Lange sechs Jahre hat die Oberwalliserin Viola Amherd von der Mitte-Partei gebraucht, um das VBS auf Kurs zu bringen, wie sie selbst und die Staats- und Grossmedien der Schweiz (SRG, Ringier und Tamedia) bestätigten.
Sie hat die Frauen in ihrem Departement gefördert, etlichen Oberwallisern zu einer neuen Karriere im VBS verholfen, auf dem Bürgenstock eine wenig erfolgreiche Ukraine-Konferenz durchgeboxt und etliche fähige Spitzenkader entlassen, wie glaubwürdige Zeugen seit Monaten berichten.
Jetzt riss die immer bessere „Neue Zürcher Zeitung“ im Inlandteil auf vollen zwei Seiten den Vorhang zur Seite vor einem weiteren Skandal, der gegen 2,7 Milliarden Franken der Steuerzahler verschlingen soll.
Dies zum Nachteil der 150 Einwohner der im Kandertal (Ogi-Land) gelegenen Berner Gemeinde Mitholz, von denen 51 in der Kernzone einer vermuteten Gross-Explosion wohnen, wie sie alle 3000 Jahre vorkommen soll.
Amherds Vorgänger im VBS, Bundesrat Guy Parmelin, hatte die Einwohner des Bergdorfes noch beschwichtigt: „Für die Bevölkerung sehen die Experten keine Notwendigkeit, Sofortmassnahmen zu ergreifen.“
Als Amherd vom Romand übernahm, blies die Mitte-Magistratin das Risiko zu einem „Störfall“ auf.
„In diesem Fall muss der Eigentümer einer Anlage die Bevölkerung und die Umwelt vor schweren Schäden schützen“, schreibt Selina Berner, die Autorin der NZZ-Reportage, die sie auf die Liste kommender Preisträger für besten Journalismus katapultieren wird.
Die bereits angelaufene Räumung der im Kandertal gelegenen Gemeinde Mitholz ist nach Meinung international erfahrener Munitionsspezialisten, darunter auch solche des VBS, überflüssig.
Amherd stützte sich auf eine Risikoanalyse des VBS, die innert dreier Monate erstellt werden musste.
Zum Kronzeugen gegen die Risikoanalyse des VBS, geschrieben nicht von Munitionsspezialisten, sondern von Schreibtischtätern, wurde Franz Bär vom Kommando Kamir, der Fachstelle Kampfmittelräumung der Schweizer Armee.
Bär ist seit 2023 pensioniert. Ein deutscher Kollege, Robert Mollitor aus Mecklenburg-Vorpommern, bestätigt ihn:
„Die Geologie ist heikel, nicht aber die Munition.“ Diese sei weniger gefährlich als die tägliche Arbeit mit Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg.
Bär sagt: „Für mich war klar, dass unter diesem Zeitdruck keine fundierten Resultate möglich sind.“
Er geht davon aus, dass die Risikobeurteilungen aus den Jahren 1949 und 1986 durch die jüngsten Untersuchungen der Munitionsstollen bestätigt seien.
Die Sondierungs-Grabungen hätten ergeben, das Stein- und Sprengstoff-Gemisch, das sich heute im Berg befinde, könne ein Umweltproblem darstellen.
Aber kein Explosionsrisiko.
Das VBS-Projektteam, von seiner Bundesrätin Viola Amherd unterstützt, widerspricht in mehreren Punkten. Was soll es auch sonst tun?
Ein 1-Tonnen-Ereignis sei wahrscheinlich, ein 10-Tonnen-Ereignis könne aber nicht ausgeschlossen werden, so das VBS.
An dieser Stelle muss die Frage gestellt werden, ob Amherds überzogene Störfall-Warnung in Mitholz wirklich angebracht war.
Mit Sicherheit hat sie einen Störfall ausgelöst, der zur Vernichtung einer lebendigen Berggemeinde führen wird und das Leben Dutzender von Familien, die ihr Dorf nun unter Zwang verlassen müssen, zerstört.
