Zur Geschichte des Aufbaus unserer Schweizer Stromversorgung, wie wir sie als Kinder, Studenten und Elektroingenieure miterlebt haben:
1944/45: Treibstoff-Mangel und Atomkraft entscheiden den Weltkrieg II
Der Weltkrieg zeigte, dass die Schweiz ihren Energiebedarf nicht aus eigenen Quellen decken konnte.
Wir mussten, trotz innovativen Holzvergasungen, Treibstoffe, Kohle und andere Rohstoffe importieren, aus und durch die umklammernden Achsenmächte. (Und dabei „Gegengeschäfte“ eingehen.)
Noch 1944 erteilt der Bundesrat deshalb den NOK die Konzession zum Bau und Betrieb eines Gross-Wasserkraftwerkes Rheinfall-Rheinau.
Die Empörung in Schaffhausen und Zürich ist gross. Über 100’000 unterschreiben die erste Petition dagegen. Die Schaffhauser verbieten ihrer Regierung jeden Eingriff am Rheinfall.
Der Weltkrieg wird entschieden an der Ostfront, wo Hitlers Armeen die russischen Erdölfelder nicht mehr halten können.
In der letzten, durchschlagenden Gegenoffensive in den Ardennen bleibt die kriegserprobte Wehrmacht mit ihren überlegenen Panzern stehen, wenige Kilometer vor dem definitiven Sieg über die Amis, weil sie keinen Tropfen Treibstoff mehr hat.
Den nicht enden wollenden Krieg im Pazifik entscheiden die Amerikaner durch die ersten Einsätze ihrer Atombomben.
1954 ETH: „Kernkraftwerke werden bald genug Strom für das ganze Land liefern!“
Mit diesem Hauptargument unserer ETH-Physiker sammeln wir rasch 60’000 Unterschriften für eine Initiative für den Erhalt unserer Rhein-Flusslandschaft.
Das Volk traut der ETH-Vision aber noch nicht und lehnt die Initiative mit 70% der Stimmen ab. Das letzte grosse Flusskraftwerk wird gebaut.
Ab 1960 werden in allen westeuropäischen Ländern Kernkraftwerke erprobt und gebaut, um den Wiederaufbau der zerstörten Industrien zu ermöglichen.
1970 Kalter Krieg: Kommunistische Aktionskomitees gegen Atomkraftwerke.
Schon vor der Inbetriebnahme unseres ersten Kernkraftwerks in der Schweiz schiessen überall in Westeuropa Aktionskomitees aus dem Boden.
Zuerst mit demokratischen Parolen wie „Atomschutz-Initiative“, dann mit Besetzungen der Baugelände und Zerstörung erster Installationen.
Sie werden aus Moskau finanziert. Die kommunistischen Machthaber und ihre Ökonomen haben realisiert, dass der unerwünschte Wiederaufbau der zerstörten deutschen Wirtschaft durch die Amerikaner viel rascher und besser vorankommt als die Planwirtschaft in ihren realsozialistischen Diktaturen.
Eisener Vorhang und Berliner Mauer können nicht verhindern, dass mutige Proletarier in Scharen ihr Paradies verlassen oder Aufstände versuchen.
Zur wichtigsten Waffe der Sowjetunion im Kalten Krieg werden deshalb diese kommunistischen Aktionskomitees, im ganzen liberalen Westeuropa, bis zu RAF und Brigate Rosse.
Und das Hauptziel ist die Schwächung der „Kapitalistischen Wirtschaft“, vor allem durch Sabotage und weltweite Behinderung einer sicheren Energieversorgung – die aber trotzdem erfolgreich ausgebaut werden kann.
Ab 1980, trotz Jahrtausendwende-Apokalypsen, sind „glückliche“ Jahre, mit immer mehr Stromproduktion, immer mehr neuen Stromanwendungen, immer mehr Stromverbrauch und damit mehr Produktivität, immer mehr Wohlstand, der auch nach Osteuropa ausströmt, nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“.
2013 Fukushima, Merkel, Leuthard, Sommaruga: Demontage der Kernkraft.
Entscheidende Wende, als dieser Tsunami in Japan ein an der Küste stehendes Kernkraftwerk flutet und beschädigt, so dass es zur Reparatur einige Jahre vom Netz genommen werden muss.
Unsere altkommunistischen Landesmütter ergreifen die letzte grosse Gelegenheit zur „Überwindung der kapitalistischen Wirtschaft“ durch das Verbot der Kernenergie in ihren Ländern.
Endlich können sie dieses Hauptpostulat, das immer noch in ihren Parteiprogrammen zuoberst steht, umsetzen, durch den altkommunistischen Trick der Angstmache vor der Atom-Katastrophe.
(Bis dahin hatten sie, alle drei, noch nie konkrete politische Ziele formuliert und angesteuert. Wer hat sie jetzt so korrumpieren können?)
2014 Ukraine: Neuer heisser Krieg um Energie-Ressourcen.
Unsere Vermutungen werden ein Jahr später bestätigt: In Europa ist ein neuer „Heisser Krieg“ angezettelt worden, wieder um Energie-Ressourcen.
Es sind nicht mehr die Russen, die unsere Volkswirtschaften schwächen wollen. (Im Gegenteil, sie wollten uns noch mehr günstige Energie verkaufen, da sie bei uns noch mehr Technologie einkaufen wollten, zur Entwicklung ihres riesigen Landes mit seinen riesigen Problemen, zum Beispiel in der Klimaerwärmung.)
Es sind Regierungen in den USA, angeführt vom „dominierenden militärisch-industriellen Komplex“, die seit dem Fall des Eisernen Vorhangs in und um Europa Länder mit wichtigen Energie-Ressourcen, die sich nicht ihrer Hegemonie unterziehen wollten, zerbombt und mit Krieg überzogen haben.
(Die Flüchtlingsströme, die heute Europa destabilisieren, sind die direkte Folge dieser Zerstörungskriege.)
Ihr letztes Ziel in Europa ist die „Schwächung Russlands“. Zuerst über die Zerstörung alles Russischen (Schwerindustrie, AKWs, Bevölkerung) in der Ukraine, die sie in ihrer Strategie zum „Heartland of Europe“ deklariert haben.
Dann durch den schon erfolgten Aufkauf seiner wichtigsten Ressourcen, der unendlichen ukrainischen Getreidefarmen.
Und die USA unternehmen alles, um Russland zu isolieren und seine gut eingespielte Versorgung Europas mit Gas, Öl, Uran und Erzen zu zerstören.
Sie werden dabei den zentralen „Wirtschaftsmotor“ Deutschland zerstören. Der Deutschen Regierung kommt das als Unterstützung ihrer „Energiewende“ zupass.
Die übrigen Länder haben noch nicht „gemerkt“, welche Ziele die USA auch noch verfolgen. Auch nicht die sich freiwillig selbst zerstörende Schweiz.
Die USA setzten die Regierungen in Europa unter Druck und veranstalteten jedes Jahr grössere NATO-Manöver in der Ukraine und im Schwarzen Meer, bis es Putin „zu viel wird vor seiner Haustür“.
Die Fortsetzung ist nur noch tragisch.
Wir sind mitten im „3. Weltkrieg um die Stromversorgung“. Und die Stromenergie wird diesen Krieg auch entscheiden, zum Nachteil von Europa.
Es sind nicht mehr die Panzer, die durchbrechen, es sind die Drohnen, die elektrisch überfliegen.
Es sind nicht mehr die Tanklastwagen, es ist das Satelliten gestützte Internet (von Elon Musk), das den Angriff erfolgreich macht.
Und es sind nicht mehr die Überschall-Flieger, die den Luftraum darüber verteidigen, es sind die Fliegerabwehr-Radare und Laserkanonen.
2024: „Dem Westen geht die Munition aus!“ schrieb unser Wochenblatt im Frühjahr.
Wir sagten vor einem Jahr schon: „Dem Westen geht der Strom aus“.
Die EU versprach den Ukrainern 2023 eine Million Artillerie-Granaten 155 mm zu liefern, aus ihren norwegischen Munitionsfabriken.
Diese konnten aber nur 300’000 herstellen. Die grosse Gegenoffensive der Ukrainer blieb stecken, auch weil die Russen sich mit rund zehnmal mehr Granaten verteidigen konnten. (Sie kriegen sie unter anderem von Freund Kim aus Nordkorea.)
Die norwegischen Munitionsfabriken haben zwar Maschinen, Material und Personal, um von eine auf drei Schichten hochzufahren, es fehlt aber der Strom dazu.
Unsere Strombarone haben mit „viel besseren Verträgen“ den Grossteil ihrer Produktion schon lange an TikTok verkauft, für Speicherung und Verbreitung „herziger Büsi-Videos“ und „rassiger Sex-Selfies“ – die „europäischen Werte“.
2024: Zum demokratischen Prozess der Selbstzerstörung unserer Energieversorgung.
Dazu gab es in den letzten 20 Jahren verschiedene Abstimmungen und Wahlen von Vertretern altkommunistischer Parteiprogramme.
Die jetzige Vorlage des „Abstimmungstextes“ durch den Bundesrat ist die „letzte Erpressung“. Wir sollen 37 Seiten Änderungen, in 50 Seiten Energiegesetz 2016, in 24 Seiten Stromversorgungsgesetz 2007, in 22 Seiten Raumplanungsgesetz 1979 und in 22 Seiten Waldgesetz 1991, suchen, „studieren“ und dann „annehmen“.
(Unsere Volksvertreter in Bern haben angesichts dieses Papierberges längst kapituliert, „durchgewinkt“ und angenommen.)
Der Bundesrat und seine exekutierenden Behörden werden uns in den kommenden Jahrzehnten auf diese unsere „Annahme“ behaften.
