Eine Koalition von älteren Schweizern aller Geschlechter und jungen Linken, Grünen wie Grünliberalen hat am Abstimmungswochenende die Schweiz in eine Art Dämmerschlaf gegen den Fortschritt versetzt.
Ganz besonders erfolgreich waren die Frauen, die an die Urnen gingen und mithalfen, drei von vier Vorlagen des Bundesrats zu Fall zu bringen.
Bei einer sehr geringen Abstimmungsbeteiligung von 45% haben sich die Stimmberechtigten als wenig liberal erwiesen.
Die Westschweizer waren gegen alles, was aus Bern kam. Sie stimmten, welcher Widerspruch, für mehr Zentralisierung beim Staat. Neu ist das nicht.
Siegerin im Bundesrat war, wieder einmal, die Jurassierin Elisabeth Baume-Schneider, auf deren Konto das Ja zur Gesundheitsreform geht.
Die Sozialdemokratin stellte sich gegen die eigene Partei, die anderer Meinung war und verlor.
Ohne Christoph Blocher, der seine Partei auf Ja-Kurs brachte, wäre die Efas nicht durchgekommen. Auf deren Auswirkungen werden wir warten müssen, denn erst zwischen 2028-34 soll sie umgesetzt werden.
Albert Rösti, SVP, setzte sich nicht weniger für den Bau der sechs Autobahn-Teilstücke ein, blieb aber im Dschungel gegenläufiger Interessen stecken.
FDP-Präsident Thierry Burkart, ebenfalls Verlierer dieses Wochenendes, stellte deshalb eine Verkürzung des Nachtfahrverbots für LKW in Aussicht.
Als glatter Dienstverweigerer stellte sich Bundesrat Guy Parmelin heraus. Der Waadtländer Winzer und Wirtschaftsminister verlor die beiden Abstimmungen zur Mietrechtsreform, wissend, dass seine „compatriotes“ in der Westschweiz dies wohlwollend hinnehmen würden.
Die Welschen hätten es nicht verstanden, ihn auf den Bühnen der Deutschen Schweiz als Verteidiger dieser beiden bei ihnen unbeliebten Reformen zu sehen, also blieb er in Deckung.
Deshalb war dieses Abstimmungswochenende unbedeutend bis traurig für viele.
Eine Kampagne für den Ausbau der Autobahnen in sechs Schweizer Regionen gab es nicht. Der Abstimmungskampf wurde nur in den betroffenen Regionen geführt, nicht aber in den anderen.
Kein Wunder, dass dort die ökologisch motivierten Frauen, die alten Frauen und Männer, die Linken, Grünen und Grünliberalen freie Fahrt in den Strassengraben hatten.
Dieses Nein zu mehr Autobahnen ist ein Ja zu noch mehr Staus.
Einen Benjamin Giezendanner aus dem Aargau als Befürworter aufzubieten, dessen Transporter vom Autoverkehr leben, war ein sicheres Eigentor.
Resultat: Ein glattes Nein.
Efas, die Gesundheitsreform, ging nach einem 13-jährigen Anlauf durch. Was sie dem Schweizer Volk tatsächlich bringt, ist höchst umstritten.
Auf keinen Fall tiefere Prämien, das machten schon am Sonntag alle Politiker, auch die Befürworter der Reform, klar.
Sicher wollten die Befürworter der Initiative nicht weniger Spitäler, wie angedeutet, sondern bessere Spitäler.
Ob die Ambulanzen aufgrund der Neuverteilung der Kosten besser werden, steht wohl ebenso in den Sternen.
Der grosse Scherbenhaufen des Schweizer Gesundheitswesens, siehe Covid-19 oder Unispital Zürich, wurde ein wenig angekratzt oder umgelagert, aber wirklich Neues muss sich erst zeigen.
Resultat: Ein schwaches Ja.
Gregor Rutz, der neu gewählte Präsident des Schweizerischen Hauseigentümerverbandes, ist einfach kein Gewinner-Typ. So verlor er die Abstimmung gegen die fürchterliche, aber sehr präzise Jacqueline Badran.
Beide Mietrechtsinitiativen, die Hauseigentümern kleine Spielräume über das Bisherige hinaus gewähren sollten, wurden deutlich abgelehnt.
Für alle Vorlagen galt, dass die Politiker in Bern, eingeschlossen ihrer Bundesräte und deren Berater, viel zu sehr darauf vertrauten, dass das Volk in ihrem Sinne entscheiden werde.
Die Pro-Autobahn-Kampagne war falsch geplant, weil die meisten Stimmberechtigten nicht informiert wurden.
Die beiden Mietrechts-Initiativen blieben dem Volk unverständlich oder wurden als nicht nötig eingeschätzt.
Die Efas-Gesundheits-Initiative gewann eher zufällig, denn verstanden wurde sie kaum.
Die Schweizer Medien blieben sehr zurückhaltend bei ihrer Voraus-Berichterstattung über alle Teile der gestrigen Abstimmung. In diesem Sinne sind sie ihrem Auftrag, der umsichtigen Aufklärung des Volkes kaum nachgekommen.
Dies eine funktionsfähige Demokratie zu nennen, ist mutig.
Die meisten Schweizer zogen es vor, den letzten Schnee auf den Pisten zu nutzen, ehe er unter einem warmen Wind aus dem Südwesten Europas rasch verschwand.
Fortschritt, das ist für die Mehrheit, eine Art Zwängerei, welche die persönliche Freiheit eher behindert als sie zu fördern.
Das Schweizer Volk ist mehrheitlich der Meinung, möglichst wenig und auch das nur sanft zu verändern. Fortschrittsverweigerung als Prinzip, ein Narrativ der besonderen Art.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das sind keine Fortschrittsverweigerer, sondern Wähler, die rechnen können. Warum sollen sie in Infrastruktur investieren, die ohnehin an unbekannte EU-Zuwanderer verschenkt wird, so dass in wenigen Jahren wieder der Status quo erreicht ist? Die EU-Zuwanderung wird so lange anhalten, bis unsere Infrastruktur nicht mehr besser ist als die der EU.
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Klaus J. Stöhlker, Unternehmensberater murssten Sie jedem raten das Land jetzt zu verlassen. Weil den Kuhhirten ist a) nicht zu helfen, und b) sind unbelehrbar, und c) ist es in der Natur der Sache, das es ein kommen und gehen ist mit Zivilisationen. Wobei das Hirten Land nie richtig zivilisiert war.
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Das Mieten und Mobilität zusammenhängen wurde nie diskutiert:
Die meisten Menschen wohnen an einem anderen Ort, als an dem Sie arbeiten. Das ist ein Fakt, den man nicht ändern kann. Leben ist opportunistisch und Sub-Optimal.– Wer also Mobilität verhindert, sorgt dafür, dass Druck auf Wohnungen entsteht. Wohnungen also saniert werden um Zahlungskräftigeren Mietern zu dienen. (Auf Auto verzichten, Zeit etc. einberechnet, gibt das doch einen Batzen).
– Der noch kritischere Aspekt sind aber abgeschnittene Wohnsiedlungen. Wo gerade die Arbeitsmarktteilnehmenden welche wenig Auswahl haben, den Zugang zu Arbeitsplätzen verlieren. Solche Isolierte Quartiere, sind Quelle von Sozialen Problemen. Auch Religiösem Extremismus. -
@Peter Müller
„Die Zuwanderung hat Null und Garkeinen Vorteil für uns Schweizer gebracht – im Gegenteil.“
Genau so geht rechtsnationaler Populismus: von den Tatsachen ablenken (Grossteil der Zuwanderung durch Bedürfnisse der Wirtschaft) und dann noch Links/Grün für das Verhalten von Individuen verantwortlich machen….und wenn wir das weiterspinnen….
Aber für nicht wenige Deutschschweizer/innen gelten die Tessiner/innen – wie die Romands, die gemäss Blocher – „schon immer ein schwächeres Bewusstsein für die Schweiz hatten“ – für nicht ganz richtige Schweizer/innen. Und wollen wir nicht die 3/Drei Hauptprofiteure der Zuwanderung vergessen:
– Baubranche
– Staat (Einnahmen im Zusammenhang mit den Bauaktivitäten)
– SVP Gewerbler
In der Schweiz leben gemäss offizieller Statistik 2.3 Millionen Ausländer. Davon sind 75000 Flüchtlinge. Und Sie meinen wirklich, diese 3.3% sind für all die aufgezählten Probleme verantwortlich? Erschreckend, wie es der größten Partei gelingt die Leute für dumm zu verkaufen.
oder aus der NZZ gegen Ende Oktober:
– 79,1 % Freizügigkeit mit der EU
– 10,3 % Familiennachzug
– 5,6 % Humanitär (inkl. anerkannte Flüchtlinge, ohne Ukrainer:innen)
– 2,1 % Arbeitsmigration aus Drittstaaten
– 2,9 % Andere
(Quelle: OECD)
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Sind es nicht die Ausländer, so sind es die Tessiner. Ah nein, zuerst kommen noch die Scheininvaliden, knapp vor den rumsaufenden Romands. Prost Heiri, Morgen bist dann Du an der Reihe. Und zwar nicht beim Trumpf ansagen.
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@Göpf EGG
Ihre Zeilen wecken bei mir Erinnerungen.
Sie erinnern sich wie während Jahrzenten jedes Jahr 450 Millionen CHF (MwSt.) vom Schwweizer Parlament der AHV vorenthalten wurden. Das hatte alt Bundesrat Villiger (FDP) 1999 genial aufgegleist!. Über all die Jahre waren es dann über 10 Milliarden CHF die der AHV entzogen wurden. Unser Parlament verstösste somit jedes Jahr gegen die Verfassung. Jeder von uns hätte vor dem Verfassungsgericht dagegen klagen können.
