Es ist eine der grössten Immobilien-Transaktionen der letzten Jahre. 19 Geschäfts-Liegenschaften quer durch die Schweiz kommen auf den Markt.
Angeboten von „UBS Real Estate Advisory“ unter dem geheimen Namen „Project Horizon“.
Der Fahrplan sieht ein „Signing/Closing“ bereits im Frühling 2025 vor. Wer mitbieten will, muss eine „Vertraulichkeitserklärung“ unterzeichnen.
Interessierte müssen sich gegenüber der UBS verpflichten, dass sie „Dritten“ nichts Geheimes verraten. Wer gegen die Auflage verstösst, der würde „haften“.
Die UBS hat die „Informationen“ über den grossen Schweizer Bankenhäuser-Ausverkauf Brokern und sonstigen Immobilien-Beratern ausgehändigt.
Man behalte sich das Recht vor, die Immobilien anderweitig zu verkaufen, und zwar „unabhängig ob ein Interessenkonflikt“ bestünde, so die Bank im Kleingedruckten.
Von den 19 angebotenen „commercial properties of Credit Suisse / UBS“, wie es in der englischen Übersetzung von „Projekt Horizon“ heisst, stammen 18 von der CS.
Einzig beim Haus in Crans, dem bekannten Skiort oberhalb von Sion im Wallis, handelt es sich um eine Liegenschaft der UBS.
Bei den Immobilien stechen einige aufgrund ihrer Pracht und Lage hervor. So in Einsiedeln an der Hauptstrasse, wo die CS ein eindrückliches Geschäftshaus mit fast 800 Quadratmetern Bürofläche hatte.
Auch in Zofingen an der Hauptgasse oder in Solothurn an der Wengistrasse befinden sich stolze Häuser von Old CS, die sich in „Alleineigentum“ der untergegangenen Bank befanden.
Sie wechselten mit dem Notverkauf an die UBS vom 19. März 2023 den Besitzer – zum Dumpingpreis.
Von den 19 „Geschäftsstellen“, die man erwerben kann, gehören 15 ganz der Verkäuferin. Lediglich in Buchs im Kanton Aargau, in Crans im Wallis, in La Chaux-de-Fonds im Jura und in Pully im Waadtland handelt es sich um Stockwerkeigentum.
Der Verkauf der Liegenschaften erfolge mittels „Asset Deal“, so die UBS-Verantwortlichen. Die Immobilien könnten „einzeln, als Gesamtportfolio oder als Paket (Teilportfolio) erworben werden“.
Diese verschickten die Infos per E-Mail gestern an mögliche Interessenten. Man soll „die gewünschten Objekte untenstehend direkt anwählen“, steht dort.
Zum Preis machte die Bank keine Angaben. Als „(i)ndikativer Zeitplan“ nennt sie den 17. Oktober für die „Abgabe NBO“ (non-binding offer).
Bis wann die Bieter eine verbindliche Offerte einreichen müssen, lässt die UBS noch offen. Die „ausführliche Investorenpräsentation“ mit allen Details erhalte man nach Zustellung der „Vertraulichkeitserklärung“.
Der einzigartige Liegenschaftenverkauf bestätigt, was sich in den letzten Wochen abgezeichnet hat. Von der alten Credit Suisse bleibt praktisch nichts mehr übrig.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Alfred Escher Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
gut, dass solche Infos gibt
Kommentar melden -
aus dem Neureichen-Ghetto an der Goldküste meint;
Da liegt womöglich noch ein Schnäppchen für mich drin, weiss gar nicht mehr wohin mit meinen Boni.
Kommentar melden -
Ausnahme. In Kreuzlingen verlässt die UBS ihr schönes Gebäude und zügelt in die CS.Deren Gebäude ist architektonisch wertvoller.
Das ist unschön aber kostengünstiger. Das UBS Gebäude ist viel zu gross, sie hat wohl viele Deutsche als Kunden verloren.Kommentar melden -
Ich sehe kein Problem, als Eigentümer dürfen sie was sie wollen !
Kommentar melden -
Es deucht mich logisch, dass die nicht mehr benötigten Geschäftsstellen verkauft werden.
Eben so logisch ist, dass es mehr CS-Immobilien darunter hat. Es handelt sich um Standorte mit Doppelvertretungen, und da ist es nun mal teurer, die CS-Filiale „umzurüsten“ (UBS Branding, IT Netzwerk, etc., etc.). Da müsste die CS-Filiale schon einen ganz gewaltigen Standortvorteil haben!