Wir können uns auf die ersten zwei Seiten beschränken: mit Artikel 2 Produktionsziele und Artikel 3 Verbrauchsziele.
Der Rest ist der „verzweifelte Irrsinn altkommunistischer Planwirtschaft“, die versucht, ihre technisch unmöglichen Ziele dennoch zu erreichen – durch Verordnungen, Behinderungen, Enteignungen, Verbote, Subventionen etc.
Art. 2 Ziele für den Ausbau der Produktion von Elektrizität aus erneuerbaren Energien:
1) Die Produktion von Elektrizität aus erneuerbaren Energien, ausgenommen aus Wasserkraft, hat im Jahr 2035 mindestens 35’000 GWh und im Jahr 2050 mindestens 45’000 GWh zu betragen.
(2016 wurde für 2035 erst 11’400 GWh „geplant“.)
2) Die Nettoproduktion von Elektrizität aus Wasserkraft hat im Jahr 2035 mindestens 37’900 GWh und im Jahr 2050 mindestens 39’200 GWh zu betragen.
Bei Pumpspeicherkraftwerken wird nur die Produktion aufgrund von natürlichen Zuflüssen angerechnet. (Seit 2016 hat man noch 15 Mini-Wasserkraft-Projekte zusammenkratzen können, die ca 40’000 (neue) Einwohner versorgen könnten.)
3) Der Import von Elektrizität im Winterhalbjahr (1. Oktober bis 31. März) soll netto den Richtwert von 5 TWh nicht überschreiten.
Art. 3 Verbrauchsziele:
1) Der durchschnittliche Energieverbrauch pro Person und Jahr ist gegenüber dem Stand im Jahr 2000 bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent und bis zum Jahr 2050 um 53 Prozent zu senken.
(Durchschnittlicher Energieverbrauch 2000, gemäss BFE: 29.5 MWh; gemäss World Energy Review: 50.7 MWh.)
2) Der durchschnittliche Elektrizitätsverbrauch pro Person und Jahr ist gegenüber dem Stand im Jahr 2000 bis zum Jahr 2035 um 13 Prozent und bis zum Jahr 2050 um 5 Prozent zu senken.
(Durchschnittlicher Stromverbrauch 2000, gemäss statista.de: 7.3 MWh.)
Wir sind auf der Zielgeraden zur „Überwindung der kapitalistischen Wirtschaft“: Die Rechnung der Alt-Kommunisten und Jung-SP geht auf.
Wenn die Schweiz im Jahr 2050 37.9 TWh aus Wasserkraft plus 45 TWh aus erneuerbaren Energien produzieren kann, ergibt sich daraus ein durchschnittlicher Energieverbrauch pro Person, bei rund 10 Millionen Einwohnern, von circa 8.3 MWh.
Dreimal weniger als heute, ungefähr soviel wie vor dem 2.Weltkrieg.
Das ist weder genug für die verarmten Einwohner für Arbeit und Freizeit im post-kapitalistischen Paradies noch für die „überwundene kapitalistische Wirtschaft“, die dann die Schweiz längst verlassen hat.
Zur Geschichte der Zerstörung unserer Schweizer Stromversorgung, wie wir sie als pensionierte Elektroingenieure voraussagen können:
2025: Erste grosse Blackouts infolge ungenügenden Netzausbaus. Diese Warnung kommt von Elon Musk:
„Der Ausbau der AI (Artificial Intelligence) mit ihren Hunderten Datacenters übersteigt die Lieferkapazitäten der Elektroindustrie für Stromversorgungs-Übertragungsleitungen und -Transformatoren ab 2025“.
(Musk muss es wissen: Saboteure haben Teile der Stromversorgung seiner Giga-Factory nördlich Berlin beschädigt. Er muss 3 Monate auf neue Transformatoren warten, die Giga-Factory steht still.)
Und dann dieser Rapport von unserer Wochenzeitschrift (Die Weltwoche): Eine Kostprobe, auf was wir uns in Zukunft gefasst machen müssen, servierte uns die Elektrizitätsbranche am 22. April.
Plötzlich fehlte Strom in der Grössenordnung eines grossen Atomkraftwerkes, es drohte sogar ein Blackout. Der Grund waren eingeschneite Solarmodule, die die erwartete Elektrizität nicht liefern konnten.
Damit die Hochspannungsleitungen nicht zusammenkrachten, musste die Schweizer Netzgesellschaft Swissgrid teuren Extrastrom von Kraftwerken zukaufen, der freilich allen Stromkonsumenten weiterverrechnet wird.
Vor 2035: Rückzug aus der Energiewende, Milliarden teure Schadensbegrenzung.
Die Zauberlehrlinge in Bern und ihre Berater in dieser Gesetzgebung sind keine alten Techniker, die lange in der Stromversorgung gearbeitet und Erfahrung gesammelt haben.
Um zu wissen, was technisch überhaupt möglich ist und was „kriegsentscheidend“ ist.
Für diese „sichere Stromversorgung“ fehlen die drei wichtigsten Voraussetzungen, von denen sie noch nie etwas gehört haben und die uns Techniker seit über 50 Jahren „herausgefordert“ haben:
1) In der Stromversorgung geht es darum, jetzt, zu diesem Zeitpunkt, dem Verbraucher und seinen Maschinen die nötige Leistung/Last in sogenannten kW (Kilowatt) oder MW (Megawatt) zu liefern – in einem Kabel, damit er jetzt arbeiten kann.
All die „Generationen-Statistiken“ der Behörden in Bern und dieses Gesetzes, mit den übers Jahr verstreuten Produktionen von verstreuten Strom-Energien, aufgeschrieben auf Papier in kWh (Kilowatt-Stunden) bis TWh, „nützen uns überhaupt nichts“, sind reine Beruhigungsversuche an unbelieferte Verbraucher.
Wir finden in dieser ganzen Gesetzgebung keine Leistung als „kriegsentscheidendes“ Ziel.
2) Eine „sichere Stromversorgung“, wie die Behörden sie vortäuschen wollen, setzt eine „stabile Stromversorgung“ voraus.
Von der haben sie offensichtlich in Bern noch nie gehört, obwohl zum Beispiel Professor Sinn von der Uni München (und Luzern!) ab 2014 in seiner Weihnachtsvorlesung und seinen Büchern zur „Energiewende ins Nichts“ aufgezeigt hat, dass wir mit den erneuerbaren Energien allein keine stabile Stromversorgung machen können.
Am Beispiel Windstrom: Die unregelmässige und verteilte Leistung müsste eingefangen, „zwischengespeichert“ und wieder „nach Bedarf“ verteilt werden.
Für diese „Stabilisierung“ auf die durchschnittliche Leistungsabgabe von circa 5 GW hätte man in Deutschland 2011 etwa 6’000 grosse Pumpspeicherkkraftwerke betreiben müssen.
Da die Sonnenstrahlung saisonal „komplementär ergänzend“ zur Windkraft läuft, hätten zusammen rund 3’500 grosse Pumspeicherkraftwerke „genügt“.
Die Schweiz braucht etwa viermal weniger Energie, man hätte also schon lange gegen 800 grosse Pumpspeicherwerke bauen müssen, im Mittelland an den grossen Flüssen mit viel Wasser.
Sonst bricht die „stabile Stromversorgung“ schon vor 2035 zusammen.
3) Eine „sichere Stromversorgung“, wie die Behörden ebenfalls vortäuschen wollen, setzt auch einen „stabilen Stromverbrauch“ voraus.
Von dem haben sie offensichtlich in Bern ebenfalls noch nie gehört, obwohl wir vor genau 50 Jahren mit den ersten Prozessrechnern die „Netzlast-Optimierung“ für ein Kernkraftwerk hier in der Schweiz programmiert haben.
Es geht darum, den aktuell benötigten Strombezug über den Tag, vor allem der grossen Verbraucher in der Industrie, der geplant möglichen stabilen Stromproduktion über den Tag anzupassen.
Später nannte man dies „Demand-Side-Management“, weil es eben nur durch Ab- und Zuschalten grosser Verbraucher oder ganzer Netzteile machbar ist.
Wenn es nicht gelingt, diese „Netzlast“ anzupassen, muss mit externer Leistung oder dem Verbrauch nachgeholfen werden, was zu Netzüberlastungen und gefährlichen Blackouts führen wird – noch vor 2035.
Die Schweiz muss ihre Stromversorgung verstärken und schützen. Wie?
Zuerst müssen wir zwingend selber wieder genug stabilen Strom für unser Land produzieren können, plus Reserven und Ersatz im Krieg. Das geht sicher nur mit neuen Kernkraftwerken der neuesten Generation – hier, in der Schweiz.
Sodann müssen wir unser Netz schützen, gegen Angriffe von aussen, in dem wir es komplett entkoppeln vom Internet.
Mögliche Hacker-Angreifer haben schon geübt und sind bereit, wie die Russen in Kasachstan, die Israeli im Iran, die Nordkoreaner in den USA. Es gibt zur Zeit nur ein Land, dass sich auf diese Weise gegen Cyberangriffe geschützt hat: Nordkorea. Also lernen wir mal von ihnen.
Weiter müssen wir unsere Netzsteuerungen noch mehr und maximal schützen gegen einen NEMP (Nuclear electromagnetic pulse).
Wir wissen, dass die beiden Grossmächte, die sich ja gegenüberstehen, die Waffen dafür haben und diese auch schon eingesetzt haben (USA) beziehungsweise dies jetzt wieder demonstrativ üben (Russland).
Vor allem die USA haben eine riesige Angst, dass ein solcher NEMP (zum Beispiel als Zweitschlag der Russen) ihr Land in einen totalen Blackout stürzen würde. Es würde sie in Steinzeit ähnlichen Zustand zurückwerfen.