Leider ist die Schweiz eines der wenigen Länder in Europa, die kein Verfassungsgericht kennt und letztlich wurde das Ganze – ca. 10 Mrd. CHF danach – mit einer Abstimmung gestoppt. Soviel zu alt Bundesrat Villiger, FDP und der Direkten Demokratie à la „Bürgerlichen“.
Sie erinnern sich auch, wie die FINMA auch die Vorgänge um die PK Prämien und Leistungen der IV untersuchte und all das obszöne scheffeln für normales „Geschäften“ eingestuft hatte?. Da ging es um die Jahre 2003 – 2012 und Einnahmen von 23 Mrd. sowie Leistungen von 11 Mrd. also um Rendite von 55% über 9 Jahre und die PK und IV Leistungen für hunderte tausende Arbeiter.
Im gleichen Zeitraum, erinnern Sie sich vielleicht, wie man die «Scheininvaliden» und «schmarotzenden Sozialhilfebezügern» durch das unser Land hetzte und wie sich eine willfährige Meute von Abstimmungsberechtigten Schweizern ausgesprochen hat die erwähnten Volksschädlinge gerecht zu bestrafen und egal wie krank und behindert auf Arbeitssuche zu schicken. Von den Profiten der privaten PK und IV Versicherungen redete in dieser Zeit kaum jemand… doch dort finden sich die schwarzen Zahlen während man die Arbeiter auffordert noch ein paar Jahre länger zu arbeiten, die Jungen auf die Alten hetzt weil man das alles nicht mehr bezahlen kann und wir über unsere Verhältnisse gelebt haben…
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„Genau so geht rechtsnationaler Populismus“
Genau so geht rechtsnationaler sozial Populismus, so muss es heissen.
Den es sind die Hirten, die Waehler der Hirtenpartei, welche durch subventioniert werden.
Die linke ist nicht besser. Aber nur weil rechts bei rechts draufsteht, ist es nicht rechts.
Die linken Sozis stellen das ZI, die rechten Konserven Dosen das NA. Fuehlt euch frei im kombinieren.
Last but not least, ein Beitrag um das Miststock Land, inkl Passabgabe, ist sehnlichst erwuenscht
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… ein Beitrag im „how to“ um MS und Hirten Land zu verlassen, danke
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Aber Autobahnen hat er gute gebaut.
Putin auch? -
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Dass mehr Autobahnen weniger Staus bringen ist keinesfalls sicher. Es ist eher so, dass es während der Bauphase zu mehr Staus kommt, dass Baumaterial muss zuerst mal zur Baustelle kommen. Zudem ist es Symptombekämpfung. Es hat in der Schweiz einfach zu viele und zu grosse Autos. Mehr Autobahnen machen das Auto als Verkehrsmittel nur noch attraktiver. Zudem ist es nicht vorgeschrieben, diese Autobahnen auch benutzen zu müssen. Schlitzohren auf Durchreise karren dann durch Landstrassen um die Vignette einzusparen:https://digitale-vignette-schweiz.de/de/maut-schweiz-umfahren
Noch mehr Autobahnen mit zubetonierter Natur ist für mich kein Fortschritt. Gründe für immer mehr Verkehr ist zum einen das Bevölkerungswachstum. Zum Anderen gab es früher ein Auto pro Familie. Heute hat Vater und Mutter je ein Auto, Sohn und Tochter eines und Enkel nochmal eines. Und meist sitzt in den überdimensionierten Karren 1-2 Personen. -
Hihi, da regt sich ein alter weisser Mann auf, dass er nicht mit 180 über die Autobahn brettern kann. Ich finde es gut. Sollen die Stausteher doch auf die Oev’s umsteigen. Aber eben, alte weisse Männer sehen die Zukunft in 8 spurigen Autobahnen. Noch nichts dazugelernt, offenbar.
T ja Herr Stöhlker, warum sind Sie eigentlich hier. Deutsche wie Sie brauchen wir hier nun wirklich nicht. Verbreiten Sie ihre alten, weissen Männer Ideen doch in Ihrem Heimatland.
Ich nehme an, dass dieser Kommentar nicht veröffentlicht wird. Denn weisse alte Männer zensieren eben auch gerne.-
Gegen alte weisse Männer und gleichzeitig gegen Deutsche stänkern – mal etwas neues hier.
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Wer Autobahnbau als Fortschritt sieht, sollte zurück in die 60er Jahre.
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10 Jahre Schengen, 10 Jahre Massenzuwanderung, Dichtestress, Wohnungsnot, unbezahlbare Lebenshaltungskosten und schleichende Verarmung und Bundes-Bern steckt den Kopf in den Sand. Egal um was es geht, bei jeder Abstimmung bleiben zwei Fragen zentral: …schadet es unserer Souveränität, …begünstigt es Zuwanderung, ja oder nein! Noch Fragen?
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Ja, Reto. Möchtest du vor dem Einkaufen in Deutschland wieder anstehen und deinen Pass zeigen?
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Hat denn der Reto auch etwas gegen die in Massen zugewanderten ausländischen Steuerschmarozern, die dem Reto die Wohnungen wegkaufen? Die in unseren KK Grundversicherung auch ihr Schmarotzer Unwesen treiben? Aber, gell, dem Reto ist das egal. Hauptsache der Reto kann gegen die Ausländer schimpfen. Reto, arbeitest Du in der Pflege? Bau? Abfuhrwesen? Gerüstbau? Verkauf? Nein? Wer meinst Du, macht all diese Arbeiten? Du? Aber nein, Du bist Reto und Reto ist gegen Ausländer. Denn wie es ja Dettling, der grosse Führer der $VP, vorbetet? Und wegen der schleichenden Verarmung: Frag doch mal Deine $VP Politiker warum sie die Sozialleistungen abbauen, KITAS beschneiden, KK-Prämien auf Bundesebene zusammen streichen, sich bei der AHV um pampige 10 Mia verrechen usw usf. Aber pass auf: dazu muss man sich überlegen, wer denn in der Schweiz seit 1848 in Bern an den prallen Parteispendenkässeli sitzt: es sind die Bürgerliche. Aber Reto weiss das offenbar nicht. Die einzige Partei die die Souveränität der Schweiz verkauft ist Herr Köppel von der $VP: Putin Fan und persönlicher Freund des Faschisten Höcke. Aber auch das ist dem Reto egal. Es gefällt sogar dem Reto.
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An „Ach, der alte weisse Mann wieder…. „: Die Schweiz hat, vor 50 Jahren X-fach besser funktioniert, als all die von ihnen aufgezählten Jobs noch von Schweizern ausgeführt wurden.
Die Zuwanderung hat Null und Garkeinen Vorteil für uns Schweizer gebracht – im Gegenteil.
Die Million Ausländer, die nach der Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative zugewandert sind, sind illegal in der Schweiz und möglichst schnell auszuschaffen!
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Das Gute ist doch: Von den meisten, die im Stau stehen weiss man wenigstens, dass sie dann nichts dümmeres tun.
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Ein grosses Bravo an die Frauen. Offensichtlich waren sich die Männer (und due Initianten) zu siegessicher. Ich hatte zur Feier des Tages in der Sonne eine Zigarre genossen.
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Mal wieder muss man KJS recht geben. Die Mobilisierung im „rechten“ Lager ist seit langer Zeit schwach. Ich kenne SVP Sektionen, da haben viele Mitglieder keine funktionierende Email („ Mailbox full“) oder gar keine Adresse mehr („dieses Mail Züüg“) und sie lassen sich mit Briefwurfsendungen nicht erreichen. Zudem gibt es viele in der SVP, die ernsthaft meinen, eine Autobahnablehnung„wecke Bern auf in der Migrationsfrage“. Naiv ist da wohl nur der Vorname. Stattdessen werden in Zukunft Velowege in Kenia und Kitas mit Mineralölsteuer finanziert. Bitte aufwachen.
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Nein, Luigi. Extra für dich finanzieren wir zukünftig die SRF nicht mehr über die SERAFE, sondern über die Mineralölsteuer.
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Ja Luigi, wird Zeit dass auch Du aufwachen tust. Wie Du ja selber schreibst ist die rechte Wählerschaft nicht einmal in der Lage seine e-mail Account zu bedienen. Und solche Menschen dürfen Abstimmen. Ich geb Dir recht: die bürgerliche Bildungspolitik schlägt im rechten Lager voll durch. Es ist beängstigend Tief.
Weisst Du, wie sich die Rechten vermehren? Durch mangelnde Bildung. Und wie ich doch recht habe, sehe ich an Deinem Kommentar. Habe die Ehre.
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Schade nur das es kein vierfaches Nein war. Obwohl, der Bundesrat lebt soweit weg von jeglicher schweizerischen Realität, da hätte auch ein 4faches Nein nicht geholfen.
Die vorgeschlagenen Mietrechtsreformen entmündigen die Mieter und die haben das wohl gemerkt. Blöd auch.
Ein Stau auf einer 8spurigen Autobahn macht das Grundproblem nicht besser, die Arbeit muss zu den Menschen kommen nicht umgekehrt.
Und die „Gesundheitsreform“? Noch mehr Knete die über undurchsichtige Kanäle an die Pharma geht, statt dieser die rote Karte zu zeigen? Da wird es noch viel Bedauern geben, wenn diejenigen betroffen sind, die dem Machwerk zugestimmt haben.
Und wenn der SRF titelt „Wenn das Volk anders tickt als die Regierung“, in diesem Sender der nicht gerade für kritische Positionen bekannt ist, dann sollten vielleicht die Regierung ausgetauscht werden. Zumindest wenn diese Vergessen haben, wer ihnen das Mandat erteilt hat.
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Warum leben Sie eigentlich noch in der Schweiz, Herr Stöhlker? Sie stänkern ja ständig!
Zu Gregor Rutz:
Gregor Rutz, der neu gewählte Präsident des Schweizerischen Hauseigentümerverbandes, ist einfach kein Gewinner-Typ.Nein, Rutz ist einfach ein Unsympath. Insofern erinnert er mich immer ein wenig an Christoph Mörgeli.