Kommentar melden -
-
Die Credit Suisse UND sämtliche Aktionäre haben es nun mal verbockt! Dass die UBS jetzt aufräumt, ist für mich eine logische Konsequenz.
Kommentar melden -
Im Ergebnis sind das ja Immobilien die man nicht mehr braucht, aufgrund diverser Filialschließungen/sonstiger Doppelstrukturen. Von daher macht es durchaus Sinn diese zu veräußern. Nur der Gewerbeimmobilienmarkt ist sowieso schwierig, da stellt sich die Frage wer das kauft und vor allem zu welchem Preis? Eventuell müsste man es umwidmen wo aber die UBS vermutlich Preisabschläge hinnehmen müsste.
Kommentar melden -
Lukas, wieviele Male willst Du dasselbe Thema noch aufkochen? Und willst Du den Sinn dieser Aktion nicht verstehen oder kannst Du es nicht? So langsam zweifle ich wirklich an Deiner Intelligenz
Kommentar melden -
Gehen die nicht ausgeräumte Schliessfächer in den Besitz der Liegenschaftkäufer zur freien Verwendung??
Kommentar melden-
Nein, die Inhalte der Schliessfächer werden verlost unter den Teilnehmenden des Wettbewerbs „Wer stellt die dümmste Frage“.
Kommentar melden
-
-
Grüezi Herr Hässig. Warum sagen Sie im Titel „verramschen“ ? Halten Sie sich für kompetent, der UBS-Konzernleitung solche Vorhalte zu machen ?
Kommentar melden -
Da hat es doch sicher noch tausende von alten SKA Mützen. Kann man die getrennt kaufen?
Kommentar melden -
Es stellt sich die Frage wer den Geschäftsliegenschaften kauft? Büro Räume stehen ja seit einiger Zeit leer, weil die Nachfrage sinkt. Aus Büroräumen Wohnungen machen ist offenbar atemberaubend teuer, wie man so hört. Vielleicht muss die UBS diese Objekte billig verschleudern.
Kommentar melden-
Diese Liegenschaften an Top-Lage eignen sich hervorragend für Barber-Shops, Shisha-Bars und Handy-Shops.
Kommentar melden
-
-
Super Locations an zentraler und gut frequentierter Lage für Kebab-Buden
Kommentar melden-
Eine Kebab-Bude mit viel Laufkundschaft macht mehr Gewinn als ein Banker Einkommen erzielt. Und der Dönner-Unternehmer kann sein Auto (in der Regel Mercedes AMG oder Ähnliches) von den Steuern absetzen.
Kommentar melden -
….. und Shisha Bars.
Kommentar melden -
@Feinschmecker
Für dich – Candlelight Döner.
Kommentar melden
-
-
und was macht die UBS jetzt falsch? Soll sie nicht gebrauchte Immobilien verriegeln und verrotten lassen?
Kommentar melden-
Oder Hausbesetzern zur „Zwischennutzung“ überlassen? Oder Asylunterkünfte daraus machen?
Kommentar melden
-
-
Man muss es neidlos anerkennen, ein unfassbarer Deal den UBS mit der CS Übernahme gemacht. Wie dieser zustande kam will man nicht wissen. Ob dies dem Standort Schweiz nachhaltig etwas bringt ausser potentiellen Schaden wird sich zeigen, aber Hauptsache diverse Partikularinteressen,ob nun monetär,reputativ oder Geltungswahn, wurden definitiv umgesetzt.Gratulation!
Kommentar melden-
ja, da stimme ich Ihnen neidlos zu!
Schon genial, was mir die UBS als Entschädigung für meine Geld-Guthaben auf den CS-Konten angeboten hat. Nie sonst wäre ich an so schöne Liegenschaften an den Schweizer Seen und Bergen gekommen. Grosser Dank geht an all die Geier und Gierhälse, die ihre Fresse auch nie voll genug bekommen konnten!
Kommentar melden -
@Gerd Dudenhöfer (Immo-Hai), Westerwald
Ihre Bildung ist im Keller, aber in Berlin können Sie die Vokabel „Fresse“ überall sagen, gel, aber im Berner Oberland kann man gut leben – Arme Luftpumpe.
Kommentar melden
-
-
Als Investor überlege ich mir natürlich, was ich mit einer Liegenschaft machen soll wo eine Bank drin war.
Umbauen ? Vermieten (an wen und zu welchem Preis) ?
Die Lagen sind überall gut, alles andere eher schwierig.
