„Gebt mir grünes Kraut, und zwar ganz viel davon.“ Das ist kein Bob Marley Refrain, sondern das Projekt zur „Grün Stadt Zürich“.
Das Zürcher Stimmvolk wollte 2023 eine grünere Stadt, bekommen hat sie bis jetzt Unkraut.
Das Projekt soll helfen, die Stadt Zürich an Sommertagen abzukühlen, Schattenplätze zu errichten und attraktiver zu gestalten.

Der einzige Schatten, der hier abwirft, ist der Unmut des Steuerzahlers, die einzige Abkühlung ist das Kalkül der Behörden.
Bio-Diversität ist an sich was Gutes, das weiss mittlerweile jedes Kind. Im Fall von Projekt Stadtgrün steht aber das Verhältnis Ertrag und Aufwand in keinster Weise in Relation.
130 Millionen kostet der ganze Stuss, der bis 2035 anläuft. Im Jahr gerechnet sind das 11 Millionen Franken.
Das Projekt wird in folgende Programme aufgeteilt: Städtische Grünfläche, Beratung privater Eigentümer und Forschung.
Die Beamten Hochburg Zürich macht das, was sie am besten kann: Beamte rekrutieren und Steuergelder verschleudern. Rund 20 neue Stellen wurden dafür geschaffen.
Passiert ist praktisch nichts.

Simone Brander, Stadträtin und Tiefbauvorsteherin, spricht euphorisch von einem erfolgreichen Projektstart.
„Ziel des Programms Stadtgrün ist es, einen Beitrag zur Hitzeminderung, Klimaverbesserung sowie zur Steigerung der Biodiversität bis 2035 zu leisten“, steht auf der Homepage.
Der links-grünen Mehrheit im Gemeinderat kommt das Vorhaben natürlich gelegen. Weg mit „Blaue Zonen“-Parkplätze, her mit Grünzeug.
Ausser entlang der Limmat: Dort fällt Brander fünf Dutzend uralte Kastanienbäume.
Das Amtshaus am Helvetiaplatz wird hingegen zum Dschungel-Palast mit langen Lianen. Krampfhaft probiert man mit Fassadengewächs, dem wuchtigen Bau einen grünen Stempel aufzudrücken.
Leider hat das nichts mit Biodiversität an Hut und widerspricht allen Kriterien von Nachhaltigkeit. Ökologisches Fassadengrün wächst vom Boden her und ist in diesem Fall rein optische Verschönerung.
Die Grün-Linken dürfen weiter herumwursteln. Zürichs grüne Pseudo-Oase ist eine Fata Morgana, die illusorische Beamte beschäftigt und den naiven Bürger viel Geld kostet.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Den HB abreissen und Bäume pflanzen, dann ist das Problem gelöst.
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Simone Brander pflanzt jetzt sogar selber Bäume natürlich Medien wirksam.
Selber top gestylt und ihre Schaufel überhaupt nicht schmutzig! So geht gärtnern. Quelle Tagblatt der Stadt Zürich vom 30.10.2024Kommentar melden -
Kann man finden und meinen, aber den Stadt-Züri-Wähler plagt Tax-Money halt nach wie vor nicht. Die Stadt gibts nur wegen See und den beiden Flüssen – gute Verkehrswege, guter Ausgangspunkt. Jetzt will man den HB verkehrsfrei denken und: kann man sogar. Winterthur, Frauenfeld, Bern, Schaffhausen, St. Gallen: Fast alle Bahnhöfe ausser Zürich haben inzwischen verkehrsfreie Bahnhofsplätze. Sogar die Vorbahnhöfe Oerlikon, Enge, Wipkingen, Stadelhofen, Alstetten etc. haben das… So crazy ist das nicht. Nicht crazier als was in Winterthur Grüze gemacht wird.
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Dieser Text muss wohl von jemandem stammen, der NICHT in der Stadt Zürich wohnt.
Letztes Jahr wurde meine Strasse saniert umgebaut und mit Fernwärme versorgt… Und ich kann ihnen sagen, seit dann ist diese Strasse ein grosses Stück lebenswerter geworden.Die Bewohner dieser Stadt begrüssen
A) mehr Grün
B) weniger VerkehrBeides macht diese Stadt lebenswerter und auch für Besucher attraktiver!
