In den letzten Monaten führt die russische Kriegführung zunehmend erfolgreiche Angriffe auf die Verteidigungsstellung im Osten der Ukraine aus.
Diese Erfolge sind ein Hinweis, dass das russische Oberkommando nach langer Erfolglosigkeit jetzt erprobte Prinzipien der Kriegführung einsetzt.
Verschiedene Prinzipien dieser Kriegführung hat der Schweizer Antoine-Henri Jomini (1779-1869) formuliert, der im 19.Jahrhundet während Jahrzehnten den Zaren als Militärberater und Général en Chef diente.
Jominis Thesen zur Kriegführung umfassen in Russland eine reiche Hinterlassenschaft. In der Gegenwart nennen ihn russische Generäle auch „unser Jomini“.
Eines seiner wichtigsten Prinzipien, die zum Erfolg eines Krieges führen kann, ist die Empfehlung an einen Oberbefehlshaber, den Hauptteil einer Armee schrittweise auf die entscheidenden Punkte eines Kriegstheaters zu richten.
Mit dem Ziel, die gegnerischen Verbindungen zu vernichten.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt greift Russland mit Drohnen, Gleitbomben und Lenkwaffen zielgerichtet die ukrainischen Verbindungen bei Charkiw an.
Des Weiteren gilt es nach Jomini, mit den Operationen einer Armee schrittweise nur einzelne Teile eines Gegners anzugreifen. Auch das ein Prinzip, das jetzt die russische Kriegführung umsetzt.
Am Ende geht es den Russen in diesem Szenario darum, dass ihre Hauptmacht den Schwerpunkt der ukrainischen Verteidigung im Osten vernichtet.
Sollte ihr das gelingen, dann ist die russische Kriegführung in der Lage, weitere Vorstösse ins Innere der Ukraine zu führen.
Jominis Prinzipien waren lange ignoriert worden. Berater wie der verstorbene Armeegeneral Mahmut A. Garejew haben sich nämlich schon vor Jahren in Russland für eine Neubesinnung auf die Lehren des Vordenkers aus der Schweiz eingesetzt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dieser Artikel ist nicht nur schlecht geschrieben, sondern auch inhaltlich und argumentativ sehr, sagen wir mal, „seltsam“. Der emeritierte Professor sollte vielleicht lieber schweigen, denn es kommen ernsthafte Zweifel am Artikel selbst sowie an seiner Person auf. Man fragt sich unweigerlich: Kann es wirklich sein, dass der Autor einmal Professor an der ETH war? Bei mir würde er mit so einem Schüleraufsatz definitiv eine ungenügende Note erhalten.
Aber wir wollen uns auf das Positive konzentrieren und ihm zugutehalten: Vielleicht ging es ihm früher besser und das Alter fordert nun seinen Tribut. Deshalb wäre es vielleicht weise, sich jetzt im Ruhestand einzurichten und es sich gut gehen zu lassen. Ein schwerer Schritt, das wissen wir. Aber es gibt Vorbilder: Biden hat es gerade vorgemacht, wie es geht. -
Ein weiterer Artikel geschrieben von Jomini-fan Albert’Ojemine‘ Stahel
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Aha. Die Russen gewinnen jetzt dank eines Schweizers, der vor 20 Jahren lebte. Muss man erst mal drauf kommen.
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Mit vergessenen Nullen – in der historischen Vergangenheit und jetzt in der Gegenwart bei den Verlustzahlen der russischen Aggressionsarmee, kann das Putinregime auf die Dauer keiner seiner Defizite kaschieren.
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komm, ja!!! die gewinnen, weil wir leopards spendiert haben….alles klar?!!!
