Rolf Schatz, Retter von Fisch und Frosch. „Experte für einheimische Flusskrebse, Grossmuschelarten und Kleinfischen“, schreibt er auf seiner Webseite.
Im Gemeinderat von Langnau am Albis, einem bürgerlichen Dorf am Fusse des bekannten Zürcher Voralpenkamms, ist Schatz für die „Infrastruktur“ zuständig.
In dieser Exekutiv-Funktion hatte der Miliz-Poltiker seine Sternstunde im letzten Herbst. Am 4. Oktober löste der Umwelt-„Minister“ der beschaulichen Sihltal-Gemeinde „ABC“-Grossalarm aus.
„Fischsterben im Dorfbach“, wie die „Verfügung über den ABC-Einsatzkostenersatz“ später aufführt.
Schuld am elendigen Ableben von 80 Forellen durch „den Wechsel des Waschmittels“ sei ein „Fehlanschluss an Meteowasser“ gewesen. So sei „Waschwasser“ des zuständigen Hauseigentümers in den Bach gelangt.
Kosten des umfangreichen Einsatzes: 9’375.05 Franken. Zu bezahlen vom Schuldigen, sprich dem Besitzer der Immobilie, in dessen Keller die vermeintlich fehlerhafte Abwasserleitung installiert ist.
Berappt würden mit dem vielen Geld 5,25 Stunden „Einsatzzeit“ von Feuerwehr und Polizei mit ihren teuren Fahrzeugen – plus die „Laboranalyse“.
Der Beschuldigte, ein Berufsmann mit langer Erfahrung im Zürcher Finanzbereich, stellte sich auf die Hinterbeine.
Er bat Infrastruktur-Gemeinderat Schatz im Februar um „Zustellung der Laborwerte jeder einzelnen Forelle mit dem klaren Beweis, dass dies von meinem Waschmittel sein soll“.
Zudem soll ihm der Grünliberale die „Details der mir gestellten Rechnung zukommen lassen“, sprich die Rapporte der aufgebotenen Feuerwehr, des Dienstfahrzeugs des Abwasseramts und weiteres.
Schliesslich forderte der Belastete Auskunft über die „5,25 Std. Einsatz“.
Dies, „obwohl ich der Polizei am Telefon (am Einsatztag) mitgeteilt habe, dass ich und meine Frau in (Deutschland) sind und wir mindestens 2 Stunden brauchen, bis wir retour in Langnau sind“.
50 Minuten nach diesen Zeilen meldete sich Schatz per Antwort-Mail.
Er „gehe nicht weiter auf deine Unterstellung ein“. Sowieso sei es nicht die Gemeinde, die „Rechnung gestellt“ habe, ergo wäre diese der „falsche Ansprechpartner“.
Dann schrieb der Gemeinde-Politiker: „Der Ablauf bei dieser Gewässerverschmutzung, welche immerhin rund 80 tote Bachforellen zur Folge hatte, war absolut korrekt.“
Das Vorgehen in so einem Fall gebe die „Gesetzgebung zum Gewässerschutz“ vor.
Der drangsalierte Hauseigentümer liess die Sache auf Anraten seiner Versicherung nicht weiter eskalieren. Diese übernahm die Rechnung von der „Gebäudeversicherung Kanton Zürich“ (GVZ).
Das hat formelle Gründe. Die Gemeinde Langnau hatte zuvor ihrerseits bei der GVZ Rechnung für das ganze „Rösslispiel“ mit Feuerwehr, Polizei und ABC-Experten gestellt.
Dem Mann liess der Fall weiterhin keine Ruhe. Er enervierte sich über das Gebaren des Exekutivpolitikers seiner Heimgemeinde. Schliesslich geht das zulasten unschuldiger Bürger.
Besonders sauer stiess im auf, dass ihm der GLP-Gemeinderat vor versammelter Polizei und Feuerwehr mit einer Strafanzeige gedroht habe – eine solche sei dann „selbstverständlich nicht eingetroffen“, wie er in einem Mail an den Politiker festhielt.
