht, so eine Situation wünsche ich niemandem. -
Viel interessanter wäre eine Story welche mal das anscheinend permanent herrschende KO-Tropfen Problem am Oktoberfest im Bauschänzli belechtet, kennen nun 2 Personen welche dort ebenfalls mit KO Tropfen betäubt wurden – mit dieser Story nun 3 – scheint schon fast systematisch (ob wohl die Organisatoren auch noch mitmachen? Oder die einfach jeden reinlassen dort ohne genügende Kontrollen?) Jedenfalls sollte das mal recherchiert werden, scheint langsam kein Zufall mehr zu sein…
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Mit der ungebremsten Einwanderung geht das Vertrauen in ALLES verloren.
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Allesamt „Fachkräfte“, welche unsere Altersrenten sichern sollten😂
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Zitat: „Ihre Kontroll-Systeme hätten den Missbrauch erkennen müssen. Dann wären die vielen Bezüge innert weniger Minuten am immer gleichen Geldautomaten unmöglich gewesen.“
Dazu:
Soll eine Bank verbieten, daß man mehrfach hintereinander Geld bezieht am Bankomaten?Allerdings, daß das nach einer Kartensperre immer noch möglich ist, das kann ja wohl nicht wahr sein. Wozu gibt es dann Kartensperre.
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Never trust (czech) women ;-(
However pretty they are 😉 -
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wie konnten diese flotten Burschen Geld am ATM abheben ohne PIN? Oder hatte der werte Herr seine PIN auf die Karte geschrieben?
Anyway muss weiterarbeiten…
Ihr geliebter Adam B. (mit Glatze und Headset) -
Das ist ja mehr als offensichtlich: Da fehlte dem Lukas Hässig für den heutigen Tag einfach, einmal mehr, noch eine einigermassen gehaltvolle Story!
Und er füllt die Lücke einmal mehr mit einem Beitrag, der niveaumässig im Bezug auf Gebäude mindestens im 3. UG respektive im Fussball in der 5. Liga anzusiedeln ist! -
Bei einer Sauftour im Bierzelt das Handy mit Krypto-Zugangsdaten! und mehreren! Bankkarten mitzunehmen …. das ist wirklich nicht gerade besonders intelligent. Derartiges passiert scheinbar öfters wenn die Landbevölkerung abends in die grosse Stadt kommt 😉
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https://www.youtube.com/watch?v=Ks0SOn8hjG8
7:23
“ average person just doesn’t think that, you know, if you pull your wallet out of your pocket you’ve got what, two or three cards in there? If each of these cards is good for five or ten thousand pounds, you know, with your overdraft limit and the extra undocumented overdraft that the bank will give you and charge you extra for… There’s a total spending power in your pocket of maybe twenty thousand pounds.“ -
Wie kann man ohne Code an einem Bankimat Geld beziehen? Bitte bei so reisserischen Abti CS Artikel auch solche Sachen recherchieren.
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Lesen hilft, die Karte war in der Handy Wallet somit kein PIN erforderlich.
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Eigentlich gehört das nicht in diesen Blog. Dennoch gibt er einen Spiegel der Gesellschaft. Man muss aufpassen mit wem man wo ist… wie in der Wirtschaft braucht es ein Clanning System.
Dieser Geschäftsmann sollte sich überlegen, mit wem er sauft! Credit Suisse ist hier sekundär.
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Warum wickelte sich der E-Mail Verkehr zwischen dem Opfer und der CS, wie auch der Verkehr zwischen dem Opfer und dem Ombudsman, auf Entlisch ab? Wenn die Automaten, trotz Meldung des Kartendiebstahl an die CS noch funktionierten, dann liegt die Verantwortung für alle nach der Diebstahlmeldung erfolgten Bezüge klar bei der CS bzw. ihrer Muttergesellschaft UBS. Einmal mehr funktionieren haben Banker wenn es drauf ankommt versagt. Auf Swissquality bei den Bankern kann man sich leider nicht mehr verlassen kann.