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Einleitung von Peter Hänseler
Vor ein paar Tagen haben René Zittlau und ich eine Reise unternommen und Wolfgang Bittner in Göttingen persönlich getroffen und mit ihm, seiner Frau und Maria Avilova einen interessanten Tag verbracht. In unseren Gesprächen war ein Hauptschwerpunkt die Rolle der USA als geopolitisches Schwergewicht. Wolfgang erläuterte, dass die Rolle der USA seit Präsident Monroe zu analysieren sei, um die Strategie der USA noch besser zu verstehen.Wir einigten uns darauf, dass diese Rolle ein interessanter Schwerpunkt unseres Blog sein soll.Der folgende Artikel von Wolfgang Bittner soll als Startschuss einer vertieften Auseinandersetzung mit diesem Thema gelten. Dieser Artikel ist bereits auf den Nachdenkseiten und auf RT-DE erschienen. Wir danken Wolfang Bittner für die Möglichkeit diesen Artikel zu publizieren und freuen uns auf eine weitere gut Zusammenarbeit mit ihm.
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Wieder mal ein ganz klarer Hinweis, dass der Hänseler ein Putinpropagandist ist. Mann…was der alles für ruZZische Rubels tut. Schande.
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Ihr mit euren amischrott. Die sind erledigt. Sind die letzten Wahlen für diese Ganoven
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Stahel, was du hier schreibst hat ein Ralph Bossard https://apolut.net/spotlight-ralph-bosshard-ueber-militaernahe-journalisten-und-schweizer-nachrichtendienste/ oder ein Jacques Baud https://apolut.net/spotlight-jacques-baud-ueber-den-verlust-der-glaubwuerdigkeit-des-westens/ dies alles bereits seit Monaten und Jahren vorausgesagt.
Aber Stahel muss sich ja immer noch wichtig machen. Ein selbstverliebter, egomanischer, ehemaliger Dozent. Na ehhh, er hat zwar nichts mehr zu sagen und will es trotzdem nicht lassen!
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Albert Stahel:
„Eines seiner wichtigsten Prinzipien, die zum Erfolg eines Krieges führen kann, ist die Empfehlung an einen Oberbefehlshaber, den Hauptteil einer Armee schrittweise auf die entscheidenden Punkte eines Kriegstheaters zu richten.“
… ohne diesen intelektuell banhbrechenden Hinweis wäre der Oberbefehlshaber wohl dabei die Wüste bombardieren zu lassen und hätte die Bodenoffensive in Richtung der Strände geschickt, damit seine Krieger die Sonne tanken und im Wasser planschen.
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Die Russischen Generale besinnen sich sicher nicht auf irgendeinen helvetischen Desserteur, sondern auf die nächste Flasche Wodka. Mit genügend Dampf auf dem Kessel (Medwedew machts vor) lassen sie die nächsten Tausend durch den Fleischwolf. So sieht das postsowjetische Paradies aus!
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Wenn man den aktuellen Kriegsverlauf beurteilt, scheint dieses Vorgehen für die Wodkatrinker nicht allzuschlecht zu funktionieren…
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Stahel und Stöhlker, die Speerspitze (Muppetshow von Putins Gnaden) des Schweizer Journalismus. Gute Nacht Helvetia. Bitte bringt doch euren Schrott zur Weltwoche, da findet ihr haufenweise unterbelichtete Fans!
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Sie sind gut beim Blick und srf und nzz aufgehoben.
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Skandal! Ich bin dafür, dass Antoine-Henri Jomini, sowie dessen Nachkommenschaft sanktioniert werden! Bern soll aktiv werden.
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Vielen Dank für diesen unvergleichlich erhellenden Artikel! Jetzt wird mir ja einiges klarer!
Hier noch zur Ergänzung:
Auch Lenin hat damals in seinen Schweizer Jahren in den Bibliotheken von Genf und Zürich Bücher studiert und daraus, wie sich erst viel später herausstellte, offensichtlichen Unsinn gelernt, den er dann in Russland umsetzte …. Auch seine Reise von Zürich nach St. Petersburg (April 1917) wäre ohne die tatkräftige Unterstützung von Schweizer Mitstreitern (Fritz Platten) eher nicht möglich gewesen.
Die Folgen sind bekannt. Die Schweiz sollte sich bei den Russen dafür entschuldigen und Reparationszahlungen an die Nachkommen der Hunderttausenden Ermordeten leisten.-
ja einen Massenmörder und Despoten verholfen sein Unheil zu starten.
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Wie ein Fähnchen im Wind dreht sich Albert Stahel in die Richtung, von welcher er sich am meisten Vorteile und Sicherheit verspricht.
