Schlechter als die UBS war gestern nur eine: die Bär. Ihre Aktie krachte um 4.88 Prozent in die Tiefe.
Erholung nach Benko-Striptease? Nicht wirklich. Die Anleger befürchten weitere Leichen im Schrank.
Zu recht.
Ein Zürcher Immo-Tycoon mit einem laufenden Strafverfahren soll Hunderte von Millionen Kredit der Bären erhalten haben.
Für Mietskasernen, die teils in der Pampa liegen – das pure Kontrastprogramm zu Benkos Shiny-Palästen. Ob stabiler, muss sich weisen.
„Ich habe einen Hypothekarrahmenvertrag mit der Julius Bär über CHF 250 Mio., wovon zur Zeit ca. CHF 113,8 Mio. gegen Hypothekar-Schuldbriefsicherheit nach Finma-Richtlinie bezogen sind“, schreibt er.
„Daneben hat die Julius Bär zusätzlich von mir ein Aktiendepot von ca. 21,5 Mio.“
Was dachten sich nur die Bär-Chefs? Die Frage bleibt im Raum stehen. Ausser CEO Rickenbacher verharren alle im Lehnstuhl.
Risk-Chef Oliver Bartholet: nichts gestoppt, weiter in Charge.
Chief Financial Officer Evie Kostakis: die ganze Zeit an Vorgänger Enkelmanns Rockzipfel, jetzt offiziell unschuldig.
Der Beste ist Luigi Vignola.
Dem Chef Trading waren lange die Spezialisten für spezielle Finanzierungen unterstellt. Zwei von Vignolas engsten Buddies leuchteten prominent in einem beachteten UK-Gerichtsfall auf.
Folgen? Keine.
Umgekehrt brechen für die Truppen harte Zeiten an. Gestern verschickte das Bär-Management ein „Konsultations“-Schreiben.
Rund 250 Jobs würden gestrichen – Kosten und so.
Wen trifft’s, was sind die Konditionen? Unsicherheit und Verärgerung machen sich im Maschinenraum breit.
Wir zahlen den Preis fürs Debakel im Olymp.
Wer Demut erwartete, sieht sich getäuscht. Nach dem dreitägigen Offsite der 15(!)-köpfigen Geschäftsleitung im Andermatter Chedi zeigte sich Betty Sanchez im Digital-Orbit.
Die Lateinamerika-Verantwortliche machte ihre Aufwartung vor den eigenen Truppen in Mexico, Argentinien und Uruguay.
Dort fliegt den Bären gerade die Realität um die Ohren. Bär-Kunden nahmen in den letzten Jahren und Monaten Reissaus, die jeweiligen Präsenzen durchliefen eine Schrumpfkur.
Für Sanchez kein Grund zu verzagen. Während in Zürich die Rocky Horror Benko-Show ihrem Höhepunkt zusteuerte, jettete die Herrin über das Riesengebiet über den Teich.
An ein Formel-E-Rennen in Mexico. Dort liess sich die hohe Bär-Chefin mit einem von der Bank gesponserten Piloten ablichten.
Die Sugar-Mom und der heisse Raser.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie ich bereits mehrmals sagte: Sozialschmarotzer sind diejenigen, die Menschen auf die Strasse stellen und dafür Boni kassieren!
Igitt!🤢🤮
In der Schweiz (Finanzplatz? (sic!🤣) leben diesbezüglich mehr Sozialschmarotzer und Idioten als in ganz Europa!😅
Und das ist erst der Anfang… geschieht Euch sooooo recht!🥰-
Ach jede Schweizer ist so… nicht nur im Banking
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Jetzt ist auch klar, wieso die Julius Bär so viele CS-Berater mit horrenden Salären zu sich gelockt hat. Die haben wohl die grösstmögliche Erfahrung, ihrer Kundschaft Skandale und CEO-Wechsel zu erläutern…
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Hände weg von dieser Bank. Von den Aktien sowieso, die kauft heute nur noch ein Depp. Aber auch als Kunde, Überbringer von Geld, Investor bringen höchstens noch komisches Geld zu den Bären. Was da abläuft, sieht gar nicht gut aus. Fast würde man sagen, man habe das vor kurzem anderswo in der Nähe auch schon gesehen.