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Dafür ist die einer luxuriösen 6-Zimmer-Wohnung an bester Lage residierede Badran ein richtiger Goldschatz. Sooo sympathisch! Und wie sie sich für die kleinen Leute einsetzt, alle Achtung!
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IP findet es nicht lustig, wenn man darauf hinweist, das Gregor Rutz ein Lobbyist der Tabakwirtschaft ist.
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Interessant, dass in den Kommentaren kein Wort über die Kosten des Autobahnausbaus die Rede ist. Im Abstimmungsbüchlein wurden 4,9 Mrd. angemerkt. Aus welchem Jahr diese Budgetzahl stammt wird nicht erwähnt. Der K-Tipp hingegen kommt zum Schluss, dass die heute hochgerechneten Kosten gegen 8,0 Mrd. oder gar höher zu liegen kämen.
Versuchte die Regierung und das Parlament wieder einmal den Souverän über den Tisch zu ziehen?
Dass mit dem Efas die KK-Prämien sinken werden, ist lediglich eine nicht bewiesene Behauptung von Baume-Schneider. Wenn dies stimmen sollte, dann werden die weiterhin steigenden Gesundheitskosten einfach über die Steuern bezahlt. Das Grundübel, die Kostenursache, ist damit nicht vom Tisch. Auch da reine Augenwischerei und darauf ist die Mehrheit der Stimmbürger reingefallen.
Wen wundert‘s, dass das Vertrauen in unsere Politik zusehends schwindet? -
Bei ca. 50/50 Abstimmungsverhältnissen hat eigentlich niemand gewonnen und verloren. Tatsächliche Mehrheiten gab es keine. Alle Themen werden auch zukünftig kurzfristig auf dem Tablet wiederholt zu sehen sein, auch die Autobahnen, welche Vorlage ja von Sommaruga, nicht von Rösti kam, der wohl nun richtige Nägel mit Köpfen machen wird.
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Ja, der arme Rösti muss immer den Scheiss der anderen ausbaden. Sogar die Folgen eines Tsunamis.
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…der wohl nun richtige Nägel mit Köpfen machen wird? Danke für den Lacher, der bevorzugt lieber eine gute Rösti mit Spiegeleier, träumen sie weiter!
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Rösti? Nägel mit Köpfen? Was bist Du doch für ein Scherzkecks. Du hältst Trump wohl auch für den Grössten….
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Durch partielle Spurerweiterung eines einzigen Streckenabschnitts lässt sich kein Stauproblem auf die Dauer lösen. Das führt in den meisten Fällen zu einer Verlagerung des Problems nach vorne.
Diese Erkenntnis hat nichts mit der Geschlechterrolle zu tun.
Da vermischt Herr Stöhlker wieder einiges und kombiniert Zusammenhänge, die keine sind. -
Der grösste Fortschrittsverweigerer ist und bleibt der Teutone Klaus J. Stöhlker und seine Flüche über unser Land und Politiker sollte geahndet werden.
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Ein alter, überflüssiger, weisser Mann halt. Fan von Autobahnen. Sein Vorbild hat die ja flächendeckend in Deutschland eingeführt. Der alte weisse Mann hat halt sein Idol gerne. Und wie könnte man sein Idol besser verewigen als mit sinnlosen Autobahnen.
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Aber die Waren, die tagtäglich über die Autobahn zu euch gefahren werden, die konsumiert ihr dann doch. Und klammheimlich benützt ihr euren Göppel natürlich auch auf den öffentlichen Strassen und wenn es weiter geht, auch auf den Autobahnen. Wasserprediger und Weintrinker, man kennt die Heuchler!
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Die Alpenschutzinitiative, welche am 20.2.1994 angenommen und im Gesetz verankert, aber nie umgesetzt wurde, wiegt schwer bei solchen Abstimmungen für mehr Autobahnen. Der BR mitsamt den SBB, welche zwar darauf für über 30 Mrd. den Gotthard Basistunnel bauten, jedoch heute mehrheitlich Touristen und Rentner mit Spartickets durchkarren und ohne jegliches Konzept für die Umlagerung der LKW’s einfach nochmals eine Strassenröhre durchstierten, laufen halt dann mal auf. Wir haben zwar viel teure Eisenbahn aber keinen komfortabel funktionierenden Nord-Süd Korridor und auch keinen Ost-West Korridor, die im grossen Stil Personen und Güter von der Strasse umlagern würden. Dieses eigentliche Totalversagen der Politik und der SBB führten zwangläufig zum Nein.
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Zu verdanken haben wir das der $VP und deren Wurmfortsatz der FDP.
Beide hochbezahlte Lobbistenparteien. Kein Interesse an Volk und Land. Politisiert wird nur für die Parteikasse, den VR-Sitz nach der Abwahl und den dadurch verbundenen Tantiemen in Millionenhöhe.
Siehe Leuthard, Leuenberger, seinerzeit Spörri, Honegger…. die Liste ist ewig lang. Wen wundert es, dass mit solchen politischen Versagern in der Wirtschaft halt auch nichts los ist. Reinste Absahner.
Oder kann mir irgend jemand hier erklären, was eine Leuthard bei Coop im VR zu suchen hat? Oder Leuenberger bei Implenia? Die Schweiz ist komplett durchgefault. Eine abgehalfterte Demokratie mit gekauften Politikern. Zur Erinnerung: Rösti war der Chef von SwissOil. SwissOil zahlt Millionen an Preitspenden. Auch an die $VP. Jetzt ist Röst Bundesrat. Bezahlter Söldner der Saudis. Was sagt denn das Wahlschaf der $VP dazu, dass ihr Bundesrat von Ausländern bezahlt wird? Nichts? Sagt alles über deren Intelligenz aus. -
@Ach, der alte weisse Mann wieder Ach, nun ist wieder die SVP schuld. Hat diese Partei eigentlich in irgendeinem Parlament in der Schweiz die Mehrheit und kann schalten und walten, wie sie will? Ist es nicht so, dass SP, Grüne, GLP und Mitte, häufig zusammen mit FDP, hierzulande bestimmen, wo es lang geht? Sind nicht die allergrössten Schmarotzer dieses Landes in SP und GP zu finden, die sich ihr grosszügig gestaltetes Luxusleben vom Steuerzahler finanzieren lassen?
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Maxim, du solltest etwas mehr schlafen. Man muss dann nicht so herumhässelen.
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Stoppt die Zuwanderung endlich. Werft die Ukrainer und Asylanten raus!
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Nicht die Autobahnen sind das Problem! Es ist die Zuwanderung die bald eine 10 Mio Schweiz gebirt.
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Ein Absatz für jeden Satz. Viele Worte für wenig Substanz.
Jeder „Berater“ ein kleiner Bonsai-McKinsey.
Autobahnausbau ist nicht unbedingt Fortschritt. Ich habe übrigens dafür gestimmt. So geht Demokratie, und so schlecht ist die Stimmbeteiligung von 45% nicht. Hat Herr Stöhlker bei seiner Einbürgerung seine Kenntnisse der einheimischen Sprachen und der Demokratie nicht unter Beweis stellen müssen und können? -
Executive summary :
– noch mehr Stau
– 13 Milliarden mehr für Krankenkassen
– noch miserablere Spitex
– noch weniger Mietwohnungen
(wer will vermieten mit der Rechtslage)
– Macken der direkten DemokratieDie mit den selbstgelismeten Socken als Gehirnprothese frohlocken und gönnen sich einen Soya-Salat mit Bambussprösslingen aus nachhaltigem Anbau in Südsulawesi (dicht an Mansers Grab).
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Gibt es da eigentlich Parallelen zur Netzüberlastung bei zentraler Stromversorgung (dicht am zukünftigen Endlager im Wellenberg, das aus geologischen Gründen leider nicht im Rawil-Tunnel möglich war)?
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Ja, genau wie in Barcelona. Gradueller Unterschied?
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Seid doch nicht immer so verbittert…
Dass in einem Land mit ca. 58 % Mietern Vorlagen zugunsten der Eigentümer nicht mehr immer angenommen werden, ist aus meiner Sicht kein Rückschritt, sondern eine erfreuliche Entwicklung in Bezug auf Bildung und Informationsbeschaffung. Es gibt außerdem eine Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit Mietverhältnissen, die dringenderen Handlungsbedarf hätten. Insofern kann ich auch als Eigentümer hinter diesem Entscheid stehen.
Dass heutzutage eine Abstimmung über den Ausbau von Autobahnabschnitten, die weder die höchste Staudichte noch die grösste Priorität haben, abgelehnt wird, kann ich ebenfalls verstehen. Auch wenn dies vermutlich aus anderen Gründen so entschieden wurde, gibt es durchaus Gründe gegen diesen Ausbau.
Dass endlich einmal eine Abstimmung im Zusammenhang mit unserem Gesundheitssystem durchkommt, stimmt mich ebenfalls froh, auch wenn ich nicht daran glaube, dass diese etwas verändern wird.
In diesem Sinne denke ich nicht, dass irgendetwas fortschrittsverweigernd war. Deshalb danke ich den Frauen – allein schon dafür, dass ihr den Stimmanteil hebt.
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Nun ja, es war auch in den kantonalen Zahlen etwas gut zu sehen.
Dort wo viel gependelt wird, wurde dem Ausbau zugestimmt.
Dort wo der ÖV sehr gut ausgebaut ist, oder es wenig Autobahn hat, dort wurde es abgelehnt.
Also war die Abstimmung nur lokal bedarfsorientiert aber nicht gesamtwirtschaftlich betrachtet.
Das Problem ist doch eher, dass man den Schwerverkehr nicht von der Strasse bekommt. -
Ja, es ist beschämend, dass unsere ukrainische Gäste vor diesen Engpässen staustehen müssen , ebenso Dauerstau vor dem Gotthardtunnel, weil jährlich 50 000 mehr PKW auf unseren um 1960 für 6 Milionen Einwohner gebauten Strassen fahren.
