Siehe Stellungnahme des Immo-Unternehmers am Ende des Beitrags. Die IHAG ist Geschichte. Besitzer Gratian Anda hat die verkäuflichen Kunden der Vontobel veräussert, den Rest macht er dicht.
Nun zeigt sich, dass die IHAG riskante Immobilien-Vorhaben in der Schweiz finanziert hat. So an der Erlenstrasse in Oetwil an der Limmat.
Dort hat die Investment-Firma 12 Einfamilienhäuser geplant. Der Rohbau ist längst fertig – doch jetzt stehen die Bagger und Krans laut einer Quelle mehr oder weniger still.
Auf Fragen wollte die Firma nichts sagen, bei der IHAG heisst es, man äussere sich nicht zu möglichen Geschäftsbeziehungen.
Die Eigenheime hätten schon Ende 2022 bezugsbereit sein sollen. Nun würde „überall Wasser eindringen“, sagt ein Augenzeuge.
Wie viel die IHAG beim Erlenstrasse-Projekt offen hat, ist nicht bekannt. Laut einer Quelle soll es sich um eine tiefe zweistellige Millionensumme handeln.
Mehrere Baufirmen, die für den Investor Arbeiten erledigt hatten, warten auf ihr Geld. Die Rede ist von mehreren hunderttausend Franken.
Während die Häuser auf ihre Fertigstellung warten, ist die verantwortliche Immobilien-Gruppe damit beschäftigt, frische Investoren für ihre vielen Vorhaben zu gewinnen.
So könne man „Miteigentümer“ werden bei einem „profitablen Immobilienentwickler mit guter Reputation und Projekten sowie Bestandesimmobilien in der gesamten Deutschschweiz“.
Er habe vor 10 Jahren „mit nur CHF 100’000 Eigenkapital“ begonnen, so der Unternehmer, heute liege der Wert seiner Firma bei 42 Millionen.
Dann folgt das Angebot für Retail-Investoren. Wer sich jetzt beteilige, der könne das tun bei einer „Unternehmensbewertung“ von „lediglich CHF 20 Mio.“.
Die IHAG ging mit Immobilien beträchtliche Risiken ein. Sie hatte René Benkos Signa 30 Millionen Euro gewährt. Davon musste sie gegen 17 Millionen abschreiben.
Im Thurgau finanzierte die „Bührle“-Bank laut einer Quelle ein stattliches Anwesen mit einer Art Schloss auf dem Grundstück. Der Wert, auf dem die Finanzierung basierte, sei hoffnungslos überhöht gewesen, sagt der Insider.
Stellungnahme des betroffenen Immobilien-Unternehmers
Der Eigentümer war aufgrund einer Auslandsabwesenheit erst nach 48 Stunden für eine Stellungnahme erreichbar. Er hat den Verfasser des Artikels telefonisch kontaktiert und auf einer Korrektur des Artikels bestanden. Im Artikel wird erwähnt, dass die Häuser bis Ende 2022 fertiggestellt sein sollten. Dies entsprach jedoch der damaligen Planung, die davon ausging, dass die Baugenehmigung im Jahr 2021 erteilt werden würde. Das Grundstück wurde im November 2019 erworben, und es dauerte 3,5 Jahre, bis die Baugenehmigung vorlag. Der Spatenstich erfolgte im Frühsommer 2023, wobei die Bauarbeiten erst im August 2023 vollständig aufgenommen wurden. Der Rohbau wurde im August 2024 fertiggestellt.
Die Aussage, dass die Arbeiten aufgrund von Baustillstand verzögert wurden, ist nur teilweise korrekt, da es lediglich eine geplante Sommerpause gab. Zudem wird im Artikel behauptet, dass Rechnungen in Höhe von mehreren Hunderttausend Franken offen seien. Der Eigentümer bittet um eine genaue Darlegung und Nachweise für diese Behauptung. Es gab einen Vorfall mit einem Unternehmer auf der Baustelle, der eine Endabrechnung stellte, bevor alle Arbeiten abgeschlossen waren, und 95 % der Summe forderte, was über dem vertraglich vereinbarten Betrag lag. Diese Angelegenheit wird derzeit noch zwischen der Bauleitung, dem Bauherrn und dem Unternehmer geklärt. Aussagen dieser Art können daher nicht akzeptiert werden, sofern keine entsprechenden Belege vorliegen.
Weiterhin wird im Artikel behauptet, das Bauprojekt liege hinter dem Zeitplan. Diese Aussage ist nicht korrekt, da die Häuser gemäss den Kaufverträgen im Frühsommer 2025 an die Eigentümer übergeben werden sollen. Sollte es abweichende Informationen geben, sind diese durch klare Belege nachzuweisen, da die Kaufverträge einschliesslich der Termine verbindlich sind.