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„Einmal mehr funktionieren haben Banker wenn es drauf ankommt versagt“
Ähä
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Man staunt einfach immer wieder, was Leute alles auf ihr Handy packen. Handy mit Krypto-Zugangsdaten, keine Bezugslimite, womöglich Bankpasswörter etc. etc. Bescheuert. Zu faul, um Bankgeschäfte von übrigem Privaten zu trennen – und dann auch noch damit zur Sauforgie…
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Voll geiles Titelbild mit Clint Eastwood aus Gran Torino 👌
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Genau so ist es.
Ich sag schon lange, die allermeisten Fotos auf diesem Blog sind super, einige sogar Kult, wie das unvergessliche von Weisse Weste Ursli mit Freund Thiam an der Züriberg-Fasnacht.
Oder jüngst die Bilder der Finma-Dame, einfach köstlich dieser Sinn für Humor in traurigen Zeiten.
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Entwertet sich das Geld und steigt die Inflation!
Steigt auch die Kriminalität!
Eine Bittere Erkenntnis!-
Toni, es gibt einen Unterschied zwischen direkter Kausalität und Korrelation. Anyway.
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Anton endlich mal jemand der auf dieser Plattform was gescheites Schreibt. Danke
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kennemer…pasiert mer öppediä im redlips
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Bist Du es Pierin?
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Dank dem progressiven Schengen Abkommen unkontrolliert und ohne jegliche Grenzkontrollen über 7 Staatsgrenzen im Nirgendwo verschwunden. Was wurden wir vor jeder Abstimmung angelogen.
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Mike, Du solltest wirklich bei jedem Grenzübertritt Deinen Pass zeigen müssen.
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Alles lief nach Plan, dann kamen die bösen bösen K.O.-Tropfen…😂
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Jede Bankkarte hat Limiten, pro Tag und pro Monat. Der Mann hatte offensichtlich hohe Limiten gewählt. Viel Bargeld und Kryptos: die Kombination sagt eigentlich alles.
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Und wer zahlt den Ombusmann? Die Banken! Viel Erfolg bei der Klage.
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Muss mich auch immer wieder betäuben um meine Ehefrau zu ertragen..😂
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Meine Freundin will unbedingt eine 6000.- fränkige Hermès Tasche zu Weihnachten, sonst läuft da nichts mehr im Bett..
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hahaha Bauschänzli… er war eher an der Langstrasse irgendwo in „Südamerika“.
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Vor allem stellt sich doch da Frage, ob es an dem betreffenden Bancomaten bei der betreffenden Bank Credit Suisse kein Tageslimit für das Geld abheben gibt? Normalerweise liegt das doch etwa bei 1.000 oder 2.000 CHF.
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Was ist das wieder für eine halbpatzig hingeschluderte und null recherchierte Story?
Ein Mann wird betrunken beraubt, ihm wird das Handy geklaut. Dann wird Geld mit den auf dem Handy hinterlegten Karten geklaut und die Bank soll Schuld sein? Der Typ ist so selten dämlich, dass er ein Handy mit Krypto Wallet nicht verschlüsselt? Auch die Karten können ohne zusätzlichen Pin zum Geld abheben verwendet werden und als Limite hat er mehrere Tausend Franken?
Wo es aber wirklich komplett unglaubwürdig oder dämlich wird: um ins Online Banking einzusteigen braucht man mindestens ein Passwort. Das war im Handy hinterlegt oder wie?
Lukas lass es doch endlich sein. Das ist nur noch grobfahrlässig, was Du hier online stellst
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Luki wird immer schludriger mit seinen Recherchen.
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Du scheinst schon länger am Ende zu sein, tagtäglich die selbe dümmliche Platte.
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Niveauloser Artikel von Luki
aber mehr können wir von ihm auch nicht erwarten, einfach ein tiefes Niveau…
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Er kommt betrunken nach Hause und stellt einen Sessel ins Schlafzimmer.
