Es ist die Idealvorstellung, Politiker würden vom Volk gewählt, um als Volksvertreter ihrem Volk zu dienen.
Was sich in den letzten Tagen in Bern abspielte und in der kommenden Woche als Beratung des Bundesbudgets im Ständerat abspielen wird, verleitet zur Annahme, man wolle sich dort der Arbeitsleistung des Volkes, der Arbeitnehmer wie der Arbeitgeber, bedienen, um den Interessen von Minderheiten Rechnung zu tragen.
Gute Steuerzahler, von denen die Schweiz einige Millionen hat, machen Politiker „giggerig“. In den Budgetdebatten geht es um alles, denn des Steuerzahlers Geld gibt man nur einmal aus.
In diesem Jahr haben sich Bundes- und Nationalrat um einige Innovationen bemüht, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.
Zum einen ist es faszinierend zu sehen, wie die Kriege rund um Kerneuropa auch den Blutdruck der Schweizer Kriegsmaschine nach oben treiben.
Über eine halbe Milliarde Franken mehr für die Aufrüstung eines Rosthaufens, den man Schweizer Armee nennt, sind jetzt geboten.
Schon der Kalte Krieg (1950-1990) hat die Schweiz jährlich zu Milliarden-Ausgaben für ihre starke Armee verleitet. Das nutzten die Angehörigen des Schweizer Generalstabs dazu, in langen Tag-und-Nacht-Planungssitzungen gute Geschäfte untereinander abzuschliessen.
Der Feind hörte nicht mit.
Die Reste dieses Aufrüstungs-Wirtschaftswunders machen heute noch viele Unternehmen reich, sei es bei der Auflösung des Munitionslagers Mitholz im Kandertal oder auf der Suche nach weiteren Entsorgungszonen für Munition, die mangels Gebrauch in den Schweizer Seen deponiert wurden.
Aus der UdSSR wurde Russland, aber der Feind ist der gleiche geblieben. Gottseidank, denn woher sollten wir einen anderen Feind auf die Schnelle nehmen?
Auch der Landwirtschaft, die mit ihren Produkten Wiesen, Felder und Wasser vergiftet, soll nochmals 45 Millionen erhalten. Das ist ein sehr kleiner Betrag gemessen an den Milliarden, welche die Staatsbauern in ihren Stuben bunkern.
Was soll’s, Bauern sind immer hungrig. Sie fahren auch sündhaft teure Traktoren, mit denen sich auf dem Bundesplatz in Bern gut demonstrieren lässt.
Wenn sie nicht demonstrieren, bieten sie Musikalisches oder die Landfrauenküche im Schweizer Fernsehen. Für die eigentliche Arbeit im Stall gibt es günstige Ausländer zu genüge.
O je, die 4 Milliarden-Entwicklungshilfe soll um 250 Millionen gekürzt werden. Es wird auch Zeit dafür.
Unsere ausgezeichnet bezahlten Entwicklungshelfer (Gefahren- und Auslandzulage) mit ihren weissen Rovers leben in den besten Quartieren der armen Städte dieser Welt.
Dort können Sie sich mit Kollegen aus anderen Staaten besser koordinieren, am besten mit einer Pool-Party, damit man einfacher in das Gespräch kommt, wie Armen zu helfen ist.
Das Gejammer der Betroffenen ist gross, man sei nicht solidarisch, und der Ruf der Schweiz würde leiden.
Derlei Schutzbehauptungen sind nicht ganz ernst zunehmen.
Noch schlimmer, auch in der Bundesverwaltung sollen, einschliesslich der Personalkosten, 125 Millionen eingespart werden. Diese jedes Jahr hoch bewerteten Beamten und Angestellten verstehen die Welt nicht mehr, sind sie es doch, die den Staat am Laufen halten, während die Bundesräte um die Welt fliegen und keine Zeit haben, die Dossiers wirklich zu lesen.
Dafür haben Sie Berater, die daraus Kurzdokumente für Entscheider machen.
Karin Keller-Suter einmal ausgenommen.
Wer nun glaubt, der Bundesrat und die Nationalräte hätten ein Sparbudget für 2025 vorgelegt, der irrt. Das neue Defizit nähert sich einer Milliarde Franken. Es fällt nur deshalb nicht höher aus, weil der Nationalrat die Einnahmen ganz einfach höher ansetzte.
Das ist Budgetierungs-Kunst.
Dazu gehört, dass eigentlich alle Geldschlucker vom Bund noch mehr Geld wollen. Weil dies angesichts der Schuldenbremse nicht funktioniert, herrscht eine gesunde mittlere Unzufriedenheit, die sich jedes Jahr um die Vorweihnachtszeit neu aufbaut.
Es wäre verdienstvoll, wenn in der kommenden Woche der Ständerat als „chambre de réflexion“ nochmals das scharfe Kürzungsmesser ansetzen würde.
Seien wir realistisch, jeder Ständerat muss auch seinen Kanton mit Geschenken bedienen, wie jüngst bei den vom Volk verworfenen Autobahn-Ausbauten.