Dies einmal abgesehen von den 2,6 Milliarden Franken, die wahrscheinlich unnötig ausgegeben werden sollen.
Niemand wagt es nun, den Schalter zurückzudrehen, der zu einem solchen Ereignis geführt hat.
Markus Ritter, dem als Bundesrats-Kandidat gehandelten Präsidenten des Schweizerischen Bauernverbandes, traue ich zu, diese neue Amherd’sche Eskapade zu verhindern.
Sie wird Ende März in den mit 250’000 Franken jährlich gut bezahlten Ruhestand übertreten.
Im Wallis ist die hohe Magistratin auch nicht sehr willkommen. „Sie hat als Stadtpräsidentin von Brig wenig bewegt“, schreibt Peter Bodenmann, vormals Präsident der SP Schweiz.
Ihr Energieprojekt, die Danet Oberwallis AG, sei ein Sanierungsfall, „genau so wie das richtplanwidrige Einkaufszentrum der Migros im zu Brig gehörigen Glisergrund“.
Noch prägnanter sagt dies Oskar Freysinger, vormals SVP-Staatsrat im Wallis. „Dass Viola überhastet das Feld räumt, bevor die Leichen im VBS-Keller zu stinken beginnen, wundert mich nicht.“
Die NZZ hat mit dieser gekonnten Reportage bewiesen, dass sie es ernst meint mit der Förderung des Qualitätsjournalismus.
Ein solches Printmedium braucht die Schweiz mehr denn je.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Meine Güte, und der Bundesratsbunker A2065, der sogar noch an dasselbe Bahnsystem der BLS angeschlossen ist, den muss man nicht räumen oder schliessen?
Als man die NEAT Lötschberg ausgebaut hat, war dieselbe Zone unter dem Begriff Mitholz-Tunnel in den 90ern von umfangreichen Bautätigkeiten betroffen. Dabei ist rein gar nichts passiert, ausser einem kleinen Erdrutsch.Stellt Euch vor, Mitholz geht (nun endlich) hoch und die private Bahnstation (nicht) unserer Landes-ReGierung muss geschlossen werden. Oder noch schlimmer: Unsere geliebten Führer:Innen der fremdbestimmten AHV-Abzocke, der Banken-Schliessungen und nicht-transparenten Flugi-Beschaffung werden im Kandertal begraben. Das hält diese Nation niemals aus, oder?
Befassen Sie sich bitte mit den (technischen, historischen) Hintergründen, Klaus J. Stöhler, und etwas weniger mit Wahlkampf für einen Bauernpräsidenten, der sich als Systemling par excellence verhalten hat und weiterhin verhalten wird.
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Am Herd wird sie hoffentlich besser arbeiten als imVBS auch bei den Einkäufen sollte sie sich einen Berater in aneignen !
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Was sind die 2,7 Mia Mitholz-Sanierungskosten für verbuddelten Sprengstoff im Hinblick auf die kommenden Sanierungskosten des noch zu verbuddelnden Atommülls.
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Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.
Expertismus kann ihre Gesundheit schädigen und den gesunden Menschenverstand vernichten….
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Amherd, Amstad Ama..bend wird es dunkel.
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„ etliche fähige Spitzenkader entlassen, wie glaubwürdige Zeugen seit Monaten berichten“….
Das ich nicht lache.
KS meint hier aber wohl nicht etwas diejenigen – seit Jahrzehnten mehr oder weniger nichtstuenden – Mitglieder des SVP- Filzes, welche viele der aktuellen Probleme angerichtet haben und welche von Amherd – endlich hatte eine den Mut!- rausgeschmissen wurden???
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Wäre mal interessant zu sehen, wieviele Kommentare und Antworten auf Kommentare von den Autoren der Berichte geschrieben werden.