Vielleicht kaufe ich doch lieber ein Haus am See…Kommentar melden -
Eine Umpositionierung ist im Gange. Wer schnappt sich die Marktanteile? Vontobel, Baer oder andere? Für Banker allen Widrigkeiten zum Trotz eine interessante Zeit. Artikel Note 5.
Kommentar melden-
Ha ha, hier geht es um ein paar Immobilien, welche grundsätzlich nur wenig in einer Bankbilanz zu suchen haben. „Marktanteile“ im Finanzbereich gründen sich auf anderen Geschäften. Auch wenn die bei der UBS wohl eher mit satten Gebühren unterlegt sind. Hoffe nicht alle Diagnosen ihrerseits liegen derart meilenweit im Schilf.
Kommentar melden -
@Supermario. Ich denke eben etwas über die Nasenspitze hinaus. Die Supermario-Spieler-Generation aus den 80ern kann da offensichtlich nicht mehr ganz mithalten…
Kommentar melden
-
-
Eine UBS Filiale in eine UBS Filiale verwandeln ist deutlich günstiger als eine CS Filiale in eine UBS Filiale zu verwandeln. Ich als Kunde und Aktionär begrüsse den Entscheid der UBS.
Kommentar melden -
Vielleicht will der Ballenberg ja ein Objekt kaufen und transferieren? Künftige Generationen werden eine Bankfiliale von 2023 sicher mit ebenso grossen Augen bestaunen wie ein Butterfass von 1850.
Kommentar melden -
Völlig verständlich, dass man die CS-Legacy rasch hinter sich bringen will. Die UBS hat die CS übernommen und darf damit machen was sie will. Den Spottpreis, den sie bezahlte, müssen andere verantworten. Aufregung am falschen Platz hier.
Kommentar melden-
Das Problem ist, dass sich hier gar niemand verantwortet, weder Bundesrat noch Finma. Die Zeche werden Steuerzahler und die Kunden bezahlen.
Kommentar melden
-
-
überall wo man hinschaut nur noch überflüssige Scheisse am Start.
Selbst der Mensch als Verursacher wird nicht mehr benötigt!Kommentar melden-
@WTF – was machen wir nur mit dem ganzen Schrott?
Eignes WC bitte benutzen – Ihr Kommentar stinkt zum Himmel. Danke
Kommentar melden
-
-
Wichtig ist alle Assets wie Immobilien rasch zu Geld zu machen. Wenn eine Entscheidung wegen der Rückerstattung der 19 Milliarden TA1 vom Gericht bejaht wird, gibt es keine Werte mehr von der CS zu holen und der Staat darf übernehmen.
Kommentar melden-
Endlich jemand, der es geblickt hat.
Kommentar melden
-
-
Wenn die Fusion angeschlossen ist, hat die UBS gleich viele Filialen wie vorher und gleichviele Angestellte.
Kommentar melden -
Es ist eine absolute Schande, wie diese UBS-Leichenfledderer mit der altehrwürdigen SKA/CS umgehen. – Absolut keine Würde und Anstand diese zastergeilen UBS-Böcke, nur um die Managertaschen noch weiter zu füllen!
Kommentar melden-
In der Bank-Branche von Würde und Anstand zu sprechen ist mutig.
Kommentar melden -
So , wie wäre es ein paar Worte über die Verantwortlichen der CS Pleite zu schreiben
Und deren Verantwortlichkeit anstatt die UBS dafür verantwortlich zu machen. Denken ist nicht auf Ihrem Zettel.Kommentar melden -
Der Verkauf nicht benötigter Liegenschaften durch die UBS ist betriebswirtschaftlich sinnvoll und auch notwendig. An einem Standort über mehrere Geschäftsliegenschaften zu verfügen ist Unsinn. Die UBS ist eine Bank und keine Immobiliengesellschaft. Und lösen Sie sich vom Begriff „altehrwürdige SKA / CS“. Die SKA war dies bis 1997. Seit Gründung der CS Holding und Kauf der First Boston war sie dies nicht mehr. Schon gar nicht unter den Verwaltungsräten und den Geschäftsleitungen der späteren CS. Sie haben die Bank mit ihrer fehlgeleiteten Strategie und Bonuskultur in den Abgrund geritten. Und sollten zur Verantwortung gezogen werden.
Kommentar melden -
Hätte Rainer E. Gut selig im Umkehrfall 1997 (wollte die SBG in CS-Holding einverleiben) genauso getan, wohl noch viel hochnäsiger. The Winner takes it all, und dass sich die CS ganz allein ins Verderben ritt, ist einfach so.