Zuletzt sollten auch wir Angst haben vor dem Zusammenbrechen unserer Stromversorgung und mit diesem Gedanken vor Augen maximal stärken und schützen – und nicht aus falschen Ideologien selbst zerstören.
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Die beliebtesten Kommentare
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„активные мероприятия“ (Aktive Massnahmen) hiess das damals beim Politbüro. Mit dem Untergang der Sowjetunion sind diese Strukturen aber nicht verschwunden, sondern haben sich verselbständigt. Das Resultat kennen wir heute: Von Greenpeace über VCS bis Klimakleber.
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Trotz einiger gute Überlegungen ein vollkommen fehlerhafte Artikel, ein wirres durcheinander, so etwas dürfte nicht in dieser Form veröffentlicht werden.
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Gratulation zu diesem treffenden Artikel.
Es ist höchste Zeit umzudenken.
Das wäre wesentlich wichtiger als sich der Geopolitik
hinzugeben und unsere eigensten Interessen zu vergessen.
Mit unserer neutralen Glaubwürdigkeit ist es eh vorbei.
Spätestens mit dieser skurrilen Bürgenstock Konferenz!
Um was geht’s da eigentlich ohne Russland? -
Guter Artikel für die Atomlobby.
Es wird in der Schweiz kein Atomkraftwerk gebaut werden (in 30 Jahren? normale Zeit von Entscheid bis Fertigstellung). Wer will es haben? Keiner.
Nur Erneuerbare-Energie ist die Lösung und dafür gibt es genügend Studien und Untersuchungen, die dies möglich macht.
Schade das so ein Schwurbelartikel hier publiziert wird ohne Sachverstand und mit der Kommunistischen Keule. Wenn die Argumente ausgehen, dann sind die Linken und Grünen schuld. Aber wir haben zu lange auf die schädlichen Energieträger gesetzt.
Somit ein klares JA am Wochenende!-
Nehmen wir an, die Schweiz soll bis 2050 unabhängig werden von fossilen Brennstoffen. Nehmen wir weiter an, dass die Effizienzziele des UVEK erreicht werden und tatsächlich eine Reduktion des Gesamtenergieverbrauchs pro Kopf um 50% möglich ist.
Dann werden im Jahr 2050 rund 150 TWh Strom benötigt. 100 TWh davon im Winter.
Bisher konnte keine Studie glaubwürdig aufzeigen, wie diese Energiemenge mit erneuerbaren allein bereitgestellt werden soll. Die Studien gehen davon aus, dass man mit weitaus geringeren Energiemengen auskommen wird. Dies wäre allerdings nur möglich, wenn auch noch der Rest der Industrie nach Asien verlagert würde. Was der Umwelt eher abträglich wäre. -
Es ist ihnen wohl bekannt das in Österreich die Solaranlagen vom Netz
genommen werden mussten da sonst ein Blackout droht wegen Überlastung des Grids. Auch wurden viele Verträge gekündigt, je nach Region, zur Stromabnahme von Privaten Solar Betreibern. Die bekommen jetzt nichts mehr. Nachts wo man den Strom dann braucht ist er nicht da, so ist es.
Und es ist richtig die Strom/Rechenleistungen der vielen Server sind enorm. Derselbe Bericht enthüllte, dass für das Mining eines einzigen Bitcoins etwa „neun Jahre Strom für einen normalen Haushalt“ gebraucht werden. Im Mai 2023 lag der geschätzte Stromverbrauch für das Bitcoin-Mining bei 95,58 TWh. Usw usw…. -
Mario, wann hat man denn dich vom Netz genommen? „Es droht ein Blackout wegen Überlastung des Grids“ 🤪🤣😂
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Hier strotzt es nur so von haltlosen und zum Teil grob falschen Behauptungen (z.B. 3 Monate Produktionsstop bei Tesla). Der Anspruch Nuklearabfall über tausende von Jahren sicher lagern zu können ist schon fast grössenwahnsinnig. Auch einen zweiten Unfall a la Lucens möchte ich nicht erleben. Technik ist leider nie 100% sicher. Im Kern stimme ich zu: wir müssen die Stromproduktion rasch massiv ausweiten. Meiner Meinung nach mit PV und Windrädern, beides auch hochalpin. Die Grundlage dazu wurde mit der Wasserkraft vor 100 Jahren gelegt, sie ist schon heute gross genug als „Batterie“ für Nacht- und Windflautenstrom. Wenn wir sicher sein wollen ist immer noch gültig: Strom muss mit lokalen Ressourcen produziert werden und zwar vor allem auch für das Transportgewerbe. Das war die Lehre aus dem ersten Weltkrieg nach den Problemen mit deutscher Kohle. Sich noch mehr von Iran, Russland, Aserbaidschan, Katar, den Saudis oder Venezuela abhängig zu machen ist in etwa das Dümmste was man tun könnte. Die Regierungen dieser Länder lieben uns nicht. Deshalb: Ja zum Stromgesetz. Geschrieben in einem Gebäude das im ganzen Jahr dank grosser Batterie und PV mit weniger als 50 kWh vom Netz auskommt und die restlichen 5000 kWh zu einem tieferen Preis zur Verfügung stellt als es irgendein CH Stromanbieter tun würde.
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…lieber 1-2 Wasserkraftwerke und Stauseen als Solarpanels und Windräder…
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Die Frage sollte lauten Wer!???
Hat den Stecker ausgezogen durch Politische Entscheidungen!??? -
Nun ja, ein weiterer Papst des Weltuntergangs!
Bin selber Elektro-Ing. und frage mich, warum nun alle 100% reinen Schweizer-Strom fordern.
Waren wir im 20. Jahrhundert nicht zu fast 100% abhängig von Oel- und Gaslieferungen aus dem Ausland? Und woher stammt das Uran für die heute noch aktiven AKWs? Sind wir daran zugrunde gegangen? Nein, im Gegenteil!
Zusätzlich verdient die Schweiz viel Geld mit Export-Import von Strom, da der hochwertige Spitzenstrom (Speicherseen) verkauft werden kann, während wir billigen Bandstrom (aus AKW) importieren.
Also wirklich: Dieser Artikel hat keinerlei Wert, da sehr, leider sehr unpräzise und reine Polemik/Angstmache. -
Mit der Uranbeschaffung sich in Russische Abhängigkeit zu begeben, ist sicherlich aus wirtschaftlicher Sicht die optimalste Lösung. Zudem ist unser friedvoller Bruder gerne bereit, den anfallenden Atommüll für uns zu entsorgen. Vielleicht nimmt er sogar unsere ausgelutschten Kernbrennstäbe zurück, für welche wir nun seit 50 Jahren erfolgslos eine Lösung suchen. In der Ukraine findet er bestimmt einen Platz.
Lang lebe das strahlende Sünneli. -
Kein Nordstream Gas kein Atomstrom keine Wirtschaft!!
Willkommen im Posttraumatischen Neo Neolhytikum am Lagerfeuer.
Der Evolutions Zenith des Industrie Zeitalters scheint erreicht zu sein!??? -
Ich habe schon verschiedene gute Artikel von Hr.Voegeli gelesen,und konnte mich meistens mit seinen Artikeln identifizieren.
Aber bei diesem Artikel frage ich mich ist das wirklich der gleiche Herr Voegeli der das geschrieben hat. Atomenergie als die Lösung zu presentieren ist nur dämlich, und dann das ganze noch mit links schlecht und rechts gut zu begründen entsetzt mich nur noch. -
„““Zuerst müssen wir zwingend selber wieder genug stabilen Strom für unser Land produzieren können, plus Reserven und Ersatz im Krieg. Das geht sicher nur mit neuen Kernkraftwerken der neuesten Generation – hier, in der Schweiz.“““
Lustig, denn die Schweiz stellt so gut wie fast nichts her, was für solche Kraftwerke notwendig sind.
Somit wird viel Geld ins Ausland fliessen und Lobbyisten/Berater werden sich toll bereichern.-
Es gab einmal die Schweizer BBR Brown Boweri Reaktor Bau!
Wurde aus dem ABB Sortiment allerdings raus gekippt.
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Den Energie-Super-Gau können wir nur vermeiden, indem entweder alle den Verbrauch drastisch einschränken oder die Zahl der Verbraucher auf diesem Planeten drastisch reduziert wird oder wir sofort 1’000 weitere AKW zu bauen anfangen. Alles andere sind Träumereien, nicht feuchte aber extrem teure und eben Träume, also komplett illusorisch.
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Seltsam immer das unsere Vorfahren alles geschafft haben und das auf eine Art und Weise das selbst Generationen später davon noch etwas haben. Hey und alles ohne jemals einen Computer angeschaltet zu haben. Was also haben Wir verlernt?
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Heiri B., wie gesagt, es ist ganz einfach: Wir sind zu viele die zu viel verbrauchen und zu hohe Ansprüche haben. Unsere Vorfahren waren weniger und eben nicht so dekadent sondern bescheiden. Um 1900 waren wir ca. 1.3 Milliarden auf diesem Planeten. Es brauchte seeeeeehr lange, um diese Zahl zu erreichen. ABER: In 100 Jahren sind wir nun mind. acht Mal mehr geworden. Kein Planet erträgt so etwas.
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@Neandertal Man; Ich bin lieber wachsam mit der ÜBerzeugung das „wir“ zuviele sind. So wie das heute aussieht werden zuerst die Weissen dran glauben müssen den die haben offenbar Schuld an allen Miseren der Menschheit. Das andere ist, das es schon immer Eliten gab die dachten man müsse die Menschheheit reduzieren so das es danach allen besser gehen könne. Blos wer geht oder wird gegangen? Bereits wird ja über den Wert der Alten geredet…
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Die Sache ist einfach: Wer AKW hat gewinnt und wird frei. Wer Keines hat wird abhängig und nicht frei. Ist das schwierig zu verstehen?