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Banker sind allesamt arrogante hochnäsige Typen. Menschen wären sie Menschen würden Sie das Hirn einschalten und nicht die hole Hand
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@Patrick 29.06.1967 Meier
Empfehlungsschrieben Grundschule:
Hole Hand macht Patrick gern, aber zum Banker hat es mit seinem Intellekt nicht gelangt.
Wir wünschen Ihm das er den richtigen Knopf einschaltet, aber nur wenn es leuchtet.
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Your banks only know how to to deal with criminals, terrorists, drug dealers and the rest of the world’s garbage. All your banks will fail, and you will end up in the hands of the IMF. Save your opinions for that day, Lukas.
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@Scheiss Banking
Zwei deutsche Worte: Scheiss und Lukas. Unbedingt Deutsch Kurs besuchen, sonst we can nix verstehen, du go home.
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Es kommt wie es vorhersehbar war: Die eigentlichen Entscheidungsträger in der GF welche das Geld verzockt haben, werden mal wieder nicht verantwortlich gemacht, dafür müssen Mitarbeitende gehen.
Wie bei Vontobel gilt auch bei Bär: Erstmal abwarten was da noch so nach oben gespült wird…
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Wen juckts?
Swiss Banking braucht heutzutage kein moderner homo sapiens mehr.Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig-
@Panama Papers
Braucht Panama Papers jemand, oder können die weg?
Insgesamt gab es 2021 in der Schweiz 239 Banken, die 107.464 Beschäftigte hatten. Ihr Gewinn erreichte 7,8 Milliarden Schweizer Franken. Die Einlagen inländischer Kunden betrugen 379,1 Milliarden Schweizer Franken.
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und die Erde braucht keine modernen Homo Sapiens mehr!
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Fabian Käslin soll den Laden wieder auf Vordermann bringen!
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Bekanntmachung: (hier kann jeder „Bank Name“ eingetragen werden)
Mason Privatbank Liechtenstein AG hat auf Bewilligung verzichtet und freiwillige Liquidation beschlossen.Die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein wurde von der Mason Privatbank Liechtenstein AG informiert, dass an der ausserordentlichen Generalversammlung der Mason Privatbank Liechtenstein AG am 12. März 2021 die freiwillige Liquidation der Bank beschlossen wurde. Die Mason Privatbank Liechtenstein AG i.L. veröffentlichte am 15. März 2021 eine Medienmitteilung.
Die Bewilligung der Mason Privatbank Liechtenstein AG i.L., Austrasse 51, 9490 Vaduz zum Betrieb einer Bank ist nach Art. 27 Abs. 1 Bst. c BankG aufgrund schriftlichen Verzichts per 15. März 2021 erloschen.
Damit ist die Mason Privatbank Liechtenstein AG i.L. nicht mehr berechtigt, Bankgeschäfte nach Art. 3 BankG zu erbringen oder anzubieten.
Zur Gewährleistung des Kundenschutzes trifft die FMA die für die Durchführung der Liquidation und die Abwicklung der laufenden Geschäfte erforderlichen Massnahmen und erteilt den Liquidatoren die notwendigen Weisungen. Die FMA überwacht zudem die Liquidatoren und die Liquidation.
Die FMA gab am 8. Februar 2021 die Bestellung eines vorläufigen Verwalters für die Mason Privatbank Liechtenstein AG bekannt. Mit der Rückgabe der Bankbewilligung endet das Mandat des vorläufigen Verwalters.
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Haha, die Fotos im IP sind einfach Superkult! Hier wieder, lässt tiefer blicken.. Bravo!
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Wait at Vontobel !
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Skandal!
Traurig… OPS wirds wieder am meisten treffen…
Und die Risk-Heinis, Kredit-Vollpfosten und oberstes Kader bekommen sicher noch Boni statt Kündigung und Rückzahlung etc…Einfach traurig was wieder abgeht…
Verrat am einfachen Mitarbeiter nennt man das! -
BAER werden beim potentiellen Kursziel von rund 25 CHF möglicherweise einen Kauf wert sein …. vorausgesetzt dass sich Anzahl und Grösse mutmasslicher weiterer Leichen in den Kellergewölben der Julius Baer Gruppe AG in Grenzen halten.
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War das die „Fine Art of Swiss Banking“? Wenn die Aussagen von Inside Paradeplatz stimmen, was zum Teufel haben wir denn für Banker? Von Vontobel, Bär, CS zu welch anderen Banken auch noch? Generalrevision durch FINMA? Und was sagen die Externen Revisionsgesellschaften? Wohl alles im Lot: keine Testatverweigerung! Quo vadis?