Kommentar melden -
@Escher: Wozu braucht eine Bank im 21. Jahrhundert „prächtige“ und „eindrückliche“ Liegenschaften an Top-Lagen? Filialen mit Schaltern und so braucht eh niemand mehr. Und für diejenigen, die noch Banknötli herumtragen wollen, kann man ATMs hinstellen. Das Middle- und Back-Office sowie die IT kann man kostengünstiger zur Miete in weniger repräsentiven Geschäftsliegenschaften unterbringen. Als UBS-Aktionär begrüsse ich das Projekt „Horizon“. Kann gerne auch weitergeführt werden mit den unnötigen UBS-Liegenschaften.
Kommentar melden -
altehrwürdig….? die CS hätte schon viel früher geschlossen gehört. Was sich das CS-Management und deren VR über Jahren erdreiste, gehört in jedes Lehrbuch unter Missmanagement
Kommentar melden -
Also von der CS Würde und Anstand zu sprechen ist Witz des Jahres. Dieses heruntergewirtschaftete Bonuscasino hat bekommen was es sich mit grosser Mühe verdient hat.
Kommentar melden -
@Alfred Escher
Aufregen ist was für Anfänger.
Profis atmen erst einmal durch.
Kommentar melden -
Altehrwuerdige SKA/CS, im Ernst? Dieser Betrieb ist dort wo er hingehoert, im Abfalleimer. Es war in der Branche kein Geheimnis, dass sich insbesondere bei der CS abertausende sog. Key Risk Taker (wobei ich bei einem Banker das Risiko nicht sehe, ist ja nicht sein Geld) die Taschen fuellten, wie kaum in einer anderen Bank in der Schweiz. Das ist ja kein Zufall, sondern Teil des Problems und des Untergangs
Kommentar melden -
Herr Escher
Zum Thema ‚Würde und Anstand‘! Ihre Familie (verwaltet von zwei Onkel von Alfred) besass eine Kaffeeplantage auf Kuba, zu der auch über 80 Sklaven gehörten. Die Sklaven arbeiteten 14 Stunden am Tag und wurden von Aufsehern mit Hunden bewacht.
Ihre Familie ist also ähnlich in „Würde und Anstand“ wie die Bührle-Familie.
Und dass gewisse Schweizer Sie anhimmeln dürfte eher dem Marketing um die Familie und dank der Dummheit ebendieser Schweizer geschehen.
Kommentar melden
-
-
ich hab‘ mir ja bereits letztes Jahr den Paradeplatz 8 für den obligatorischen 1-Fränkli gesichert, bei gleichzeitiger Löschung der Einträge im Grundbuch, natürlich. Jetzt habe ich allerdings immer noch ein Problem mit den Vormietern.
Die labern was von Eigentum und Besitzanspruch und so …
Freunde, wenn ihr plank seid habt ich einen grossen Scheiss’n’Dreck, klar!
Werd‘ nun mit meinen Miezen dort einziehen und eine Stadtresidenz einrichten.Kommentar melden-
Verzieh dich nach Westerwald!
Kommentar melden -
Na hör mal, was ist denn das für ein unhöflicher Unterton?
Kannst du armer Gierhals denn nicht verlieren?
Humor ist, wenn man trotzdem lacht, verstehste?Kommentar melden -
@ Herr Gerd Dudenhöfer
Geht es noch primitiver? Schämen Sie sich, falls Sie dazu als Folge Ihrer aussergewöhnlichen Arroganz und Ueberheblichkeit in der Lage sein sollten!Kommentar melden
-
-
Auch die CS Filialen sind Wirtschaftsgeschichte. Hans Geiger hat es auf den Punkt gebracht: „dem Backstein ist es egal, ob er CS oder UBS ist“
Kommentar melden -
Interessante Objekte. Vor allem falls eine Umnutzung in Wohnungen oder Business Apartments möglich ist. Jetzt ist nur noch die Frage des Preises und ob das dann die Dubai Rendite von 8% schlägt.
Kommentar melden-
Herr Palfner
Dubai Rendite 8 Prozent
In Lokaler Währung oder in CHF?Kommentar melden -
ah, die Hohlbirne ist auch mal wieder aufgewacht!
Kommentar melden -
@thomashohl. In lokaler Währung was dem USD entspricht. Die Wertsteigerung macht den Devisenkursverlust allerdings wieder gut. Wie es in Zukunft aussieht weiss niemand. Zumindest habe ich diese Immos nicht massiv überbezahlt, was aktuell in der CH wohl schwierig ist.