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Tja Richi, für das Zweitauto deines Haushalts reicht’s halt nicht mehr.
Und wer Dosieranlagen mit Dauerstau verwechselt, der muss halt einem Ukrainer den Vortritt lassen.
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danke für Ihren Kommentar – sehe ich mehrheitlich auch so
a das Eigentor NEIN zum Ausbau/Verbesserung bestehender Autobahn -bezahlbar mit einem bestehenden Fonds wird vielen nein Sagern im Verkehr durch noch mehr Stau weh tun. und die Grünen wollen nun diese eigentlich fxierten Gelder fürs Klima – gehts noch
b Einmal mehr – die Linken machten vor, was Engagement für
Abstimmungen heisst. bravo (leider)-
at wilvo. Der Fonds, ja genau, der wäre nicht mal angetasatet worden. Im ASTRA findet man die Antwort: Der Ausbau wird zu 100% durch die Autofahrer finanziert! Rösti hat diese Info findet man im Abstimmungheft nicht, nicht einmal den Link zum ASTRA. Das ist nicht unbedingt vertrauensfördernd. Diese Art ist unstatthaft.
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Offensichtlich mag IP Kommentare nicht, in denen Stölkers Analysen in Frage gestellt werden. Aber sich über die Schweizer Demokratie auszulassen, das geht!
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Klaus J. Stöhlker, die SVP und neu auch FDP unternehmen in der Schweiz alles, um unser Land schlecht aussehen zu lassen.
Wir haben auch schon bald amerikanische Zustände. Die Auftritte dieser beiden Parteien war schlicht und ergreifend eine endlose Zumutung, auch in den Sendungen der Arena wurde mir übel. -
Sie sind nicht der Einzige, der von Lukas Hässig so behandelt wird. Er ist natürlich frei in der Handhabung der Zensur. Für mich ist das Fazit ganz einfach, viele Journalisten und Autoren sind stark im Austeilen, aber Mimosen im Einstecken. Hässig und Stöhlker inklusive.
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Die Absage gegen einen weiteren Autobahnausbau hat linke und rechte Stimmen erhalten. Das Gleiche wird bei der Abstimmung der neuen bilateralen Verträge erfolgen. Eine grenzenlose Zuwanderung mit weiterem Verkehr schafft dieses Land nicht (Mobilität und Wohnungen). Leidtragende sind die Bürger und Jungen. Die CH- Poltiker nehmen die Sorgen der Bevölkerung nicht ernst und verlieren sich in parteiinterenen Grabenkämpfen. Eine nachhaltige Politik für dieses Land sind anders aus. Aber zuviel Wohlstand und Egoismus führen zu keinem Ziel
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Wenn ich zur Migros zum Posten fahre, so sehe ich auf dem Parkplatz x jüngere Frauen, meist mit 1 Kind, die im schicken SUV oder Van anrollen. Einen Kleinwagen hat keine. Der Mann, gut verdienend, hat vermutlich einen noch schickeren Göppel. Groteske Vorstellung, dass die Mehrheit dieser Frauen Nein zur Flaschenhals-Beseitigung gestimmt hat. Wegen dem schlechten Gewissen resp. zu dessen Beruhigung ?
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An welcher Autobahn genau liegt denn dieser Migros?
Aber eben, du hast es schon fast begriffen: Angebot schafft Nachfrage.
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Wiegand, die Nachfrage ist da, auch ohne Angebot. Siehe die Staustundenstatistik des Astra mit den Millionen von Stunden/a.
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Georg, die Damen (und der gut verdienende Mann) fahren umher, weil sie es können, nicht weil sie es müssen. Weil das Angebot eben jetzt schon da ist.
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Sie haben den Wert der meisten Produkte nicht begriffen:
Möglichkeiten haben.
Den grossen Tisch in der Wohnung haben Sie um Gäste einzuladen. Nicht um immer voll zu belegen.
Bett? Sofa? Badewanne? Raclette-öfeli? Meistens ungenutzt.
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Abstimmung war schlecht vorbereitet. Die PROS verbreiteten zu wenig Sensibilisierung !
Beispiel: Die Autobahnen wurden für eine Population von 7,5 Mio Schweiz gebaut !
Bei der Untervermietung macht vielmals der „Vermieter“ mehr Gewinn als der Besitzer, ohne Steuern zu bezahlen, etc ! -
>“Fortschrittsverweigerung als Prinzip, ein Narrativ der besonderen Art.“
Allerdings gibt es nur wenige Verkalkte, welche tatsächlich immer nach diesem Narrativ (welch hochgestochenes Wort?) ticken.
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Man sollte einen anderen Aspekt nicht unbeachtet lassen: 2024 kann man fast alle Geld- und Vertragsgeschäfte online und sogar per Handy machen. Ausser Wählen und Abstimmen. Da muss man wie im letzten Jahrtausend noch ein Papier ausfüllen und zum Briefkasten oder der Gemeinde bringen oder die Zettel von Hand ausgefüllt persönlich am Abstimmungstag in die Urne werfen. Von modern und zeitgemäss ist man ungefähr so weit weg, wie der Mond von der Erde. Für ein modernes Land quasi eine Bankrotterklärung.
Das Argument der Sicherheit ist lächerlich. Was ist wichtiger und heikler: Geld oder die Stimme? Wahrscheinlich würden fast 100% sagen, dass Geld wichtiger und heikler ist als die Stimme. E-Banking gibt es aber seit rund 30 Jahren, ohne grossen Missbrauch und Gefahren.
Den Abstimmungszettel kann man auch auf Papier irgend jemandem zum Ausfüllen geben. Und ob die Unterschrift auf dem Stimmrechtsausweis überprüft wird, muss schwer bezweifelt werden.Diese vorsintflutliche Art der Meinungsbekundung führt konsequenterweise zu einer tiefen Stimmbeteiligung. Sehr viele jüngere Menschen geben ihre Meinung nicht ab.
Ob das Resultat bei einer höheren Beteiligung allerdings anders wäre, ist nicht sicher.
Und ob das Parlament die Resultate nicht trotzdem weiterhin verwässern bzw. gar nicht umsetzen würde oder die berühmt berüchtigten Ausnahmen noch öfters zur Geltung kommen würden, ist ebenso wenig gewährleistet.-
Stop the steel, moderner!
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Online abstimmen kann viel zu viel beschissen werden.
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@Online abstimmen ist gefährlich
Online Kommentare bleiben für immer im Netzt und man kann viel zu viel beschissen werden. Nehmen Sie bitte das 3-lagige Toilettenpapier, wir sind in der Schweiz in Deutschland ist das 2-lagige Standard.
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Der Ausbau der Autobahnen hätte aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) finanziert werden sollen. Der Fonds wird u.a. von den Vignetten und Treibstoffsteuern des motorisierten Verkehrs gespiesen und ist zweckgebunden. Ausgerechnet jetzt, wo der Ausbau der Autobahnen abgelehnt wurde, melden sich die „Gümmeler“, welche Anspruch auf den NAF erheben, um das Geld nun für Velowege, den ÖV und Klimaschutz zu verwenden. Den Links-Grünen hat es wohl ins Hirn „gepi…“ oder andersrum: „Im Füdli muesch es ha!“.
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Klausi,
was passiert, wenn man einen Fluss nur partiell verbreitert und dann nicht mehr?
Das sind Basics, die gewissen Politikern offenbar nicht geläufig sind.
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Deutlich mehr schöne, gemütliche Rastplätze mit guten take-always sind mir wichtiger als zusätzliche Autobahnspuren. Nur unsere Regierung und das Parlament wissen anscheinend, wie die CH verkehrsmässig in 15 Jahren aussieht.
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Was Fortschritt mit Autobahnausbau direkt zu tun hat bleibt Geheimnis . . .
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Allen Schweizern gehts noch viel zu gut. Es muss sich erst ändern und die Menschen müssen es, wie in Deutschland, im Portemonnaie spüren. Vorher ändert sich gar nichts.
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Dass die Vorlagen mit Ausnahme der EFAS vom Souverän abgelehnt wurden, hat weniger damit zu tun, dass die Schweiz nicht an den Fortschritt glauben würden. Die FDP und allen voran die SVP wettern gegen die Einwanderung und tun jedoch alles um ausländische Unternehmen mit (Steuer-) Zückerli anzulocken. Die beiden Parteien (und das bürgerlich dominierte Parlament) sind die Ursache der“masslosen Einwanderung“. Gleichzeitig versuchen sie mit der „10Mio sind genug“ und „Nachhaltigkeit“ Initiativen das Volk hinters Licht zu führen. Dieses Doppelspiel haben die Schweizer*Innen durchschaut und haben es den Bürgerlichen im wahrsten Sinne des Wortes auf die Füsse geworfen.
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Das bürgerlich dominierte Parlament? Haben es denn die Leute immer noch nicht begriffen? ES dominiert die Einheitspartei FDPMitteSPGPGLP und die steht in Diensten der EU und damit der Globalisten und deren Transformations-Agenda. Natürlich werden diese Verräter von unseren gesteuerten Medien und der Justiz unterstützt. Ist übrigens in den anderen europäischen Staaten ebenso. Wer nicht auf Linie ist, wird kaputtgemacht. Die SVP hat das ganze System gegen sich und überhaupt nichts zu melden. Oppositionspartei, mehr nicht. Was gibt es daran eigentlich nicht zu begreifen?
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Das grösste Problem das die meisten Leute belastet ist die unbegrenzte Zuwanderung. Unsere Sozialsysteme werden ausgenützt, niemand macht etwas dagegen, sie werden kollabieren. Warum mach die SVP nichts ? Es wäre eine riesige Gelegenheit und die Mehrheit wäre sehr froh wenn endlich etwas passiert.