Ganz so schlimm wie in Frankreich oder Deutschland ist die Lage bei uns noch nicht, aber der Trendpfeiler weist auch bei uns in die falsche Richtung.
Die teure Erhaltung der mittleren Unzufriedenheit führt in die soziale Krise, wie unsere Nachbarn es überaus deutlich aufzeigen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Entwicklungshilfe sofort auf 2 MRD senken. Das meiste Geld landet sowieso auf den Kontos der Regierungsmitglieder dieser Superdemokratien.
Und diese Entwicklungshelfer sind auch überzahlt.
Hilfe zur Selbsthilfe braucht viel weniger Geld und ist nachhaltig.
Geld schicken ist Blödsinn. -
Man merkt, dass der Autor da wenig Ahnung hat. Erstens wären es Range oder Land Rovers, und zweitens werden die nicht gekauft, sondern Toyota Land Cruiser oder Prado
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… und ein bisschen mehr Respekt und Anstand wäre auch angebracht. Immerhin sind viele Schweizer Bürger auch Teil der Armee.
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Wie sieht das Verhältnis der Ausgaben zwischen Bauern und Entwicklungshilfe aus, einfach damit ihr wisst, ob ihr über das richtige Thema wäffelet?
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Frei nach Karl Lagerfeld: Wer den Politikern glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
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Die Entwicklungenshilfe, so wie sie heute läuft, ist komplett zu stoppen. Nur noch Projektbezogen sollte Geld gesprochen werden.
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Was weisst denn du über Entwicklungenshilfe, du Projektbezogen?
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Farming looks mighty easy when your plow is a pencil and you’re a thousand miles from the corn field. Dwight D. Eisenhower
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Und bitte einen Rollator in Gold mit Fach für Kaviar und Krim Sekt für unseren lieben Freund und Autor.
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KS hat schon SCHLECHTERES von sich gegeben –
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Ganz so schlimm wie in Frankreich oder Deutschland ist die Lage bei uns noch nicht, aber die Anzeichen dafür stehen auf grün.
Was soll man dazu sagen? Alle reden nur davon, das demokratische Gedankengut aufrecht zu erhalten und dass diese Staatsform das Beste ist, was es gibt. Dies mag bis 2000 so gewesen sein, inzwischen sind wir aber so weit, dass zwischen Demokratie und Diktatur nur noch ein kleiner Unterschied besteht. Der Unterschied liegt nur daran, dass die Demokratie oder wie in der CH die indirekte Demokratie eigentlich nichts anderes ist als eine verschleierte Diktatur. Wir werden zwar nicht von einem Machthaber wie zum Beispiel Kim Jong-un sondern von sehr einflussreichen Leuten aus der Wirtschaft sowie Wall Street mit seinen Jüngern dirigiert. Das sieht man auch in den unzähligen Lobbys in unserem Parlament zum Beispiel.
Ob jetzt Trump, Scholz, Macron oder unsere 7 Hampelmänner/Frauen an der Spitze sind, spielt also keine Rolle. Es handelt sich dabei nur um Marionetten, welche so oder so alle vier Jahre wieder ausgewechselt werden. Das sich jedoch Elon Musk so aktiv ins politische Geschehen einmischt, ist ein Novum. Was jedoch zurzeit in der Welt geschieht, mit all diesen Kriegen, hätte vor 30 bis 40 Jahre noch zu einem Börsencrash geführt. Heute ist das Gegenteil der Fall. Denn es ist einer gewissen Bevölkerung total egal, im Gegenteil, man wittert sofort eine Chance mit einem allfälligen Aufbau noch mehr Kohle zu machen. -
Klaus J. Stöhlker ist der schlimmste Typ in unserem Land. Sein ewiges Gequassel ist eine Zumutung und der sollte endlich einmal aufhören. Er fühlt sich bei uns als der Grösste und alles ist Shit in unserem Land.
Wir haben ihn definitiv nicht nötig, der sollte dorthin gehen, wo er herkommt und könnte dort quasseln, wo die Regierung schlimm genug ist.
Ich wünschte, dass Lukas Hässig wieder den Blog betreibt, der er ursprünglich war.
Etwas Anstand und fundierte Ereignisse könnten LH auch gut tun und seinem Gesundheitszustand helfen. Ich kenne sehr viele Deutsche die sich schämen, wenn über KJD gesprochen wird.-
@Vorschlag zur Güte und KJS Nerven.
Nichts kapiert, aber wirklich gar nichts ! Völlig beratungsresistent.