Das ist mit Garantie gut investiertes (Steuer) Geld.Dem Gewerbe muss man ab und an mal zum eigenen Glück zwingen…
Es ist bereits heute komplett unnötig und irr wie eine Völkerwanderung mit dem Auto bis vor den Jelmoli zu fahren um dann festzustellen, dass parkieren bereits heute an stark frequentierten Orten aussichtslos ist… Und diejenigen, mit den dicken Schlitten haben öfters leider nicht mal mehr Münz für das Parkticket übrig… Ergo NULL Wertschöpfung!Nächstes mal zuerst nachdenken!
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Ich freue mich auf mehr Gün in der Stadt. Es ist gut investiertes Steuergeld.
Es ist definitiv so: bürgerliche Parteien verstehen „Null Komma Joseph“ von Stadtplanung.Kommentar melden -
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Buchstaben sind wenigstens Buchstaben. Aber wir sollten nun bald neben den vielen neuen Bäumen auch neue Tiere einheimisch werden lassen in Zürich. Papagaeien auf dem Grossmünster und Schlangen vor dem Stadthaus.
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Vor Corona hatte ich die Vorstellung, dass die Verwaltung zwar nicht so effizient ist wie die Privatwirtschaft, aber trotzdem die Leistungen erbringen kann, wenn auch zu höheren Kosten. Seit Corona habe ich zum ersten Mal verstanden, dass die Verwaltung so gut wie nichts zustande bringt, dass sie zu nichts taugt und dass das Ganze auch noch horrende Kosten verursacht.
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Wie in Basel die dunkel-grüne Offensive Bäumchen in Betonkübeln neben
den Strassen aufstellen…?Kommentar melden -
leider ist nicht mehr in Worte zu fassen, was die jetzige links-obergruene Stadtregierung zuungusten der wirtschaftlich-liberal noetigen Situationen macht. Vermutlich haben die meisten dieser
linken/gruenen Gruppierung noch nie für ihren Lohn gearbeitet, ihn jedoch erhalten!! Deprimierend vor allem, dass sie nicht begreifen koennen,dass es nicht nur Fussgaenger und Velofahrer – Auto und Motorradfahrer – und OeVV gibt sondern,ein Zusammenleben von allen Beteiligten NOTWENDIG ist. Grün selbstverstaendlich – aber alles in MassenKommentar melden-
Na sie sind ganz offensichtlich NICHT teil von diesem ZusammenLEBEN… An Samstagen mit der Karre in die Stadt fahren zum Shoppen ist eben NICHT da leben!
Sie hätten gerne die Strassenränder mit Parkplätzen zugepflastert… Sie LEBEN ja offensichtlich auch nicht in dieser Stadt!Es ist eben so, mehr Grün und weniger Asphalt macht eine Stadt besser, schöner, attraktiver, im Sommer kühler, bei Regen weniger überschwemmt, für Tiere und Insekten und Pflanzen lebenswerter!
Diese Stadt (Zürich) hat in den letzten Jahrzehnten sehr vieles richtig und besser gemacht als viele andere!
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Nein nein nein keine fata Morgana es ist einfach so dass unten abstimmen für oben vogelfrei, warum sich ärgern? das ist ja so gewollt vom überaus geselligen und hochintelligenten souverain (der abstimmt) von Zürich.
Aber man muss noch mehr abstimmen denn unter einer milliarde freigabe ist alles nur peanuts, so schlag ich vor neu abstimmen bitte: „neue bäume für alle einwohner der city“, also 434000 einwohner mal 1000 stutz netto pro baum ergibt halbe milliarde..na geht doch bitte! Ironie off.Kommentar melden -
Wer unter Anonym bei IP schreibt kann nicht ernst genommen werden.
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Nein die Leute hocken in den klimatisierten Büros und denken über ihre Work/Life-Balance nach!
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Gute Idee. Freue mich auf den Tag wo ich in Zürich wieder gemütlich flanieren kann.
Wird wahrscheinlich eine Weile dauern.Kommentar melden -
Wenn die Stadt baut, bleibt eine zuasphaltierte Betonwüste. Beispiele gefällig?
-Farbhof
-Hardplatz
-Lochergut
usw.Kommentar melden-
Sechseläutenplatz – ehemals grüne Wiese!
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Die Idee der städtischen Begrünung ist gut – es hapert halt an der Ausführung.
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verschleudern die GRUENEN Unsummen von Steuergeldern in sogenannte grüne Projekte !