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Du meinst, wer Uran hat ist frei.
Hast ja die Zuverlässigkeit der Gaslieferungen gesehen.
Gibts Krise, steht Putin auf die Leitung. -
Genau, völlig unabhängig, denn Claudio sät sein Uran in seinem kleinen schnuckeligen Garten ;-))!Ist das schwierig zu verstehen?
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Strategische Kernbrennstofflager (Uran) können problemlos angelegt werden. Das AKW Gösgen braucht pro Jahr nur 1 m3!
Für 20 Jahre wäre dies ein Volumen eines 10 m2 geossen Badzimmers. -
@claudio: Das Uran wächst bekanntlich auf Bäumen, und die radioaktiven Abfälle kompostieren wir und düngen damit die Uran-Bäume. Perfekt. Keinerlei Abhängigkeiten. Wir sind frei!
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Der Neandertaler hatte einen entscheidenden Vorteil!
Er konnte Autark mit der Wildnis Koexistieren!!!
Der Steckdosenmensch ist ohne Energie aus der Steckdose verloren!!!! -
Ueli Putin hat uns zu keiner Zeit das Gas / öl abgestellt bedanke dich beim Onkel Sam!
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Wir sind leider mit den sehr wichtigen Themen, wie gendern, verschiedenen Geschlechten und einem Krieg, der uns eigentlich nichts angeht (Neutralität), so dermassen ausgelastet, da bleibt nicht mehr viel Spielraum für Wirtschaft, Infrastruktur oder Wohlstand!
Auch nicht für Bildung.
Aber wer mit Fäusten und Waffen arbeitet, braucht auch keine Bildung.-
Gante, du solltest an deiner Auslastung arbeiten.
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Man wird hier als steuerbares Subjekt vielfach geräubert.
Der neueste obszöne Streich sind die Preise für Strom (und die für Marktliberale typischen künstlichen Konstrukte Transport, Produktion, Vertrieb), das letzte waren die KK Prämien die Reihum die Luft zum freien Atmen stehlen, die Wohnkosten und die miserable Auswahl an bezahlbarem & lebenswertem Wohnraum, die desintegrierende Situation bei den Löhnen… und, man kann wohl ohne zu Übertreiben feststellen das der Einkaufswagen zum teuersten Gefährt im Land wurde-
Ja in der Planwirtschaft ist alles besser.
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Der damalige Bundesratsentscheid gegen neue AKWs mit Hilfe der Bundesrätinnen Leuthard, Calmy, Widmer und Sommaruga war ein opportunistischer Entscheid. Die 4 Damen spürten wohl die Aversion breiter Wählerteile gegen AKWs und zollten dem Tribut. Fukushima fallierte nicht aus technischen Gründen, sondern weil ein Anti-Tsunamideich zu tief gebaut war. In China läuft seit 1 Jahr ein Thorium-SMR (Small Modular Reactor). Viel kleiner und viel billiger. Wie sind die Erfahrungen ?
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Georg Stamm irrt: Fukushima „faillierte“ eben gerade auch, weil die Tsunami Schutzmauer zwar hätte 15 m hoch sein müssen, gemäss offizieller Planung, dann aber aus „Kostengründen“ nur etwa halb so hoch gebaut wurde. Also sehr wohl aus technischen Gründen, von Menschen gemacht.
Wie sagte mir doch der damals gerade frisch pensionierte Ex-CEO des KKW Leibstadt persönlich: Man dürfte niemals ein Atomkraftwerk von einer kommerziell auf Gewinn getrimmten Firma betreiben lassen. Eben, wie recht er doch hatte…
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Krieg um Energie? Wir haben genug davon. Wir müssen nur die richtigen Quellen richtig einsetzen, ohne Scheuklappen und ideologischen destruktive Selbst-Beschränkungen; leider regiert Matto im Energiebereich und versucht, sich selbst Schach-matt zu setzen.
Doch ein echter, nicht minder verrückter Krieg ist ja offensichtlich im Gange und scheint sich in der Welt unaufhaltsam zu entfalten: Im Kreml Zitzen Zowjet-Zombies, in Berlin eine Mumie mit Gruselkabinet, in den USA hat das Alzersheim Ausgang, in China herrscht ein anachronistisch programmierter KI-Roboter … und in allen anderen Ländern, na ja, da winden sich Schlangen aller Art und schlängeln sich um die warmen Plätzchen an der Macht. -
Kusto, wohl ein Linker EU Freund? Bitte die CH verlassen.
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Zitat aus Vögelis Kommentar zu Ardennen-Offensive der Deutschen 1944: „…bleibt die kriegserprobte Wehrmacht mit ihren überlegenen Panzern stehen, wenige Kilometer vor dem definitiven Sieg über die Amis“. Aus welcher Nazi-Bibel hat Vögeli diesen Stuss abgeschrieben? Oder glaubt er sogar selber daran? Schon mal was gehört von der Luftüberlegenheit der westlichen Alliierten und davon, dass ganz Frankreich plus Belgien und Holland zu diesem Zeitpunkt von diesen bereits besetzt waren und die Russen kurz vor Berlin campierten? Warum will er uns Deppen weis machen, die Wehrmacht hätte 1944 mit ihrer Ardennen-Offensive vor einem knapp verpassten, ultimativen Sieg gestanden? Und ausblendet, dass Hitler damit seine letzten Reserven verbrannt hat? Einen noch grösseren Schwachsinn habe ich echt noch nie gelesen; das ist eine Geschichtsklitterung allererster Güte. Meines Erachtens sind allerhöchste Zweifel an der Kompetenz (und geistigen Gesundheit) Vögelis mehr als angebracht. Von der politischen Haltung mal ganz abgesehen.
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Nur die Zeiten ändern sich, die Menschen nicht.
Nebenbei, sarkastisch: Russische AKW sind billiger. Und Russland liefert auch die Brennstäbe (wie Oel und Gas an die BRD). Ungarn macht’s vor. Lieber rot als …. ohne Strom.
Nein, danke, so stelle ich mir nicht die Zukunft vor. -
Strom kommt aus der Steckdose. Heute blase ich Wind in die Steckdose und es kommt links ein Grüner raus und rechts Sonne aus meiner Steckdose.
Strom wird neuerdings auch per Alphorn hergestellt – Konkurrenz zu Windrädern.
Buch: Der US-Bestseller – One Second After – Die Welt ohne Strom.
William R. Forstchenhttps://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1053274436Was wäre, wenn jemand vorhätte, die USA anzugreifen? Wäre es da nicht strategisch klug, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten zunächst den Schutz durch die überlegene Technologie zu rauben? Was wäre, wenn es eine Waffe gäbe, die alles Elektronische ausschalten könnte? Diese Waffe könnte bereits in den Händen der Feinde sein …
John Matherson, Geschichtsprofessor und Ex-Colonel, lebt mit seiner Familie in einer friedlichen Kleinstadt in den Bergen North Carolinas. Doch die Idylle findet ein jähes Ende, als ein EMP die kompletten Vereinigten Staaten lahmlegt. Alle elektronischen Geräte – Autos, Computer, Radios, Flugzeuge – funktionieren von einer Sekunde auf die andere nicht mehr.
Die Gesellschaft bricht erschreckend schnell zusammen, und John muss sich eine entscheidende Frage stellen: Wie weit würdest du gehen, um deine Familie und deine Heimat zu schützen?Dieser Roman ist eine Warnung. Eine Warnung vor einer Gefahr, die schon morgen Realität sein könnte: ein Angriff mit einer EMP-Waffe. Der elektromagnetische Impuls kann in einer Sekunde jede Form von Elektronik ausser Gefecht setzen – und die Zivilisation, wie wir sie kennen, komplett ausradieren …
ONE SECOND AFTER wird fortgesetzt mit ONE YEAR AFTER und THE FINAL DAY.
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Geschwätz vom dem Altersheim-Stammtisch, die neue Content-Strategie.
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Und selbst? Spielgruppe?
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unbeschreiblich wie diese unsagbaren Verschwender immer mehr um Energiezufuhr betteln, damit sie ihre Dreckstaten weiter betreiben können!
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Recht gut getroffen, es hat ohne Zweifel etwas mit Kommunistischer Ideologie an sich.Ziele in die Welt setzen, ohne vorher zu klären, ob das in der Realität umsetzbar ist. Das ist bei den Klimazielen
unübersehbar, fast keiner fragt, ob das auch real umsetzbar ist.
Oder das mit dem Verbot der Verbrenner ab 2030 im Wunderland EU.
Hmmmm die eh schon ausgereizten Generatorkapazitäten für dümmliche
E.—Fahrzeuge verschwenden. Na ja, keine grosse Überraschung die Hochschulen spuken innzwischen nur noch wenige solide aufgestellt Techniker und Physiker aus,dafür Heerscharen an Ideologie-Idioten.
Noch eine kleine Ergänzung zur Kernstrom Erzeugung.
OHNE stabiles Netz werden die Nuklearwerke schnell zu gewaltigen Strahlenbomben.Die Dinger müssen, für was auch immer notwendig, heruntergefahren werden, heisst gekült werden, DAS über einen längeren Zeitrahmen. Die Notstrom-Generatoren sind lediglich für eine kürzere
Übergangszeit ausgelegt.(Hmmm ohne erhebliche Diesellager wird es gegebenenfalls etwas kritisch.)
Ohne Strom kommt es sehr schnell zur Kernschmelze.
(So einfach schnell abschalten ist NUR bei Kern Fusion Reaktoren möglich.)
Die Russen wussten sehr genau WARUM die beim Einmarsch als erstes die Kernanlagen in der Ukraine unter ihre Kontrolle brachten.