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@ Vorschlag zur Güte und KJS Nerven: Wenn ich an all den Mist denke, den unsere sog. SCHWEIZER Eliten so von sich kotzen, und wie brandschwarz von den SCHWEIZER Bundesräten und SCHWEIZER Parlamentariern das SCHWEIZER Stimmvolk bei jeder Abstimmung über deren Auswirkungen angelogen wird, dann verstehe ich diesen latenten Ausländerhass hier in diesem Blog nun wirklich nicht. Habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun, als KJS permanent darauf hinzuweisen, dass er kein gebürtiger Schweizer ist? Finde ich ziemlich armselig und ehrlich gesagt etwas beschränkt. Leider hat KJS in vielen Dingen ja absolut recht. Ihnen fehlt aber offenbar die mentale und geistige Fähigkeit, seinen Ausführungen zu folgen und diese richtig einzuordnen, ergo schiesst man auf den Ausländer. Bitte vergeben Sie mir meine UNSCHWEIZERISCHE Direktheit, wir sind ja sonst eher für unsere passive Aggressivität bekannt.
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Kürzlich war in der NZZ zu lesen, wie Bangladeshs Kleptokratie sich mit 230 Mia. bedient hat. Schamlos und überhaupt nicht heimlich. Nobelpreisträger Yunus brauchte gerade mal 3 Monate für die Aufdeckung der dreisten Machenschaften. Und solches wollen wir mit unseren Steuergeldern unterstützen? Obwohl doch unsere Entwicklungshelfer grossherrenmässig auftreten wie früher die Kolonialisten, die ja auch nur Gutes wollten für dieses armen Menschen. Nehmen tun die Entwicklungshelfer viel, v.a. die Würde der Menschen in diesen Ländern, denen man so deutlich vor Augen führt, dass man ihnen nicht zutraut, ohne die gütige Unterstützung der Gutmenschen im Rover etwas zustande zu bringen.
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Danke für den Artikel.
Der Beamtenapparat ist in der Schweiz zum Selbstläufer geworden. Politisch kann das Volk wählen wen es will, die eigentliche Macht ist in den Teppichetagen der Beamtenstuben. Wenn die sich nicht bewegen wollen, dann ändert sich an der Politik nichts.
Gesetze annehmen kann das Volk wie es will, es werden nur die auch tatsächlich umgesetzt, die die Beamten umsetzen wollen.
Es dürfte also ein Ding der Unmöglichkeit sein, hier in der Schweiz grundsätzlich was zu ändern. Es kann weder ein Budget gekürzt noch gespart werden. Übrigens, die Politiker zähle ich natürlich zum Beamtenapparat.5% der Staatsausgaben könnte man ohne weiteres im Budget einsparen, gemäss dem Linken Gaillard. Selbst das ist nicht zu schaffen und zu machen. Die Blutsauger beim Staat wissen wie man solche Sachen verhindert und wie man seine Pfründe erhält.
Es braucht schon einen gewaltigen wirtschaftlichen Kollaps, bis sich da was ändert. Aber ich glaube die Beamten werden die Letzten sein, die das zu spüren bekommen und dementsprechend wird das Erwachen auch viel zu spät kommen. Auch zu viele „private“ Unternehmen sind mittlerweile Abhängig von irgendwelchen Behörden, Beamten und öffentlichen Arbeiten.
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Was will die Schweiz im Krieg? Nichts. Heute ist eine Verteidigung völlig sinnlos, die Staaten um die Schweiz riegeln sie in deren Interesse ab. Nur die Luftverteidigung macht noch Sinn, dann aber mit Drohnen, nicht mit unnützen Flugzeugen.
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Bravo, Herr Stöhlker
Ein richtig angriffiger, „subversiver“ Beitrag.
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Vielleicht sollte man das budgetieren wirklich mal den Linken überlassen. 50 und mehr Jahre bürgerlicher Voodoo-Wirtschaftpolitik sprechen Bände. Jedes Mal wenn es gut läuft, fallen die Steuern. Dafür wenn es schlecht läuft, bezahlen das die Bürger*Innen. Warum soll etwas geändert werden, wenn das Volk genau das ins Parlament wählt?
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> „Zum einen ist es faszinierend zu sehen, wie die Kriege rund um Kerneuropa auch den Blutdruck der Schweizer Kriegsmaschine nach oben treiben.“
Ich bin ganz und gar nicht fasziniert, aber empört!
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Alles gut mit einer Ausnahme: Die Ausführungen zur Armee sind „fertiger Chabis“. Der liebe Klaus kann nit verstahn, weil er wahrscheinlich die Milizarmee nicht erlebt hat. Er hätte sicher das Potential zum Offizier gehabt. Das hätte ihm die Augen geöffnet, wie die Milizarmee die Vorgaben der Bundesverfassung (BV)betreffend der Verteidigung von Land und Volk vorgibt. Wegen politischer Rankünen aller Parteien ist durch Nichteinhaltung der Vorgaben der BV die Armee nicht mehr in der Lage, das Land zu verteidigen. Unbedacht seine Beurteilung der Kriegsbedrohung seitens der Sowjetunion mit ihren Satellitenstaaten.
Mit separatem Mail stelle ich IP die fundierte Lagebeurteilung eines Brigadiers und Kdt einer Gz Br (kein opportunistischer Profi aus dem EMD/VBS), sondern Milizoffizier und damals Professor an der Uni Neuenburg zur gelegentlichen Veröffentlichung zu.