Bald wird eine Steuererhöhung verlangt. Organisierte Verarmung des Volkes !Kommentar melden -
Das ganze ist ein grosses Lügengebilde. Das Baumvolumen hat in den vergangenen Jahren in der Stadt massiv abgenommen. (Volumen nicht Anzahl Stämme). Auf vielen Privatgrundstücken werden alte Baumbestände gefällt und Neubauten (Modell Klotz mit maximaler Ausnützungsziffer erstellt). Gleichzeitig gehen auch öffentlich grosse Baumbestände ein (oder werden für Grossprojekte geopfert. Die Stadt pflanzt eifrig kleine, junge Bäumchen, die kümmerliche herumstehen und oft die Hitze des Sommers nicht überstehen. Das ist kein Ersatz für grosse, alte Bäume.
S. Brander ist so naiv, dass es eigentlich schmerzen müsste. Wie diese Dame in dieses Exekutivamt gekommen ist, ist mir nach wie vor ein Rätsel. (lesbisch allein ist doch etwas wenig, siehe auch Stadtpräsidentin).Kommentar melden -
Früher wurden Steuern eingetrieben um den ausschweifenden Lebensstil der Machthaber zu finanzieren. Hat sich heute etwas daran geändert? Wenn die leistungsunabhängige Entlöhnung aus Steuergeldern quasi nicht reicht, wird zusätzlich lobbyiert. Und dies unter dem Decknamen „Volksvertreter“. Unbegreiflich, dass die Wählerschaft sich immer wieder von denselben Politikern verar…. lässt.
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Wachet auf!
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Die ligrünette Stadtregierung hat sich inzwischen auf dem ganzen Stadtgebiet ausgeweitet und mit viel gut gepflegtem Beikraut auch stark verwurzelt etabliert. Das Klima hat sich entgegen den vielen Versprechungen negativ entwickelt.
Frage mich wie viele Stimmbürger der Stadt inzwischen ausreichend von diesem Beikraut-Wildwuchs bedient sind und dies bei den nächsten Wahlen berücksichtigen werden .
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Ich hoffe, dass die Bürger der Stadt Zürich, die die Grünen gewählt haben, mit dem Ergebnis zufrieden sind?
Letztendlich unterscheiden sich Fahrradfahrer nicht von Wählern, sie benötigen keinen Führerschein und beide erfordern keinen gesunden Menschenverstand, sondern nur Ideologie.
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Oh, Französisch, die Sprache der Bildung!
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Dumm, wer in der Stadt, umzingelt von wärme aufnehmendem und reflektierendem Beton lebt.
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Simone Brander ist doch super sie war doch mal Präsidentin des Fussgängerverein Wipkingen und hat somit grosse Erfahrung was das Fussvolk will und braucht, es sind ja auch Ihre Wählerinnen. Das Geld hilf auch vielen Pseudo Intellektuellen ein gutes Jöbli bei der Stadt zu erhalten, dies ist sicher nicht anstrengend von daher ist es Hitzemindernd. Und ja es ist ja nur Steuergeld wo verschleudert wird, erzeugt dabei ja vielleicht etwas Abkühlung. Und den Zürcher geht es so gut das sie solche Leute wählen, sogar Ricarda Lang konnte sich über Jahre in Deutschland halten, das ist ja auch eine Leistung!
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Für ein paar Tage im Sommer, wenn die Zürcher ohnehin in den Ferien sind – im Süden, wo es richtig heiss ist. Grotesk!
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Gerade erst gelernt, wie gesund Waldbaden sein soll und jetzt will die links-grüne Stadtregierung die schönen Kastanienbäume fällen? So wird das nichts mit dem Wellnessprogramm à la Natur!
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Die grüne HB-Vision bereitet nicht allen Freude:
Autos und Trams weg, dafür mehr Bäume:
Der Hauptbahnhof Zürich, der grösste Bahnhof der Schweiz, soll laut einer Vision der Stadt Zürich künftig inmitten einer Parkanlage stehen.
Nicht alle zeigen sich begeistert.
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Go woke, go broke. Wer linksgrüne Versager wählt…bitte nicht jammern!