Der Vor-Besitzer der Immobilie hatte vor knapp 20 Jahren das ganze Haus total saniert. Dabei wurden alle Nasszellen vom zuständigen Bauamt abgenommen.
Sprich: Auch die umstrittene Abwasser-Leitung war damals von den dafür Verantwortlichen nicht weiter beanstandet worden, obwohl der damalige Besitzer deklariert hatte, dass Abwasser und schmutziges Regenwasser ein Thema sein könnten.
Daran hat sich nichts geändert, nachdem der Mann mit seiner Frau und den zwei Kindern das Haus im oberen Dorfteil von Langnau vor ein paar Jahren erworben hatte und dort eingezogen war.
Auf konkrete Fragen, warum ein derartiger Grosseinsatz nötig gewesen wäre und inwiefern die Schuld des Grundstück-Eigentümers bewiesen sei, wollte der Langnauer Infrastruktur-Chef nicht eingehen.
„Eine Gewässerverschmutzung ist grundsätzlich ein Offizialdelikt“, meinte Schatz per Mail-Antwort.
„Die Reaktion der Gemeinde bei so vielen toten Bachforellen über mehrere hundert Meter war absolut richtig und vom Gesetzgeber auch so gefordert.“
„Alles weitere müssen Ihnen die involvierten Stellen des Kantons beantworten.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Gewässerverschmutzung ist zurecht ein Offizialdelikt.
In diesem Fall hatten die Behörden die Abwasserinstallation abgenommen und hängen daher mit im Boot. Fehler können passieren, aber hier wird von den Behörden einseitig auf den Hausbesitzer gezeigt und die eigene Mitverantwortung gleichzeitig komplett ausser Acht gelassen. Ein Kostenteiler und eine gehörige Protion Demut wären hier angebracht. Der Hausbesitzer wird seinerseit zudem noch genug für die Korrektur des Abwasserproblems berappen müssen.
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Lukas Hässig verteidigt hier das Recht auf Gewässerverschmutzung und Fischvergiftung. Aber wohl nur, weil der Täter aus dem Finanzbereich kommt. Wenn ein linker Sandalenträger 80 Forellen getötet hätte, und dann bestraft würde, würde LH das sicher bejubeln.
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Inside Forelle blau. Echt weltbewegend.
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Immer Interessant wenn Liberale den Staat zu Hilfe rufen.
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Herr Schatz hat die Rechnung nicht gemacht. Ja hoffentlich auch, war das die Feuerwehr und Polizei, sowie Labor. Aber er dürfte wohl die Rechnung bekommen haben, da er ja der Auftraggeber ist. Nun wäre es noch an ihm zu beweisen, dass der verursachte Schaden vom besagten Haus kommt und der Eigentümer die Rechnung übernehmen muss.
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Und wir lesen das auf Inside Paradeplatz, weil…?
Wird der Blog endgültig zum Petzportal Nummer 1? Was für eine edle Lebensaufgabe, Lukas. Gratuliere!
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Es wird nur noch schlimmer, echt zum Heulen.
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Wenn tatsächlich 80 Forellen tot waren, ist das schon nicht total zu bagatellisieren. Welches hochgiftiges Waschmittel benützt denn dieser Hausbesitzer und warum so konzentriert? Warum ist er im Ausland, während anscheinend der Waschautomat auf Hochtouren läuft? Warum wurde die Leitung nicht korrekt unter die Lupe genommen, wenn man die Problematik doch schon kannte? Schon etwas nachlässig/fahrlässig. Sicher, über die Höhe der Rechnung lässt sich streiten, aber der Hausbesitzer ist wohl kaum unschuldig.
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Ein Fall für Männdli.
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Wer sich durch Immobilien, Aktienbesitz, Barschaften etc. angreifbar strukturiert gegenüber Verwaltungsbehörden und Gerichtsbehörden, muss sich nicht wundern, wenn er immer wieder drangsaliert wird.
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Besitzer von Immobilien und Aktien haben also spezielle Rechte und dürfen Bäche vergiften, alte Damen töten und Hunden mit Rasiermessern gespickte Cervalats verfüttern? Denn scheinbar haben sind sie ja besser gestellt.