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Was erzählst du für Unsinn? „Das hätte ihm die Augen geöffnet, wie die Milizarmee die Vorgaben der Bundesverfassung (BV)betreffend der Verteidigung von Land und Volk vorgibt.“
Und echt jetzt, die Bundesverfassung wird mit BV abgekürzt, no shit, Sherlock?Da wird sich Luki ja auf dein separates Mail gelegentlich freuen.
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Pfeffrig gewürzter Volltreffer von K. Stöhlker. Zur ewigen Entwicklungshilfe, die wohl nie aufhört, ist noch zu sagen, dass selbst afrikanische Oekonomen sich verlauten liessen, diese verleite afrikanische Regierungen dazu, die Entwicklung dem Westen zu überlassen und die Staatseinnahmen „anders“ zu verwenden. Mit „anders“ sind unnötige Prestigeprojekte und eigene Liebhabereien gemeint. Von denen hat das Volk nichts.
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… und von wo wissen Sie das alles? Wenn sich der globale Süden nicht entwickeln kann, ist es nicht verwunderlich, dass eine ökonomisch begründete Migration in den globalen Norden erfolgen wird. In diesem Sinne ist Entwicklungszusammenarbeit gerade eine Pflicht der reichen Länder – auch um ihre eigenen Interessen zu wahren!
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Die sehr gute Frage ist, wieso Putin in Syrien plötzlich keine Entwicklungshilfe zur Unterdrückung des Volks mehr leistet / leisten kann.
Fragen über Fragen.
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DEZA – der dunkle Moloch
Es wäre interessant, wenn die DEZA endlich eine Erfolgsrechnung mit Kostenstellenrechnung veröffentlich würde, mit Aufsplittung der Kosten der Beamten in Bern und in den Ländern und welche „Spenden“ schlussendlich in den Ländern vor Ort investiert werden.
Keine Partei wagt sich in diesen Sumpf zu stechen.Die Schilderungen mit den Pool Parties und Luxus SUV sind realistich!!
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Beamtenschreck, wann kommt die Erfolgsrechnung über deine heisse Luft, die du produzierst?
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Viel interessanter wäre, wie viel Geld Russland in die Entwicklung undemokratischer Länder wie die Schweiz steckt.
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Sie haben nocht etwas vergessen Herr Stöhlker. Wir schieben jedes Jahr Milliarden freiwillig an ihre geliebte EU rüber. Möchte mal wissen wo in Brüssel diese Milliarden tatsächlich versickern.
Und wenn wir den Rahmenvertrag unterzeichnen und ein paar Jahre später der EU ganz beitreten, wird es noch viel teurer. Unser Wohlstand wir auf den der EU sinken und der ist weit unten. Leiden tut vor allem der Mittelstand.
Unsere direkte Demokratie ist weg, auch unsere Unabhängigkeit. Es wird uns sehr weh tun. Amherd wird zusammen mit v.d.Leye an die Front ziehen. Und trotz all dem wollen alle Parteien ausser der SVP diesen fatalen Weg beschreiten. FDP, Mitte, SP, GLP und die Grünen schaffen gemeinsam und freiwillig unsere Schweiz ab.
Dabei könnten wir mit der EU wie mit allen andern Nationen einfach Wirtschaftsverträge ohne politische Anbindung machen.
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Um die Versickerungen aufzudecken haben Köppel und Putin – sorry umgekehrt – entschieden, die European Transpirency Agency in Zug zu gründen:‘
Wir müssen Europa entoligarchisieren!
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Echte Kerle fahren fette Traktoren und essen Wurst.
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Echte Kerle sind gegen den BöFei aus dem Osten und machen ihren Cent im Garten startklar.
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@Aleks
Der BöFei stammt aus dem Nahen Osten ist schon mitten unter uns
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Aber die Cüplisozialisten mästen sich auf Kosten der Steuerzahler. Zum Erfolg der CH-Wirtschaft haben sie noch nie etwas beigetragen. Sie hängen wie eine Klette am Staatstropf und das Einzige, was sie im Parlament machen: Geld umverteilen und immer mehr Vorschriften zu erfinden. Sparmassnahmen? Schädlich für unser Land- so die Devise der Linken.
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Rotscher Köppel empfiehlt den Sozis Krim Sekt und Kaviar.
Ist so heute aus Moskau als Empfehlung bei ihm eingetroffen. -
Na, Steuerzahler, die Cüplisozialisten leiten Geld in die Landwirtschaft um? Hast du schlecht geträumt?
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Wir auf der Kolchose vertrauen dem Politbüro in Bern sowie der SRG!
Süsser die Subventionen nicht fliessen -
Die Entwicklungshilfe wird nie erfolgreich sein, ein wichtiger punkt besteht darin, diese Länder gar nie erfolgreich werden zu lassen, den die „Entwickler“ verdienen sich eine Golden Nase ohne viel zu tun!