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Wirklich mühsam ist v.a. dass der Nettosteuerzahler das zahlt. Also nicht derjenige, der 2000.- pro Jahr Steuern zahlt und dafür Kinder- und Krankenkassenzuschüsse als kick-back bekommt, und somit rein gar nichts an die Allgemeinheit zahlt. Die arme Sau ist der, der wirklich mehr als netto 2000.- Steuern zahlt. Bis 2000.- kann man ja noch für allgemeine staatliche Dienstleistungen berappen. Ob Bio-Diversität nun gut ist oder nicht, ist egal. Rund um Zürich hats genug Wald.
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Dir steht eine glänzende Karriere als Steuerberater bevor, Johann!
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Sozusagen eine schwimmende Insel Müll, oder?
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Hat sie, die Frau Brander, jemals von einer Grünen Stadt Zürich in Bezug von der Natur gesprochen, oder denkt sie von Grünen Velowegen für Grünen Wähler.
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Die Brander mit ihrem süffisanten Lächeln geht mir soooo auf den Sack.
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Und schwatzt mit verkrümmter Schnauze. Es wird noch schlimmer: Bahnhofplatz und Central unter dem Hammer.
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Und sowas lässt Du zu?
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@Andi
Wer ist Brander? Wer kennt Sie in der Schweiz oder Europa?
Kennen wir hier in Stockholm nicht? Ist das einen Kartoffel Sorte in der Schweiz?
Grüsse ins Land, wo Geld die Menschen regiert.
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Nicht zu viele Bäume fällen, Geld wächst doch auf Bäumen in Zürich!
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Kürzlich gelesen: Zürcherinnen und Zürcher sollen sich in Zukunft kompostieren lassen können. Fazit: In sechs Wochen wird man zu Humus und die Methode ist zwar nicht perfekt, aber grüner als die Erdbestattung und die Kremation.
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Kompostierte Zürcher sind bessere Zürcher.
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Geliefert wie bestellt, null Mitleid! Man wusste um ihre „Kompetenzen“, als sie gewählt wurde.
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@Elias Truttmann
Meine Kernkompetenzen? Aufmerksames Nicken, bei völliger Geistesabwesenheit.
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alles was wir sehen sind überall unsinnige Baustellen, Lärm, Umweltverschmutzung und maximale Unannehmlichkeiten für die Autofahrer durch dumme Straßensperrungen. Nehmen Sie die Affen aus dem Zoo Zürich und überlassen Sie ihnen die Leitung der Stadt. Ich garantiere, dass die Stadt dann besser funktionieren wird.
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Aha, darum lassen sie dich nicht ran, frustrierter?
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Der geistige „Dein-Dein“ treibt wieder sein Unwesen!
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Siehst du, Frustrierter, auf uns beide ist eben noch Verlass in dieser Zeit des Wokeismus’ und der Cancel Culture!
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Wann wählen wir diese Schmarotzer endlich ab? Alles wird unter dem grünen Mäntelchen verkauft, dass jedoch 60 über 100-jährige Bäume umgetan werden, interessiert keinen. Die riesigen Summen werden alle auf Kosten der Steuerzahler gesprochen!
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Armin, abwählen geht halt nicht, nur andere wählen. Aber die Stimmen zähle ich.
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Stadtzürcher Wissenschaftler haben nachgewiesen, das die Klimaerwärmung auf die Funktion des Hirnes einen negativen Einfluss hat
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Holt jemanden von Medellin, die haben erfolgreich mit Stadtbegrünung die (vermutlich durchschnittliche) Temperatur um fast 3 Grad gesenkt.
Und ich denke nicht, dass die dafür 20 neue Stellen schaffen mussten …
(nein, ich war schon länger nicht mehr dort und kenne es auch nur vom Hören-Sagen. Aber man liest und hört immer wieder davon, also wird es zumindest teilweise wahr sein)
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Von 36 auf 33 Grad?
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Für dieses Geld
könnte man das Spital Wetzikon sanieren.
Grünzeugs > Mensch??