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Oh je, hoffentlich lesen das Linke nicht. Denn dann wäre die Schweiz plötzlich mitschuldig am Ukrainekrieg. Genauso wie nun plötzlich Museen hierzulande Ausstellungen machen zur Sklavereivergangenheit der Schweiz (T. Straumann kürzlich im Tages Anzeiger). Fazit: Wir sind immer schuld !
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Dann kommt nur noch gähnende Leere. Alte Kamellen.
Zur Erinnerung, Wer hat die wahrscheinlich stärkste Landarmee die es jemals gab besiegt. Die Schweiz? -
Stahels non-sense und nun die Fakten.
Allen zugänglichen Informationen zufolge, begann Russland die SMO ( nachdem NATO und DC Verhandlungen bzgl. Angebot der RUS über eine neue Sicherheitsarchitektur Europas vom 17.12.2021 abgelehnt haben, … was laut Papier der Rand Corporation auch gewollt war ) mit einem Kontongent von 190.000 Mann.
Jeder Militärexperte weiß das 190k nicht ausreichend sind um eine Fläche der UA zu erobern und mit der Bevölkerungsanzahl zu halten. Wenn man bedenkt das die SU in der DDR ca. 500.000 Mann hatte, und z.B. die USA den Irak mit über 500.000 mann angegriffen hat, und das wo nur 20 Mio Einwohner sind und alles flach und Wüste. SO viel zu den Behauptungen RUS wollte die ganze UA in 3 Wochen einnehmen.
Als ,,Dank“ BoJo die Vereinbarung von Istanbul/Ankara gescheitert sind, sah man in Moskau das der Westen die Entscheidung auf dem Schlachtfeld will, … als erarbeiteten Generealstabschef Gerassimov und Surowikin den Plan die Frontlinie zu begradingen, und Verteidigungslinien aufzubauen.
Russland musste nicht nach vorne rücken, weil die UA unter Leitung der Nato Offiziere einen erfolglosen Angriff nach dem anderen gestartet haben, und faktisch die gesamte UA Armee einfach verheizt haben.
Die UA hat Probelme neue Soldaten zu rekrutieren wie jetzt von den Strassen einfach entführt werden. Die Reihen der UA sind mittlerweile so ausgedünnt dass das zusammenbrechen der Front jederzeit erwartet wird.
Die Verluste der UA sind gignatisch, wenn man sich die Satelitenaufnahemn der Gräber mit den Fahnen ansieht, … ein endloses Meer von Fahnen. Wenn man mehrere Quellen nimmt und einen Durchschnitt berechnet, hat die UA ca. 700.000 – 750.000 tote Soldaten zu beklagen und mindestens 1 Million verwundete. Die mehrere tausend ,,frewilligigen“ Nato Soldaten nicht mitgezählt, … allen voran Polen, Franzosen, Amis und Briten.
Die Russische Strategie war einfach wie genial, … eingraben und die UA kommen lassen, … gleichzeit die 10-fache mittlerweile X-fache Überlegenheit an Artellerie und Raketenwerfer und Munition genutzt, um aus der Ferne, die UA und Nato Stellungen unter Feuer zu halten. Dazu noch die Luftwaffe mit absoluter Luftüberlegenheit mit ihren Gelitbomben FAB.
Nix mit Jomini Strategie !!!
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Jomini „gab Napoleon den besten Ort bekannt, um die Beresina zu überqueren“ – was dann folgte war ein Debakel, auch für viele Schweizer. War das Absicht? Jomini wechselte jedenfalls bald darauf zu den Russen über.Immerhin hat er sich an den Kongressen in Wien und Verona für die Schweiz eingesetzt – die schweizerische Neutralität. Damals hat das wirklich was für die Schweiz gebracht, heute nicht mehr – schon gar nicht, wenn es gegen das kriminelle Putinregime geht. Jomini unterstützte den russischen Zaren bis ans Ende des Krimkriegs.Der endete mit einer Niederlage Russlands.Fazit: Auch Antoine Henri Jomini hat diverseste Makel. Kein Grund ihn zu loben.
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Was schreiben sie?
Due Schweiz ist ein Konstrukt der Grossmächte. Und sonst nichts.