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Genau so. Bravo!
Leider ändert sich nichts, so lange wir solche selbstoptimierten Politiker wählen.
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Die Budgetdebatte ist ein Trauerspiel. Die Linken und die Grünen wollen immer im verteilen, d.h. Entwichlungshilfe belassen oder erhöhen und das dafür notwendige Geld den guten Steuerzahlern wegnehmen. Beim eigenen Volk sparen und das Geld ins Ausland senden.
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Neinnein, sie schicken das Geld der Landwirtschaft, Beobachter.
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Wir brauchen ein DOGE.
Und dann radikalste Kürzungen.
Siehe Militär: Man könnte mit der Hälfte mehr machen als heute. Da werden unbrauchbare F35 gekauft, Panzer für Millionen aufgewertet, welche von 500-USD-Drohnen locker abgeknallt werden usw.
Im Bereich der „Entwicklungshilfe“: Das kann man ganz einfach auf Null runter fahren.
Jeder, der schon mal in einem Entwicklungsland war, weiss, wie dieses Geld völlig Sinn- und planlos verschwendet wird. Ohne jeglichen Nutzen für die lokale Bevölkerung (ausser die lokalen korrupten Eliten).
Ebenso in der Landwirtschaft: Hoch subventioniert, ineffizient. Mini-Gütlein werden weiter betrieben, nur in der Hoffnung auf eine Umzonung auf Bauland.
Hier braucht es eine einfache Änderung: 90% Steuern auf Umzonungen. Und das ganze Agrarbudget wird nur noch mit dieser Spezialsteuer finanziert. Ergo: Budget ebenfalls runter auf Null.
Wenn man so Punkt für Punkt durchgeht, dann sind ungeheuere Einsparungen möglich und wir könnten vermutlich die Bundessteuer (mal gedacht als temporäre Steuer für die Rüstung im 1. Weltkrieg) schlicht abschaffen.-
„unbrauchbare F-35“ „Panzer die von Drohnen locker abgeknallt werden“
Bitte, wenn sie absolut keine Ahnung von der Thematik haben, dann lassen sie es doch bitte sein. Lächerlich.
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Sehr schwach der Kommentar zum Teil Entwicklungszusammenarbeit. Sollten besser recherchieren, bevor solchen Quatsch zu schreiben.
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Die Entwicklungshilfe ist längst zu einem Fass ohne Boden verkommen. Waren die ursprünglichen Absichten der Gründer der Entwicklungshilfe Organisationen edel und selbstlos, ist dies heute definitiv nicht der Fall. Im Lauf der Jahren haben sich Organisationen wie der Roten Kreuz, Terre des Hommes, Médecins sans Frontières, etc., zu Selbstzweck Kolossen, gesteuert von Partikularinteressen, zwielichtige Mäzenen, und noch als Instrumente der Politik, entwickelt. Die meisten ONG’s und “Stiftungen” dienen heute v.a. der Steuerflucht und der Geldwäscherei, zumindest aber der Imagepflege. Alles sozusagen “normal”. Unakzeptabel ist aber dass Behörden bzw Politik diese Organisationen einen Blankocheck erteilen und ihre Überwachungsfunktion kaum wahrnehmen. Solange das Geld fliesst,…ist ja alles OK…
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Wie naiv, wenn Bürger denken, dass die in Bern sparen können. Ich habe für die 13. AHV-Rente gestimmt, in der Annahme, dass diese mit Einsparungen im Bundeshaushalt finanziert wird. Jetzt finanzieren wir diese selbst mit einer Erhöhung der MwSt.
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Das Drama mit der 13. AHV-Rente war doch absehbar. Hätte die Vorlage bereits die Finanzierung über MwSt und/oder Lohnprozente beinhaltet, wäre sie abgelehnt worden.
Aber so darf Bundesbern so ziemlich schalten und walten, wie sie wollen.
Alles in allem wird die 13. AHV-Rente ein Nullsummenspiel sein, am Schluss bleibt für den Rentenbezüger nicht mehr im Portemonnaie übrig.
Ich hatte nein gestimmt, u.a. da ich es leichtsinnig fand,die 13. Rente ins Auge zu fassen, ohne gleichzeitig auch die Finanzierung sicherzustellen.
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Anstatt für die 13. zu stimmen, hätte man einfacher die AHV ein wenig höher machen können. Aber wir lassen uns von ddn Linken gerne belügen.
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@Schollenberger
was meinen Sie warum die Freigrenze von 300.- auf 150.- gesenkt wurde wenn Sie drüben einkaufen gegangen sind. Das füllt die MWSt-Schatulle und hat rein gar nichts zu tun mit Schutz vom einheimischen Gewerbe. Wenn dem so wäre, müsste das hiesige Gewerbe auch erst ab Verkäufen über 150.- die MWSt verlangen, so ist es aber nicht. Allein daran sehen Sie die allgegenwärtige Lügerei unserer grünwokenfdp Politik.
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AHV-Finanzierung?