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Das einzige Lustige dieser Geschichte ist die Beurteilung der NZZ welche immer mehr nach links abtrifftet.
Alles Andere ist himmeltraurig.
Die Erfolgsrechnung der Dorfpolitikerin ist hoch negativ. -
Das einzige Lustige dieser Geschichte ist die Beurteilung der NZZ welche immer mehr nach links abtrifftet.
Alles Andere ist himmeltraurig.
Die Erfolgsrechnung der Dorfpolitikerin ist hoch negativ. -
Klausilein – weräliwär krallt sich denn die 2.6 Milliardenaufträge? Lustig, dass immer über den einzig relevanten Punkt geschwiegen wird.
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Es wäre zu empfehlen, die künftige Ruhestandsgehälter-Regelung für BR schon vor der nächsten Ersatzwahl zu klären bzw. zu ändern. Vermutlich würden sich dann noch weitere mögliche Kandidaten sofort von einer eventuellen Kandidatur distanzieren. Der freiwerdende Job im, mit unzähligen Baustellen versehenen VBS, kann ja nicht gerade als Karriereschritt oder -ziel betrachtet werden –
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Was ist, wenn die fast 3 Miliarden nicht für Mitholz, sondern für etwas anderes verwendet werden?
Irgendwie scheint mir da etwas nicht zu stimmen.
Die Hermes 900 Drohnen sind wohl ohne eine Steuerung, oder zumindest nicht mit der gleichen Software, der Projektleiter für die F35 Beschaffung (und die Boden Luft Raketen) geht zur Pilatus, dann gibt es noch die 96 Panzer in Italien und den Deal mit GLS, wo die Spuren in das Wallis geführt haben, zudem ist bei der Ruag inzwischen das ganze Management ausgetauscht worden (seit die gehackt worden sind). Dazu kommt der überstürzte Rücktritt von Frau Amherd (geht es vieleicht viel mehr um ITAR und die USA?)Können die in Bern vieleicht Mal die Finanzen zu dem Projekt offenlegen?
Das sollten die eigentlich eh müssen, wenn das Parlament echt über dem Bundesrat und das Volk über dem Parlament steht. -
Albert Rösti (* 7. August 1967 in Frutigen; heimatberechtigt ebenda) wuchs in Kandersteg auf und besuchte die dortige Primarschule, die Sekundarschule Frutigen sowie das Gymnasium Thun.
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Der Ritter darf gerne weiter im Bauernschloss hausen und die Untertanen melken
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Immer wird gegen die Bauern gehetzt. Die Bauern bekommen jährlich 3 Milliarden Subventionen. Sie krampfen von früh bis spät. Sie garantieren eine gewisse Grundversorgung.
Sie pflegen unsere Landschaft. Dagegen erhalten die Hochschulen jährlich 9 Milliarden Subventionen. Die Hälfte aller Studenten in der Schweiz kommen aus dem Ausland. Davon wird in den Medien nie etwas gesagt.
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Wer liest den noch die NZZ? Wohl nur so ewig gestrige Besserwisser wie der alte Stöhlker.
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Und nun kan Viola die Kommentare lesen und dann sagen sie sei nicht verstanden wurden, sie wolle nur das Beste für das Volk, und das Volk sagt ihr nicht Danke
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Manchen Regierenden fehlt es einfach an Intelligenz.
Für fast 3 Milliarden hätte es sicher eine bessere, und einfachere Lösung gegeben, um das Problem Mittelholz zu lösen.Die Politiker/-.innen glauben zu oft, sie müssten immer sofort tätig werden und viel Steuereinnahmen aus dem Fenster werfen für nix. Grosse Spezialisten für unnötige politische Aktivitäten sitzen in der „Mitteleerlaufpartei“, sowie bei den Linken und Grünen. oft hat man den Eindruck, die glauben sie müssten systematisch nach Dingen suchen, um politisch Aufmerksamkeit zu erzeugen. Weniger wäre oft Mehr.