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Einfach dass es für Alle klar ist:
Der Grundstückeigentümer haftet immer. Ob willentlich, wissentlich oder dümmlich einfach egal… haften tut der Grundstückseigentümer. Punkt und Ende:
Grundeigentümer von Grundstücken sehen sich einigen Haftungsregeln ausgesetzt. Insbesondere die Grundeigentümerhaftung (Art. 679 ZGB) und die Werkeigentümerhaftung (Art. 58 OR) gilt es zu beachten.-
ja, das ist schon so ein Graus mit dem Eigentum, gelle?
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OK die SP und die Grünen sind linksorientiert und die SVP rechts. Die Heuchler Parteien FDP und ex-CVP eher von rechts in die Mitte. Kann mir jedoch jemand sagen, wo sich genau diese „Grünliberalen“ disponieren? Ich glaube die wissen es selbst nicht genau.
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80 tot, ohhhh mein Gott, welch Katastrophe….. leider höchstens ein Sachschaden aber kein Umweltschaden (an Fauna und Flora), dazu bedürfte es einer Nachhaltigkeit. Nicht mal der seinerzeitige Fall in Basel Schweizerhall wurde als Umweltereignis eingestuft. Darum ruhig Blut ….. einsammeln, wegschmeißen, vergessen!
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Also am besten den Kopf in den Sand stecken und so tun, als wäre nichts passiert, bis die Katastrophe perfekt ist, gälletzi?
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So sind die linksrotgrünen Versager.
Rundumschläge machen…irgendwann triffts einen. -
Ihre Forellen sind den Grünliberalen halt sehr wichtig. Da legen sie gerne auch mal kräftig Hand an, wenn das Stammhirn ruft.
Das Grünen- und Grünliberalen Problem lässt sich aber ganz einfach dadurch lösen, indem man sie nicht mehr wählt.
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Es ist wichtig, verantwortungsbewusst mit der Umwelt umzugehen und Abwässer ordentlich zu entsorgen, um negative Auswirkungen zu vermeiden.
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Letztes Jahr war eine Gruppe mit Wohnwagen bei einem Bauern im Zürcher Oberland auf der Wiese campen. Sie haben ihre Waschmaschinen benutzt und das Abwasser einfach auf die Wiese laufen zu lassen, anstatt es richtig zu entsorgen. Das hat die Umwelt verschmutzt und könnte der Natur geschadet haben.
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Rolf Schatz und ich haben etwas gemeinsam: Forellen, welche mit Waschmittel vollgepumpt sind schmecken uns nicht.
Ansonsten dürften wir uns recht unterscheiden.
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Heute fühle ich mich (wieder) ein kleiner Snob:
Also die Gewässerspezialisten die ich kenne haben ein ETH Studium und dann noch ein Doktorat gemacht, mit Ökologie, Chemie, Evolution und etwas Physik. Aber wieso die Mühe wenn man ja einfach die Feuerwehr anrufen kann?
PS: Verklagt jemand die Druckerei? Es gibt da ein L zuviel bei GLP
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Da hat Herr Schatz aber schon Recht. In der Schweiz verenden jährlich tausende Forellen wegen Gewässerverunreinigungen durch Gülle, Meteorwasser (nicht Meteo), Zementwasser aus Baustellen. Kann ihnen jeder kantonale Fischereiaufseher bestätigen. Ich war auch mal einer 🙂
Und der im hiesigen Fall angeforderte Tross entspricht auch der algemeinen Praxis. -
Bei diesen Gemeindeämtern ist das Problem immer das Gleiche: Die, die es könnten, wollen nicht. Die, die es nicht können, wollen.
Das Ergebnis sind solche kleine Apparatschiks, welche dem Steuerzahler ein Vermögen kosten mit ihrer Inkompetenz und ihrem Gebastel. -
Es gilt ja das Verursacherprinzip. Blöd nur, dass diese Art Leute die Adressen der verursachenden Ämter nicht finden. Also werden einfach, sozusagen willkürlich, andere beschuldigt und zur Rechenschaft gezogen. Es verursacht jenen hohe Aufwände, die die falschen trifft. Aber Verständnis und zuhören ist ihnen ja sowieso fremd, geschwiege denn Briefe aufmerksam zu lesen. Es ist unverständlich, dass solche Amtsträger noch im Amt sein dürfen, aber wie heisst es so schön: Der Fisch stink zuerst am Kopf.