Saporoschschya wurde umgehend vom Netz genommen und das Herunterfahren eingeleitet.Nicht weil die Russen eine ukrainische Nuklearbombe fürchteten, sondern weil die Kernanlagen in diesem gescheiterten Staat Ukraine, nur noch bedingt unter Kontrolle waren. Mit dem Beschuss durch die Ukraine wurde die Kühlkapazität an den Rand des Zusammenbruchs gefahren. Teilzerstörung der Kühlwasserbecken. -
Schade. Herr Voegeli gehört zu den intelligenten Ingenieuren mit sehr viel Erfahrung, die sich irgendwie weigern, sich mit den technologischen Fortschritten seit dem Ende ihrer Aktivzeit auseinanderzusetzen. Wenn’s um Technik geht, sollte Herr Voegeli z.B. besser Herrn Musk zuhören als dem Soziologen Werner Sinn.
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Was Fortschritt ist weiss man jeweils erst danach, nie vorher.
Ausserdem sind jeweils nur wenige in der Lage für sich selber zu beschreiben was Fortschritt für die eigenen Lebensumstäbde bedeutet. Die meisten hecheln irgendwelchen externen Definitionen hinterher. -
Genau, einen Werner Sinn zu erwähnen ist der grösste Unsinn. Somit hat sich das Geschreibsel von Herrn Vögeli in Summen deklassiert.
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Bravo LH, einen neuen entdeckt, die noch länger und wirrer schreibt als die bisherige Truppe der eingebildeten Intelligenz.
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mein monatlicher Scheck vom AHV hat auch stets nachgelassen …
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Interessante Ausführungen. Wo bleibe das Thema „Strom sparen“ und das nicht nur bei den kleinen Haushalten sondern den Grossverbrauchen aus Industrie (Verwendung von Stoffen und Prozessen, die es nicht wirklich braucht (Dünger, chem. Zusätze, Kühlung, Heizung, etc.) und staatl. Institutionen (Stadtbeleuchtung, Heizluftverschwendung, Städtische und kantonale Betriebe, etc)?
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fällt es dir eigentlich auch auf, dass du mit deiner soften, woken
Weichspülermasche nicht besonders weit gekommen bist im Leben? -
klasse @Gelhaar! Lese bitte die Definition im Wikipedia von Woke bevor man so einen Bulshit von unwissenden Stammtischbesuchern hier zum Besten gibt.
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Ein Supergau und die Schweiz ist Geschichte.
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@Kein Patriot…
Sie würden Staunen, wenn sie mal die Statistiken anschauen würden. In den letzten 60 Jahren, wieviel Menschen sind umgekommen oder erheblich verletzt worden, durch Dammbrüche oder den von ihnen erwähnte Supergau? Tschernobyl passte in die damalige Zeit, keine nennenswerte Schutzhülle. Dazu war Kommunismus moralisch und finanziell Bankrott.
Quintessenz, es ist Faktor X gefährlicher unter einer Staumauer zu wohnen als neben einem Kernkraftwerk! -
Bin Patriot und befürworte bestehende und auch neue AKWs !
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Ich sage nur Lucens. Wenn man keine Ahnung hat einfach mal still sein.
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Und: Hat der Superpatriot gegen AKW auch wie ein Patriot Militärdienst geleistet oder den blauen Weg genommen?
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Im Zeitalter der Thermonuklearen Drohgebärden
Käme es auf ein neues AKW auch nicht mehr darauf an!
Prosit auf eine Strahlende Zukunft! 🍸☢️☢️☢️☢️☢️☢️🍹🍸🍹🍸🍸🍸 -
@Guisan:
Männer, die den Mut hatten sich dem obligatorischen Militärdienst zu widersetzen, sind Krieger.
Die Andern sind Soldaten.
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Das ist ein sehr wirrer Beitrag und was die Energieversorgung betrifft ist er vollkommen falsch. Mit Atomstrom bleiben wir 100% abhängig vom Ausland. Das Uran für die Brennstäbe gibts leider nicht in der Schweiz.
Wir müssen unabhängig werden und uns selbst mit Energie versorgen.-
klar. mit windrädern. dann kuck mal nach deutseland , ins irre habeck-baerbock land. dann weißt du, was für einen scheiß du redest.
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@Stauffer Rene
Woher kommen die Komponenten für die Sonnen- und Windenergie? Aus der Schweiz, Europa? Selbstverständlich aus China. Wie lange halten diese Komponenten? Wie lange ist die Amortisationszeit? Woher kommen die grossen Transformatoren, die jedes Stromnetz benötigt? Die kommen praktisch nur noch aus China, Lieferfrist mehrere Jahre. Gibt es solche Transformatoren in Reserve? Praktisch nicht.
Höre oder Lese ich etwas von der Rot/Grünen Lobby zu diesem Thema? Nein. Da müssten sie ja ihre Hausaufgaben machen und in der UNI die entsprechenden Studienrichtungen wählen. Die verkaufen lieber „Kartenhäuser“ und es gibt mehr als genug Leute, die gerne darin Wohnen… -
@Stauffer Rene
Ich steh täglich so in der Schweiz unter Strom: Steuern zahlen, Krankenversicherung und der Ferrari, vom Boot reden wir nicht. Sehe ich Polizei, halte ich sofort an und will blasen, Kilowatt, sobald ich ein Windrad sehe, hole ich Rasierapparat raus, um mich zu rasieren.
Schweiz unter Strom, viele Leuchten sind ja da, nur strahlen die nichts aus. Steine reiben erzeugt Strom, oder?
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Die westlichen Regierungen, wie auch unser Bundesrat, sind eigentlich nur noch die Sprachrohre ihrer Stabsbeamten und den eigentlichen Strippenziehern im Hintergrund den westlichen Eliten, die ihnen die Informationen, Befehle, Verbote für ihre jeweilige Bevölkerungen hinlegen diese zu verkünden. Die meisten Regierungsmitglieder haben ja keinen wirklichen beruflichen Track Record zu ihren geführten Departementen oder Ressorts. Der eine ist Kinderbuchautor, der andere Winzer, die eine hat das KV abgeschlossen, die andere ist Dolmetscherin oder gar Studienabbrecher. Der amerikanische Präsident ist dement kann aber noch die Informationen der Eliten wenigstens vom Teleprompter ablesen.
Auch unsere Bundesrätin Leithardt musste ihre fehlende Kompetenz immer über Dauergrinsen kaschieren und hat mit der Sistierung der Gesuche für AKW Beznau III und Ersatz Mühleberg im Jahre 2010 den Bürgern einen Bärendienst erwiesen. Neue KKW an bestehenden Standorten. Mein Gott, wie blöd sind wir eigentlich und heute wären diese Anlagen bald vor deren Fertigstellung und wir müssten nicht über Windräder und Flatterstrom diskutieren. AKWs liefern Bandenergie dadurch hätten je nach Strombedarf und Witterung unsere Wasserkraftwerke geschont werden können.
Das AKW Leibstadt zeigt allen Interessierten gerne in einer Führung sich über Atomenergie ein eigenes Bild zu machen. Meine Schüler finden das jedes Jahr toll.
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„2013 Fukushima, Merkel, Leuthard, Sommaruga“
Alle kinderlos und fachlich überfordert.-
Du hast Blocher vergessen und Augst ausgeblendet!
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@schneller Brüter
Ja den kann man vergessen!
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Weg mit e-Trottis und dem ganzen unnötigen Schrott;
Autofahrten reduzieren und regulieren;
Alles ist möglich Strom zu sparen und vernünftig zu nutzen!
In Rumänien gab es zu Zeiten Ceaucescus in jeder Stube einen Trettgenerator!
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Die Schweiz könnte die Energiewende schaffen, wenn an den 4 bestehenden AKW-Standorten die bestehenden AKWs durch AKWs der neusten Generation ersetzt werden. Diese sind viel Leistungsstärker. Bei weniger Risiko.
Würde man z.B. 4 EPR II Reaktoren aufstellen, hätte man 56 TWh Atomstrom. Dazu kämen 39 TWh Wasserstrom. Die verbleibenden voraussichtlich benötigten 25 TWh könnten durch Erneuerbare Energien abgedeckt werden, die Produktionsschwankung würde durch die Wasserkraftwerke aufgefangen.Ob wir mit nur 120 TWh die ganze Wirtschaft dekarbonisieren können, wird sich zeigen müssen. Vermutlich braucht es mehr Energie. Oder man wird weiterhin einen gewissen Anteil an Öl verbrennen.
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Vielen Dank für diese ausgezeichnete Übersicht. Ich begreife nicht, warum diese im Grunde einfachen Erkenntnisse nicht verstanden werden wollen durch einen Grossteil der Politiker und Bevölkerung.
Wir werden mit offenen Augen und Vollgas in die Wand fahren in den nächsten Jahren, die Energiekosten werden massiv steigen und der Wirtschaftsstandort wird noch mehr leiden. Findet ja alles in Realtime jetzt schon in Deutschland statt und wir machen es schön nach.
Im Grunde eigentlich unglaublich, wie man aktiv die Schweiz ruiniert.-
Weil die Ausführungen Käse sind. Wir brauchen keine Grundlast (AKW) sondern Ausgleich von Spitzenlasten und fehlenden kurzfristigen Kapazitäten. Dies kann nur so gelöst werden: 1.
Alternative ausbauen (Wasser, Solar, Wind, etc.). 2. Alle Wasserkraftwerke zu Pumpspeicherwerke upgraden. 3. Bidirektionales Laden (E Autos) muss Pflicht sein. 4. Neue Speichertechnologien und Wasserstoff fördern, die NUR aus überschüssigem gründem Strom produziert werden. Dann ginge es schon… aber eben, der Mensch will immer das glauben, was er schon weiss… Das Stromgesetz ist nicht perfekt, geht aber wenigstens in die richtige Richtung.