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Die Räumung ist ein Fass ohne Boden. Aus den 2 bis 3 Milliarden werden x Milliarden mehr. Jedes noch so kleine Problem ist ein Grund für höhere Kosten. Da stossen sich viele Firmen gesund.
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Die teuerste Lösung war nur gut genug, günstigere Lösungen wurden nicht richtig geprüft. Vorallem die Evakuierung der Häuser war nicht nötig. Denn wenn es für die Bewohner gefährlich ist, was ist dann mit den Arbeitern die dort arbeiten.
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Diese Amherd lebt einen wirren Machtrausch aus. Man kann nur hoffen, dass ihr nicht eine aus dem Mitte-Frauengrüppli folgt, die wird da weiter machen. Ritter wäre sicher eine Person, die mit solchem Unfug aufhören würde. Wann kehrt wieder Vernunft ein in Bern ?
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Ist Dein Vollrausch schon vorbei?
Willst du es wie SVP Ueli liegen lassen, damit es uns wie die CS um die Ohren fliegt?
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@ Ueli Müsli
Die CS hat nicht der Ueli verbockt sondern KKS.
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KKS musste die CS-Abwarte-Politik-Scherben von ke-Luscht-Ueli-Mueli aufräumen.
Der ging lieber Velo fahre. -
Die Finma wurde seit 15 oder 20 Jahren mit X 100 Stellen aufgebaut, um genau das zu verhindern was mit CS passiert ist. Man kann den BuRa nicht für jeden Mist verantwortlich machen. Wollen Sie so einen Job? Bitte Bewerbung nach Bern schicken.
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Man nenne mir einen Bundesrat, der im VBS was zu Stande gebracht hätte. Maurer versprach uns die beste Armee. Und was hatten wir bekommen? Einen Scherbenhaufen. Nicht einmal die Luftüberwachung können wir inzwischen aufgrund veraltetem Material und Personal aufrechterhalten.
Mir scheint das Vertrauen der BR ins VBS nicht besonders tiefgreifend. Vielleicht wollte die Dame einfach auf Nummer sicher gehen. Wenn dann doch „Unerwartetes“ zu Tage tritt, wäre sie auf der sicheren Seite. Immer wieder tauchen Leichen aus den Kellern eines Militärs auf, wie bei den Russen, wo eine erschreckend hohe HIV-Durchseuchung aufhorchen lässt.
So oder so für die Bewohner von Mitholz eine Katastrophe. Vielleicht hätte man ihnen die Entscheidung selber überlassen sollen, ob sie dort bleiben wollen oder nicht. Für manche bedeutet eine Entwurzelung nichts Gutes.
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Mal gucken ob BR Viola A. die offenen Millionenbeträge an COVID-19-Notgelder bei den Liga-Fussballvereinen in der verbleibenden Amtszeit noch einzufordert. Etwa 50% der doppelt-ausbezahlten Darlehen in Mio-Höhe hat sie ja schon mal sportlich „stehen lassen“. Jedes Zeitungsarchiv kennt die aktuell ausstehenden Beträge zur Tilgung. Andererseits haben wir ein bisschen viel Die Mitte-Freundls im CH-Fussball: Beni Würth drin beim FCSG, R.Nause nahe bei BSCYB, SR Gmür-Schönenberger LU unterstützt krampfhaft KKJPD-Co-Präsi Kayser-Frutschi auf dem Mitte-Weg zu eher untauglichen pers. Tickets (s.Studie Uni Bern). Und seit kurzem ist die alt-BR Metzler bei Swiss Olympic … Kurz: die FIFA hat die Schummeleien im Walliser-Stil vorgetanzt.