Sie: „Was soll das?“
Er: „Wenn hier gleich das Theater anfängt, will ich wenigstens in der ersten Reihe sitzen.“😂
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Er wollte mal kurz in der Kneipe 100’000 Stutz überweisen, ‚leider‘ ging das nicht, und dann wurden ihm 8’000 von jemandem am Automaten abgehoben? Seltsame Geschichte…
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Wow, da hat jemand im Vollsuff einen Filmriss, wird ausgeraubt und nun soll die Bank Schuld sein? Eigenverantwortung scheint bei manchen ein Fremdwort zu seinn
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Die Rückzüge waren nach meiner Ansicht vor der Sperrung möglich weil die Kreditkarten-Codes z.B. auch bei 3D-Secure an das Smartphone gesendet werden und danach kopiert oder manuell übertragen werden können. 😉
Jedoch würde m.E. eine Smartphone- und eine zusätzliche App-Sperre helfen. Zusätzlich könnte noch ein Kartenlimit eingerichtet werden.Jedoch sind die vermutlich gutverdienenden Manager wie in diesem Fall nach meiner Meinung teilweise nicht so IT-erfahren und müssten diese Schutzfunktionen vom Support einrichten lassen. 😉
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Aber bitte, 8‘000 Fränkli ist keine Story im IP wert. Wo führt das nur hin.
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Es tummelten sich wohl zu viele Geschäftsleute aus Zug am Bauschänzle.
Passend das Lied von Spark: this town ain’t big enough for both of us. -
Jemand habe ihm da wohl eine Substanz ins Getränk getan? Aha, weiss der Zuger Geschäftstrottel nicht, dass Alkohol eine berauschende Substanz ist und die in zahlreichen Getränken enthalten ist. Bei ca. zwei Promille wird das Betäubungsstadium erreicht. Störungen des Gedächtnisses und der Orientierung treten auf und wenn man wieder zu Bewusstsein gekommen ist, liegt man an der Löwenstrasse oder wo auch immer…😅 😂 🤣
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Keine Mutmaßungen sonst geht’s vor Gericht..🧑⚖️
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Im Kanton Zug scheint es sich auch nach vielen Jahren immer noch nicht herumgesprochen zu haben, dass exzessives Saufen eben Hallizunationen, Gedächtnislücken und eine gewisse Verwirrtheit verursachen kann ….
Merke: Leere nicht zuviele Mass Bier jeweils in einem Zug ; -)
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die ganze sache hinkt ziemlich.
da war sicher noch mehr.
was ins glas geleert und kommt
aus zug!?-
Doch doch, ihr rede aus Erfahrung…🍹🥴
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@ Jolanda: ich wusste es schon immer..🥳 🍾
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Bist Du es Jolanda? 🥂🍷🍾🍹
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Hat einer die Variante geprüft, dass er das alles nur erfunden hat? Ich frage mich, woher hatten denn die bösen Räuber seinen Pin Code für Bankomat-Transaktionen?
Wäre nicht das erste mal, dass einer seiner Ehefrau die grossen Bezüge vom Familienkonto für Huren und Champagner nicht erklären wollte und deshalb eine Räubergeschichte erfunden hat.
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da redet aber einer aus erfahrung!? 🙂
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Man(n) kann der Ehefrau alles abgeben,
aber nie die Finanzen! -
Wieso kann der Mann in seiner Freizeit nicht dass tun was Er will. Die Frage ist die Sicherheit wieso sind wir in Zurich nicht mehr sicher wieso koennen einer privat personen irgendwelche leute etwas in den Drink mischen. Wo sind Cameras wieso loescht die Polizei die CC TV Camera aufnahmen innert 48 stunden dass sind die essentiellen fragen in Singapore werden diese Aufbewahrt und kein Dieb ueberlebt. Es gibt sicherheitsluecken in der Schweiz schon im Flughafen werden die Aufnahmen nach 3 tagen geloescht man bedenke dass ist ein Flughafen. Als ich mal ueberfallen wurde meinte die Polizei die aufnahmen vom Flughafen seien geloescht nach 3 Tagen.
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Das war auch mein erster Gedanke!