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Der Autor soll doch einmal aufzeigen, wo die Schweizer hinsollen, wenn es einen GAU im KKW Gösgen gibt? 60km Kreis um Gösgen ziehen, na ja die umliegenden Länder werden uns sicher gerne aufnehmen.
Aber dies ist nicht der wichtige Punkt – die Pandemie hat uns ganz klar gezeigt, wenn wir etwas benötigen aus dem Ausland, dann bekommen wir es nicht oder wir zahlen uns dumm und dämlich (Masken, Covid-Impfstoffe).
Was haben wir in der Schweiz zur Verfügung: Wasser, Sonne, Wind und Geothermik (habe ich noch was vergessen?) – Uran steht leider nicht auf der Liste.Wer heute noch auf die Kernkraft setzt, den wird es hart treffen in der Zukunft – wenn kein „Betriebsstoff“ geliefert wird (Russland ist der Hauptproduzent für den Betriebsstoff eines KKWs), dann gibt es auch keinen Strom. Wir müssen uns Selbstversorgen und wenn wir alle Möglichkeiten ausschöpfen, dann können wir auch selber genug Energie erzeugen. Die «entstellten» Gebiete (durch Solarpanels, Windturbinen) könnten, wenn neue Technologien vorliegen, auch innert kürzester Zeit wieder zurückgebaut werden, bei der Wasserkraft dauert es länger aber auch diese Infrastrukturen könnten innert Jahren zurückgebaut werden. Wie ist das bei einem KKW? In Deutschland dauert es bis zu 70 Jahre, der Atommüll zu entsorgen dauert noch ein wenig länger …..
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Es bräuchte nicht 6000 Pumpspeicherkraftwerke, sonder 6 TWh Pumpspeicherkapazität. Also rund 300 Kraftwerke wie Nant de Drance.
Die Schweiz hat aktuell 12’000 und hätte damit 2011 das deutsche Netzstabilisieren können. Hat sie auch getan (resp. mitgeholfen).2050 müsste die Schweiz aber 40-60 TWh aus dem Sommer- ins Winterhalbjahr verschieben. Dazu müsste sie also ihre Pumpspeicherkapazitäten ca. verfünffachen. Oder im Sommer das Dreifache an Strom produzieren, sodass man Wasserstoff herstellen und im Winter nutzen kann. Denn Elektrolyse, Lagern und Brennstoffzelle führen zu hohen Energieverlusten.
Daher ist beides illusorisch.-
Cool, Strom aus Kohle, Öl und Gas weist keinerlei Energieverlust aus??? Und wo sollen die 12’000 Pumpspeicherwerke stehen, im meinem Vorgarten habe ich jedenfalls keines gesichtet???
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@ Supermario: Bei euch im betreuten Wohnen hat es sicherlich noch genügend Platz.
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@Stiftung Abrissbirne
Ja wir stehen auf dem Balkon und klatschen für die Pflegekräfte, die haben jetzt einen 13. Bonus erhalten nur wer den zahlt, das sind jetzt ganz kompetente Fachkräfte dran.
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die akw-lobbyisten sind wieder unterwegs.
aber strom aus neuen akw ist mit abstand der teuerste strom, heutzutage ein akw zu bauen ist aufgrund der vielen neuen und richtigen vorschriften irrwitzig teuer. doch das verschweigen die lobbyisten gerne.
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Das betreute Denken der Rot/Grünen Lobby zeigt Wirkung. In Deutschland wurden für die Energiewende über 500 Milliarden buchstäblich verlocht. Dafür zahlen sie mittlerweile sie höchsten Strompreise in Europa. Erstaunlich, obwohl die Sonne und der Wind gratis sind…
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@eucken: Und selbstverständlich wird auch verschwiegen, wieviel uns die Entsorgung der radioaktiven Abfälle bisher bereits gekostet hat und noch kosten wird. Und das Problem der Endlagerung ist auch nach Jahrzehnten noch überhaupt nicht gelöst. So ergeht es vielen glühenden AKW-Fans: Sobald die NAGRA in der Nachbarschaft aufkreuzt, verschwindet die Freude am Atomstrom ganz schnell.
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Kernkraftwerke der dritten (und vermutlich bald auch der vierten) Generation sind schon lange nicht mehr so „böse“, wie sie es mal waren.
Man kann nicht immer mehr „E“ fordern (überall Tablets, Bildschirme, Trottis, Autos, Velos, …), aber den Strom dazu nicht produzieren wollen (oder aus nicht kontrollierbaren ausländischen AKWs beziehen).
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Es fordert ja niemand, sondern das Marktversagen stellt sie preisverzerrt bereit.
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Die alten weissen Männer wollen die Zukunft gestalten die Sie nicht mehr erleben werden.
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@ Paul: Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null.
Und das nennen sie dann ihren Standpunkt!
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Vögeli, bei Dir piept es!
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Beängstigende Auslegeordnung. Aber es lesen hier wieder bloss die Falschen, jene, welche es ähnlich sehen wie der Autor. All‘ die andern, die linksideologiegetränkten Pharisäer und ihre Lemminge, lesen lieber die Woz, den Tagi und ernähren sich geistig vom dampfenden Dung der Staatsglotze.
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Man kann natürlich Epidemien und Polkappenschmelze ignorieren, was das allerdings mit linksideologiegetränkt zu tun hat ist mehr als schleierhaft. Der Klimawandel trifft wohl nur die.
Stossend im neuen Gesetz ist für mich lediglich, dass die Stromkonzerne nicht mehr eingebunden werden (insbesondere auf unsäglichen und unnützen Stromhandel).
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Traurig, dass die AKW-Lobby auch hier zu Wort kommt.
Komisch nur, dass die französischen im Sommer jeweils nicht laufen weil zu heiss und die, die im Moment gebaut werden viel zu teuer sind.
Klar wenn es der Steuerzahler indirekt zahlt und nicht über den Strompreis fällt es nicht so auf.Tatsache ist dass es deutlich günstigere Stromerzeugung gibt.
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Spätestens wenn die Stromrechnung höher als die KK-Prämie ist, wird der naive Schweizer Stimmbürger aufschrecken. Huch, was hat man uns doch alles versprochen.
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Genau so wird es sein. Mit der ganzen Krankenkasse oder auch Schengen hat man uns auch versprochen, dass es fast nichts kosten wird, übrigens auch mit der bisherigen Energiestrategie. Kosten alle jetzt schon ein Mehrfaches davon…. Damit wird auch die Gesellschaft gespalten, da die Kosten für Niedrigverdiener immer kritischer werden und somit Unfrieden und der Zwang, dass der Staat bezahlen soll, grösser werden.
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Die Verräterclique im, Bundesrat verkauft uns an die NATO, an dei EU und schafft damit Fakten für eine unfreundliche Übernahme. Wir sollten den BR zum Teufel jagen.
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Interessante Gedanken.
Leider wieder viel zu langfädig. -
Hui… der längste Artikel ever!!
Naja kann man lesen muss man nicht.
Outcome; bin mit dem Aktionsplan einverstanden1. neuen Kernkraftwerken der neuesten Generation – hier, in der Schweiz.
2. Netz schützen, gegen Angriffe von aussen, in dem wir es komplett entkoppeln vom Internet.
3. Netzsteuerungen noch mehr und maximal schützen gegen einen NEMP (Nuclear electromagnetic pulse).
Kann bitte jemand Initiative lancieren? Wo muss ich unterschreiben? Bitte einfach mal machen jetzt statt nur labern/schreiben.
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Herr Vögeli, haben Sie zuviele Brennstäbe gefrühstückt?
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die führt er sich offensichtlich eher woanders ein!
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Lass uns AKWs bauen um unabhängig zu sein. Wer kennt sie nicht, die Uranminen im Berneroberland…
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Herr Meier, wir bräuchten nur die Energie der Hamsterbacken abzapfen, die seit vielen Jahren im Berner Oberland vor Panik und Angst umherwieseln!
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1945, Weltkrieg, Europäer, Deutsche bla, bla, bla.
Die Schweiz hat schon immer auf Kernkraft gesetzt, um die Grundlastversorgung sicherzustellen.
Davon weg kommt man nicht durch unzuverlässliche Kraftwerke wie PV und Wind. Oder man erkauft es sich durch einen enormen Überschuss im Sommer. Da Abnahmeverpflichtungen eingegangen worden sind, muss man negative Preise in Kauf nehmen.
Ganz einfach Zusammenhänge, die in der Schweiz (und in Europa) nicht erkannt werden. Ich gehe von Vorsatz aus, da man sonst am geistlichen Vermögen unserer Politiker ernsthafte Zweifel hegen könnte.
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Viel relevanter ist das, was noch bevorsteht:
Der Weltkrieg um Wasser, das weisse Gold.
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Wozu neue AKWs bauen, wenn diese anschliessend wieder unter EU-Kontrolle gestellt werden?
Probiert es zuerst mal mit einer neuen Denkweise und mit neuen Leuten.-
Auch die neuen Leute können die Physik nicht überlisten…
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Atommeiler-Freak Vögeli hat wieder mal ein ellenlanges Stangenei gelegt.
Meine Antwort ist kürzer: „NEIN!“
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Unsere Regierung konnte schon bisher für keine sichere Stromversorgung sorgen. Höchstens auf gut Glück.
Sonnst wären vor 30Jahren neue AKWs geplant worden. Nun haben se gemerkt das der Strom für die Herstellung von PV Panele nie reichen würde ohne unseren Zugwanderten das Satelit TV abzustellen. -
Die meisten Männer haben nach der Rekrutenschule genug von Männerchilbi und Grosstechnik. Kommt danach noch ein Bedürfnis dazu, Gott spielen zu wollen, hat er schon im Sandkasten etwas verpasst. Erkennt er dann plötzlich noch eine Mission, wird es langsam gefährlich.