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Übernimmt jetzt Patrizia Laeri beim Bär?
Würde doch passen! -
Ich glaube dieser Bank kein Wirt mehr nachdem sie Monate 70 Mío a Risk ausgegeben hat obschon jeder über mehr sprach.
Wer soll den anderen Rückstellungen Glauben schenken oder den Kredit und Rechtsrisiken. -
Wenn PB Bär den BR Cassis vorsorglich und fürsorglich in den VR beruft, ist die Bilanz schnell wieder ausgeglichen. 600Mio ist eine Hausnummer die der Magistrat kennt und für Kiew-Leader W.S. in 10 Raten ansagen kann …
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Ich schrieb es bereits vor einer Woche. Wer soll den Rückstellungen in der Bilanz Glauben schenken wenn sie über Monate nicht die Wahrheit sagten zur Dimension der Benko Verluste.
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Swiss banking. Erstaunlich dass noch keiner von der FDP / SVP schreit die Linken und die Amis sind schuld an der Misere.
Qualität und Seriosität auf breiter Front bis zur Pleite.-
Links-grün ist immer schuld. Diesbezüglich ist man in diesem Blog faktenfrei unterwegs.
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Einfach nur noch lächerlich, was diese Bär bringt/macht/verhält. Leider ein sehr teurer Witz….Ist Lacher eigentlich noch am Ruder?
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Der andere grosse Kreditnehmer hat gute Assets, v.a. die Türme in Dübai. Ok, er iat eine zwielichtige Figur aber Wohnimmos sind nicht zu vergleichen mit Retail-Immos, wo doch langsam jedes Kind weiss, dass der stationäre Handel einen langsamen Tod stirbt.
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Mehr Boni!
…Was dachten sich nur die Bär-Chefs? …Keiner der 15 Köpfe hat etwas mitbekommen was da abgeht, wow!
…Nach dem dreitägigen Offsite der 15(!)-köpfigen Geschäftsleitung im Andermatter…Das wären die ersten die den Abflug machen müssten und zu Rechenschaft gezogen werden. Schweizer Normalität, erst passiert einmal gar nichts und viel später…..auch nichts weiter. Das Spiel geht weiter.
Mittlerweile laufen Strafanzeigen gegen Benko und Co und man fragt sich wo die über 600 Mill. hingewandert sind kurz vor Knall!
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Man nehme einen Bären, nach dem widmern an der Langstrasse collardisiere man ihn mit allem Drecksgeld der Welt, um ihn schlussendlich zu rickenbachern.
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„Die Köpfe mancher Menschen sind gebaut wie ihre Füße: vorne platt und in der Mitte hohl.“
August Pauly
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und meist mit Fusspilz zwischen den Zähnen!
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Das mit de sugar-mom würdi schnell mol lösche. Bisch nid putzt?
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Wer Anstand hat duzt nicht!
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Wo ist das Problem? Habe auch einen sehr großzügigen Sugar-Daddy!
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Da haben schon ganz andere Kaliber (Körner, Weisse Weste, Pierin etc.) vergeblich versucht die Zensurkeule auszupacken.
Wir sind nicht beim Tagi oder Blick hier.
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das ist ein kompliment! hast wohl selber keine kohle um dir was nettes zu leisten
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Ethik und Demut sind Begriffe, die man im Banking-Vocabular nicht findet. Auf der Kommando-Brücke schnappen sich verbliebenen Top-Shots die Rettungsringe und was unten im Maschinenraum droht, geht denen sprichwörtlich am Allerwertesten vorbei.
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was soll ich mich um die dummen und ahnungslosen Schergen kümmern!
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Der Niedergang der Bank Julius Bär lässt sich genau datieren: Es begann mit der ungerechtfertigen Entlassung des damaligen compliance-officers Rudolf Elmer auf den Cayman-Islands: Die Familie Bär wurde entmachtet und amerikanische Methoden eingesetzt.
Vielleicht Zeit, sich mal wieder den Film «OFFSHORE» anzuschauen, wenn man die heutige Bär verstehen will.
https://www.dvfilm.ch/de/movies/documentaries/offshore—elmer-und-das-bankgeheimnis -
Die Bär muss sowas von flüssig sein, dass sie solche Kredite vergibt. Aber nicht mehr lange, wenn sie so weitermacht.