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@Was suchen… Was suchst Du auf diesem Blog, das(s) ist hier die Frage. Du darfst in deiner Freizeit nicht das(s) tun was Du willst.
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„Dein Cameramann“; Die Schweiz muss ihre Sicherheitsmassnahmen erhöhen das ist die Realität wenn fremde nach Zürich kommen und jemanden der Feiert beobachten und dann ausrauben und keine CC TV s da sind wo man diesen Raub nachvollziehen kann. Dann sind wir nicht genügend geschützt.
Es ist wichtig das man am Flughafen und aber auch in der Stadt gerade Umgebung Paradeplatz CC TVs hat. Das ist das mindeste an Schutz. -
@ Walter: Bist Du es IV-Walti, im Dezember auch immer in Pattaya!
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@ Was suchen… : Du bist aber auch nicht von hier, sonst würdest Du anständiges Deutsch schreiben… Inhaltlich sowieso totaler Käse, was Du da absonderst…
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gegen die Dummheit der Menschen ist kein Kraut gewachsen.
Da nützt die beste Polizei der Erde nichts. Wie wollen sie ein Subjekt beschützen, das nicht die geringste Intelligenz besitzt? -
Judge Dredd; Tja wenn man 7 Sprachen Spricht so kann es passieren dass man nicht bei jeder Sprache sattelfest ist. Hingegen Dein IQ ist eher tief, gemäss deinem Angriff. Ich zweifle auch daran, das Du verstehst was diesem Mann Wiederfahren ist. Es ist schlimm überfallen zu werden. Aber solche Low IQ s wie Du sind zu Dumm um das zu verstehen.
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Who cares………. weniger suuufffe.
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Face- und TouchID sind quatsch. Es braucht einen PIN. Die Menschen lernen es nie und schön weiter saufen, dass wird manchmal in Zürich eben teuer.
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vermutlich, wahrscheinlich, eventuell, möglicherweise, unter Umständen……
Das ist der neue Stil non IP-
Wie will Luky es wissen, wenn’s der Komasäufer selber nicht mehr weiss?😂
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Selber Schuld, sorry.
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Wo waren die lieben Kollegen? Wie kam das Opfer vom Bauschänzli zur Löwenstrasse? Trug der ominöse „Jemand“ ein tief decolltiertes Dirndl?
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Könnte aber auch ein umgebauter Bock gewesen sein…
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Die CS hätte versagt, wenn
a) das Geldabheben ohne PIN möglich gewesen wäre
b) mehr Geld als es die Limite erlaubt abgehoben wurdeAndernfalls hätte der Zuger Säufer und Geschäftsmann versagt. PIN aufgeschrieben, zu spät gemeldet, …
Ich hoffe, dass er auf seinem Schaden sitzenbleibt und daraus etwas lernt. Als Zuger Steuerflüchtling dürfte er dies verkraften.
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Was mich aber ebenfalls stutzig macht, dieser Fall war wohl 3 mal binnen Tagen. Allesamt am Bauschänzli. Wie kann das genau passieren?
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Wenn ich am Nachmittag die Karte sperren lasse, ist es logischerweise möglich am Mittag (12:38) Geld zu beziehen. Einzig der Bezug am 23.10. um 1 Uhr ist erstaunlich. Vielleicht wäre aber auch eine Tages- resp. Monatslimite hilfreich?
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen. IP wird immer irrelevanter. -
Eine Story aus Loomit’s Pattaya auf IP?
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Was für eine windige Story.
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Geiler Typ: Komasaufen, weder Handy noch Online Banking richtig schützen (Face- und Touch ID reicht halt nicht) und dann die Bank für den Schaden haften lassen. Könnte man glatt als Geschäftsidee verwenden.
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„Face- und Touch ID reicht halt nicht“ ?! Da bin ich überrascht. Was sollte man zusätzlich tun?
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@Laie
Zusätzlich vielleicht weniger saufen, oder das Handy zu Hause lassen, wenn Komasaufen angesagt ist!