Viele Kantone hatten nicht die geringste Lust auf “ Schweiz“
Wurden jedoch wie so oft dann doch “ überzeugt“
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Was hat Jomini seinerzeit mit „Verbindungen“ verstanden? Führungsmittel zu zerstören war schon immer ein Ziel. Noch wichtiger ist aber die Logistik zu unterbinden (daran arbeiten die Ukrainer, mit unterschiedlichem Erfolg). Ohne „Futter“ an der Front, geht gar nichts. Man rufe sich den D-Day im 2.WK in Erinnerung. Verfilmt wurden immer die Kämpfe der Alliierten an den verschiedenen Frontabschnitten, nicht aber den dafür erforderlichen Logistik-Aufwand im Hintergrund. Schon Napoleon scheiterte bei seinem Russland-Feldzug an der Logistik (und ebenso Hitler).
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Stahel wird immer perfider mit seinen Beiträgen. Verstehen tut er nichts aber grosskotzig langatmigen BS schreiben.
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sorry, genau so hat es auch napoleon vorher gemacht.
rasches vorankommen und rasches zuschlagen.
ein teil der armee kümmert sich um das abschneiden
des nachschubs.
bis halt, dass alle armee so nachgemacht haben und in
waterloo so gewonnen haben.
alle werden von ihrem erfolg eingeholt. auch die russen.
der 2. wk ist nun mal vorbei und heute wollen die jungen
männer auch nicht mehr in die kriege.
geschweige von unseren feministinnen. -
Wie moderne Kriege geführt werden zeigt gerade die Hamas in Gaza. Der IDF waffentechnisch in allen Belangen hoffnungslos unterlegen bindet sie die israelische Armee seit Ende Oktober, führt ihr empfindliche Verluste zu und hat den propagandistisch verbreiteten Nimbus der IDF Unbesiegbarkeit bereits widerlegt und zerstört. Weiterhin hat die Hamas mit der Illusion aufgeräumt, dass Israel für die jüdische Diaspora das sichere Rückzugsgebiet ist. Der Krieg hat den israelischen Staat bereits 60 Mrd an Schulden eingebracht, die am internationalen Bondmarkt aufgenommen und die sehr bald zur Neige gehen werden. Hinzu kommt das es Israels Unschuld, sollte sie jemals existiert haben, nicht mehr gibt. Schon Napoleon musste in Spanien feststellen, dass ein Guerillakrieg kaum zu gewinnen ist, es sei denn man löscht die gesamte Bevölkerung aus, wie es unter Dschingis Khan mit den Assassinen um 1230 geschah. Der primitive Abnutzungskrieg der Russen hat sich seit Katharina der Großen nicht geändert. Hier von einer durchgängigen Strategie zu sprechen zeugt schon von Inkompetenz. Was haben Sie geraucht oder gesoffen bevor sie diese Zeilen zusammengeschmiert haben?
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@Nur Albert Nicht Einstein
Die Unterschätzung der Russen scheint ein uraltes Problem der Deutschen zu sein.
Napoleon Bonaparte dachte schon, nach der Eroberung von Moskau, jetzt ist Russland endgültig besiegt, und dann kam die Niederlage.
Hitlers Schergen dachten 1941 dasselbe, und im Film mit Saizew, dem Scharfschützen von Stalingrad, wird schnell auch klar wie überheblich deutsche Wehrmachtssoldaten gegen Russen ins Feld geschickt wurden, die ihnen aber bald Mores lernten – in Berlin 1945.
Die Deutschen hätten daraus lernen können, aber in ideologischer Blindheit macht Mensch im Wertewesten, insofern er in Regierungs- oder Militärverantwortung sein dürfte, immer den selben Fehler.
Ach übrigens, bei Poltawa, das sei noch erwähnt, scheiterte auch die Schwedische Armee gegen die angeblich unterlegenen “Russen” und Kosaken…..und auf der Krim ein britisches Expeditionskorps im 19. Jahrhundert beim Krimkrieg gegen das russische Zarenreich….