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bei mir geht auch immer alles in die Hose …
nur weil ich mir keine Panama Pampers mehr leisten kann! -
Lach.
Panama Papers – ewig abhaengig, unfrei, unselbstständig
Begriffserklärung:
Unselbstständig heisst: auf andere sich verlassen
Unfrei heisst: sich von allen Befehle erteilen zu lassen
abhängig heisst: vom Arbeitgeber (aka Herrchen oder ihrem schwarzen Liebhaber) sogar der Katze abhängig sein -
hat dir etwa der Panama-Jack alles mit seiner
dummen Krypto-Währung aus dem A*sch gezogen?
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Und der Mann, der Benko zu Julius Bär geholt hat, darf schön weiter machen. Unglaublich, wie schlecht und inkonsequent diese Bank geführt wird.
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Fängt schon beim HR an, unglaublich inkompetent selber erlebt!
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kann man diese Bank schliessen. Danke
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Betty Sanchez ist ganz neu in der Rolle des „Chair of Americas“. Solche Managers verbringen in der Regel in den ersten Monaten ihre Zeit damit, ihre Vielfliegerpunkte etwas aufzumöbeln.
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Gott ist dieser Blog primitiv. Unfassbar. Liest hier überhaupt jemand mit etwas Anstand und Würde mit? Bin angestellt im Finanzsektor ausserhalb Zürichs und daher sehr selten auf dieser Seite. Gott kann ich mich glücklich schätzen. Nicht mal ein Boulevardblatt würde solch primitive Sätze zum Abschluss des Artikels benützen. Der Verfasser des Artikels steht aber teilweise wie ein Penner angezogen im Tele Züri.
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vor den wie Sie es nennen „Penner angezogen“, als vor diesen widerlichen, geschniegelten Millionenboni-Abzüglern, bei gleichzeitigen Milliardenverlusten, die wir mit unseren Steuergeldern dann berappen müssen.
So weit ich weiss, steht der Verfasser dieses Blogs jeden Morgen um 5 Uhr früh auf und ernährt seine Familie von selbst erwirtschaftetem Geld.
Und hätten ein paar Behörden rechtzeitig auf den „Primitiven“ hier gehört, gäbe es vermutlich die Credit Suisse noch.
Diejenigen Aktionäre die rechtzeitig auf den „Penner“ gehört haben, konnten teilweise dank ihm ihr Vermögen retten.
Kann man das von den super angezogenen „Stilvollen Bankern“ und sich ausgewählter Sprache bedienenden CS Bankern behaupten?
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Jene, welche die 600 Mio und mehr bei der Bär oder sonstwo verputzt haben, artikulieren sich zweifellos gewählter als manche hier und tragen auch eher Armani- als Migrosschuhe, ob sie deswegen weniger primitiv sind, ist eine offene Frage. Landbueb, Du scheinst ein echter Fassadenbewunderer zu sein.
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@Landbueb
Lieber Landbueb, lesen sie doch wieder ihr Bauernblatt!
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Wohl eher bei Mutti vor dem Computer..🧑💻
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kurzarmhemdenträger?
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Ihr üppig verdienenden Typen an der Spitze, schämt ihr euch gar nicht?
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No, da kein Gewissen und sie den Bsuernpopfern niemals in die Augen schauen müssen.
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Warum so neidig, hässig?
Bär mgt machen einen guten job und sind auch gute leute.-
Bitte Satire als solche kennzeichnen.
Sonst glauben welche Sie hätten das ernst gemeint.
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Eine Bankkarriere bis zur Geschäftsleitung muss sich lohnen! Das will ich auch sehen.
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Wenn dann diese unanständig hoch bezahlten Mänätscherlis/Innen ob unbefriedigender Zahlen auch noch in Panik verfallen, ist Zeit zum Lichterlöschen.
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IP soll mal eine Bank nennen, die kein Dreck am Stecken hat. Stille Wasser gründen tief. Ist es heute überhaupt möglich viel Geld zu „verdienen“, ohne falsch veranlagt zu sein?
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Diese Frage stell ich mir als Bankkunde auch regelmässig:
– UBS: unsympathische Grossbank, neu mit CS-Schandkultur garniert
– Julius Bär: ohne Worte. Es wurde genug geschrieben. No Go!