Miete bekommt man 1 Jahr im Vorraus bezahlt und man kann diese jedes Jahr so erhöhen wie es der Markt hergibt. Mieterschutz gibts keinen. Also passt es. Muss aber jeder selbst abwägen.
Kommentar melden
-
-
Rapperswil und Einsiedeln sind Bijou. Für einen fairen Preis würde ich kaufen.
Kommentar melden-
Das Problem am Objekt in Rapperswil ist, dass es sich an einer Strasse befindet, wo jährlich gut 9 Millionen Autos vorbei fahren und der Lärm und Gestank kaum zum aushalten ist.
Schon für Büros schwierig, bei Wohnungen allenfalls geeignet für Sozialwohnungen oder schwerhörige Pensionierte.Kommentar melden -
Da müsste wohl ein grösserer Geldbeutel her!
Kommentar melden -
@ Marktkenner – Pseudonym für Kurzfristdenker – das wird nicht immer so bleiben und dann zahlt sich jedes Investment schon heute aus.
Kommentar melden
-
-
La Chaux-de-Fonds ist im Kanton Neuenburg…
Kommentar melden-
Dachtest du es ist in Zürich?
Kommentar melden -
LG meint wohl das Luzerner Jura
Kommentar melden
-
-
Die Schweiz kann zusammenpacken!
Kommentar melden-
die PTT wurde auch schon privatisiert.
Kommentar melden
-
-
Das ist der Anfang vom Ende des Immo Booms in der Schweiz. Noch etwas zuwarten und man kann einige gute Schnäppli ergattern, wenn das Konto gefüllt ist.
Kommentar melden-
Wo ist das Problem? Ich kann das Geschrei nicht mehr hören. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen macht es anscheinend für die UBS keinen Sinn alle Immobilien zu behalten. Auf der einen Seite ergibt sich für andere Marktteilnehmer in der Finanzbbranche oder auch ausserhalb der Branche interessante Opportunitäten. Auch nach der Finanzkriese hat UBS das Immo Portfolio reduziert (Z.B.am Bellevue in Zürich) und für diese Investoren war dies ein Super Geschäft. Auf der anderen Seite ist dies auch im Interesse von allen Stakeholdern: Gemeinden, Aktionären etc. Wenn die UBS die Gebäude behalten würde und nicht mehr nutzen würde, würde dann genauso die Kritik aufkommen, dass die UBS gierig sei und nichts abgeben möchte.
Kommentar melden
-
-
Es ist noch lange nicht Ende Gelände. Das ist nur der Anfang der Fahnenstange. Aus die Maus!
Kommentar melden-
Aus die Maus
kein Applaus
Micky MausKommentar melden
-
-
So wie ich das sehe, ist das auch gut so – warum soll man sie weiter in den Büchern haben. Man ist eine Bank und keine Immobiliengesellschaft.
Und das leidige Thema, hier CS und da UBS ist vorbei – es ist nun alles UBS und sie kann machen, was sie will damit – und gut ist!
Kommentar melden -
hä?
Kommentar melden -
Aldi sollte die alten Banken aufschnappen. Der Fraumünster-LIDL ist echt schick geworden!
Es braucht jetzt nicht wirklich mehr Migros- oder Raiffeisen-Filialen …
Kommentar melden -
Endlich nimmt die Schweiz wieder am Projekt Horizon Teil. So geht Forschung ohne EU.
Kommentar melden -
danke, für all die infos.
aber, ehrlich gesagt, es interessiert mich nicht.
die neue ubs soll einfach nur schrumpfen.
keiner von uns hat lust, so eine bank wieder
retten zu müssen!
bringt gescheiter mal news von unserem vincenz!!Kommentar melden-
Oh jaa, von Pierin!
Kommentar melden -
Immobilien verhökern wendet keine Rettung ab, sondern poliert kurzfristig die Ergebnisse und damit die Boni für die Pfeiffen in der GL (vgl. old CS). Bei Immobilien handelt es sich um reelle Werte – und diese sind wahrlich Mangelware in der Bilanz einer Bank.
Kommentar melden
-
Der Verkauf nicht benötigter Liegenschaften durch die UBS ist betriebswirtschaftlich sinnvoll und auch notwendig. An einem Standort über mehrere Geschäftsliegenschaften…
In der Bank-Branche von Würde und Anstand zu sprechen ist mutig.
So , wie wäre es ein paar Worte über die Verantwortlichen der CS Pleite zu schreiben Und deren Verantwortlichkeit anstatt…