Bezüglich der Aussage, dass das Immobilienunternehmen auf der Suche nach neuen Investoren sei, stellt der Eigentümer klar, dass dies keineswegs ein Geheimnis ist. Rund 80 % der Immobilienentwickler arbeiten mit Investoren, da es sich um ein sehr kapitalintensives Geschäft handelt. Das Unternehmen verfolgt innovative Ansätze und ist bereit, neue Wege zu gehen. Auf den Plattformen conda.ch und re2invest.ch wird dies ausführlich erläutert. Die Finanzbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch. Wer sich eingehender informiert, weiss, dass ab Januar 2025 die neuen Basel-III-Bankenrichtlinien in Kraft treten werden. Diese erfordern von Banken, deutlich mehr Eigenkapital für Projekte wie an der Erlenstrasse bereitzustellen, was die Finanzierung für Banken und letztlich auch für Immobilienentwickler unattraktiver macht.
Der Eigentümer ist daher bestrebt, neue, konstruktive und innovative Wege zu beschreiten. Das Modell auf dieser Plattform ist vergleichbar mit einem kleinen, innovativen Börsengang. Das Unternehmen gibt sogenannte Partizipationsscheine aus, die es den Investoren ermöglichen, am Erfolg des Unternehmens zu partizipieren. Dass eine Gesellschaft, die ursprünglich mit 42 Millionen bewertet wurde, auf 20 Millionen heruntergestuft wurde, liegt daran, dass sich Investoren in der ersten Finanzierungsrunde zu günstigeren Konditionen beteiligen können. In der zweiten Runde wird dies nicht mehr möglich sein, und der Wert der Firma wird steigen. Das Ziel ist es, mit dem eingebrachten Eigenkapital neue Projekte zu erwerben und zu realisieren, um weiteres Wachstum zu ermöglichen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Die IHAG machte seit Jahren nur Verluste. Die Basis stimmt somit schon lange nicht mehr. Rein aus betriebswirtschaftlicher Sicht hätte man sie schon vor Jahren schliessen müssen.
Was machen viele in solchen Situationen? Man geht riskantere Geschäfte ein, weil es dafür mehr Marge gibt. Dass solche Geschäfte mit höheren Risiken verbunden sind, nimmt man in Kauf. Der Benko-Kredit ging tüchtig in die Hose. Das war der finale Grund, um die Bank sofort zu verkaufen.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
-
Gerne möchte ich hier ein paar echte Insider Informationen zum Bauprojekt geben:
– Der Bau steht NICHT still. Ganz im Gegenteil! Ich war heute wieder auf der Baustelle und es wird fleissig gearbeitet. Bin mindestens 1-2 Mal pro Woche dort und sehe kontinuierlich den Fortschritt
– Der Krahn ist weg, das ist korrekt. Aber auch nur weil dieser nicht mehr benötigt wird da bald der Innenausbau ansteht
– Die Häuser sind auch nicht überflutet. Seit die Fenster drin sind, dring keine Nässe mehr ein.
– Der Bauherr der „Immobilien-Gruppe“ ist ein unglaublich herzlicher Mensch. Er ist für mich als Käufer jederzeit erreichbar und geht dir Extrameile für seine Kunden. -
Der neu eingesetzte IHAG wird der Bank ein Würdiges Ende bereiten.
-
Der CEO wollte schnelle und stabile Erträge um jeden Preis, das hat man nun davon. Schlechte Ratings beim Kreditkunden bzw. beim Kreditgeschäft = höhere Margen. Schon mal was von Risiko/Ertrag-Verhältnis gehört?! Das lernt man sogar schon in der Lehre. Wenn Neugeld zu 0 reingeholt wird , muss Geld auf der Aktivseite gemacht werden.
-
Wie heisst denn dieser Immobilien-Hai, oder seine Firma? Namen könnten helfen, dass sich nicht grad jeder an solchen Typen die Finger verbrennen.
-
-
Einfach Google Street-View anschauen, an dem Ort wo die Bauparzelle in Oetwil an der Erlenstrasse ist.
Da steht ein grosses Werbeschild auf der Parzelle mit allen Angaben in kl. weiterführender URL. -
Google eingeben
Werbeschild merken
Instagram eingeben
Da landen dann die Kleinanleger
Einladung zum persönlichen Gespräch mit dem Boss
Dann Facebook schauen
Alles klar wo Baukredite und Gelder Kleinanleger landen
-
-
Warum nicht Häuser kaufen wo Wasser eindringt, dafür gibt es bei Vertragsabschluss anstelle von Champagner Gummistiefel und kostenlos den App der Feuerwehr.
-
Kein Wort zur internen Refinanzierungpraxis der Bank …
-
nur mal so am Rande: wenn das reale Bruttoinlandsprodukt seit 2020 um 70% gesunken, das Fremdkapital allerdings um 130% gestiegen ist, wie glaubt man in der Schweiz dann seine Schulden jemals zurück zu zahlen?