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In Mitholz gibt es zur Zeit 51 sehr günstige Immobilien. Die Preise liegen gut 80% unter dem Marktwert. Gemäss Studie des BAMB wird es mit nur 16% Wahrscheinlichkeit zu einer extrem grossen Explosion kommen (über 2 GT). Das heisst, die Renditeaussichten sind absolut intakt bei einem langfristigen Engagement.
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Die Simulationen des BAMB vom vergangenen Dezember zeigen eine Wahrscheinlichkeit von 84% für ein 2 Giga-Tonnen-Ereignis. Der simulierte Krater reicht von Dorfmitte Kandergrund über Eisigenalp, Dorfmitte Kandersteg, nach Ärmighorn und wäre rund 600 m tief. Das Explosionsmaterial würde voraussichtlich in Fraubrunnen niedergehen, was in Aefligen zu einem nuklearen Winter führen würde.
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Das BAMB läuft unter dem Vorsitz von Brigitte Hauser. Die Expertisen wurde von deren Schwiegertochter und einigen weiteren Viola Amherd nahestehenden Walliser Frauen ausgeführt. Dies garantiert Unabhängigkeit und Effizienz. Die Studie ist daher äusserst aussagekräftig.
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2 Giga-Tonnen von was? TNT?
Das wäre 40x stärker als die 50-Megatonnen-Atombombe der UdSSR!
Die Explosion von Beirut war bei bescheiden 1-1.5 Kilo-Tonnen. Im Kandertal soll 2000x Beirut stattfinden?
Woher haben Sie die Zahlen?
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Wer ist Klaus Stöhlker ?
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Mitholz ist ein Ortsteil der Gemeinde Kandergrund, und ich dort in der Lehre in der Fa. Wwe Rudolf Wandfluh, heute Wandfluh AG in Frutigen.
Ich bin oft von der Arbeitsstelle in der Mittagspause mit dem Velo nach Mitholz gefahren um mich dort etwas „auszulüften“. Es hat mir dort immer sehr gut gefallen. Alles war nach der schrecklichen Explosion neu aufgebaut oder repariert geworden.
Nun muss alles wieder zerstört werden, nur weil man sich die Kosten der Trümmer sparen wollte. Halbpatzigkeit ist die Einstellung unseren Bundesbehörden. -
Was wir nicht schon alles hatten, ehemalige Landi-Buchhalter, Klavierspieler,Dolmetscher, Notare, jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Influenzer…
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Allesamt Nieten und es kommt nichts „besseres“ nach…
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Die Walliser und die Bündner müssen jetzt ein paar Jahre pausieren mit Bundesratsambitionen. Mit beiden haben wir denkbar schlechte Erfahrungen gemacht.
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Am Herd kocht man Speck und Rösti aber Rösti schmeckt mir nicht, darum ziehe ich den Speck, gut gebraten vor.
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Ein unglaublich banaler Kommentar von einfachen Gemütern wie aka. Und so was darf wählen und fühlt sich noch als Witzbold.
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Wir brauchen nicht gerade einen Milei, aber Medien wie die NZZ, die fedengerade ihren Job richtig tun. Die NZZ, Rutishauser von der Sonntagszeitung und Hässig von hier, sind leider Solitäre.
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Stöhlki muss den gemeinsamen Putin Freund und gescheiterten Politiker Freysinger zitieren…
Hauptsache Dreck – so wie er mit Gülle umgehen kann, hätte Stöhlki Bauer werden können. -
wie am Herd und Cassis und unserem Bundesrat sinnbildlich:
Für die Umsetzung der 13 AHV braucht Bundesbern, kein Scherz, ZWEI GANZE JAHRE.
Da braucht ein Beamter für den Knopfdruck im System bei den Pensionierten GANZE ZWEI JAHRE.Die 6 Milliarden an Korrupt-Selenski, gingen über Nacht, ohne Probleme.
Trump hat in den ersten beiden Tagen nach seiner Einsetzung als Präsident fast HUNDERT Gesetze gutgeheissen und INNERT ZWEI TAGEN umgesetzt.