– Vontobel: siehe Julius Bär
– Kantonalbanken: Biedermänner ohne Eier verstecken sich hinter der Staatsgarantie und garnieren ohne zu arbeiten die Zinsdifferenz
– Raiffeisen: Feld-, Wald- und Wiesenschrottbank, wo Klara und Jenny maximal KV-Ausbildung haben. Dafür gibts guten Bauernbrunch an der Dorfchilbi und es Halbeli dazu
– Valiant, Avera, Acrevis usw.: siehe Raiffeisen, einfach noch provinzieller aber ohne Halbeli
– Alternative Bank Schweiz: eine gute Idee von einer Witztruppe auf keinen grünen Zweig gebracht
– Migrosbank: Chef, Sekretärin… lassen wir das
– Neobanken: gehören mittlerweile alle den Etablierten und entsprechend geht da gar nix mehr
– Postfinance: Beamtenanstalt, aber keine Bank>> Swissquote: für mich das einzig brauchbare Institut in der Schweiz. Die ziehen ihren Plan konsequent durch seit Jahren . Nicht perfekt, aber für einen maturen Bankkunden mit Abstand das beste. Zeigt sich übrigens auch im Aktienkurs.
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Für Geldanlagen aller Art muss ja nicht zwangsläufig eine Bank gefunden werden … keine hiesige Bank dürfte obiges Qualitätskriterium auch nur annähernd erfüllen. Ist leider soweit gekommen mit dem „Swiss Banking“!
Ausserhalb der Schweiz gibt es diverse als seriös geltende Finanzfirmen, einige davon um einiges grösser und bedeutender als z.B. die Julius Baer Gruppe AG. Ein weiterer, wichtiger Vorteil für Kunden:
Viel tiefere Gebühren und Kosten als bei den hiesigen Banken … und das bei zugleich besserem Service … und auch absolut keine aufdringlichen Kundenberater(anrufe) wie hierzulande oft üblich 😉
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Der absolute Wahnsinn, was sich diese Bären erlaubten durchzuwinken nur um den eigenen Bonus zu maximieren.
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EX-CS und New UBS sei Dank!
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In Arroganz nicht zu toppen!
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det dumme is nur, dat die uns och mit nach unten ziehen, die Lumpen!
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…und da glauben tatsächlich noch manche an das Märchen und den Mythos der sogenannten „key-risk taker“. Deren hohe Löhne sind durch nichts, absolut rein gar nichts zu rechtfertigen wenn sie dann -wie im vorliegenden Fall- nicht den Hut nehmen (müssen). An Peinlichkeit nicht zu überbieten.
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Die Parallelen zu den key bonus takers der CS sind leider frappant! Wenn das nur gut kommt…:(
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Ich wurde auch kahlgeschlagen bei der CS Waehrend der Iqbal und der Uli uhr leven genossen und Dann wollten die mich nicht mal auf den rav. Jetzt abhaengig von meiner Frau.
So ist das leben halt.
Panama Papers – ewig abhaengig, unfrei, unselbstständig
Begriffserklärung:
Unselbstständig heisst: auf andere sich verlassen
Unfrei heisst: sich von allen Befehle erteilen zu lassen
abhängig heisst: vom Arbeitgeber (aka Herrchen oder ihrem schwarzen Liebhaber) sogar der Katze abhängig sein-
@ Panama Papier: Ist heut zu Tage keine Schande mehr, bin auch ausgesteuert und lebe vom Sozialamt.
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@ Panama Toilet Paper; Hätten noch freie Plätze bei uns im betreuten Wohnen, alles finanziert vom Amt.
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Die latein amerika verantwortliche hat bjb in lateinamerika zerstoert. Milliarden abfluesse & klagen jeglicher art
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Was diese miesen Bären in ihren letzten Zügen sich leisten, geht auf keine Kuhhaut und ist eine absolute Unverfrorenheit. – Die einfachen Mitarbeitenden müssen deren Totalversagen mit Massenentlassungen ausbaden und die Typen oben bekommen meistens noch einen Golden Fallschirm.
Einfach eine totale Sauerei und falscher Kapitalismus in Reinkultur!!-
Good old Privatebanking!
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CRO Strategy: 🙈🙉🙊
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Warum wird eigentlich Lukas Hässig von inside Paradeplatz nicht entlassen? In X-Skandale verwickelt an x-Gerichten. Systematische Hetze gegen Unternehmen und Unternehmer, um mit dieser Hetze Geld zu verdienen, Sinn und Zweck von Inside Paradeplatz, ohne je die eigenen Bilanzen Rechnungslegungen offen zu legen. Überall nach Transparenz schreien – selber keine wahren.