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Aber im 2+-Tonnen Tesla rumkurven ist doch Hip, nicht?
Den andern zeigen dass man ein Eigenheim im Grünen hat, mit Photovoltaik aus China und lokal-Emissionfrei unterwegs ist. Was kümmert einen da Abholzung, Braunkohle und Raubbau in fernen Ländern.Hauptsache man darf sich selber auf die Schulter klopfen wie progressiv man doch sei.
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@Tubefäscht
Video für Dich: Johann König Mit dem Porsche zum Bio Supermarkt:
https://www.youtube.com/watch?v=yAfziKiB1so
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Was haben Demokratie und Diktatur gemeinsam? Das dumme Volk! Wer es noch immer nicht verstanden hat: In der Demokratie wählen die Dummen die Regierung, in der Diktatur wählt sich die Regierung die Dummen.
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Sehr klar, päzise, knapp, präzise und treffend ausgedrückt. Danke
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hat schon der deutsche dichter Schiller festgestellt.
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@ Albert: Kein Schiller, Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
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Wir können nicht nur Fotovoltaik und Wind ausbauen,wir müssen den Strom auch speichern.
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das netz ist der speicher: Baerbock!!
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Stimmen Sie Nein zum Stromgesetz! Damit retten wir den Naturschutz und die direkte Demokratie in unserem Land!
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Ein „Biomedical Engineer“ schreibt längst widerlegtes zum neuen Stromgesetz. Was kommt morgen, ein Artikel einer Bäckerin über die Verschärfung der Geldwäscherei-Normen?
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Oder wie die West Politik geleernt hat den Stecker auszuziehen!
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Es ist gut das es Stromprobleme gibt. Die Menschheit bestrahlt die Umgebung dauernd mit den Handyantennen, eine ökologische Katastrophe über die niemand spricht. Damit wird auch die Umgebung erhitzt. Darum ist es gut das es immer mehr Probleme gibt dann hört dieser Wahnsinn vielleicht auf.
Betreffend Atomkraftwerk: Ein Unfall, und ein fünftel der Schweiz muss evakuiert werden. Der ökonomische, gesellschaftliche, menschliche Schaden wäre katastrophal. Eine potentiell wirkliche katastrophen Technologie.-
und dann stört auch noch, daß die menchen atmen und wärme abstrahlen. erhitzt auch die umwelt. mein rat an dich: geh mal zum psychiater.
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@Hinnerk Albert
Der Unterschied ist das man Handys nicht braucht. Diese Handyantennen bestrahlen bei uns die Gegend mi 10000uWatt/m2. Das ist ein hoher Wert. Im Vergleich: Schlafspezialisten sagen am Schlafplatz sollte, wenn es geht, weniger als 1uWatt/m2 sein.
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Ich weiss nicht, ob Voegeli das Zeugs zum Journi hat – eher nicht.
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@Journalie
Gleicher Meinung. Er beherrscht nur die Militär-Rethorik. Er nimmt sich zu wichtig. Sachverstand eher dürftig. Am liebsten würde er heute noch in der Uniform herumlaufen.
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Schauen wir mal ein paar Wochen als Kommentator hier 🙂
Gemach, gemach Herr Voegeli. Wie alle (selbsternannten) Experten, (philosophierenden) Intellektuellen und (narzisstischen) Politiker unterliegen Sie einem Trugschluss. Der Souverän ist die wahre Intelligenz welche uns retten wird.
Fakten: schauen Sie die letzten 175 Jahre unserer Demokratie, das «Volk» hattes immer gerichtet, wenn alle anderen Versagen. Alles wird gut. -
Ernsthaft warum geistern solche Artikel überall rum bis Nur ein AKW fertig ist könnt man die Schweiz schon 2 Mal günstig mit anderen Mitteln überversorgen so in 10-20Jahren wenn der bau eines AKW endlich anfangen kann, siehe Endlager „Planungszeit“. Und dann AKW beim Author im Vorgarten? Sicher hat er auch kein Bock. Plus irre Kosten.
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Viel zu langer Artikel… Kernaussage kommt fast am Schluss… aber ich gebe Ihnen recht!
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@ Yvonne
„ Beides muss deshalb sofort rückgängig gemacht werden.“
Muss?
Aber nur mit demokratischen Mitteln, gell. -
Einen grösseren Schwachsinn habe ich noch selten gelesen.
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Wohl Blick-Leser in einfacher Sprache..
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Ach, dann erleuchten Sie uns doch, was daran falsch ist!
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Bitte nach Deutschland auswandern, da können sie den ganzen Tag lang hässliche Riesenwindräder bestaunen und anhören.
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Dieses Geschwurbel halluziniert schon über einen sehr dreisten Bogen:
… Die Kommis hatten damals alle im Würgegriff (okaaay)
… Die Russen wollen uns ja nur helfen (?)
… Nun müssen wir halt wieder mal NORDKOREA imitieren (???)
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Das wird unsere Stromversorgung verbessern und stabilisieren müssen, sehe ich auch. Warum AKWs die Lösung sein sollen, sehe ich aber nicht aus folgenden Gründen:
– Ein Neubau ist Stand heute nicht erlaubt, der demokratische Entscheid ist zu respektieren, eine mögliche Anpassung von diesem Entscheid dauert Jahre
– Sogar wenn ein Neubau erlaubt wäre, ist kein Stromkonzern in der Schweiz bereit, so ein Projekt zu starten
– Wenn trotzdem ein Unternehmen bereit wäre, ein AKW in der Schweiz zu bauen, wird es mit Verweis auf vergleichbare Projekte in Grossbritannien und Finnland von Projektstart über Bewilligungen, technische Probleme, sonstige Verzögerungen sicher 20 Jahre dauern, bis das AKW zuverlässig am Netz ist. Diese Zeit haben wir nicht, wir brauchen vorher neue Stromquellen.
– Von der Wirtschaftlichkeit von AKWs will ich gar nicht sprechen. Ein Neubau kostet Unmengen an Geld, wie man im Ausland sieht, dieses Geld muss über den Strompreis wieder reinkommen. Wenn es der Staat subventioniert, zahlt es der Steuerzahler, wird also nicht günstiger. Zudem müssen die Kosten für Rückbau und Endlagerung berücksichtigt werden. Die Versicherung kommt auch noch dazu, das muss ja auch vom Staat übernommen und subventioniert werden, da keine private Versicherung bereit ist, ein AKW zu versichern.
– Und übrigens, wo wollen Sie in der Schweiz so ein neues AKW hinstellen? Wenn schon der Widerstand der Bevölkerung gegen ein Endlager oder ein paar Solarpanels gross ist, wie gross wird denn der Widerstand gegen ein neues AKW.Ob es uns gefällt oder nicht, wir müssen mit dem was wir haben, den erneuerbaren Energien und technischem Fortschritt Lösungen suchen, damit uns in 10 Jahren der Strom nicht ausgeht.
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Selten einen solchen Blödsinn gelesen,sind sie überhaupt ein Fachmann??
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Leider haben sie recht mit ihrem letzten Satz.Nun müsste aber eine junge Generation im Detail die richtigen Lösungen sehr schnell erarbeiten.
Wenn zum Beispiel einige Bauern Solartrom erzeugen wollen kann es nicht ihre Aufgabe sein auch noch die notwendige neue Trafostation und die langen Kabelverbindungen im Boden selbst zu bezahlen. Das grösste Problem sind aber die unbedingt zu bauenden Energiespeicher. Da gab es letzthin eine sehr gute Idee im “ Inside „, wurde aber nicht begriffen.
Sihlsee – Zürichsee ! Nehmt den Politiker die Verantwortung weg und lasst geeignete Ingenieure zentral die Probleme lösen.
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Zuerst muss die Ideoloie sterben, dann können wir wieder leben. Und dies wird leider eine Generation dauern.
Danach müssen alle Umweltschäden durch die Rotorblätter behohen, die Biodiversität aufgebaut, die chemischen Substanzen der Photovoltaik beseitigt werden und die Russen um nachhaltige AKW’s welche unsere „alten“ AKW Abfälle verbrennen können, angefragt werden. Nochmals ein Generationenauftrag – guten Morgen in 40 Jahren.-
Stephan, kommst du aus der Homöopathie-Szene? Dort wird aucj Schwachsinn potenziert.
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Wow. Erst dachte ich, als Biomedical Engineer und MedTech-Startup-Finanzierer hätten wir mit diesem Autor endlich mal einen ausgewiesenen Fachmann zur Beurteilung unserer Energieversorgungsstrategie gewonnen. Aber es stellt sich heraus, er ist obendrauf noch profunder Putin-Versteher, Wirtschaftsstratege und in Diplomatenkreisen so gut vernetzt, dass er die wahren Hintergründe allen weltpolitischen Geschehens kennt. Wie bringt er so viel Brain in 24h unter? Schläft er nicht? Oder einfach zu viel Russia Today geguckt?
Den Aufwand für diesen riesigen Artikel hätte er besser in die Lancierung einer Volksinitiative zum Ausbau der Atomenergie investiert. Dann könnte das Volk nun parallel darüber abstimmen, ob es komplementär zu erneuerbaren Energien auch neue AKWs haben möchte, oder nur das eine, oder nur das andere.
Oder möchte man nur – wie Martullo – Verhinderungspolitik betreiben, bis wir uns tatsächlich in ausländische Abhängigkeit begeben, wenn dann in einem guten Jahrzehnt kein einziges neues AKW steht, weil sich niemand je darum bemüht hat? Selbsterfüllende Prophezeiungen können ganz schön fies sein.
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Danke für die präzisen Infos. Leider wird das kaum jemand lesen, der am 9. Juni „ja“ stimmt, weil links-grün-Mitte seit langem ideologisch verblendet und für rationale Argumente und Planungen unzugänglich ist.