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Die SVP macht viel und zwar als einzige Partei. Siehe Masseneinwanderungsinitiative, angenommen aber nie umgesetzt, man hatte Angst vor Brüssel. Die SVP wird bei der kommenden Abstimmung über den Rahmenvertrag 2 die nein-Parole ausgeben, dann hat das Volk die Entscheidung. Die SVP hat die Initiative „keine 10-Millionen-Schweiz“ lanciert. Die kommt noch zur Abstimmung und wieder entscheidet der Souverän.
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Viel machen hat halt, insbesondere bei der SVP, nicht direkt etwas zu tun mit viel lösen.
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Wann hat der Ausbau der Strasseninfrastruktur etwas gegen Stau geholfen?
Als Beispiele bieten sich die 2. Röhre am Baregg (dauerte 2 Jahre bis es sich wieder staute), Nordumfahrung Zürich (oops – die Rosengartenstrasse hat sich nicht geleert) etc. an.
Der Glaube scheint zuletzt zu sterben – aus dem Fenster schauen würde schon helfen. -
Die machen was fürs Klima, denn viel Stau hilft, mehr als die Klimakleber je produzieren können.
Ich tue auch was fürs Klima mehr Heizen und mehr Autofahren, den die Abgaben helfen dem Klima auch. An der Klimakonferenz haben die 300Mrd pro Jahr gesprochen, dh wir werden im Juli den Winter Pullover brauchen.-
?? Haben Sie schon einmal die Zahlen zur Deutschen Energiewende angeschaut?
– Kosten: 500 Milliarden Euro (ca. 800 – 1000 mal mehr als für „Umweltschutz“
– Stromnetz: 200 % grösser
– Strompreis: 300 % höher
– Stromverbrauch: 8 % höher
– Produktion ins Ausland verlagert
– CO2 Reduktion: 6 %, alles wieder emittiert weil Akw’s abgeschaltet wurden.
– Alle Schlüsseltechnologien in denen Deutschland Marktführer war, werden heute in China hergestellt.
– 1 % Energiewende = 300 % Kostenanstieg, ohne CO2 Reduktion.–> Anstelle der Energiewende, hätte man Biodiversität, Renten, Autobahnen, Industrien, Arbeitsplätze für Migranten, Arbeitsagogik usw. umsetzen können!
–> Mit gutem Gewissen kann man Auto Fahren, denn das Was die Politik tat, war riesige Mengen Material verbauen OHNE Nutzen!Die Zahlen habe ich von Dr. Mark Mills von der McCormick University of Mining.
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Also Klausi, 1. Wir haben Stau, weil die Schweiz mit Masseneinwanderung zugestopft wurde. 2. Angeblich haben unsere ach so intelligenten Politiker gemerkt, dass die Infrastruktur überfordert und nicht zu genüge angepasst wurde, wo jetzt wegen dieser unsäglichen Bauerei zu einem Stau verkommt! Fazit: Zuerst eine 10 Millionen Schweiz, dann Infrastruktur anpassen ist halt selten doof und führt zu Stau, und am Gotthard nur eine Röhre, na ja, selten dämlich! 🤣
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Lieber Klaus
Die Lage ist ernst. Keine neue Erkenntnis, wenn man realistisch und ehrlich ist, und das schon lange. Und ich glaube auch, dass das JA zu EFAS sich verheerend auswirken wird für Patienten (chronisch Kranke und Langzeitpflege) und ihre Angehörigen. Selbst der Krankenversicherer-Dachverband SantéSuisse warnte vor langfristig negativen Effekten der Reform für die Prämienzahlenden! – was im Getöse der Millionenschweren Ja-Kampagne der Lobbygruppen und angeschlossenen Parteien untergangen ist.
Man kann nicht nur Münzen, Nötli, Aktien, Wertpapiere und Edelmetall veräussern und verschieben um möglichst hohen Gewinn aus dem Sessel heraus zu machen. Es braucht auch (trag)fähige und realistische Handwerksstrukturen und Menschen, die das aus Berufung tun. Das alles ist uns seit bald 100 Jahren zunehmend abhanden gekommen. Wir wissen es eigentlich, und was wir immer mehr merken, wollen wir trotzdem weiter verschleiern mit grossen Parolen.
Wir sollten die Notbremse ziehen, auch wenns unbequem ist. Und wir sollten es nicht einmal mehr auf Kosten der Kleinen organisieren, sondern jenes zurückfordern, was die Mächtigen angehäuft haben.
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Was brauchen wir Autobahnen, wenn wir die eingesparten Milliarden für den zukünftig kostenlosen ÖV einsetzen !?
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Diese Milliarden müssen per Verfassung gebunden für den Nationalstrassenausbau resp. -unterhalt eingesetzt werden. Sie kommen von der Mineraloelsteuer. Zweckentfremdung wäre ein Verfassungsbruch. Rösti hat haargenau das gemacht was seine Pflicht war. Wenn die Milliarden nicht gebraucht werden, dann müssen sie an die Automobilisten zurück fliessen.
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Vielleicht nicht gerade per Verfassung, aber per Gesetz. Aber ein bisschen Geld für den Unterhalt muss ja schon noch vorhanden sein, wenn dann bald viel weniger Treibstoffsteuern anfallen.
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Wir erlauben einfach allen über 85 jährigen nicht mehr Auto zu fahren und schon sind wieder weniger Autos auf der Strasse.
Ach ja, und alle Hausfrauen mit SUV dürfen nur von Mo-Fr fahren. Freie Fahrt am Wochenende. 😉
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Wir erlauben einfach allen grünen versifften Städter nicht mehr Auto zu fahren, inklusive den Stauverursacher Bundesbern und schon sind wieder weniger Autos auf der Strasse …🤣
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Wieviele über 85-jährige kennen Sie denn, die während der Stosszeiten unterwegs sind? Hohles Geschwätz!
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Ich bin deutlich über 80 und weiss, habe mit Überzeugung ja gestimmt. Diese Verallgemeinerung der Alten finde ich sehr grenzwertig.
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@Blödmann
Junger Mann mit kokettiert mit 80 Jahren. Ich bin 112 Jahre Alt und seit gestern im Paradies – Papst sagt es gibt bald eine Remigration in die Hölle ;-). Bleiben Sie gesund und fröhlich. Mein Tipp – wer mit 80 Jahren IP liest, sollte sich fragen, ob das Sinn macht?
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Die Autobahn Abstimmung war ein Desaster für die liberalen und rechts gerichteten Kräfte. Warum: Weil diese es nicht für nötig befunden haben, aufzuzeigen, dass der wirtschaftliche Motor diese Autobahnen braucht, ansonsten alles noch teurer und die Lieferkettenprobleme noch pikanter werden. Es hätte einer Aufklärung bedurft, was jeden Tag auf der A1 an Gütern (Lebensmittel und Zalando-Päckli) transportiert wird und es hätte auch eine Aufschlüsselung geben müssen, wieviel Individualverkehr an normalen Werktagen auf der A1 unterwegs ist versus Transport und Gewerbe, das die Autobahnen ja auch nutzt um dem Bürger die versprochene Dienstleistung (Reparatur oder Neuinstallation) zu erbringen. Eigentlich eine oberschwache Leistung von so viel „Gstudierten“ die Marketing und weiss Gott alles studiert haben und nicht mehr fähig sind den gesunden Menschenverstand wirken zu lassen. Auch hätte man aufzeigen können, dass der Individualverkehr z.B. in 10 Jahren zu sagen wir 50% elektrisch unterwegs ist.
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Schön, dass wenigstens Sie, Herr Klaus J. Stöhlker, bei den Vorlagen ganz klar gesehen haben, worum es ging. Dass das Stimmvolk dumm, einfältig und blöd ist, scheint ja in gewissen Kreisen – Sie, Herr Klaus J. Stöhlker, mit eingerechnet – gegeben zu sein. Nur, warum haben Sie dem idiotischen Stimmvolk nicht vor der Abstimmung erklärt, worum es genau geht?
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Klaus ist nicht massgebend mit seinen ewig gleichen, hasserfüllten Sprüchen dürfte er nie mehr an die Oeffentlichkeit. Wann unternimmt der Bund endlich etwas und LH hat schon lange seinen guten Ruf verloren.
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Ob das Beibehalten der bisherigen Verkehrsstrategie, indem Autobahnen parallel zum Verkehrsaufkommen ausgebaut werden als Fortschritt bezeichnet werden darf, bezweifle ich sehr. Für mich heisst Fortschritt, Altes und Unzweckmässiges durch neues und sinnvolleres ersetzten. In der Verkehrspolitik sind NEUE Ansätze gefragt.
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Eigentlich erstaunlich, dass Sie nicht mehr Likes kriegen, ist doch genau auf den Punkt gebracht.
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Die Stahlschiene gibt es seit dem 17. Jahrhundert. (Eisenbahn)
Der Luftgefüllte Gummireifen, kam zwischen 1910 – 1920 auf… (Automobil)Die Solarzelle wurde 1888 patentiert, Wechselstromnetz ca. 1889… der Dieselmotor 1898… Energiewende ist älteres Konzept als Verbrennungsmotor…
Was ist an der Rot-Grünen Politik fortschrittlich?? Diese setzen auf Veraltete Technologische Ideen.
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Wirrkopf!
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Mehr als das😄😄😄😄
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Die Kosten und Umweltbelastungen für den Autobahnausbau und auch viele Investitionen in den öV können wir uns sparen, wenn alle Arbeitnehmer, bei denen dies möglich ist, im Home Office arbeiten würden bzw. dürften. Die Staus und Ueberlastungen der Strassen und Bahnen würden so zu den Stosszeiten mehr reduziert, als durch alle anderen Massnahmen. Der Umwelt würde dies auch sehr gut tun. Es kostet nichts und ist sofort umsetzbar. Man hat es ja während der Corona-Lockdown-Zeit bewiesen.
Leider wird die Vernunft durch die Bahn-, Auto- und Treibstofflobby und durch die Arbeitgeber massiv bekämpft.