Ein Trauerspiel, sechs von sieben unserer Bundesräte.
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Für die Umsetzung der MEI braucht Bern noch etwa 100 Jahre, bis dann können wir die Schweiz abschminken.
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Ich halte absolut nichts von Amherd.
Aber von Stöhlker’s wöchentlichen Abstürzen auf IP halte ich noch weniger!
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Richtig, die Schweiz braucht vielleicht eine NZZ, aber sicher keinen Klaus J. Stöhlker, der alles nur aus zweiter Hand kommentiert („wie glaubwürdige Zeugen …. bestätigen“ – ich glaube auch nur, was ich will ;-)… ) und wieder mal nur alles negativ sieht, es aber sicher nicht besser machen würde.
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Es hat gezeigt, dass Amherd ihr Departement nicht im Griff hat und dass sie ohne ihre „Beraterin“ aufgeschmissen ist. Amherd war eine Fehlbesetzung wie auch BR Jans und Baume-Schneider. Schuld sind die Politiker, die solche Leute aus den warmen Amtsstuben wählen.
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Die nächste Superfrau für die Nachfolge steht schon in den Startlöchern, es ist Heidi Z`graggen. Hinlänglich bekannt als Verehrerin eines ägyptischen Prinzen, der sich den Kanton Uri zum Untertanenland machen will. Da ist mir ein hemdsärmeliger Bauer als Bundesrat doch noch lieber, kostet uns zwar viel, aber sein Land verkauft er nicht.
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Schlafen Sie? Z’Graggen hat abgesagt.
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Wie lange lässt du es noch liegen und wer trägt die Verantwortung?
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Herr Stöhlker mit seiner Walliser Egefrau scheint auf Frau BR Amherd eingeschossen zu sein.
Es ist mittlerweilen so augenscheinlich.
Und plump! -
Über diese völlig unnötige, ungerechtfertigte und sauteure Evakuierung hat die „Weltwoche“ schon vor Monaten berichtet… Bei der NZZ geht wie immer alles ein bisschen langsamer. Das ist kein Scoop, Herr Stöhlker!
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Cool, vielleicht gibts nochmals 9 Tote beim Räumen.
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Böse Zungen behaupten, Klaus J. Stöhlker habe enge Verbindungen zu Loomit und diese Beiden sollen sich bezüglich Niveau auf Augenhöhe treffen.
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Ich glaube eher es steht jemand auf ihrer Zunge. Blöde Sprüche sind nun mal blöd.
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Das Niveau dieser beiden ist auf Augenhöhe ein paar Meter unter der Erde. KJS schafft es regelmässig, die Leser zur Weissglut zu treiben.
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@ Blödsinn..
Bist wohl auf der Lohmliste entweder von Klaus J. Stöhlker oder IP.😄😄😄😄😄 -
Ein weiteres idiotisches Posting von Ihnen.
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@Blödsinn
Dieser Kommentar wurde wohl im Auftrag des Autoren verfasst.
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Die Frau vom Herd ist der Störfall.
Und bezeichnend, dass vermehrt mit pensionierten „Bären“ Sonderprojekte abgewickelt werden.
Muss überaltert sein die Schweiz.
Gut gibt es regen Nachschub von aussen… -
Die NZZ sollte sich lieber um ihre Aktionär:innen kümmern. Aktienkurs ytd -2.43%, währenddessen SPI ytd +5.80%…
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Ihr Kommentar passt zum blödwoken Doppelpunkt!
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@Löchlinger
Aktien der NZZ kauft man nicht um damit etwas zu verdienen, die kauft man weil man in der FDP ist. Das sind jene rund um CS, S’Air und Bürgenstock, die MEI-Verhinderer und Gletscherschützer mit um Nosi und Glättli. Und dann hoffen Sie auf steigende Kurse? Wirklich? Sie müssen Ihr Verständnis zur NZZ und dieser Aktie ändern. Das ist wie eine Kollekte. Wenn Sie das verstanden haben, ist Ihnen bestimmt wieder wohler.