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@Laie: Pincode ist halt nicht so fancy und modern wie ein Fingerabdruck, aber (sofern nicht 112233) einiges sicherer.
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ist er jetzt eigentlich mit dem Zug nach Zug oder nach Hause gefahren?
wenn man zum Saufen geht, sollte man seine Schatzkammer doch zu Hause (oder in Zug) lassen?
warum geht er mit der peinlichen Story eigentlich an die Öffentlichkeit?
obwohl die Presse doch vielmals vor GHB-Einsätzen auf Massenveranstaltungen gewarnt hat, hat er trotzdem fröhlich gefeiert?Fragen über Fragen – ich werd‘ einfach nicht schlau …
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Bei den Flugtickets jetzt übrigens auch. Auch ex-Radweltmeister Urs Freuler und viele seiner Bekannten wurden die Swiss-Flugtickets durch das undurchsichtige Digitalisierungssystem plötzlich zum Verschwinden gebracht.
So wie die Bankguthaben verschwinden plötzlich auch viele andere Dinge im immer unsichereren Digitalisierungssystem. Das digitale Falschgeld ist eben gar nicht sicher. Plötzlich verschwindet alles und keine Sau weis nachher, wohin es verschwunden ist, und wer was geklaut hat.
Bei den Banknoten in bar weiss man immer was man hat.
Die sind alle selber schuld, wenn sie den Mist mitmachen!
Hoffentlich wird den naiven Massen noch mehr geklaut bis sie aufwachen!-
Das einzige objektiv äusserst Beunruhigende ist, dass 1 Bargeldbezug nach der Kartensperrung möglich war!
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Ja, bei den Banknoten in bar weiss man immer was man hat. Bis sie weg sind.
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Wie ist das möglich? Hatte der Mann keinen PIN-Code auf den Karten? Oder war er so dämlich, diesen auf einen Zettel notiert im Portemonnaie mit sich zu tragen?
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Geben die Banken das Geld nicht blindlings raus, weil es sie ja nichts angeht, was der 85 Jährige mit 150’000 in Bar machen will, ist die Compliance der Bank unnötig mühsam.
Kann man mit der Bankkarte und zugehörigem Sicherheitscode bis zum vorher definierten Betrag Bargeld abheben, hat die Compliance zu wenig kontrolliert.Grundsätzlich bin ich sowieso der Meinung, dass meine Bank die volle Schuld trägt, wenn ich mich mit Kollegen wegknalle und/oder bestohlen werde. Weder ist A meine Eigenverantwortung, noch B Sache der Polizei.
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Die Compliance der Credit Suisse hat IMMER versagt. Es gibt viele gute Gründe, warum diese Bank pleite ging.
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Hatte die CS eh eine Compliance?
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Was hat der Kartenbezug auf einer Debitkarte mit Compliance zu tun; wenn ich als Kunde eine Tageslimite von 10k wähle, kann ich kaum erwarten dass die Bank Bezüge nicht ausführt. Wie gross wäre der Aufschrei denn, wenn bei einem „berechtigten“ Bezug nichts mehr rauskäme??? Und bei den Überweisungen hat die Compliance hat perfekt funktioniert, also was?
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Und dann der CS Vorwürfe machen 😂 Für irgendetwas gibt es Limiten auf Bankkarten, die man beziehen kann. Wie erklärt der Herr den Verlust der Krypto-Zugangsdaten? War da auch die CS schuld oder war er einfach besoffen und hat seine Pin Codes/Passwörter etc. verraten? Quo vadis IP mit solchen Artikeln…
Jemand habe ihm da wohl eine Substanz ins Getränk getan? Aha, weiss der Zuger Geschäftstrottel nicht, dass Alkohol eine berauschende…
Wo waren die lieben Kollegen? Wie kam das Opfer vom Bauschänzli zur Löwenstrasse? Trug der ominöse „Jemand“ ein tief decolltiertes…
Wow, da hat jemand im Vollsuff einen Filmriss, wird ausgeraubt und nun soll die Bank Schuld sein? Eigenverantwortung scheint bei…