Schade um unsere Steuergelder. -
Nach diesem Wochenende denke ich wirklich, es wäre sinnvoll, von jedem stimmberechtigten Bürger eine Intelligenz-Prüfung zu verlangen, in der überprüft wird, ob er einfachste Zusammenhänge und Folgeketten beurteilen kann.
Damit würden zwar geschätzte 80% der Stadtzürcher ihr Stimmrecht verlieren und ebenso ca. 95% aller Links- und Grünwähler, aber man hat in unserem System ja schliesslich auch Vormundschaften für Unmündige und nicht Handlungsfähige.
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…. auch vielen hier Kommentierenden wäre ein solcher Test empfehlenswert (…
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@Julius Hector Reusser: Wie recht sie doch haben, ist beschämend, welcher Stuss hier geschrieben wird.
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Wenn die Mehrheit es so will gibt es daran nichts zu rütteln, so funktioniert Demokratie. Wer nicht abstimmen ging dem waren die Themen offenbar egal.
Nun müssen neue Ideen her um die Autobahnen besser auszunutzen: Nachtfahrverbot anpassen und mit flexibler LSVA den Verkehr lenken. -
Stimmt Stöhlker‘s Analyse zum abschlägigen Autobahnausbau? Der Ausbau wurde mit der Verkehrszunahme (Symptom), damit Stau, verargumentiert. Viele sahen die Verkehrszunahme aber gekoppelt an der Bevölkerungszunahme (verdeckt auch Zuwanderung als Ursache). Der logische Umkehrschluss: Verkehrsabnahme (wenigstens Gleichstandserhalt) mit der Drosselung der Zuwanderung, welche mit dem Klima in keinem direkten Zusammenhang steht. Somit schmücken sich die Links-Grünen mit fremden Federn. Denn für die Politik ist die Verhinderung des Autobahnausbaus nun Ursache für eine Eindämmung der Zuwanderung (Symptom). Zumindest auf dem Papier.
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Politik gegen die eigene Bevölkerung zahlt sich nie aus.
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Möglichst alles soll auf den öffentlichen Verkehr verlagert werden. Der ist teuer – im Vergleich zum Ausland sogar extrem teuer – und wird ganz sicher nicht günstiger. Es profitieren einmal mehr Staatsbetriebe – und das Volk kapiert nicht, dass es immer mehr zur Kasse gebeten wird. Dummheit kostet. Artikelnote 5, wieder mal gut.
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Autobahnen bauen kostet auch nicht eben wenig. Deutschland macht es vor und Zahlt sich an seinem Verkehrswegeplan dumm und dämlich, die Kommunen und Landkreise geben ebenfalls Unsummen für das Strassennetz aus. Dafür fährt der Bus abseits den Städte alle 2 Stunden, oder sogar nur 2 Mal täglich – kein Geld mehr für den ÖPNV.
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„Dieses Nein zu mehr Autobahnen ist ein Ja zu noch mehr Staus.“ Irrtum Euer Ehren – es ist ein klares Ja für einen Zuwanderungsstopp bzw. knallharter Einwanderungskriterien wie Australien und umgehender Rückführungen von Subjekten ohne Aufenthaltsberechtigung und mit Status S!
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Direkte Demokratie ist ein Bremmsklotz .
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Bremmmst wie blöd!
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Geht es gegen die EU und die Globalisierung, lobt man die direkte Demokratie, geht eine Abstimmung für einmal anders aus, als man es sich gewünscht hat, triefen die Kommentarspalten hier noch viel mehr als üblich vor Frauenfeindlichkeit und Xenophobie. Das lässt tief blicken.
Eigentlich wünschen sich diese Kommentarschreiber eines: eine reaktionäre Autokratie. Sie sind keine Demokraten.
Und die Französische Revolution würden sie gerne rückgängig machen.
Ihr könnt gerne zurück zum Sonderbund, ich bleibe hier!
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Was gut für die Wirtschaft ist, ist schlecht für das Herz.
Und umgekehrt.-
Hat das Ackeret dem Blocher eingetrichtert. Ne sorry der stellt ja keine Fragen, das Manuskript muss er vorher lesen und dieses ablesen.
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Dank an die Frauen.
Wir brauchen nicht noch mehr Asphalt-Naturverschandelung, sondern weniger „Schutzbedürftige“ & Co.
Das Boot ist voll.
Bei max. 10 Mio. -
Sieg der Eidgenossen, Schnauze gestrichen voll von dieser unsäglichen Masseneinwanderung wo nur den vollgefressenen Lobbyisten das Portemonnaie füllt. Die Schweiz platzt aus allen Nähten, also, ihr Egomanen in Bundesbern geht über die Bücher!
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Die CH ist tatsächlich im Umbruch und die linken und linksextremen Personen in den Parteien pachten die Politik mit ihrem absurden Gedankengut. Die Wohlstandsverwahrlosung und die Dekadenz gehen munter weiter. Fleiss, Weiterbildung kommt in diesen linken Hirnen nicht vor. Dafür aber höhere Steuern und Enteignungen haben dort einen hohen Stellenwert. Dazu kommen teilnahmslose und ohne Wissen ausgestattete Bürger, die nicht mehr selber denken können und von Wirtschaft keine Ahnung haben. Traurige Entwicklung der wohlstandsverwöhnten Bürger und Sozialhilfeempfänger.
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Völliger Bullshit was Sie da erzählen. Das ist ein Schlag ins Gesicht der ganzen fleissigen Bevölkerung, die NICHT Sozialhilfe bezieht, die einen Migrationshintergrund hat und unsere Dreckarbeit macht und Steuern/AHV/PKIV/Krankenkasse bezahlt.
Und die sind deutlich in der Überzahl! -
So viel ich weiss, ist die rechtspopulistische SVP immer noch die Partei mit dem höchsten Wähleranteil in der Schweiz. Ihr Geplapper von wegen linkem Umbruch ist daher ziemlich realitätsfremd.
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@Don Don:
Ich glaube, Sie sollten den Text von Entsetzter Bürger nochmals in Ruhe lesen. Er widerspricht Ihnen in keinster Weise…
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Mann, Bürger, was hat Autobahnausbau mit Fleiss und Weiterbildung zu tun? Fleissig wären deren Bauarbeiter, die du aber nicht hier haben willst.
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Dieses Nein zu mehr Autobahnen ist ein Ja zu noch mehr Staus. Quatsch, da der kränkelnde Bundesrat nichts gegen Masseneinwanderung unternimmt, nützt auch ein Ja nichts, wenn wir schlussendlich eine 10 Million Schweiz haben! Dem muss ein Riegel geschoben werden, ist das so schwer zu verstehen verd. nochmal!?
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Fährt denn dein Asylbewerber auch so oft auf der Autobahn wie du?
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Dank Herr Stöhlker verstehen wir Schweizer die Schweiz immer besser! Kurz zusammengefasst: Die Staus kommen also daher, weil wir den Frauen das Frauenstimmrecht gegeben haben?
Sie verdienen einen Orden! In diesem Zusammenhang: kann man „annus horribilis“ auch mit einem ’n‘ schreiben?
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You made my day!
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Sieg der Venünftigen, diese masslose Zuwanderung muss gestoppt werden, es reicht jetzt! Bald eine 10-Millionen-Schweiz und unser überaus schwacher Bundesrat unternimmt nichts gegen die masslose Zuwanderung, sind halt alle den Lobbyisten hörig und verfallen, pfui!
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Ach so..?!?
Jetzt hab‘ ich Vollhirsch es auch endlich begriffen: wenn wir keine Autobahnen bauen, haben wir mehr Stau und darum kommen weniger Leute über die Grenzen zu uns und die masslose Zuwanderung in unser Sozialsystem wird gestoppt!
Das ist sooo clever, kein Wunder, hab ich das nicht geschnallt!
Dann lanciere ich jetzt eine Initiative zur Sprengung sämtlicher Brücken über 100m Länge, denn dann wird durch den nicht mehr vorhandenen Regionalverkehr die Biodiversität massivst erhöht und unser Essen viel gesünder.
Ist das so in etwa korrekt in der Logik der Abstimmungssiegenden?!?
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…nur: das passiert erst 5 Jahre nachdem die AfD das Ruder in Deutschland übernommen hat und Ursula Von der Leyen kaltgestellt ist. Also wir sprechen von ALLERFRÜHESTENS 15 Jahren… eher 25… Dann haben wir 2 Millionen mehr und alles – ALLES – wird überfüllt und verstopft sein: Strassen, ÖV, öffentliche Plätze, Thermalbäder. Eine Horrorshow… Einwanderung, aber kein Ausbau der Infrastruktur. Bravo…
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Mit meiner Lebenserwartung hätte ich bei der Bauerei mitmachen “dürfen”, hätte aber kaum vom Endresultat profitieren können. Also stimmte ich nein. Die dummen Zuwanderungsargumente braucht es nicht.
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Die Schweiz befindet sich schon längst im Dämmerschlaf. Das relativ hohe GDP per Capita sowie die Illusion dass die Schweiz am vordersten Front der Innovation stehen soll, nährt den falschen Eindruck dass wir “einfach die besten” sind. Tatsache ist dass die Schweiz alles andere als eine dynamische Gesellschaft ist. FDP, SVP und zugewandte Organisationen werden von farblosen “Losern” geführt wie KJS namentlich richtig aufführt. Kein Wunder dass man Abstimmungen verliert wenn man meint den Abstimmungskampf aus der warmen Stube führen zu können, FDP, SVP, ACS et al sei dank. Somit haben Grünen und Sozialisten, richtige Nabelschaufetischisten, freie Bahn um ihren antikapitalistischen Unfug ungehindert zu verbreiten. Arme Schweiz! Wir haben leider noch nicht kapiert was auf uns zukommt.
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Fast: Fortschritt heisst, die Autobahnen nicht weiter auszubauen, was diverse Studien bereits belegt haben.
Z.B. eine Studie aus den USA, die das schön beschreibt: googeln nach „the congestion con“ -
Ein unpassender Beitrag. Der Autor scheint das „schweizerische Gemüt“ nicht zu verstehen. Vielleicht hat man einfach erkannt, dass „genug“ genug ist.