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Wieso? Damit meyerhans seinen geistigen Dünnpfiff ablassen kann!
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@ meyerhans: In der Regel sind Schwätzer leere Flaschen; volle klingen nicht!
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schon ne blöde Sache, wenn man von einem Ideologischen System (IS) abhängig is, nedwoar? Wie bezahlt denn IP euren Lebensunterhalt? Mit Wowo-Wicken ala Popereit? Auch der ehem. Berliner Bürgermeister musste sich sehr oft picken!
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Was für ein bescheuerter Kommentar. Aus welcher HR Abteilungen der wohl kommt?
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@meyerhans: unternehmer oder eher unterlasser?
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@ Grossschwätzer: Hast wohl Bürgergerld…
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Hetze?
Geld stinkt nicht, aber die Wahrheiten (über die Auswüchse der Bonigier) ist dem Menschen zumutbar.
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Das fehlende Differenzierungsvermögen der Hater zu diesem Kommentar dürfte einem Wesensmerkmal der Hater entsprechen. Mit der Sacheist keiner auch nur in Ansätzen fähig, sich auseinanderzusetzen.
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ein Kind das einmal auf eine heiße Herdplatte gelangt hat, weiss das Feuer zu schätzen. Kaum anzunehmen, dass es das noch einmal tut!
Doch der „intellektuelle“ Mensch-Idiot kommt anscheinend nicht darum herum, täglich mehrmals in den großen Hundehaufen zu treten. Mit Anlauf nimmt er jedes Fettnäpfchen mit und verbrennt sich die Zunge. Auf IP besonders gut zu verfolgen!
Warum macht er das? – nun, weil er es KANN!
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Sabine Keller-Busse – bitte übernehmen sie und räumen bei den Bären tüchtig auf. GL sofort wieder auf eine angemessene Grösse verkleinern, Stabststellen (inkl. Marketing & Kommunikation) neu mit fähigem Personal besetzen und möglichst wenig nähe zu VRP Romeo Lacher aufbauen.
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Gute Idee!
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Banik? Bank + Panik = Banik xD wort des Jahres 20204
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Flachzange? – Flach + Zange = Flachzange – (har har har)
Wort des Jahres 20205! – dauert halt noch ein wenig …
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Was ist bloss aus dieser einst so feinen Privatbank geworden in welcher die Herren Bär sich persönlich für das Wohl der Angestellten einsetzten, diese wiederum setzten sich mit Herzblut für die Bank Bär ein. Wie so Geld in einer Geschäftsleitung den Charakter und auch das Hirn verdirbt, sollte man wirklich endlich mal beginnen zu bekämpfen, denn am Schluss zahlen Mitarbeiter mit dem Job und auch mit der Gesundheit wegen der Belastung. JB GL – schämt Euch!
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was regst du dich denn über andere auf, Omi?
hast doch dein Leben lang genug vom Kuchen der GL abbekommen,
oder etwa nicht? -
etz hör ma auf, altehrwürdige Damen zu duzen, du dummes Gör!
hast wohl in deiner Jugend auch keinen Respekt bekommen? -
@Julia Bär
Auch dein Romeo hat sich göttlich am Kuchen bedient, oder etwa nicht? Darfst deinen Romeo und Zynismus wieder einpacken, und tschüss!
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@Julia Bär
Nach Veröffentlichung Ihres Kommentars ist das Gesamtniveau im Forum im Durchschnitt massiv abgesunken…
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na Eichlefääger, hab ich bei dir wohl eine offene Wunde geleckt?
betroffene Hunde bellen meist, wenn man ihnen in ihre Eier beisst!
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solche kaputten banken sollte man sofort abwickeln.
einmal mehr schläft die finma.
null transparenz.
swiss style, halt.-
Die Finma ist genau so kaputt, haben nur eine grosse Schnauze bei ganz kleinen, schwachen Banken!
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...und da glauben tatsächlich noch manche an das Märchen und den Mythos der sogenannten "key-risk taker". Deren hohe Löhne sind…
Was diese miesen Bären in ihren letzten Zügen sich leisten, geht auf keine Kuhhaut und ist eine absolute Unverfrorenheit. -…
Der absolute Wahnsinn, was sich diese Bären erlaubten durchzuwinken nur um den eigenen Bonus zu maximieren.