Wollt ihr denn wirklich die totale ÜBERSCHULDUNG?
Mit so einer grossen Schuld von der Bühne abzutreten
ist aber wirklich nicht sehr schön! – schämt euch mal! -
Nein, der Beginn des Niedergangs fand schon Jahre davor statt:
-
Das Bauprojekt liegt seit Ende 2022 brach und seitdem war es Wind und Wetter ausgesetzt? Ich vermute Baufirmen und Investoren werden sich mal mit dem Gedanken Abriss und Verlust des Investments anfreunden müssen.
-
In der Schweiz tummeln sich noch einige „Mini Benkos“, deren Immobilien Portfolios von Banken blind und übergrosszügig finanziert wurden, u.a. Immobilienfirmen Verkäufe mit Höherbewertung über Leverage Buy Outs usw. Irgendwann geht auch diese Bombe hoch. Mal schauen, ob sie dann die Banken Abschreiber der 90ziger Jahre von gut 45 Mrd. übertreffen wird.
-
Bei Vontobel gibt es dann halt nur „langweilige“ Hypotheken. Die haben darauf keinen Appetit. Sehen sich als Investment Haus, aber auch da sind sie langweilig und viel zu teuer. Schliessen sollte man daraus können, dass der Gewinn hoch wäre, auch der fällt äusserst Bescheiden aus. Von Neugeld sprechen wir hier schon garnicht und wenn dann, zu tiefem Einkommen. Wünsche den IHAG Kunden viel Spass bei Vontobel, der nächten Bank vor dem Verkauf/Untergang.
-
Dass die IHAG im Gefolge misslicher Erfahrungen mit gewissen externen Vermögensverwaltern und entsprechenden Bussen und Verfahren dann den Fokus auch auf Immobilienfinanzierung setzte ist durchaus nachvollziehbar.
Die Geschichte von Bankenschliessungen zeigt allerdings, dass die Hauptgründen für Liquiditätsprobleme meist aus der Kreditvergabe herrühren. Seien es Immobilienfinanzierungen oder auch lombardierte Wertschriftenkredite.
Was letztlich bei der IHAG den Entscheid zur Geschäftseinstellung bewirkt hat, ist wohl auch die Einsicht, dass die kritische Grösse angesichts absehbarer Abschreibungen dann nicht mehr gegeben war.
Aber: es sind oft nicht immer die „letzten Ereignisse“. Oft wird die Saat des Niedergangs weit vorher in schleichenden Einzelereignissen gelegt. So hat die IHAG mit gewissen externen Vermögensverwaltern, die am Limit und wohl auch in liberaler Auslegung der Sorgfaltsplicht „operierten“, schon Jahre zuvor finanzielle Einbussen erlebt.
Denn externe Vermögensverwalter und Wirtschaftsanwälte, die vorgeben, den wirtschaftlich Berechtigten zu kennen, unterstehen bekanntlich hierzulande nicht dem Bankengesetz und nützen dies z.T. weidlich aus, indem sie dann der Bank eine Sorgfaltsprüfung aufbürden, die aufgrund von Verschleierung faktisch gar nicht möglich ist.
Letztlich haftet dann die Bank und nicht der externe Vermögensverwalter; und dies weiss diese Art von „Vermögensverwaltern“ auch.
-
Ziemlich schwach dieser Artikel. Aus dem Globibuch abgeschrieben ?
-
Nun…Betongold ist eben doch nicht Gold – nicht mal glänzen tut’s. Artikel Note 5 – gut.
-
Wo bist denn du zur Schule gegangen? Du meinst wohl Note 2!
-
@Chnebu. Mit Ihrem Kommentar outen Sie sich als Nicht-Schweizer. Die 6 ist Bestnote hier.
-
-
Das ist keine IHAG-Geschichte, sondern ein Beispiel für das Scheitern eines Immobilienentwicklers, der nun versucht, Kleinanleger anzulocken. Das wäre viel interessanter und sollte genauer untersucht werden.
-
Gottseidank ist die IHAG Geschichte!
-
Hoffentlich sind die Flugzeugwerke PILATUS in Stans, welche hervorragende Flugtechnik entwickelt hat, nicht gefährdet.
-
Passt alles! Die Bank geht bachab und damit auch ihre Projekte. Jetzt das grosse Gejammer eines sogenannten Entwicklers und Investor. Deutschland lässt Grüssen! Dort sind dutzende dieser Typen Pleite gegangen oder strampeln noch vor sich hin und versuchen krampfhaft ihre „Projekte“ zu verramschen.
Nur ein Dummer will sich hier noch die Finger verbrennen. Lasst das ganze in die Pleite/Konkurs gehen. Es werden noch dutzende folgen! -
Negative Berichte aus ser Immobranche häufen sich … Dre Immcrash steht an .