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Klaus J. Stöhlker denkt halt grosszügig, dabei hat er vergessen, dass er in der kleinen Schweiz und nicht im grossen Kanton lebt, naja….
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Was selten vorkommt: Hier liegt Hr. S zu einem grossen Teil falsch. Das Nein zum A-Bahn Ausbau ist ein Nein zu immer mehr falscher Politik. Massnahme: Autobahnvignette ersetzen durch Strassenverkehrsabgabe. Preis: Fr. 300 p.a. für PW und Töff, schwerere Fz mehr. Wichtig: Volle Anrechnung an die Strassenverkehrssteuer. Fertig mit Dauerstau am Gotthard. Wer auf Schweizer Strassen (nicht nur Autobahnen!) fahren will, bezahlt die Abgabe. Der Tourismus wird wütend toben. Auch das ist falsch. Wenn sie nach Spanien, Italien, Frankreich o.ä. reisen, bezahlen sie das auch. Wir brauchen eine Politik für die Schweiz, für das Schweizer Volk. Das hat Bern noch nicht begriffen.
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Dauerstau am Gotthard, hihi. Schwätzer.
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Wann hat Bern und die dort schwebende Elfenbeinturm-Elite das letzte Mal etwas FÜR den Bürger, FÜR das Volk entschieden oder vorgelegt?!? 1942?!?
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Dank Stöhlker verstehe ich endlich wie ich gestern gestimmt habe. Zudem bin ich offenbar ein Fortschrittsverweigerer und/oder eine Frau. Nach all den Jahren der Unsicherheit über meine Krankheit endlich eine Diagnose aus berufenem Munde!!!
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Geht nach Hause, dann hats wieder genug Platz.
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Ihr Komentar macht die Familie Stöhlker sehr traurig. Sie fühlen sich doch absolutestens als „Schweizer“!
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Nein, nicht die Frauen brachten den Gegnern den Sieg. Sondern einmal mehr die Romandie und die Kantone mit den Grossstädten.
Wir sollten uns grosszügig zeigen, und die Romandie den Franzosen schenken. Gedanklich sind beides extreme Sozialisten und sollten daher zusammengehören.-
Exakt. Und sie dürfen auch die Früchte des frz. Sozialismus, der fraternité mit den zugewanderten Buntbürgern der ehemaligen Kolonien teilen. Und sich von 1.59m grossen Napoleon-Komplexen mit Schuheinlagen führen lassen…
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Tja … und dann jammern wieder alle, weil die Waren in der Schweiz noch teurer werden (denn längere Transportzeiten, weil die LKW im Stau stehen, wirken sich auf den Preis aus).
Ausser, man kauft lokal ein. Aber gerade die links-grün extremistischen Städter haben dazu wenig Chancen und sind auf Transport angewiesen. Denn in den Städten gibt es eher wenig Bauernhöfe.
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Herr Stöhlker hören Sie auf Dinge zu kommentieren, von welchen Sie keine Ahnung haben.
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Stöhlker kann nichts ausser Schwurbeln und die Schweizer verdammen.
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Was ist daran neu, er ist zudem die Geldmaschine von Lukas Hässig
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Mir kann man keinen Vorwurf machen. Ich habe 1971 beim Frauenstimmrecht ein Nein in die Urne gelegt.
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Wann fahren endlich all die frechen Profiteur-Piefkes zurück in den Norden?
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Darf man es schreiben – ja, ich nehme mir das recht dazu:
Lieber Herr Stölker, selbstverständlich haben eher Frauen und jüngere Menschen gegen den Autobahnausbau gestimmt (was zu erwarten war)… Was aber hinter Ihren Scheuklappen bei den Eidgenossen auch noch abgeht ist die Sorge der F Ü L L K O S T E N wegen der übermässigen Zuwanderung (Strassen, Schiene, Gesundheit, Soziales) wegen Personen, die „zwar hier sind aber nicht von hier sind“…
Begriffen?
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Wenn ihre Schlussfolgerung zuträfe, hätten die SVP-Hochburgen den Ausbau abgelehnt. Stattdessen haben sie ihm mehrheitlich zugestimmt.
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Viel schlimmer ist die neue KK Finanzierung mit der sich der Staat weiter aus der öffentlichen Geunsdheitsfürsorge zurückzieht. Nun braucht es nur noch ein paar wenige taktische Manöver mit Abstimmungen und das Gesundheitssystemmist vollends privatisiert. Ganz so wie es die WTO Verträge vorschreiben… den Bau der Strassen kann man zerstückeln und regionalisieren.
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Das Ergebnis war vielmehr eine Niederlage für die veralteten Rezepte und deren Befürworter. Es sollte als Weckruf dienen, denn die IP-Leserschaft repräsentiert lediglich etwa ein Drittel der Stimmbevölkerung. Mit einem Drittel allein lassen sich jedoch keine Abstimmungen gewinnen.
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Wobei von den zwei anderen Dritteln bekannt ist, dass sie schlechter an die Urne mobilisiert. Was mich wiederum die Popcorn-Maschine anwerfen lässt, weil man zuschauen kann, wie rechtsgewickelt beginnt, sich selbst zu zerfleischen.
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In allen Ländern haben die Links-Grünen abgewirtschaftet. Nur in der wohlstandsverwahrlosten Schweiz gibts (Schein-)Bürgerliche, die diese politischen Geisterfahrer/-innen noch unterstützen.
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Stöhlker ist Faktenverweigerer.
Studie um Studie zeigt, dass mehr Autobahn nicht weniger Stau produziert sondern mehr Verkehr und im Umschluss gleich viel Stau. Was weniger Stau produziert ist ein besseres ÖV Angebot.-
So ein Blödsinn. Welche Studie ist das?
Die erste Stadt welche Autofrei machte, war Kalamazoo in Michigan. 1959
Danach folgten andere.
Bei allen diesen Experimenten verarmten und verödenten die Stadtzentren innert kürzester Zeit. Dabei war immer die Absicht der Politiker, die Stadtzentren zu beleben.
(Quelle: Thomas Sowell, Economic Facts and Fallacies, 2011)Es sind nicht die Autos. Denn um Wirtschaftlich tätig zu sein, ist es notwendig zu spezifischen Zeiten an spezifischen Orten zu sein. Findet dies nicht statt, wird kein Wert geschaffen. Man wird arm und muss in die Blocksiedlung umziehen, wo man sowieso keine guten Arbeitsplätze mehr erreicht.
Wenn Sie Verkehr reduzieren wollen, sollten Sie die Themen „De-Industrialisierung“, „Zentralisierung“, „Innovation“, „Umweltschutz“ und „Zonen“ betrachtet.
Im Endeffekt geht es darum, dass man Geld in der Nähe verdienen kann. Ohne Industrie wird das Schwierig. Industrie heisst aber Gütertransport. Zentralisierung führt dazu, dass alle irgendwo hin müssen, Innovation, dass keine Stabile Umgebung vorhanden ist. Und Umweltschutz mit Zonen, bedeutet das Arbeitsplätze von Wohnungen zu weit weg gebaut werden.Es ist nicht das Auto vs. Eisenbahn, sondern Zonenplanung.
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War doch zu erwarten. Autobahnausbau nur in der Provinz aber kein Ausbau in der meist betroffenen Region: Zürich !!
Selber schuld BR Rösti – der Berner Turbo mit Berner Brille!
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LINKE Fortschrittsverweigerer, aber dann überall die hohle Hand machen, Geld fordern wegen der kapitalistischen Ungerechtigkeit. Geld, was mit wirtschaftlicher Wertschöpfung erzielt wird, wofür die Autobahnen zentral sind, denn Pendler und Transporteure sind ja nicht zum Vergnügen dort. Wie man hier von Sieg sprechen kann – unglaublich. Es ist eine Niederlage für die Intelligenz, aber dafür ein Fest für die Schnorrer.
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Basler, du bist die Wertschöpfung. Zum Beispiel hier.
Und nein, es ist nicht so, dass es vor dem Autobahnzeitalter keine. Wertschöpfung gegeben hätte. Und es hab übrigens auch Linke.
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Ich vermute dass auf Vermieter und Mieter interessante Zeiten zukommen. Auf der einen Seite die Mieter die am liebsten gratis wohnen würden, mitten in der City, Luxusausstattung, ruhig, gut angebunden etc; auf der Anderen die Vermieter die mit immer mehr Vorschriften eingedeckt werden. Die Frage ist nur: Wer will dann noch vermieten? Ich jedenfalls habe mich in Weiser Voraussicht schon aus diesem Biz zurückgezogen und bereue es nicht…
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Gratulation!
Dito von unserer Seite: nachdem wir 10 Jahre lang eine Wohnung vermietet haben und uns von behördlicher Seite diverse Auflagen gemacht wurden, haben wir entschieden, diese zu verkaufen, somit dem Mietermarkt zu entziehen und dem Eigentümermarkt zugeführt.
Netter Nebeneffekt: unser Einkommen sinkt und wir zahlen deutlich weniger Steuern, die wie sowieso laufend optimieren…! -
Vielleicht vermietet sie ja dein Käufer weiter, Paul. Aber jänu, jetzt habt ihr es den dummen Mietern (und dem phöösen Staat!) aber gegeben!
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@vollhorstenweider:
Nice try. Nun, offensichtlich haben Sie noch nie eine Liegenschaft verkauft, denn normalerweise lernt man den Käufer kennen und weiss somit, ob dieser die Immobilie für sich oder als Renditeobjekt kauft.
Wie hat die Bratwurst geschmeckt? Oder waren Sie einer der Cleveren, die sogar ein Raclette rausschlugen?!?
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Ah, Paul, du bist es, der Bratwurst-Raclette-Maniker. Aber optimier einfach weiter deine Steuern.