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Herr Hässig, es heisst Meteorwasser…
Einfach nur peinlich dieser Artikel.-
…. ach, wo gearbeitet wird passieren eben Fehler. Wo nicht, passieren keine. In der Regel werden Leute, die keine Fehler machen befördert oder eben in Ämter gehoben, deren sie nicht gewachsen sind. Schönen Tag Urs
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Wow, solches Bashing von Feuerwehr und Polizei ist krass. Die Feuerwehr soll „Däumchen gedreht“ haben. Warum? War Hässig dabei? Weiss er, was die Aufgabe der Feuerwehr ist?
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Bachforellen. Man müsste doch nur messen, was aus dem Abwasserrohr des Hausbesitzers austritt. Davon steht in dem interessanten Artikel kein Wort.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her.
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Das Tolle an der Politik: In der Regel ist dort überwiegend eine negative Auswahl tätig. Richter und Politiker haben das Privileg nie für nichts zu haften.
Das neue Beispiel Berset: Es ist unklar, ob sein hohes neues Gehalt steuerbefreit ist. Dabei ist es von grossem öffentlichen INteresse zu wissen, ob Sozialist Berset ein solches Steuerprivileg hat oder ob dies nicht der Fall ist, auch wenn diese Frage den Richtlininen der Zensur im Tagesanzeiger widerspricht. -
Der Hausbesitzer soll sich für den vorgeblich falschen Anachluss enschuldigen.
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Drei Mal hat das Volk von Langnau am Albis Tempo 30 abgewunken und was machen die Politiker? Sie bauen halt Schikane und Bushaltestelle auf der benannten Strasse.
Nun ist halten statt 30km/h angesagt.
Diese Politiker würden lieber fischen gehen dann hätten wir weniger Probleme.-
Siehst du, Claudio, ihr hättet gescheiter Tempo 30 zugestimmt.
Vielleicht ist die Schikane ja für den Schutz der Fussgänger da, oder für den Schutz von Kindern, welche hinter dem haltenden Bus den Fussgängerstreifen überqueren? Aber stimmt schon, früher hätte Mann die buchstäblich einfach umgefahren. Überfahren ist es ja erst mit den heutigen SUVs.
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Das ist eben demokratie.
Unfähige wählen immer Ihresgleichen.
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Verhältnismässigkeit und Rationalität sind bei Menschen, die einer Religion huldigen, regelmässig zu wenig ausgeprägt. Grünfanatismus ist eine fanatische Religion, vergleichbar mit Katholizismus zu Zeiten der Gegenreformation.
Massvolle Nichtgrüne agieren grüner, etwa mein Grossvater Bj. 1900 (Holzheizung, kein Auto, Zeitungscoupons statt flauschigem Klopapier usw.). Vernunft ohne Wahn, getragen vom Prinzip der Sparsamkeit im Umgang mit Ressourcen.
Auch Geld ist ein rarer Rohstoff… und die Gemeinde Langnau hat kein Gespür dafür, sonst würde nicht derart Tamtam gemacht und Zeit und Treibstoff etc. verschwendet.
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und in China ist ein Sack Reis umgefallen
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Null Beweise, nur Behauptungen.
Der korrekte Untertitel für jeden hässigen Artikel auf diesem Werbeblog.
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Die Finanzheinis haben einfach zuviel Zeit & Geld. Entweder schreiben sie dümmliche LinkedIn-Posts oder streiten mit den Behörden. Aber sicher nie am arbeiten, weil ja die Zinsdifferenz für sie arbeitet. Man könnte 2/3 entlassen und es würde keiner merken, ausser die Forellen.
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Der zweite Engel goss seine Schale über das Meer. Da wurde es zu Blut, das aussah wie das Blut eines Toten; und alle Lebewesen im Meer starben. Der dritte goss seine Schale über die Flüsse und Quellen. Da wurde alles zu Blut. Ist jetzt Blut eigentlich rot oder grün?