Ein Trauerspiel sondergleichen von allen Beteiligten, inklusive der sogenannten Qualitätsmedien. Liest irgendjemand eigentlich die Verfassung? Alle reiten auf diesem Finanzierungs-Thema rum ohne die Vorgaben in der Verfassung zu erwähnen oder zu beachten. Dort steht klipp und klar wie diese zu finanzieren ist. Es geht lediglich um die Verteilung der Finanzierung zwischen Bund, Arbeitgeber und -nehmer. Da steht nichts drin über kreative, alternative Finanzierung, schon gar nichts über die MWST. Diese Verteilung auszuhandeln, und nur dies, ist Sache des Parlamentes. Was aktuell betrieben wird, ist eine weitere Schwächung unserer Verfassung. Dies ist die grösste Gefahr welche uns von den aktuellen Institutionen droht. -
@Gotthard Maut
Dass Sie die völlig absurde Sparpolitik unserer bürgerlichen Finanzelite als GrünwokeFDP bezeichnen, zeigt nur, wie ideologisch blind Sie durchs Leben gehen. Kein Grüner käme auf die Idee, die Freigrenze zu reduzieren und die SP schon gar nicht. -
Sparfuchs ist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Immerhin sind Sie nicht allein.
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@Rob Huud
Grün ist weder sozial noch kompetent in Wirtschaft, das ist eine astreine Sekte. Und leider machen alle mit aus einem einzigen Grund: Hauptsache gegen die SVP.So sieht es aus, tut mir leid entspricht das nicht Ihrem Glauben.
PS der S.Gaillard von der SP schlug vor die Besteuerung von 3a erhöhen, so viel zur SP
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In den 1970er-Jahren war dies schon so. Die meisten Bauern in unserer Umgebung (Kanton Schaffhausen) hatten damals bereits Traktoren mit geschlossenen Kabinen. Viele Rebbauern hatten darin eine „Revox-Anlage“ eingebaut (dies waren Rundfunfempfänger, welche für normalsterbliche damals beinahe unerschwinglich waren).
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Sie können dem Verein ja beitreten.Die Schweizer machen das nicht.
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Und die Revox lief dann auf 24 Volt?
Geschichtenkiste.
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die bauern in meiner gegend fahren rum mit ihren riesentraktoren, wie früher wir im militär mit den haubitzen!
würden sie nicht alles geschenkt bekommen, würden sie ihren fahrzeugen besser schauen.
sie hinterlassen dreck und kaputte wege und die gemeinde muss es richten.
wenn sie mal mähen müssen, dann kommt die ganze bauerfamilie mit all den tracktoren, damit es möglichst schnell geht und sie sich wieder ihren steuerfreien nebeneinkünften widmen können.-
Sehr despektierlicher Kommentar. Sollen die Bauern noch mit Ross und Kutsche herumfahren?
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Subventionen machen das möglich
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Ziemlich ernüchterndes Fazit von KS, aber ich empfinde gleich. Zu viel läuft in eine ganz falsche Richtung.
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Es ist eine absolute Frechheit, wie sie über die Entwicklungshelfer denken. Es gibt tausende von freiwilligen, die ihr Leben in vielen Krisengebieten riskieren. Wahrscheinlich waren sie noch nie in einem solchen freiwilligen Einsatz. Hauptsache uns Egoisten geht es gut. Da sind sie leider nicht allein.
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Die Entwicklungshilfe ob staatliche oder “privat” finanziert ist zu einer riesigen Wasserkopf geworden. An der Spitze dieses Unfugs paradieren die Rote Kreuz, Médecins sans Frontières und dergleichen. Jeder Halbschlaue in diesen Organizationen kann sich ein schönes Nest bilden mit dem Geld anderer. Dumm dass diejenigen die von diesen grosszügigen Gaben profitieren sollen nicht viel davon sehen. Last but not least SVP und FDP die diesen Unfug Einhalt gebieten sollten sind nur marginal erfolgreich, wenn überhaupt. Zu groß ist die Angst von der “Progressiven Linke” als rücksichtslosen Kapitalisten abgestempelt zu werden. Immer wieder tappen die Konservativen in dieser Falle anstatt zu ihren Standpunkt zu stehen, egal wie die Linke schreit und tobt.
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Das rote Kreuz ist im Inland sowie im Ausland zu einem fetten Monster verkommen,
Welches sich nur noch selber auf andere Kosten erhalten will.So viel Geld wird in die Organisation anstatt in Hilfeleistung investiert !!
Dabei verzettelt sich dieser Verein in Bereiche, die nicht zu seinen Kern-Aufgaben gehören. Und der Bund schiebt dieser fetten Organisation noch lukrative Aufträge zu.
Das sieht man, wo unsere Steuermilliarden versenkt werden. Dies mit sehr kleinem Effekt.