Tja, 2024 – was ich lerne, die Deutschen und leider, auch einige Europäer und Amerikaner, sind einfach lernresistent und unterschätzen den russischen Bären, denn Fell wir schon erlegt glauben, immer wieder auf’s Neue, und ziehen uns dann wie blutende, jaulende Köter vom russischen Bären zurück…..
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Interessant!
Nebenbei: ich dachte, die Ukraine führt eine Gegenoffensive? jetzt doch nur Vtg Stellung? Ihr Kollege von der ETH berechnete, dass Russland im Oktober 2022 zusammenfällt? ja was jetzt? jetzt rückt Russland vor? Sie wissen, dass Russland, als Angreifer, 3x die Anzahl der Sdt verlieren müsste – tut es das?
Viel Freude beim vagen Herumtappen im Dunkeln! -
Die russische Strategie ist keineswegs erfolgreich, wenn man deren Verlustzahlen anschaut. Putin will den Erfolg erzwingen, koste es, was es wolle – und schwächt sich damit selber immer mehr. Die Quittung wird folgen. Er schaufelt sich sein eigenes Grab.
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All derweil erfüllen die Europäer reihum die US Forderung nach 2% Budget für Militär. Einige Eiferer sind gar schon über den 2%. Lustig begleitet von Neuigkeiten und Nichtigkeiten über Material & Ausrüstung welche die angebliche Unfähigkeit der Armee bescheinigen sollen so das sich das Volk darüber lustig macht aber hintenrum zur Kasse gebeten wird.
So oder so wird Europa gerade niedergestreckt… das Offensichtliche begann mit der Sprengung der Gasleitung die Europa von günstiger Energie aus Russland abtrennte. Darum bezahlen auch wir hier in Confederatio Helvetica für vieles 30, 40, 50 oder gar mehr % als all die Jahre zuvor.-
und wovon soll olaf das zahlen? die deutsche wirtschaft ist wieder um 0,1 % geschrumpft.
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Unsere lieben NATO / US-Demokraten / EU / Woke-Freunde. Mit Schaum vor dem Mund wollen sie die Realität nicht akzeptieren und schlagen wild um sich. Die Russen werden die Ukraine besiegen. Der Krieg wird im November vom demokratisch gewählten DT beendet. Der hoch aggressive Woke-Imperialismus wird ebenfalls ein Ende finden. Und dies mit der Unterstützung der Mehrheit der Bevölkerungen auf diesem Globus inklusive aller westlichen Demokratien. Findet Euch damit ab. Eure moralisch triefenden Ideen finden keine Mehrheiten, auch im demokratischen Westen nicht. Cheers.
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Stahel, der nimmermüde Russische Troll. Den Einmarsch der Russen in der Ukraine als Erfolg darzustellen ist Propaganda. Um ein paar Meter vorzurücken und dafür 1000 Soldaten zu verlieren ist kein Erfolg. Ein Krieg ist generell ein Misserfolg. Stahel liegt permanent falsch, weil er wie Sthöhlker ein bezahlter Agent von Putin ist. Rund um Charkiw haben sie gar nicht den Hauptteil der Streitmacht konzentriert. Dort konnten sie nur in die Ukraine wieder eindringen, weil die USA zuerst verboten hat jenseits der Grenze mit Amerikanischen Waffen, die aufmarschierten Truppen anzugreifen. Ein schwerer Fehler. Den Preis für Russland ist, das die Russische Wirtschaft kollabiert, weil die Inflation ausser Kontrolle gerät und der Rubel abstürzt. Das Land bzw die Infrastruktur davon wird in den nächsten 1-2 Jahre auseinanderfallen. Aber davon versteht Stahel nichts.
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Was für ein Unsinn, … noch schlimmeres Gescwafel als Stahel, … reines Wunschdenken, weitab jedlicher Realität.
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Da schreibt wieder ein von Blick und sonstigen Ramschblättern verwirrter.
In der Ukraine kämpft der gesamte Westen gegen ein paar hunderttausend russ. Soldaten. Die wahre Armee wartet auf die NATO.