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….und der nächste Walliser- Heroe (Darbellay) der Mitte- Partei überlegt sich schon eine BR- Kanditatur!!
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Unglaublich, dass ein derartige Person wie Darbellay überhaupt den BR-Job anvisiert. Die Intrigen gegen Blocher sind immer noch präsent- obwohl sich diese als haltlos erwiesen haben. Ich würde mich nicht wundern, wenn Mittewähler zur SVP abwandern.
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Ueli Mueli war top, hat 50 Jahre aufräumen hinterlassen.
Köppel wäre gut, der ist ja eh immer abwesend und in Moskau unterwegs. -
Intrigantenhasser: Auch ich hasse Intrigen, vor allem wenn sie christlich verbrämt daher kommen. Dann wäre noch die ebenfalls christliche Intrige gegen den Banker Hollenweger zu erwähnen. Auch die mit CVP-Exponenten in der Hauptrolle, allerdings ohne Berechtigung, ruinierte aber den Banker. Darbellay ist für mich moralisch-ethisch ein no go.
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Auch Hässig kann Qualitätsjournalismus fördern, das Gelabber des alten Mannes aus dem Zollikerberg nicht publizieren!
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Wird Stöhlker nun zum neuen Militärexperten fürs Inland, nachdem Stahel mit Ukraine, NATO und Trump voll ausgelastet ist?
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Das passt doch, beide sind sinnlose Plauderer und erzählen nur Stuss und bringt Sie zum Schuss. Meine Zweifel an LH werden täglich grösser.
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Ich habe gehört, dass BR Amherd wegen der ständigen Miesmacherei von Klaus J. Stöhlker zurückgetreten sei.
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Zeitdruck und das Problem ist seit 1947 von Männern verschlafen worden?
„Ein 10-Tonnen-Ereignis könne «aber nach wie vor nicht ausgeschlossen werden».“
Soll jeder Schwurbler, Klugscheisser und deutscher Plauderi seinen Wohnort nach Mittholz verschieben und anpacken statt lästern.
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printmedium. voll boomer haha😂
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„Sie wird Ende März in den mit 250’000 Franken jährlich gut bezahlten Ruhestand übertreten.“
Wieso soll ein ex-Bundesrat nicht 250K Ablöse in der Pension bekommen (Neidisch)?
Die ganzen Credit-Suisse Abwracker Mänätscherli haben bestimmt (deutlich) mehr.
@Herr Stöhlker: Die Familie von Donald Trump kommt aus einem Dorf 20 Auto-Fahrtminuten von ihrem Dörfli in Deutschland. Besteht hier eventuell ein Verwandschaftsverhältnis?
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Sie nerven.
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Sicherheit und Gesundheit werden völlig überbewertet.
Wenn Gesundheit wichtig wäre, würde niemand rauchen. Sich die Leute mehr bewegen anstatt mehr Karriere machen. Sich ausgewogen ernähren. Machen sie aber nicht.
Amherd sollte die Natur ihren Lauf lassen. Survival of the fittest. No Risk, no Fun.
Wer die Gefahr nicht erkennt/missachtet, der/die/es/neutrum ist selber Schuld.
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Äusserst einfältiger Kommentar.
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wie am Herd und Cassis und unserem Bundesrat sinnbildlich: Für die Umsetzung der 13 AHV braucht Bundesbern, kein Scherz, ZWEI…
Böse Zungen behaupten, Klaus J. Stöhlker habe enge Verbindungen zu Loomit und diese Beiden sollen sich bezüglich Niveau auf Augenhöhe…
Immer wird gegen die Bauern gehetzt. Die Bauern bekommen jährlich 3 Milliarden Subventionen. Sie krampfen von früh bis spät. Sie…