Only in Züri Downtown
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Also die Idee: „Gebt mir grünes Kraut, und zwar ganz viel davon.“ finde ich hevorragend …
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Enea, der davon etwas versteht, sagte in einem Interview vor einem Monat (im TA): „ Ich habe Verständnis für das Vorgehen der Stadt, es ist zwar unpopulär, aber kaum zu vermeiden. Ein Drittel der Kastanien am Neumühlequai sind in einem schlechten Zustand und überaltert. Das bringt Gefahren mit sich, etwa wenn Äste abbrechen. Nur 18 der Bäume sind gesund und dürften auch in zehn Jahren noch vital sein. Wieso gräbt man diese 18 gesunden Bäume nicht aus und pflanzt sie an einem neuen Ort in der Stadt wieder ein, etwa vor einer Schule? Falls kein Ort gefunden würde, könnte ich mir gut vorstellen, die Bäume auch zu mir ins Baummuseum zu nehmen.“
Das finde ich glaubwürdig und nachvollziehbar.Kommentar melden-
„Nur 18 der Bäume sind gesund und dürften auch in zehn Jahren noch vital sein.“
Also sind noch mehr Bäume gesund, „dürften“ aber in 10 Jahren nicht mehr vital sein?
Was für ein Quatsch.Kommentar melden -
Wahrscheinlich bekommt ENEA für die „Expertise“ lukrative Aufträge von der Stadt!
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Niemand stellt die Kosten/Nutzen-Frage. Man kann sie gar nicht stellen, denn der Nutzen ist nicht messbar, aber die linkshörigen Bürger Zürichs fallen offenbar gerne auf solche Geschichten rein. Sie haben es nicht besser verdient!
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Nun, Basler, bei deinen Kommentaren stellt sich wenigstens Luki die Kosten-/ Nutzen-Frage.
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@Basler
Gegen den Glauben gibt es keine Mängelrügen nur Beikraut.
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Am Besten geht es den woken Links-Grün Sozialisten: Teilzeit in der Verwaltung mit vielen Fringe Benefits, KK Verbilligungen, Gratis Kita, Genossenschaftswohnung, keine Direkte Bundessteuern und und. Dann noch die Oberjammeris: Unternehmer und Bauern mit ihren Lobbyisten in Bundesbern.
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Na, TomTom, hast du das dem Sozis abgeschrieben? Nicht, dass Blödsinn durch Wiederholung besser würde.
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Immerhin kann mit dem Geld ein paar linken Studienabbrecher ein Job geboten werden.
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Victor, 15 davon sind Gärtner. Könntest du, vonwegen mal arbeiten, ja auch malversuchen.
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Wer zahlt eigentlich in der der woken Stadt Zürich noch Steuern? Ein Paradies für Geniesser der sozialen Regenbogen Hängematte. Gutverdiener sind längst weggezogen.
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Du ja nicht, Papa.
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@ Mater Turicensis; wohl selbst ein Profiteur und Sozialschmarotzer?
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@Papa Stadt Zürich zahlt die soziale Hängematte
Weiterhin hohe Steuereinnahmen erwartet
Auf der Ertragsseite rechnet der Stadtrat bei einem unveränderten Steuerfuss von 119 Prozent mit Steuereinnahmen von 3,816 Milliarden Franken. Der Steuerertrag bei den natürlichen Personen, inklusive Quellensteuer, liegt bei 2,215 Milliarden Franken.Kommentar melden -
2 Milliarden tönt nach viel Steuereinnahmen – auf 400’000 Einwohner gerechnet, ist es aber bedenklich wenig (trotz mittelhohem Steuerfuss und im CH-Vergleich besonders hohe Löhne).
Grosszügig gerechnet 300’000 Volljährige zahlen also 7000 CHF Steuern….Das heisst, da sind einige 10’000 in der sozialen Hängematte (diejenigen deren „Lohn“ nur dank Subventionen existiert, müsste man auch noch rausrechnen)Kommentar melden
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Ist ja nur Steuergeld
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Gebt mir grünes Kraut? Wie wäre es mit Hanfplantagen in Zürich? Die Stadtzürcher Cannabisstudie «Züri Can – Cannabis mit Verantwortung» ist mit rund 2100 Studienteilnehmenden gut ausgelastet. Erste Ergebnisse zeigen eine hohe Zufriedenheit mit dem Produkt- und Präventionsangebot in den Bezugsstellen, na also.
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130 Millionen Grünabfuhr!
Jeder Wähler verdient was er gewählt hat!Kommentar melden-
Wow, der Oberdemokrat macht auf Wählerbeschimpfung. Und Grüne essen Hunde, übrigens.
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@ Medium digitum tuum; Lass unsere Katzen in Ruhe!