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Herr Schatz meint das recht gepachtet zu haben da er Politiker ist.
Das sich der Hauseigentümer wehrt finde ich richtig den es braucht für jeden „Pipfax“ eine Bewilligung anschliessend wird gegen eine Gebühr das Ganze abgenommen, also ist die Gemeinde resp. das Bauamt schuld, ansonsten braucht es ja weder Bewilligung noch Abnahme.
Das die Grünen vor allem hinter den Ohren Grün sind ist eine Tatsache den in Deutschland braucht es zum Brötchen backen eine Ausbildung jedoch für den Bundestag gar nichts.-
liebes vreneli,
wenn du dann nach den sommerferien in die dritte klassen kommst, wirst du lernen, dass es ein DEN und ein DENN gibt, die nicht dasselbe bedeuten.
du kannst dann hier deine deutschnoten posten, so wie ich es mit der
grosschreibung mAchen werde.
viel glück und schöne ferien.
hansueli -
Hansueli;
Danke für dini belehrige, normal säg i wänn öper en schribfähler findet dörf er en phalte.
Aber bi Dir wür i gäärn en Tütschkurs cho mache, im gägezug zeig i dir öpis zum eme Thema bizträge. -
@Sugus: den Unterschied zwischen das und dass beherrstch du ebenso nicht, wie viele hier auf IP!!!
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Die Macht des kleinen Mannes – dem gibt es nicht viel zuzufügen. Jetzt konnte der kleine Rolf endlich mal zeigen, für welchen massiven Ernstfall er sich jahrelang autodidaktisch ausgebildet und vorbereitet hat und nun wollt ihr im tatsächlich seine 2 Minuten Ruhm stehlen? Nehmt ihn doch mal in den Arm, der hat es scheinbar nötig 😉
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Gemeindesheriffs, sprich Bünzlis, tendieren meistens dazu sich aufzublasen.
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Wo ist das Problem? Bei Gewässerverschmutzung kommen Feuerwehr, Polizei und ABC-Experten zum Einsatz, für den bekloppten „Berufsmann mit langer Erfahrung im Zürcher Finanzbereich“ der von jeder Forelle die Laborwerte will nicht verständlich. Er sollte sich überlegen Wohnsitz in Deutschland zu nehmen, dort hat es noch viel Platz für Bekloppte und Besserwisser, wissen muss er das es dort keine günstige GVZ hat die für solche Schäden bezahlt!
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Ja dank des Wählers sind solche experten in den Gemeinden aktiv.
Schön weiter wählen…. -
Und? Wo ist jetzt das Problem? Ich denke, dass der Hausbesitzer – auch ohne direktes Verschulden – dafür verantwortlich ist, wenn aufgrund einer Fehlfunktion in seinem Haus ein Schaden verursacht wird. Das wäre dasselbe, wie wenn auf dem Dach ein paar Ziegel zu lose montiert sind und diese einem Passanten auf den Kopf fallen. Oder wenn beim Auto die Rückfahrkamera und -piiper ausfallen und blöderweise ein Kind auf dem Dreirad hinten vorbeifährt… Kurs: Der Artikel ist für die Füxe – und ich Totsch habe ihn gelesen…
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Richtig: Grundeigentümer von Grundstücken sehen sich einigen Haftungsregeln ausgesetzt. Insbesondere die Grundeigentümerhaftung (Art. 679 ZGB) und die Werkeigentümerhaftung (Art. 58 OR) gilt es zu beachten.
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hey luki. krasser artikel🔥feier dich mann😀🔥ob der typ von der gemeinde on schuhe trägt?😳😂
Drei Mal hat das Volk von Langnau am Albis Tempo 30 abgewunken und was machen die Politiker? Sie bauen halt…
Gemeindesheriffs, sprich Bünzlis, tendieren meistens dazu sich aufzublasen.
Die Macht des kleinen Mannes - dem gibt es nicht viel zuzufügen. Jetzt konnte der kleine Rolf endlich mal zeigen,…