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Und, Rumpelstilz, wie gefällt es dir in der Selbstbestätigungs-Blase?
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War selber noch unschlüssig ob pro oder kontra Energiegesetz. Was ich aber in Bezug auf die putinschen, wirren Verschwörungstheorien (präzise Infos; wer kann denn schon wissen, wie das Angebot und die Nachfrage in 25 Jahren sein wird) des Autors lese, trägt das seine zur Meinungsbildung bei. Warum schreibt der Autor nur zum Thema Schweiz was und blendet die Grosswetterlage in RU/UKR in Sachen Versorgung und Demokratie komplett aus???
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@Subermario
Vögeli fehlt eben der Weitblick. -
Dieses Gesetz muss abgelehnt werden! Ich will doch keine Riesenwindräder in meinem Wohnort, geschweige denn in der schönen schweizer Landschaft stehen haben!
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Fridolin, in Wetzikon hat‘s im Spital eine Notstromgruppe. So geht Demand-Side-Management. Und ja, sie hat auch ein Kabel.
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GZO wird erst nächsten Monat wieder zum Thema, möglicherweise brauchen die dann gar keinen Strom mehr.
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iAha, Atomstrom muss her. Wer bezahlt jedoch deren Kosten? Ist die CH-Industrie bereit dazu oder wird’s einmal mehr dem Staat abgewälzt? Ein dreistelliger (!) Milliardenbetrag wird da fällig allein für Erstellung, verteilt auf rund 70 Jahre Betrieb. An Kosten für Endlagerung während etlichen hunderttausenden (!) Jahren schweigen alle „Experten“, so auch Voegeli. —— Dabei liegt unerschöpfliche Energie, Wärme wenige Meter unter uns im Boden. Aber in Geothermie wird sehr wenig geforscht geschweige gross investiert oder gar realisiert da übereifrige Atomlobbyisten, Experten in Bern umher weibeln und schmieren wie wild.. Geothermiekraftwerke können, könnten gebaut werden mit bestehender, voll ausgereifter Technik; aber man will nicht.
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in der deutschen tadt staufen haben sie geothermik-energie genutzt mit dem ergebnis, daß fast die gnze altstadt, welt-unesco erbe, abgerißen werden mußte.
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Unbezahlbare AKW, die in 20 Jahren fertig sind? Und mit Uran von wo genau her betrieben werden? Das ist ja wohl ein Witz.
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Eine günstige Stromversorgung wird ebenso absichtlich von den korrupten links-grünen Regierenden in Europa (gemäs US-Instruktionen) zerstört. Alles wird von den USA und NGO’S wie Greenpeace, Club of Rome, WEF und Co. heraus gesteuert, um Europa unten zu halten.
Die RAF oder Brigade Rosso damals hatten damit eher wenig zu tun.
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Das ist eine Verschwörungstheorie.
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@ … Gasversorgung von den USA gekappt….
Warum sollten denn die USA u.a. ein Interesse daran haben, die Wettbewerbskraft von Europa zu schwächen?
Das wäre doch in weiterer Überlegung den Chinesen in die Hände gespielt. Daran haben doch die USA kein Interesse.
Das erinnert mich eher an Verschwörungstheorien, die kürzlich gelesen habe.
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Vielen Dank für diesen für mich als Laie des Themas Strom recht intensiven Artikel.
Soviel Geschichte und Details in jedem Satz. Die Kraft aus dem ATOM habe ich bisher immer wegen der radioaktiven Abfälle die einfach vergraben werden abgelehnt. Ich war kein Fanatiker aber wenn schon Alternativen, dann warum nicht? Dies bis ich die Kollateralschäden alternativer Energie begann zu verstehen. So ein Dreck… Unfassbar. Warum wird Strom aus Wasserkraft aus sogenannt nachhaltigen Energievarianten einfach ausgeklammert? !Ich lebte hier bisher in der Genugtuung das der Strom hier stabil und bezahlbar einfach aus der Steckdose kommt. Im vergelich zu praktisch allen anderen Staaten freute ich mich irgendwie das ich hier solche staatlich gesicherten strommässigen Vorteile hatte die anderen verwehrt waren. Nun steht man finsteren Machenschaften gegenüber die erstmal die Preise um das 3 fache erhöht haben ohne das hier im Land eine spürbare und wirksame Debatte darüber zu vernehmen ist.
Seltsam diese Ruhe, den betroffen sind mit Ausnahme von Gewerbe und privaten Residenzen, alle.
Nun suche ich eine Lösung wie die Preise wieder runterkommen und wie man es schafft wieder Strom für Jahrzehnte zu produzieren und das zu den traditionell tiefen Preisen. Ich würde mal sagen das der Handel/Verkauf damit untersagt werden muss solange der Bedarf im Inland nicht gedeckt ist. Eine weitere Liberalisierung die mit dem von der EU erzwungenen Stromhandel in die Neoliberalen Hosen gegangen ist. Wie immer einfach und völlig legal, der Griff in die Konten der privaten Haushalte… die haben keine Chance sich dagegen zu wehren.PS; Den Artikel hätte mich mir mit mehr Details verteilt auf mehrere Artikel gewünscht. So fehlen mir die aktuellen politische Spieler die für die Preiserhöhungen gestimmt haben.
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Die neueste Umfrage zeigt leider, dass rund 70% der Bevölkerung nicht ihrer Meinung sind , Hr. Voegeli.
Ich vermute jedoch, dass von diesen 70% nur ein marginaler Anteil in der Lage wäre, überhaupt zu verstehen, auf was sie hier hinzuweisen versuchen. Physik ist nun mal nicht die Kernkompetenz des Stimmvolkes.Die Lesefaulheit lassen wir mal aussen vor.
Vielmehr spielt eine Rolle, wer die Protagonisten einer Vorlage sind. So geschehen, als die ewig grinsende Doris den Schweizern die Energie-Strategie 2050 verklickert hat. Das verheisst nichts Gutes !
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Physik und Mathematik scheint auch nicht Ihre Stärke zu sein. Aber klar, alle anderen sind nur Schlafschafe oder so… :-))
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Rolf, niemand zweifelt daran, dass Physik deine Kernkompetenz ist.
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Geile Analüüse, bloss zu hoch für grünwokefdp und unseren Che Guevara aus AG.
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Der im Wesentlichen auf Gebäudephotovoltaik basierende Produktionsmix des Stromgesetzes macht die schweizerische Stromproduktion in Zukunft deutlich volatiler, es könnte bei ungünstigen Wetterverhältnissen im Winter zu Versorgungslücken kommen.
Neben Gebäudephotovoltaik braucht es für die Winterstromversorgung auch neue Grosskraftwerke. Windkraftwerke und alpine Solarparks: In der Summe müssen 4 TWh/a Winterstrom mithilfe von grossen Windkraftwerken und alpinen Solarparks erzeugt werden. Gemäss BR Rösti (Mischlösung) bräuchte es rund 200 Windturbinen und zusätzlich rund 500 mittelgrosse alpine Solarparks mit einem Flächenbedarf von 5’900 ha-
Mein Eindruck; bisher wird Mangel und Volatilität durch liberalisierte Märkte und deren inhärentem Zwang Mangel zu erzeugen um damit höhere Preise zwacken zu können verursacht. Etwa dann wenn man die künftige Produktion/Verteilung über Jahre bereits verkauft hat und dem „Volk“ dann weissmachen kann das es zuwenig Strom/Kapzaität hat.
Je mehr Strom/Kapazität verkauft wird desto grösser der künftige Mangel den man damit verursachen kann. Es mangelt aber nicht an Strom sondern an zuviel verkaufter Ware/Strom.
Das gleiche tut man mit der Kapazität der Stauseen und Leitunsgkapazitäten die ebenfalls gehandelt werden. Je mehr von allem verkauft wird desto grösser der spätere Mangel. Je tiefer der Wasserstand in den Stauseen desto teurer der Strom desto teurer die Produktion, desto teurer die Lieferung und Verteilung.
Ebenso das gleiche tut man mit der SBB, Schiene und der Trennung von Personen, Frachttransorten sowie dem Schienenetz die seitem gegeneinander ausgespielt werden. Wer mehr bezahlt erhält Priorität.
Das gleiche hat man bei Covid getan in dem Spitalbetten in der Buchhaltung ausgesondert und reserviert wurden. So standen ganze Etagen mit leeren Betten herum und man konnte allen völlig legal erzählen es hätte zu wenig Spitalbetten…
Neoliberalismus und dessen Vorstellung einer Welt ist es der uns Tag für Tag um die Ohren fliegt.
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Zu langer Artikel. Mit der Kernaussage bin ich jedoch einverstanden. Leider hat die Schweiz nicht nur beim Strom ihre Stärke verspielt. Bei der Neutralität ebenfalls. Beides muss deshalb sofort rückgängig gemacht werden.
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weisst du was dumm ist, Yvonne?
wenn eine Achterbahn mal Fahrt aufgenommen hat und in den Todeslooping unterwegs ist, gibt es leider kein Halten mehr. Hasta la Vista, Baby! -
Die Neutralität muss rückgängig gemacht werden?
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…über die Neutralität dürfen wir bald mal Abstimmen…
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Das Thema ist viel länger als der Artikel.
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Welche Neutralität ? Die gab es noch nie in unserer Schweiz. Macht mal die Augen auf !
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Zu langer Artikel. Mit der Kernaussage bin ich jedoch einverstanden. Leider hat die Schweiz nicht nur beim Strom ihre Stärke…
Danke für die präzisen Infos. Leider wird das kaum jemand lesen, der am 9. Juni "ja" stimmt, weil links-grün-Mitte seit…
Einen grösseren Schwachsinn habe ich noch selten gelesen.