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… und von wo wissen Sie das alles? Wenn sich der globale Süden nicht entwickeln kann, ist es nicht verwunderlich, dass eine ökonomisch begründete Migration in den globalen Norden erfolgen wird. In diesem Sinne ist Entwicklungszusammenarbeit gerade eine Pflicht der reichen Länder – auch um ihre eigenen Interessen zu wahren!
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krasser artikel😀hammer💪feiere dich. etz kommt safe der hate von bauern und boomers
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Meine Produkte kommen aus der Migros. Auf die Bauern kann ich verzichten!
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Ich kann auf Elektrizitätswerke verzichten, der Strom kommt bei mir aus der Steckdose.
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Der Trendpfeiler (oder Keiler?) weist vor allem in Richtung Skandalisierung. Entwicklungshilfe wird zwar tatsächlich nicht unbedingt besser, wenn man im Slum lebt – die richtige Diskussion ist aber über Sinn und Aufgabe der Entwicklungshilfe zu führen. Die gesamte, ach so effiziente „Privatwirtschaft“ funktioniert nur noch über Executive Summaries – würde das bei Bundesräten nicht so gehandhabt, wäre der IP-Kommentar-Furor gewiss (der dann ausbleibt, wenn Trump sogar diese verkehrt herum anschaut – von Lesen kann man in diesem Fall ja nicht sprechen). Und dann haben wir halt noch den bäuerlichen Heimatschutz, bestens befeuert durch die, welche anderen stets und zuvorderst Doppelmoral vorwerfen und Tatbeweise einfordern, obwohl die angeprangerte Moral in ihren eigenen Konzepten ja gar nicht vorkommt, und sich deren eigener Tatbeweis auf Steueroptimierung beschränkt.
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Afuera!
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Venceremos, Basler, venceremos.
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Gefällt, der Inhalt des Artikels! Schuldenbremsen sind übrigens das Gegenstück von Steuersenkungen für Reiche sowie mehr Sicherheit für Investoren den der Staat muss etwas tun, hat auch Verpflichtungen und wenn nicht via Steuern dann mit Krediten/Schulden/Zinsen und Knechtschaft der Bevölkerung. In meiner Wohngemeinde ist der G.Rat richtig Stolz auf tiefe Steuern und einer pro Kopf Verschuldung von 4800.- !!??? Als Ausgleich wird am Öffentlichen Eigentum gespart/verlottert und das andere zur Privatisierung irgendwelchen Investoren/Oligarchen zum Frass vorgeworfen. Investoren??? Das sind die für die man Steuern gesenkt hat und die schon längst nicht mehr wissen was zu tun mit ihren Reichtümern, Besitz und Vermögen. Wer tut da mit und ist in gewählter Verantwortung, SVP, FDP, GLP, Mitte, SP… Qietschaftsliberalismus d.h. Kapital darf viel zu viel ohne Verantwortung.
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War es nicht auch so bei der Privatisierung in Russland. Das gefällt doch Heiri B.
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Erst wenn die Verbrechen der letzten 5 Jahre aufgearbeitet sind und alle Schuldigen und Mittäter, inklusive Medien, verurteilt sind ist der Staat wieder glaubwürdig. Die heutige Form erinnert an die Cosa Nostra
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Missbrauch von Geldern d.h. Geldzuwendungen aufgrund falscher Gesetze/Verordnungen, fehlender Kontrolle und politisch-administrativer Steuerung verschlingt Milliarden und nimmt jährlich zu. Missbrauch von öffentlichen Geldern fängt an auf Stufe Gemeinde (Bauten, Sozialleistungen), eskaliert dann betragsmässig bereits massiv zum Kanton (Bauten-/Subventionen), Schul- und Sozialwesen mit eigener „Industrie“, Befreiung der MfG-Steuer für teuerste E-Autos und Förderung von lifecycle -end-Energieprojekten und explodiert beim Bund (generell Vergabe von Mandaten an „Experten“ jeglicher Art, Verlochen von Geldern in IT-Projekte, Subventionen an „Besitzstandslobbygruppen“ sprich Abhol-/Sofaprofiteuren ohne wirtschaftlich-soziale Notwendigkeit, Entwicklungs- und Asylantenhilfe aus fragwürdig ethischem Bezug. Und keine Partei spricht sich explizit für eine radikale Aenderung der Politik aus: die Parteien werden von Besitzstands-Lobbygruppen über alle staatlichen Strukturen gesteuert und sind fest in deren Händen. Und der Bürger ärgert sich, ist hilflos! Stimmen wir über das richtige ab, wählen wir die richtigen Politiker?Urteilen Sie selbst?
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Richtig Herr Stölker! Deshalb ganz wichtig: unsere Schuldenbremse lebe hoch und braucht keine Anpassungen!
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Richtig Herr Stölker! Die Arena zeigte gestern auch wieder in aller Deutlichkeit, dass man sich bedienen darf. Politiker und Beamte erstellen Budgets und bedienen sich verantwortungslos aus Töpfen, die sie nich äufnen. Traurig, denn auch unsere Schweiz darf nur ausgeben, was hereinkommt und ist kein Selbstbedienungsladen. Wichtig: unsere Schuldenbremse lebe hoch……. Es braucht keine Anpassungen!