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Nix Fata Morgana. Ganz klar Selfie-Politik. Frau Brander mal abgewählt, läuft durch die Stadt und zeigt überall wo sie „aktiv war“. Wir lernen grad in einem anderen Fall die politischen Grausamkeiten zu schlucken: Zeit und Geld sind Piep egal – 100 Sitzungen für Nonsens um am Schluss derartigen Bullsh.t wie Bäume weg oder CHF 130M für ein paar Schatteplätzli zu verbrennen. Stadtrat Leutenegger hat es mit Segeltuch Schirmen vor dem Opernhaus probiert – wie beim Böög der Kopf ab und der Stutz weg.
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Dieser Bericht sagt ausser der Lianen gar nichts wo nichts passiert. Also nur viele Buchstaben und sonst nicht viel.
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Buchstaben sind wenigstens Buchstaben. Aber wir sollten nun bald neben den vielen neuen Bäumen auch neue Tiere einheimisch werden lassen in Zürich. Papagaeien auf dem Grossmünster und Schlangen vor dem Stadthaus.
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Mein Vorschlag: Velo- und Fusswege müssen nicht geteert sein. Also weg mit dem Asphalt. Das verhindert mehr Hitze als die dämliche Begrünung irgendwelcher Miniflecken. Artikelnote 4-5 – mässig.
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Kommentar; Note 1 !
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Darum lebe ich in Thailand. Am Meer sind die ganzen Bäume überflüssig. Sie würden sowieso nicht im Wasser wachsen.
M. Scopare
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Die Stadtzürcher wollen das offenbar so, sonst hätten sie nicht links-grün gewählt. Nur müssen sie sich nicht wundern, wenn immer mehr Firmen der Stadt die kalte Schulter zeigen, weil sie dieser Regierung überdrüssig sind.
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Michi, wo ist es denn besser?
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@ Lorenz; Im schönen Kanton Zug…
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Write Tyson:
„Das Projekt soll helfen, die Stadt Zürich an Sommertagen abzukühlen“
Es geht um Austausch der Luftmassen. Entstehen viele und breite Alleen die das kühle Luft in die Stadt einsaugen kann die heisse Luft nach oben ausweichen. Den Konventionsströmen sei dank.
Breite Alleen … nicht mit Linken und nicht mit den Grünen.
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Grünwoke hat doch noch nicht einmal bis zum Rechnen die Schule besucht.
Mit OPM (other peoples money) in den Händen von Klimasektlern ist es noch schlimmer wie mit geerbtem oder im Lotto gewonnenem Geld, null Bezug, null Respekt, einfach raushauen und verkonsumieren.
Es sollte dringend eine AusgabenEffizienz – Etikette eingeführt werden, dann könnten die Steuern um die hälfte gesenkt werden.
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Leute, die ihre selbsterfundenen Akronyme erklären müssen und dabei glauben, das gäben ihrem Schwachsinn Glaubwürdigkeit, haben es in der Schule immerhin bis zum Buchstabieren gebracht.
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@Netikette
Brennt Ihnen der Helm?
Das Kürzel stammt übrigens von Danny DeVito. Dass die Klimasekte nichts kann ausser Ablassbriefe verkaufen, merkt inzwischen jeder ausser der Netikette.
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@Noch immer: Such dir das nächste Mal ein Zitat von Rocco Siffredi. Dann ist es wenigstens nicht totaler Schwachsinn.
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…und mitten drin alle möglichen Baumwerker die sich an städtischen/staatlichen Aufträgen satt halten… dies dankk hunderter kleiner und grösserer Privatisierungen… zu oberst drohen und bestimmen u.a. Versicherungen wie es auszusehen hat, ausser der Staat übernimmt etwaige Kosten durch Unfälle wegen der Natur…
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Und dieser Artikel soll „kritische Gedanken zum Zeitgeschehen“ sein?
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Dieses Vorgehen der linksgrünen Stadtoberen ist sinnbildlich für die grüne Politik. Ohne Konzept, ohne jegliche Nachhaltigkeit wird umgestaltet, getrieben von den Sektierern und Weltuntergangspropheten der wohlstandsverwahrlosten Generation Greta. Unter dem Strich wird nichts erreicht, ausser ein paar Millionen Franken mehr verbrannt. Und dies nicht mal klimaneutral.
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Geliefert wie bestellt, null Mitleid! Man wusste um ihre "Kompetenzen", als sie gewählt wurde.
Ist ja nur Steuergeld
Wann wählen wir diese Schmarotzer endlich ab? Alles wird unter dem grünen Mäntelchen verkauft, dass jedoch 60 über 100-jährige Bäume…