Zur Erinnerung: Jahrzehnte lang haben die besten der besten aus dem westen gegen Sandalenträger gekämpft und mussten dann wie geschlagene Hunde abziehen. Die hatten so die Hosen voll das sie noch Waffen für Milliarden und aber Milliarden zurück liessen. -
Nach dem Märchen, dass die Russische Armee bald besiegt sein wird, macht nun das Märchen des Zerfalls der Russischen Wirtschaft die Runde… Eine Deindustrialisierung Deutschlands und der Abstieg der USA sind wahrscheinlich die realistischeren Szenarien.
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@John Rambo: Und du bist ein gehirngewaschener MSM Idiot.
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Russland wird auseinanderfallen? Sie glauben wohl auch den Stuss dieses ETH Profs und Schwätzers Keupp der mit seinen Prognosen ständig daneben liegt. Das Russland von heute ist nicht mehr vergleichbar mit dem von 1990. Die Olympia Freakshow hat der Welt gezeigt, in welchem Zustand der sog. Wertewesten ist…
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Der Wanderpokal für den Absonderer des grössten Mistes aller Zeiten wechselt zur Zeit hier gerade sehr schnell den Besitzer. Soviel Unsinn in doch recht wenigen Sätzen … wow !
Gratuliere, Sie teilen sich gerade den 1. Preis zusammen mit der künstlerischen Leitung des Organisationskommittee der olympischen Spiele in Paris. Leute wie Sie nehmen einem aber auch jede Hoffnung auf Besserung
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Stahel ein Agent von Putin, das ich nicht lache. Genauso, wie du ein bezahlter Agent der NATO bist.
In vielen Artikeln hat er Blodsinn aus dem „Institute of War“ der Victoria Nuland publiziert und geglaubt. Selbst er hat es jetzt begriffen, dass die Russen der Strategie von Carl von Clausewitz folgen. Die Eroberung von Kiev oder Charkiw waren nie ein Ziel.
Es geht nicht um Landgewinne, sondern Vernichtung der gegnerischen Armee. Selbst in den stark zensurierten Ukrainischen Medien kommen mittlerweile Berichte uber den bevorstehenden Zusammenbruch. Ein Offizier der AFU schilderte kurzlich, dass 9 von 10 Mannern, die in die Uniformen gepresst werden, nicht kampfen wollen und nichts taugen. Die Verluste der AFU sollen mittlerweile auf 50’000 Mann pro Monat angestiegen sein.Das der Rubel und die Russische Wirtschaft kollabieren werden, horen wir schon seit 2 Jahren. 2024 wird die Russische Wirtschaft 5% wachsen (laut IWF) und ein so starkes Wachstum treibt die Inflation hoch. Die Zentralbank hat gerade die Zinsen auf 18% angehoben und die Wirtschaft brummt weiter. Russland sitzt nicht auf einem Schuldenberg und gewaltigen Staatsdefiziten, wie die USA, EU oder Japan.
Nicht weitere Eskalationen, nur Friedensverhandlungen konnen diesem Schlachten ein Ende bereiten. Wenn das nicht bald passiert wird es Ukraine genauso ergehen, wie Deutschland 1945. Hoffnung ist keine Strategie.
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Russlands Wirtschaft wächst 2025 noch +1.5%, fixiert auf Krieg.
Zivile Waren und Zivilisation sind ein Fremdwort geworden in 🇷🇺.
Vor mehr als 2 Jahren wurde der „russische Macbook Killer“ mit viel Trara und damals 10 Jahre alter (vom Westen geborgter) Technik präsentiert.
Nach wie vor gibts nur die Seite Vorbestellungen:
https://bitblaze.ru/products/bitblaze-titan/ -
Einverstanden, der Stahel versteht diesen Krieg nicht. Aber auch John Rambo hat keine Ahnung!
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@Rambo
Nach Deinem Versagen in Afghanistan würde ich die Russen nicht kritisieren. 😂 -
@ John Rambo
Das ist doch der Gipfel der Ironie… Der nennt sich John Rambo, bennant nach einer der grössten Propaganda-Filmfiguren, und kennt den Unterschied zwischen Propaganda und einer Feststellung nicht! Autsch, das tut weh… 🙂Man mag nicht immer mit Stahle einverstanden sein, aber diesen Artikel als Propaganda abzutun zeugt von Unwissenheit, ja man möchte gar sagen Ignoranz.