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Wenn ich mir das Budget so anschaue, geh ich davon aus, dass eventuelle Angreifer von der Schweizer Armee durch den Bewurf mit Rüebli und Kartoffeln in die Flucht geschlagen werden.
Ich bin eigentlich erstaunt, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, echte Schweizer Rüebli als Militärhilfe in die Ukraine zu schicken. Das hätte von der Öffentlichkeitswirkung her sicher die 5000 Helme aus Deutschland geschlagen.
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Wochenendlästerer Stöhlker wieder mal voll auf Crashkurs. Artikelnote 3, schwach.
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Solche Ja-Sager-Typen wie der Diagnostiker sind das grosse Übel in der Schweiz. Alles schlucken und kriechen. Bloss nicht reklamieren und sich wehren.
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Ich verstehe nicht, was Lukas Hässig fühlt, wenn er diesen Schrott von KJS freigibt.
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Nun, wenns denn sein muss, dann eben doch noch eine kurze Stellungnahme zu Stöhlkers Wochenendgequassel:
Die Schweizer Armee sei ein Rosthaufen und Stöhlker meint, eine Aufstockung des Militärbudgets sei Geldverschwendung. Diese Argumentation ist Chabis und schnell durchschaut. Der Grund liegt bei Stöhlkers Affinität zu Putin. Die Schweiz braucht eine stärkere Armee – 0.75% des BIP sind erbärmlich wenig, wenn man bedenkt, wieviel andere, direkt von Russland bedrohte Länder in die Verteidigung stecken. Trittbrettfahrer, wie die Schweiz, schmeisst’s nämlich irgendwann vom Brettchen.
Um sein Hauptanliegen etwas zu kaschieren – eben die versteckte Putin-Propaganda – mischt Stöhlker natürlich noch andere CH-Ausgabeposten in die Propagandasuppe. Die Bauern, Entwicklungshilfe, Bundesverwaltung – alles nur Mittel zum Zweck, weil es hier unter den Lesern ziemlich viele verdrossene Pensionäre gibt. Die Propaganda für Putin und gegen die Ukraine muss immer dabei sein – entweder ganz unverblümt oder versteckt. Der Eintopf soll ja weiter köcheln. Herr Stölker, so ist die Sachlage – und damit wissen Sie auch, warum ich von Ihnen nicht viel halte.
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Ein weiterer Grund ALLES in Deutschland einzukaufen. Schon die Preise in der Schweiz sind ein Frechheit. Das Verkaufspersonal ist sowieso überbezahlt. Artikel über den Scanner ziehen ist niemals 4’000 Franken Lohn wert. Das könnte ja auch eine Maschine machen. An den Löhnen der Verkäufer gibt es noch gewaltig Sparpotential.
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Gerade deinem abschätzigen Kommentar gibt es noch gewaltig Sparpotenzial.
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Ihre Anmerkungen zu Entwicklungshelfer sind richtig. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bei Geschäftseisen in Drittweltländer liegt die Vermutung nahe, dass viele der dortigen 5-Sterne-Hotels ohne die allgegenwärtigen Gäste aus der Entwicklungshilfeindustrie pleite wären.
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Das ist so. Auch Heerscharen von Prostituierten (für Männer und Frauen) leben von diesen „Gutmenschen“. Sie müssen aber angeblich einen Aufpreis bezahlen, weil diese Kreise für ihre abartigen Wünsche bekannt sind.
Schlimm sind aber die, welche sich nicht am Wochenende mit dem Helikopter in die Stadt fliegen lassen, sondern in den Dörfern bleiben.
Ich sage nur: Vor 50 Jahren wurde ein schlauer Pädo Priester. Heute geht er zu einem Hilfswerk.
Ist übrigens keine reine Behauptung, sondern ein hervorragend dokumentiertes Phänomen. Wie es auch bei der katholischen Kirche kein wirkliches Geheimnis war.
https://amp.cnn.com/cnn/2018/07/30/uk/sexual-abuse-aid-sector-uk-report-intl -
Kurtli, und ich dachte, es wäre ohne unsere allgegenwärtigen Gäste aus allen Herrenländern so.
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Ja, dem ist so. Einige der Hotels wurden von der Weltbank (IFC) finanziert. Z.B das Shangri-La Ulaanbaatar Hotel mit 50 Mio. Die Delegationen brauchen halt Konferenzräume und standesgemässe Unterkunft. (:-)
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Die Entwicklungshilfe ob staatliche oder “privat” finanziert ist zu einer riesigen Wasserkopf geworden. An der Spitze dieses Unfugs paradieren die…
Ziemlich ernüchterndes Fazit von KS, aber ich empfinde gleich. Zu viel läuft in eine ganz falsche Richtung.
Wie naiv, wenn Bürger denken, dass die in Bern sparen können. Ich habe für die 13. AHV-Rente gestimmt, in der…