-
Warum überrascht mich das nicht, dass die Dickhose René Benko auch involviert ist bei IHAG. Sogar Kühne + Nagel ist mit seiner private Holding an einigen Luxusimmobilien des in der Insolvenz stehenden Unternehmens Signa von Benko beteiligt und gem. Kühne drohen jetzt Notverkäufe und dann bleibt von den Werten nicht mehr viel übrig. Wie heisst es so schön, Gier frisst Hirn!
-
Es zeigt sich halt einmal mehr, wenn einem die Bank in die Wiege gelegt wird, nicht automatisch auch das Bankgen geerbt hat
-
Das geht alles in den gleichen Topf. Beraten von Benkos IFS und seinen Mannen. Sie kopierten die gehebelte Strategie und die Gläubiger zahlen jetzt die Zeche.
-
merke: ein dummer Roboter (KI) macht so
lange weiter bis man ihm die Energie nimmt!-
sind die Artikel und Kommentare von IP nicht auch KI-generiert?
-
-
Kreditgeld oder Fiat-Geld, oder FRACTIONAL reserve currency system ist die Droge des Staayes, und je mehr die Banken an deren Kunden verteilen, je Reichert können deren Direktoren und Kunden werden.
Manchmal verreckt einer halt auch an zu einer Überdosis-
Tolles Wirtschafts- und Betrugssystem, oder nicht?
Ist leider voll legal, drumm kann USA mit der Unterstützung der aller kontrollierten Zentralbanken 15 Geheimdienste und die stärkste Rüstungsindustrie sich leisten, weil alle dafür haften, die den USD als Reserve kaufen! -
Nein, Herr Hässig, es ist nicht so, dass wenn Sie „too much Hypo“ schreiben, Sie automatisch als kompetent und „inside“ gelten, gar nicht. Und wer ist „die Investment-Firma“, von welcher Sie im Abschnitt schreiben ? Machen Sie doch einmal einen Versuch, von Ihren Artikeln vorab eine Disposition zu erstellen, wo Sie die Struktur und den thematischen roten Faden festlegen.
-
IHAG wird nicht die letzte Bank sein, wo sich von diesem Benko einlullen lies. Alle wollten sich ihm Ruhm des Knöddelplöffers sonnen und jetzt hagelt es Pleiten …🤣
-
Es gibt sogar Kantonalbanken, die mit Benko „geschäfteten“. Der Herr Bankpräsident hatte grosse Elefantenohren, als Benko die Graubündner Kantonalbank anzapfte mit einem Geschäftskredit von 60 Mio. und mit einem Privatkredit von 3 Mio. Freundschaftsdienst. Auch der FDP- Regierungsrat als Finanzdirektor hat sich vor allen Abklärungen sofort nach Bekanntgabe dieser Kreditgeschichte vor den Bankpräsidenten gestellt.
Es kommt also drauf an, wer es ist. Erlebt in einem Fall, als ein Hypo-Schuldner seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkam. Dies obwohl seitens der Familie eine mündliche Zusage abgegeben wurde, einzuspringen. Da liefen Termine und es gab keine Gnade, weil der Schuldner ein Niemand war.
-
-
Alles schon erlebt, nur eine Neuauflage.
In den späten 90er-Jahren erlebte Herrliberg eine gleich gelagerte Pleite.
Am Sonnenhang zur Grenze nach Erlenbach lag eine 1-Familienhaus -Überbauung (24 Einheiten) über 2 Jahre halbfertig brach.
Nach zähen und verlustreichen Verhandlungen hat die Zürcher Kant.-Bank die Pleite übernommen und erfolgreich zu Ende geführt.
Die begehrten Objekte dürften heute das doppelte an Wert aufweisen!
Viele massiv überteuerte und schwach finanzierte Projekte gehen wiederum den Bach runter .
-
Selbst mein EFH/DG im Hinterthurgau weist nach 22 J. den doppelten Wert auf. Der Bodenpreis ist hier in dieser Zeit von 300.- auf über 450.- gestiegen…
-
-
Immobilien Fugazzi… Bitcoin ist wertbeständiger aber Banksters schnallen es immer noch nicht…
-
Bitcoin ist nichts als heiße Luft, erschaffen aus dem nichts.
-
-
Ein Thema die Bank die finanziert und ein ganz anderes der Generalunternehmer der baut.
-
Grössenwahn, ganz einfach!
IHAG wird nicht die letzte Bank sein, wo sich von diesem Benko einlullen lies. Alle wollten sich ihm Ruhm des…
Nein, Herr Hässig, es ist nicht so, dass wenn Sie "too much Hypo" schreiben, Sie automatisch als kompetent und "inside"…
Warum überrascht mich das nicht, dass die Dickhose René Benko auch involviert ist bei IHAG. Sogar Kühne + Nagel ist…