Kein wunder glaubt heute jeder überall Propaganda zu erkennen, wo es keine ist und dort wo es dann tatsächlich Propaganda ist, glauben alle an ausgewogener Berichterstattung. Die meisten scheinen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen… Die US-Propagandaabteilung in Hollywood hat ganze Arbeit geleistet. Bravo.
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Hier wieder ein Russischer Troll, der sich als Vladimir wie sein Herr zu verstehen gibt und genauso „Whataboutism“ übt. Von 1979-1989 hat die Sowjetunion Krieg in Afghanistan geführt. Nach Angaben des russischen Generalstabes gab es auf sowjetischer Seite über 26.000 Tote. In der Ukraine gab es wahrscheinlich 10 oder sogar 20 Mal mehr Tote auf russischer Seite. Der Afghanistankrieg und seine enormen Kosten beschleunigten nach Ansicht einiger Historiker den Prozess, der schließlich zur Auflösung der Sowjetunion führte. Diese Angaben sind auf Wikipedia nachzulesen. Sein geistreicher Satz zeugt davon, dass er die Sowjetunion nicht erlebt hat. Man soll Russland nicht kritisieren, obwohl die angebliche Operation nur 3 Tage dauern sollte und Russland bereits hundertausende Männer verloren hat. Vladimir und sein Herr im Kreml haben abegloost. Nicht mal ihre Propaganda funktioniert noch. Putins Hoffnung liegt auf Trump. Einen Bankrotteur, verurteilter Vergewaltiger, ein Lügner, der geheime Dokumente in seiner Residenz hortete und für die Russen ein Aktivposten ist, weil er Afghanistan aufgegeben hat. Putin hat den Taliban angeboten Kopfgelder für Amerikanische Soldaten zu zahlen. Der Abzug aus Afghanistan hat Putin ermuntert, in die Ukraine einzumarschieren. Der IS unterhält nun Ausbildungslager in Afghanistan als Folge davon. Trotz Warnungen der USA haben die russichen Behörden nichts unternommen, als der Anschlag vom IS auf der Crocus City Hall erfolgte, hat es über eine Stunde gedauert bis die Polizei vor Ort war. Sobald aber jemand gegen den Krieg demonstriert ist sie schnell vor Ort und nimmt die Leute fest. Das sagt jemand der den Ort kennt und seine Tochter selbst dort Tanzunterricht hatte. Die Notenbankchefin Russischen Nationalbank hat selbst zugegen, dass die Inflation ausser Kontrolle ist und deshalb der Zinssatz auf 18% erhöht wurde. Weil ja alles nach Plan laufe.
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Wow, fast ein Dutzend russische Trolle haben wirres Zeug zu meinem Kommentar gepostet. Während einer behauptet die Russiche Wirtschaft wachse um 1.5%, behauptet der Andere 5%. Alle diese Kommentare haben das Ziel den Leser zu verwirren, damit er nichts mehr glaubt. Die Wachstumsraten sind von Putin persönlich gefälscht und es werden nur Waffen produziert, welche zerstört werden. Russland hat zuwenig Arbeitskräfte, komisch warum wohl. Die Inflation ist ausser Kontrolle und der neue Verteidungsminister war bei Gosplan. Gosplan war Planwirtschaft in der Sowjetunion. Sie haben kein Geld mehr, deshalb wurde er zum Verteidigungsminister ernannt. Vom Militär versteht er nichts. Die Russen werden die Inflation zu spüren bekommen und egal was die Propaganda sagt, Russland ist bereits jetzt unumkehrbar zerstört. Putin versteht rein gar nichts von Wirtschaft und seine Mentalität ist die eine kommnunistischen Geheimdienstmitarbeiters, welcher nur lügt. Was er selbt zugegeben hat. Türkische und Chinesische Banken haben aufgehört mit Russland Geschäfte zu machen. Sanktionen sind ein Riesenproblem und die Russen werden mit der Rieseninflation untergehen.
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Jomini war ein Kollaborateur und Überläufer. Zuerst für die Franzosen gegen die Schweiz und als sich der Untergang von Napoléon abzeichnete für den Zar. Pfui!