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Wenn es der SVP wirklich ernst wäre mit der Eindämmung der in der Tat sehr hohen Zuwanderung, müsste sich die Partei zusammen mit den linken Parteien für eine andere Wirtschafts- und Steuerpolitik einsetzen, d.h.
– primär höhere Unternehmenssteuern inkl. schweizweit geltende Mindeststeuersätze,
– die Einschränkung der staatlich stark geförderten Ansiedlungspolitik für ausländische Unternehmen,
– die Abschaffung der Pauschalbesteuerung und
– höhere Vermögenssteuern.Und schwupps wären wir all die Deutschen, UK und anderen Expats los. Wohnungs und Stauproblem wäre gelöst.
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Sie, Frau Löchlinger, müssten wir nicht eher die mittlerweile Hunderttausenden von illegal eingedrungenen Gäste aus dem Orient und Afrika loswerden? Zerfall in Parallelgesellschaften, kaputte Schulen, hohe Kriminalität, Ausplünderung unseres Sozialsystems, eine immer schneller um sich greifende Islamisierung und aus Folge daraus, die demographischen Fakten sprechen eine deutliche Sprache, eine wahnwitziger Bevölkerungsaustausch, wären Anlass genug. Diese Leute beanspruchen auch Wohnungen und müssen zudem von einer riesigen Sozial/Integrations-Industrie betreut werden, alles auf Kosten der SteuerzahlerInnen. Und Sie wollen ausländische Firmen und entsprechende Arbeitnehmerschaft weghaben? Könnte es sein, dass Sie Zusammenhänge nicht erkennen können und hier Ursache und Wirkung verwechseln? Also sinnvolle Zuwanderung mit suizidal anmutender illegaler Masseneinwanderung aus der Dritten Welt?
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Die 10+ Millionen Schweiz, kein Ausbau der Infrastruktur und Deckelung der Mietkosten…..Dann wird es echt gemütlich und kuschelig in der Schweiz. Die Verblödung ist auf dem Vormarsch in Siebenmeilenstiefeln.
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Es ist nicht korrekt, dass Menschen, welche nichts an den Strassenfonds zahlen, überhaupt mitabstimmen können über die Verwendung. Die Menschen, welche „NEIN“ gestimmt haben, sind genau die gleichen, welche endlose Zuwanderung und möglichst rasch die 10 Mio. Schweiz wollen. Also ein Trugschluss in sich selbst.
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Nana, Trotzli. Man kann an den Strassenfonds zahlen, und trotzdem Nein stimmen. Ist ziemlich einfach, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen.
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Schwachsinn Klausi (den ich sehr schätze). Das war einen RiesenKlapf an die politische Elite, ich will doch denen, welche das ganze Chaos mit zu vielen Leuten in der CH nicht noch helfen aus dem eingenen Schlamassel zu kommen und so als Selbsterhitzer ZUDIENEN……….Zuwanderung, MEI, Rückwanderung, etc. das war das echte Thema, wenn die Linken das als Gewinn feiern, haben sie nicht alle Tassen (wie immer) im Schrank.
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Gregor Rutz ist kein Winnertyp, genau wie Sie, dafür ist er anständig im Stil, was man von Ihnen nicht immer behaupten kann.
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Wenn man bedenkt, dass Befürworter und Astra zusammen 9 Millionen für diese Abstimmung ausgegeben haben. Mit den 9 Millionen könnte man 16.7 Meter am A9 Riedbergtunnel bauen.
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Ja Frau Badran hat einen speziellen Auftritt und Kommunikationsstil. Sie würde gut zu Ihnen passen. Gründen Sie doch eine Partei mit dem Namen „Die ewigen Stänkerer“.
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den schweizern geht es zu gut. die folge sieht man in de haha😂
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Wen Autobahnen Ausbau Fortschritt sein soll-dann gute Nacht. Ojee lieber Herr Stölker.
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Jeder Volkswirt weiss, dass man erst eine Investition zu 100% auslastet, bevor man weiter ausbaut. Das Schweizer Autobahnnetz ist nachts verwaist, dabei könnte der gesamte Alpentransit und ein grosser Teil des Inlandschwerverkehrs von 2200 bis 0600 abgewickelt werden.
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Du bist Logistikfachmann, gell? Und setzt du dich dann auch nachts vor‘s Steuer?
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Die Schweiz ist eine Hordengesellschaft. Alle gehen zur gleichen Zeit arbeiten, essen, schlafen, einkaufen, Ferien, etc. Da nützt ein Ausbau der Autobahnen wenig gegen Stau
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Die Welt verändert sich im Rekordtempo und das Schweizervölkchen, beseelt vom linken SF, verschläft in der Woke Narkose die Weichenstellung für die Zukunft und wird mit den EU-Diktatoren niedergehen. Ich freue mich sogar ein wenig darauf, wenn ich ihre Gesichter im Fernsehen sehe. Es ist reichlich verdient.
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Aber Amelie, mehr Autobahnen macht doch nur die Beute für die EU fetter?
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der seit Aufgabe der Neutralität durch den Bundesrat und Parlament, notabene ohne uns, den Souverän, zu fragen, sowie dem nicht aufgearbeiteten Jahrhundert C-Skandal, prinzipiell gegen die Empfehlungen des Bundesrates abstimmt.
Wichtige Abstimmungen die den Herren und Damen in Bern nicht genehm sind werden nicht umgesetzt (Ueberfremdungsinitiative). Oder der Beitritt zur EU wird hinterrücks versucht umzusetzen und Milliarden unserer Steuergelder an eins der korruptesten Regimes der Welt, Ukraine, verschleudert. Ebenso ohne uns zu fragen.
Da gilt, nicht nur bei mir, als Erstes in den Wahlunterlagen der Blick auf „Was empfiehlt der Bundesrat“ und dann das Gegenteil an der Urne einwerfen.
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Ich stelle mir dein Verhalten als kognitiv herausfordernd vor.
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Eigentlich nicht mal besonders, fällt mir leicht und tut mir gut der Gedanke, das Gesicht der Sieben Weisen mir vorzustellen beim Abstimmungsresultat.
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Noch mehr Land zu betonieren für noch mehr Zuwanderung? Nein. Dann gibt es halt Stau, aber die Zugewanderten stehen auch im Stau. Anders lernen es unsere Politiker nicht. Und auch eine regressivere Rückweisung ist angebracht
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Nina: Gell, du hast damals auch gegen höhere Kinderzulagen gestimmt, weil sie ja nur den Ausländern nützen?
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Klaus, auf Autobahnen darf man sich nicht zu Fuss bewegen. Sie haben schon deshalb nie etwas mit Fortschritt zu tun.
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Weniger Autobahnausbau ist ein (weiteres) Zeichen gegen die Masslose Zuwanderung. Die Schweizer und Schweizerinnen wollen ihr Land nicht noch mehr zupflastern.
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Die Abstimmung ging diesmal nicht nur wegen den Grünen und Linken bachab sondern weil viele Bürger in diesem Land die „Schnauze gestrichen voll haben“ von dieser ungebremsten und unkontrollierten Einwanderung, vorallem von denen aus dem grossen Kanton!
Warum sollten wir also unsere Infrastruktur noch mehr ausbauen haben sich viele gefragt.
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Das ist jedoch eine abenteuerliche Interpretation des Abstimmungsergebnisses. In den SVP-Hochburgen, also den ländlichen Regionen der Deutschschweiz, wurde der Autobahnausbau mit grosser Mehrheit angenommen. Möglicherweise liegt dies auch daran, dass die beiden Mietinitiativen, die primär die städtische Bevölkerung betrafen, die urbane Wählerschaft überdurchschnittlich mobilisierten und dadurch die Befürworter des Autobahnausbaus in der Minderheit blieben.
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Sehen Sie einen STOP oder gar Anzeichen von ReMigration inkl. Familienzusammenführung in der alten Heimat? Zuviele Gewerbe profitieren von den Jahrelangen staatlichen Füllhörnern die den Migranten und Asylanten über die Runden hilft. Etwas was kein noch so armengenössiger Einheimischer jemals kriegt.
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Schnauze voll von Zuwanderungs-Schmarotzer, es reicht!
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Die Zuwanderung ist mit ein Faktor aber nicht der einzige.Früher ca. 70er Jahre gab es ein Auto pro Familie. Heute haben Vater Mutter je eins, Tochter Sohn eines und Enkelkinder nochmals. Und Grossmutter Grossvater nochmals. Führt dazu dass der Individualverkehr überlastet ist. Offenbar gefallen die Staus ja sonst würde man vermehrt den ÖV benutzen der ausserhalb Spitzenzeiten nicht selten unterbelegt ist.
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Begrenzung der Zuwanderung? Förderung der Rückwanderung?
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Jöö, der Remigrant ist auch wieder da. Nützt aber nichts: Die freiwerdenden Kapazitäten würden durch deine Miteidgenozzen sofort wieder besetzt werden – nur dass dann niemand mehr die Strassen putzt.
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Man könnte den Zuwanderungskritikern vorschlagen, in die weitgehend „ausländerfreien“ ländlichen Regionen der Deutschschweiz zu ziehen. Dort herrscht kein Dichtestress, und es gibt reichlich Platz für den Bau neuer Autobahnen.
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@Ruedi
Nein, gibt es eben nicht. Wenns ihnen hier nicht gefällt können sie ja gerne auswandern. -
@Rainer. Vielleicht sollten Sie mal einen Niederlohnjob machen: Müll abholen, Salat schneiden, Straßen teeren oder Alte pflegen. Da kommt man schnell vom hohen Ross runter.
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Begrenzung der Zuwanderung? Förderung der Rückwanderung?
Weniger Autobahnausbau ist ein (weiteres) Zeichen gegen die Masslose Zuwanderung. Die Schweizer und Schweizerinnen wollen ihr Land nicht noch mehr…
Dieses Nein zu mehr Autobahnen ist ein Ja zu noch mehr Staus. Quatsch, da der kränkelnde Bundesrat nichts gegen Masseneinwanderung…