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Die Schweizer waren sich eh nie einig. Einigkeit schaften erst umliegende herrschende
Der Wiener Kongress und die Erfindung der Schweiz
Hans Ulrich Jost / 4.04.2015 Mit dem Wiener Kongress wurde vor 200 Jahren die Grundlage geschaffen für eine souveräne, föderalistische und neutrale Schweiz.
Vor 199 Jahren, Ende März 1814, ging mit dem Einzug der Truppen der antifranzösischen Allianz in Paris das napoleonische Reich, aber letzlich auch das alte Europa, unter. Die Siegermächte und Vertreter praktisch aller europäischer Staaten kamen im Oktober desselben Jahres in Wien zu einem internationalen Friedenskongress zusammen. Der Wiener Kongress, der bis Juni 1815 dauerte, hatte bisher in der öffentlichen Meinung und der Geschichtsschreibung einen schlechten Ruf. «Der Kongress tanzt» und vergeude die Zeit in einer Unzahl von festlichen Anlässen und richte nur die monarchische Herrschaft wieder auf, meinten schon damals kritische Stimmen.
Diese Kritik übersieht allzu rasch, dass in zahlreichen Ausschüssen und Sitzungen ernsthaft gearbeitet wurde. Themen waren nicht nur die Neuordnung Europas, sondern auch der Sklavenhandel, die Schifffahrt auf den Flüssen und die Rückführung geraubter Kunstgegenstände. Erstmals in der Geschichte beschäftigte sich eine gut dotierte Statistikkommission mit der demografischen Struktur Europas. Wenn auch die monarchischen Staatsvorstellungen dominierten, so legte der Kongress doch eine wichtige Grundlage für ein modernes internationales Recht, mit dem eine kollektive Sicherheit angestrebt wurde. Ein Ende letztes Jahr herausgegebenes Buch zum Wiener Kongress trägt nicht zu Unrecht den Untertitel «Die Erfindung Europas» (siehe unten). In Wien erfand man auch die moderne Schweiz.
https://www.infosperber.ch/politik/europa/der-wiener-kongress-und-die-erfindung-der-schweiz/
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Jomini war vielleicht ganz einfach geschäftstüchtig und bot sein Wissen dort an wo es gebraucht wurde. Und heute ? Wo ist der Unterschied ?
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Und seine Weisheiten von den Preussen geklaut. Schäbige Person, wie fast alle Militärs.
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@ Militärhistoriker
Wann ist Jomini an der Seite der Franzosen gegen die Schweiz marschiert? Als er nach Paris ging war die Helvetische Republik längst unter Französischer Herrschaft. Ausserdem war das Söldnertum in der Schweiz seit jeher weit verbreitet. Nach deiner Auffassung sind also beim Papst auch heute noch „Verräter“ im Dienst?!
Aber ja… Alles Russische ist Pfui, so ist auch ein grosser Militärhistoriker ungeachtet seiner Leistungen ein Verräter, nur weil er im „falschen“ Dienst stand. Unterste Schublade mein lieber Möchtegern-Militärhistoriker!
Das was du von dir lässt ist billigste Propaganda. Du verschweigst die Tatsache, dass Jomini den Russlandfeldzug für unsinnig hielt und trotzdem im Dienst der Franzosen blieb. Erst als er übelst hintergangen wurde wechselte er zum Zaren (währende eines Waffenstillstands!) und half damit Europa und die Schweiz von Napoleon zu befreien.
Diese Halbwahrheiten sind einfach nur widerlich. Aber du bist in guter Gesellschaft… Die Massenmedien vertreten ausnahmslos dein Halbwissen.
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Vermutlich folgen Sie auch Sun Tzu. Aber das wäre genauso uninteressant.
Stahel, der nimmermüde Russische Troll. Den Einmarsch der Russen in der Ukraine als Erfolg darzustellen ist Propaganda. Um ein paar…
Jomini war ein Kollaborateur und Überläufer. Zuerst für die Franzosen gegen die Schweiz und als sich der Untergang von Napoléon…
Vermutlich folgen Sie auch Sun Tzu. Aber das wäre genauso uninteressant.